DE2420048A1 - Klemmvorrichtung - Google Patents

Klemmvorrichtung

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DE2420048A1
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DE
Germany
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clamping
legs
clamping device
bridge
projections
Prior art date
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Pending
Application number
DE2420048A
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English (en)
Inventor
Franz Lebek
Friedrich Vieler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hunke and Jochheim
Original Assignee
Hunke and Jochheim
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F9/00Filing appliances with devices clamping file edges; Covers with clamping backs
    • B42F9/008Filing appliances with devices clamping file edges; Covers with clamping backs with symmetrical generally U-shaped clamps

Landscapes

  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • "Klemmvorrichtung" Die Erfindung betrifft eine Klemmvorrichtung, insbesondere zum Abheften ungelochten Schriftgutes, mit zwei durch eine Brücke verbundenen Klemmschenkeln, die einen Einführschlitz begrenzen, dessen Tiefe von der Lage der Brücke zu den Klemmschenkeln bestimmt wird.
  • Bekannt ist eine Klemmvorrichtung der vorstehenden Art, welche von einer Profilschiene gebildet wird, welche von oben oder unten auf den Heftrand eines Schriftgutstapels schiebbar ist.
  • Die bekannte Klemmvorrichtung vermag insofern nicht voll zu befriedigen als ihre Handhabung Schwierigkeiten bereitet und das Entnehmen und Wiedereinführen einzelner Blätter praktisch unmöglich ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Klemmvorrichtung der eingangs,beschriebenen Art zu schaffen, die leicht auf dem Wege .der Massenproduk-tion herstellbar und bequem handhabbar ist. Diese Aufgabe,wird erfindungsgemäß dadurch gelost, daß die Klemmschenkel mit rückwärtigen über die Brücke hin-sragenden Jiorsprüngen versehen sind und zwischen den VorsprUngen mindestens ein Spreizorgan geführt ist, durch das die Vorsprünge unter gleichzeitiger Uberführung der freien Enden der Klemmschenkel aus einer Füllstellung in eine Klemmstellung auseinanderspreizbar sind.
  • Die erfindungsgemäße Klemmvorrichtung bietet den Vorteil, daß durch Betätigung ds Spreiwrganes bequem und schnell Klemmkräfte auf die Klemmschenkel ausgeübt werden können.
  • Da,bei lassen sich durch Auswahl.eines geeigneten Spreizorganes und vorteilhafte Abmessungen der Elemmschenkel und der Vorsprünge hohe Kleininkräfte realisieren.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der beigefügte Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Teil einer ersten Klemmvorrichtung im Schnitt; Fig. 2 einen Teil einer zweiten Klemmvorrichtung im Schnitt; Fig. 3 einen Teil einer dritten Klemmvorrichtung im Schnitt; Fig. 4 eine Ansicht der Klemmvorrichtungen gemäß Fig. 1 bis 3 in Richtung des Pfeiles IV in Fig. 2 betrachtet; Fig. 5 die Stirnansicht eines Spreizorganes für die Klemmvorrichtungen gemäß Fig. i bis 4; Fig. 6 die Seitenansicht des Spreizorgans gemäß Fig. 5; Fig. 7 eine mit einer Klemmvorrichtung gemäß Fig. 1 bis 6 ausgestattete Sammelmappe; Fig. 8 einen Schnitt durch die Klemmvorrichtung der Sammelmappe gemäß Fig. 7 im vergrößerten Maßstab und Fig. 9 einen Schnitt durch die Sammelmappe gemäß Fig. 8 in der Offenstellung der Sammelmappe.
  • In den Figuren wurden für gleiche oder einander entsprechende Teile gleiche Bezugszeichen verwendet.
  • In den Fig. 1 bis 3 sind 11 und 12 zwei über eine Brücke 13 verbundene Klemmschenkel. Die Klemmschenkel 11 und 12 besitzen zwei über die Brücke 13 hinausragende Vorsprünge 15, zwischen die ein Spreizorgan 16 (vgl. Fig. 5 und 6) einführbar ist. Durch eine Relativbewegung zwischen dem Spreizorgan 16 und den Vorsprüngen 14 und 15 lassen sich die Vorsprünge 14 und 15 auseinanderspreizen und die freien Enden der Klemmschenkel zusammendrücken.
  • Die Stege 17 und 18 besitzen Stirnflächen 19 und 20, welche Spreizrampen 21 und 22 für das Spreizorgan 16 bilden. Dieses Spreizorgan ist mit FUhrungsnuten 23,24 ausgestattet, durch die es zwischen den Stegen geführt ist, und zwar nach Art eines Schiebers. Die Böden 25 und 26 sich gegenüberliegender Führungsnuten 23 und 24 sind keilförmig ausgebildet. Bei einer Verlagerung eines zwischen zwei Vorsprünge 14 und 15 eingeführten Spreizorgans 16 in Richtung des Pfeiles 27 in Fig. 4 drücken die Böden 25 und 26 gegen die Spreizrampen 21 und 22 und entfernen die Stirnflächen 19 und 20 der Stege 17 und 18 voneinander. Durch die hierbei ausgeübte Hebelwirkung werden die über die Brücke 13 miteinander verbundenen Klemmschenkel 11 und 12 mit ihren freien Enden zusammengedrückt. Um die beim Spreizvorgang erzielbaren Klemmkräfte zu erhöhen, sind die freien Enden der Klemmschenkel 11 und 12 mit Klemmwulsten 28 und 29 versehen.
  • Außerdem weisen sie Leitflächen 30 und 31 auf, die einen V-förmigen Einführspalt begrenzen, welcher das Einführen von Schriftgut in den Einführschlitz 32 der Klemmvorrichtung erleichtert.
  • Bei den Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 1 und 3 bestehen die Klemmschenkel 11 und 12 und die Brücke 13 sowie die Vorsprünge 14 und 15 aus einem Stück, welches beispielsweise durch Extrudieren von Kunststoff hergestellt werden kann. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 ist die Brücke 13 durch eine Federblecheinlage 33 verstärkt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 sind die Klemmschenkel 11 und 12 durch eine im wesentlichen U-förmige Brücke 13 miteinander verbunden, deren Schenkel 34 und 35 parallel zu den Klemmschenkeln verlaufen. Bei Herstellung des in Fig. 2 dargestellten Teiles auf einer Spritzgußmaschine lassen sich die Schenkel 34,35 in die Klemmschenkel 11 und 12 einbetten. Es ist jedoch auch möglich, die Schenkel 34 und 35 durch Kleben oder Nieten mit den Klemmschenkeln 11 und 12 zu verbinden.
  • 36 ist eine Fahne, welche zur Befestigung der Klemmvorrichtung an einer Sammelmappe dient. Die Art einer solchen Befestigung geht aus den Fig. 7 bis 9 hervor. Wie man erkennt, ist die Fahne 36 mit dem Deckel 37 einer Sammelmappe verbunden, die außer dem Deckel 37 einen mit diesem über einen flexiblen Rücken 38 verbundenen Deckel 39 besitzt. 40 ist ein Schriftgutstapel, der zwischen den Klemmschenkeln 11 und 12 gehalten wird. Der Deckel 39 ist zusätzlich mit einer Einschubtasche 41 für ein Identifizierungskärtchen od. dgl. versehen.
  • Fig. 9 macht deutlich, daß der Schriftgutstapel 40 ohne weiteres auseinandergeklappt werden kann und durch Verschieben des Spreizorganes 16 auch ein einzelnes Blatt aus dem Schriftgutstapel entnehmbar ist.
  • Die Beschreibung und die Figuren machen deutlich, daß sich die erfindungsgemäße Klemmvorrichtung sehr schnell und bequem handhaben läßt und daß sich mit ihr auf elegante Weise auch große Klemmkräfte aufbringen lassen.
  • Es sind zahlreiche Abwandlungen und Ausgestaltungen der beschriebenen Klemmvorrichtung möglich. So könnte man beispielsweise am Spreizorgan einen Führungsbolzen anbringen, der in eine an einer der Seitenflächen der Stege 17,18 angeordnete Nut greift. In diesem Falle wäre nicht nur eine Spreizung der Vorsprünge 14 und 15 möglich, sondern diese liessensich auch im einer Spreizung entgegengesetzten Sinne bewegen, wobei eine Annäherung der Stege eine Spreizung der freien Enden der Klemmschenkel 11 und 12 bewirken würde.

Claims (15)

Patentansprüche:
1.Klemmvorrichtung, insbesondere zum Abheften ungeochten Schriftgutes, mit zwei durch eine Brücke verbundenen Klemmschenkeln, die einen Einführschlitz begrenzen, dessen Tiefe von der Lage der Brücke zu den Klemmschenkeln bestimmt wird, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Klemmschenkel (11,12) mit rückwärtigen über die Brücke (13) hinausragenden Vorsprüngen (14,15) versehen sind und zwischen den Vorsprüngen mindestens ein Spreizorgan (16) gefuhrt ist, durch das die Vorsprünge unter gleichzeitiger Uberführung der freien Enden der Klemmschenkel aus einer Füllstellung in eine Klemmstellung auseinanderspreizbar sind.
2. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Vorsprünge (14,15) einander zugewandte Stege (17,18) aufweisen, über die durch das Spreizorgan (16) Klemmkräfte in die Klemmschenkel (11,12) einleitbar sind.
3. Klemmvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Stirnflächen (19,20) der Stege (17,18) Spreizrampen (21,22) für ein schieberartiges Spreizorgan (16) bilden, das mit Führungsnuten (23,24) versehen ist, durch das es zwischen den Stegen geführt ist.
4. Klemmvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Böden (25,26) sich gegenüberliegender FUhrungsnuten (23,24) keilförmig ausgebildet sind.
5. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die freien Enden der Klemmschenkel (11,12) mit Klemmwulsten (28, 29) versehen sind.
6. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die freien Enden der Klemmschenkel (11,12) mit einen V-förmigen Einführspalt begrenzenden Leitflächen (30,31) versehen sind.
7. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Klemmschenkel (11,12), die Brücke (13) und die Vorsprünge (14, 15) aus einem Stück bestehen.
8. Klemmvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Klemmschenkel (11,12), die Brücke (13) und die Vorsprünge (14,15) aus Kunststoff bestehen.
9. Klemmvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß mindestens die Brücke (13) durch eine Federblecheinlage (33) verstärkt ist.
10. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Klemmschenkel (11,12) durch eine im wesentlichen U-förmige Brücke (13) miteinander verbunden sind, deren Schenkel (34,35) parallel zu den Klemmschenkeln verlaufen.
11. Klemmvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Schenkel (34,35) der im wesentlichen U-förmigen Brücke (13) mit den Klemmschenkeln (11,12) verbunden sind.
12. Klemmvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die im wesentlichen U-förmige Brücke (13) aus Federstahl besteht und ihre Schenkel (33,34) in die Klemmschenkel (11,12) eingebettet sind.
13. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß mindestens einer der Vorsprünge mit einem Deckel einer Sammelmappe verbunden ist.
14. Klemmvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch g e -ke n n z e i c h n e t , daß mindestens einer (15) der Vorsprünge (14,15) mit einer Fahne (36) zu seiner Befestigung am Deckel einer Sammelmappe versehen ist.
15. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Klemmschenkel (11,12) durch das Spreizorgan (16) auseinanderspreizbar sind.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2448443A1 (fr) * 1979-02-09 1980-09-05 Doret Sa Sa Ets Dispositif de reliure d'une liasse de feuillets ou documents
DE3019707A1 (de) * 1980-05-23 1981-12-10 Elba-Ordner-Fabrik Kraut & Meienborn GmbH & Co., 5600 Wuppertal Haltevorrichtung fuer blattfoermige gegenstaende
EP0065776A1 (de) * 1981-05-27 1982-12-01 Wilhelm Deumer GmbH & Co. KG Klemmplatte
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