DE202008003962U1 - Multifunktionaler Sicherheitshelm - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A42HEADWEAR
    • A42BHATS; HEAD COVERINGS
    • A42B3/00Helmets; Helmet covers ; Other protective head coverings
    • A42B3/32Collapsible helmets; Helmets made of separable parts ; Helmets with movable parts, e.g. adjustable
    • A42B3/326Helmets with movable or separable chin or jaw guard

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  • Helmets And Other Head Coverings (AREA)

Abstract

Multifunktionaler Sicherheitshelm, welcher enthält:
eine Hülle (1), welche eine Aushöhlung (11) an jeder von ihren beiden Seiten hat, und eine Schutzmasse (13) an der Vorderseite davon;
einen Kinnschutz (2), welcher an der Vorderseite von der Hülle (1) positioniert ist, wobei sich an jeder der oberen Seiten davon eine Ohrbedeckung (20) befindet, und welcher an beiden Seiten von der Hülle (1) durch eine Fixierung durch eine Anhebe-Einstellvorrichtung (5) schwenkbar ist;
eine Spangenvorrichtung (4), welche sich an der Innenseite von dem vorderen Bodenbereich von dem Kinnschutz (2) und an der Innenseite von der Schutzmasse (13) von der Hülle (1) befindet, welche enthält: einen Druckknopf (41), welcher über eine Feder (414) zum automatischen Zurückschnellen verbunden ist; einen Verbindungsschaft (413), wobei ein Ende mit dem Ende von dem Druckknopf (41) verbunden ist; einen Schieber (43), welcher in einem Sitz (431) eingesetzt ist, und mit dem weiteren Ende von dem Verbindungsschaft...

Description

  • Das vorliegende Gebrauchsmuster bezieht sich im Allgemeinen auf multifunktionale Sicherheitshelme, und genauer gesagt auf jenen, bei welchem die Verbindung von Kopfstücken straff und fest ist, während der Zusammenbau und das Absetzen einfach und unverzüglich vonstattengehen.
  • Die grundlegende Aufgabe des vorliegenden Gebrauchsmusters liegt in der Bereitstellung eines multifunktionalen Sicherheitshelms, welcher die Festigkeit der Verbindung von den Kopfstücken sicherstellt.
  • Es soll ferner ein multifunktionaler Sicherheitshelm geschaffen werden, welcher eine Einfachheit und Unverzüglichkeit beim Zusammenbau und Absetzen unterstützt.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen beispielshalber beschrieben. Dabei zeigen:
  • 1 eine dreidimensionale Außenansicht der Ausführungsform von der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine dreidimensionale Explosionsdarstellung der Ausführungsform von der vorliegenden Erfindung;
  • 3 die Explosionsansicht (I.) der Teile von dem Kinnschutz und der Schnallenvorrichtung der Ausführungsform von der vorliegenden Erfindung;
  • 4 die Explosionsansicht (II.) der Teile von dem Kinnschutz und der Schnallenvorrichtung der Ausführungsform von der vorliegenden Erfindung;
  • 5 die Explosionsansicht (III.) der Teile von dem Kinnschutz und der Schnallenvorrichtung der Ausführungsform von der vorliegenden Erfindung;
  • 6 die Explosionsansicht (IV.) der Teile von dem Kinnschutz und der Schnallenvorrichtung der Ausführungsform von der vorliegenden Erfindung;
  • 7 eine vergrößerte Explosionsdarstellung der Teile von der Hülle und der Anhebe-Einstellvorrichtung von der Ausführungsform von der vorliegenden Erfindung;
  • 8 eine zusammengesetzte vergrößerte Explosionsdarstellung von der Anhebe-Einstellvorrichtung von der Ausführungsform von der vorliegenden Erfindung;
  • 9 einen Aufriss, welcher die Zusammensetzung des Visiers und der Segmentscheibe von der Ausführungsform von der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 10 einen Aufriss, welcher die Schnallenvorrichtung während des Schließens des Kinnschutzes von der Ausführungsform von der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 11 eine Seitenansicht, welche die Schnallenvorrichtung während des Schließens des Kinnschutzes von der Ausführungsform von der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 12 einen Aufriss, welcher die Schnallenvorrichtung während des Anhebens des Kinnschutzes von der Ausführungsform von der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 13 eine Seitenansicht, welche die Schnallenvorrichtung während des Anhebens des Kinnschutzes von der Ausführungsform von der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 14 eine Seitenansicht, welche das Anheben des Kinnschutzes in vollem Umfang der Ausführungsform von der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 15 eine Seitenansicht, welche den Kinnschutz vor dem Schließen der Ausführungsform von der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 16 ein teilschematisches Schaubild, welches die Anhebe-Einstellvorrichtung während des Schließens des Kinnschutzes der Ausführungsform von der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 17 ein teilschematisches Schaubild (I.), welches die Anhebe-Einstellvorrichtung während einer halben Anhebung des Kinnschutzes der Ausführungsform von der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 18 ein teilschematisches Schaubild (II.), welches die Anhebe-Einstellvorrichtung während des halben Anhebens des Kinnschutzes der Ausführungsform von der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 19 ein teilschematisches Schaubild (I.), welches die Anhebe-Einstellvorrichtung während des Anhebens des Kinnschutzes der Ausführungsform von der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 20 ein teilschematisches Schaubild (II.), welches die Anhebe-Einstellvorrichtung während des Anhebens des Kinnschutzes der Ausführungsform von der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 21 eine Seitenansicht, welche das Schließen des Visiers der Ausführungsform von der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 22 eine Seitenansicht, welche das halbe Anheben des Visiers der Ausführungsform von der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 23 eine Seitenansicht, welche das Anheben des Visiers der Ausführungsform von der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 24 ein schematisches Schaubild, welches die Segmentscheibe und die Drehscheibe während des Schließens des Visiers der Ausführungsform von der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 25 ein schematisches Schaubild, welches die Segmentscheibe und die Drehscheibe während des Anhebens des Visiers der Ausführungsform von der vorliegenden Erfindung zeigt; und
  • 26 einen Aufriss, welcher das Absetzen des Visiers der Ausführungsform von der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Beginnend mit Inbezugnahme auf 1 bis 8 enthält die vorliegende Erfindung:
    eine Hülle (1), welche eine Aushöhlung (11) an jeder von ihren beiden Seiten hat, wobei die Aushöhlung (11) eine Mehrzahl von Öffnungen (12) enthält, und wobei die Hülle (1) eine Schutzmasse (13) an jeder Seite von ihrem vorderen Unterbereich hat;
    einen Kinnschutz (2), Bezug nehmend auf 2 bis 6, welcher sich an der Vorderseite von der Hülle (1) befindet, welcher eine gebogene Fassung ist, wobei sich eine Ohrbedeckung (20) an jeder von seinen oberen Seiten befindet, und welcher durch eine Anhebe-Einstellvorrichtung (5) (später beschrieben) schwenkbar ist, um den Kinnschutz (2) zu fixieren;
    wobei der Kinnschutz 2 ist mit einer Spangenvorrichtung 4 am Inneren von seinem Unterbereich versehen, welche enthält: einen Druckknopf 41, ein langes Durchgangsloch 411 im Mittenbereich, eine Röhre 412 an jedem von seinen beiden Vorderenden, wobei das lange Durchgangsloch 411 dazu verwendet wird, um einen Schaft 413 zu umschließen, wobei eine Feder 414 an der Innenseite davon platziert ist, und wobei der Druckknopf 41 und die Feder 414 durch eine Fixierlippe 415, eine Schraube und den Schaft 413 befestigt sind, welcher den gedrückten Druckknopf 41 an der ursprünglichen Stelle durch die Rückstellkraft von der Feder 414 zurückschnellt; zwei Gleitstücke 42, welche nahezu dreieckförmig geformt sind, welche eine Kappe 421 an der Unterseite und einen Stab 422 an jeder der zwei Seiten von der Vorderseite haben, wobei die Kappe 421 um einen Schaft 423 gesetzt ist, gefolgt durch eine Befestigung, um die Gleitstücke 42 zu fixieren, und wobei sie um den Schaft 423 dreht, wobei ein Ende von dem Stab 422 in der Röhre 412 von dem Druckknopf 41 platziert ist; einen Schieber 43, welcher sich in einem Sitz 431 befindet, wobei der Sitz 431 durch eine Außenfassung 432 an seiner Oberseite befestigt ist, um den Schieber 43 unbewegbar zu gestalten; einen Verbindungsschaft 44, dessen ein Ende mit dem weiteren Schaft 422 von dem Gleitstück 42 verbunden ist, und dessen weiteres Ende mit dem Schieber 43 verbunden ist; einen Spangenklotz 45, welcher an einem Ende von dem Sitz 431 fixiert ist, und welcher sich unterhalb des Schiebers 43 befindet; einen bewegbaren Spangenkörper 46, welcher sich in einer Stange 131 der Innenseite von der Schutzmasse 13 von der Hülle 1 befindet, und durch eine Bedeckung 461 und eine Schraube befestigt ist, welcher die Innenseite von der Schutzmasse 13 derart gestaltet, um eine Öffnung 47 auszubilden, um den Spangenkörper 46 unterzubringen, wobei sich ein elastisches Element 462, beispielsweise eine Schneckenfeder, zwischen dem Spangenkörper 46 und der Bedeckung 461 befindet, und wobei der Spangenkörper 46 eine nahezu dreieckförmige Form hat, welcher ein Flachstück 463, eine Spangenkerbe 464 und einen Spangenhaken 465 enthält;
    eine Anhebe-Einstellvorrichtung 5, Bezug nehmend auf 2, 3, 7 bis 9, welche enthält: eine Befestigung 50, welche in der Ausbuchtung 11 von der Hülle 1 durch eine Niete oder eine Schraube fixiert ist, und einen elastischen Klauenring 51, welcher sich im Mittenbereich befindet, wobei der Klauenring 51 mit einem zum Schlüsselloch geformten Spangenloch 52 an seinem Unterbereich versehen ist, und eine Mehrzahl von bogenförmigen Rinnen 53 entlang des Klauenrings 51 gleichmäßig beabstandet sind, während eine Mehrzahl von radial hervorstehenden Leisten 54 zwischen jeglichen von zwei aufeinanderfolgenden gebogenen Rinnen 53 platziert sind. Es befinden sich eine erste Sperre 55 und eine zweite Sperre 56 gegenüberliegend zueinander, wobei sie sich an einem Außenkranz von der Befesti gung 50 befinden. Die erste Sperre 55 und die zweite Sperre 56 haben jeweils an der Innenseite gebogene Klötze 551, 561, wobei die erste Sperre 55 mit einer Nut 552 an einer Seite versehen ist, während sich die weitere Seite erstreckt, um einen elastischen Haken 57 auszubilden; eine Segmentscheibe 60, welche hohlförmig geformt ist, wobei ein Mittenloch 61 dazu verwendet wird, um den elastischen Klauenring 51 von der Befestigung 50 gesetzt zu werden, wobei ihre Innenseite eine Mehrzahl von gleichmäßig beabstandeten und dreieckförmig geformten Auskragungen 62 hat, welche in die bogenförmigen Rinnen 53 von der Befestigung 50 eingesetzt sind, wobei die Außenseite mehrere Sätze von einer Mehrzahl von Vertiefungen 63, zwei flache Kerben 691, welche zueinander gegenüberliegend sind, und ein bogenförmiges flaches Durchgangsloch 692 hat, und eine Sperre 64 mit einer Steigung an ihrer Oberseite hat. Die Segmentscheibe 60 ist mit zwei Spangenlippen 65 an ihrer Oberfläche versehen, wobei zwischen den zwei aufeinanderfolgenden Spangenlippen 65 ein Haltestück 661 und ein drehbares Strebenstück 662 fixiert sind. Eine Feder 66 befindet sich zwischen dem Haltestück 661 und dem Strebenstück 662, welche es ermöglicht, dass das Strebenstück 662 eine Kontaktposition mit dem Haltestück 661 beibehält, wobei das Haltestück 661 eine der Spangenlippen 65 verbindet, und wobei eine Federbedeckung 67 dazu verwendet wird, um das Haltestück 661, das Strebenstück 662 und die Feder 66 abzuschirmen, um einen verdeckten Entwurf auszubilden. Zusätzlich enthält die Segmentscheibe 60 an einer Seite von ihrem Kranz ein Keilstück 68 mit einer Steigung an seiner Vorderseite; und eine Drehscheibe 70, welche an der Innenseite von der Ohrbedeckung 20 von dem Kinnschutz 2 fixiert ist, welche eine Schaftkappe 71 im Mittenbereich hat, welche eine Feder 72 und einen Schaft 73 bedeckt, wobei der Schaft 73 an seinem Ende einen Zapfen 74 hat, welcher in dem Spangenloch 52 von der Befestigung 50 eingesetzt ist, gefolgt durch eine Verwindung von dem Zapfen 74 und eine Verbindung dessen mit dem Unterbereich von der Befestigung 50, um die Drehscheibe 70 zusammen mit der Befestigung 50 zu fixieren, und die Segmentscheibe 60 dazwischen zu setzen, wobei die Drehscheibe 70 eine Umdrehung von der Ohrbedeckung 20 mit Bezug auf den Schaft 73 unterstützt; wobei die Drehscheibe 70 eine Mehrzahl von gleichmäßig beabstandeten elastischen Lippen 75 hat, welche eine Auskragung 76 an ihrem Ende haben, um den Entwurf von einer elastischen Auskragung 76 auszubilden, welche in die Vertiefung 63 von der Segmentscheibe 60 platziert werden kann. Ferner ist die Drehscheibe 70 mit einem bogenförmigen Durchgangsloch 77 versehen, um die Sperre 64 von der Segmentscheibe 60 unterzubringen; einen oberen Schaft 78, welcher an der Rückseite von der elastischen Lippe 75 eingebaut ist, und zwei hervorstehende Leisten 79, welche zueinander gegenüberliegen, welche in die flache Kerbe 691 von der Segmentscheibe 60 platziert werden können, wobei die Drehscheibe 70 entlang ihres Kranzes zwei bogenförmige Auskragungen 80 hat, welche zueinander gegenüberliegen;
    ein Visier 3, Bezug nehmend auf 2 und 7, welches U-förmige Verbindungsstücke an beiden Seiten hat, welche in die hohlförmige Segmentscheibe 60 eingesetzt werden können, wobei es zwei entsprechende Aufwärts- und Abwärts-Buchsen 31, 32 hat, wobei die Buchsen 31, 32 an der Innenseite eine ovalförmige Krümmung ausbilden, welche als eine Begrenzung für das in die Segmentscheibe 60 eingesetzte Visier 3 verwendet wird. Die Innenseiten der Buchsen 31, 32 haben entgegengesetzt zueinander jeweils Kerben 311, 321, welche mit der Endauskragung von der Spangenlippe 65 von der Segmentscheibe 60 in Verbindung stehen. Die Aufwärts-Buchse 31 hat einen Zacken 33 an ihrem Ende, wobei der Zacken 33 an seiner Rückseite eine bogenförmige Kerbe 34 hat; wobei der vordere Abschnitt von der Abwärts-Buchse 32 über der Segmentscheibe 60 mit einer Steigung an der Oberseite von dem Abschnitt und einer Kerbe 35 an ihrem Unterbereich über der Segmentscheibe 60 hervorsteht.
  • Der Zusammenbau wird basierend auf dem vorhergehenden Aufbau vorgenommen. Wenn der Kinnschutz 2 im geschlossenen Zustand ist, wird die vorliegende Erfindung eine vollständig maskierte Ansicht von einem Sicherheitshelm, wie in 1, 10 und 11, darlegen, wobei der Schieber 43 von der Spangenvorrichtung 4 in der oberen Öffnung 47 von dem Spangenkörper 46 unterge bracht ist, und der Spangenklotz 45 und der Spangenhaken 465 miteinander verriegelt sind, um eine doppelt gerichtete Verbindung auszubilden; wobei die Befestigung 50 von der Anhebe-Einstellvorrichtung 5 an der Außenseite von der Hülle 1 fixiert ist, und die Drehscheibe 70 an der Innenseite von der Ohrbedeckung 20 fixiert ist, wobei beides ein durch zwei Teile integriertes Einzelstück ausbildet, und wobei sich eine drehbare Segmentscheibe 60 zwischen der Befestigung 50 und der Drehscheibe 70 befindet; wobei das Visier 3 mit der Segmentscheibe 60 in Verbindung steht, und beide einstückige Teile aus einem Stück sind.
  • Das Anheben des Kinnschutzes 2 (dies kann eine verbundene Anhebung mit dem Visier 3 sein), wie in 12 bis 14, wird vorgenommen, indem eine Hand die Außenseite des Kinnschutzes 2 hält, gefolgt dadurch, dass der Daumen den Druckknopf 41 nach oben drückt, um das Gleitstück 42 zu umdrehen, um den Verbindungsschaft 44 zu aktivieren, welcher wiederum den Schieber 43 zu einer nach innen gerichteten Bewegung zieht, und einem synchronen Drücken des Kinnschutzes 2 nach oben, um den Spangenklotz 45 von dem Spangenhaken 465 zu trennen, und den Schieber 43 von der Öffnung 47 weg zu bewegen, um den Anhebevorgang zu erzielen, welches die vorliegende Erfindung in einer halb maskierten Ansicht eines Sicherheitshelmes anzeigt; umgekehrt wird das Schließen des Kinnschutzes 2, wie in 15 gezeigt, vorgenommen, indem die Hand den Kinnschutz 2 herunterdrückt, um den Spangenklotz 45 von der Spangenvorrichtung 4 über die Schutzmasse 13 von der Hülle 1 über den Spangenhaken 465 von dem Spangenkörper 46 und die Spangenkerbe 464 herunterzubewegen, und um das Flachstück 463 herunterzudrücken, wodurch sich der Spangenkörper 46 um einen bestimmten Grad dreht, welches den Schieber 43 entlang der Schutzmasse 13 in die Öffnung 47 bewegt, wodurch der Spangenklotz 45 in die Spangenkerbe 464 platziert wird und einen beiderseitigen Haken mit dem Spangenhaken 465 in Eingriff nimmt, welches den in 11 gezeigten geschlossenen Zustand des Kinnschutzes 2 ermöglicht. Wenn der Kinnschutz 2 angehoben wird, geschieht dies, neben dem vorgehend beschriebenen Betrieb und der Steue rung der Spangenvorrichtung 4, ebenfalls über die Funktion der Anhebe-Einstellvorrichtung 5, welche sich zwischen der Ohrbedeckung 20 und der Hülle 1 befindet, wobei zu dem Zeitpunkt, bei welchem der Kinnschutz 2 angehoben wird, die Drehscheibe 70 gleichzeitig aktiviert wird, um sich mit Bezug auf den Schaft 73 zu umdrehen, und wobei ferner eine Umdrehung der Segmentscheibe 60 ermöglicht wird. Da das Visier 3 mit der Segmentscheibe 60 in Verbindung steht, wird das Visier 3 dann gleichzeitig angehoben.
  • Eine weitere Beschreibung der Anhebe-Einstellvorrichtung 5 von der vorliegenden Erfindung enthält die folgenden drei Modi:
    • (I.) Wenn der Kinnschutz 2 und das Visier 3 gleichzeitig angehoben werden, umdreht sich die Drehscheibe 70 aufgrund der Anhebung von der Ohrbedeckung 20, welche ebenfalls gleichzeitig die Segmentscheibe 60 umdreht, Bezug nehmend auf 16 bis 20, wobei die innere Auskragung 62 von der Segmentscheibe 60 dazu aktiviert wird, um aus der gebogenen Rinne 53 von der Befestigung 50 herauszugleiten, und sich über die hervorstehende Leiste 54 bewegt. Zu diesem Zeitpunkt werden die Segmentscheibe 60 und die Befestigung 50 leicht getrennt, um einen Spalt auszubilden. Das Keilstück 68 von der Segmentscheibe 60 und der Endabschnitt von der Aufwärts-Buchse 31 des Visiers 3 folgen der Umdrehung von der Segmentscheibe 60, um den elastischen Haken 57 über die vordere Steigung von dem Keilstück 68 zu entfalten, wie in 17 und 18 gezeigt, wobei nun der Kinnschutz 2 und das Visier 3 einen halb angehobenen Zustand darlegen; wenn der Kinnschutz 2 weiterhin nach oben gedrückt wird, fahren die Segmentscheibe 60 und die Drehscheibe 70 mit einer Umdrehung fort, und das Keilstück 68 von der Segmentscheibe 60 und der Endabschnitt von der Aufwärts-Buchse 31 des Visiers 3 werden vollständig aus dem elastischen Haken 57 herausgleiten. Die gebogene Kerbe 34 von der Aufwärts-Buchse 31 des Visiers 3 steht dann mit der Nut 552 von der ersten Sperre 55 von der Befestigung 50 in Verbindung, und die Kerbe 35 von der Abwärts-Buchse 33 des Visiers 3 steht dann außerhalb der zweiten Sperre 56 von der Befestigung 50 in Verbin dung, wo die gebogene Auskragung 80 von der Drehscheibe 70 und die inneren gebogenen Klötze 551, 561 von den zwei Sperren 55, 56 von der Befestigung 50 miteinander in Verbindung stehen, wie in 19 und 20 gezeigt, wobei der Kinnschutz 2 und das Visier 3 nun einen vollständig angehobenen Zustand wie in 14 darlegen; sobald ein Schließen bevorsteht, bedarf dies lediglich eines Drückens auf den Kinnschutz 2 und das Visier 3, welches eine Rückwärtsbewegung von der Segmentscheibe 60 und der Drehscheibe 70 bedeutet, wobei über die Verbindung von der Spangenvorrichtung 4 eine Wiederherstellung des Kinnschutzes 2 und des Visiers 3 in dem geschlossenen Zustand wiederhergestellt wird, wie in 11 gezeigt, wobei die Anhebe-Einstellvorrichtung 5 den Zustand in 8 und 16 wiederherstellt.
    • (II.) Sobald das Visier 3 alleine angehoben wird, umdreht sich die Segmentscheibe 60 aufgrund der Anhebung des Visiers 3, jedoch verbleibt die Drehscheibe 70 unverändert, wobei das Schließen des Visiers 3 in 16 und 20 gezeigt ist; wenn das Visier 3 angehoben wird, umdrehen sich die Segmentscheibe 60 und die Befestigung 50 in Relation zueinander, wie in (I.) beschrieben und in 17 bis 20 gezeigt, so dass jegliche Details nicht noch einmal angegeben werden, wobei die relative Umdrehung mit der Drehscheibe 70 in 24 und 25 gezeigt ist. Die Sperre 64 an der Außenseite von der Segmentscheibe 60 ist in dem gebogenen Durchgangsloch 77 von der Drehscheibe 70 platziert, welche zur Führung und Beschränkung des Pfades und des Winkels für die Umdrehung von der Segmentscheibe 60 verwendet wird. Die elastische Auskragung 76 von der Drehscheibe 70 wird ihre Position in Relation zu jener der Vertiefung 63 aufgrund des Ausmaßes der Umdrehung von der Segmentscheibe 60 ändern, und die hervorstehenden Leisten 79 von der Drehscheibe 70 werden angemessen folgen, um ihre Position in Relation zu den Positionen von der flachen Kerbe 691 und des gebogenen flachen Durchgangsloches 692 zu ändern, wodurch ermöglicht wird, dass das Visier 3 einen halb angehobenen oder einen vollständig angehobenen Zustand darlegt, wie in 22 und 23 gezeigt; wenn das Visier 3 vollständig angehoben ist, wird der obere Schaft 78 von der Drehscheibe 70 mit dem Strebenstück 662 von der Segmentscheibe 60 in Kontakt treten, wodurch das Strebenstück 662 daran gehindert wird, das Haltestück 661 zu drücken. Wenn die Kraft, welche das Haltestück 661 auf die Spangenlippe 65 ausübt, verschwindet, wird das Visier 3 dann einfach von der Segmentscheibe 60 entnommen, und das Visier 3 ist dazu bereit, um abgesetzt zu werden, wie in 26 gezeigt; umgekehrt wird bei einem Vorsatz, das Visier 3 wieder einzusetzen, lediglich auf den vorhergehenden Winkel von der Segmentscheibe 60 Bezug genommen, gefolgt durch ein Einsetzen des Visiers 3 in die hohle Segmentscheibe 60, wodurch ermöglicht wird, dass die Kerben 311, 321 von den Aufwärts- und Abwärts-Buchsen 31, 32 die Spangenlippe 65 von der Segmentscheibe 60 ergreifen, und dann eine Bereitschaft dazu besteht, den in 9 gezeigten zusammengesetzten Zustand wiederzuerlangen.
    • (III.) Wenn das Visier 3 vollständig angehoben ist, wird der Kinnschutz 2 alleine angehoben, unter Bezugnahme auf 13 und 25, wobei der Kinnschutz 2 zunächst von der Schutzmasse 13 von der Hülle 1 zu trennen ist, und dann dazu bereit ist, nach oben angehoben zu werden, und wobei die Ohrbedeckung 20 als ein Mittel zum Aktivieren der Umdrehung von der Drehscheibe 70 verwendet wird, wobei ein Bewegen von der elastischen Auskragung 76 entlang der Vertiefung 63 an ihre Stelle zurück unterstützt wird, und wobei sich die hervorstehende Leiste 79 entlang des gebogenen flachen Durchgangsloches 692 und der flachen Kerbe 691 zurück an ihre Stelle bewegt, bis der ursprüngliche Zustand wiedererlangt ist, wie in 24 gezeigt. Der Kinnschutz 2 und das Visier 3 legen zu diesem Zeitpunkt einen vollständig angehobenen Zustand dar, wie in 14, 19 und 20 gezeigt.
  • Demgemäß hat die vorliegende Erfindung zumindest die folgenden Vorteile und jene Funktion, welche gegenüber dem Stand der Technik viel hilfreicher und schöpferischer ist.
    • 1. Der Anhebe-Betrieb ist einfach, schnell und einfach zu ver wenden, und zeigt eine Kontinuität.
    • 2. Die Verbindung ist straff und fest, wobei die Spangenvorrichtung 4 nicht nur den Schieber 43 quer in die Öffnung 47 einsetzt, sondern den Spangenklotz 45 beiderseits vertikal zum Spangenhaken 465 einsetzt, welches die Fähigkeit einer Doppelverbindung erzielt.
    • 3. Der Zusammenbau des Kinnschutzes 2 kann mittels einer Unterstützung des Zapfens 74 von der Drehscheibe 70 (welche an der Innenseite von der Ohrbedeckung 20 fixiert ist) an dem Spangenloch 52 von der Befestigung 50 bei einem bestimmten Grad, und mit einem Drücken zur Lokalisierung des Zapfens 74 in die Ausbuchtung 11 von der Hülle 1, vorgenommen werden, gefolgt durch eine Verwindung, damit der Zapfen 74 mit der Unterseite von der Befestigung 50 in Verbindung steht. Der Zusammenbau des Kinnschutzes 2 (Ohrbedeckung 20) wird wie in 8 gezeigt vorgenommen; andererseits, um einen Grad zurückzusetzen, so dass der Zapfen 74 an dem Spangenloch 52 unterstützt wird, und wobei der Zapfen 74 automatisch aus dem Spangenloch 52 mittels der Verwindung von dem Kinnschutz 2 herausspringen kann, welches ein Absetzen des Kinnschutzes 2 ermöglicht. Es ist offensichtlich, dass der Zusammenbau und das Absetzen einfach und schnell vonstattengehen.
    • 4. Das Visier 3 kann nicht nur alleine angehoben werden, sondern kann zusammen mit dem Kinnschutz 2 angehoben werden, welches die Verwendungsarten wesentlich vereinfacht.
    • 5. Das Visier 3 kann alleine eingesetzt und ebenso alleine abgesetzt werden, um ein einfaches Einsetzen und Absetzen zu unterstützen.

Claims (13)

  1. Multifunktionaler Sicherheitshelm, welcher enthält: eine Hülle (1), welche eine Aushöhlung (11) an jeder von ihren beiden Seiten hat, und eine Schutzmasse (13) an der Vorderseite davon; einen Kinnschutz (2), welcher an der Vorderseite von der Hülle (1) positioniert ist, wobei sich an jeder der oberen Seiten davon eine Ohrbedeckung (20) befindet, und welcher an beiden Seiten von der Hülle (1) durch eine Fixierung durch eine Anhebe-Einstellvorrichtung (5) schwenkbar ist; eine Spangenvorrichtung (4), welche sich an der Innenseite von dem vorderen Bodenbereich von dem Kinnschutz (2) und an der Innenseite von der Schutzmasse (13) von der Hülle (1) befindet, welche enthält: einen Druckknopf (41), welcher über eine Feder (414) zum automatischen Zurückschnellen verbunden ist; einen Verbindungsschaft (413), wobei ein Ende mit dem Ende von dem Druckknopf (41) verbunden ist; einen Schieber (43), welcher in einem Sitz (431) eingesetzt ist, und mit dem weiteren Ende von dem Verbindungsschaft (413) verbunden ist; einen Spangenklotz (45), welcher unterhalb des Schiebers (43) positioniert ist; und einen bewegbaren Spangenkörper (46), welcher sich an der Innenseite von der Schutzmasse (13) von der Hülle (1) befindet, und durch eine Bedeckung (461) abgedeckt ist, wobei eine Öffnung (47) zum Unterbringen des Schiebers (43) vorgesehen ist, und wobei sich ein elastisches Element (462) zwischen dem Spangenkörper (46) und der Bedeckung (461) befindet, und wobei der Spangenkörper (46) ein flaches Stück (463), eine Spangenkerbe (464) und einen Spangenhaken (465) enthält, wobei die Spangenkerbe (464) zum Unterbringen des Spangenklotzes (45) und zum beidseitigen Ergreifen des Spangenhakens (465) verwendet wird; und ein Visier (3), welches durch die Anhebe-Einstellvorrichtung (5) schwenkbar ist.
  2. Multifunktionaler Sicherheitshelm nach Anspruch 1, bei welchem die Spangenvorrichtung (4) im Mittenbereich des Druckknopfes (41) mit einem langen Durchgangsloch (411) versehen ist, um eine Feder (414) unterzubringen.
  3. Multifunktionaler Sicherheitshelm nach Anspruch 1, bei welchem die Spangenvorrichtung (4) mit einer Röhre (412) an jeder der zwei Seiten vor dem Druckknopf (41) versehen ist, um ein Gleitstück (42) zu ergreifen.
  4. Multifunktionaler Sicherheitshelm nach Anspruch 3, bei welchem das Gleitstück (42) eine nahezu dreieckförmige Form hat und um die untere Innenseite von der Vorderseite von dem Kinnschutz (2) zur Umdrehung gesetzt ist, wobei es einen Stab (422) an jeder von beiden Seiten hat, wobei ein Stab (422) in der Röhre (412) von dem Druckknopf (41) platziert ist, während der weitere mit dem Verbindungsschaft (413) verbunden ist.
  5. Multifunktionaler Sicherheitshelm nach Anspruch 1, bei welchem das elastische Element (462) der Spangenvorrichtung (4) eine schneckenförmige Feder ist.
  6. Multifunktionaler Sicherheitshelm nach Anspruch 1, bei welchem die Anhebe-Einstellvorrichtung (5) enthält: eine Befestigung (50), welche in einer Aushöhlung (11) von der Hülle (1) fixiert ist, mit einem elastischen Klauenring (51) in der Mitte davon, wobei der Klauenring (51) an seinem Unterbereich mit einem Spangenloch (52) versehen ist, und wobei eine Mehrzahl von gebogenen Rinnen (53) entlang des Klauenringes (51) gleichförmig beabstandet sind, während sich eine Mehrzahl von hervorstehenden Leisten (54) zwischen jeglichen von zwei aufeinanderfolgenden gebogenen Rinnen (53) befinden, wobei sich eine erste Sperre (55) und eine zweite Sperre (56) an der Außenseite von der Befestigung (50) befinden, und zueinander gegenüberliegen, und wobei die erste Sperre (55) eine Seite hat, welche sich erstreckt, um einen elastischen Haken (57) auszubilden; eine Segmentscheibe (60), welche um die Befestigung (50) gesetzt ist, und welche hohlförmig geformt ist, wobei die Innenseite eine Mehrzahl von Auskragungen (62) hat, welche in die gebogenen Rinnen (53) von der Befestigung (50) gesetzt sind, wobei die Außenseite mehrere Sätze von einer Mehrzahl von Vertiefungen (63) und einer Sperre (64) und ein Keilstück (68) an einer Seite von ihrem Kranz hat; und eine Drehscheibe (70), welche an der Innenseite von der Ohrbedeckung (20) von dem Kinnschutz (2) fixiert ist, welche eine Schaftkappe (71) im Mittenbereich hat, welche eine Feder (72) und einen Schaft (73) enthält, wobei der Schaft (73) einen Zapfen (74) an seinem Ende hat, welcher dazu verwendet wird, um die Segmentscheibe (60) zu durchstoßen, gefolgt durch ein Verbinden des Zapfens (74) mit dem Spangenloch (52) von der Befestigung (50); wobei die Drehscheibe (70) mit einer Mehrzahl von elastischen Auskragungen (76) zur Platzierung in die Vertiefungen (63) von der Segmentscheibe (60) und einem gebogenen Durchgangsloch (77) zum Unterbringen von der Sperre (64) von der Segmentscheibe (60) versehen ist.
  7. Multifunktionaler Sicherheitshelm nach Anspruch 6, bei welchem die Innenseiten von der ersten Sperre (55) und der zweiten Sperre (56) von der Befestigung (50) mit gebogenen Klötzen (551, 561) versehen sind.
  8. Multifunktionaler Sicherheitshelm nach Anspruch 6, bei welchem die Segmentscheibe (60) mit zwei elastischen Spangenlippen (65) versehen ist, in welchen ein fixiertes Haltestück (661) und ein drehbares Strebenstück (662) platziert sind, und wobei eine Feder (66) zwischen dem Haltestück (661) und dem Strebenstück (662) gesetzt ist, wobei eine Federbedeckung (67) das Haltestück (661), das Strebenstück (662) und die Feder (66) bedeckt.
  9. Multifunktionaler Sicherheitshelm nach Anspruch 6, bei welchem die Segmentscheibe (60) mit einer flachen Kerbe (691) und einem gebogenen flachen Durchgangsloch (692) an ihrer Außenseite versehen ist, und wobei sich die entsprechenden zwei hervorstehenden Leisten (54) auf der Drehscheibe (70) gegenüberliegend zueinander befinden.
  10. Multifunktionaler Sicherheitshelm nach Anspruch 6, bei welchem die Drehscheibe (70) mit einem oberen Schaft (78) versehen ist.
  11. Multifunktionaler Sicherheitshelm nach Anspruch 6, bei welchem die Drehscheibe (70) mit zwei gebogenen Auskragungen (80), welche sich auf ihrem Kranz gegenüberliegend zueinander befinden, versehen ist.
  12. Multifunktionaler Sicherheitshelm nach Anspruch 1, bei welchem das Visier (3) mit zwei entsprechenden Aufwärts- und Abwärts-Buchsen (31, 32) versehen ist, und wobei die Innenseiten von den zwei Buchsen (31, 32), welche zueinander gegenüberliegend sind, jeweils Kerben (311, 321) haben, wobei die Aufwärts-Buchse (31) einen Zacken (33) an ihrem Ende und eine gebogene Kerbe (34) an der Rückseite von dem Zacken (33) hat, wobei die Abwärts-Buchse (32) eine Vorderseite hat, welche über der Segmentscheibe (60) und mit einer Steigung hervorsteht, und welche eine Spangenkerbe (35) an ihrem Bodenbereich hat.
  13. Multifunktionaler Sicherheitshelm nach Anspruch 12, bei welchem die Aufwärts- und Abwärts-Buchse (31, 32) von dem Visier (3) Innenseiten haben, welche eine ovalförmige Krümmung haben.
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