DE2505716C3 - Aufreihmechanismus für Aktenordner o.dgl - Google Patents
Aufreihmechanismus für Aktenordner o.dglInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Aufreihmechanismus für Aktenordner od. dgl, bestehend aus einer innenseitig an
einem Ordnerrücken oder einem Umschlagdeckel anbringbaren Grundplatte, die an ihren beiden Längsseiten rechtwinklig zu ihr angeordnete, zueinander
parallele Seitenplatten aufweist, wobei mit einer der Seitenplatte eine Halteleiste für Aufreihelemente
lösbar verbunden ist und wobei die Aufreihelemente jeweils aus einem Halteröhrchen und einem leleskopartig in das Halteröhrchen einschiebbaren Haltestift
bestehen.
2r> nen Art (vgl. die GB-PS 8 71988 und die DE-OS
21 07 125) weisen stets nur eine mit einer Seitenplatte
lösbar verbundene halteleiste auf. Die Halteröhrchen sind dabei zumeist auf der Seitenplatte angeordnet, mit
der die Halteleiste nicht verbunden ist, während die
in Haltestifte zumeist auf der Halteseite angeordnet sind.
Diese bekannten Aufreihmechanismen, wie auch weitere bekannte Aufreihmechanismen (vgl. die DE-PS
4 89841) sind insgesamt unsymmetrisch aufgebaut. Dabei bildet jeweils eine Seitenplatte gleichsam die
i'i Rückseite des Aufreihmechanismus, während die andere
Seitenplatte gleichsam die Vorderseite des Aufrcihmechanismusscs bildet. Das führt dazu, daß die eingehefteten Blätter stets nur von einer Seite her erreichbar sind,
so daß ein »unten« liegende: BIaIt nur hcrausgcnom-
4f> men werden kann, wenn die darüber befindlichen
Blatter zuvor herausgenommen oder zumindesten verschoben wordeasind.
Im übrigen ist ein Aufreihmechanismus für Aktenordner bekannt, bei dem die Atifrcihclcmcnlc direkt mit
i"' den Seitenplatten verbunden sind und die Seitenplatten
selbst mit dem Aufrcihniechanismus lösbar verbunden
sind (vgl. die US-PS 10 44 753). Dieser bekannte Aufreihmechanismus ermöglich) /war einen Zugriff /ti
den aufgereihten Muttern von beiden Seilen, ist jedoch
w insoweit äußerst unpraktisch, als stets der gesamte
Aiifreihnieehanisniiis auseinandergenommen werden
muß, um an ein ItIaII zu gelungen.
Ausgehend von dem /uv>r dargelegten Stand der
lcchnik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, den
ίί bekannten Aiifreihmechanisiuus so auszugestalten und
weiterzubilden, daß er von beiden Seilen her geöffnet
werden kann, so daß (hei den bekannten Aiifreihmechanisinen)
»unten« liegende Dialler einfacher und schneller herausgenommen werden können.
<>" I)er crfindungsgcmäßc Aufrcihitiechanismiis, bei dein
die zuvor aiifgezcigle Aufgabe gelost ist, ist dadurch
gekennzeichnet, daß eine /weite llalleleisle für
Aiilieihelemente vorgesehen ist, die mil der anderen
Seitenplatte lösbar verbunden lsi und (IaIS aiii den
' ' llalleleislen sowohl I lallcrohrclicn als am Ii llalteslifte
in wechselseitiger /iiordniiiig angeordnet sind. Der
eifiiuliuigsgeniälle Aufreihmecliaiiisiiius liir Aklenord
IK1I ist also im (ict_Fcnsal/ zu den bekannten
Aufreihmeehanismen symmetrisch aufgebaut, kann so
von beiden Seiten geöffnet werden, so daß nahezu unabhängig von der Lage eines aufgereihten Blattes
dieses stets einfach und schnell aus dem Aufreihmechanismus herausgenommen werden kann.
Vorzugsweise sind jeder Seitenplatte des erfindungsgemäßen
Aufreihmechanismusses eine Kupplungsplatte und ein Federelement zugeordnet, wobei die Kupplungsplatte
nth einer ihrer Längsseiten über das Federelement an der Seitenplatte angelenkt ist Es ist
jedoch in gleicher Weise möglich, jeder Halteleiste eine Kupplungsplatte und eist Federelement zuzuordnen, so
daß die Kupplungsplatte über das Federelement an der Halteleiste angelenkt ist In jedem Fall wird die
Kupplungsplatte durch die Kraft des Federeiementcs an
die Halteleiste und die Seitenplatte angedrückt, wodurch die Halteleiste und die entsprechende Seitenplatte
miteinander in eine feste Verbindung gebracht werden. Dazu weist die Kupplungsptatte zweckmäßigerweise
an ihrer freien Längsseite einen Kupplungshaken auf, der mit einem an der Außenseite der
jeweiligen Halteleiste angeordneten Kupplu^.gsstab in
Eingriff bringbar ist
Nach einer weiteren Lehre der Erfindung, der besondere Bedeutung zukommt, sind die Halteleisten
stabförmig ausgebildet und weisen Kupplungsnasen auf, wobei die Seitenplatten und die Kupplungsplatten an
ihren Oberkanten ihrerseits Auflagen für die Halteleisten mit Einsalzöffnungen für die Kupplungsnasen
aufweisen. Dies ist eine besonders einfache Konstruktionsweise des erfindungsgemäßen Aufreihmechanismusses,
die insbesondere für geringe bis mittlere Belastungen geeignet ist
Bei zu erwartenden höheren Belastungen ist es zweckmäßig, daß der erfindungsgemäße Aufreihmechanismus
so ausgebildet ist, daß jede Seitenplatte an ihrer Oberkante einen Kupplungshakcn und jede Kupplungsplattc
an ihrer Unterkante eine mit dem Kupplungshakcn in Eingriff bringbare Kupplungslaschc aufweist.
Schließlich ist es auch möglich, Haitclcistcn aus
elastischem Material vorzusehen, die an ihrer Außenseite Kupplungsnascn aufweisen, wobei in den Kupplungsplaltcn
entsprechende Einsatzöffnungen für die Kupplungsnasen ausgebildet sind.
Eine besonders einfach zu öffnende Ausführungsform des crfindungsgcniä'ßcn Atifreihmechanismusses ist
schliciili'.'h dadurch gekennzeichnet, daß jede Halteleiste
an der Unlcrkantc bzw. in der MiKc der Oberkante
(ileitfiihrungcn aufweist, daß an der Oberkante der entsprechenden Seitenplatte mil den (!lcitführiiiigen an
der Unterkante fluchtende Gleit führungen angeordnet sind und i/aß Winkelsliibe vorgesehen sind, deren
parallele senkrechte Schenkel in der an der Oherkanle angeordneten Gleitführung und deren in cnlgegcngesclzlc
Kichliing weisende waagerechte Schenkel in ilen
an der Untcrkanle angeordneten Gleilftihrnngen
geführt sind und außerdem in die (ileilfiihriingen an der
Seitenplatte mit ihren freien linden ciiisdiicbbar sind.
Bei sänillichcn zuvor genannten Ausbildungen des
crfindiingsgcmäßcn Aiifrciliuicchanismii.sscs können die
Aiifreihelemenlc auch nach oben ausgehoben ausgebildet
sein.
Die Ixfinduug wird an einigen bcvor/iiglcn Aiisfiili
mugsbcispiclcn anhand der /cn liming erläutert Is
•Clgl
lii'. IA und III his r>A und r>ll perspi-klivisi lit·
I )arsli'lliingen bzw. Quci whniltc verschiedener Aiislilli
iiingshcispiclc des crliudiiugsj'cniäHcn ΛιιΙιιίΙιμηι li.i
nismusses,
Fig.6A ein weiteres Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen
Aufreihmechanismusses in Schließlage,
Fig.ßB den Gegenstand aus Fig.6A in Öffnungslage,
F i g. 6C einen Teil des Gegenstandes aus F i g. 6A,
Fig.6D eine Halteleiste des Gegenstandes aus
Fig.6A,
Fig.7A die beiden Halteleisten eines weiteren Ausführungsbeispieles des erfindungsgemäßen Aufreihmechanismusses,
F i g. 7 B einen Teil des Gegenstandes aus F i g. 7 A,
F i g. 7C ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen
Aufreihmechanismusses mit dem Gegenstand aus F i g. 7 A und
F i g. 8A und 8B Abwandlungen der Gegenstände aus den Fig.7A—7C in perspektivischer Darstellung bzw.
im Querschnitt
Die in den Fig. IA und IB dargestellte Grundausführung
eines erfindungsgemäßen Aufrrihmechanismusses
besitzt ein Unterteil !, welches cus einer ebenen Grundplatte 3 und zwei sich von deren beiden
Längsseiten im wesentlichen rechtwinklig parallel zueinander erhebenden Seitenplatten 5 besteht Mit den
beiden Seitenplatten 5 wirkt jeweils eine Halteleiste 7 zusammen, welche bei diesem Ausführungsbeispiel aus
einer an ihrer Oberkante auf sich selbst abgewinkelten glatten Platte besteht, die an ihrer Innenseite rechtwinklig
von ihr abstehende Aufreihelemen<e 9, 11, nämlich Halleröhrchen 9 sowie Haltestifte U trägt Die
Aufreihelemente 9,11 sind auf den beiden Halteleisten 7
derart angeordnet, daß in Schließlage die Haltestifte U in die Halleröhrchen 9 eingeschoben sind. Dabei können
diese beiden Arten von Aufreihelementen 9, 11 jeweils
an einer Halteleiste 7 wie bei dem in Fig. IA dargestellten Ausführungsbeispiel angeordnet sein,
oder, was vorzuziehen ist, die Halteröhrchen 9 können an der einen und die Haltestifle 11 an der gegenüberliegenden
Ilaltcleiste 7 angeordnet sein.
Zwecks lösbarer Verbindung des Unterteiles 1 bzw. dci Scilcnplaitcn 5 des Unterteiles 1 mit den beiden
Haitclcistcn 7 ist jeweils an der Außenseite einer Seitenplatte 5 eine Kupplungsplaltc 13 angeordnet, die
mit ihrer Untcrkanlc über ein Federelement 15 derart
an der unteren Seitenkante der Seitenplatte 5 angelenkt ist, daß sie durch den Druck des Federeiementcs 15 fest
gegen die Seitenplatte 5 gedrückt wird.
Ein Teil der Oberkante der Kupplungsplatte 1.3 ist zu
einem Kupplungshakcn 17 mit im wesentlichen halbkreisförmigem Querschnitt ausgebildet. Entsprechend
dem Kupplungshaken 17 ist an der Außenseite der I lallelcistcn ein Kiipphmgsslab 19 angeordnet, über
den ti'.T Kupplungshakcn 17 in Schließtage gchaki wird.
Um eine Liingsverschicbung /wischen dem Kuppliingshaken
17 und dem Kuppliingsstab 19 zu verhindern, sind
an den beiden Endendes Kuppliingsstabcs 19 Anschlug':
21 vorgesehen. Die beiden Kupplungsplaltcn IJ weisen
an ihren Oberkanten Griffstückc 23 auf, so daß sie von
Hand entgegen d'.m Druck der Federelemente 15 leicht von den Seiicnplattcn 5 abgeklappt werden können.
Die Bedienung eines derartigen Aufrcihmeehanisiiiusses
gehl folgendermaßen vorsieh:
In geschlossenem Zustand befinden sich die Ein/cllci-Ie
in der in I' ig. IB dargestellten gegenseitigen Lage, in
der die beiden Kuppjjngsplallcii 13 durch die Wirkung
der lcdeiclemente 15 fest gegen die Seilcnplailcn 5
gcdi tickt werden und ihre Kupplungshakcn 17 über die
kiippliiiigsMabe IM der llalieleisten 7 hinweggi eilen.
während die Haltestifte Il in die Halteröhrchen 9 eingeschoben sind. Zum öffnen dieses Aufreihmechanismusses wird an der jeweils gewünschten Seite die
Kupplungsplatte 13 mit ihren Griffstücken 23 von Hand von der Seitenplatte 5 fortgedrückt, so daß sie den
Kupplungsstab 19 der zugeordneten Halteleiste 7 freigibt und diese im Ganzen von der gegenüberliegenden Halteleiste 7 abgezogen werden kann. Eingeheftete
Blätter od. dgl. bleiben dabei auf den Aufreihelementen 9,11 der weiterhin mit dem Unterteil I fest verbundenen
Halteleiste 7 liegen. Zum Schließen wird die herausgenommene Halteleiste 7 mit ihren Aufreihelementen 9,
11 wieder auf oder in die Aufreihelemente 9, M der anderen Halteleiste 7 geschoben und zum Unterteil I
heruntergedrückt bis der Kupplungshaken 17 der Kupplungsplatte 13 wieder über den Kupplungsstab 19
hinweggreift und der in Fig. IB dargestellte Zustand wieder erreicht ist.
Eine Abwandlung des oben beschriebenen Ausführungsbeispiels ist in den Fig.2A und 2B dargestellt.
|ede Halteleiste 7 besteht hierbei aus einem Rundstab mit davon im wesentlichen rechtwinklig abstehenden
Aufreihelementen 9,11. Der Rundstab dieser Halteleiste 7 weist eine oder mehrere langgestreckte, radial
abstehende Kupplungsnasen 25 auf. Die beiden Seitenplatten 5 sind bei diesem Ausführungsbeispiel an
ihrer Oberkante als Auflagen für die Halteleisten 7 ausgebildet, wobei in diesen Auflagen den Kupplungsnasen 25 der Halteleiste 7 entsprechende Einsatzöffnungen 27 vorgesehen sind, in welche die Kupplungsnasen
25 einrasten. Die Kupplungsplatte 13 weist nahe ihrer Oberkante ebenfalls Einsatzöffnungen 27 zur Aufnahme
der Kupplungsnasen 25 der Halteleiste 7 auf. Dabei sind
die beiden Kupplungsplatten 13 an ihren Oberkanten leicht nach außen abgebogen, wodurch Auflagen und
Griffstücke 23 entstehen. Das Öffnen und Schließen dieses erfindungsgemäßen Aufreihmechanismusses erfolgt in der gleichen Weise wie bei dem zuvor
beschriebenen Beispiel.
mechanismusses sind die Seitenplatten 5 an ihren Oberkanten nach außen und unten umgebogen, so daß
Kupplungsnasen 31 und Anschläge 21 entstehen, hinter welche bzw. zwischen welche die zugeordnete Kupplungsplaite 13 mit an ihrer Unterkante einwärts
gebogenen Kupplungslaschen 29 gehakt wird. An ihrer Oberkante ist jede Kupplungsplatte 13 über dem
Federelement 15 gelenkig mit Halteleisten 7 verbunden, die als glatte Platten ausgebildet sind und jeweils an
ihrer Innenseite wiederum die Aufreihelemente 9, 11 tragen. Zum öffnen des Aufreihmechanismusses wird an
der jeweils gewünschten Seite die Kupplungsplatte 13 durch Druck auf das Griffstück 23 nach außen gedrückt,
so daß die Kupplungslasche 29 von den Kupplungsnasen 31 freikommt und die entsprechende Halteleiste 7 mit
der daran angelenkten Kupplungsplatte 13 von der gegenüberliegenden Halteleiste 7 abgezogen werden
kann. Das Schließen dieses Aufreihmechanismusses geht in ebenso einfacher Weise, indem die abgezogene
Halteleiste 7 mit der an ihr angelenkten Kupplungsplatte 13 mit ihren Aufreihelementen 9, 11 auf bzw. in die
Aufreihelemente 9,11 der gegenüberliegenden Halteleiste 7 geschoben wird, woraufhin sie heruntergedrückt
wird und die Kupplungsplatte 13 wiederum mit ihrer Kupplungslasche 29 über die Kupplungsnasen 31 gehakt
wird.
Ausführungsbeispiel besteht jede Haltcleiste 7 aus
Kunststoff, während die Kupplungsplatten 13 aus einer Dreifachplatte bestehen, d. h. aus einer an ihren beiden
Längsseiten derart zu sich selbst umgebogenen Platte,
', daß sich ein S-Profil ergibt. In den auf diese Weise
zwischen dem innenliegenden Schenkel und dem Mittelsteg dieses S-Profils entstandenen Spalt ist die
Halteleiste 7 eingeschoben, wobei sie mit an ihrer außenliegenden Seite ausgebildeten Kupplungsnasen 35
in in Einsatzöffnungen 33 im Mittelsteg der der S-förmigen Kupplungsplatte 13 einrastet. Im Mittelsteg der
Kupplungsplatte 13 und im außenliegenden Schenkel derselben ist außerdem an der Oberkante in der Mitte
eine trapezförmige Aussparung 37 ausgebildet, in
r. welche eine entsprechende Erhebung der Halteleiste 7
einrastet, so daß die Haltelciste 7 von außen her ergriffen werden kann. Die Kupplungsplatte 13 ist im
übrigen mit der Unterkantc ihres AuBenschenkels an der Seitenplatte 5 angelenkt. Zum öffnen dieses
2n Aufreihmechanismusses drückt man von außen her
durch die Aussparung 37 auf die Halteleiste 7, bis sie die Einsatzöffnungen 33 verlassen hat und aus der
zugeordneten Kupplungsplatte 13 herausgezogen werden kann, wobei die gegenüberliegende Halteleiste 7
:i durch die gelenkige Verbindung der Kupplungsplatte 13 mit der Seitenplatte 5 hochgeklappt werden kann, so daß die freie Halteleiste 7 bequem abgezogen werden
kann.
jo Fig. IA und IB fet in den Fig.5A und 5B dargestellt,
wobei die beiden Seitenplatten 5 jeweils an ihrer Oberkante eine Ausnehmung 39 aufweisen, in welche
ein entsprechendes Griffstück 23 der Kupplungsplatte 13 eingreift. Dadurch können die beiden Kupplungsplat-
n ten 13 von innen her bequem nach außen gedrückt
werden.
Die Halteleiste 7 ist bei diesem Ausführungsbeispiel an ihrer Oberkante zunächst nach außen und unten und
dann entsprechend den Kupplungsnasen 17 der
4(i Kupplungsplatte 13 nach oben zur Kupplungsnase 19
-„- a.„ c„:.„_„i_..~- ε --
der dem Griffstück 23 ihrer zugeordneten Kupplungspiatte 13 entsprechenden Stelle einen Ausschnitt 39 auf,
der in gleicher Weise auch in der Oberkante der
<"> Halteleiste 7 vorgesehen werden kann, so daß man
einen bequemen Zugang zu dem Griffstück 23 hat, um bequem öffnen zu können.
Das in den Fig.6A—6D dargestellte Ausführungsbeispiel besitzt Halteleisten 7 in Form von einer ieweils
so im wesentlichen glatten Platte. Die Seitenplatten 5
besitzen an den Oberkanten jeweils eine langgestreckte Gleitführung 67, so daß sich im Ganzen vier derartige
Gleitführungen ergeben. Die Halteleiste 7 besitzt, wie F i g. 6D zeigt, an beiden Enden der Unterkante nach
außen abgesetzte Halteplatten 69. welche bei mit dem Unterteil 1 verbundener Halteleiste 7 auf den
entsprechenden Gleitführungen 67 der Seitenplatten 5 aufliegen. Die Halteleiste 7 besitzt außerdem an der
Unterkante zwei einwärts gebogene Gleitführungen 71
ω und im Mittelbereich eine Gleitführung 73 mit zwei
senkrechten öffnungen. An jeder Halteleiste 7 sind außerdem Winkelstäbe 75 angeordnet, welche mit ihren
senkrechten Schenkeln in der oberen Gleitführung 73 sitzen und mit ihren waagerechten, in entgegengesetzte
Richtungen weisenden Schenkeln in die unteren Gleitführungen 71 eingreifen. Am oberen Ende der
senkrechten Schenkel dieser Winkelstäbe 75 sind außerdem Griffplatten 77 ausgebildet Die beiden
senkrechten Schenkel der Winkelstäbe 75 werden durch eine zwischen ihnen in der Gleitführung 73 angeordnete
Feder 79 auseinandergedrückt, so daß bei in das Unterteil I eingesetzter Halteleiste 7 die waagerechten
Schenkel der Winkelstäbe 75 mit ihren freien Enden in die Gleitführungen 67 hineingedrückt werden und eine
feste Vv; bindung zwischen allen Teilen erreicht wird.
Zum Öffnen dieses Aufreihmechanismusses werden lediglich die Winkelstäbe 75 an ihren Griffplatten 77
entgegen dem Druck der Feder 79 zusammengedrückt, so daß ihre Enden aus den Gleitführungen 67
herausgezogen werden. Dadurch kann, wie dies in Fig. 6B dargestellt ist, der Aufreihmechanismus wahlweise
an jeder Seite durch Hohlklappen um die nunmehr als Scharnierstäbe wirkenden waagerechten
Schenkel der eingekuppelten Winkelstäbe 75 der Gegenseite hochgeschwenkt werden. Auch hier können
die naiieieisien 7 ohne weiteres gleichzeitig abgehoben
werden.
Das in den F i g. 7A — 7C dargestellte Ausführungsbeispiel
besitzt Halteleisten 7 mit einer im wesentlichen ebenen Platte, welche in der Mitte eine Aussparung 87
aufweist. An der Oberkante der Seitenplatten 5 ist jeweils ein Kupplungsstab 81 angeordnet, mit welchem
eine halbkreisförmig gebogene Kupplungsnase 85 an der Unterkante eines Kupplungsteiles 83 zusammenwirkt,
welches im Mittelteil im Bereich des Ausschnittes 87 an der Halteleiste 7 angelenkt ist. In dieser
Gelenkverbindung ist wiederum ein Federelement 15 vorgesehen, welches die Kupplungsplatte 13 ständig mit
ihrer unteren Kupplungsnase 85 gegen den Kupplungsstab 81 preßt. Zum Öffnen werden die Kupplungsplattcn
13 an ihren Griffstücken 23 nach innen verschwenkt, so daß ihre Kupplungsnasen 85 von dem /ugeordn ten
Kupplungsstab 81 gelöst werden und die Halteleiste 7 um den Kupplungsstab 81 auf der gegenüberliegenden
Seite hochgeschwenkt und von der anderen Halteleiste 7 abgezogen werden kann.
Die in den Fig. 8A und 8B dargestellten Ausführungsbeispieie zeigen lediglich leichte Abwandlungen
des Ausführungsbeispiels aus Fig. 7A — 7C, und zwar
insofern als die Aufreihelemente 9, 11 in einander entsprechender Weise nach oben hochgebogen sind.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Aufreihmechanismus für Aktenordner od.dgl.,
bestehend aus einer innenseitig an einem Ordnerrükken oder einem Umschlagdeckel anbringbaren
Grundplatte, die an ihren beiden Längsseiten rechtwinklig zu ihr angeordnete, zueinander parallele: Seitenplatten aufweist, wobei mit einer der
Seitenplatten eine Halteleiste für Aufreihelemente lösbar verbunden ist und wobei die Aufreihelemente
jeweils aus einem Halteröhrchen und einem teleskopartig in das Halteröhrchen einschiebbaren
Hlaltestift bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Halteleiste (7) für Aufreihelemente (9, 11) vorgesehen ist, die mit der anderen
Seitenplatte lösbar verbunden ist und daß auf den Hlalteleisten (7) sowohl Halteröhrchen (9) als auch
Haltestifte (11) in wechselseitiger Zuordnung angeordnet sind.
2. Aufreifetiechanismus nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder Seitenplatte (5) eine Kupplungsplatte (13) und ein Federelement (15)
zugeordnet sind und die Kupplungsplatte (13) mit einer ihrer Längsseiten über das Federelement (15)
an der Seitenplatte (5) angelenkt ist.
3. Aufreihmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Halteleiste (7) eine
Kupplungsplatte (13) und ein Federelement (15) zugeordnet sind und die Kupplungsplatte (13) über
das Federelement (15) an der Halteleiste (7) angelenkt ist.
4. Aufreihmechanismus nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß cäe Ku^plungsplatte (13) an
ihrer freien Längsseite einen Kupplungshaken (17) aufweist und der Kupplungshak^n (17) mit einem an
der Außenseite der jeweiligen Halteleiste (7) angeordneten Kupplungsstab (19) in Eingriff bringbarisl.
5. Aufreihmechanismus nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteleisten (7) stabförmig
ausgebildet sind und Kupplungsnasen (25) aufweisen, daß die Seitenplatten (5) und die Kupplungsplatten
(13) an ihren Oberkanten Auflagen für die Halteleislen (7) mit Einsatzöffnungen (27) für die
Kupplungsnasen (25) aufweisen.
6. Aufreihmechanismus nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Seitenplatte (5) an ihrer
Oberkante einen Kupplungshakcn (31) und jede Kiipplungsplatte (13) an ihrer Unterkante eine mit
(km Kupplungshaken (31) in Eingriff bringbare
K iippliingslasche (29) aufweist.
7. Aufreihmechanismus nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die I laltclcistcn (7) aus
elastischem Material bestehen und an ihrer Außenseile Kupplungsnasen (35) aufweisen und daß in den
Kiippkiugsplatlcn (13) Einsal/öffnungen (31) für die
Kupplungsnasen (35) ausgebildet sind.
H. Aufreihmechanismus nach Anspruch I, dadurch
gekennzeichnet, daß jede llalleleislc (7) ;in der
IJiilcrkantc b/.w. in der Mille der Oberkante
Cileilfiilirungeii (71 bzw. 7J) aufweist, daß an der
Oberkante der entsprechenden Seitenplatte (5) mit den (iluilführungen (71) an der llnlerkaule fluclilcu
de (ilcilfühningen (67) angeordnet sind und dall
Winkelstahl: (75) vorgesehen sind, deren parallele senkrechte Schenkel in der Gleitführung (71) an der
Oberkante und deren in enlgegengesel/lc Kiehtiin
gcii weisende waagerechte Schenkel in den (Heil
führungen (71) an der Unterkante der jeweiligen Halteleiste (7) geführt sind und außerdem mit ihren
freien Enden in die Gleitführungen (67) an der entsprechenden Seitenplatte (5) einschiebbar sind.
9. Aufreihmechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Aufreihelemente (9, U) nach oben ausgebogen ausgeführt sind.
Applications Claiming Priority (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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JP1688074U JPS5252660Y2 (de) | 1974-02-13 | 1974-02-13 | |
JP1687874U JPS5240820Y2 (de) | 1974-02-13 | 1974-02-13 | |
JP1676174A JPS50112122A (de) | 1974-02-13 | 1974-02-13 | |
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JP1688174U JPS50107219U (de) | 1974-02-13 | 1974-02-13 | |
JP11888274U JPS5214012Y2 (de) | 1974-10-03 | 1974-10-03 | |
JP11984674U JPS53250Y2 (de) | 1974-10-05 | 1974-10-05 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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