DE1539404A1 - Batterieleuchte - Google Patents

Batterieleuchte

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DE1539404A1
DE1539404A1 DE19661539404 DE1539404A DE1539404A1 DE 1539404 A1 DE1539404 A1 DE 1539404A1 DE 19661539404 DE19661539404 DE 19661539404 DE 1539404 A DE1539404 A DE 1539404A DE 1539404 A1 DE1539404 A1 DE 1539404A1
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battery
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Joachim Becher
Karl Rothermel
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EISEMANN GmbH
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EISEMANN GmbH
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21LLIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF, BEING PORTABLE OR SPECIALLY ADAPTED FOR TRANSPORTATION
    • F21L2/00Systems of electric lighting devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

  • Batterieleuchte Die Erfindung betrifft eine Batterieleuchte, vorzugsweise ein e aus Kunststoff hergestellte, von einer Trockenbatterie oder einem aufladbaren Sammler gespeiste Handleuchte, mit einem auf dem angelenkten Deckel den Bätterickasteng angelenkten Scheinvorferkopf, der aus der Normallage heraus - bei Ublioher, aufrechter-Stellung der Leuchte mit vertikal verlaufender Lichtaustrittsfläche - bis zu etwa 2& in Lichtaustrittarichtung nach vorn, unten und bis zu etwa 909 nach hinten verschwenkbar ist.
  • Bei diodernen Batterieleuchten».mit einer relativ großen Lichtaustrittancheibe Ist der verschwenkbare Scheinwerterkopf Im VerhUltnie zum Batteriegehäuse der Zeuchte ziemlich groß und dementsprechend sowie durch den Einbau zuaRtzlicher Teild-mle Bllnkgeber, Schalteinrichtune, und ähnlichen auch ziemlich sohw*r, so Aaß die- Gefax2.«r besteht, daß die leuchte, insbesondere bei nach hinten versohwenktem Scheinwerfer, bei der das LichtbUndel vertikal nach oben austritt, umkippt.
  • Bei den bekannten leuchten dieser Art (deutsche patentschrift 894 739) hat man diese Gefahr in Kauf genommen und keine Einrichtung vorgesehen, die ein Kippen der Leuchte, insbesondere bei nach hinten verschwenkten scheinwerferkopfp. der beim Ameldungsgegenatand biß zu W verschwenkt Werden kann, verhinderte Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde» mit einfachen, bei der HerstellUng der Lampe aus Kunststoff leicht zu verwirklichenden Mitteln der leuchte eine größere StandfestIgkeit zu geben* Diese Aufgabe wird eyfindungugemXß dadurch gelöst, daß sich die Stand-fIliche der Leuchte, Insbesondere zwecks Ab8tUtzung bei nach hinten verschwenkten Scheinwer:terkopf vergrößern läßt.
  • Diese StandflächenvergrUerung läft sich auf einfache Weine durch eift#n im Boden den Batteriekastens'gefUhrten, vorzugsweise nach hinten herausziehbareh SchieberdurchfUhren. Irn Verbindung mit diesem Schieber ider auch ohne diesen INA-t sich iW Ubrigen durch Annetzteile die Standfläche weiterhin vergrößern, die in weiterer Ausgentaltung der Erfindung zugleich Gehäuse fUr,beispielawein e ein Ladegerät, einen Netzwächter oder einen Mcher fUr Vors- atzaeheiben bilden.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind In der folgenden Beechreibung-anhand der; Zeichnung näher erläutert, in der einige AusfUhrungebeispiele der Erfindung darge-&tollt sind. Es zeigent Pis. 1 eine Seitenansicht der erfindungesemäßen Batterieleuchte teilweise Im Schnitt mit Im Gehäuse eingeaetztemzur Vergrößerung der Standfläche der Leuchte dienenden Oebleber und am Gehäuse angesetzten Ladezusatz.
  • ?lg. 2 die, BUckanaight des Gehäuses teilweise im Schnitt ohne den Schleber Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-Iii in Fis. 2 Pig. 4 und 5 Ansicht den Schiebers und einen Schnitt durch denselben 4 Fig. 6 und 7 Ansichten einen am Gehäuse annetzbaren AmetzgehNuaes teilweise im Schnitt, das als.Irdober fUr Vortatzscheiben dienen kam Pig. 8 die Ansicht den in Pig. 1 dargestellten Ametzgehäusen von der Innenseite her Fig. 9 eine Ansicht den In Fig. 8 dargestellten Ansetzgehäusee teilweise Im schnitt Der Batterlekuten 1, der zugehörige, an Batteriekasten angelenkte Deckel 2 und der wiederm am Deckel angelenkte Beheinverterkopf 3# der in der Zeichnung dargestellten Datterieleuchte eind aus Mmst&mff hergestellt. In Batteriekanten befindet sich eine Niokol-Xadmium-Batterie 4, die Uber In Teile des Kutendeokels einsohlebbare Kontaktzungen 5 und die elektrischen Leitungen 6,7,8 und 9 einerseits mit Xontakten 10,und 11 fUr das Ladegerät und,and ererseite Uber in Schei ffl rferkopf 3 befindliche elektrische Teile wie Blinkgeber 12 und Schalter 13 mit den in Reflektor 14 In Scheinwerferkopf sitzenden GlUhlampen 15 und 16 verbunden ist. Von dienen GlUhlampen Ist die 0lUhlampe 15 die Nauptl«Me, die no angeordnet ist" daß sich ihr 0lUhfaden im. Brennpunkt den Reflektors 14 befindet, und die 0lUhl«pe 16,die sparlaaqw mit geringerer Leistung, die außerhalb den Reflektorbrennpwikten unterhalb der Hauptg'lUhlaRn eingesetzt ist.
  • In Fig. 1 sind außerdem gestrichelt noch die Versohwehketellungen den Scheinwerferkopfen-eingezeiübnet. Wie dargestellt kann der Soheinw*rferkopf aus der Ublichen In Pig.-1 mit ausgezogenen Linien dargestellten Lege um W nach vorn in eine gestricheit--dargestellte Lage und um 909 nach hinten In die ebenfalls gestrichelt &wgoetellte Lage verschwenkt werden.
  • Insbesondere in der lage den Scheinwerferkopfen, In der er um 909 nach hinten verschwenkt ints kann die Leuchte nach hinten das Ubergewicht bekm»n. Um nun zu verhindern, daß in dieser Stellung die Leuchte nach hinten umkippt, kam der im Boden den Batteriekaatens schubladenartig beidseitig mit der Nut 17 und der Feder 18 gefUhrte Schieber 19 nach hinten herausgezogen werden. Die in Fig. 1 Im Schnitt dargestellte Lage den Schiebers ist die Endlage, die beim Herausziehen den Schiebers 19 dadurch nicht Uberschritten werden kann, daß die Spitzen der-.am Schieber befindlichen Zungen 21 an den die Nuten 17 abschließenden Anschlägen 22 anschlagen.
  • Die Mglichkeit, den Sehieber nur innerhalb bestimmter Grenzen verschieben zu kennen"; ergibt sich daraus, daß die länge der am Kunstatoffachieber angeordneten Feder la nur einen Thil der Länge den Schiebers hat-und der Schieber einerseits an der bis mm Boden reichenden Kante 23 den Batterlekaatenn 1 und andererseits nach dem Herausziehen nach hinten mit den Spitzen der Zungen 21 an den bereite genannten Anschlägen 22 anschlägt. Die Zungen 22 sind nun am Schleber so angeordnet, daß Ihre Enden federnd nachgiebig abstehen. Diese federnd nachgiebigen Zungenspitzen werden beim ersten EinfUgen den Schiebers durch die Anschläge 22 zum Schieber hin gedrUckt und federn nachdem sie diese passiert haben, wieder in die in Fig. 4 gezeigte Lage zurUck. Dadurch tat der Schieber verrantet und kann nachdem er einmal montiert Ist, nicht mehr aus- seiner PUhrung herausgenommen vordeni ohne den Schieber sein@ FUhrung oder Teile davon zu zerstören.
  • Im Ubrigen Ist der Schieber so ausgebildet, daß er Erhebungen 24 und eine Vertiefung 25 aufweist. Diene Erhebungen und Vertiefungen haben.solche Ausmaße, daß sich In sie die am Boden einen Anaetzgehäusen 26 befindlichen Begrenzungskanten 27, 28 Passend einsetzen lassen, wem der Schieber 19 ausgezogen ist. Das Ansatzgebäuse 26 kam einen NetzwEchter oder einen Ladezusatz mit Transformator zur Aufladung der Nickel-Nadmium-Batterie 4 aufnehmen.
  • Das Ametzgehäuee 26 wird so am Batteriekanten angesetzt, daß es zunächst mit seiner Innenfläche 29 an die Außenfläche 31 der RUakwand'den Batterlekastenn 1 Uber dem ausgezogenen Schleber 19 herangefUhrt wird. Dann wird das Annetzgehäuse nach unten so abgesetzt, daß die Begrenzungskanten 27 und 28 in die Vertiefung 25 eingesenkt werden. Dabei greifen gleichzeitig die an den am Deckel 2 mit angespritzten Teilen 32 des Scharniere befindliehen Haken 33 hinter entsprechende Stege 34 am Annetzgehäuse 26._Zur Sicherung der durch ein derartiges Einschieben gewonnenen Lage den Ansetzgehäuses 26 am Battertekanten 1 wird nun der KontaktdrUcker 35 in.Richtung-des.in Fig.-1 gezeichneten Pfeilen ftln gegen das Batteriegehäuse vorgeschoben. D*durch treten aus der Imenfläche 29 des Annetzgehäusen 26 Riegel 36 und Kontaktatift 37 aus, die In entsprechend«" am Deckel 2 vorgeseheni Öffnungen,38 bzw, Steckdosenöffnungen 39 eindringen und dadurch einerseite das Atnehmen den Antetzgehäus94 vom Batteriekanten verhindem und andererseits zugleich eine elektrische Verbindung zwischen dem Ladegergt bzw. dem Netzwächter und dem Batteriekastenherstellen.
  • Durch das Ansetzen den Antietzgehäusen wird die Standfläche der Batterieleuchte nobh mehr vergrößert und dadurch dieselbe In noch größerem Maße vor dem Umfallen be- wahrt. Eine ähnliche Vergrößerung der Standfläche kann dadurch erzielt worden, daß anstelle den Annetzgehäusen 26 bei eingeschobenen Schieber 19 das Gehäuse einen Köchers 41 zur Aufnahme von VorsatzlinseKan der RUckseite den Batteriek4stenti angesetzt wird. Hierzu wird der Deckel 2 des gattgrIekastens 1 durch Verdrehen den Knopfes 40 geöffnet und der Deckel 2 zusammädmit dem Scheinwerferkopf 3 etwas nach hinten Vernchwenkt& Dabei wird zweckmäßig die hintere Kante 42 den Batteriekastens etwas =gehoben, so daß an der Unterseite den Köchers befindliche Haken 43 von unten her in entsprechende. Ausnehmungen 44 an der RUckwand des Batteriekastene eingreifen können. Nun muß dafUr Sorge getragen worden, daß der Deckel so weit nach hinten verschwenkt wird, daß die Oberkanten der an den Teilen 32 der Scharniere befindlichen Haken .33 hinter eine an der Oberseite den Köchers befindilohe ICinte 45 greifen körmen, wenn der Deckel wieder geschlossen wird. Beim endgUltigen Schließen des Deckels greifen die Haken 33 so weit hinter die Kante 45 und ziehen-diene gegen die RUakwand des Batteriekastens, daß der Köcher; fest an diesem liegt. An der Fläuhe 46, die sich hinter der.Kante 45 an der Oberseite den Köchers anschließt, Ist ein elastiieh nachgiebiger Streifen 47 eingeklebt, der Herstellungs'toleranze4 aungieicht und gleichzeitig fUr einen wackelfreien Sitz den am Batterlekanten be.' festigten Köchers sorgt. Auch nach dem Anbringen des KÖ6hern am Batteriekasten Ist dessen Standfläche vergrößert.

Claims (2)

  1. AnnEUchet Batterie-Leuchte, vorzugsweise aus Kunststoff hergestellte, von einer Trockenbatterie oder einem aufladbaren SaMler gespeinte Kandleuchte, mit einem auf dem anselenkten Deckel den Batteriekastene angelenkten Scheinwerferkopf, der aus der Normallage heraus - in der-die Lichtaustrittsfläche den Scheinwerferkopfes vertikal verläuft - bin zu etwa 2& In Lichtaustritterichtuns nach vorn, unten .-und,bis zu etwa W nach hinten verschwenkbar'ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich die*Standfläche der Leuchte zwecks AbetUtzung , Insbesondere bei nach hinten Scheinweieferkopf (3), vergrößern läßt.
  2. 2. Batterie-lAuohte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich Ihre Standfläohe durch einen im Boden des Batterlekastens (1) gefUhrten, vorzugsweise nach hinten herausziehbaren Schleber (19) vergrößern läßt. 3. Batterie-Leuchte nach den AnsprUchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (19) achubladenartig beidseitig mit Nut (17) und Feder (18) gefUhrt Ist. 13atterle-Leuchte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die am vorzugsweise au* Kunststoff gefertigten Sehieber (19) angeordnete, einen Teil der Länge,den Schiebern aufweinende Feder (18) an threm Einschubende wenigstens eine ein wenig Uber ihre UbrIsen Außenabmessungen hinausragende Zunge-(21) trägt, die sich beim ersten EinfUgen dos Schlebern (19) hinter einen am Eingang der Nut, (17) befindlichen" nur d» vorgesehene HEB den Ausziehenn den Schiebera zulassenden Anschlag (22) verraotet, der die freietehende, federnd nachgiebige Zungenspitze beim ersten EinfUgen den Schie'bers zum Schleber (19) hin gedrUckt hatte. 5. Batterie-Leuohte nach den AnsprUchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der ausgezogene Schleber (19) Vertiefungen - (25) und Erhebungen (24) aufweist, die In entsprechende Unebenheiten (27,28) der Grundplatte einen an die Leuchte ansetzbaren, Ihm StandflUche noch weiter vergrößernden Gehäuses (26,41) beispielnweise einen Oleichrichtern, einen Metzwächters oder eines Köchers fUr Vorsatzscheiben passen. 6. Batterie-Leuchte nach Aimpruch 51, dadurch sekemzeiohnet, daß am oberen Teil den Leuchten- und den Ansetzgehäuaen hakenartigo Vm»pr4bige (33) und daz'u passende Auenehmmgen (34) sowie ein senkrecht zur Ephakrichtung verschiebbarer KontaktdrUcker (35) vorgesehen sind, der mit Riegeln (36) und Xmtaktstiften (37) in Verbindung- steht, die beim Eimhtokezi dei MntaktdrUckers In entaprechende Ausnehmmgen (38,39) im Batterlekasten ein&4nttn und einerseits die elektrische Verbindung -des elektrischen Anoetz@n«t« (26) mit dem Batterlekasten (1) herstellen und andererseits die abgesetzte Lage den AnnetsgeAts (26) sichern. 7. Batterie-Leuchte nach wenigstärtä einen der AmprUahe 1 bis 5, dadurch gekennzolobnet, daß die » Deckel (2) dea Batteriekastens (1) befindliohen, mit diesen versohwenkbaren Teile (32) des Scharniere, das den Deckel mit dem Batteriekanten (1) verbindet, nach oben gericht#ia, hakanartige VorsprUnge (33) aufweisen, die nach dem Aufklawen den Deckels (2) in passende Um (45) am An»tzgeMuao eingreifen kNmen und dien nach den D*lappen den Deckeln (2) festhalten, nachdem es vorher mit an den Unterteilen von Batterleka4t«n (1) und Annetzgehäuse (41) befindlichen Haken (43) und Ösen (44) verhakt worden war. 8. Batterie-Leuchte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an einer lfläche (46), die der von den hakenartigen Voraprthiffl (33) hintergriffenen Ösenkante (45) benachbart ist, ein elastisch nachgiebiger Streifen (47) befestigt ist.
DE1539404A 1966-10-15 1966-10-15 Batterie-Handleuchte Expired DE1539404C3 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0036450A1 (de) * 1980-03-22 1981-09-30 Robert Bosch Gmbh Batterieleuchte, insbesondere Handleuchte, mit integrierter Warnblinkvorrichtung

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DE1539404C3 (de) 1975-06-05

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