DE602004000652T2 - Steuerbare Gleitkonsole - Google Patents

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    • B60Q3/20Arrangement of lighting devices for vehicle interiors; Lighting devices specially adapted for vehicle interiors for lighting specific fittings of passenger or driving compartments; mounted on specific fittings of passenger or driving compartments
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine steuerbare Gleitkonsole, insbesondere für Kraftfahrzeuge, und welche einen Stauraum und Translationssteuermittel bzw. Verschiebesteuermittel aufweist.
  • Bekannte Gleitkonsolen sind zwischen den Sitzen von Kraftfahrzeugen, z.B. zwischen den Sitzen der beiden vorderen Insassen, angeordnet, und sie sind auf Schienen montiert, welche längs im Verhältnis zum Fahrzeug ausgerichtet sind. Auf diese Weise ist eine Konsole angepasst, in Translation zwischen den Sitzen und zwischen einer zurückgezogenen Position, welche von dem Instrumentenbrett des Kraftfahrzeuges entfernt ist, und einer vorgeschobenen Position, welche dem Fahrzeug angenähert ist, angetrieben zu werden.
  • Die Gleitkonsole ist angepasst, in Translation zwischen Positionen zwischen der zurückgezogenen und der vorgeschobenen Position durch ein Blockierbauteil blockiert zu werden, welches mittels eines drehbaren Schalthebels steuerbar ist. Der drehbare Schalthebel ermöglicht es, das Blockierbauteil zu entriegeln, um die Gleitkonsole in Translation anzutreiben. Das Blockierbauteil und der Schalthebel werden durch elastische Rückstellmittel, die z.B. aus einer Feder gebildet sind, in Blockierposition gehalten.
  • Der Nutzen einer derartigen Konsole besteht in dem Stauraum, welcher im Inneren vorgesehen ist und welcher an ihrer oberen Wand mündet, wobei der Stauraum es ermöglicht, insbesondere all die Elemente unterzubringen, welche für das Fahren des Fahrzeugs notwendig sind. Die Straßenkarten, die Handschuhe oder jeder andere Gegenstand, den man während dem Fahren brauchen kann, sind fä hig, in diesem Stauraum untergebracht zu werden. Des Weiteren ist eine derartige Gleitkonsole angepasst, in einer festen Position in Abhängigkeit von der Größe der Fahrer positioniert und gehalten zu werden. Man kann sich insbesondere auf das Dokument FR 2 815 307 beziehen, welches eine derartige Gleitkonsole beschreibt.
  • Dagegen ist der Stauraum, welcher an seiner oberen Wand offen ist, relativ tief und damit dunkel. Des Weiteren erfordert das Antreiben bzw. Bewegen in Translation der Konsole gleichzeitig das Handhaben des Schalthebels und das Ausüben einer Kraft auf die Gleitkonsole.
  • Ein Problem, welches sich stellt und welches die vorliegende Erfindung zu lösen beabsichtigt, ist es somit, eine Gleitkonsole vorzuschlagen, welche nicht nur leicht verstellbar ist, sondern es ebenso erlaubt, schnell einen Gegenstand zu identifizieren, der am Boden des Stauraums untergebracht ist.
  • Zu diesem Zweck schlägt die vorliegende Erfindung eine Gleitkonsole vor, welche Translationssteuermittel umfasst, welche einen Stauraum aufweist und welche ein Steuermodul umfasst, das Beleuchtungsmittel und Steuermittel der Beleuchtungsmittel aufweist, wobei das Steuermodul angepasst ist, mindestens teilweise in dem Stauraum untergebracht zu werden, um ihn zu beleuchten, wobei die Translationssteuermittel durch das Steuermodul getragen werden.
  • Somit besteht ein Merkmal der Erfindung in der Integration von steuerbaren Beleuchtungsmitteln und Translationssteuermitteln der Gleitkonsole an ein und demselben Steuermodul. welches angepasst ist, in dem Stauraum montiert zu werden. Auf diese Weise sind die Beleuchtungsmittel, welche durch das Steuermodul getragen werden, in dem Stauraum untergebracht und ermöglichen es, den Boden zu beleuchten, um deutlich zu identifizieren, was er enthält. Außerdem sind die Translationssteuermittel angepasst, an dem Steuermodul montiert zu werden, bevor es in die Gleitkonsole eingebaut wird, was die Montage leichter macht.
  • Vorzugsweise umfassen die Translationssteuermittel einen Handgriff, welcher das Steuermittel nach außen von dem Stauraum verlängert, und ein Steuerteil zur Entriegelung in Translation der Gleitkonsole, welches in dem Handgriff montiert ist. Dank dieses vorteilhaften Merkmals ist nicht nur der Handgriff mit einer einzigen Hand leichter greifbar, da er sich von der Gleitkonsole nach oben über die Öffnung des Stauraums vorragend erstreckt, sondern es ermöglicht es ebenso, die Gleitkonsole anzutreiben unter einem gleichzeitigen betätigen des Steuerteils zur Entriegelung mit der gleichen Hand.
  • Das Entriegelungssteuerteil ist in vorteilhafter Weise aus einem ersten elektrischen Schalter gebildet, der dafür bestimmt ist, ein Entriegelungsbauteil zu steuern. Auf diese Weise ist das Steuermodul mit elektrischen Drähten verkabelt, von denen mindestens einer an dem ersten elektrischen Schalter endet, der z.B. mit der Erde verbunden ist, und was es ermöglicht, das Steuerteil zur Entriegelung ohne Kraft zu betätigen.
  • Auf analoge Weise und gemäß einer besonders vorteilhaften Umsetzungsart der Erfindung umfassen die Beleuchtungssteuermittel einen zweiten elektrischen Schalter, der zum Aktivieren der Beleuchtungsmittel angepasst ist.
  • Weiterhin umfassen in vorteilhafter Weise die Steuermittel der Beleuchtungsmittel einen dritten elektrischen Schalter, der angepasst ist, mit einem Schließbauteil des Stauraums zusammenzuwirken, um die Beleuchtungsmittel zu aktivieren, wenn das Schließbauteil in einer zurückgezogenen Position ist. Dank dieses Merkmals ist der Stauraum einerseits fähig, wieder geschlossen zu werden, was es erlaubt zu verhindern, dass unerwünschte Elemente ins Innere fallen, und andererseits wird die Beleuchtung automatisch gesteuert, sobald man das Schließbauteil betätigt.
  • Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weist das Steuermodul zwei gegenüberliegende Seiten auf, welche jede Beleuchtungsmittel aufweisen, und es ist angepasst, unter einem Unterteilen des Stauraums in zwei Abschnitte untergebracht zu werden, wobei die Beleuchtungsmittel fähig sind, jeweils die Abschnitte zu beleuchten. Somit ist der Stauraum aus zwei Aufnahmen gebildet, ohne dass es notwendig ist, eine besondere Trennwand vorzusehen.
  • Des Weiteren umfasst das Steuermodul in vorteilhafter Weise einen einzigen Verbindungsstecker mit elektrischen Versorgungsmitteln. Auf diese Weise reicht es im Verlaufe der Montage des Steuermoduls in der Gleitkonsole aus, den einzigen Stecker mit elektrischen Versorgungsmitteln zu verbinden und ihn an der Konsole zu befestigen, was die Montage beträchtlich erleichtert.
  • Vorteilhafterweise umfasst das Steuermodul des Weiteren einen vierten elektrischen Schalter, der zum Steuern von Ablösebauteilen der Konsole angepasst ist, um sie vom Fahrzeug zu trennen.
  • Andere Besonderheiten und Vorteile der Erfindung werden beim Lesen der nachfolgenden Beschreibung einer besonderen Ausführungsform der Erfindung offenbar, die zu Zwecken der Darstellung und nicht-beschränkend gegeben wird, unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, in welchen:
  • 1 eine schematische, auseinandergezogene Perspektivansicht ist, welche eine Gleitkonsole entsprechend der Erfindung darstellt;
  • 2 eine perspektivische Detailansicht von zwei zusammengebauten Elementen ist, die in 1 dargestellt sind;
  • 3 eine schematische Detailansicht in Perspektive der Rückseite gemäß III eines Elements ist, das in 1 dargestellt ist; und
  • 4 eine schematische Perspektivansicht der Vorderseite gemäß IV des in 3 dargestellten Elements ist.
  • 1 zeigt die wesentlichen Elemente einer Gleitkonsole entsprechend der Erfindung, und welche dafür bestimmt ist, zwischen den Sitzen der vorderen Insassen eines Kraftfahrzeugs installiert zu werden.
  • Die Konsole weist einen Behälter 10 auf, der dafür bestimmt ist, an einem Chassis 12 montiert zu werden, das fest mit dem Boden des Kraftfahrzeugs verbunden ist. Der Behälter 10 weist nicht-dargestellte Verbindungsmittel auf, die an seiner Basis angeordnet sind, welche es ermöglichen, ihn mit dem Chassis 12 zu verbinden, und es ihm ermöglichen, longitudinal zu gleiten, sowie eine Verriegelungsvorrichtung der Translationsverstellung und ein Entriegelungsbauteil, das durch die Vorrichtung steuerbar ist.
  • Der Behälter 10 weist einen Stauraum 14 auf, der an seiner oberen Wand offen ist und in welchen Gegenstände eingeführt werden können. Die Öffnung der oberen Wand ist angepasst, mit einer flexiblen, gleitenden Klappe 16 verschlossen zu werden, deren seitliche, gegenüberliegende Ränder in Translation jeweils in zwei gegenüberliegenden Nuten geführt werden, die die zwei gegenüberliegenden Längsränder der Öffnung begrenzen.
  • Zwei Armlehnen 18 sind angepasst, in Drehung an einem Aufsatz 20 montiert zu werden, welcher den Stauraum 14 übergreift und welcher einen Bogen bildet, der die zwei seitlichen, gegenüberliegenden Wände 22, 24 des Behälters 10 verbindet.
  • Des Weiteren ist ein Steuermodul 26 angepasst, vertikal mindestens teilweise in dem Stauraum 14 in einer Weise montiert zu werden, dass sein oberes Ende 28 mit dem Aufsatz 20 zusammenwirkt, wie es 2 darstellt. In dieser 2 sieht man den Aufsatz 20, unter welchem das obere Ende 28 des Steuermoduls 26 eingebaut ist, und welches mit ihm zusammenwirkt, um einen Handgriff zu bilden.
  • Um das Steuermodul 26 mehr im Detail zu beschreiben, bezieht man sich auf 3 und 4, wobei 3 die Rückseite des Steuermoduls 26 und 4 die Vorderseite zeigt.
  • Das Steuermodul 26 definiert ein mittleres, im Wesentlichen parallel-epipedisches Gehäuse, und es erstreckt sich zwischen seinem oberen Ende 28 und einem unteren Ende 30. Ein unterer Teil 32 ist angepasst, in dem Stauraum 14 und in Anlage gegen die innere Seite der zwei seitlichen, gegenüberliegenden Wände 22, 24 eingebaut zu werden, und ein oberer Teil 34 ist dafür bestimmt, aus der Öffnung des Stauraums 14 vorragend unter dem Aufsatz 20 untergebracht zu werden. Dieser obere Teil 34 weist eine longitudinale Aussparung 36 auf, die in der vorderen Seite und in der hinteren Seite mündet.
  • In 2 unterteilt der untere Teil 32 des Steuermoduls 26 den Stauraum 14 in zwei, im Wesentlichen voneinander unabhängige Fächer 38, 40, und der obere Teil 34 wirkt vollständig mit dem Aufsatz 20 zusammen, um einen ergonomischen Handgriff zu bilden, welcher sich über dem Stauraum 14 erstreckt.
  • Das Steuermodul 26 entsprechend der Erfindung ist darin vorteilhaft, dass es alle für die Funktionen der Gleitkonsole notwendigen Steuerungen trägt.
  • Unter Bezugnahme auf 3 weist das obere Ende 28 des Steuermoduls 26 ein Steuerteil zur Translationsentriegelung auf, das in die longitudinale Aussparung 36 vorragt, welches aus einem ersten elektrischen Schalter 42 mit Druckknopf und mit elastischen Rückstellmitteln gebildet ist und welches angepasst ist, in Translation in eine zum Stauraum gegenüberliegende Richtung betätigt zu werden und das Entriegelungsbauteil zu steuern.
  • Da der Druckknopf unter der Gesamtheit untergebracht ist, welche aus dem Aufsatz 20 und dem oberen Ende 28 gebildet ist und welche den Handgriff bildet, ist er nur richtig betätigbar unter einem vollständigen Ergreifen des Handgriffs. Des Weiteren ist er geschützt und somit vor eventuellen Kontakten bewahrt, welche durch eine Unachtsamkeit ausgeführt werden könnten. Die Gleitkonsole ist somit fähig, in Translation angetrieben bzw. betätigt zu werden, sobald man die tatsächliche Absicht hat, sie zu bewegen. Außerdem wird es dank der Position des Druckknopfes erleichtert, mit einer einzigen Hand sie gleichzeitig zu betätigen und den Handgriff zu ergreifen, um die Gleitkonsole in Translation anzutreiben.
  • Das Steuermodul 26 weist des Weiteren erste Beleuchtungsmittel 44 auf, die aus einer elektrischen Glühbirne gebildet sind, die in der unteren Seite des unteren Teils 32 eingebaut sind und welche angepasst sind, mit einem lichtdurchlässigen Schutzglas 46 bedeckt zu werden. Die Versorgung der Birne ist über einen von der hinteren Seite an der Basis des Handgriffs vorragenden Schalter 48 steuerbar. Auf diese Weise kann die Beleuchtung des Fachs 40, dessen eine Wand durch die hintere Seite des unteren Teils 32 gebildet wird, dank dem Schalter 48 in der Nähe des Handgriffs leicht gesteuert werden.
  • Man bezieht sich nun auf 4, um die vordere Seite des Steuermoduls 26 zu beschreiben, welche gegenüberliegend zur Rückseite ist, die in 3 dargestellt ist.
  • Außer dem ersten elektrischen Schalter 42, welchen man in dieser 4 sieht, weist das Steuermodul 26 einen zweiten elektrischen Kippschalter 50 auf, der dafür bestimmt ist, zweite Beleuchtungsmittel 52 zu steuern, die auf symmetrische Art und Weise im Verhältnis zu den ersten in dem unteren Teil 32 eingebaut sind.
  • Des Weiteren ist ein dritter elektrischer Schalter 54 mit Druckknopf, der in einer durch elastische Rückstellmittel aktivierten Position gehalten wird, in etwa im Zentrum einer Nut 56 untergebracht, in welcher sich der Rand des freien Endes der flexiblen Gleitklappe 16 in einer geschlossenen Position des Stauraums 14 einsetzt. Auf diese Weise kann der freie Rand mit dem dritten elektrischen Schalter 54 zusammenwirken, um ihn in nicht-aktivierter Position zu halten, wenn die flexible Gleitklappe 16 in der Schließposition ist, und um ihn in eine aktivierte Position freizugeben, wenn die flexible Gleitklappe 16 offen ist.
  • Der zweite Schalter 50 ist in dem Stauraum 14 unter der Nut 56 angeordnet, und er ist angepasst, zwischen einer Aktivierungsposition der zweiten Beleuchtungsmittel 52 und einer Nicht-Aktivierungsposition der Beleuchtungsmittel 52 gekippt zu werden, sobald die flexible Gleitklappe 16 offen ist. Somit ist es möglich, die zweiten Beleuchtungsmittel 52 auszuschalten, z.B. um eine eventuelle Unannehmlichkeit zu verhindern, die durch das durch die zweiten Beleuchtungsmittel 52 erzeugte Licht verursacht wird, die automatisch aktiviert werden, wenn die flexible Klappe 16 offen ist.
  • Sobald die flexible Gleitklappe 16 in der Schließposition ist, sind selbstverständlich nicht nur der zweite Schalter 50 nicht steuerbar, sondern es werden auch die zweiten Beleuchtungsmittel 52 ausgeschaltet.
  • Wie es die 4 darstellt, weist das Steuermodul 26 einen einzigen Stecker 58 auf, der angepasst ist, mit der elektrischen Versorgung des Kraftfahrzeugs, z.B. einer Akkumulatoren-Batterie, verbunden zu werden.
  • Somit ist ein einziges Steuermodul 26 fähig, die Gesamtheit der Steuerungen der Beleuchtung und der Entriegelung der Translationsverriegelungsmittel der Gleitkonsole zu tragen.
  • Des Weiteren weist das elektrische Modul 26 vorteilhafterweise eine elektrische Steckdose 60 auf um z.B. die elektrische Versorgung eines Mobiltelefons zu ermöglichen.
  • Des Weiteren ist in einer nicht-dargestellten Ausführungsform ein vierter elektrischer Schalter vorgesehen, um Ablösebauteile der Konsole zu steuern, um sie leicht montieren und demontieren zu können.

Claims (9)

  1. Gleitkonsole, insbesondere für ein Fahrzeug, welche einen Stauraum (14) aufweist und Translationssteuermittel umfasst; dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Steuermodul (26) aufweist, welches Beleuchtungsmittel (44, 52) und Steuermittel (50, 54) der Beleuchtungsmittel (44, 52) aufweist, wobei das Steuermodul (26) angepasst ist, mindestens teilweise in dem Stauraum (14) untergebracht zu werden, um ihn zu beleuchten; und dadurch, dass die Translationssteuermittel (42, 20, 28) durch das Steuermodul (26) getragen werden.
  2. Gleitkonsole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Translationssteuermittel (42, 20, 28) einen Griff aufweisen, welcher das Steuermodul (26) nach außen von dem Stauraum (14) verlängert, und ein Steuerteil zur Entriegelung (42) in Translation der Gleitkonsole, welches in dem Griff montiert ist.
  3. Gleitkonsole nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Entriegelungssteuerteil (42) durch einen ersten elektrischen Schalter gebildet wird, der dafür bestimmt ist, ein Entriegelungsbauteil zu steuern.
  4. Gleitkonsole nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuermittel (50, 54) der Beleuchtungsmittel (44, 52) einen zweiten elektrischen Schalter (50) aufweisen, welcher angepasst ist, die Beleuchtungsmittel (44, 52) zu aktivieren.
  5. Gleitkonsole nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuermittel (50, 54) der Beleuchtungsmittel (44, 52) einen dritten elektrischen Schalter (54) aufweisen, der angepasst ist, mit einem Schließbauteil (16) des Stauraums (14) zusammenzuwirken, um die Beleuchtungsmittel (44, 52) zu aktivieren, wenn das Schließbauteil (16) in einer zurückgezogenen Stellung ist.
  6. Gleitkonsole nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuermodul (26) zwei gegenüberliegende Seiten aufweist, welche jede Beleuchtungsmittel (44, 52) aufweisen, und dass es angepasst ist, unter einem Aufteilen des Stauraums (14) in zwei Abschnitten (38, 40) untergebracht zu werden, wobei die Beleuchtungsmittel (44, 52) fähig sind, jeweils die Abschnitte (38, 40) zu beleuchten.
  7. Gleitkonsole nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuermodul (26) einen einzigen Verbindungsstecker (58) mit elektrischen Versorgungsmitteln umfasst.
  8. Gleitkonsole nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuermodul (26) des Weiteren einen vierten elektrischen Schalter aufweist, der angepasst ist, Ablösebauteile der Konsole zu steuern, um sie vom Kraftfahrzeug zu trennen.
  9. Gleitkonsole nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuermodul (26) des Weiteren eine elektrische Steckdose (60) aufweist.
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