DE3024895C2 - Winkelbuchstütze - Google Patents
WinkelbuchstützeInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B65/00—Book-troughs; Accessories specially adapted for book-storing, e.g. book-ends
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B47/00—Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements
- A47B47/06—Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements made mainly of cardboard, textile, paper, or the like, e.g. with separate frame of other materials
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- Warehouses Or Storage Devices (AREA)
- Sheet Holders (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Winkelbuchstütze mit zwei senkrecht zueinander stehenden, eine gemeinsame
Knickkante aufweisenden Schenkeln, von denen einer eine seitliche Abstützfläche für nebeneinander stehende
Bücher bildet und der andere als eine mit einer Vorderkante unter die Bücher schiebbare Grundplatte
mit Seitenkanten ausgebildet ist.
Solche Winkelbuchstützen sind bekannt. Sie werden in verschiedenen Bauarten vornehmlich in Bibliotheken
oder auch im privaten Gebrauch eingesetzt. Der eine Schenkel dient dabei zur seitlichen Abstützung einer
Bücherreihe und der andere als Grundplatte, die zwischen die Buchunterseiten und die die Bücherreihe
tragenden Fachboden o. dgl. schiebbar ist. Eine derartige Bücherstütze ist zum Beispiel aus dem DE-GM
71206 bekannt. Eine andere, ebenfalls bekannte
Ausführung sieht sogenannte Klemm- oder Klauenfuß-Buchstützen
vor, die auf den Fachboden festgeklemmt werden können (DE-GM 73 07 757).
Zum Untersetzen der bekannten Buchstützen unter eine Buchreihe, müssen die Bücher im allgemeinen
zunächst von Hand angehoben werden, damit die Grundplatte in ihre Position unter diese Reihe gebracht
werden kann. Überall dort, wo das Ein- und Umsortieren von in Regalen aufbewahrten Büchern eine der
manuellen Hauptaufgaben ist z.B. in Bibliotheken, bedeutet dies eine zusätzliche Arbeitserschwernis und
somit einen erhöhten Personalbedarf. Werden die Bücher nicht angehoben, besteht die Gefahr, daß die
Vorderkante der Grundplatte, die meist scharfkantig ist, Anlaß für Buchkanten- und Bucheckenbeschädigungen
ist
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Winkelbuchstütze der eingangs genannten Art zu
schaffen, die leicht unter eine Buchreihe geschoben werden kann, ohne daß diese angehoben werden muß,
wobei eine Beschädigung der unteren Buchkanten möglichst ausgeschlossen sein solL
Zur Lösung der Aufgabe ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß die Seitenkanten der Grundplatte
unterschiedlich lang sind und die Vorderkante schräg zu der gemeinsamen Knickkante verläuft. Der wesentliche
Vorteil dieser Ausgestaltung besteht darin, daß dann, wenn die schräg verlaufende Vorderkante unter die
Buchreihe geschoben wird, diese in einem spitzen Winkel von der Buchstütze angeschnitten wird. Dabei
erfoigi die erste Berührung der Vorderkante mil dem Buch in der Art eines Schnittes an nur einem
Berührungspunkt wodurch die gesamte Kraft die zum Anschieben der Buchstütze an das Buch aufgebracht
wird, in diesem Punkt bei der ersten Berührung auf das Buch so übertragen wird, daß dieses ainseitig angehoben
wird. Die Fläcne der Grundplatte kann dann mehr und mehr unter die Buchreihe geschoben werden.
Das Unterschieben der Buchstütze kann noch einfacher erfolgen, wenn die Vorderkante mit einer
messerartigen Abflachung versehen ist. Durch diese Abflachung wird zudem noch eine Schonung der
Buchdeckel bewirkt
Wenn die längere Seitenkante der Grundplatte im Bereich der Fachbodenvorderkante verläuft und unter
Bildung einer Nase in die Vorderkante übergeht, wird das Untergleiten noch mehr vereinfacht, da somit der
erste Berührungspunkt der Grundplatte mit dem Buch im Bereich des Buchrücken;; erfolg.. Bekanntlich stehen
die Bücher so in den Regalen, daß ihre Buchrücken dem Betrachter zugewandt sind. Da.nit erfolgt die erste
Berührung mit dem Buch im Bereich des Übergangs zwischen Buchrücken und Buchdeckel, wobei dort nicht
befürchtet werden muß. daß der Buchdeckel dem Druck der ersten Berührung nachgibt, sondern direkt auch
durch die Abflachung der Vorderkante nach oben ausweicht Durch die Ausbildung einer Nase wird der
erste Berührungspunkt fast in den Bereich des Buchrückens verlegt, wo die meisten Bücher eine
erhöhte Stabilität besitzen.
Das Untergleiten der Buchstütze kann noch mehr erleichtert werden, wenn die Oberseite der Grundplatte
poliert, hochglanzverchromt oder ähnlich bearbeitet ist. Damit wird eine besonders oberflächenglatte Grundplatte
hergestellt, die den Reibungswiderstand beim Untergleiten der Buchstütze sehr gering halten kann.
Weiterhin kann die längere Seitenkante senkrecht zur Knickkante stehen und eine nach unten weisende
Abkantung aufweisen. Diese Abkantung hat eine Sicherung der Buchstütze an der Fachbodenvorderkante
zur Folge. Auch kann das Wegdrehen der Buchstütze beim Verschieben derselben verhindert werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann auch vorgesehen werden, beide Schenkel spiegelsymmetrisch
zueinander auszubilden. Dadurch kann eine Bücherstütze gemäß der Erfindung geschaffen werden, die sowohl
zum rechts- als auch zum linksseitigen Abstützen eines
Bucherstapels verwendet werden kann.
Wenn die Unterseile der Grundplatte mit einer
dünnen Gleitschicht (/_ B. Filz) versehen ist, kann
zusätzlich noch gewährleistet werden, daß die Stütze schonend auf dem Fachboden verschoben werden kann,
ohne diesen durch Zerkratzen o. dgl. zu beschädigen.
Es folgt die Beschreibung von in den Zeichnungen dargestellten und im folgenden beschriebenen Ausführungsformen
der Erfindung. Es zeigt
F i g. 1 eine Winkelbuchstütze in perspektivischer Darstellung,
Fig.2 den Querschnitt entlang der Linie 11-11 der
Fig. 1,
Fig.3a eine Möglichkeit der Ausgestaltung einer
Grundplatte,
F i g. 3b eine weitere Ausgestaltungsmöglichkeit einer
Grundplatte und
F i g. 4 eine weitere Ausführungsform einer Buchstütze.
In der Fig. 1 ist mit 1 eine Winkelbuchstütze bezeichnet, die auf einem Regal oder Fachbodenbrett 7
zur Abstützung eines teilweise gezeigten Bücherstapels dienen kann. Hierzu weist die Winkelbuchstüt7e 1 einen
als Abstützfläche 2 dienenden Schenkel auf, der senkrecht zu dem anderen Schenkel steht, oer eine
parallel zum Fachboden liegende Grundplatte 3 bildet.
Die Grundplatte 3 weist zwei unterschiedlich lange, parallel zur Fachbodenvorderkante 6 verlaufende
Seitenkanten 4a und 4b auf, die zwischen ihren Endpunkten 4c und 4d durch die Vorderkante 5
verbunden sind. Die Seitenkante 4b. die zur Fachbodenvorderkante 6 hin liegt, ist langer als die Seitenkante 4a.
Die Vorderkante 5 ist im wesentlichen als Gerade ausgebildet und geht im äußeren Bereich in Richtung
zur nach vorne liegenden Seite 46 in eine Nase 8 über, die teilweise über den vorderen Rand des Fachbodens 7
übersteht. An die Grundplatte 3 ist anschließend an die Seitenkante 4b eine Abkantung 9 angeformt, welche
eine Führung beim Verschieben der Bücherstütze an der Vorderkante des Fachbodens 7 bewirkt. In diese
Abkantung 9 ist ein Aufnahmeschlitz 10 eingebracht, der zur Aufnahme eines Karton- oder Papierstreifens
dienen kann, der zur Kennzeichnung vorgesehen sein kann.
Die bei dieser Ausführungsform gezeigte Abstützfläehe
2 ist mit zwei seitlichen Griffmulden 14 versehen, die ein besseres Ergreifen der Winkelbnchstütze erlauben.
Aus dem in F i g. 2 gezeigten Querschnitt entlang der Linie 11-11 der Fig. 1 ist zu erkennen, daß die
Vorderkante 5 mit einer messerartigen Abflachung 12 versehen ist, die zur Außenseite der Grundplatte 3 hin
ausläuft Die Oberfläche 13 der Grundplatte 3 kann hochglanzverchromt oder poliert oder ähnlich oberflächenglatt
bearbeitet sein. An der Unterseite der Grundplatte 3 ist ein dünner Filz 11 angebracht, der ein
Beschädigen der Fachboden beim Verschieben der Buchstützen auf deren Oberflächen verhindert.
Wird nun eine solche erfindungsgemäße Buchstütze 1 parallel einer Fachbodenvorderkante seitlich an einen
Buchstapel herangeführt, so liegt der erste Berührungspunkt 15 im Bereich des Buchrückens, in dem die
Bucheinbände meistens eine erhöhte Stabilität besitzen. Da infolge der Ausbildung der Vorderkante die erste
Berührung punktueli erfolgt, wird die gesamte, beim seitlichen Anschieben verwendete Kraft in diesen Punkt
konzentriert. Dadurch und wegen der Abflachung 12 weicht das Buch 16 nach oben aus und die Grundplatte 3
kann allmählich unter die äußeren Bücher eines Stapels geschoben werden, ohne daß die Bücher von Hand
angehoben zu werden brauchen. Eine Beschädigung der Bücher muß auch nicht befürchtet werden, da die
Abflachung 12 ein schonendes Anheben der Bücher bewirken kann. Dabei kann der gesamte Unterschiebevorgang
der Winkelbuchstütze 1 unK die Bücher noch
dadurch erleichtert werden, wenn die Ob' rfiäche 13 der
Grundplatte 3 hochglanzverchromt oder auf eine andere Art besonders oberflächenglatt bearbeitet wird.
Die Ausbildung der Nase 8 am nach vorne weisenden Ende dr: Vorderkante 5 kann das erste Untergleiten
noch dadurch vereinfachen, daß dies hierdurch je nach Lage der Bücher am Buchrücken oder an der Kante
zwischen seitlichem Deckel und Buchrücken eines Buches erfolgt.
Auch mit den in der F i g. 3a und der F i g. 3b schematisch dargestellten Ausbildungen von Grundplatten
einer Winkelbuchstütze gemäß der Erfindung kann ein einfaches Untergleiten unter einen Buchstapel
erzielt werden, ohne daß die Bücher hierzu von Hand angehoben zu werden braachen. In beiden Fällen erfolgt
die erste Berührung mit dem Buchstapel beim seitlichen Heranschieben punktueli und erlaubt so ein allmähliches
Untergleiten der Grundplatten 3 unter eintn Bixhstapel.
Bei einer Variante einer Buchstütze kann vorgesehen sein, daß die Schenkel 2 und 3 spiegelsymmetrisch zu der
Achse A-A ausgebildet sind. Damit ergibt sich der Vorteil, daß eine solch ausgebildete Winkelbuchstütze
zur Abstützung eines Buchstapels von zwei Seiten her geeignet ist (F ig. 4).
Bei sämtlichen Ausführungsformen sind die Ecken so abgerundet, daß keine Beschädigungen für die Bücher
zu befürchten sind. Auch die Abflachung der Vorderkanten ist so vorgesehen, daß keine Verletzungsgefahr
für den Benutzer entsteht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Winkelbuchstütze mit zwei senkrecht zueinander stehenden, eine gemeinsame Knickkante aufweisenden
Schenkeln, von denen einer eine seitliche Abstützfläche für nebeneinander stehende Bücher
bildet und der andere als eine mit einer Vorderkante unter die Bücher schiebbare Grundplatte mit
Seitenkanten ausgebildet istdadurchgekennz
eich η et, daß die Seitenkanten (4a, 4b) der Grundplatte (3) unterschiedlich lang sind und die
Vorderkante (5) schräg zu der gemeinsamen Knickkante verläuft.
2. Winkelbuchstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderkante (5) mit einer !5
messerartigen Abflachung(12) versehen ist.
3. Winkelbuchstütze nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderkante (5)
im wesentlichen gerade ausgebildet ist.
4. Winkelbuchstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderkante (5) in Richtung
zur längeren Seitenkante (4b) der Grundplatte (3) in
eine Nase (8) übergeht
5. Winkelbuchstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite (13)
der Grundplatte (3) poiiert, hochglanzverchromt
oder ähnlich oberflächenglati bearbeitet ist.
6. Winkelbuchstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die längere
Seitenkante (4b) senkrecht zur Knickkante steht und eine nach unten weisende Abkantung (9) aufweist
7. Winkel>-uchstütze nach einem der Ansprüche 1
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß beide Schenkel (2, 3) spiegelsymmetrisch zueinander ausgebildet
sind.
8. Winkelbuchstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite
der Grundplatte (3) mit einer dünnen Gleitschicht (11) überzogen ist.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3024895A DE3024895C2 (de) | 1980-07-01 | 1980-07-01 | Winkelbuchstütze |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3024895A DE3024895C2 (de) | 1980-07-01 | 1980-07-01 | Winkelbuchstütze |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3024895A1 DE3024895A1 (de) | 1982-01-21 |
DE3024895C2 true DE3024895C2 (de) | 1983-11-03 |
Family
ID=6106148
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3024895A Expired DE3024895C2 (de) | 1980-07-01 | 1980-07-01 | Winkelbuchstütze |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3024895C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29900235U1 (de) * | 1999-01-11 | 2000-05-18 | Nottberg Reinhard | Buchstütze zusammenschiebbar |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7307757U (de) * | 1973-06-28 | Leppelt G | Klauenfuß Buchstutze | |
US1832884A (en) * | 1929-04-17 | 1931-11-24 | Art Metal Construction Co | Shelf follower and end support |
-
1980
- 1980-07-01 DE DE3024895A patent/DE3024895C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3024895A1 (de) | 1982-01-21 |
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