DE1504054A1 - In einer Vorrichtung zum Strecken streifenfoermigen Materials verwendbarer Greifer - Google Patents

In einer Vorrichtung zum Strecken streifenfoermigen Materials verwendbarer Greifer

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Keith Bromley
Peacock Donald George
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BXL Plastics Ltd
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    • D06C3/00Stretching, tentering or spreading textile fabrics; Producing elasticity in textile fabrics
    • D06C3/02Stretching, tentering or spreading textile fabrics; Producing elasticity in textile fabrics by endless chain or like apparatus
    • D06C3/04Tentering clips
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C55/00Shaping by stretching, e.g. drawing through a die; Apparatus therefor
    • B29C55/02Shaping by stretching, e.g. drawing through a die; Apparatus therefor of plates or sheets
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Description

BAKELITE XYLONITE LIMITED,
27, Blandford Street, London W.l, England.
In einer Vorrichtung zum Strecken streifenförmigen Materials verwendbarer Greifer.
Die Erfindung betrifft Greifeinrichtungen und insbesondere in einer Vorrichtung zum Strecken streifenförmigen Materials verwendbare Greifer.
Es ist bereits eine Vorrichtung zum Strecken streifenförmigen Materials vorgeschlagen worden, die zwei Sätze von beweglichen Greifern und eine Führungseinrichtung für jeden Satz der Greifer enthält, wobei die Führungseinrichtung aus einer oder mehreren Schienen besteht, auf welchen die Greifer derart angeordnet sind, daß der Abstand zwischen den Greifern zunimmt, wenn das streifenförmige Material gestreckt wird.
Der Einfachheit halber werden die Greifer in der nachstehenden Beschreibung in der Stellung beschrieben, in welcher sie auf der Führungseinrichtung in einer Vorrichtung zum Strecken streifenförmigen Materials angeordnet werden, das in einer waagerechten Ebene liegt. Diese Beschreibung soll jedoch keine Einschränkung der Erfindung bedeuten und die Greifer können selbstverständlich auch in einer Streckvorrichtung verwendet werden, in welcher die Ebene des streifenförmigen Materials nicht waagerecht ist. Der Hinweis auf die senkrechte
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Achsefier Greifer soll daher beispielsweise in allen Fällen eine Achse bdeuten, die zur Ebene des streifenförmigen Materials senkrecht steht, auch wenn diese Ebene zur Waagerechten geneigt ist.
In einer Vorrichtung der vorstehend beschriebenen Art bestehen die Greifer im allgemeinen aus einem Hauptteil, der auf der Führungseinrichtung angeordnet und längs derselben beweglich ist, sowie aus Greifeinrichtungen zum Erfassen des streifenförmigen Materials. Wenn die Greifer auf der Führungseinrichtung angeordnet sind, ist es wünschenswert, daß keine Bewegung möglich ist außer der Verschiebebewegung in der Richtung, in der sich die Führungseinrichtung erstreckt. Durch eine entsprechende Ausbildung der Greifer kann eine Drehung der Greifer relativ zur Führungseinrichtung um waagerechte Achsen in der Richtung der Führungseinrichtung, sowie auch eine Verschiebebewegung der Greifer in seitlicher Richtung bzw, nach oben und unten relativ zur Führungseinrichtung leicht verhindert werden. Es wurde bisher jedoch als schwierig angesehen, die Greifer derart auszubilden, daß relativ zur Führungseinrichtung eiHne Drehung um ihre senkrechten Achsen und um ihre zur Führungseinrichtung senkrechten waagerechten Achsen verhindert wird, weil die zulässige Länge der Greifer in der Richtung ihrer Bewegung längs der Führungseinrichtung durch die Tätsache begrenzt wird, daß es erforderlich ist, bei Beginn des Streckvorganges so viel Greifer als möglich pro Längeneinheit der Führungseinrichtung zu haben, um den Abstand der Greifer am Ende des Streckvorganges zu verringern.
Die Erfindung sieht einen in einer Vorrichtung zum Strecken streifenförmigen Materials verwendbaren Greifer vor, der gekennzeichnet ist durch einen Hauptteil, welcher auf einer Führungseinrichtung angeordnet und längs derselben beweglich ist, die aus einer oder mehreren Schienen besteht, durch auf dem Hauptteil angeordnete Greifeinriehtungen zum Erfassen des streifenförmigen Materials und durch einen im Abstand von der
χ5 Stabilisierungsarm, der auf dem Hauptteil an einer
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Führungseinrichtung liegenden Stelle oder an Stellen angeordnet ist und der sich vom Hauptteil weg und gegen die Führungseinrichtung hin erstreckt, um mit derselben an einer Stelle in Eingriff zu kommen, die vom Hauptteil des auf der Führungseinrichtung angeordneten Greifers in der Richtung im Abstand liegt, in der sich die Führungseinrichtung erstreckt, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß Drehbewegungen des Greifers relativ zur Führungseinrichtung um eine senkrechte Achse und um eine waagerechte Achse, die zu der Richtung, in der sich die Führungseinrichtung erstreckt, senkrecht steht, im wesentlichen verhindert werden und daß, wenn der Greifer einer aus einer Reihe von ähnlichen Greifern ist, die auf der Führungseinrichtung angeordnet sind, die Greifer sich einander nähern können, bis der Hauptteil des Greifers den Hauptteil der beiden benachbarten Greifer berührt.
Die Anordnung des Stabilisierungsarmes vergrößert daher die wirksame Länge der Greifer, um die Stabilität zu fördern, ohne gleichzeitig den Abstand der engsten Annäherung benach-
zu
barter Greifer vergrößern, die auf der gleichen Führungseinrichtung angeordnet sind.
Vorteilhaft liegt die Stelle, an welcher der Stabilisierungsarm mit der Führungseinrichtung in Eingriff kommt, vom angrenzenden Ende des Hauptteils in der Richtung im Abstand, in der sich die Führungseinrichtung erstreckt, wobei der Abstand größer ist als die wirksame Länge des HauptteilsK in dieser Richtung und vorzugsweise größer als das Doppelte dieser Länge. Unter "wirksamer Länge des Hauptteils" ist der Abstand (in der Richtung, in der sich die Führungseinrichtung erstreckt) zu verstehen, der eine Stelle auf dem Hauptteil des Greifers von der entsprechenden Stelle des Hauptteils eines ähnlichen Greifers trennt, wenn die beiden Greifer auf der gleichen Führungseinrichtung so angeordnet sind, daß sich ihre Hauptteile berühren.
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Gewünschtenfalls kann der Greifer mit einem zusätzlichen Stabilisierungsarm versehen sein, der dem erstgenannten Stabilisierungsarm ähnlich ist, wobei die beiden Stabilisierungsarme vorzugsweise symmetrisch angeordnet Bind relativ zu einer waagerechten oder senkrechten Ebene, welche die Achse der Führungseinrichtung enthält.
Der oder jeder Stabilisierungsarm kann aus einer einzigen Stange oder einem Rohr oder aus einer Vielzahl von Stangen oder Rohren bestehen. Vorteilhaft besteht der oder Jener Stabilisierungsarm aus Blech, das vorzugsweise der Breite nach gegen die Eingriffsstelle des Armes mit der Führungseinrichtung hin verjüngt ist.
Der oder jeder Stabilisierungsarm kann in einem Läufer enden, der innerhalb des breiteren Teils einer Nut läuft, welche in der Führungseinrichtung ausgebildet ist und welche gegenüber ihrer Basis eine vergrößerte Breite aufweist. Vorteilhaft endet der oder jeder Stabilisierungsarm in einem Läufer, der aus einem Zapfen o.dgl. besteht, welcher durch einen Schlitz in der Führungseinrichtung hindurchgeht und welcher an jedem Ende mit einem Fortsatz versehen ist, um mit den gegenüberliegenden Flächen der Führungseinrichtung in Eingriff zu kommen.
Wenn, wie es gewöhnlich der Fall ist, der Hauptteil des Greifers so angeordnet ist, daß derselbe mit der Führungseinrichtung an zwei Stellen oder an zwei Sätzen von Stellen in Eingriff kommt, die im wesentlichen in senkrechter Richtung im Abstand voneinander liegen, ist der oder jeder Stabilisierungsarm vorteilhaft so angeordnet, daß derselbe mit der Führungseinrichtung an einer Stelle in Eingriff kommt, die in senkrechter Richtung zwischen den beiden Stellen oder den beiden Sätzen von Stellen liegt, während der Hauptteil des Greifers im Bereich der waagerechten Ebene, welche die Eingriffsstelle des oder jedes Stabilisierungsarmes enthält,
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in seitlicher Richtung im Abstand von der Führungseinrichtung liegt, um einem Stabilisierungsarm wenlgßtens eines ähnlichen Greifers, der auf der gleichen Führungseinrichtung angeordnet ist, zu ermöglichen, zwischen dem Hauptteil und der Führungseinrichtung hindurchzugehen.
Der Hauptteil des Greifers kann auf der Führungseinrichtung verschiebbar angeordnet sein, ist aber vorzugsweise mit Rädern oder Rollen versehen, die auf einer Schiene oder auf Schienen laufen, welche die Führungseinrichtung bilden.
Wenn die Greifer für die Verwendung auf einer Führungseinrichtung bestimmt sind, welche aus einer einzigen Schiene besteht, sind die Räder oder Rollen vorzugsweise einerseits am oberen Ende und andererseits am unteren Ende des Hauptteils angeordnet, so daß das eine Rad oberhalb und das andere Rad unterhalb der Schiene läuft. Ein wirksamer Eingriff der Räder oder Rollen mit der Schiene ist wesentlich, welcher eine Bewegung des Greifers in seitlicher Richtung verhindert. Um dies sicherzustellen, müssen entweder die Laufflächen der Räder oder Rollen einen einspringenden Teil aufweisen, der die Schiene aufnimmt oder, wenn die Schiene einen einspringenden Teil auf den Oberflächen aufweist, die von den Rädern oder Rollen berührt werden, müssen die Räder oder Rollen so geformt sein, daß sie von den einspringenden Teilen aufgenommen werden können.
Wenn die Schiene einen einspringenden Teil mit senkrechten Seitenwänden hat oder wenn die Führungseinrichtung zwei parallele Schienen aufweist, die in einer waagerechten Ebene liegen, hat der Hauptteil vorzugsweise vier Räder, von denen zwei am oberen Ende und zwei am unteren Ende des Hauptteils angeordnet sind, wobei ein Rad an jedem Ende des Hauptteils in einer waagerechten Ebene und das andere Rad in einer senkrechten Ebene drehbar ist. Die Anordnung ist so getroffen,
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daß die beiden Räder, die in der waagerechten Ebene drehbar sind, zwischen den Seitenwänden des einspringenden Teils der Schiene oder zwischen den beiden Schienen laufen, während von den beiden Rädern, die in der senkrechten Ebene drehbar sind, das eine oberhalb und das andere unterhalb der Schiene oder einer der Schienen längs des einspringenden Teils läuft. Wenn die Führungseinrichtung aus zwei parallelen Schienen besteht, die in einer waagerechten Ebene liegen, kann jede Schiene oder können beide Schienen aus zwei oder mehreren getrennten Schienenteilen gebildet sein, die in einer senkrechten Ebene angeordnet sind, so daß die Führungseinrichtung tatsächlich aus drei oder mehreren getrennten Schienen besteht,
Die Räder oder Rollen können auf Achsen drehbar angeordnet sein, die unter einem Winkel zur Waagerechten geneigt sind, so daß dieselben mit einer Schiene in Eingriff kommen, die so ausgebildet ist, daß die oberen und unteren Teile derselben gegenüber einer durch die Schiene hindurchgehenden senkrechten Ebene geneigt sind. Bei einer Ausführungsform des Greifers, der für die Verwendung auf einer Führungseinrichtung bestimmt ist, die aus einer Schiene besteht, deren obere und untere Teile gegenüber einer durch die Schiene hindurchgehenden senkrechten Ebene derart geneigt sind, daß der von den geneigten oberen und unteren Teilen der Schiene eingeschlossene Winkel ungefähr 90° beträgt, sind die Räder oder Rollen des Greifers so angeordnet, daß sie sich um Achsen drehen, die zur senkrechten Achse des Greifers um (vorzugsweise gleiche) Winkel geneigt sind, deren Summe gleich ist dem Winkel zwischen den oberen und unteren Teilen der Schiene.
Vorteilhaft greift das vom Hauptteil abgekehrte Ende des Stabilisierungsarmes in einen Schlitz oder eine Nut ein, die sich längs der Führungseinrichtung erstreckt.
Wenn die Führungseinrichtung aus einer einzigen Schiene oder aus zwei parallelen Schienen besteht, die in einer
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waagerechten Ebene liegen, kann der Schlitz oder die Nut in einer der Schienen ausgebildet sein. In diesem Fall muß der Schlitz oder die Nut einen Halsteil aufweisen, der enger als der übrige Teil des Schlitzes oder der Nut ist, um sicherzustellen, daß die Bewegung des in der waagerechten Ebene zu haltenden Stabilisierungsarmes in beiden Richtungen senkrecht zur Führungseinrichtung begrenzt ist. Wenn die Führungseinrichtung aus zwei parallelen Schienen besteht, die in einer senkrechten Ebene liegen, kann der Schlitz oder die Nut als Spalt zwischen den beiden Schienen ausgebildet sein.
Ohne Rücksicht auf die Art der Ausbildung des Schlitzes oder der Nut muß das vom Hauptteil abgekehrte Ende des Stabilisierungsarmes in dem Schlitz oder der Nut derart wirksam angeordnet sein, daß jede wesentliche Drehung des Greifers relativ zur Führungseinrichtung um seine senkrechte Achse und um seine zur Führungseinrichtung senkrechte waagerechte Achse verhindert wird. Wenn sich der Stabilisierungsarm nur ein kurzes Stück über den Hauptteil hinaus erstreckt, muß das Ende des Stabilisierungsarmes in dem Schlitz oder der Nut dicht passend angeordnet sein« Wenn sich der Stabilisierungsarm jedoch ein wesentliches Stück über den Hauptteil hinaus erstreckt, kann zwischen dem Ende des Stabilisierungsarmes und dem Schlitz oder der Nut ein gewisses Spiel bestehen.
Die Greifeinrichtung kann aus einem in senkrechter Richtung wirksamen Kolben bestehen, der gegen einen ortsfesten Teil des Hauptteils elastisch angedrückt wird, oder aus einem schwenkbar angeordneten Finger, der gegen einen ortsfesten Teil des Hauptteils elastisch angedrückt wird. Vorteilhaft kann die Greifeinrichtung aus zwei schwenkbar angeordneten Fingern bestehen, die elastisch gegeneinander angedrückt werden.
Die Greifer gemäß der Erfindung können in einer Vorrichtung wrwendet werden, in welcher das Strecken in der Längsrichtung
bewirkt wird, indem das Material aus der Vorrichtung mit einer Geschwindigkeit herausgezogen wird, die größer ist als jene, mit der es in dieselbe eingeführt wird. Die Greifer können auch in einer Richtung verwendet werden, in welcher eine Antriebseinrichtung vorgesehen ist, welche die Greifer längs der Führungseinrichtung antreibt. Je nach der Einrichtung, welche zum Antrieb der Greifer längs der Führungseinrichtung bestimmt ist, können verschiedene Arten von Einrichtungen für den Eingriff mit der Antriebseinrichtung auf dem Greifer angeordnet werden. Wenn die Antriebseinrichtung aus einer Schraubenspindel oder einem drehbaren Teil mit Rippen oder Nuten besteht, die mit einem vorspringenden Teil des Greifers in Eingriff kommen, kann ein Zapfen, Stift oder anderer Fortsatz, der vorzugsweise eine Rolle trägt, auf dem Hauptteil angeordnet werden, um mit dem Gewinde der Schraube Bzw"?rRippe oder Nut auf dem drehbaren Teil in Eingriff zu kommen. Ein Rad oder ein ähnlicher Teil kann auf dem Hauptteil zwecks Drehung um die Achse des Rades oder des ähnlichen Teils derart angeordnet werden, daß derselbe mit der Antriebseinrichtung in Eingriff kommt, die aus einem antreibbaren Teil besteht, auf welchem das Rad oder der ähnliche Teil mit Reibungseingriff abrollen kann.
Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung, welche das biaxiale Strecken streifenförmigen Materials bewirkt und welche mit zwei Sätzen von beweglichen Greifern der beschriebenen Art versehen ist. Die Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß für jeden Satz der Greifer eine Führungseinrichtung vorgesehen ist, um die beiden Sätze der Greifer zu zwingen, sich längs Bahnen zu bewegen, welche über wenigstens einen Teil ihrer Länge divergieren, und daß eine Antriebseinrichtung vorgesehen ist, welche bewirkt, daß sich jeder Greifer längs der einen oder anderen Bahn bewegt.
In den Zeichnungen sind drei beispielsweise Ausführungsformen des Greifers gemäß der Erfindung dargestellt.
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Ί;; Π 4 Π 5
Pig. 1 zeigt eine Endansicht einer Ausführungsform des Greifers,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Greifers gemäß Pig. I, Fig. 3 einen Querschnitt nach der Linie A-A der Fig. 1, Fig. 4 eine Endansicht einer zweiten Ausführungsform und Fig. 5 eine Endansicht einer dritten Ausführungsform des Greifers.
In den Fig. 1 bis 3 ist ein Greifer dargestellt, der für die Verwendung auf einer Führungseinrichtung bestimmt ist, welche aus vier im Abstand liegenden Schienen 1,2,3,4 besteht, von denen die beiden Schienenpaare 1, 2 und 3, 4 in zwei parallelen senkrechten Ebenen und die beiden Schienenpaare 1, 3 und 2, 4 in zwei parallelen waagerechten Ebenen liegen, Der Greifer besteht aus einem Hauptteil, der allgemein mit 5 bezeichnet ist und C-Form aufweist. Der Hauptteil 5 besteht aus einem Basisteil β und zwei Seitenteilen 7. Ein Rad 8 ist auf einer Achse 9 zwecks Drehung in einer senkrechten Ebene angeordnet. An Jedem Ende des Basisteils β ist ein solches Rad derart angeordnet, daß das eine Rad 8 auf der oberen Fläche der Schiene 1 und das andere Rad 8 auf der unteren Fläche der Schiene 2 läuft. Ein zweites Rad 10 ist auf einer Achse 11 zwecks Drehung in einer waagerechten Ebene angeordnet. Auf jedem Seitenteil 7 ist ein solches Rad derart angeordnet, daß das eine Rad 10 in dem Zwischenraum zwischen den beiden Schienen 1,3 und das andere Rad 10 in dem Zwischenraum zwischen den beiden Schienen 2, 4 läuft.
Ein Stabilisierungsarm 12 erstreckt sich von einer Kante der Oberfläche des Basisteils 6, welche der Führungseinrichtung am nächsten liegt. Der Arm 12 hat dreieckige Form und trägt an dem vom Basisteil 6 abgekehrten Ende einen Läufer 13, der in dem Zwischenraum zwischen den beiden Schienen 1 und 2 läuft. Damit der Läufer 13 in dem Zwischenraum zwischen den Schienen 1 und 2 wirksam festgehalten wird, ist derselbe an jedem Ende
OR.:J..Y»·
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-ιοί υ ϋ L ί j 5 4
mit einem Fortsatz 14 versehen. Auf der Seite des Basisteils 6, die der mit den Seitenteilen 7 versehenen Seite entgegengesetzt ist, sind zwei Arme 15 vorgesehen, von denen jeder einen schwenkbar angeordneten Finger trägt. Die Finger 16 können gegeneinander bewegt werden, um einen streifenförmigen Teil zu erfassen, und sie werden durch Federn YJ in die Greifstellung gedrückt.
Die in Fig. 4 dargestellte zweite Ausführungsform des Greifers ist für die Verwendung auf einer Führungseinrichtung bestimmt, die aus einer einzigen Schiene besteht, welche allgemein mit 18 bezeichnet ist und deren obere und untere Teile 19 mittleren Teil 20 derart geneigt sind, daß die oberen und unteren Teile der Schiene einen Winkel von 90° einschließen. Die zweite Ausführungsform des Greifers hat die gleiche allgemeine Form wie die erste Ausführungsform, mit der Ausnahme, daß sich die Seitenteile 7 nicht senkrecht zum Basisteil 6 erstrecken, sondern zum Basis/teil 6 unter einem Winkel von 45 geneigt sind. Bei dieser Ausführungsform des Greifers ist nur ein Satz von Rädern 10 auf Achsen 11 angeordnet zwecks Drehung in einer Ebene, die zur Waagerechten unter einem Winkel von 45° geneigt ist. Die Räder 10 sind auf ihren Laufflächen mit einem einspringenden Teil versehen, der mit den oberen und unteren Teilen 19 der Schiene 18 in Eingriff steht.
Ein weiterer Unterschied zwischen dieser Ausführungsform des Greifers und dem Greifer gemäß den Fig. 1 bis 3 besteht darin, daß der Arm 12 mit einem einspringenden Teil 21 der Schiene 18 in Eingriff kommt, welcher im wesentlichen einen kreisförmigen Querschnitt aufweist. Das Ende des Armes 12 ist daher mit einem kugelförmigen Ansatz IJ versehen.
Die in Fig. 5 dargestellte dritte Ausführungsform des Greifers ist für die Verwendung au f einer Führungseinrichtung bestimmt, die aus einer einzigen Schiene besteht, welche allgemein mit 18 bezeichnet ist und deren obere und untere Teile 19
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in einer senkrechten Ebene liegen. Die dritte Ausführungsform des Greifers hat die gleiche allgemeine Form wie der Greifer gemäß den Fig. 1 bis 3, mit der Ausnahme, daß nur die auf den Achsen 9 zwecks Drehung in einer senkrechten Ebene angeordneten Räder 8 vorgesehen sind. Die Räder 8 weisen einen einspringenden Teil auf, der mit den oberen und unteren Teilen 19 der Schiene 18 in Eingriff steht» Der Arm 12 kommt mit einer im wesentlichen kugelförmigen Ausnehmung in einem Block 22 in Eingriff, der in einen einspringenden Teil der Schiene Ib eingesetzt ist. Der Arm ist im wesentlichen in der gleichen Weise ausgebildet, wie für Fig. 4 beschrieben worden ist.
5 C £■ i ■ _ ο / ii 2 0 3

Claims (1)

  1. - 12 - .
    16 0 4 0 5 4
    Ansprüche
    flj. In einer Vorrichtung zum Strecken streifenförmigen Materials verwendbarer Greifer, gekennzeichnet durch einen Hauptteil, welcher auf einer Führungseinrichtung angeordnet und längs derselben beweglich ist, die aus einer oder mehreren Schienen besteht, durch auf dem Hauptteil angeordnete Greifeinrichtungen zum Erfassen des streifenförmigen Materials und durch einen Stabilisierungsarm, der auf dem Hauptteil an einer im Abstand von der Führungseinrichtung liegenden Stelle oder an Stellen angeordnet ist und der sich vom ) Häuptteil weg und gegen die Führungseinrichtung hin erstreckt, um mit derselben an einer Stelle in Eingriff zu kommen, die vom Hauptteil des auf der Führungseinrichtung angeordneten Greifers in der Richtung im Abstand liegt, in der sich die Führungseinrichtung erstreckt, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß Drehbewegungen des Greifers relativ zur Führungseinrichtung um eine senkrechte Achse und um eine waagerechte Achse, die zu der Richtung, in der sich die Führungseinrichtung erstreckt, senkrecht steht, im wesentlichen verhindert werden und daß, wenn der Greifer einer aus einer Reihe von ähnlichen Greifern ist, die auf der Führungseinrichtung angeordnet sind, die Greifer sich einander nähern können, bis der Hauptteil des Greifers den Hauptteil der beiden benachbarten Greifer berührt. ~~: ;
    2. Greifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß, ι wenn* der Greifer auf der Führungseinrichtung angeordnet ist, die Stelle, an welcher der Stabilisierungsarm mit der Führungseinrichtung in Eingriff kommt, vom angrenzenden Ende des Hauptteils in der Richtung im Abstand liegt, in der sich die Führungseinrichtung erstreckt, wobei der Abstand größer ist ) als die wirksame Länge des Hauptteils.
    J. Greifernach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand größer ist als die doppelte wirksame Länge des ' Hauptteils.
    ORIGINAL. INC^"CTED 9098^6/1203
    ~ 13 -
    4. Greifer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifer mit einem zusätzlichen Stabilisierungsarm versehen ist, der dem erstgenannten Stabilisierungsarm ähnlich ist.
    5. Greifer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Stabilisierungsarme symmetrisch angeordnet sind relativ zu einer waagerechten oder senkrechten Ebene, welche die Führungseinrichtung enthält.
    6. Greifer nach einem der Ansprüche 1 bis 5> dadurch gekennzeichnet, daß der oder jeder Stabilisierungsarm aus einer Vielzahl von Stangen oder Rohren besteht.
    7. Greifer nach einem der Ansprüche 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet, daß der oder jeder Stabilisierungsarm aus Blech besteht.
    8. Greifer nach Anspruch 7* dadurch gekennzeichnet, daß der Stabilisierungsarm der Breite nach gegen seine Eingriffsstelle mit der Führungseinrichtung hin verjüngt ist.
    9. Greifer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Stabilisierungsarm in einem Läufer endet, der innerhalb des breiteren Teils einer Nut läuft, welche in der Führungseinrichtung ausgebildet ist und welche gegenüber ihrer Basis eine vergrößerte Breite aufweist.
    10. Greifer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Stabilisierungsarm in einem Läufer endet, der aus einem Zapfen o.dgl.besteht, welcher durch einen Schlitz in der Führungseinrichtung hindurchgeht und welcher an jedem Ende mit einem Fortsatz versehen ist, um mit den gegenüberliegenden Flächen der Führungseinrichtung in Eingriff zu kommen.
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    iüOAÜ5A
    11. Greifer nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptteil des Greifers so angeordnet ist, daß derselbe mit der Pührungseinrichtung an zwei Stellen oder an zwei Sätzen von Stellen in Eingriff kommt, die im wesentlichen in senkrechter Richtung im Abstand voneinander liegen, daß der oder jeder Stabilisierungsann so angeordnet ist, daß derselbe mit der Führungseinrichtung an einer Stelle in Eingriff kommt, die in senkrechter Richtung zwischen den beiden Stellen oder den beiden Sätzen von Stellen liegt, und daß der Hauptteil des Greifers im Bereich der waagerechten Ebene, welche die Eingriffsstelle des oder jedes Stabilisierungsarmes enthält, in seitlicher Richtung im Abstand von der Pührungseinrichtung liegt, um einem Stabilisierungsarm wenigstens eines ähnlichen Greifers, der auf der gleichen Pührungseinrichtung angeordnet ist, zu ermöglichen, zwischen dem Hauptteil und der Führungseinrichtung hindurchzugehen.
    12. Greifer nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptteil mit Rädern oder Rollen versehen ist, die auf einer Schiene oder auf Schienen laufen, welche die Pührungseinrichtung bilden.
    13. Greifer nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifeinrichtung aus einem in senkrechter Richtung wirksamen Kolben besteht, der gegen einen ortsfesten Teil des Hauptteils elastisch angedrückt wird.
    14. Greifer nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifeinrichtung aus einem schwenkbar angeordneten Finger besteht, der gegen einen ortsfesten Teil des Hauptteils elastisch angedrückt wird.
    15. Greifer nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifeinrichtung aus zwei schwenkbar angeordneten Fingern besteht, die elastisch gegeneinander angedrückt werden.
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    1 o G A O 5 A
    16. Greifer nach einem der Ansprüche 1 bis 15» dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung für den Eingriff mit einer Antriebseinrichtung vorgesehen ist, welche die Greifer längs der PUhrungseinrichtung bewegt.
    17. Greifer nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung aus einem Zapfen, Stift oder anderen Portsatz besteht, der auf dem Hauptteil angeordnet ist, um mit dem Gewinde einer Schraube bzw. einer Rippe oder Nut auf einem drehbaren Teil in Eingriff zu kommen.
    18. Greifer nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung aus einem Rad ο.dgl. besteht, das auf dem Hauptteil zwecks Drehung um die Achse des Rades o.dgl. angeordnet ist·
    19. Vorrichtung, welche das Strecken streifenförmigen Materials bewirkt und welche mit zwei Sätzen von Greifern nach einem der Ansprüche 1 bis 18 versehen ist, gekennzeichnet durch eine Führungseinrichtung für jeden Satz der Greifer und durch eine Einrichtung, welche bewirkt, daß sich jeder Greifer längs der einen oder anderen PUhrungseinrichtung bewegt.
    20. Vorrichtung, welche das biaxiale Strecken streifenförmigen Materials bewirkt und welche mit zwei Sätzen von beweglichen Greifern nach einem der Ansprüche 1 bis 18 versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden Satz der Greifer eine PUhrungseinrichtung vorgesehen ist, um die beiden Sätze der Greifer zu zwingen, sich längs Bahnen zu bewegen, welche über wenigstens einen Teil ihrer Länge divergieren, und daß eine Antriebseinrichtung vorgesehen ist, welche bewirkt, daß sich Meder Greifer längs der einen oder anderen Bahn bewegt.
    -t u
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