DE2001314A1 - Verbindungsvorrichtung fuer zwei Bauteile - Google Patents
Verbindungsvorrichtung fuer zwei BauteileInfo
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- F16B21/00—Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
- F16B21/06—Releasable fastening devices with snap-action
- F16B21/08—Releasable fastening devices with snap-action in which the stud, pin, or spigot has a resilient part
- F16B21/082—Releasable fastening devices with snap-action in which the stud, pin, or spigot has a resilient part the stud, pin or spigot having two resilient parts on its opposite ends in order to connect two elements
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Description
Verbindungsvorrichtung für zwei Bauteile.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbindungsvorrichtung.
für zwei Bauteile, die aus einem stabförmigen Element besteht,
das mit seinem einen Endteil in eine öffnung des einen Bauteils eingefügt wird.
Eine derartige Verbindungsvorrichtung ist an sich bekannt und kann beispielsweise die Form eines Schraubenbolzens annehmen,
der in eine zylindrische Öffnung eingeschraubt wird.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Verbindungsvorrichtung
bestehend aus einem stabförmigen Element anzugeben,
welche in einer vorbestimmten Verdrehungslage in der Öffnung befestigt
werden kann während diese Vorrichtung in einer anderen ebenfalls charakteristischen Verdrehungslage aus der öffnung entfernt
werden kann.
Die Erfindung betrifft eine Verbindungsvorrichtung zweier Bauteile und besteht aus einem stabförmigen Element, das mit
seinem einen Endteil in eine Öffnung des einen Bauteils eingefügt und durch Drehung um seine Längsachse gegen Herausziehen aus
diesem Bauteil gesichert wird.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das erwähnte Ende des stabförmigen Elements einen unrunden Querschnitt besitzt,
in wenigstens einer Transversalrichtung federnd ausgebildet ist, mit Verriegelungsnasen ausgerüstet ist, und daß die Öffnung ebenfalls
wie der Querschnitt des Endteils unrund geformt ist, derart, daß das stabförmige Element zwei oder mehr stabile Winkellagen
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einnehmen kann, in welchen die Verriegelungsnasen die rückwärtige
Kante der Öffnung hintergreifen und somit das Element gegen Herausziehen sichern und daß das Element ebenfalls zwei oder
mehr Zwischenlagen einnehmen kann, in welchen ihrerseits die Verriegelungsnasen mit ihren aktiven Kanten parallel zu den rückwärtigen
Kanten der öffnung verlaufen, so daß das stabförmige Element in diesen Zwischenlagen aus der öffnung herausgezogen
werden kann.
Eine derartige Verbindungsvorrichtung wird vorzugsweise so aufgebaut, daß der erwähnte Endteil des stabförmigen Elementes
einen im wesentlichen quadratischen Querschnitt mit abgeflachten oder abgerundeten Ecken besitzt, während die entsprechende öffnung
quadratisch ist, so daß vier stabile Winkellagen entstehen, die um 90 ° gegeneinander verdreht sind und in denen das stabförmige
Element verriegelt wird. Außerdem entstehen noch vier stabile Zwischenlagen, in denen keine Verriegelung stattfindet.
Die federnde Ausbildung des Endteiles des stabförmigen Elementes wird dadurch erreicht, daß der erwähnte Endteil mit einem
Längsschlitz versehen wird. Die erwähnten Nasen sind beiderseits dieses Schlitzes angeordnet. Diese Nasen können sich geringfügig
federnd gegeneinander verschieben, so daß die federnden Eigenschäften
des Endteils gewährleistet sind.
Der erwähnte Schlitz ist vorzugsweise längs einer Diagonalen des quadratischen Querschnitts angeordnet.
Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung geht der erwähnte Endteil in einen zylindrischen Stabteil über, welcher den größten
Durchmesser des erwähnten Stabendes besitzt. Dieser zylindrische Stabteil dient dazu, eine zu weite Einführung des stabförmigen
Elementes in die öffnung zu verhindern.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung geht der
einen quadratischen Querschnitt aufweisende Endteil in einen Stabteil über, welcher ebenfalls einen annähernd quadratischen Querschnitt
besitzt, jedoch um die Längsachse des stabförmigen Elementes um einen Winkel von 45 verdreht ist, so daß die Teile
dieses angrenzenden Stabteils von quadratischem Querschnitt als Verriegelungsnaseri dienen können.
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Der zuletzt genannte Teil quadratischen Querschnittes ist
mit zwei schrägen Flächen ausgerüstet, welche als Führungsmittel dienen. Dadurch wird die Einführung des stabförmigen Elementes
in die öffnung des zweiten Bauteils erleichtert.
Gemäß einer anderen Ausführungsform der Verbindungsvorrichtung
ist das andere Ende des stabförmigen Elementes mit einem zylindrischen Kopf ausgerüstet, welcher zwei seitliche diametral
zueinander angeordnete Nasen aufweist.
Diese letzteren Nasen sind vorzugsweise in einer Längsebene angeordnet, welche senkrecht zu der Ebene des oben erwähnten
Schlitzes verläuft.
Wenn mit Hilfe der Verbindungsvorrichtung gemäß der Erfindung zwei plattenförmige Bauteile,miteinander verbunden werden
ι sollen, wird das stabförmige Element noch mit einem Kragen etwas unterhalb seines Kopfes ausgerüstet.
Zur Verdrehung des stabförmigen Elementes befindet sjch in
dem Kopf noch ein Schlitz zum Einsetzen eines Schraubenziehers.
Weiterhin bezieht sich die Erfindung auf ein Niederspannungs-Verteilungsgehäuse
mit eineTi Gestell, innerhalb dessen verschiedene elektrische Schaltelemente angebracht werden und mit einer isolierenden
Deckplatte. Die Deckplatte wird an dem Gestell oder Gehäuseunterteil mittels einer Anzahl der vorbeschriebenen Verbindungsvorrichtungen
befestigt. In der Deckplatte wird eine ent- j ! sprechende Anzahl von kreisförmigen Löchern angebracht, von denen
jedes zwei diametral gegenüberliegende Aussparungen besitzt. In diese Aussparungen greifen die zuletzt erwähnten Nasen am Kopf des
stabförmigen Elementes ein. Die Aussparungen liegen in einer Längsebene mit den zuletzt erwähnten Verriegelungsnasen, so daß in dieser
Verdrehungslage des stabförmigen Elementes die isolierende ' Deckplatte entfernt werden kann. Wenn dagegen das stabförmige
Element um 90 ° gegenüber seiner zuletzt erwähnten Lage verdreht ist, so ist die Deckplatte verriegelt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung beschrieben.
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Fig. 1 ist eine perspektivische Darstellung des stabförmigen Elementes und einer Platte, welche mit Hilfe der gemäß der
Erfindung vorgeschlagenen Verbindungsvorrichtung befestigt werden soll.
Fig. 2 ist eine Seitenansicht der gemäß der Erfindung vorgeschlagenen
Verbindungsvorrichtung in ihrer Arbeitslage.
Das stabförmige Element 1 besitzt einen im ganzen mit 2 bezeichneten
Endteil, der im wesentlichen quadratischen Querschnitt besitzt. Dieser Endteil soll mit einer quadratischen öffnung 3 in
einem Bauteil 16 zusammenarbeiten. Der Endteil 2 kann in der öffnung
3 gedreht werden, da dieser quadratische Endteil 2 des Elementes 1 federnd ausgebildet ist. Zu diesem Zweck dient ein
Schlitz 4, der diesen Endteil 2 durchsetzt. Dieser Schlitz verleiht den beiden gegenüberliegenden Hälften des Endteils 2 federnde
Eigenschaften, d.h. also, daß diese beiden Hälften sich gegeneinander bewegen können. Der Endteil 2 des Elementes 1 besitzt
ferner an seinem Ende die Form eines im ganzen mit 5 bezeichneten Keiles, der ebenfalls einen im wesentlichen quadratischen Querschnitt
aufweist. Dieser letztere quadratische Querschnitt ist ι jedoch um 45 ° gegenüber dem zuerst erwähnten quadratischen Querschnitt
des Endteils 2 verdreht. Die Flächen dieses Keils 5 reichen über die Ecken des ersterwähnten quadratischen Querschnitts
hinaus und wirken als Verriegelungsnasen. Die beiden Sehrägflächen 7 des Keiles 5 dienen als Führungsflächen.
Der zylindrische Teil 8, dessen Durchmesser größer ist als der größte Durchmesser des Endteils 2 dient dazu, eine zu weite
Einführung des stabförmigen Elementes in die öffnung zu verhindern.
Das andere Ende des stabförmigen Elementes, d.h. das in
Fig. 1 rechte untere Ende ist mit' einem in Flg. 1 im ganzen mit 9 bezeichneten zylindrischen Kopf versehen, welcher zwei diametra]
zueinander angeordnete Nasen 10 besitzt, wobei der Kopf 9 in eine öffnung 11 mit zwei diametralen Aussparungen 12 einer Platte 14
eingesetzt werden kann. Ein Kragen 13 verhindert eine zu weite
Einführung des rechten unteren Endes des stabförmigen Elementes 1 in die Platte 14. Zur Drehung des stabförmigen Elementes kann ein
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Schraubenzieher in einen Schraubenschlitz 18 an der Stirnfläche des stabförmigen Elementes eingefügt werden.
Schließlich ist das stabförmige Element noch mit einem weiteren
Kragen 15 versehen, der in der Arbeitslage beispielsweise ι an einer zweiten Platte oder Schiene 17 anliegt.
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Claims (12)
- - 6 - 20013UPatentansprüche/OU «J/ Verbindungsvorrichtung zweier Bauteile (14 und 16), bestehend aus einem stabförmigen Element (l), das mit seinem einen Endteil1 (2) in eine Öffnung (3) des einen Bauteils (16) eingefügt und durch Drehung um seine Längsachse gegen Herausziehen aus diesem Bauteil (16) gesichert wird,,dadurch gekennzeichnet,■ daß das erwähnte Ende (2) des stabförmigen Elementes (l) einen ^ unrunden Querschnitt besitzt,, in wenigstens einer Transversalrichtung federnd ausgebildet ist, mit Verriegelungsnasen (6) ausgerüstet ist,und daß die öffnung (^) ebenfalls wie der Querschnitt des End- ! teils (2) unrund geformt ist,Winkellagen einnehmen kann,J derart, daß das stabförmige Element (l) zwei oder mehr stabile1 in welchen die Verriegelungsnasen (6) die rückwärtige Kante derj Öffnung (3) hintergreifen und somit das Element (l) gegen Heraus-I ziehen sichern,und daß das Element (l) ebenfalls zwei oder mehr Zwischenlagen i einnehmen kann,in welchen ihrerseits die Verriegelungsnasen (6) mit ihren aktiven Kanten parallel zu den rückwärtigen Kanten der öffnung O) verlaufen,ι so daß das stabförmige Element (l) in diesen Zwischenlagen aus der öffnung O) herausgezogen werden kann.ι _009830/1307- 7 - 20013U
- 2.) Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erwähnte Endteil (2) des stabförmigen Elementes (l) einen im wesentlichen quadratischen Querschnitt mit abgeflachten oder abgerundeten Ecken besitzt, während die entsprechende öffnung (^) quadratisch ist, so daß
- vier stabile Winkellagen im Winkelabstand von 90 ° entstehen, in denen das stabförmige Element verriegelt ist, während in vier J Zwischenlagen keine Verriegelung stattfindet. 3.) Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erwähnte Endteil (2) des stabförmigen Elementes (l) mit einem Längsschlitz (4) versehen ist, welcher diesem Endteil federnde Eigenschaften verleiht.
- 4.) Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (4) längs einer Diagonale des quadratischen Querschnittes liegt.
- 5.) Verbindungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Endteil (2) des stabförmigen Elementes (1) an der den Verriegelungsnasen gegenüberliegenden Seite in einen zylindrischen Teil (8) übergeht, welcher elnei* größeren Durchmesser besitzt als die übrigen Stellen des erwähnten Endteiles (2).
- 6.) Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, d ad u r ch gekennzeichnet, daß der erwähnte Endteil (2) einen praktisch quadratischen Querschnitt besitzt und in einen Teil (5) mit ebenfalls quadratischem Querschnitt übergeht, welcher jedoch um die Längsachse des stabförmigen Elementes um einen Winkel von 45 ° gegenüber dem ersterwähnten Quadrat ver- ! setzt 1st, so daß die Teilflächen (5) des an zweiter Stelle er- ! wähnten quadratischem Querschnittes als Verriegelungsnasen (6) ' dienen*.
- 7.) Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Keil (5) mit Schrägflächen (7) versehen ist, welche als Führungsmittel dienen.
- 8.) Verbindungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das andere009830/1307Ende des stabförmigen Elementes (l) mit einem zylindrischen Kopf l (9) mit zwei diametral angeordneten Nasen (10) versehen ist. '
- 9») Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Nasen (10) in einer Längsebene
senkrecht zur Längsebene des Schlitzes (4) angeordnet sind. J - 10.) Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das stabförmige Element (l) , mit einem Bund (I3) unterhalb seines Kopfes versehen ist.
- 11.) Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 8, 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (9)
mit einem Schlitz (18) zur Einfügung eines Schraubenziehers ausge-j rüstet ist. - 12.) Niederspannungs-Verteilungsgehäuse mit einem Gehäusekasten
(16), mit mehreren elektrischen Schaltelementen und einem isolierenden Deckel (14), dadurch gekennzeichnet, daß dieser Deckel (14) an dem Kasten (l6) mit einer Anzahl von
Verbindungsbolzen nach einem der Ansprüche 8 bis 11 befestigt und
mit einer entsprechenden Anzahl von kreisförmigen Löchern (11) j ausgerüstet ist, von denen jede zwei diametral angeordnete Aus- i sparungen (12) besitzt, in welche die Verriegelungsnasen (IO) | des Kopfes (9) eingreifen können, wobei diese Aussparungen in j einer Längsebene liegen, welche in der einen Winkellage des stab- ; förmigen Elementes (l) sich mit den Nasen (IO) decken, so daß in
dieser Winkellage die Deckplatte (14) entfernt werden kann oder : daß die Nasen (10) gegenüber den Aussparungen (12) um 90 ° Verdreht sind, so daß die Deckplatte (14) verriegelt ist.009830/1307
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