DE2615562B2 - Silogruppe - Google Patents
SilogruppeInfo
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- DE2615562B2 DE2615562B2 DE19762615562 DE2615562A DE2615562B2 DE 2615562 B2 DE2615562 B2 DE 2615562B2 DE 19762615562 DE19762615562 DE 19762615562 DE 2615562 A DE2615562 A DE 2615562A DE 2615562 B2 DE2615562 B2 DE 2615562B2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D88/00—Large containers
- B65D88/26—Hoppers, i.e. containers having funnel-shaped discharge sections
- B65D88/30—Hoppers, i.e. containers having funnel-shaped discharge sections specially adapted to facilitate transportation from one utilisation site to another
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)
Description
tel durch lösbare Befestigungsmittel verbunden sind,
und daß die zum Transport von den zugehörigen Silomänteln gelösten Auslauftrichter und Standzargen
entsprechend den Silomanteldurchmessern gestufte Durchmesser aufweisen, und zum Transport ineinandergesteckt
sind. Durch diese Ausgestaltung können auch die Auslauftrichter und Standzargen in Form von
platzsparenden Transportpaketen befördert werden.
Vorzugsweise werden die ineinandergesteckten Auslauftrichter und Standzargen an der aus den ineinandergeschobenen
Silomänteln bestehenden Transporteinheit befestigt. Die ganze Silogruppe kann dann auf
einem einzigen Transportfahrzeug befördert werden.
Weitere vorteilhafte Merkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen 4 bis 10.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt durch einen
Einzelsilo,
Fig.2a—c schematische Längsschnkte durch zu
Transportzwecken zusammengesteckte Sifomäntei, Standzargen und Auslauftrichter, die am Aufstellort zu
Silos gemäß F i g. 1 zusammengefügt werden,
Fig.3 die Transportstellung der Silogruppe nach
F i g. 2a—c in explodierter Darstellung,
Fig.4 eine andere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Silogruppe mit fest an den Silomänteln angebrachten Auslauftrichtern und Standzargen, und
Fig.5—8 schematische Längsschnitte durch weitere
Ausführungsformen von Einzelsilos, die erfindungsgemäß in Form von teleskopierten Transporteinheiten
befördert werden können.
In Fig. 1 ist ein Einzelsilo 1 mit einem zylindrischen
Silomantel 2 und einem fest mit dessen oberen Ende verbundenen Dach 3 dargestellt.
An das untere, offene Ende des Silomantels 2 sind ein kegelförmiger Auslauftrichter 4 und eine zylindrische
Standzarge 5 angesetzt. Die Verbindung erfolgt mittels lösbarer Befestigungsmittel, beispielsweise Schrauben,
die an Befestigungsflanschen 6,7 und 8 angreifen.
Wenn Silos 1 gemäß F i g. 1 in Gruppen von zwei oder mehr zum gleichen Aufstellort oder wenigstens
teilweise über die gleiche Transportstrecke befördert werden sollen, dann werden die Silomäntel 2 gemäß
F i g. 2a, die Standzargen 5 gemäß F i g. 2b und die Auslauftrichter 4 gemäß F i g. 2c mit geringfügig
unterschiedlichen Durchmessern hergestellt. Die Durchmesser werden so gestuft, daß die Silomäntel 2,
die Standzargen 5 und die Auslauftrichter 4 in der aus den Fig.2a—c ersichtlichen Weise ineinandergeschoben
werden können. Der Durchmesserunterschied darf dabei nur geringfügig größer als die Wandstärke sein
und kann beispielsweise in der Größenordnung von 50 mm liegen.
Die Silomäntel 2, die Standzargen 5 und die Auslauftrichter 4 bilden jeweils eine Transporteinheit,
die grundsätzlich jeweils für sich transportiert werden kann. Günstiger ist es jedoch, wenn die aus den
genannten Teilen bestehenden Transporteinheiten fest miteinander verbunden, beispielsweise verschraubt oder
mit Seilen verzurrt, und gemeinsam transportiert werden. Dies ist in Fig.3 in explodierter Darstellung
angedeutet, wo die zusammengesteckten Auslauftrichter 4 im Transportzustand zwischen den ineinandergeschobenen
Silomäntel 2 und den ebenfalls ineinandergeschobenen Standzargen 5 angeordnet sind.
Während bei den Beispielen nach Fig. 1—3 das Silodach jedes Silos mit dem zugehörigen Silomantel 2
fest verbunden, beispielsweise verschweißt, ist, sind bei der Variante nach Fig.4 die Silodächer 3a von den
Silomänteln 2a lösbar. Es sind hierzu Befestigungsflansche 9, 10 vorgesehen, an denen lösbare Befestigungsmittel,
beispielsweise Schrauben, angreifen. Mit den unteren Enden der Silomäntel 2a sind die Auslauftrichter
4a in diesem Fall fest verbunden. Die Silomäntel 2a sind über die oberen Ränder der Auslauftrichter 4a nach
unten verlängert und bilden dort die Standzargen 5a.
to Zum Transport werden die fest mit den Auslauftrichtern 4a und den Standzargen 5a verbundenen Silomäntel 2a
in der aus Fig.4 ersichtlichen Weise zu einer Transporteinheit zusammengeschoben, wobei das Einschieben
jeweils vom offenen Dachende her erfolgt. Die Dächer 3a können ebenfalls ineinandergesteckt und mit
der aus den Silomäntel 2a bestehenden Transporteinheit zu Transportzwecken verbunden werden.
In F i g. 5 ist eine Variante gezeigt, bei der der Silomantel 2b fest mit dem Dach 3b verbunden ist.
Lösbar an seinem unteren Ende befestigt ist eine aus dem Auslauftrichter 4b und der Standzarge 50
bestehende Baueinheit. Diese Variante hat den Vorteil, daß der Auslauftrichter 4b und die Standzarge 5b
werkseitig fest miteinander verbunden werden können, so daß am Aufstellort nur noch ein Teil an den
Silomantel angesetzt zu werden braucht. Der Transport kann hier genauso erfolgen wie bei den vorhergehenden
Beispielen, wobei die Silomäntel 2b und die aus den Teilen 4b und 5b bestehenden Einheiten jeweils
ineinandergesteckt und gegebenenfalls beim Transport die so sich ergebenen Transporteinheiten miteinander
verbunden werden.
Die Variante nach F i g. 6 hat wiederum einen fest mit dem Dach 3c verbundenen Silomantel 2c. Lösbar an
dem unteren Ende des letzteren ist der Auslauftrichter 4c gelagert. Die getrennt von diesem hergestellte
Standzarge besteht aus einem Profilring 5c. Da es sich hier um eine Ausführungsform mit einer sehr niedrigen
Standzarge handelt, brauchen die Zargen beim Transport nicht unbedingt teleskopiert zu werden.
In F i g. 7 ist ein Silo mit einem Mantel 2d und einem lösbaren Dach 3d gezeigt. Mit dem unteren Ende des
Silomantels 2c/ist der Auslauftrichter 4c/fest verbunden.
Der Silomantel 2c/setzt sich über den oberen Rand des
Auslauftrichters 4c/nach unten fort und bildet selbst die
niedrige Standzarge 5c/. Die Transportstellung einer Gruppe aus derartigen Silos ist in F i g. 4 gezeigt.
Wenn die Silos eine für den Transport zu große Länge haben, kann gemäß F i g. 8 der Silomantel 2e in einen
unteren Abschnitt 2e' und einen oberen Abschnitt 2e" unterteilt sein, die bei 11 mittels einer lösbaren
Flanschverbindung miteinander verbunden sind. Am unteren Abschnitt 2e'ist der Auflauftrichter 4e befestigt.
Eine gesonderte Standzarge 5e kann vorgesehen sein.
Zum Transport einer Gruppe solcher Silos werden die Teile 2e", 2e" und 5e jeweils für sich teleskopartig
zusammengesteckt.
Um ein Beschädigen der ineinandergesteckten Teile beim Zusammenschieben, Auseinanderziehen und
f>o Transportieren zu vermeiden, können in der aus F i g. 3
ersichtlichen Weise zwischen die zusammenschiebenden Teile Gleitschienen 12 aus einem Material mit guten
GHteigenschaften, beispielsweise Kunststoff oder Preßspan, eingelegt werden.
h> Im Siloinneren können beim Transport vor dem
Verschließen durch die Auslauftrichter noch Zubehörteile, wie Geländer, Leitern, Leitungen, untergebracht
werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Gemeinsam transportierbare Behältergruppe, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter
Silos mit zylindrischen Silomänteln (2) sind und die Silomäntel (2) der Gruppe mit gegeneinander
geringfügig unterschiedlichen Durchmessern in solcher Abstufung ausgebildet sind, daß sie ineinandergeschoben
eine Transporteinheit bilden.
2. Silogruppe nach Anspruch 1, deren Silos einen Auslauftrichter und eine Standzarge aufweisen,
dadurch gekennzeichnet, daß in gebrauchsbereiter Lage der Silos jeder Auslauftrichter (4) und die
Standzarge (5) mit dem zugehörigen Silomantel (2) durch lösbare Befestigungsmittel verbunden sind,
und daß die zum Transport von den zugehörigen Silomänteln gelösten Auslauftrichter und Standzargen
entsprechend den Silomanteldurchmessern unterschiedlich gestufte Durchmesser aufweisen und
zum Transport ineinandergestreckt sind.
3. Silogruppe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ineinander gesteckten
Auslauftrichter (4) und Standzargen (5) an der aus den ineinandergeschobenen Silomänteln (2)
bestehenden Transporteinheit befestigt sind.
4. Silogruppe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß beim Transport die ineinander
gesteckten Auslauftrichter (4) zwischen der aus den Silomänteln (2) bestehenden Transporteinheit und
den ineinandergesteckten Standzargen (5) angeordnet sind.
5. Silogruppe nach Anspruch 1, deren Silos Dächer, Auslauftrichter und Standzargen aufweisen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dächer (3a bzw 3d) mit den zugehörigen Silomänteln (2a bzw. 2d)
durch lösbare Befestigungsmittel verbunden sind, und daß die Silomäntel (2a bzw. 2d) zum Transport
bei von den zugehörigen Silomänteln abgenommenen Dächern von den Dachenden her ineinandergeschoben
sind.
6. Silogruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den benachbarten
Wandflächen der zu der Transporteinheit ineinandergeschobenen Silomäntel (2) Gleitschienen
(12) eingesetzt sind.
7. Silogruppe nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder
Silomantel (2e) in zwei oder mehr lösbar miteinander verbundene Längsabschnitte (2e', 2e") unterteilt
ist, die ineinandergeschoben mit jeweils entsprechenden Längsabschnitten der anderen Silomäntel
Transporteinheiten bilden.
8. Silogruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammengehörigen
Auslauftrichter (3b) und Standzargen (5b) fest miteinander verbunden und lösbar am Silomantel
(2b) befestigt sind.
9. Silogruppe nach eunem der Amsprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Standzargen (5c) durch Profilringe gebildet sind.
10. Silogruppe wenigstens nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Auslauftrichter
(4a bzw. 4d) mit dem zugehörigen Silomantel (2a bzw. 2d) fest verbunden ist und der Silomantel über
den oberen Rand des Auslauftrichters hinaus nach unten verlängert ist und selbst die Standzarge (5a
bzw. 5d) bildet.
Die Erfindung betrifft eine gemeinsam transportierbare Behältergruppe.
Aus der US-PS 33 18 486 sind sperrig»; Behälter bekannt, die in ihrer Raumform derart ausgebildet sind,
daß sie zum Vereinfachen des Transports einer aus mehreren dieser Behälter bestehenden Behältergruppe
ineinandergesteckt werden können. Dies hat den Zweck, den zum Transport der Behältergruppe
vorhandenen Raum optimal zu nutzen. Erreicht wird dies dadurch, daß jeder Behälter mindestens drei schräg
gegen den Boden geneigte Wände aufweist, so daß die obere Behälteröffnung größer ist, als der Behälter im
Bodenbereich. Auf diese Weise kann jeweils ein Behälter mit seinem Boden in die öffnung des
is darunterliegenden eingeschoben werden, bis sich die
Behälterwandungen gegeneinander verkeilen. Durch eine entsprechende Abstimmung der Wandschrägen auf
die Behälterhöhe und die Wandstärke passen die einzelnen Behälter einer Behältergruppe sehr weit
ineinander. Diese Gestaltungsmaßnahme läßt sich jedoch nur bei kastenförmigen Behältern verwirklichen.
Bei Behältern mit runder Raumform müßten die Wände die Form von Kegelstumpfabschnitten besitzen, damit
diese Behälter zum Transport ebenfalls ineinandergeschoben werden können.
Um Silos mit zylindrischen Silomänteln kostengünstig fertigen zu können, werden diese in Serienfertigung im
Werk hergestellt und dann zum Aufstellort transportiert. Da die Silos mit z. B. 2,5—3,5 m 0 und 15—25 m
Länge sowie Volumen von ca. 40 m3 bis 240 m3 erhebliche Größen erreichen, verursacht ein Einzeltransport
jedes Silos der Silogruppe zum Aufstellort sehr hohe Kosten. Die Größe der Silos zwingt in der
Regel zu Sondertransporten mit kostspieligen Maßnahmen wie Ausnahmegenehmigung für Lademaßüberschreitungen,
Polizeibegleitung usw.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Transportproblem für Silos einer Silogruppe raumsparend
und kostengünstig zu lösen, deren Silomäntel von zylindrischer Gestalt sind.
Erfindungsgemäß wird die gestellte Aufgabe dadurch gelöst, daß die Behälter Silos mit zylindrischen
Silomänteln sind und die Silomäntel der Gruppe mit gegeneinander geringfügig unterschiedlichen Durchmessern
in solcher Abstufung ausgebildet sind, daß sie ineinandergeschoben eine Transporteinheit bilden.
Auf diese Weise kann eine ganze Süogruppe mit ineinandergesteckten Silomänteln als Transporteinheit
zum Aufstellort befördert werden. Es ist nur eine
so Transportfahrt erforderlich. Der Transportraum wird
optimal ausgenutzt. Die Durchmesserunterschiede zwischen den einzelnen Silomänteln sind geringfügig und
können je nach Wandstärke z. B. in einer Größenordnung von 50 mm liegen. Diese Größenunterschiede
erschweren weder die Fertigung der zylindrischen Silomäntel, noch fallen sie im Hinblick auf das nutzbare
Silovolumen ins Gewicht. Der Unterschied, der zwischen dem kleinsten Silo der Süogruppe und dem
größten Silo vorliegt, kann beispielsweise dadurch kompensiert werden, daß der Durchmesserdurchschnitt,
über die gesamte Süogruppe betrachtet, dem Silosollmaß entspricht. Abgesehen von dem ersparten Transportraum
ist die Auslastung der an sich sehr tragfähigen Transportfahrzeuge durch eine erfindungsgemäß inein-
<i5 andergesteckte Süogruppe weitaus günstiger, als dies
bei Einzeltransporten der Silos der Fall wäre.
Zweckmäßigerweise ist vorgesehen, daß Auslauftrichter und Standzarge mit dem zugehörigen Siloman-
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Legal Events
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---|---|---|---|
8235 | Patent refused |