DE2403116C3 - Handkoffer mit an der Unterseite angeordneten Rollen und mit Deichsel - Google Patents
Handkoffer mit an der Unterseite angeordneten Rollen und mit DeichselInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Handkoffer mit symmetrisch zu seiner Mittenebene an der Scharnierseite
verteilt angeordneten Rollen und mit einer ausziehbaren, mit einem Handgriff versehenen Deichsel.
Bei einem bereits bekannten Handkoffer dieser Gattung (US-PS 24 63 713) werden die Rollen von einer
Tragleiste getragen, die teleskopartig verschiebbar, unter Federdruck stehend, in einem Einschubgehäuse
auf der dem Traggriff des Koffers gegenüberliegenden Seite gelagert ist. Die Deichsel ist, ebenfalls teleskopartig
verschiebbar, in einem Einschubgehäuse an derjenigen Seite des Koffers, an der sich der Handgriff
befindet, gelagert und steht über einen Seilzug in einem Kanal längs einer dritten Seite des Koffers mit der
Rollentragleiste in Verbindung, so daß beim Herausziehen der Deichsel die Schubstange mit den Rollen mittels
der Feder aus dem Koffer herausgeschoben wird. Die Gesamtanordnung dieses bekannten Koffers ist unsymmetrisch
zu der die Deichsel und die Rollenträgleiste enthaltenden senkrechten Mittenebene, erfordert verhältnismäßig
umständliche Einbauten in dem Koffer und bringt notwendigerweise eine erhöhte Schwerpunktslage
des Koffers beim Gebrauch der Rollen mit sich.
Es ist ferner ein aus schalenförmigen Hälften bestehender Koffer bekannt (US-PS 34 48 838), der
einen längs seines größten Umfanges umlaufenden, durch MetaÜeisten begrenzten Kanal von Urförmigem
Querschnitt zur Aufnahme von Beschlägen wie
Traggriffhalter und Sperrvörrichtungea aufweist Dieser
gehört aber nicht zu der Gattung der Handkoffer s mit Rollen und mit ausziehbarer Deichsel.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Handkoffer der eingangs genannten Gattung mit fertigungstechnisch möglichst einfachen Mitteln besonders
stabil, haltbar und handlich auszubilden.
ίο Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in
dem Patentanspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst
Durch eine solche Ausbildung wird der Koffer
besonders stabil und handlich, da die Rollen so
JS angeordnet sind, daß bei ihrem Gebrauch die Schwerpunktiage
des Koffers so niedrig wie möglich ist Außerdem werden bei dieser Ausbildung umständliche
Einbauten wie Feder- und Seilzug sowie eine Schmälerung des nutzbaren Teiles des Koffervolumens durch
diese vermieden.
Möglichkeiten zur vorteilhaften weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 4
angegeben.
Im folgenden ist die Erfindung anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert Es zeigt
Im folgenden ist die Erfindung anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert Es zeigt
F ig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels
eines Handkoffers gemäß der Erfindung mit herausgezogener Deichsel;
F i g. 2 eine Seitenansicht teilweise im Schnitt eines
F i g. 2 eine Seitenansicht teilweise im Schnitt eines
Fig.3 die Schnittansicht eines Teils desselben
Koffers bei herausgezogener Deichsel;
F i g. 4 ist ein Querschnitt des Koffers nach F i g. 2 mit Blickrichtung auf die Ebene 4-4;
F i g. 5 ist ein Querschnitt mit Blickrichtung auf die Ebene 5^5 von F i g. 2;
F i g. 6 ist eine Draufsicht auf die Schmalseite eines Handkoffers nach F i g. 2 mit Blickrichtung auf die
Ebene 6-6; und
F i g. 7 ist eine Seitenansicht einer weiteren Ausgestaltung der Ausführungsform nach Fig. 1.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. I ist 1 der Kofferkörper eines Handkoffers üblicher Bauart, der an
seiner einen unteren Ecke mit zwei Rollen 14 versehen ist. Die Rollen sind in einer Ausnehmung untergebracht,
die, wenn der Körper aus zwei aus Kunststoff geformten schalenförmigen Hälften besteht, in jeweils einer
unteren Ecke einer schalenförmigen Hälfte angeordnet sein kann. Der Kofferkörper kann aber auch bei
anderen Ausführungsformen üblicher Handkoffer auf andere Weise nachträglich mit den Rollen 14 versehen
sein.
Der Kofferkörper weist zwei längs seines ganzen Umfanges symmetrisch zu seiner Mittelebene umlaufende
Metalleisten 16 und 18 auf, die aus Magnesium bestehen können und sich in einem solchen Abstand
voneinander befinden, daß zwischen ihnen ein Kanal 22 von etwa U-förmigem Querschnitt gebildet wird, der in
den Kofferkörper einspringt. Die Leisten 16 und 18 sind normalerweise an den gelenkig miteinander verbundenen
Hälften des Kofferkörpers angebracht. In dem Kanal 22 auf der Oberseite des Kofferkörpers befindet
sich ein metallener Beschlag 24, dessen Oberseite mit den äußeren Kanten der metallenen Leisten 16 und 18
Ί5 fluchtet. Wie noch deutlicher aus F i g. 2 zu ersehen ist,
dient der metallene Beschlag normalerweise als Halter eines Traggriffs 26. Außerdem sind zu beiden Seiten des
Beschlags 24 weitere Beschläge wie Riegel oder
Klinkenhebel 28 und 32 angeordnet, die zu einer Sperrvorrichtung gehören, welche zum öffnen und
verschließen des Koffers dient
34 ist eine Deichsel, die aus dem Kofferkörper
herausziehbar und einschiebbar ist Sie besteht aus einer Stange 36 und einem Handgriff 38. Ein Gehäuseteil 42
mit etwa rechteckigem Innenquerschnitt 44 ist innerhalb des Kofferkörpers in der Nachbarschaft des Kanals 22
so angeordnet daß seine Oberseite an dem Boden des Beschlags 24 anliegt Das Gehäuseteil 42 kann aus
stranggepreßtem Kunststoff bestehen, damit das Gesamtgewicht
möglichst klein bleibt Die Deichsel ist von dem Kofferkörper an einer den Rädern 14 diagonal
gegenüberliegenden Stelle herausziehbar angeordnet so daß der Koffer mit dem Deichselhandgriff 38
gehalten und so geschwenkt werden kann, daß der Kofferkörper ganz auf den Rollen 14 ruht
Um die Bewegung der Deichsel von dem Kofferkörper nach außen zu begrenzen, ragt ein Anschlag 46 an
einer Stelle in der Nähe der Handhabe 26 in die Öffnung 44. Die Stange 36 der Deichsel weist einen etwa
U-förmigen Schlitz 48 auf, der es möglich macht, die Deichsel aus dem Kofferkörper herauszuziehen bis eine
Endwandung 52 an der Stange 36 erreicht ist Die Endwandung 52, welche das Ende der Deichselstange
auf der dem Handgriff 38 entgegengesetzten Seite bildet, legt sich gegen den Anschlag 46 an und
verhindert ein weiteres Herausziehen der Deichsel aus dem Kofferkörper.
Die Oberseite des stangenförmigen Teils 36 der Deichsel weist Vertiefungen 54 in Abständen voneinander
auf. Diese Vertiefungen wirken mit einer Rast zusammen, die von einer Feder 56 und einer Kugel 58
gebildet wird, welche in dem Beschlag 24 gelagert sind und durch die Oberseite des Gehäuseteils 42 in die
Öffnung 44 hineinragen. Die Kugel 58 rastet in die Vertiefungen 54 ein und ermöglicht es, die Deichsel in
einem bis zu einer vorbestimmten Stellung herausgezogenen Zustand festzuhalten. Die Stellung der Deichsel
kann nach dem Gewicht des Koffers sowie nach der Größe der Person, welche den Koffer zieht, gewählt
werden. Es empfiehlt sich daher, mehrere Vertiefungen 54 vorzusehen, um die Länge der herausgezogenen
Deichsel je nach Bedarf wählen zu können. Befindet sich die Deichsel in der voll eingeschobenen Lage, wie sie in
F i g. 2 gezeigt ist, so liegt der Handgriff 38 zwischen den benachbarten Metall-Leisten 16 und 18 in dem Kanal 22.
Die Außenfläche der Handhabe 38 ist dann bündig mit der Außenfläche der Leisten 16 und 18. Außerdem weist
der untere Teil des Handgriffs 38 durch eine Verjüngung 62 aiii, in die ein Finger eingeführt werden kann, wenn
die Deichsel sich in der voll eingeschobenen Stellung befindet, um das Herausziehen der Deichsel, sobald es
gewünscht wird, zu ermöglichen.
!n Fig.7 ist eine weitere Ausgestaltung der Erfindung beispielsweise dargestellt Für ungewöhnlich
große Handkoffer, besonders wenn sie sehr schwer sind oder die sie benutzende Person nicht kräftig genug ist
kann es vorteilhaft sein, an allen vier unteren Ecken des
Kofferkörpers Rollen vorzusehen, wie in F i g. 7 gezeigt
Der Kofferkörper 72 von F i g. 7 weist eine Deichsel 74 auf, die ähnlich wie diejenige von F i g. 1 ausgebildet ist
Zusätzlich aber ist der stangenförmige Teil durch ein Gelenk 76 unterteilt so daß er um etwa 90° geschwenkt
werden kann. Wenn also der Koffer auf allen vier Rädern rollt, wie in Fig.7 gezeigt, kann ein Teil der
Deichsel bis zu 90° nach oben geschwenkt werden, so daß der Handgriff erfaßt und der Kofferkörper durch
Schieben oder Ziehen auf dem Boden entlang bewegt werden kann. Soll die Deichsel in den Kofferkörper
zurückgeschoben werden, so wird das Gelenk 76 zurückgestellt und die Deichsel in den Kofferkörper in
ähnlicher Weise eingeschoben, wie in F i g. 2 gezeigt
Wahlweise kann auch ein Verriegelungsstift vorgesehen werden, um die Deichsel im eingeschobenen
Zustand oder in einer oder mehrerer Auszugsstellungen zu verriegeln. Auch die Einrichtung mit Verriegelungsstift
kann bündig mit dem Kanal 22 angeordnet werden, um eine glatte Außenfläche zu erhalten.
Wenn die Deichsel die Möglichkeit bieten soll, auch bei schweren Lasten und verhältnismäßig schwacher Ausbildung auf eine lange Strecke aus dem Kofferkörper herausgezogen zu werden, so kann es vorteilhaft sein, die Deichsel, um ein Verbiegen oder Brechen ihres stabförmigen Teils zu vermeiden, aus Leichtmetall wie
Wenn die Deichsel die Möglichkeit bieten soll, auch bei schweren Lasten und verhältnismäßig schwacher Ausbildung auf eine lange Strecke aus dem Kofferkörper herausgezogen zu werden, so kann es vorteilhaft sein, die Deichsel, um ein Verbiegen oder Brechen ihres stabförmigen Teils zu vermeiden, aus Leichtmetall wie
Magnesium herzustellen, so daß mit möglichst wenig zusätzlichem Gewicht eine außerordentlich hohe
Festigkeit erreicht wird. Das ausgewählte Metall und die in "dem Koffer zu befördernde Höchstlast sind
bestimmende Faktoren für die Wahl der größten
Claims (4)
1. Handkoffer mit symmetrisch zu seiner Mittelebene an der Scharnierseite verteilt angeordneten
Rollen und . mit einer ausziehbaren, mit einem
Handgriff versehenen Deichsel, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rollen (14) an jeweils einer von zwei den Kofferkörper (12) bildenden,
durch die Scharniere verbundenen schalenförmigen Hälften angeordnet sind, daß zwei mit Abstand
symmetrisch zur Mittenebene um den Kofferkörper (12) umlaufende Metalleisten (16, 18) einen zur
Aufnahme metallener Beschläge (Traggriffhalter 24,
Sperrvorrichtungeh 28,32) auf der der Scharnierseite
entgegengesetzten Seite des Kofferkörpers dienenden starren Kanal (22) von Ü-förmigsm
Querschnitt bilden und daß ein besonderer, zur Aufnahme der ausziehbaren Deichsel (34) dienender
Gehäuseteil (42) in der Nachbarschaft des Kanals (22) vorgesehen und der Deichselhandgriff (38) so
angeordnet ist, daß er in seiner Ruhelage in den Kanal eingreift, wobei seine Außenfläche bündig mit
den beiden Außenflächen der Metalleisten (16, 18) liegt
2. Handkoffer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Deichsel (34) wahlweise in einer
oder mehreren verschiedenen Stellungen in dem Gehäuse (42) durch eine Kugelrast (54, 58) oder
einen Verriegelungsstift verrastbar bzw. verriegelbar ist
3. Handkoffer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schalenförmigen Hälften des
Kofferkörpers (12) mit je zwei Rollen versehen sind, so daß der Kofferkörper an allen vier unteren Ecken
Rollen aufweist
4. Handkoffer nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Deichsel (74) durch ein
Gelenk (76) unterteilt ist.
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