DE3816407A1 - Handschuhkasten fuer ein armaturenbrett eines kraftfahrzeuges - Google Patents

Handschuhkasten fuer ein armaturenbrett eines kraftfahrzeuges

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DE3816407A1
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Dieter Soell
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    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Handschuhkasten für ein Armaturen­ brett eines Kraftfahrzeuges.
Handschuhkästen in Kraftfahrzeugen bestehen meist aus einem Stauraum, welcher durch einen schwenkbaren Deckel verschließbar ist. In derar­ tigen Handschuhkästen untergebrachte Gegenstände lassen sich oft nur mit Mühe heraussuchen und entnehmen, insbesondere wenn sich die Gegen­ stände bei vollem Handschuhkasten in dessen hinteren Bereich befinden. Wenn der Fahrzeuglenker während der Fahrt prüfen möchte ob sich ein be­ stimmter Gegenstand im Handschuhkasten befindet und/oder wenn er diesen entnehmen möchte, dann muß er für verhältnismäßig lange Zeit seinen Blick vom Verkehrgeschehen abwenden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Handschuhkasten für ein Armaturenbrett eines Kraftfahrzeuges so zu verbessern, daß sich der Fahrzeuglenker mit seinem Oberkörper nicht zu dem beifahrerseitig im Armaturenbrett angeordneten Handschuhkasten hinüberbeugen muß um sich einen Überblick über die im Handschuhkasten untergebrachten Gegenstände zu verschaffen oder diese zu entnehmen.
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Dadurch, daß der Handschuhkasten als eine bis auf oben allseitig um­ schlossene Schublade ausgebildet ist, welche über horizontale Führungs­ schienen in eine Offen- und eine Schließstellung bewegbar ist, läßt sich in der Offenstellung der Inhalt der Schublade mit einem Blick feststellen. Der Fahrzeuglenker ist also nicht gezwungen sich zu diesem Zweck mit seinem Oberkörper auf die Beifahrerseite hinüberzubeugen.
Dadurch, daß die Schublade nicht von Hand sondern durch einen gesteuer­ ten Antrieb bewegbar ist, wird der Komfort und vor allem auch die Ver­ kehrssicherheit erhöht.
Besonders vorteilhaft ist es dabei, wenn der Antrieb über einen in Griff­ nähe des Fahrzeuglenkers angeordneten Schalter betätigbar ist. Eine geringstmögliche Ablenkung wird durch einen Antrieb erreicht, welcher selbständig abschaltet, wenn sich die Schublade in ihrer voll ge­ öffneten oder geschlossenen Position befindet. Dies kann beispielsweise durch das Vorsehen von Endschaltern erreicht werden.
Durch den vorgeschlagenen Handschuhkasten ist also eine Möglichkeit ge­ schaffen, bei der durch Antippen einer Taste in Griffnähe der Hand­ schuhkasten selbsttätig ausfährt, so daß dessen Inhalt mit einem Blick erfaßbar ist und ein gewünschter Gegenstand ohne Probleme gefaßt werden kann.
Vorteilhaft kann der Antrieb für die Schublade durch einen Elektromotor gebildet sein, welcher über ein Gewindekabel die Bewegung auf die Schublade überträgt. Anstelle eines Gewindekabels sind selbstverständ­ lich ähnliche Elemente, beispielsweise eine Zahnstange, einsetzbar. Die Verwendung eines Elektromotors dürfte in den meisten Fällen die kosten­ günstigste Lösung sein. Darüber hinaus sind jedoch auch anders geartete Antriebe auf hydraulischer oder pneumatischer Basis denkbar, insbeson­ dere wenn ähnliche Antriebssysteme für andere Zwecke bereits im Fahr­ zeug vorhanden sind. Vorteilhaft ist, wenn bei Ausfall des Antriebs das System überbrückbar ist, so daß noch eine Betätigung von Hand möglich ist.
Der Anspruch 5 kennzeichnet eine Ausführungsform, bei der die Schublade vollständig ausgezogen werden kann und trotzdem für die Führung der Schublade eine der Tiefe der Schublade entsprechende Baulänge möglich ist. Die für diesen Zweck vorgeschlagenen Teleskopschienen (beispiels­ weise Kugellaufschienen oder beflockte Schienen) sind an sich bekannt und werden beispielsweise in der Möbelindustrie eingesetzt. Es sind aber auch einer Kurve folgende Teleskopschienen denkbar um z. B. die Schublade über die Beine des Beifahrers zu führen.
Besonders vorteilhaft ist, wenn zur Halterung der Schublade im Armatu­ renbrett ein Träger vorgesehen ist, welcher die Schublade übergreift und den Antrieb sowie die Führungsschienen aufnimmt. Der Träger bildet dadurch eine vormontierte Baugruppe welche an einer Nebenstelle kom­ plettiert werden kann. Dadurch, daß der Träger die Führungsschienen, die Schublade sowie den Antrieb für die Schublade umfaßt, lassen sich bereits vor dem Einbau dieser Baugruppe die Funktionen überprüfen und defekte Teile einfach auswechseln. Am Endmontageband muß dann nur noch der Träger am Armaturenbrett befestigt werden. Dabei kann der Träger meist zusammen mit der Schublade montiert werden, wenn sich diese in ihrer ausgefahrenen Stellung befindet. Zweckmäßig ist dabei, wenn die Aufnahmepunkte für den Träger mit denjenigen solcher Handschuhkästen übereinstimmen, die nicht mit einem Antrieb versehen sind.
Der Träger ist so ausgebildet, daß er die Schublade an ihrer Oberseite oder ihrer Unterseite bis hin zu den Führungsschienen übergreift. Wenn der Träger die Schublade oben überprüft ist es vorteilhaft, wenn an dem Träger gleichzeitig eine Beleuchtungseinrichtung für die Schublade angeordnet ist.
Die Schublade kann an dem Träger auch so festgelegt sein, daß sie im geöffneten Zustand bei einem Schlag von oben (etwa bei einem unfallbe­ dingten Aufprall des Beifahrers) ohne großem Widerstand vom Träger freikommt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen in einem Armaturenbrett angeordneten Träger für einen als Schublade ausgebildeten Handschuhkasten,
Fig. 2 den Träger aus Fig. 1 und
Fig. 3 die Montage des vorgenannten Trägers am Armaturenbrett.
In perspektivischer Darstellung zeigt Fig. 1 den rechten Bereich eines Armaturenbretts 5 mit einem daran festgelegten Träger 7 zur Aufnahme einer Schublade 9.
An der Unterseite des Trägers 7 sind zur Aufnahme der Schublade 9 Teleskopschienen 11 festgelegt. Die Verbindung der Schublade 9 mit den Teleskopschienen 11 erfolgt durch Niete 13 welche durch entsprechende Bohrungen in den Teleskopschienen 11 hindurch geführt sind und mit den Seitenwänden 15 der Schublade 9 zusammenwirken.
Durch die Teleskopschienen 11 läßt sich die Schublade von einer Schließstellung, in der ihre Vorderwand 17 im wesentlichen bündig an die umgebenden Ausstattungsteile anschließt, in eine Offenstellung be­ wegen, welche einen ungehinderten Zugriff von oben in die Schublade 9 gewährt.
Die Schublade 9 läßt sich durch einen Elektromotor 19 von ihrer Schließstellung in ihre Offenstellung bewegen. Dazu ist es nur notwen­ dig, daß ein Taster 21 im Bereich des Lenkrades (nicht dargestellt) ange­ tippt wird. Dieser Impuls setzt den Elektromotor 19 in Gang, welcher durch Endschalter gesteuert (nicht dargestellt) die Schublade solange verschiebt, bis diese in ihre Endstellung gelangt.
Der in Fig. 2 als Einzelheit dargestellte Träger nimmt neben den Teles­ kopschienen 11 und den Elektromotor 19 auch ein in einer Hülse geführ­ tes Gewindekabel 23 auf. Das Gewindekabel 23 kann in einer Weise ausge­ bildet sein, wie dies beispielsweise bei Fensterhebern oder in Verbin­ dung mit Schiebedächern an sich bekannt ist. Während die Hülse 25 des Gewindekabels 23 durch Niete 27 unmittelbar am Träger 7 befestigt ist, steht das Gewindekabel 23 in fester Verbindung mit der Schublade 9. Da­ zu ist am Gewindekabel 23 eine Lasche 29 angeformt, die über Niete 31 mit der Schublade 9 verbunden ist. Der Antrieb des Gewindekabels 23 er­ folgt über ein in der Zeichnung nicht dargestelltes Ritzel, welches über ein Untersetzungsgetriebe 33 mit dem Elektromotor 19 in Verbindung steht.
An der Oberseite des Trägers 7 ist eine Aufnahme 35 für eine Fassung 37 angeformt. In die Fassung 37 einsteckbar ist eine Glühbirne 39 zur Be­ leuchtung der Schublade 9.
Schließlich zeigt Fig. 3 die Befestigung des Trägers 7 am Armaturen­ brett 5. Der Träger 7 wird als vollständig vormontierte Baugruppe zu­ sammen mit den Teleskopschienen 11, dem Elektromotor 19, dem Unterset­ zungsgetriebe 33 und dem in der Hülse 25 aufgenommenen Gewindekabel 23 durch Schrauben 41 von unten her am Armaturenbrett 5 festgeschraubt.

Claims (7)

1. Handschuhkasten für ein Armaturenbrett eines Kraftfahrzeuges, da­ durch gekennzeichnet, daß der Handschuhkasten als eine bis auf oben allseitig umschlossene Schublade (9) ausgebildet ist, daß die Schublade (9) durch etwa horizontal angeordnete Führungsschienen (11) in eine Offen- und eine Schließstellung bewegbar ist und daß die Bewegung der Schublade (9) durch einen gesteuerten Antrieb er­ folgt.
2. Handschuhkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb über einen in Griffnähe des Fahrzeuglenkers angeordneten Schalter (21) betätigbar ist.
3. Handschuhkasten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb selbsttätig abschaltet, wenn sich die Schublade (9) in ihrer voll geöffneten oder geschlossenen Stellung befindet.
4. Handschuhkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Antrieb durch einen Elektromotor (19) gebildet ist, welcher über ein Gewindekabel (23) die Bewegung auf die Schub­ lade (9) überträgt.
5. Handschuhkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Führungsschienen durch Teleskopschienen (11) ge­ bildet sind.
6. Handschuhkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zur Halterung der Schublade im Armaturenbrett (5) ein Träger (7) vorgesehen ist, welcher die Schublade (9) übergreift und den Antrieb sowie die Führungsschienen (11) aufnimmt.
7. Handschuhkasten nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (7) die Schublade (9) oben übergreift und die Beleuchtung für die Schublade (9) aufnimmt.
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