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Das
vorliegende Gebrauchsmuster bezieht sich im Allgemeinen auf multifunktionale
Sicherheitshelme, und genauer gesagt auf jenen, bei welchem die
Verbindung von Kopfstücken
straff und fest ist, während
der Zusammenbau und das Absetzen einfach und unverzüglich vonstattengehen.
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Die
grundlegende Aufgabe des vorliegenden Gebrauchsmusters liegt in
der Bereitstellung eines multifunktionalen Sicherheitshelms, welcher
die Festigkeit der Verbindung von den Kopfstücken sicherstellt.
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Es
soll ferner ein multifunktionaler Sicherheitshelm geschaffen werden,
welcher eine Einfachheit und Unverzüglichkeit beim Zusammenbau
und Absetzen unterstützt.
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Diese
Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
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Eine
Ausführungsform
der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen beispielshalber
beschrieben. Dabei zeigen:
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1 eine
dreidimensionale Außenansicht der
Ausführungsform
von der vorliegenden Erfindung;
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2 eine
dreidimensionale Explosionsdarstellung der Ausführungsform von der vorliegenden Erfindung;
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3 die
Explosionsansicht (I.) der Teile von dem Kinnschutz und der Schnallenvorrichtung
der Ausführungsform
von der vorliegenden Erfindung;
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4 die
Explosionsansicht (II.) der Teile von dem Kinnschutz und der Schnallenvorrichtung der
Ausführungsform
von der vorliegenden Erfindung;
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5 die
Explosionsansicht (III.) der Teile von dem Kinnschutz und der Schnallenvorrichtung der
Ausführungsform
von der vorliegenden Erfindung;
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6 die
Explosionsansicht (IV.) der Teile von dem Kinnschutz und der Schnallenvorrichtung der
Ausführungsform
von der vorliegenden Erfindung;
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7 eine
vergrößerte Explosionsdarstellung
der Teile von der Hülle
und der Anhebe-Einstellvorrichtung von der Ausführungsform von der vorliegenden
Erfindung;
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8 eine
zusammengesetzte vergrößerte Explosionsdarstellung
von der Anhebe-Einstellvorrichtung von der Ausführungsform von der vorliegenden
Erfindung;
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9 einen
Aufriss, welcher die Zusammensetzung des Visiers und der Segmentscheibe
von der Ausführungsform
von der vorliegenden Erfindung zeigt;
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10 einen
Aufriss, welcher die Schnallenvorrichtung während des Schließens des
Kinnschutzes von der Ausführungsform
von der vorliegenden Erfindung zeigt;
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11 eine
Seitenansicht, welche die Schnallenvorrichtung während des Schließens des Kinnschutzes
von der Ausführungsform
von der vorliegenden Erfindung zeigt;
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12 einen
Aufriss, welcher die Schnallenvorrichtung während des Anhebens des Kinnschutzes
von der Ausführungsform
von der vorliegenden Erfindung zeigt;
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13 eine
Seitenansicht, welche die Schnallenvorrichtung während des Anhebens des Kinnschutzes
von der Ausführungsform
von der vorliegenden Erfindung zeigt;
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14 eine
Seitenansicht, welche das Anheben des Kinnschutzes in vollem Umfang
der Ausführungsform
von der vorliegenden Erfindung zeigt;
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15 eine
Seitenansicht, welche den Kinnschutz vor dem Schließen der
Ausführungsform
von der vorliegenden Erfindung zeigt;
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16 ein
teilschematisches Schaubild, welches die Anhebe-Einstellvorrichtung während des Schließens des
Kinnschutzes der Ausführungsform von
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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17 ein
teilschematisches Schaubild (I.), welches die Anhebe-Einstellvorrichtung
während
einer halben Anhebung des Kinnschutzes der Ausführungsform von der vorliegenden
Erfindung zeigt;
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18 ein
teilschematisches Schaubild (II.), welches die Anhebe-Einstellvorrichtung
während
des halben Anhebens des Kinnschutzes der Ausführungsform von der vorliegenden
Erfindung zeigt;
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19 ein
teilschematisches Schaubild (I.), welches die Anhebe-Einstellvorrichtung
während
des Anhebens des Kinnschutzes der Ausführungsform von der vorliegenden
Erfindung zeigt;
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20 ein
teilschematisches Schaubild (II.), welches die Anhebe-Einstellvorrichtung
während
des Anhebens des Kinnschutzes der Ausführungsform von der vorliegenden
Erfindung zeigt;
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21 eine
Seitenansicht, welche das Schließen des Visiers der Ausführungsform
von der vorliegenden Erfindung zeigt;
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22 eine
Seitenansicht, welche das halbe Anheben des Visiers der Ausführungsform
von der vorliegenden Erfindung zeigt;
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23 eine
Seitenansicht, welche das Anheben des Visiers der Ausführungsform
von der vorliegenden Erfindung zeigt;
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24 ein
schematisches Schaubild, welches die Segmentscheibe und die Drehscheibe
während
des Schließens
des Visiers der Ausführungsform
von der vorliegenden Erfindung zeigt;
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25 ein
schematisches Schaubild, welches die Segmentscheibe und die Drehscheibe
während
des Anhebens des Visiers der Ausführungsform von der vorliegenden
Erfindung zeigt; und
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26 einen
Aufriss, welcher das Absetzen des Visiers der Ausführungsform
von der vorliegenden Erfindung zeigt.
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Beginnend
mit Inbezugnahme auf 1 bis 8 enthält die vorliegende
Erfindung:
eine Hülle
(1), welche eine Aushöhlung
(11) an jeder von ihren beiden Seiten hat, wobei die Aushöhlung (11)
eine Mehrzahl von Öffnungen
(12) enthält,
und wobei die Hülle
(1) eine Schutzmasse (13) an jeder Seite von ihrem
vorderen Unterbereich hat;
einen Kinnschutz (2), Bezug
nehmend auf 2 bis 6, welcher
sich an der Vorderseite von der Hülle (1) befindet,
welcher eine gebogene Fassung ist, wobei sich eine Ohrbedeckung
(20) an jeder von seinen oberen Seiten befindet, und welcher
durch eine Anhebe-Einstellvorrichtung (5) (später beschrieben) schwenkbar
ist, um den Kinnschutz (2) zu fixieren;
wobei der
Kinnschutz 2 ist mit einer Spangenvorrichtung 4 am
Inneren von seinem Unterbereich versehen, welche enthält: einen
Druckknopf 41, ein langes Durchgangsloch 411 im
Mittenbereich, eine Röhre 412 an
jedem von seinen beiden Vorderenden, wobei das lange Durchgangsloch 411 dazu
verwendet wird, um einen Schaft 413 zu umschließen, wobei
eine Feder 414 an der Innenseite davon platziert ist, und
wobei der Druckknopf 41 und die Feder 414 durch
eine Fixierlippe 415, eine Schraube und den Schaft 413 befestigt
sind, welcher den gedrückten
Druckknopf 41 an der ursprünglichen Stelle durch die Rückstellkraft
von der Feder 414 zurückschnellt;
zwei Gleitstücke 42,
welche nahezu dreieckförmig
geformt sind, welche eine Kappe 421 an der Unterseite und
einen Stab 422 an jeder der zwei Seiten von der Vorderseite
haben, wobei die Kappe 421 um einen Schaft 423 gesetzt
ist, gefolgt durch eine Befestigung, um die Gleitstücke 42 zu
fixieren, und wobei sie um den Schaft 423 dreht, wobei
ein Ende von dem Stab 422 in der Röhre 412 von dem Druckknopf 41 platziert
ist; einen Schieber 43, welcher sich in einem Sitz 431 befindet,
wobei der Sitz 431 durch eine Außenfassung 432 an
seiner Oberseite befestigt ist, um den Schieber 43 unbewegbar
zu gestalten; einen Verbindungsschaft 44, dessen ein Ende
mit dem weiteren Schaft 422 von dem Gleitstück 42 verbunden
ist, und dessen weiteres Ende mit dem Schieber 43 verbunden ist;
einen Spangenklotz 45, welcher an einem Ende von dem Sitz 431 fixiert
ist, und welcher sich unterhalb des Schiebers 43 befindet;
einen bewegbaren Spangenkörper 46,
welcher sich in einer Stange 131 der Innenseite von der
Schutzmasse 13 von der Hülle 1 befindet, und
durch eine Bedeckung 461 und eine Schraube befestigt ist,
welcher die Innenseite von der Schutzmasse 13 derart gestaltet,
um eine Öffnung 47 auszubilden,
um den Spangenkörper 46 unterzubringen,
wobei sich ein elastisches Element 462, beispielsweise
eine Schneckenfeder, zwischen dem Spangenkörper 46 und der Bedeckung 461 befindet, und
wobei der Spangenkörper 46 eine
nahezu dreieckförmige
Form hat, welcher ein Flachstück 463, eine
Spangenkerbe 464 und einen Spangenhaken 465 enthält;
eine
Anhebe-Einstellvorrichtung 5, Bezug nehmend auf 2, 3, 7 bis 9,
welche enthält: eine
Befestigung 50, welche in der Ausbuchtung 11 von
der Hülle 1 durch
eine Niete oder eine Schraube fixiert ist, und einen elastischen
Klauenring 51, welcher sich im Mittenbereich befindet,
wobei der Klauenring 51 mit einem zum Schlüsselloch
geformten Spangenloch 52 an seinem Unterbereich versehen ist,
und eine Mehrzahl von bogenförmigen
Rinnen 53 entlang des Klauenrings 51 gleichmäßig beabstandet sind,
während
eine Mehrzahl von radial hervorstehenden Leisten 54 zwischen
jeglichen von zwei aufeinanderfolgenden gebogenen Rinnen 53 platziert sind.
Es befinden sich eine erste Sperre 55 und eine zweite Sperre 56 gegenüberliegend
zueinander, wobei sie sich an einem Außenkranz von der Befesti gung 50 befinden.
Die erste Sperre 55 und die zweite Sperre 56 haben
jeweils an der Innenseite gebogene Klötze 551, 561,
wobei die erste Sperre 55 mit einer Nut 552 an
einer Seite versehen ist, während
sich die weitere Seite erstreckt, um einen elastischen Haken 57 auszubilden;
eine Segmentscheibe 60, welche hohlförmig geformt ist, wobei ein
Mittenloch 61 dazu verwendet wird, um den elastischen Klauenring 51 von
der Befestigung 50 gesetzt zu werden, wobei ihre Innenseite
eine Mehrzahl von gleichmäßig beabstandeten
und dreieckförmig
geformten Auskragungen 62 hat, welche in die bogenförmigen Rinnen 53 von der
Befestigung 50 eingesetzt sind, wobei die Außenseite
mehrere Sätze
von einer Mehrzahl von Vertiefungen 63, zwei flache Kerben 691,
welche zueinander gegenüberliegend
sind, und ein bogenförmiges flaches
Durchgangsloch 692 hat, und eine Sperre 64 mit
einer Steigung an ihrer Oberseite hat. Die Segmentscheibe 60 ist
mit zwei Spangenlippen 65 an ihrer Oberfläche versehen,
wobei zwischen den zwei aufeinanderfolgenden Spangenlippen 65 ein
Haltestück 661 und
ein drehbares Strebenstück 662 fixiert sind.
Eine Feder 66 befindet sich zwischen dem Haltestück 661 und
dem Strebenstück 662,
welche es ermöglicht,
dass das Strebenstück 662 eine
Kontaktposition mit dem Haltestück 661 beibehält, wobei
das Haltestück 661 eine
der Spangenlippen 65 verbindet, und wobei eine Federbedeckung 67 dazu
verwendet wird, um das Haltestück 661,
das Strebenstück 662 und
die Feder 66 abzuschirmen, um einen verdeckten Entwurf
auszubilden. Zusätzlich
enthält
die Segmentscheibe 60 an einer Seite von ihrem Kranz ein Keilstück 68 mit
einer Steigung an seiner Vorderseite; und eine Drehscheibe 70,
welche an der Innenseite von der Ohrbedeckung 20 von dem
Kinnschutz 2 fixiert ist, welche eine Schaftkappe 71 im
Mittenbereich hat, welche eine Feder 72 und einen Schaft 73 bedeckt,
wobei der Schaft 73 an seinem Ende einen Zapfen 74 hat,
welcher in dem Spangenloch 52 von der Befestigung 50 eingesetzt
ist, gefolgt durch eine Verwindung von dem Zapfen 74 und
eine Verbindung dessen mit dem Unterbereich von der Befestigung 50,
um die Drehscheibe 70 zusammen mit der Befestigung 50 zu
fixieren, und die Segmentscheibe 60 dazwischen zu setzen,
wobei die Drehscheibe 70 eine Umdrehung von der Ohrbedeckung 20 mit
Bezug auf den Schaft 73 unterstützt; wobei die Drehscheibe 70 eine
Mehrzahl von gleichmäßig beabstandeten
elastischen Lippen 75 hat, welche eine Auskragung 76 an ihrem
Ende haben, um den Entwurf von einer elastischen Auskragung 76 auszubilden,
welche in die Vertiefung 63 von der Segmentscheibe 60 platziert
werden kann. Ferner ist die Drehscheibe 70 mit einem bogenförmigen Durchgangsloch 77 versehen,
um die Sperre 64 von der Segmentscheibe 60 unterzubringen;
einen oberen Schaft 78, welcher an der Rückseite
von der elastischen Lippe 75 eingebaut ist, und zwei hervorstehende
Leisten 79, welche zueinander gegenüberliegen, welche in die flache
Kerbe 691 von der Segmentscheibe 60 platziert
werden können,
wobei die Drehscheibe 70 entlang ihres Kranzes zwei bogenförmige Auskragungen 80 hat,
welche zueinander gegenüberliegen;
ein
Visier 3, Bezug nehmend auf 2 und 7, welches
U-förmige Verbindungsstücke an beiden Seiten
hat, welche in die hohlförmige
Segmentscheibe 60 eingesetzt werden können, wobei es zwei entsprechende
Aufwärts-
und Abwärts-Buchsen 31, 32 hat,
wobei die Buchsen 31, 32 an der Innenseite eine ovalförmige Krümmung ausbilden,
welche als eine Begrenzung für
das in die Segmentscheibe 60 eingesetzte Visier 3 verwendet
wird. Die Innenseiten der Buchsen 31, 32 haben
entgegengesetzt zueinander jeweils Kerben 311, 321,
welche mit der Endauskragung von der Spangenlippe 65 von
der Segmentscheibe 60 in Verbindung stehen. Die Aufwärts-Buchse 31 hat
einen Zacken 33 an ihrem Ende, wobei der Zacken 33 an
seiner Rückseite
eine bogenförmige
Kerbe 34 hat; wobei der vordere Abschnitt von der Abwärts-Buchse 32 über der
Segmentscheibe 60 mit einer Steigung an der Oberseite von
dem Abschnitt und einer Kerbe 35 an ihrem Unterbereich über der
Segmentscheibe 60 hervorsteht.
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Der
Zusammenbau wird basierend auf dem vorhergehenden Aufbau vorgenommen.
Wenn der Kinnschutz 2 im geschlossenen Zustand ist, wird
die vorliegende Erfindung eine vollständig maskierte Ansicht von
einem Sicherheitshelm, wie in 1, 10 und 11,
darlegen, wobei der Schieber 43 von der Spangenvorrichtung 4 in
der oberen Öffnung 47 von
dem Spangenkörper 46 unterge bracht
ist, und der Spangenklotz 45 und der Spangenhaken 465 miteinander
verriegelt sind, um eine doppelt gerichtete Verbindung auszubilden;
wobei die Befestigung 50 von der Anhebe-Einstellvorrichtung 5 an der
Außenseite
von der Hülle 1 fixiert
ist, und die Drehscheibe 70 an der Innenseite von der Ohrbedeckung 20 fixiert ist,
wobei beides ein durch zwei Teile integriertes Einzelstück ausbildet,
und wobei sich eine drehbare Segmentscheibe 60 zwischen
der Befestigung 50 und der Drehscheibe 70 befindet;
wobei das Visier 3 mit der Segmentscheibe 60 in
Verbindung steht, und beide einstückige Teile aus einem Stück sind.
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Das
Anheben des Kinnschutzes 2 (dies kann eine verbundene Anhebung
mit dem Visier 3 sein), wie in 12 bis 14,
wird vorgenommen, indem eine Hand die Außenseite des Kinnschutzes 2 hält, gefolgt
dadurch, dass der Daumen den Druckknopf 41 nach oben drückt, um
das Gleitstück 42 zu
umdrehen, um den Verbindungsschaft 44 zu aktivieren, welcher
wiederum den Schieber 43 zu einer nach innen gerichteten
Bewegung zieht, und einem synchronen Drücken des Kinnschutzes 2 nach
oben, um den Spangenklotz 45 von dem Spangenhaken 465 zu trennen,
und den Schieber 43 von der Öffnung 47 weg zu bewegen,
um den Anhebevorgang zu erzielen, welches die vorliegende Erfindung
in einer halb maskierten Ansicht eines Sicherheitshelmes anzeigt; umgekehrt
wird das Schließen
des Kinnschutzes 2, wie in 15 gezeigt,
vorgenommen, indem die Hand den Kinnschutz 2 herunterdrückt, um
den Spangenklotz 45 von der Spangenvorrichtung 4 über die
Schutzmasse 13 von der Hülle 1 über den
Spangenhaken 465 von dem Spangenkörper 46 und die Spangenkerbe 464 herunterzubewegen,
und um das Flachstück 463 herunterzudrücken, wodurch
sich der Spangenkörper 46 um
einen bestimmten Grad dreht, welches den Schieber 43 entlang
der Schutzmasse 13 in die Öffnung 47 bewegt,
wodurch der Spangenklotz 45 in die Spangenkerbe 464 platziert
wird und einen beiderseitigen Haken mit dem Spangenhaken 465 in
Eingriff nimmt, welches den in 11 gezeigten
geschlossenen Zustand des Kinnschutzes 2 ermöglicht.
Wenn der Kinnschutz 2 angehoben wird, geschieht dies, neben
dem vorgehend beschriebenen Betrieb und der Steue rung der Spangenvorrichtung 4,
ebenfalls über
die Funktion der Anhebe-Einstellvorrichtung 5, welche sich
zwischen der Ohrbedeckung 20 und der Hülle 1 befindet, wobei
zu dem Zeitpunkt, bei welchem der Kinnschutz 2 angehoben wird,
die Drehscheibe 70 gleichzeitig aktiviert wird, um sich
mit Bezug auf den Schaft 73 zu umdrehen, und wobei ferner
eine Umdrehung der Segmentscheibe 60 ermöglicht wird.
Da das Visier 3 mit der Segmentscheibe 60 in Verbindung
steht, wird das Visier 3 dann gleichzeitig angehoben.
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Eine
weitere Beschreibung der Anhebe-Einstellvorrichtung 5 von
der vorliegenden Erfindung enthält
die folgenden drei Modi:
- (I.) Wenn der Kinnschutz 2 und
das Visier 3 gleichzeitig angehoben werden, umdreht sich
die Drehscheibe 70 aufgrund der Anhebung von der Ohrbedeckung 20,
welche ebenfalls gleichzeitig die Segmentscheibe 60 umdreht,
Bezug nehmend auf 16 bis 20, wobei
die innere Auskragung 62 von der Segmentscheibe 60 dazu aktiviert
wird, um aus der gebogenen Rinne 53 von der Befestigung 50 herauszugleiten,
und sich über
die hervorstehende Leiste 54 bewegt. Zu diesem Zeitpunkt
werden die Segmentscheibe 60 und die Befestigung 50 leicht
getrennt, um einen Spalt auszubilden. Das Keilstück 68 von der Segmentscheibe 60 und
der Endabschnitt von der Aufwärts-Buchse 31 des
Visiers 3 folgen der Umdrehung von der Segmentscheibe 60,
um den elastischen Haken 57 über die vordere Steigung von
dem Keilstück 68 zu
entfalten, wie in 17 und 18 gezeigt,
wobei nun der Kinnschutz 2 und das Visier 3 einen
halb angehobenen Zustand darlegen; wenn der Kinnschutz 2 weiterhin nach
oben gedrückt
wird, fahren die Segmentscheibe 60 und die Drehscheibe 70 mit
einer Umdrehung fort, und das Keilstück 68 von der Segmentscheibe 60 und
der Endabschnitt von der Aufwärts-Buchse 31 des
Visiers 3 werden vollständig
aus dem elastischen Haken 57 herausgleiten. Die gebogene
Kerbe 34 von der Aufwärts-Buchse 31 des
Visiers 3 steht dann mit der Nut 552 von der ersten
Sperre 55 von der Befestigung 50 in Verbindung,
und die Kerbe 35 von der Abwärts-Buchse 33 des
Visiers 3 steht dann außerhalb der zweiten Sperre 56 von
der Befestigung 50 in Verbin dung, wo die gebogene Auskragung 80 von
der Drehscheibe 70 und die inneren gebogenen Klötze 551, 561 von
den zwei Sperren 55, 56 von der Befestigung 50 miteinander
in Verbindung stehen, wie in 19 und 20 gezeigt,
wobei der Kinnschutz 2 und das Visier 3 nun einen
vollständig
angehobenen Zustand wie in 14 darlegen;
sobald ein Schließen
bevorsteht, bedarf dies lediglich eines Drückens auf den Kinnschutz 2 und
das Visier 3, welches eine Rückwärtsbewegung von der Segmentscheibe 60 und
der Drehscheibe 70 bedeutet, wobei über die Verbindung von der
Spangenvorrichtung 4 eine Wiederherstellung des Kinnschutzes 2 und
des Visiers 3 in dem geschlossenen Zustand wiederhergestellt
wird, wie in 11 gezeigt, wobei die Anhebe-Einstellvorrichtung 5 den
Zustand in 8 und 16 wiederherstellt.
- (II.) Sobald das Visier 3 alleine angehoben wird, umdreht
sich die Segmentscheibe 60 aufgrund der Anhebung des Visiers 3,
jedoch verbleibt die Drehscheibe 70 unverändert, wobei
das Schließen
des Visiers 3 in 16 und 20 gezeigt ist;
wenn das Visier 3 angehoben wird, umdrehen sich die Segmentscheibe 60 und
die Befestigung 50 in Relation zueinander, wie in (I.)
beschrieben und in 17 bis 20 gezeigt,
so dass jegliche Details nicht noch einmal angegeben werden, wobei
die relative Umdrehung mit der Drehscheibe 70 in 24 und 25 gezeigt
ist. Die Sperre 64 an der Außenseite von der Segmentscheibe 60 ist
in dem gebogenen Durchgangsloch 77 von der Drehscheibe 70 platziert,
welche zur Führung
und Beschränkung
des Pfades und des Winkels für die
Umdrehung von der Segmentscheibe 60 verwendet wird. Die
elastische Auskragung 76 von der Drehscheibe 70 wird
ihre Position in Relation zu jener der Vertiefung 63 aufgrund
des Ausmaßes
der Umdrehung von der Segmentscheibe 60 ändern, und
die hervorstehenden Leisten 79 von der Drehscheibe 70 werden
angemessen folgen, um ihre Position in Relation zu den Positionen
von der flachen Kerbe 691 und des gebogenen flachen Durchgangsloches 692 zu ändern, wodurch ermöglicht wird,
dass das Visier 3 einen halb angehobenen oder einen vollständig angehobenen Zustand
darlegt, wie in 22 und 23 gezeigt;
wenn das Visier 3 vollständig angehoben ist, wird der
obere Schaft 78 von der Drehscheibe 70 mit dem
Strebenstück 662 von
der Segmentscheibe 60 in Kontakt treten, wodurch das Strebenstück 662 daran
gehindert wird, das Haltestück 661 zu
drücken.
Wenn die Kraft, welche das Haltestück 661 auf die Spangenlippe 65 ausübt, verschwindet,
wird das Visier 3 dann einfach von der Segmentscheibe 60 entnommen,
und das Visier 3 ist dazu bereit, um abgesetzt zu werden,
wie in 26 gezeigt; umgekehrt wird bei
einem Vorsatz, das Visier 3 wieder einzusetzen, lediglich
auf den vorhergehenden Winkel von der Segmentscheibe 60 Bezug
genommen, gefolgt durch ein Einsetzen des Visiers 3 in
die hohle Segmentscheibe 60, wodurch ermöglicht wird,
dass die Kerben 311, 321 von den Aufwärts- und
Abwärts-Buchsen 31, 32 die
Spangenlippe 65 von der Segmentscheibe 60 ergreifen,
und dann eine Bereitschaft dazu besteht, den in 9 gezeigten zusammengesetzten
Zustand wiederzuerlangen.
- (III.) Wenn das Visier 3 vollständig angehoben ist, wird der
Kinnschutz 2 alleine angehoben, unter Bezugnahme auf 13 und 25,
wobei der Kinnschutz 2 zunächst von der Schutzmasse 13 von
der Hülle 1 zu
trennen ist, und dann dazu bereit ist, nach oben angehoben zu werden,
und wobei die Ohrbedeckung 20 als ein Mittel zum Aktivieren
der Umdrehung von der Drehscheibe 70 verwendet wird, wobei
ein Bewegen von der elastischen Auskragung 76 entlang der
Vertiefung 63 an ihre Stelle zurück unterstützt wird, und wobei sich die
hervorstehende Leiste 79 entlang des gebogenen flachen
Durchgangsloches 692 und der flachen Kerbe 691 zurück an ihre
Stelle bewegt, bis der ursprüngliche
Zustand wiedererlangt ist, wie in 24 gezeigt.
Der Kinnschutz 2 und das Visier 3 legen zu diesem
Zeitpunkt einen vollständig
angehobenen Zustand dar, wie in 14, 19 und 20 gezeigt.
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Demgemäß hat die
vorliegende Erfindung zumindest die folgenden Vorteile und jene
Funktion, welche gegenüber
dem Stand der Technik viel hilfreicher und schöpferischer ist.
- 1. Der Anhebe-Betrieb ist einfach, schnell und einfach zu ver wenden,
und zeigt eine Kontinuität.
- 2. Die Verbindung ist straff und fest, wobei die Spangenvorrichtung 4 nicht
nur den Schieber 43 quer in die Öffnung 47 einsetzt,
sondern den Spangenklotz 45 beiderseits vertikal zum Spangenhaken 465 einsetzt,
welches die Fähigkeit
einer Doppelverbindung erzielt.
- 3. Der Zusammenbau des Kinnschutzes 2 kann mittels
einer Unterstützung
des Zapfens 74 von der Drehscheibe 70 (welche
an der Innenseite von der Ohrbedeckung 20 fixiert ist)
an dem Spangenloch 52 von der Befestigung 50 bei
einem bestimmten Grad, und mit einem Drücken zur Lokalisierung des
Zapfens 74 in die Ausbuchtung 11 von der Hülle 1,
vorgenommen werden, gefolgt durch eine Verwindung, damit der Zapfen 74 mit
der Unterseite von der Befestigung 50 in Verbindung steht.
Der Zusammenbau des Kinnschutzes 2 (Ohrbedeckung 20)
wird wie in 8 gezeigt vorgenommen; andererseits,
um einen Grad zurückzusetzen,
so dass der Zapfen 74 an dem Spangenloch 52 unterstützt wird,
und wobei der Zapfen 74 automatisch aus dem Spangenloch 52 mittels
der Verwindung von dem Kinnschutz 2 herausspringen kann,
welches ein Absetzen des Kinnschutzes 2 ermöglicht.
Es ist offensichtlich, dass der Zusammenbau und das Absetzen einfach
und schnell vonstattengehen.
- 4. Das Visier 3 kann nicht nur alleine angehoben werden,
sondern kann zusammen mit dem Kinnschutz 2 angehoben werden,
welches die Verwendungsarten wesentlich vereinfacht.
- 5. Das Visier 3 kann alleine eingesetzt und ebenso
alleine abgesetzt werden, um ein einfaches Einsetzen und Absetzen
zu unterstützen.