DE4318249A1 - Vorrichtung zur Halterung von Getränkedosen oder dergleichen Behältnissen im Innenraum von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zur Halterung von Getränkedosen oder dergleichen Behältnissen im Innenraum von Kraftfahrzeugen

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DE4318249A1
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Hans-Joachim Haase
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    • B60N3/10Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of receptacles for food or beverages, e.g. refrigerated
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Halterung von Getränkedosen oder dergleichen Behältnissen im Innenraum von Kraftfahrzeugen.
Im Stand der Technik sind bisher Vorrichtungen zur Halterung von Getränkedosen beispielsweise in Form offener Taschen in den Türablagen eines Kraftfahrzeuges oder im Bereich der Mittelkonsole eines Kraftfahrzeuges bekannt.
Es besteht ein Bedarf dahingehend, solche Vorrichtungen zur Halterung von Getränkedosen oder dergleichen im unmittelbaren Griffbereich, beispielsweise im Bereich des Handschuhfaches oder des Armaturenträgers eines Kraftfahrzeuges anzuordnen. Bei dieser Anordnung soll eine platzsparende Unterbringung der Vorrichtung bei Nichtgebrauch möglich sein und eine leichte Zugänglichkeit bei Gebrauch vorhanden sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß die Vorrichtung aus einem etwa quaderförmigen Gehäuse mit einer stirnseitigen Einschuböffnung und einem in die Einschuböffnung einschiebbaren schubladenartigen Einschub, der einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweist, wobei die Basis des U-förmigen Einschubs die Stirnfläche bildet, die bei vollständig eingeschobenem Einschub die stirnseitige Einschuböffnung des Gehäuses verdeckt, der in Einbaulage untere Schenkel des U-förmigen Einschubes die Aufstandsfläche für Getränkedosen oder dergleichen Behältnisse bildet und der in Einbaulage obere Schenkel mindestens eine Lochung zum Durchgriff einer Getränkedose oder dergleichen Behältnis aufweist, daß der obere Schenkel an der Randkante der Basis des Einschubes um eine Schwenkachse schwenkbar gehaltert ist und daß Mittel vorgesehen sind, mittels derer der obere Schenkel beim Verschieben des Einschubes in die ausgeschobene Gebrauchslage aus einer Ruhe-Lage, bei der die freie Randkante des oberen Schenkels dem unteren Schenkel angenähert oder gegen diesen angelegt ist, in eine Gebrauchslage, bei der der obere Schenkel etwa parallel zum unteren Schenkel gerichtet ist, zwangsweise aufschwenkbar und beim Zurückführen des Einschubes in die Ruhe-Lage zwangsweise entgegengesetzt einschwenkbar ist.
Durch diese Ausbildung ist es möglich, eine solche Vorrichtung platzsparend im Bereich des Handschuhfaches oder des Instrumententrägers eines Kraftfahrzeuges anzuordnen, wobei der erforderliche Einbauraum sehr gering dimensioniert werden kann, weil in der Ruhe-Position der Vorrichtung die Vorrichtungsteile auf einen engen Raum zusammengefalten sind. Bei Überführen der Vorrichtung in die Gebrauchslage ist ein leichter Zugriff zu den in der Vorrichtung abgestellten Getränkedosen oder dergleichen möglich, wobei zudem eine hohe Lagesicherheit der Getränkedosen oder dergleichen erreicht wird, weil in der Gebrauchslage die Schenkel des Einschubes auseinander geschwenkt sind, so daß eine sichere Umfassung der Getränkedose oder dergleichen gewährleistet ist.
Eine bevorzugte Weiterbildung wird darin gesehen, daß das Mittel aus einem Winkelhebel besteht, der in einem einschubfesten Lager schwenkbar gehaltert ist, das am freien Ende oder nahe des freien Endes des unteren Schenkels des Einschubes angeordnet ist, daß die Schwenk­ achse des Winkelhebels parallel zur Schwenkachse des oberen Schenkels gerichtet ist, daß das freie Ende des oberen Schenkels mit einem Zapfen in eine Langlochführung des einen Endes des Winkelhebels eingreift und daß das andere Ende des Winkelhebels mit einem Zapfen in eine Steuerkurve einer Kurvenscheibe eingreift, die am unteren Schenkel des Einschubes um eine parallel zur Schwenkachse des Winkelhebels verlaufende Achse drehbar gehaltert ist und die über Getriebemittel während der Verschiebe­ bewegung des Einschubes zwangsweise drehbar ist, so daß mittels des Winkelhebels die Schwenkung des oberen Schenkels des Einschubes erfolgt.
Auf diese Weise ist mit äußerst einfachen Mitteln, nämlich einem Winkelhebel und einer Kurvenscheibe die Zwangssteuerung des Bewegungsablaufes bewirkt.
Für den gewünschten Bewegungsablauf ist es förderlich, daß die Steuerkurve der Kurvenscheibe aus einem kreis­ förmigen, sich konzentrisch zur Kurvenscheibe erstreckenden Bereich besteht, der etwa über 120° verläuft und in einen gegenläufig gebogenen Bereich übergeht, der über etwa 45° verläuft.
Um bei einfachen Bauteilen eine hohe Betriebssicherheit zu gewährleisten, ist zudem vorgesehen, daß die Kurven­ scheibe mittels Zahnrädern mit einer am unteren Schenkel des Einschubes nahe dessen freien Endes gelagerten Welle in Eingriff ist, die an mindestens einem Ende, vorzugsweise an beiden Enden, ein drehfest angeordnetes Ritzel aufweist, welches mit einer gehäuseseitig befestigten Zahnstange in Eingriff ist, die parallel zur Verschieberichtung des Einschubes gerichtet ist.
Um das selbständige Ausfahren des Einschubes aus der Ruhelage in die Gebrauchslage zu bewirken ist zudem vorgesehen, daß der Einschub durch vorgespannte Feder­ mittel aus der Ruhelage in die Gebrauchslage bewegbar ist, wobei die Federmittel sich mindestens teilweise entspannen, und daß die Federmittel durch das Überführen des Einschubes aus der Gebrauchslage in die Ruhe-Lage vorspannbar sind.
Um eine Lagesicherung der Vorrichtung in der Ruhe-Lage zu erreichen wird vorgeschlagen, daß der Einschub in der Ruhe-Lage durch Rastmittel arretierbar ist, die durch geringfügige Verschiebung des Einschubes in Einschub­ richtung entrastbar sind.
Um vor allem die Ausschubbewegung unabhängig von der Kraft der Vorspannfeder relativ langsam erfolgen zu lassen, ist vorgesehen, daß Bremsmittel vorgesehen sind, mittels derer die durch die Federmittel bewirkte Ausschubbewegung des Einschubes bremsbar oder verlangsambar ist.
Dazu ist bevorzugt vorgesehen, daß das mit der Zahnstange in Eingriff stehende Ritzel mit einer Viskobremse gekoppelt ist.
Eine bevorzugte Einzelheit wird darin gesehen, daß die Schenkel des Winkelhebels einen Winkel von etwa 135° miteinander einschließen, wobei in der Gebrauchslage der mit der Kurvenscheibe in Eingriff stehende Schenkel parallel zur Bewegungsrichtung des Einschubes gerichtet ist und in der Ruhe-Lage der mit dem schwenkbaren, oberen Schenkel des Einschubes in Eingriff stehende Schenkel parallel zur Einschubrichtung verläuft.
Diese Ausbildung ist der kompakten und flachen Bauweise förderlich.
Um sicherzustellen, daß bei in Gebrauchslage befindlicher Vorrichtung der schwenkbare Schenkel nicht zufällig, beispielsweise beim Einstellen einer Getränkedose, herunter geschwenkt wird, ist vorgesehen, daß die Langlochführung des mit dem schwenkbaren Schenkel des Einschubes gekoppelten Endes des Winkelhebels an ihrem Ende quer zur Längserstreckung des Langloches abgewinkelt verläuft, und zwar zu der vom zwischen den Hebelenden eingeschlossenen Winkel weg gerichteten Seite.
Es ist hierdurch sichergestellt, daß in der Gebrauchslage der schwenkbare Schenkel des Einschubes nicht durch Kraft­ einwirkung von oben verschwenkt werden kann, sondern der Schenkel kann nur dadurch verschwenkt werden, daß die Vorrichtung in Einschubrichtung (also quer zur Einstellrichtung einer Getränkedose) bewegt wird, wodurch der in der Abwinklung des Langloches sitzende Kopplungs­ zapfen des schwenkbeweglichen Schenkels aus dieser Abwinklung gedrängt und in den Langlochbereich des Hebelendes überführt wird, wodurch dann die gewünschte Einschwenkbewegung des schwenkbeweglichen Schenkels des Einschubes erfolgen kann. Die Langlochausbildung ist erforderlich, um die Verschwenkung des schwenkbaren Schenkels des Einschubes und des Hebelendes zu ermöglichen.
Eine besonders bevorzugte Weiterbildung, die auch als selbständig erfinderisch angesehen wird, wird darin gesehen, daß eine Einbauöffnung, insbesondere am Armaturenträger des Kraftfahrzeuges, im Innenraum des Kraftfahrzeuges ausgebildet ist, in welche die Vorrichtung einbaubar ist und daß der Einbauöffnung benachbart ein Auslaßschlitz für Kühlluft ausgebildet ist, der mit einer Klimatisierungsanlage des Kraftfahrzeuges in Verbindung steht, wobei der Auslaßschlitz so gerichtet ist, daß die aus diesem austretenden Kühlluftstrahlen die Getränke­ dosen oder dergleichen Behältnisse, die in den in Gebrauchslage befindlichen Einschub eingestellt sind, von Kühlluft umspülbar sind.
Dabei ist bevorzugt vorgesehen, daß der Einschub mit einem Verschlußmittel für den Auslaßschlitz gekoppelt ist, derart, daß bei in Gebrauchslage des Einschubes der Auslaßschlitz geöffnet und bei in Ruhelage befindlichem Einschub der Auslaßschlitz geschlossen ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung gezeigt und im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 Wesentliche Teile der erfindungsgemäßen Vorrichtung in der Gebrauchslage;
Fig. 2 die Vorrichtung in der Lage gemäß Fig. 1 mit weiteren konstruktiven Bestandteilen des Zwangs­ steuerungsmechanismus;
Fig. 3 die komplettierte Vorrichtung in Draufsicht;
Fig. 4 und 5 die Vorrichtung gemäß Fig. 3 im Schnitt I-I bzw. II-II der Fig. 3 gesehen;
Fig. 6 die Vorrichtung in der Ruhe-Lage mit den Getriebegliedern gemäß Fig. 1;
Fig. 7 die Darstellung der Ruhe-Lage gemäß Aus­ führungsform Fig. 2;
Fig. 8 eine Einzelheit in vergrößerter Darstellung.
In den Zeichnungen ist eine Vorrichtung zur Halterung von Getränkedosen oder dergleichen Behältnissen gezeigt, die im Innnenraum von Kraftfahrzeugen anzuordnen und anzubringen ist. Im Ausführungsbeispiel ist die Vorrichtung in das Gehäuse eines Handschuhkastens 20 mit Abdeckklappe 21 integriert, wobei diese gesamte Einheit in eine entsprechende Einbauöffnung des Armaturen­ trägers 22 eines Kraftfahrzeuges eingebaut ist.
Die Vorrichtung besteht aus einem etwa quaderförmigen Gehäuse 1 mit einer stirnseitigen Einschuböffnung 23 und einem in die Einschuböffnung 23 einschiebbaren schubladenartigen Einschub 2, der einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweist. Die Basis 24 des U- förmigen Einschubes 2 bildet die Stirnfläche, die bei vollständig eingeschobenem Einschub 2 die stirnseitige Einschuböffnung des Gehäuses 1 verdeckt. Der in Einbaulage untere, erheblich längere Schenkel 25 des U-förmigen Einschubes 2 bildet im Bereich 26 die Aufstandsfläche für eine Getränkedose 27 oder ähnliche Behältnisse. Der in der Einbaulage obere Schenkel 3 weist im Ausführungs­ beispiel 2 Lochungen 28 zum Durchgriff von Getränkedose 27 auf. Der obere Schenkel 3 ist an der Randkante der Basis 24 des Einschubes 2 um eine Schwenkachse 29 schwenk­ bar gehaltert. Ferner sind Mittel vorgesehen (und später noch im einzelnen beschrieben), mittels derer der obere Schenkel 3 beim Verschieben des Einschubes 2 aus der eingeschobenen Ruhe-Position gemäß Fig. 6 und 7 in die ausgeschobene Gebrauchslage aus einer Position (vergleiche Fig. 6 und 7) bei der die freie Randkante des oberen Schenkels 3 dem unteren Schenkel 25 angenähert ist in eine Gebrauchslage (vergleiche Fig. 1) bei der der obere Schenkel 3 etwa parallel zum unteren Schenkel 25 gerichtet ist, zwangsweise aufschwenkbar und beim Zurückführen des Einschubes 2 in die Ruhe-Lage zwangsweise entgegen­ gesetzt einschwenkbar ist.
Im Ausführungsbeispiel besteht das Mittel aus einem Winkelhebel 4, der in einem Lager 30 schwenkbar gehaltert ist, das nahe des freien Endes des unteren Schwenkels 25 des Einschubes 2 angeordnet ist, wobei die Schwenkachse des Winkelhebels 4 (bei 30) parallel zur Schwenkachse 29 des oberen Schenkels 3 gerichtet ist. Das freie Ende des oberen Schenkels 3 greift mit einem Zapfen 31 in eine Langlochführung 32 des einen Endes des Winkelhebels 4, während das andere Ende des Winkelhebels (4) mit einem Zapfen 33 in eine Steuerkurve 34 einer Kurvenscheibe 5 eingreift. Diese Kurvenscheibe 5 ist am unteren Schwenkel 25 des Einschubes 2 um eine parallel zur Schwenkachse (bei 30) des Winkelhebels 4 verlaufende Achse 35 drehbar gehaltert. Die Kurvenscheibe 5 ist über Getriebemittel während der Verschiebebewegung des Einschubes 2 zwangsweise drehbar, so daß mittels des Winkelhebels 4 die Schwenkung des oberen Schenkels 3 des Einschubes 2 erfolgt. Die Steuerkurve 34 der Kurvenscheibe 5 besteht aus einem kreisförmigen, sich konzentrisch zur Kurvenscheibe 5 erstreckenden Bereich, der etwa über 120° verläuft und in einen gegenläufig gebogenen Bereich übergeht, der über etwa 45° verläuft. Die Kurvenscheibe 5 ist mit einem koaxial angeordneten Zahnrad 40 verbunden oder einstückig ausgebildet, welches mit einem Ritzel 6 in Eingriff steht. Das Ritzel 6 ist auf einer polygonalen Welle 10 befestigt, die an ihren Enden weitere Ritzel 7 aufweist. Die Ritzel 7 steht mit gehäuseseitig befestigten Zahnstangen 41 in Eingriff.
Der Einschub 2 ist durch vorgespannte Federmittel aus der Ruhe-Lage gemäß Fig. 6 in die Gebrauchslage gemäß Fig. 1 bewegbar, wobei die Federmittel sich teilweise entspannen. Die Federmittel sind durch das Verschieben des Einschubes 2 aus der Gebrauchslage gemäß Fig. 1 in die Ruhe-Lage gemäß Fig. 6 vorspannbar. Die Federmittel können beispielsweise aus einer sich zwischen dem Schenkel 25 und dem Zahnrad 40 abstützenden Spiralfeder bestehen. Zusätzlich sind (in der Zeichnung nicht dargestellte) Rastmittel vorgesehen, mittels derer der Einschub 2 in der Ruhe-Lage arretierbar ist. Es handelt sich dabei um übliche Rastmittel, wie sie beispielsweise zur Betätigung von Aschenbechern oder dergleichen in Kraftfahrzeugen üblich sind. Solche Rastmittel rasten beim Verschieben des Einschubes 2 in die Ruhe-Lage ein. Sie können entrastet werden, indem der Einschub 2 erneut in Richtung der Einschubbewegung geringfügig bewegt wird. Diese Bewegung wird durch Druck auf die Stirnfläche 24 aufgebracht. Sobald diese Stirnfläche 24 dann manuell freigegeben wird, verfährt der Einschub 2 aus der Ruhe-Lage in die Gebrauchsposition.
Zusätzlich sind Bremsmittel vorgesehen, mittels derer die durch die Federmittel bewirkte Ausschubbewegung des Einschubes 2 bremsbar oder verlangsambar ist. Im Ausführungsbeispiel sind die Bremsmittel durch Viskobremsen 42 gebildet, die mit den Ritzeln 7 gekoppelt sind.
Wie insbesondere aus Fig. 1 und 6 ersichtlich, schließen die Schenkel des Winkelhebels 4 miteinander einen Winkel von etwa 135° ein. Dabei ist in der Gebrauchslage gemäß Fig. 1 der mit der Kurvenscheibe 5 in Eingriff stehende Schenkel des Winkelhebels 4 parallel zur Bewegungsrichtung des Einschubes 2 gerichtet, während in der Ruhelage gemäß Fig. 6 der mit dem schwenkbaren oberen Schenkel 3 des Einschubes 2 in Eingriff stehende Schenkel des Winkelhebels parallel zur Einschubrichtung verläuft.
Die Langlochführung 32 des mit dem schwenkbaren Schenkel 3 des Einschubes 2 gekoppelten Endes des Winkelhebels 4 verläuft an ihrem Ende quer zur Längserstreckung des Langloches 32 abgewinkelt. Die Abwinklung ist in Fig. 6 mit 43 bezeichnet. Sie verläuft zur der vom zwischen den Hebelenden eingeschlossenen Winkel weg gerichteten Seite. Durch diese Ausbildung wird erreicht, daß bei in der Gebrauchslage befindlichem Einschub 2 (vergleiche Fig. 1) der Zapfen 31 des schwenkbeweglichen Schenkels 3 derart lagegesichert gehalten ist, daß durch Druckausübung von oben auf den schwenkbaren Schenkel 3 dieser nicht eingeschwenkt werden kann, sondern durch die Abwinklung 43 arretiert ist. Nur dann, wenn horizontal gerichteter Druck auf die Stirnfläche 24 ausgeübt wird, kann der Zapfen 31 aus der Abwinklung 43 herausgleiten und in die Langlochausbildung 32 überführt werden.
Wie schon eingangs ausgeführt, ist die Vorrichtung in eine Einbauöffnung am Armaturenträger 22 des Kraftfahr­ zeuges eingebaut. Dieser Einbauöffnung kann vorzugsweise ein Auslaßschlitz für Kühlluft (angedeutet bei 44) benachbart sein, der mit einer Klimatisierungsanlage des Kraftfahrzeuges in Verbindung steht. Der Auslaßschlitz ist dabei so gerichtet, daß die aus diesem austretenden Kühlluftstrahlen 44 die Getränkedosen 27 oder dergleichen umspülen, wenn die Getränkedosen 27 in der Position gemäß Fig. 1 in die Vorrichtung eingesetzt sind.
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (12)

1. Vorrichtung zur Halterung von Getränkedosen oder dergleichen Behältnissen im Innenraum von Kraftfahr­ zeugen, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aus einem etwa quaderförmigen Gehäuse (1) mit einer stirnseitigen Einschuböffnung (23) und einem in die Einschuböffnung (23) einschiebbaren schubladenartigen Einschub (2), der einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweist, wobei die Basis (24) des U-förmigen Einschubes (2) die Stirnfläche bildet, die bei vollständig eingeschobenem Einschub (2) die stirnseitige Einschuböffnung (23) des Gehäuses (1) verdeckt, der in Einbaulage untere Schenkel (25) des U-förmigen Einschubes (2) die Aufstandsfläche für Getränkedosen (27) oder dergleichen Behältnisse bildet und der in Einbaulage obere Schenkel (3) mindestens eine Lochung (28) zum Durchgriff einer Getränkedose (27) oder dergleichen Behältnis aufweist, daß der obere Schenkel (3) an der Randkante der Basis (24) des Einschubes (2) um eine Schwenkachse (29) schwenk­ bar gehaltert ist und daß Mittel vorgesehen sind, mittels derer der obere Schenkel (3) beim Verschieben des Einschubes (2) in die ausgeschobene Gebrauchslage aus einer Ruhe-Lage, bei der die freie Randkante des oberen Schenkels (3) dem unteren Schenkel (25) ange­ nähert oder gegen diesen angelegt ist, in eine Gebrauchslage, bei der der obere Schenkel (3) etwa parallel zum unteren Schenkel (25) gerichtet ist, zwangsweise aufschwenkbar und beim Zurückführen des Einschubes (2) in die Ruhe-Lage zwangsweise entgegen­ gesetzt einschwenkbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel aus einem Winkelhebel (4) besteht, der in einem einschubfesten Lager (30) schwenkbar gehaltert ist, das am freien Ende oder nahe des freien Endes des unteren Schenkels (25) des Einschubes (2) angeordnet ist, daß die Schwenkachse (30) des Winkel­ hebels (4) parallel zur Schwenkachse (29) des oberen Schenkels (3) gerichtet ist, daß das freie Ende des oberen Schenkels (3) mit einem Zapfen (31) in eine Langlochführung (32) des einen Endes des Winkelhebels (4) eingreift und daß das andere Ende des Winkelhebels (4) mit einem Zapfen (33) in eine Steuerkurve (34) einer Kurvenscheibe (5) eingreift, die am unteren Schenkel (25) des Einschubes (2) um eine parallel zur Schwenkachse des Winkelhebels (4) verlaufende Achse (35) drehbar gehaltert ist und die über Getriebe­ mittel während der Verschiebebewegung des Einschubes (2) zwangsweise drehbar ist, so daß mittels des Winkel­ hebels (4) die Schwenkung des oberen Schenkels (3) des Einschubes (2) erfolgt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Steuerkurve (34) der Kurvenscheibe (5) aus einem kreisförmigen, sich konzentrisch zur Kurvenscheibe (5) erstreckenden Bereich besteht, der etwa über 120° verläuft und in einen gegenläufig gebogenen Bereich übergeht, der über etwa 45° verläuft.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenscheibe (5) mittels Zahnrädern mit einer am unteren Schenkel (25) des Einschubes (2) nahe dessen freien Endes gelagerten Welle (10) in Eingriff ist, die an mindestens einem Ende, vorzugsweise an beiden Enden, ein drehfest ange­ ordnetes Ritzel (7) aufweist, welches mit einer ge­ häuseseitig befestigten Zahnstange (41) in Eingriff ist, die parallel zur Verschieberichtung des Ein­ schubes (2) gerichtet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Einschub (2) durch vorgespannte Federmittel aus der Ruhelage in die Gebrauchslage bewegbar ist, wobei die Federmittel sich mindestens teilweise entspannen, und daß die Federmittel durch das Überführen des Einschubes (2) aus der Gebrauchs­ lage in die Ruhe-Lage vorspannbar sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Einschub (2) in der Ruhelage durch Rastmittel arretierbar ist, die durch geringfügige Verschiebung des Einschubes (2) in Einschubrichtung entrastbar sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Bremsmittel vorgesehen sind, mittels derer die durch die Federmittel bewirkte Ausschubbewegung des Einschubes (2) bremsbar oder verlangsambar ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das mit der Zahnstange (41) in Eingriff stehende Ritzel (7) mit einer Viskobremse (42) gekoppelt ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel des Winkelhebels (4) einen Winkel von etwa 135° miteinander einschließen, wobei in der Gebrauchslage der mit der Kurvenscheibe (5) in Eingriff stehende Schenkel parallel zur Bewegungsrichtung des Einschubes (2) gerichtet ist und in der Ruhe-Lage der mit dem schwenkbaren, oberen Schenkel (3) des Einschubes (2) in Eingriff stehende Schenkel parallel zur Einschubrichtung verläuft.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Langlochführung (32) des mit dem schwenkbaren Schenkel (3) des Einschubes (2) gekoppelten Endes des Winkelhebels (4) an ihrem Ende quer zur Längserstreckung des Langloches abgewinkelt (bei 43) verläuft, und zwar zu der vom zwischen den Hebelenden eingeschlossenen Winkel weg gerichteten Seite.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einbauöffnung, insbesondere am Armaturenträger (22) des Kraftfahrzeuges, im Innen­ raum des Kraftfahrzeuges ausgebildet ist, in welche die Vorrichtung einbaubar ist und daß der Einbau­ öffnung benachbart ein Auslaßschlitz für Kühlluft (44) ausgebildet ist, der mit einer Klimatisierungs­ anlage des Kraftfahrzeuges in Verbindung steht, wobei der Auslaßschlitz so gerichtet ist, daß die aus diesem austretenden Kühlluftstrahlen (44) die Getränkedosen (27) oder dergleichen Behältnisse, die in den in Gebrauchslage befindlichen Einschub (2) eingestellt sind, von Kühlluft umspülbar sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Einschub (2) mit einem Verschlußmittel für den Auslaßschlitz gekoppelt ist, derart, daß bei in Gebrauchslage des Einschubes (2) der Auslaßschlitz geöffnet und bei in Ruhe-Lage befindlichem Einschub (2) der Auslaßschlitz geschlossen ist.
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