DE1657318A1 - Markierungsetikettraeger - Google Patents

Markierungsetikettraeger

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DE1657318A1
DE1657318A1 DE19671657318 DE1657318A DE1657318A1 DE 1657318 A1 DE1657318 A1 DE 1657318A1 DE 19671657318 DE19671657318 DE 19671657318 DE 1657318 A DE1657318 A DE 1657318A DE 1657318 A1 DE1657318 A1 DE 1657318A1
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marking label
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DE19671657318
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auf Nichtnennung. Aufruf- 28.10 69 Antrag
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CIE GENERALE ENTPR ELEC
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CIE GENERALE ENTPR ELEC
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    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
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    • G09F3/08Fastening or securing by means not forming part of the material of the label itself
    • G09F3/18Casings, frames or enclosures for labels
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    • H01B7/00Insulated conductors or cables characterised by their form
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Description

PATENTANWÄLTE
. H. LEINWEBER dipl.ing. H. ZIMMERMANN
Postscheck-Konto: Bank-Konto: Telefon Tel.-Adr.'
München 22045 Dresdner Bank ag. München (0811) 26198» Leinpat München
rj /Tn München 2, Marienplatz, Kto.-Nr. 92790
8 München 2, Rosental 7, 2. Aufg. (Kustermann-Passage)
den 23. Oktober 1967
COMPAGMIE GENERALE D'ENTEEPEISES ELECTEIQUES, LEVALLOIS-PEEEET,
(Prankreich)
Markierungsetiketträger
Das Markieren von Drähten, Kabeln, Eohren oder allgemein von einer gewissen Anzahl im wesentlichen zylindrischer Träger, welche insbesondere nebeneinander in einer Ebene angeordnet sind und eine bahnartige Gruppe bilden, bereitet häufig Schwierigkeiten, da derartige Träger meistens sehr nahe nebeneinander angeordnet sind. Dies ist insbesondere bei elektrischen Schalttafeln der Fall, deren Leitungsbahnen immer kompakter ausgeführt werden. Dadurch ist es praktisch unmöglich, an jeder Ader ein Markierungsetikett so anzubringen, daß es von vorne ablesbar ist.
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Ferner ist es infolge dieser gedrängten Anordnung der Drähte, Kabel oder Träger nebeneinander häufig nicht möglich, nachträglich Markierungen anzubringen, da in vielen Fällen keine Seite der Trägerbahn zugänglich ist.
Ziel der Erfindung ist es, diese Nachteile zu beseitigen.
Die Erfindung betrifft einen Markierungsetiketträger, der im wesentlichen,dadurch gekennzeichnet ist, daß das Etikett nicht, wie bei den bekannten Etiketträgern, in einer zu der von den Trägern gebildeten Bahn parallelen Ebene, sondern in einer zu dieser senkrechten Ebene angeordnet ist.
Gemäß einem zweiten Merkmal der Erfindung besteht der Markierungsetiketträger nicht aus einer an dem zu markierenden Leiter bzw. Träger starr befestigten Einheit, sondern aus zwei elastisch miteinander verbundenen Teilen, von denen der erste an dem in ihn eingeführten Leiter bzw. Träger befestigt ist und der zweite, der eigentliche Etiketträger, in einer Ebene, die durch diesen Leiter bzw.' Träger verläuft und zu der Bahn, in welcher sich der betreffende Leiter bzw. Träger befindet, senkrecht steht, verschwenkbar ist und durch elastische Verdrehung oder andere Mittel in zu dieser Ebene schräge Stellungen gebracht werden kann.
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Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß der eigentliche Etiketträger in dieser Ebene mindestens drei feste Stellungen einnehmen kann, und zwar erstens eine Stellung parallel zum Leiter bzw. zum Träger, zweitens eine Stellung senkrecht zum Leiter bzw. Träger und drittens Zwischenstellungen zwischen diesen beiden Stellungen, in denen der Etiketträger in zuvor bestimmten Winkeln zum Leiter bzw. Träger angeordnet ist.
Bei der ersten Stellung, der sogenannten geschlossenen oder heruntergeklappten Stellung, ist die Tafel oder das Gerät, zu dem die Leiter- bzw. Trägerbahn führt, am leichtesten zugänglich.
Zum leichteren Ablesen kann der Etiketträger, wie bereits erwähnt wurde, bei jeder dieser Stellungen manuell aus dieser durch den Leiter bzw. Träger laufenden Ebene herausgeschwenkt werden.
Ein anderes Werkmal der Erfindung besteht darin, daß der eigentliche Etiketträger aus durchscheinendem Material besteht; das Etikett selbst ist hierbei an beiden Seiten beschriftet. Dadurch kann es noch bequemer abgelesen werden.
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Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß der Markierungsetiketträger aus einem thermoplastischen Material gegossen ist. Selbstverständlich kann der erfindungsgemäße Markierungsetiketträger im Rahmen der Erfindung auch aus jedem beliebigen anderen geeigneten Material hergestellt sein.
Bei der einfachsten Ausführungsart ist der Markierungsetiketträger einstückig und besteht aus zwei Teilen, von denen der erste am Leiter bzw. Träger befestigt ist und mit dem anderen Teil, dem eigentlichen Etiketträger, über einen dritten Teil verbunden ist, der gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung aus einem elastischen Lappen mit flachem Profil besteht, dessen größte Abmessung sich senkrecht zur Achse des mit diesem Markierungsetiketträger versehenen Leiters bzw. Trägers erstreckt. Dieser erste Teil besteht vorzugsweise aus einer im wesentlichen zylindrischen Hülse, in welche der Träger bzw. Leiter koaxial eingeführt ist. Wenn diese Hülse aus einem thermoplastischen Material gegossen ist, kann der Leiter bzw. Träger, der in die Hülse einzuführen ist, infolge der Elastizität dieses Materials verschiedene Querschnitte derselben Größenordnung besitzen.
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Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung kann der Markierungsetiketträger auch an einem gekrümmten Teil des Leiters bzw. Trägers angebracht sein.
Der Markierungsetiketträger wird vor Anschluß des Leiters oder Trägers an der Anschlußplatte oder an dem Gerät, zu dessen Speisung er dient, auf dem Leiter bzw. Träger angebracht. Das Etikett selbst kann zu einem beliebigen Zeitpunkt angebracht oder abgenommen werden.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausfiihrungsbeispiels anhand der beiliegenden Zeichnungen. Auf diesen Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Markierungseliketträgers zum Zeitpunkt seiner Montage auf einen Leiter oder Träger;
Fig. 2 eine Profilansicht des auf Fig. 1 dargestellten Markierungsetiketträgers;
Fig. 3 einen Markierungsetiketträger in geschlossener Stellung, in der er parallel zu einem geradlinigen Leiter oder tangential zu einem gBkrümmten Leiter angeordnet ist;
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Fig. 4 eine 'Profilansicht des auf Fig. 3 dargestellten Markierungsetiketträgers;
Fig. 5 einen Schnitt durch einen Markierungsetiketträger in schräger Stellung;
Fig.. 6 einen Querschnitt durch den eigentlichen Etikettträger.
Auf den Figuren ist mit 1 die Hülse bezeichnet, die das Befestigungselement des Markierungsetiketträgers darstellt. Sie ist mit einer Bohrung 4 versehen, durch welche der Leiter oder Träger 5 hindurchgefiihrt ist und die an ihren beiden Enden leicht abgeschrägt sein kann. Das Etikett 12 ist in den eigentlichen Etiketträger 2 eingeschoben und ist durch seine beiden durchsichtigen Wände 11 hindurch ablesbar.
Ein elastischer Lappen 3 verbindet die Hülse 1 mit dem Etiketträger 2. Infolge seiner abgeflachten Form besitzt dieser Lappen genügend Steifigkeit, um den Etiketträger 2 ohne Zuhilfenahme anderer Verriegelungselemente in einer zum Leiter bzw. Träger 5 im wesentlichen senkrechten Stellung zu halten. Andererseits besitzt der Lappen genügend Elastizität und kann durch Krafteinwirkung gebogen werden, wodurch der Etiketträger in seiner Ebene verschwenkt wird. Ferner läßt die Elastizi-
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tat dieses Lappens 3 leichte Verdrehungen zu, so daß der Etiketträger 2 auf Wunsch aus seiner normalen Arbeitsebene herausbewegt werden kann. Selbstverständlich kann die Verbindung zwischen dem feststehenden Teil des Markierungsetiketträgers, beispielsweise der Hülse, und seinem bewegliehen Teil, dem eigentlichen Etiketträger, im Eahmen der Erfindung auch auf jede beliebige andere Weise verwirklicht werden. Beispielsweise kann diese Verbindung, will man auf die Vorteile der elastischen Bewegungen, die der Lappen 3 ermöglicht, teilweise verzichten, auch mit Hilfe eines Gelenkes erreicht werden, das aus zwei gegeneinander angedrückten und an ihren einander gegenüberliegenden Seiten radial gerillten Scheiben beispielsweise aus thermoplastischem Material besteht, von denen die eine am feststehenden Teil des Markierungsetikettträgers befestigt und die andere mit dem beweglichen Teil, dem eigentlichen Etiketträger, verbunden ist.
Eine andere Ausführungsart besteht darin, daß die einander gegenüberliegenden Seiten dieser beiden Scheiben nicht gerillt sind, sondern lediglich in ausreichendem Maße aufgerauht sind, was angesichts der geringen Beanspruchung eines
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derartigen Gelenkes infolge des äußerst geringen Gewichts des Etiketträgers genügt, um diese beiden Scheiben durch Klemmwirkung in einer bestimmten Stellung zueinander zu halten.
Bei dem auf den Fig. 1 bis 6 dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird die Stabilität der verschiedenen Stellungen, die der bewegliche Teil, d.h. der eigentliche Etiketträger, auf Wunsch einnehmen kann, auf folgende Weise erreicht: In der Hülse 1 ist ein Schütz 6 mit im wesentlichen parallelen Seitenflächen vorgesehen, der in die Bohrung 4 mündet. Der Abstand der beiden Wangen 7 des Schlitzes 6 ist im wesentlichen gleich der Stärke des unteren Teils 8 des Etikettträgers 2. Dieser untere Teil 8 des Etiketträgers bildet ein Gleitstück, das elastisch zwischen die beiden Wangen 7 eingeführt wird, wenn man den Etiketträger 2 auf den Leiter 5 zu nach unten bewegt.
Ferner ist in den Wangen 7 mindestens ein Paar kreisförmiger seitlicher Öffnungen 10, und zwar auf jedem Flügel 7 jeweils eine Öffnung 10 eines Paares vorgesehen. In jede dieser Öffnungen greift jeweils einer der beiden auf den beiden Seiten des Gleitstückes 8 vorgesehenen, hervorstehenden Blockierklötze
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9 ein. Die genaue Anordnung der Öffnungen 10 ist so gewählt, daß der Etiketträger 2, wenn die Blockierklötze 9 in sie eingreifen, mit dem Leiter einen vorher festgelegten Winkel bildet, beispielsweise ungefähr 45° im Falle des auf Fig. 5 gezeigten Ausfiihrungsbeispiels, bei dem nur ein einziges Paar Öffnungen 10 dargestellt ist.
Wenn der Etiketträger 2 ganz heruntergeklappt ist und hierbei zu einem geradlinigen Leiter parallel oder zu einem gekrümmten Leiter tangential verläuft, liegen die beiden Blockierklötze 9 jeweils hinter einem der beiden Wangen 7 an.
Auch bei den anderen, oben erwähnten Ausführungsformen der Verbindung zwischen den feststehenden und beweglichen Teilen des erfindungsgemäßen Markierungsetiketträgers kann der eigentliche Etiketträger mit mehr oder weniger Genauigkeit in eine vorbestimmte Stellung gebracht und gehalten werden.
Sofern der Winkel, den der Etiketträger zu einem gegebenen Zeitpunkt mit der Achse des von ihm gekennzeichneten Leiters bilden soll, nicht absolut genau sein muß, genügt es, einerseits die Innenflächen der beiden Wangen 7 des Schlitzes 6 und andererseits die beiden Seitenflächen des Gleitstücks ausreichend aufzurauhen und die Stärke dieses Gleitstiickes ent-
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sprechend zu wählen, wobei als Gelenk das einfachste Organ, nämlich der elastische Lappen 3 beibehalten wird. Dadurch kann der Etiketträger allein infolge der zwischen den Wangen und dem Gleitstück 8 bestehenden Reibung in jeder beliebigen Stellung gehalten werden.
Das auf einer oder auf beiden Seiten zugleich mit der gewünschten Aufschrift versehene Etikett 12-wird in die durchsichtige Gleitführung 11 eingeführt.
Beim Anbringen des Harkierungsetiketträgers wird sein bewegliches Teil in die heruntergeklappte Stellung (Fig. 3) oder in die Schrägstellung (Fig. 5) gebracht. In diesen beiden Stellungen nämlich drückt der runde Teil des Gleitstücks auf den Leiter 5, so daß der Markierungsetiketträger festgeklemmt wird und sich auf dem Leiter nicht verdrehen kann.
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Claims (12)

Patentansprüche :
1. Markierungsetiketträger zur Markierung von im allgemeinen länglichen Trägern, wie Drähten, Kabeln, Rohren od.dgl., die insbesondere nebeneinander im wesentlichen in einer Ebene angeordnet sein können, gekennzeichnet durch einen zur Befestigung auf dem zu markierenden Träger (5) bestimmten ersten Teil (1), einen gegenüber diesem ersten Teil verstellbaren und den eigentlichen Etiketträger bildenden zweiten Teil (2) und einem zur Verbindung dieser beiden Teile dienenden dritten Teil (3)·
2. Markierungsetiketträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Teil (1) an einem seiner Enden mit einer zur Durchführung des zu markierenden Trägers (5) bestimmten, im wesentlichen zylindrischen Hülse und ferner mit einem ins Innere dieser Hülse ausmündenden Schlitz (6) mit zur Achse der Hülse und zueinander parallelen Seiten versehen ist.
3. Markierungsetiketträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Teil (2) aus einer flachen, länglichen, in der Ebene der Achse des zu markierenden Trägers (5) und senkrecht zu der von der Träger-
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gruppe gebildeten Ebene angeordneten Hülle (11) aus durchscheinendem Material besteht und das eigentliche Markierungsetikett (12) aufnehmen kann, welches durch eine einzige oder durch beide Seiten der Hülle (11) hindurch ablesbar ist.
4. Markierungsetiketträger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Teil (2) auf der Seite des ersten Teils (1) durch ein Gleitstück (8) mit im wesentlichen parallelen Seitenflächen verlängert ist, dessen Stärke im wesentlichen konstant und gleich der Breite des freien Raumes zwischen den beiden seitlichen Wangen (7) des Schlitzes (6) ist und das mit einer zur Beibehaltung der Stellung dieses Teils ausreichenden Reibung in den Schlitz (6) einführbar ist.
5. Markierungsetiketträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Teil (3) aus einem länglichen, elastischen, die beiden anderen Teile (1, 2) miteinander verbindenden Lappen besteht, dessen in Längsrichtung verlaufende Mittelebene stets senkrecht zu der durch die Trägergruppe gebildeten und den zu markierenden Träger (5) enthaltenden Ebene angeordnet bleibt.
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6» Markierungsetiketträger, nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der die beiden anderen Teile (1, 2) miteinander verbindende dritte Teil (3) aus einem mit zwei an ihren einander gegenüberliegenden Seiten radial gerillten Scheiben versehenen Gelenk besteht, dessen eine Scheibe am ersten Teil (1) und dessen andere Scheibe am zweiten Teil (2) befestigt ist.
7. Markierungsetiketträger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der die beiden anderen Teile (1, 2) miteinander verbindende dritte Teil (3) aus einem mit zwei gegeneinander gedrückten und an ihren einander gegenüberliegenden Seiten aufgerauhten Scheiben versehenen Gelenk besteht.
8. Markierungsetiketträger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Etiketträger (2) in aufgeklappter Stellung mit der Achse des zu markierenden Trägers (5) ungefähr einen 90°-Winkel bildet.
9. Markierungsetiketträger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Etiketträger (2) in heruntergeklappter Stellung parallel zu dem zu markierenden Träger (5) angeordnet ist.
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10. Markierungsetiketträger nach einem der Anspräche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Etiketträger (2) in allen seinen Zwischenstellungen mit dem zu markierenden Träger (5) einen spitzen Winkel bildet.
11. Markierungsetiketträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Seite des Gleitstücks (8) ein Blockierklotz (9) vorgesehen ist, der in einer Zwischenstellung in der der Etiketträger mit dem Träger (5) einen Winkel von ungefähr 45 bildet, in eine hierzu in jeder seitlichen Wange (7) des Schlitzes (6) vorgesehene Aussparung (10) eingreifen kann und in heruntergeklappter Stellung des Etiketträgers nach Durchgang durch den Schlitz (6), wobei er die einander gegenüberliegenden Seitenwände dieses Schlitzes elastisch auseinanderdrückt, an der Rückseite des ersten Teils (1) hervorragt.
12. Markierungsetiketträger nach einem $er vorhergehenaen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem thermoplastischen Material besteht.
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DE3941475A1 (de) * 1989-12-15 1991-06-20 Weidmueller C A Gmbh Co Bezeichnungstraeger fuer elektrische leiter
PT2740864T (pt) * 2011-08-05 2019-10-30 Geo Hidrol S A Dispositivo de sinalização para reforços estruturais

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FR1504709A (fr) 1967-12-08

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