DE3215607C2

DE3215607C2 -

Info

Publication number: DE3215607C2
Application number: DE3215607A
Authority: DE
Inventors: Guenter 4980 Buende De Sundermeier; Dieter 4971 Huellhorst De Waltemate
Original assignee: Paul Hettich GmbH and Co KG
Current assignee: Paul Hettich GmbH and Co KG
Priority date: 1982-04-27
Filing date: 1982-04-27
Publication date: 1990-07-05
Also published as: AT393068B; GB2119435B; SE442036B; ATA127283A; FR2525448A1; GB2119435A; DE3215607A1; SE8302378D0; FR2525448B1; GB8310594D0; SE8302378L; US4514021A

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Schrank mit einer aus einer Innentür und einer Außentür bestehenden Doppeltür, von der die Innentür um eine durch am Möbelkorpus angelenkte Scharniere be stimmte Achse drehbar ist und die Innen- und Außentür mittels einer Schleppvorrichtung miteinander verbunden sind.

Es ist ein Schrank dieser Art bekannt (DE-GM 73 39 379), der als Einbauschrank ausgebildet ist und einen Kühlschrank, ein Kühl fach o. dgl. aufweist, der bzw. das mittels der Innentür ver schließbar ist. Während die Innentür entsprechend den techni schen Erfordernissen des Kühlschrankes gestaltet werden kann, wird die Außentür dem Styling der anderen Küchenmöbel angepaßt.

Nach der Fig. 3 des DE-GM 73 39 379 werden die Innentür und die Außentür durch voneinander unabhängige Scharniere an dem Möbel korpus angelenkt. Der Montageaufwand und der Platzbedarf für diese Scharniere sind relativ groß. Die Scharniere für die Außen tür müssen zwischen dem Kühlschrank und dem Außenkorpus des Schran kes untergebracht werden. Die konstruktive Ausbildung der Schar niere wird durch den Bewegungsbereich bestimmt, der in Hinsicht auf die angrenzenden Möbel für die Außentür zur Verfügung steht.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Schrank der eingangs genannten Art die Innen- und die Außentür mit einem raum sparenden Beschlag untereinander zu koppeln und am Möbelkorpus an zulenken, der ferner die Möglichkeit bietet, mit konstruktiv ein fachen Mitteln in einem relativ weiten Bereich die Bewegungsver hältnisse der Außentür zur Innentür bei der Öffnungs- und Schließ bewegung der Doppeltür zu bestimmen und den bei der jeweiligen Schrankkonstruktion gegebenen Erfordernissen anzupassen.

Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß den Scharnieren der Innentür mindestens ein zwischen der Außentür, der Innentür und dem Möbelkorpus vorgesehenes Kopplungsgetriebe zuge ordnet ist, das Kopplungsgetriebe ein an der Innentür um eine parallel zur Scharnierachse verlaufende Achse drehbar gelagertes Getriebeteil aufweist, das mit dem Möbelkorpus und der Außentür derart gekoppelt ist, daß während der Öffnungsbewegung der Innen tür die Außentür zu der der Scharnierachse abgewandten Seite be wegt wird.

Beim Gegenstand der Erfindung entfallen Scharniere für die Außen tür. Das Kopplungsgetriebe, das den Scharnieren der Innentür zuge ordnet wird, kann raumsparend gestaltet und entweder unabhängig von den Scharnieren der Innentür angeordnet oder doch weitgehend in die Konstruktion der Scharniere integriert sein.

Für das Kopplungsgetriebe bieten sich viele konstruktive Möglich keiten, durch die die Relativbewegung der Außentür zur Innentür bei der Öffnungs- und der Schließbewegung der Doppeltür innerhalb des für die Außentür zur Verfügung stehenden Bewegungsbereiches ausgesteuert werden kann.

Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen darge stellt und werden im folgenden beschrieben. Es zeigt

Fig. 1 einen mit einer Doppeltür ausgerüsteten Schrank in sche matischer, perspektivischer Darstellung mit teilweise ge öffneter Doppeltür,

Fig. 2 den Bereich II in Fig. 1 in vergrößertem Maßstab und er gänzt durch ein Scharnier der Innentür und dem zugeordne ten Kopplungsgetriebe,

Fig. 3 den Schrank nach den Fig. 1 und 2 mit verschlossener Doppel tür und mit einem schematischen Kopplungsgetriebe und einem schematisch aufgezeigten Türscharnier,

Fig. 4 das Kopplungsgetriebe nach der Fig. 3 mit zugeordneter Schenkelfeder,

Fig. 5, 6, 7 und 8 weitere Ausführungsformen von zwischen der Außen tür, der Innentür und dem Möbelkorpus angeordneten Kopp lungsgetrieben, die schematisch dargestellt sind.

Der in der Fig. 1 aufgezeigte Schrank 1 ist mit einer aus einer In nentür 2 und einer Außentür 3 bestehenden Doppeltür ausgerüstet. Der Schrank kann mit einem Kühlfach oder einem Kühlschrank ausge rüstet sein, dessen Füll- oder Entleerungsöffnung durch die Innen tür 2 verschließbar ist. Die Innentür 2 ist durch Scharniere 4, die eine Scharnierachse 5 bestimmen, um die die Innentür drehbar gelagert ist, an dem Möbelkorpus 6 des Kühlschranks angelenkt.

Dem Scharnier 4 ist ein zwischen der Außentür 3, der Innentür 2 und dem Möbelkorpus 6 vorgesehenes Kopplungsgetriebe zugeordnet. Dieses Kopplungsgetriebe weist ein an der Innentür um eine parallel zur Scharnierachse 5 verlaufende Achse 7 drehbar gelagertes Getriebe teil 8 auf. Dieses Getriebeteil ist mit dem Möbelkorpus und der Außentür derart gekoppekt, daß während der Öffnungsbewegung der Innentür 2 die Außentür 3 zu der der Scharnierachse 5 abgewandten Seite, also in Richtung des Pfeiles 9, bewegt wird. Hierdurch wird vermieden, daß die Stirnfläche 10 der Außentür 3 im Zuge der Öff nungsbewegung die Ebene durchtritt, in der die Seitenfläche 11 des Schrankes liegt.

Zwischen der Außentür und der Innentür 2 ist an der Griffseite eine Schleppvorrichtung 12 angeordnet, die aus einem an der Innen seite der Außentür festgelegten Bügel 13 und aus enem an der Innen tür befestigten Mitnehmer 14 besteht. Der Bügel ist mit einem Lang loch ausgerüstet, in dem der Mitnehmer 14 gleitbar gelagert ist.

Bei dem in den Fig. 2, 3 und 4 aufgezeigten Kopplungsgetriebe ist das an der Innentür 2 drehbar gelagerte Getriebeteil 8 als zweiar miger Hebel ausgebildet, dessen einer Arm 15 an der Außentür 3 und dessen anderer Arm 16 an einem Zwischenhebel 17 angelenkt ist, der mit dem Möbelkorpus 6 gelenkig verbunden ist.

Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 2, 3 und 4 ist der Zwi schenhebel 17 an einem am Möbelkorpus 6, und zwar an der Stirnflä che 18 befestigten Drehlagerteil 19 angelenkt.

Das Getriebeteil 8 besteht bei der Konstruktion nach der Fig. 2 aus zwei parallel zueinander verlaufenden, in Abstand voneinander ange ordneten, miteinander verbundenen Laschen 20. Der Zwischenhebel 17 ist an einem in den Laschen 20 festgelegten Gelenkstift 21 ange lenkt. An dem der Außentür 3 zugewandten Ende der Laschen 20 ist ein weiterer Gelenkstift 22 vorgesehen, mit dem das an der Außentür 3 festgelegte Beschlagteil 23 gelenkig verbunden ist. Das Beschlag teil 23 besteht in dem in der Fig. 2 aufgezeigten Ausführungsbeispiel aus einer Montageplatte 24 die mittels Schrauben 25 an der Außentür befestigt wird und aus einem im Querschnitt U-förmigen Arm 26, der mittels einer Schraube 27 an der Montageplatte 24 befestigt werden kann. Der Arm 26 weist eine Lasche 28 auf, die an dem Gelenkstift 22 angelenkt ist.

Das Getriebeteil 8 ist auf einer Grundplatte 29 drehbar gelagert, die an der quer zur Scharnierachse 5 der Innentür verlaufenden Be grenzungsfläche der Innentür durch Schrauben festgelegt ist. Auf dieser Grundplatte ist auch eine Schenkelfeder 30 angeordnet, die sich mit einem Schenkel 31 an einem plattenfesten Widerlager 32 und mit dem anderen Schenkel 33 an dem Getriebeteil 8 abstützt und zwar zwischen der Drehachse 7 des Getriebeteils und dem Gelenkstift 22.

Durch diese Schenkelfeder wird im letzten Teil der Schließbewegung der Doppeltür auf das Getriebeteil 8 ein Drehmoment um die Dreh achse 7 gegeben, durch das die Schließbewegung der Außentür 3 unter stützt wird. Beim Öffnen der Doppeltür muß dieses von der Schenkel feder erzeugte Drehmoment überwunden werden. Sofern die von der Schenkelfeder erzeugte Kraft durch die Drehachse 7 geht, wird kein Drehmoment erzeugt. Im Zuge der weiteren Öffnungsbewegung der Dop peltür unterstützt die Schenkelfeder die Bewegung der Außentür in Richtung des Pfeiles 9.

Bei dem Ausführungsbeispiel nach der Fig. 5 ist das an der Innentür 2 und die Achse 7 drehbar gelagerte Getriebeteil als Zahnritzel oder als Zahnsegment 34 ausgebildet. Dieses Zahnsegment steht im Eingriff mit einem Zahnritzel 35 oder Zahnsegment, das auf der Scharnierachse 5 der Innentür 2 nicht drehbar angeordnet ist. An dem Zahnsegment 34 ist ein Zwischenhebel 35 a angelenkt, dessen anderes Ende gelenkig mit einem Getriebehebel 36 verbunden ist, der einerseits um eine parallel zur Scharnierachse 5 der Innentür verlaufende Achse 37 drehbar an der Innentür gelagert ist und mit seinem anderen freien Ende 38 an der Außentür angelenkt ist.

Bei der Öffnungsbewegung der Innentür 2 wälzt sich das Zahnsegment 34 auf dem nicht drehbar gelagerten Ritzel 35 ab, so daß über den Zwischenhebel 35 a der Getriebehebel 36 um die Achse 37 im Uhrzeiger sinn gedreht wird und sich die Außentür 3 in Richtung des Pfeiles 39 bewegt.

Die Fig. 6 zeigt ein Kopplungsgetriebe, bei dem ebenfalls wie beim Ausführungsbeispiel nach der Fig. 5 ein um eine Achse 7 an der In nentür 2 drehbar gelagertes Zahnsegment 40 mit einem auf der Schar nierachse 5 nicht drehbar gelagerten Ritzel 41 im Eingriff steht. Das Zahnsegment 40 weist eine Schwinge 42 auf, an der ein Getriebehebel 43 angelenkt ist, der am anderen Ende 44 gelenkig mit der Außentür 3 verbunden ist. Sowohl an der Scharnierseite als auch an der Griff seite der Doppeltür sind Schleppvorrichtungen 45 zwischen der In nentür 2 und der Außentür 3 vorgesehen. Im Zuge der Öffnungsbewegung der Innentür 2 dreht sich das Zahnsegment 40 um die Achse 7 entge gen dem Uhrzeigersinn und betätigt über die Schwinge 42 den Ge triebehebel 43, über den dann die Außentür 3 in Richtung des Pfei les 46 bewegt wird.

Bei dem Ausführungsbeispiel nach der Fig. 7 ist an der Innentür 2 ein Zahnsegment 47 um eine Achse 7 drehbar gelagert, die parallel zu der Scharnierachse 5 verläuft. Auf der Scharnierachse 5 ist dreh bar ein Zahnritzel 48 gelagert, das mit dem Zahnsegment 47 kämmt. Das Zahnsegment 47 ist über eine Koppelstange 49 mit dem am Möbel korpus 6 festgelegten Beschlagteil 50 verbunden. Bei der Öffnungsbe wegung der Innentür 2 wird das Zahnritzel 48 im Uhrzeigersinn ge dreht und bewegt die Außentür in Richtung des Pfeiles 52, da an der Innenseite der Außentür eine Zahnstange 53 befestigt ist, mit der das Zahnritzel 48 im Eingriff steht.

Bei der Abwandlungsform dieser Konstruktion, die in der Fig. 8 auf gezeigt ist, ist das Zahnritzel 48 mit einer Schwinge 54 ausgerüstet, die an der Innenseite der Außentür 3 mit ihrem freien Ende 55 ange lenkt ist. Im Zuge der Öffnungsbewegung der Innentür 2 wird die Au ßentür 3 mittels dieser Schwinge 54 in Richtung des Pfeiles 55 a be wegt.

Bezugszeichen

1 Schrank
2 Innentür
3 Außentür
4 Scharnier
5 Scharnierachse
6 Möbelkorpus
7 Achse
8 Getriebeteil
9 Pfeil
10 Stirnfläche
11 Seitenfläche
12 Schleppvorrichtung
13 Bügel
14 Mitnehmer
15 Arm
16 Arm
17 Zwischenhebel
18 Stirnfläche
19 Drehlagerteil
20 Lasche
21 Gelenkstift
22 Gelenkstift
23 Beschlagteil
24 Montageplatte
25 Schrauben
26 Arm
27 Schraube
29 Grundplatte
30 Schenkelfeder
31 Schenkel
32 Widerlager
33 Schenkel
34 Zahnsegment
35 Zahnritzel
35 a Zwischenhebel
36 Getriebehebel
37 Achse
38 Ende
39 Pfeil
40 Zahnsegment
41 Zahnritzel
42 Schwinge
43 Getriebehebel
44 Ende
45 Schleppvorrichtung
46 Pfeil
47 Zahnsegment
48 Zahnritzel
49 Koppelstange
50 Beschlagteil
51
52 Pfeil
53 Zahnstange
54 Schwinge
55 Ende
55 a Pfeil
28 Lasche

Claims

1. Schrank mit einer aus einer Innentür und einer Außentür bestehen den Doppeltür, von der die Innentür um eine durch am Möbelkorpus an gelenkte Scharniere bestimmte Achse drehbar ist und die Innen- und Außentür mittels einer Schleppvorrichtung miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß den Schar nieren (4) mindestens ein zwischen der Außentür (3), der Innentür (2) und dem Möbelkorpus (6) vorgesehenes Kopplungsgetriebe zugeord net ist, das Kopplungsgetriebe ein an der Innentür um eine parallel zur Scharnierachse (5) verlaufende Achse (7) drehbar gelagertes Ge triebeteil (8) aufweist, das mit dem Möbelkorpus und der Außentür derart gekoppelt ist, daß während der Öffnungsbewegung der Innentür die Außentür (3) zu der der Scharnierachse (5) abgewandten Seite be wegt wird.

2. Schrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das an der Innentür (2) drehbar gelagerte Getriebeteil (8) als zweiarmiger He bel ausgebildet ist, dessen einer Arm (15) an der Außentür (3) und dessen anderer Arm (16) an einem mit dem Möbelkorpus (6) gelenkig verbundenen Zwischenhebel (17) angelenkt ist.

3. Schrank nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischen hebel (17) an einem am Möbelkorpus festgelegten Drehlagerteil (19) angelenkt ist.

4. Schrank nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das an der Innentür (2) drehbar gelagerte Getriebeteil aus zwei zueinander parallel verlaufenden, in Abstand voneinander angeordneten, miteinander verbundenen Laschen (20) besteht, das dem Getriebeteil zugewandte Ende des Zwischenhebels (17) an einem in den Laschen (20) festgelegten Gelenkstift (21) angelenkt ist und an dem der Außen tür (3) zugewandten Ende der Laschen ein weiterer Gelenkstift (22) vorgesehen ist, mit dem das an der Außentür festgelegte Beschlagteil (23) gelenkig verbunden ist.

5. Schrank nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe teil (8) an einer an der quer zur Scharnierachse (5) der Innentür (2) sich erstreckenden Begrenzungsfläche festgelegten Grundplatte (29) drehbar gelagert ist und auf der Grundplatte (29) eine Schenkel feder (30) angeordnet ist, die sich mit einem Schenkel (31) an einem mit der Grundplatte verbundenen Widerlager (32) und mit dem anderen Schenkel (33) an dem Getriebeteil, und zwar zwischen der Drehachse (7) des Getriebeteils und der Anlenkung des Getriebeteils an der Außentür (3) abstützt.

6. Schrank nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das an der Innenfläche der Außentür (3) festgelegte Beschlagteil (23) aus einer Montageplatte (24) und einem im Querschnitt U-förmigen, mit der Montageplatte verschraubbaren Arm (26) besteht und dieser Arm eine Lasche (28) aufweist, die mit einem Gelenkstift (22) des Ge triebeteils (8) gelenkig verbunden ist.

7. Schrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das an der Innentür (2) drehbar gelagerte Getriebeteil als Zahnritzel oder Zahn segment (34, 40) ausgebildet ist, das mit einem auf der Scharnier achse (5) der Innentür (2) angeordneten, nicht drehbaren Zahnritzel (35, 41) oder Zahnsegment im Eingriff steht und das erstgenannte Zahn ritzel oder Zahnsegment durch einen Zwischenhebel (35 a) oder durch eine Schwinge (42) mit einem Getriebehebel (36) bzw. (43) verbunden it, der mit einem Ende an der Außentür angelenkt ist (Fig. 5, 6).

8. Schrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das an der Innentür (2) drehbar gelagerte Getriebeteil als Zahnritzel oder Zahn segment (47) ausgebildet ist, das mit einem auf der Scharnierachse (5) der Innentür drehbar gelagerten Zahnritzel (48) kämmt und dieses Zahnritzel mit einer an der Innenseite der Außentür (3) festgelegten Zahnstange (53) im Eingriff steht oder eine Schwinge (54) aufweist, die an der Innenseite der Außentür angelenkt ist (Fig. 7, 8).

9. Schrank nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das drehbar an der Innentür gelagerte Zahnsegment (47) durch einen Kopplungshebel (49) mit dem am Möbelkorpus festgelegten Drehlager verbunden ist (Fig. 7, 8).