DE2446411A1 - Blitzgeraet mit kabelraum - Google Patents

Blitzgeraet mit kabelraum

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DE2446411A1 DE19742446411 DE2446411A DE2446411A1 DE 2446411 A1 DE2446411 A1 DE 2446411A1 DE 19742446411 DE19742446411 DE 19742446411 DE 2446411 A DE2446411 A DE 2446411A DE 2446411 A1 DE2446411 A1 DE 2446411A1
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cable
pivot
locking body
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DE19742446411
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English (en)
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Claus Ing Grad Prochnow
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Rollei Werke Franke und Heidecke GmbH and Co KG
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Rollei Werke Franke und Heidecke GmbH and Co KG
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B15/00Special procedures for taking photographs; Apparatus therefor
    • G03B15/02Illuminating scene
    • G03B15/03Combinations of cameras with lighting apparatus; Flash units
    • G03B15/05Combinations of cameras with electronic flash apparatus; Electronic flash units
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
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    • G03B2215/00Special procedures for taking photographs; Apparatus therefor
    • G03B2215/05Combinations of cameras with electronic flash units
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    • G03B2215/0517Housing

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Description

Rollei-Werke
Blitzgerät mit Kabelraum
Die Erfindung betrifft ein Blitzgerät mit einer Schiene zum Befestigen an und einem Synchronkabel zum elektrischen Verbinden mit einem Fotoapparat.
Derartige Blitzgeräte sind bekannt. Sie bestehen aus dem Blitzgerät selbst, -das die Blitzleuchte, den Reflektor und beispielsweise einen Akkumulator, eine Belichtungssteuerung und dergleichen umfaßt, und einer davon getrennten Schiene, die beispielsweise durch Schraubverbindungen einerseits am Blitzgerät und; andererseits am Fotoapparat befestigbar ist. Zur elektrischen Verbindung des Blitzgerätes ist dabei ein Synchronkabel vorgesehen, das an seinen Enden Stecker trägt, die in entsprechende Steckfassungen am Fotoapparat und am Blitzgerät einsteckbar sind. Ein Nachteil solcher Blitzgeräte besteht darin, daß sie aus drei Einzelteilen, nämlich dem Blitzgerät als solchem, der Schiene und dem Synchronkabel, bestehen, und somit die Schiene insbesondere aber das Synchronkabel bei der Mitnahme des Gerätes vergessen
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werden können. Außerdem ist aber das Synchronkabel auch beim Transport ungeschützt, so daß seine Stecker leicht beschädigt - beispielsweise verbogen - werden können und dann kein ordnungsgemäßer -elektrischer Anschluß mehr herstellbar ist.
Es sind zwar auch bereits Blitzgeräte bekannt geworden, bei denen das Synchronkabel auf der einen Seite fest mit dem Blitzgerät verbunden ist und in eine am Blitzgerät vorgesehene Rille eingedrückt werden kann. Hierdurch wird zwar ein Vergessen des Synchronkabels verhindert, im übrigen weist ein solches Blitzgerät aber die gleichen beschriebenen Nachteile auf.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Blitzgerät der Eingangs beschriebenen Art zu schaffen, das die beschriebenen Nachteile der bekannten Blitzgeräte nicht aufweist und außerdem eine bessere Handhabung der Schiene ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Schiene um eine Achse schwenkbar mit dem Blitzgerät verbunden ist und in einer ihrer Schwenkstellungen eine im Blitzgerät als Kabelraum vorgesehene Aussparung zur Aufnahme des Synchronkabels verschließt. Durch eine solche Ausbildung ist sichergestellt, daß die Schiene ständig mit dem Blitzgerät in Verbindung steht, und daß das Synchronkabel im Blitzgerät gelagert wird und somit nicht mehr vergessen werden kann und außerdem durch den abgeschlossenen Kabelraum gegen Beschädigungen geschützt ist. Eine noch größere Sicherheit gegen ein Vergessen des Synchronkabels wird dabei dadurch erreicht, daß das Synchronkabel an seinem einen Ende fest mit dem Blitzgerät verbunden ist.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß die Schiene dergestalt an der Seite ihrer
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Schwenkachse mit einem abgewinkelten Ende versehen ist, daß das andere Ende der Schiene die als Kabelraum vorgesehene Aussparung verschließen kann und die Schwenkachse von der Ebene der Kabelraumöffnung nach innen versetzt angebracht ist· Hierdurch wird eine günstige Anordnung der Schwenkachse erreicht. Es besteht somit beispielsweise die Möglichkeit, daß das Blitzgerät einen langgestreckten Körper mit einem darin seitlich angebrachten Kabelraum aufweist, wobei dann die Schwenkachse innerhalb des langgestreckten Körpers oder unterhalb seiner Längsausdehnung angeordnet ist und somit keine seitlichen Vorsprünge für die Schwenkachse und dergleichen vorhanden zu sein braucht. Dies fördert nicht nur.den ästhetischen Eindruck eines solchen Blitzgerätes, sondern verhindert auch, daß sich an seitlichen Vorsprüngen etwas verhaken kann oder diese beschädigt werden können.
Grundsätzlich ist es möglich, daß die Schiene beispielsweise mittels eines schwergängigen Scharnieres mit dem Blitzgerät verbunden ist, so daß die Schiene in bestimmten Stellungen zum Blitzgerät und somit zur Kamera einstellbar ist. Da die Schwergängigkeit eines solchen Scharnieres jedoch im Laufe der Benutzung sich verändern kann, ist in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß die Schiene in bestimmten Schwenkstellungen verriegelbar ist. Durch, eine solche Verriegelung können bestimmte Schwenkstellungen der Schiene fixiert werden, und es besteht nicht die Möglichkeit, daß diese fest eingestellten SchwenkStellungen unbeabsichtigt verändert werden.
Obgleich eine solche Verriegelung grundsätzlich auf verschiedene Art und Weise durchgeführt werden kann, ist vorteilhafterweise vorgesehen,, daß zur Verriegelung der Schiene in bestimmten Schwenkstellungen ein in Richtung der Schwenkachse verschieblicher Riegelkörper vorgesehen ist, der in einer ersten Stellung mittels Vorsprüngen dergestalt auf die Schiene einwirkt, daß sie durch die An*
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Ordnung der Vorsprünge in bestimmten Schwenkstellungen verriegelt wird, wobei der Riegelkörper in einer zweiten Stellung die Schiene frei gibt und deren Verschwenkung gestattet. Eine solche Ausbildung ist einfach zu fertigen und sicher zu handhaben. Für eine einfache Betätigung ist dabei eine Feder vorgesehen, die den Riegelkörper in seine erste Stellung drückt. Dabei ist in zweckmäßiger Weise zur Verschiebung des Riegelkörpers vorgesehen, daß der Riegelkörper einen in der ersten Stellung aus dem Körper des Blitzgerätes herausragenden Betätigungsteil aufweist, durch dessen Betätigung der Riegelkörper in seine zweite Stellung bringbar ist. Dieser Betätigungsteil kann beispielsweise aus einem Knopf bestehen, bei dessen Hineindrücken der Riegelkörper entgegen der Federwirkung von seiner ersten in seine zweite Stellung verschoben wird.
Außerdem kann es in vielen Fällen zweckmäßig sein, daß am Rand der als Kabelraum dienenden Aussparung eine Vertiefung vorgesehen ist, in die die Schiene in der entsprechenden Schwenkstellung eintauchen kann. Hierdurch kann nicht nur ein dichteres Verschließen des Kabelraumes erzielt werden, sondern es kann auch erreicht werden, daß die Schiene in ihrer den Kabelraum abschließenden Schwenkstellung mit der entsprechenden Oberfläche des Blitzgerätes abschließt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen in einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt:
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Figur 1. Die Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Blitzgerätes, bei dem sich die Schiene in einer solchen Stellung befindet, daß sie den Kabelraum verschließt,
Figur 2. eine ähnliche Seitenansicht wie in Figur 1, wobei jedoch die Schiene sich in einer Schwenkstellung befindet, in der der Kabelraum geöffnet ist,
Figur 3. eine Vorderansicht des Blitzgerätes gemäß den Figuren 1 und 2, wobei die Schiene in drei verschiedenen Schwenkstellungen gezeigt ist,
Figur 4. eine Ansicht des Blitzgerätes in Richtung des Pfeiles x. in Figur 3, wobei sich die Schiene in der Schwenkstellung befindet, in der sie den Kabelraum verschließt,
Figur.5. eine perspektivische Darstellung des unteren Teiles des Blitzgerätes, aus der die Anbringung der Schiene und eine Möglichkeit zu deren Verriegelung ersichtlich ist, und
Figur 6. die perspektivische Darstellung eines Details gemäß Figur 5.
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Das in den Zeichnungen dargestellte Blitzgerät besitzt einen langgestreckten Körper 1, an dessen oberem Teil sich der Reflektor 2 mit der Blitzleuchte befindet. Seitlich an dem Körper 1 ist eine als Kabelraum dienende Aussparung 3 vorgesehen, in der sich ein Synchronkabel 4 für die Herstellung einer elektrischen Verbindung zwischen Blitzgerät und Fotoapparat befindet. Dieses Synchronkabel 4 ist an seinem einen Ende innerhalb der Aussparung 3 fest mit dem Blitzgerät verbunden, während an seinem anderen Ende ein Stecker 5 vorgesehen ist, der in eine entsprechende Steckfassung am Fotoapparat eingesteckt werden kann. Zu diesem Zweck wird das freie Ende des Synchronkabels 4 aus der Aussparung 3, in der das Synchronkabel locker drin liegt, herausgezogen.
Am unteren Teil des langgestreckten Körpers 1 des Blitzgerätes ist eine um eine Schwenkachse 6 verschwenkbare Schiene 7 vorgesehen, die an der Seite ihrer Schwenkachse 6 ein abgewinkeltes Ende 8 umfaßt. Dieses abgewinkelte Ende 8 besitzt eine solche Länge, daß die Schiene in der in Figur 1 gezeigten Schwenkstellung die den Kabelraum bildende Aussparung 3 abdeckt. Alternativ dazu kann dieses abgewinkelte Ende 8 auch noch ein wenig kurzer sein, so daß die Schiene 7 auch in eine in Figur 2 angedeutete Vertiefung 9 am Rande der Aussparung 3eingreifen kann,, so daß in der entsprechenden Schwenkstellung die Oberfläche der Schiene bündig mit der entsprechenden Oberfläche des Blitzgeräteskörpers 1 abschließt. Über diese Oberfläche ragt dann nur noch ein am freien Ende der Schiene 7 vorgesehener Kopf 10 einer Rändelschraube 11 hervor, die zum Befestigen der Schiene und somit des Blitzgerätes an der Kamera dient.
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Damit die Schiene 7 sowohl in der Schwenkstellung, in der sie den Kabelraum für das Synchronkabel verschließt, als auch in anderen Schwenkstellungen, die die Ausrichtung des Blitzgerätes in Bezug auf den Fotoapparat bestimmen,.
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fixirt werden kann, ist in einer Ausnehmung am unteren Teil des Körpers 1 ein Riegelkörper 12 vorgesehen, der in einer entsprechenden Ausnehmung des Körpers 1 verschiebbar gelagert ist. Dieser Riegelkörper 12 umfaßt einen Basisteil 13, der in einen stabförmigen Betätigungsteil 14 übergeht, der über eine entsprechende Aussparung im Körper 1 in einer ersten Stellung des Riegelkörpers 12 als Betätigungsknopf aus der Oberfläche des Körpers 1 seitlich hervorragt. Des weiteren umfaßt der Riegelkör— per 12 zwei stollenartige Vorsprünge 15 und 16 bzw. entsprechende Ausnehmungen 17 und 18, mittels derer die Verriegelung der Schiene 7 in den verschiedenen Schwenkstellungen erfolgt. Dabei wird der Riegelkörper 12 durch ein e Druckfeder 19 in seiner in den Figuren 1 und 5 gezeigten ersten Stellung gehalten, in der die Schiene 7 gegen Verschwenken verriegelt ist.
Wie beispielsweise aus Figur 5 ersichtlich ist, wird die ' Schiene 7 in der Schwenkstellung, in der sie den Kabelraum verschließt, durch den Vorsprung 15 verriegelt, indem dieser auf das abgewinkelte Ende 8 der Schiene 7 einwirkt und somit ein Verschwenken der Schiene 7 verhindert. Soll die Schiene 7 aus dieser Schwenkstellung herausbewegt werden, so muß der Betätigungsteil 14 gedrückt werden, wodurch der Riegelkörper 12 in seine zweite Stellung gelangt, in der die Vorsprünge 15 und 16 einer Verschwenkung der Schiene 7 nicht mehr hindernd ; im Wege stehen.
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Wie aus Figur 3 ersichtlich, sind bei der dargestellten Ausbildung des Riegelkörpers 12 außer der Schwenkstellung der Schiene.7, in der diese den Kabelraum verschließt, noch zwei weitere Schwenkstellungen möglich, in denen die Schiene verriegelt werden kann. Soll die Schiene 7 sich orthogonal zum Blitzgerätekörper 1 erstrecken, so wird sie nach Drücken des Betätigungsteils 14 und somit Verschieben des Riegelkörpers 12 in seine zweite Stellung in die entsprechende Lage verschwenkt. Wird darauf der Riegelkörper 12 durch Entlastung des Betätigungsteils wieder in seine erste Stellung zurück bewegt, so greift das abgewinkelte Ende S der Schiene 7 in die Ausnehmung 17 ein und wird in dieser Stellung durch die angrenzenden Flächen der Vorsprünge 15 und 16 gehalten. Bei der dritten Schwenkstellung der Schiene 7, in der diese sich in gleicher Richtung wie der Blitzgerätekörper 1 erstreckt, kommt das abgewinkelte Ende 8 der Schiene 7 mit der Ausnehmung 18 in Eingriff und wird somit durch die entsprechenden Flächen des Basisteils 13 und des Vorsprungs an weiteren Schwenkbewegungen gehindert.
Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt ist. Beispielsweise kann die Verriegelung der Schiene auch auf andere Weise folgen, bzw· kann der Riegelkörper auch eine andere Ausbildung besitzen, die z.B. auch eine Verriegelung der Schiene 7 in anderen Schwenkstellungen gestattet.
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Claims (8)

  1. _ 9 —
    Schutzansprüche
    Blitzgerät mit einer Schiene zum Befestigen an und einem Synchronkabel zum elektrischen Verbinden mit einem Fotoapparat, dadurch gekennzeichnet« daß die Schiene (7) um eine Achse (6) schwenkbar mit dem Blitzgerät verbunden ist und in einer ihrer Schwenk— Stellungen eine im Blitzgerät als Kabelraum vorgesehene Aussparung (3) zur Aufnahme des Synchronkabels (4) verschließt.
  2. 2. Blitzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Synchronkabel (4) an seinem einen Ende fest mit dem Blitzgerät verbunden ist.
  3. 3. Blitzgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (7) dergestalt an der Seite ihrer Schwenkachse (6) mit einem abgewinkelten Ende (8) versehen ist, daß das andere Ende der Schiene die als Kabelraum vorgesehene Aussparung (3) verschließen kannjund die Schwenkachse (6) zur Ebene der Kabelraumöffnung nach innen versetzt angebracht ist.
  4. 4· Blitzgerät nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (7) in bestimmten Schwenkstellungen verriegelbar ist.
  5. 5. Blitzgerät nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, daß zur Verriegelung der Schiene (7) in bestimmten Schwenkstellungen ein in Richtung der Schwenkachse (6) verschieblicher Riegelkörper (12) vorgesehen ist, der in einer ersten Stellung mittels Vorsprüngen (15,16) dergestalt auf die Schiene (7) einwirkt, daß sie in durch die Anordnung der Vorsprünge (15, 16) vorbestimm-
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    -ΙΟ-ten Schwenkstellungen verriegelt wird, wobei der Riegelkörper (12) in einer zweiten Stellung die Schiene (7) frei, gibt und deren Verschwenken gestattet·
  6. 6. Blitzgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet« daß eine Feder (19) vorgesehen ist, die den Riegelkörper (12) in seine erste Stellung drückt.
  7. 7. Blitzgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet« daß der Riegelkörper (12) einen in der ersten Stellung aus dem Körper (1) des Blitzgerätes herausragenden Betätigungsteil (14) aufweist, durch dessen Betätigung der Riegelkörper in seine zweite Stellung bringbar ist.
  8. 8. Blitzgerät nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß am Rand der als Kabelraum dienenden Aussparung (3) eine Vertiefung (9) vorgesehen ist, in die die Schiene (7) in der entsprechenden Schwenkstellung eintauchen kann.
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