DE7020147U - Innenleuchte fuer kraftfahrzeuge. - Google Patents

Innenleuchte fuer kraftfahrzeuge.

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DE7020147U
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q3/00Arrangement of lighting devices for vehicle interiors; Lighting devices specially adapted for vehicle interiors
    • B60Q3/80Circuits; Control arrangements
    • B60Q3/82Switches specially adapted for vehicle interior lighting, e.g. switching by tilting the lens

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arrangements Of Lighting Devices For Vehicle Interiors, Mounting And Supporting Thereof, Circuits Therefore (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE · '·' "' 2 9. MAI 197D
DR.-INS. H. FINCKE β München o, DIPL.-ING. H. BOHR ΜΟΙΙβηίταβ« 31 DIPL.-ING. S. STAEGER
Fernruf, ·2«<0*0 Τ·Ι·Β">·»·' Clolat MOnchan ι MSnchan 27044
■ ontvcrbliidvno >
Case P 18J8
Bepch reibung zuin Gebrauchsmuster ge such der FIAT Scx-.ieta per Azioni, Turin, Italien
betreffend "Innenleuchte für Kraftfahrzeuge"
Priorität: I*-*! n, vom 30. Kai 1969
Die Feuerung bezient sich auf Lampen für die Innenbeleuchtung von Kraftfahrzeugen, die dazu bestimmt sind, in einem Kraftfahrzeugraum befestigt zu werden und die so ausgelegt sind, daß sie entweder über Handschalter und/oder selbsttätige Schalter eingeschaltet werden, welche durch die Kraftfahrzeugtüren betätigt werden.
Weuerungsgemäß soll eine lampe der vorgenannten Bauart vorgeschlagen werden, die von einfacher, robuster und wirtschaftlicher Konstruktion ist und die sich von Hand betätigen
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läßt, indem Druck auf eine transparente Abdeckung für die Lampe aufgebracht wird, indem also die Abdeckung als Schaltregelelement benutzt wird.
Neuerungsgemäß soll eine Lampe der genannten Art mit Komponententeilen vorgeschlagen werden, die sich leicht durch Schnappwirkung zusammensetzen läßt und die sich in die Fahrzeugkarosserie durch Schnappwirkung einpassen läßt.
Die Lampe nach der Neuerung zeichnet sich im wesentlichen aus Ή durch: ein Gehäuse aus isolierendem Kunststoffmaterial in? t einer vorderen öffnung, bezüglich deren eine transparente Abdeckung angebracht istj einen innerhalb dieses Gehäuses angeorc ieten Lampenhalter, der so ausgelegt ist, daß er einen ■ röhrenförmigen Lampenkolben ozw. eine Birne hält, wobei der Lampenhalter einen von der Außenseite zugänglichen Lamellenstöpsel aufweist; durch ein in Längsrichtung sich erstreckendes Ketallrohr derartiger Ausbildung, daß ein Kontakt mit einem Ende von Eirne oder Kolben möglich wird; durch ein Zahnrad aus Isoliermaterial, auf welchem symmetrisch zwei Sternradkontakte mit jeweils abgebogenen Pratzen angeordnet sind, die in abwechselnde Zähne des Zahnrades eingreifen, wobei diese Sternradkontakte mit jeweiligen festen Koatakten mit *■' Lamellenstöps<~ln zur Außenverbindung an zwei gesonderte Kreise zusammenwirken; durch eine das Metallrohr umgebende Feder mit zwei Armen, welche federnd gegen zwei Ansätze der transparenten Abdeckung greifen, wobei diese Federarme federnd jedesmal dann abgebogen werden, wenn dia Abdeckung herabgedrückt wird, wodurch es möglich wird, daß ein beweglicher Kontakt durch einen der Federarme getragen wird und gegen das Zahnrad greift und letzteres in seiner zugelassenen Drehrichtung un einen Zahn vorschiebt, wobei eine anschließende Freigabe der Abdekkung dafür sorgt, daß der bewegliche Kontakt sich über das Zahnrad um einen Zahn bewegt, so daß dieser Kontakt gegen die
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abgebogenen Pratzen der beiden Sternradkontakt· abwechselnd greift, um die Lampe ein- und auszuschalten, nachdem Jeweils die Abdeckung ?">eoh .jedem Herab&rücken freigegeben wurde.
Die Lampe nach der Neuerung läßt sich so auslegen, daß sie klerne Abmessungen aufweist und von äs' "Vjis;ch annehmbarem Aussehen ist.
Die !Teuerung soll nun beispielsweise mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben wex'den, in denen
Fig. 1 eine teilgeschnittene Draufsicht
auf eiiie Lampe für die Innenbeleuchtung von Kraftfahrzeugen nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist;
Pig. 2 ist ein Längsschnitt durch die
Lampe längs der linie II-II in Fig. 1}
Pig. J ist ein Querschnitt durch diese
_ Lampe, längs d<3r Linie III-III in
J Fig. 2}
Fig. 4- ist eine auseinander^ezogene per
spektivische Darstellung der Lampe in kleinerem Maßstab;
Fig. 5 ist eine Draufsicht auf das Haupt
gehäuse der Lampej
Fig. 6 ist ein Längsschnitt durch das Ge
häuse, längs der Linie YI-VI in
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Fig. 75 8 bzw. 9 sin" jeweilige Querschnitte durch
die -jcs F~uptgehäuse, längs der Linxe- VII-VII, VIII-VIII, IX-IX der Fig. 5 "usw. 6;
Fig. 10 ist eine Draufsicht auf die Innen
seite der transparenten Abdeckung der Lampe;
Fig. 11 ist ein Längsschnitt durch diese
Abdeckung, längs der Linie H-XI in Fig. 10j
Fig. 12 und 13 sind jeweilige Querschnitte durch
die Abdeckung, längs der Linien XII-XII bzw. XIII-XIII der Fig. 11;
Fig. 14 ist eine schematische Stirnansicht
eines Teiles der Lampe.
Nach den Zeichnungen xunfaßt eine Lampe für die Innenbeleuchtung des Fahrgastraumes eines Kraftfahrzeuges ein rechteckiges, kastenartiges Gehäuse 1, das aus Kunststoffisoliermaterial geformt ist. Das Gehäuse 1 besitzt die Form einer länglichen Rinne oder Wanne mit einer Stirnöffnung, über die eine transparente Abdeckung 2 gesetzt ist. Die Abdeckung 2 ist an einem Ende mit einem Paar von Flanschen 33 ausgestattet, die mit Gelenkstiften 34.mit abgeschrägten Außenseiten versehen sind, die so ausgebildet sind, daß sie unter Schnappsitz in entsprechende Schlitze 19 in den Seitenwandungen des Gehäuses einrasten.
Das Gehäuse 1 und die Abdeckung 2 sind von einem Metallrand 3 mit einem Umfangsteil 4 umgeben, der von Rechteckform ent-
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sprechend der des Gehäuses 1 ist; und an seinen Enden zwei nach, hinten vorspringende Rahmenvorsprünge 5 aufweist, die so ausgebildet sir.d, daß sie in Jeweilige Schlitze im Gehäuse 1 einrasten. Die Sahmenvorsprünge 5 umgeben die jeweiligen Feder-Ansätze 6, die es ermöglichen, daß sich die gesamte Lampe durch Schnappwirkung mit den Wandungen einen geeignet ausgebildeten Schlitzes in der Ifahrzeugkarosserie zusammensetzen läßt.
Das in den Pig. 4-, 7 und 9 dargestellte Gehäuse 1 hat ein Paar von TJmfangsflanschen 7 längs der sich gegenüberstehenden Längsränder, welche die Stirnöffnung des Gehäuses umgeben und so ausgebildet sind, daß sie gegen die Ränder des Karosserieschlitzes anliegen, in welchem die zusammengebaute Lampe untergebracht werden soll.
An jedem der beiden gegenüberliegenden Enden des Gehäuses 1 sind zwei Endflansche 8 vorgesehen, die seitlich gegeneinander vorstehen und welche mit den darunter befindlichen Stirnwandungen des Gehäuses 1 jeweils Schlitze 9 bilden, welche dazu bestimmt sind, die jeweiligen Yorsprünge 5 des Metallrandes 3 aufzunehmen. Die Endränder der Eahmenvorsprünge 5 schnappen, wenn der Rand 3 eingepaßt ist, über jeweilige Zähne 10, die am Boden jeder der Stirnwandungen des Gehäuses 1 ausgeformt sind.
Das Gehäuse 1 hat eine geformte Bodenwand 11, die sich nur über einen Teil des Bodens des Gehäuses 1 erstreckt. Eine Öffnung 12 im Boden des Gehäuses 1 ist der Wand 11 zugeordnet. Ein Paar von zugeordneten Rampen 13, 14-, die schräg in entgegengesetzten Richtungen verlaufen, erstrecken sich längs der beiden Innenseitenwandungen des Gehäuses 1 im Bereich der Wandung 11 und der Öffnung 12. Die beiden Seitenwandungen des Gehäuses 1 sind mit jeweiligen Seitenöffnungen 15 zwischen den Rampen 14 und dem benachbarten Ende des Gehäuses versehen; die
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offiy i.. I5 haben Ränder, welche wirksame Fortsetzungen €ev dariiL ■ * b&findliclien Flächen der Rsürneii 14 darstellen.
Ein Bodenpaneel 16 ist am Ende des Gehäuses 1 in der Nähe der Rampen I3 vorgesehen. Das Paneel 16 ist mit einer querverlaufenden erhöhten Brücke I7 geformt} die unter Abstand von einer Querrippe 18 angeordnet i.-^t und einen Schlitz bildet.
Die beiden Seitenwandungen des Gehäuses 11 sind mit jeweiligen Innenausnehmungen 19 ausgestattet, welche sich in Längsrichtung über die oberen Seitenränder des Paneel 16 erstrecken. Ein weiteres Paar von in Längsrichtung verlaufenden Ausnehmungen sind außen in den Seitenwandungen des Gehäuses 1 unterhalb des Paneels 16 in Korrespondenz mit den Ausnehmungen 19 ausgebildet.
Nahe dem anderen Ende ist das Gehäuse 1 in der Nähe der öffnung 15 mit zwei querverlaufenden stehenden Zwischenwandungen 21, mit Längsschlitzen 22, 25 hierin versehen. Eine weitere stehende Zwischenwandung 26, die zwischen der Wandung 24 und der benachbarten Stirnwandung des Gehäuses 1 sich befindet, hat einen Schlitz 27 hierin, der am oberen Rand der Wandung 26 offen ist und mit den Schlitzen 22, 25 der Wandungen 21, 24 oder mit einer Ausnehmung im oberen Rand der benachbarten Stirnwandung des Gehäuses 1 (Fig. 7) ausgerichtet ist.
Ein kleines metallisches Rohr 39 befindet sich bei freier Gleitbewegung in den Schlitzen 22, 25 und 27 der Wandungen 21, 24 und 26, wie in Pig. 2 gezeigt. Das Rohr 39 trägt, unter Zwischenschaltung einer Hülse 40, ein Zahnrad 41 aus Isoliermaterial, welches zwischen den Zwischenwandungen 24 und 26 angeordnet ist.
Ein Paar von Sternradkontakten 42, 43 ist auf jeder Seite des
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Zahnrades 41 angeordnet. Die Sternräder 42, 43 haben jeweils abgebor^ne Pratzen 42a, 43a, welche axial gegeneinander vor- steae+j. und ^ie ineinander eingeschoben sind, wobei jTtp Abstand derart ist, daß die jeweiligen Pratzen 42a, 43a auf Schrägflächen abwechselnder Zähne des Zahnrades 4-1, wie in der Stirn— ansicht der Fig. 14 gezeigt, ruhen.
Feste Kontakte 45, 48 sind mit jeweiligen Sternradkontakten 42, 43 verbunden und symmetrisch a f sich gegenüberstehenden Seiten des Zahnrades 41 angeordnet. Jeder Kontakt 45, 48 hat einr \ mit öffnungen versehenen Teil 45, 49, durch welchen die Röhre 39 tritt, und besitzt einen integralen Lamellenanschlußstift 47, 50. Die Lamellenstifte 47, 50 sind bei Montage der Anordnung so vorgesehen, daß sie vom Gehäuse 1 nach außen durch die Seitenöffnungen 15 und durch jeweilige öffnungen 23ε. (Fig. 5) vorstehen, die an den seitlichen Rändern eines flachen Steges 23 parallel zur Bodenwandung 11 ausgebildet sind, welche die unteren Ränder der beiden stehenden Zwischenwandun— gen 21 und 24 verbindet. Geeignet ausgebildete und positionierte Vorsprünge 3*1» 32, die den sich gegenüber ρ tehenden inneren Seitenwandungen des Gehäuses 1 im Bereich der Zwischenwandung 24 zugeordnet sind, tragen zur Passunp der beiden festsn Kontakte 45, 48 im Gehäuse 1 bei. Die beiden Anschlußstifte 47, sind daher von der Außenseite des Gehäuses Λ zugänglich und ermöglichen es, die jeweiligen Sternräder 42, 43 getrennt an Hasse zu legen.
Eine Federratsche 30 (Fig. 6) ist integral mit der Basis des Gehäuses 1 ausgebildet und zwischen den Zwischenwandungen 24 und 27 angeordnet und greift gegen die Zähne des Zahnrades 21, wobei deren Drehung in nur einer Richtung möglich wird.
Eine Feder £1 ist koaxial auf dem Rohr 39 gelagert. Die Feder 51 besitzt einen Teil mit Schraubengängen mit einer Endab-
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n^ 52 reduzierten Durchmessers, der in eine Kerbe 39a auf den Rohr 39 greift, so daß die Feder das Rohr 39 in. Axi.ilrichtunr nach rochts in Fig. 2 vorspannt und so den Zwangskoiitakt eines Endes 39a des Rohres 39 mit einer Endklemme einos röhrenförmi^en. Lampenkolbens 56 sicherstellt, der im Gehäuse 1 in weiter zn beschreibender Weise untergebracht ist.
Die Feder 51 weis·!; tfwoi radial nach außen vorstehende Arme 53: 54 auΓ beiden Seiten ähnlich einer Haarnadel auf. Die Arme oder Schenkel 53» 54 sind so angeordnet, daß sie jeweils von Federarsäuren 36, 36' erfaßt werden, die auf sich gegenüberstehen len Län^srändern der Abdeckung 2, wie in Fig. 3 dargestellt, ausgebildet sind.
Einer der Federarnte 54 besitzt einen bogenförmigen Teil 54-a (Fig. 4). dec so ausgebildet ist, daß er auf einer Schulter 24a ruht, diy auf der Oberfläche der stohenden Zwischenwandung 24 ausgebildet ist. Der Teil 54a ist unter 90° an seinem Ende abgebogen und endet in einem axial beweglichen Kontakt 55> durch die Wirkung der Feder 51 i^- Kontakt mit dem gezahnten Umfang des Zahnrades 41 gehalten v:ird.
Der röhrenfömi^e Lampenkolben 56 ist in einem gepreßten Me-%-tall-Laiapenhalter 57 gelagert. Der Halter 57 besitzt einen zentralen Teil 58> der teilweise die Birne 56 umgibt und als Reflektor hinter der Birne dient. An dem der Röhre 39 benachbarten Ende ist der Halter 57 mit zwei nach oben stehenden p-ekrümmteii Armen 59 ausgebildet, die ein Ende der Birne 56 halten; am anderen Ende ist der Halter 57 mit einem Paar axial vorstehender Zungen 60 ausgestattet, die sich unter die Brücke 17 führen lassen und gegen die Rippe 18 anliegen, wenn der Halter 57 in cLas Gehäuse 1 eingepaßt ist. Der Halter 57 ist auch am anderen Ende mit einem flachen Ansatz 61 versehen, der als Lamellenstöpsel wirkt und nach außen durch die Öffnung
12 des Gehäuses 1 nach Hontage der Lampe vorsteht.
Das Einp'-saen dfts LainpenkoVyßnR oiior der Birne r'6 oder Auswechselung kann leicht vorgenommen werden, da die Röhre 39 zu:'· AxialV,ewefc;un£; gelagert ist.
Die transparente Abdeckung 2 ist mit nach hinten vorstehenden Ver3tärkun£sansätr.en 35 (Fig. 11 und 13) zusätzlich zu den Ansätzen 36, 36' versehen, die auf dem die Plansche 33 für die Schwenkstifte tragenden Ende angeordnet sind. Die Ansätze 36, ,/""■· 36' sind auf ihren seitlich nach außen weisenden Flächen jeweils rait abgeschrägten Zähnen 37> 37' versehen, die so ausgebildet sind, daß sie in Jeweilige Ausnehmungen 29 (Fig· 4) einrasten, die auf den zugeordneten Innenflächen der Seitenwandungen des Gehäuses ausgebildet sind. Die Reaktion der auf die Ansätze 36, 36' der Abdeckung 2 dur >h die beiden Arm· 53» 54- wirkenden Feder 51 drückt die Zähne 37» 37' gegen die oberen Ränder der Ausnehmungen 29· Einer der vorgenannten Ansätze 36' ist auch jiit einer EinLar ig 38 versehen, in welche einer der Feaerarme JA- greift.
Die oben beschriebene Lampe arbeitet wie folgt:
V_. Immer, wenn die transparente Abdeckung 2 gepreßt wird, sorgt diese dafür, daß die beiden Federarme 53» 54· gegeneinander gespreizt werden, was zu einer Drehung des Zahnrades 51 und der hieran befestigten Sternradkontakte 42, 4-3 um einen Zahn führt.
Wird die Abdeckung 2 anschließend freigegeben, so stellt die Reaktion der !feder 51 die Abdeckung 2 in ihre Ausgangsruhestellung zurück, wobei die Zähne 37* 37' gegen die oberen Ränder der Ausnehmungen 29 anliegen, während der bewegliche Kontakt 55 der Feder sich über die geneigte Fläche des Zahn-
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radzahnes bewegt, mit dem er ursprünglich, in Eingriff stand, um in Eingriff mit dem nächstbenachbarten Zahn im Uhrzeigersinn entsprechend Pig. 4 zu kommen. Wenn also der Kontakt 55 ursprünglich in Kontakt mit einer der Pratzen 42a eines der Stemräder 42 stand, so bringt die Portschaltung des Zahnrades um einen Zahn relativ zum Kontakt 55 durch Herabdrücken und anschlie£ende Freigabe der beschriebenen Abdeckung Z den Kontakt 55 is- Eingriff mit einer der Pratzen 43a des anderen Sternrades 43 und umgekehrt. Folgeschaltbewegungen des Zahnrades 51 setzen daher den beweglichen Kontakt ^ mit den festen Kontakten 45 und 48 abwechselnd in Verbindung.
Der Schaltkreis der Lampe kann derart sein, daß dann, wenn die leder 51 mit dem festen Kontakt 45 verbunden ist, die Lampe stromleitend wird und gezündet wird und, wenn die Feder 51 mit dem festen Kontakt 48 verbunden wird, der Schaltkreis der Lampe unterbrochen wird und die Lampe ausgeht.
Der feste Kontakt 48 ist elektrisch mit selbsttätigen Schaltern verbunden, die wirksam den oder wenigstens einer der Seitentüren des Kraftfahrzeugs zugeordnet sind, so daß ein Erregerkreis für die Lampe selbsttätig durch den Kontakt 48, immer wenn die Tür geöffnet wird, vervollständigt wird. Dieser selbsttätige Betrieb erfolgt natürlich zusätzlich zum Ein- und Ausschalten der Lampe, wobei jeder der Schaltvorgänge vorgenommen wird, indem leicht auf die Abdeckung 2 gepreßt und diese dann freigegeben wird: Ist die Lampe eingeschaltet, so wird durch ein Herabdrücken des Deckels 2 und dessen Freigabe die Lampe abgeschaltet, während, wenn die Lampe abgeschaltet ist, ein Herabdrücken des Deckels 2 diesen freigibt und die Lampe einschaltet.
Die Konstruktion der Lampe nach der !Teuerung ist im wesentlichen einfach, da die Lampe aus einer kleinen Anzahl von
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Teilen Gesteht, die durch einschnappendes Einrasten gegeneinander montiert werden können.
Auch das Einpassen der Lampe an die Fahrzeugkarosserie wird durch Schnappwirkung hervorgerufen} in diesem Fall durch Sclifiappwirkung der Federansätze 6 des Randes 3 mit den Wandungen eines geeignet ausgebildeten Schlitzes in der Fahrzeugkarosserie.
Das Fehlen gesonderter, einzeln betätigbarer Regelelemente, wie Schalter, an der Lampe nach der Neuerung vereinfacht die Konstruktion der Lampe und vermindert deron Gesamtgröße und verbessert d^-en äußere Erseheiiuuig.
Die Außenfläche der Abdeckung 2 kann mit Einkerbungen versehen sein, um das Erfassen des Deckels mit den Fingern zu erleichtern, wenn die Lampe ein- oder ausgeschaltet wird.
Im Hinblick auf eine knappe Darstellung wurde die Erfindung nur anhand einer einzigen Ausführt lgsforui erläutert; Änderungen und Abänderungen liegen im Rahmen der Erfindung.
Schutz anspräche s
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Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    Ί. . i.pe für die Innenbeleuchtung von Kraftfahrzeugen, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (1) aus isolierendem Kunststoff mit einer Stirnöffnung, entsprechend der eine transparente Abdeckung (2) eingepaßt istj einen innerhalb des G-ehäuses (1) angeordneten Lampenhalter (57)> <3-er so ausgebildet ist, daß er eine röhrenförmige Birne r'^r Lampe (56) hält, wobei der Lampenhalter (57) einen von der Gehäuseaußenseite zugänglichen Lamellenstöpsel oder -ansatz (61) aufweist} durch ein in Längsrichtung sich erstreckendes Metallrohr (39), ^-as so ausgebildet ist, daß es den Kontakt mit einem Ende oder einer Klemme der Birne (56) herstellt; ein Zahnrad (41) aus Isoliermaterial, auf welchem symmetrisch zwei Sternradkontakte (42, 43) mit jeweils abgebogenen Pratzen (42a, 4Ja) angeordnet sind, welche abwechselnd mit Zähnen des Zahnrades (41) kämmen, wobei die Zahnradkontakte (42, 43) mit jeweiligen festen Kontakten (45, 48) mit Lamellenanschlußstiften (47, 50) zlun· Außenanschluß an zwei gesonderte Kreise zusammenwirken} eine das Metallrohr (39) umgebende Feder (51) mit zwei Armen (53 -> 54), welche federnd gegen zwei Ansätze (36, 36') der transparenten Abdeckung (2) greifen, wobei diese Federarme (53> 54) federnd jedesmal dann abgebogen werden, wenn die Abdeckung (2) hevabgedrückt wird, um zu ermöglichen, daß ein beweglicher Kontakt (55)? welcher von einem der Federarme (5^0 getragen wird, gegen das Zahnrad (41) greift und letzteres in seiner zugelassenen Drehrichtung um einen Zahn vorschiebt, wobei die folgende Freigabe der Abdeckung (2) dafür sorgt, daß der bewegliche Kontakt (55) sich über das Zahnrad (41) um einen Zahn bewegt, so daß dieser Kontakt (55) die abgebogenen Pratzen (42a, 43a) der beiden Sternradkontakte (42, 43) erfaßt, um abwechselnd die Lampe nr.ch jeder aufeinanderfolgenden Freigabe der Abdeckung (2) nach dem jeweiligen Herunterdrücken ein- und auszuschalten.
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    2. Lampe nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch, einen metallischen Randteil (3). welcher an seinen Enden jeweils Rahmenvor- | sprüuge (5) aufweist, die so ausgelegt sind, daß sie unter : | Schnapp eingriff jeweils in Schlitze (8, 9) an den Enden des Gehäuses (1) greifen, wobei die Eahmenvorsprünge (5) jeweils * Federansätze (6) aufweisen, die ein schaappendes Einrasten der ^ Lampe in die Karosserie eines Kraftfahrzeug-uanenrauoies, wo die \ Lampe angebracht werden soll, ermöglichen.
    3· Lampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das längl ".ehe Metallrohr (39) verschiebbar in ausgerichteten Schlitzen (27, 25, 22) untergebracht ist, die in guerverlaufenden stehenden Zwischenwandungen (26, 24, 21) innerhalb des Gehäuses (1) ausgebildet sind, wobei das Rohr (39) zwischen seinen Enden mit einer Einkerbung (39b) ^ersehen ist, mit der eine der Windungen der Feder (51) in "Eingriff kommt, um auf dieses Rohr (39) einen Axialschub auszuüben, so daß ein Ende (39a) des Rohres (39) in Kontakt mit einer Klemme des Lampenkolbens oder der Birne der Lampe (56) gehalten wird.
    4- Lampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der metallische Lampenhalter (57) einen Zwischenteil (58) umfaßt, der teilweise den Lampenkolben (56) umgibt und als Reflektor wirkt} daß weiterhin zwei stehende gekrümmte Arme (59) sn einem Ende vorgesehen sind, die so ausgebildet sind, daß sie die Lampe (56) halten und zwei vorstehende Zungen (60) am anderen Ende vorgesehen sind, die in einen Schlitz im Gehäuse (1) greifen und daß .ein Ansatz oder Mitnehmer (61) angeordnet ist, der vom Gehäuse (1) nach außen vorragt und als Stöpsel oder Stecker zur Herstellung der elektrischen Verbindung der Lampe wirkt.
    5· Lampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) mit öffnungen (12, 15) versehen ist, welche jeweils
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    von Aiisohlußstiften (47, 50, 61) durchsetzt werden, daß Vorsprünge (31, 32) auf der Innenseite des Gehäuses vorgesehen S-iiiu, tu:: v.u.f Poai uiuiiieruiig der festen Kontakte(4p> 48) beizutragen j und daß eine Federratsche (30) vorgesehen ist, die mit öu'A Ratschenrad (41) kämmt, derart, daß letzteres sich nur in einer Richtung dreht.
    6. Lar.pe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die transparente Abdeckung (2) an einem Ende mit Flanschen (33) versehen ist, die Scharnierstifte (34) tragen oder als solche wirken, und z~ua Schnapp einrasten in jeweilige seitliche Schlitze (19) iii! 5ohau.se (1) ausgelegt istj und die am anderen Ende mit Ansätzen (36, 36') versehen ist, die zum Erfassen der beiden Arme (53> 57O der Feder (51) ausgelegt sind, wobei die letzt-
    -«·^ λ-. „ "4-„„ „,,-ο -;v«^« i:,.d .~~ a^.4 4 c>ni;„i „ —,^4- Γ7^τ^^ „„
    ca πτ 'op υ^c C1UX juicu auucxcu wcxiCiLixauucu jiij. ο iJcu.J-u.cix
    πτ, '.op. υ^,-c C1.U.X j.uicu auucxcu
    (37» 37') versehen sind, derartiger Auslegung, daß ein Eingriff in innere seitliche Schlitze (19) im Gehäuse (1) und am anderen Ende -uit den Ansätzen (36, 36') gegen zwei Arme (53; 52O ä©1" Feder (51) möglich ist, wobei die letztgenannten Ansätze auf ihren seitlichen Außenflächen mit Zähnen (37> 37') versehen sind, die so ausgelegt sind, daß sie in innere seitliche Schlitze (29) im Gehäuse (1) greifen und das Ausmaß begrenzen, bis zu dein diese Abdeckung (2) relativ zum Gehäuse (1) durch die Reaktion der Feder (51) anhebbar ist.
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DE7020147U 1969-05-30 1970-05-29 Innenleuchte fuer kraftfahrzeuge. Expired DE7020147U (de)

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