DE3308919A1 - Buch mit einem buchblock und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents
Buch mit einem buchblock und verfahren zu seiner herstellungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Buch mit einem Buchblock,
der aus einer Vielzahl einzelner blätter besteht und von einer Buchdecke begrenzt wird, deren Vorder-
und Rückseite von einem Buchrücken zusammengehalten werden.
Darüber hinaus betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines Buches aus einem Buchblock,
der aus einer Vielzahl einzelner Blätter besteht und von einer Buchdecke begrenzt wird,
deren Vorder- und Rückseite von"einem Buchrücken 7.U sammeng ehal ten werden.
Bücher können hinsichtlich ihrer Ausstattung un- · :
terschieden werden zwischen einem sogenannten· hardcover-Buch und einem Taschenbuch, das mitunter
auch paperback genannt wird. Beim hardcover-Buch wird um einen zu schützenden.Buchb1ock eine
Buchdecke gelegt, die an zwei Seiten mit dem Buchblock
verklebt wird. Die Buchdecke hat auf ihrer Vorder- und Rückseite eine Pappeneinlage, die
etwa 2 bis 3 mm stark sein kann. Diese Pappenein- ;
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lage kann je nach Ausstattung mit Leder, Gewebe, Plast ikinaterial \
oder Papier umklebt sein. Die Vorder- und Rücksei- !
te ist über einen Buchrücken miteinander verbun- \
den, der mit einer Rückeneinlage versehen ist.
Diese Rückeneinlage besteht meistens aus dünnem :
Karton. ,'
Ein mit einer derartigen Buchdecke versehenes :
i hardcover-Buch ist relativ teuer in der Herstel- :
lung. Zunächst müssen die einzelnen Teile der Buchdecke zugeschni11en - werden. Da die Buchdecke
aus zwei Pappeneinlagen sowie einer Rückeneinlage COPYi
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besteht und im Regelfall auch noch mit Leder, Plastikmaterial Gewebe oder Papier umklebt ist, müssen Sowohl
die Pappeneinlagen als auch die Rückeneinlage und die Aufmachung, d. h. das Leder,/Gewebe oder
Papier zugeschnitten werden. Sodann müssen die
Einzelteile zu einer Buchdecke zusammengefügt
werden. Diese Buchdecke wird im Regelfall auch noch mit einer Veredelung, beispielsweise einer
Prägung oder einem Druck versehen. Bei diesen Drucken kann es sich darüber hinaus auch noch
um eintfi Mehr farbendruck, handeln.
Sowohl die Herstellung der Einzelteile als auch deren Zusammenfügung zu einer Buchdecke ist relativ
teuer. Daher können auf diese Weise nur hochwertige Bücher ausgestattet werden. Diese erheben
einen hohen Anspruch auf Repräsentation, gute
Standfähigkeit sowie auf gute Formstabilität.
Die Buchdecke ist kaum biegbar. Sie kann auch
kaum geknickt werden. Andererseits wird das auf diese Weise ausgestattete Buch relativ teuer'sein
im Hinblick auf die hohen Produktionskosten, die
allein bei der Ausstattung mit der Buchdecke entstehen.
Beim Taschenbuch wird ein derart ig hoher Aufwand für die Ausstattung eingespart. Auf diese Weise
erfreut sich dieser Buchtyp auch ständig steigeryer Men
genmarktanteile. Die günstigen Produktionskosten
tind erklärlich, weil zur Herstellung des Taschenbuches ein Arbeitsverfahren benötigt wird, das
nur zwei Arbeitsstufen umfaßt. Diese bestehen
darin, daß der für das Taschenbuch vorgesehene Umschlag zunächst zugeschnitten wird und ggf.
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-limit einer Oberflächenveredelung versehen wird.
Sodann wird der Umschlag durch eine Klebebindung mit dem Buchblock verbunden. Dabei wird der als
Buchrücken vorgesehene Teil des Umschlages unmittelbar mit dem Buchblock entlang einer Stirnfläche
verklebt. In manchen Fällen erstreckt sich
vom Buchrücken aus gesehen ein über diesen hinausragender verklebter Streifen in Richtung auf die
Vorder- und Rückseite. Nachdem der Umschlag mit dem Buchblock verklebt worden ist, wird das auf
diese Weise entstandene Taschenbuch beschnitten. Der zum Beschneiden erforderliche Arbeitsgang
ist im Regelfall mit dem Vorgang des Verklebens gekoppelt, so daß das Verkleben und Beschneiden
in einem Arbeitsgang stattfinden kann.
Die auf diese Weise entstehenden Taschenbücher
bestechen durch einen relativ geringen Preis, der wegen der geringen Produktionskosten vertretbar
ist. Die Taschenbücher haben eine einfache Ausführung, geringe Formstabilität und weisen
eine geringe Standfähigkeit auf. Der Umschlag
ist leicht knickbar und biegbar. Insgesamt ist dieses Taschenbuch im Hinblick auf seine einfache
Ausstattung nicht geeignet, für Zwecke eingesetzt zu werden, bei denen das Buch einem hohen
Verschleiß unterworfen wird. So sind beispielsweise die Umschläge nicht geeignet für den Einband
von Kalendern, Schulbüchern, Nachschlagewerken und ähnlichen einer immer wiederkehrenden
Benutzung unterworfenen Büchern.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, das Buch der einleitend genannten Art so zu verbessern,
daß es einerseits billiger als ein hardeover-ßuch
und andererseits widerstandsfähiger als ein Taschenbuch ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß der Buchrücken aus einem Material besteht, dessen Querschnitt eine geringere Stärke als
das Material aufweist,
^j15 die Vorder- und Rückseite bildet, und daß
die Buchdecke mit dem Buchblock fest verbunden ist.
Die dünne Ausbildung des Buchrückens sorgt dafür, daß dieser beim Aufschlagen des Buches nicht
bricht, sondern sich allenfalls so verformt, daß der Buchrücken seine Ausgangsgestalt wieder annimmt,
sobald beim Schließen des Buches die Verformung wieder rückgängig gemacht wird. Andererseits
kann der Umschlag im Bereich der den Buchblock großflächig schützenden Vorder- und Rückseite
so dick wie eine Buchdecke ausgeführt werden. Das gesamte Buch gewinnt dadurch an Formstabilität.
Es kann repräsentativ ausgestattet und durch Walken gerundet werden. Die Vorder-
und Rückseite ist kaum biegbar und kann auch nur unter Aufwendung zerstörerischer Kräfte geknickt
werden. Trotzdem kann die in dieser Weise ausgebildete Buchdecke relativ billig hergestellt
und unter Aufwendung geringer Kosten mit dem Buchblock verbunden werden. Die Verringerung des Querschnitts
im Bereich des Buchrückens ist mit Hilfe einer Maschine möglich, die zur Herstellung von
Büchern ohnehin benötigt wird. Auf diese Weise vergrößert sich der Aufwand zur Herstellung des
erfindungsgemäßen Buches nur sehr unwesentlich
gegenüber der Herstellung eines Taschenbuches. Der höhere Produktionskostenanteil ergibt sich
im wesentlichen dadurch, daß der verbesserte Umschlag zu einem höheren Kostenanteil für das Material
führt. Darüber hinaus ist aber die Vergrößerung der Herstellungskosten durch die Anbringung
der Verdünnung im Bereich des Buchrückens sehr gering, da die zur Verdünnung eingesetzte
Maschine ohnehin zur Verfugung steht.
Da auch bei der Herstellung des erfindungsgemäßenBuch es
das aus der Herstellung von Taschenbüchern bekannte zweistufige Arbeitsverfahren Anwendung finden
kann, kommt dem erfindungsgemäßen Buch der enorme
Kostenvorteil zugute, der den günstigen Verkaufspreis
des Taschenbuchs rechtfertigt. Andererseits
hat das erfindungsgemäße Buch eine sehr gute Standfähigkeit und Formstabilität. Die Vorder-
und Rückseiten der Buchdecke sind kaum knickbar und biegbar. Das Buch kann daher in hohem Maße
strapaziert werden, so daß es sich für die vielen im täglichen Leben immer wieder benutzten Bücher
in besonderer Weise eignet. Beispielsweise können
Tabellenwerke, Kalender und Nachschlagewerke wie
das erfindungsgemäße Buch ausgestattet werden.
Darüber hinaus ist es auch möglich, die Ausstattung des erfindungsgemäßen Buches einem gehobenen
Geschmack anzugleichen, beispielsweise durch ^j1, yer
Wendung von durchgefärbten oder gewebekaschierten
Pappen. Diese können auch bedruckt und geprägt werden.
Die Herstellung hochwertiger Bücher erforderte bisher ein teueres Herstellungsverfahren, da die
Fertigung der Buchdecken teuer und ihre Verbindung mit dem Buchblock aufwendig ist.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, das Verfahren zur Herstelllung
strapazierfähiger Bücher wesentlich zu vereinfachen
und damit zu verbilligen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß die Buchdecke auf einen bestimmten Buchblock angepaßte Abmaße zugeschnitten, wird, daß
die Buchdecke im Bereich des Buchrückens auf ihrer dem Buchblock benachbarten Seite verdünnt
wird und daß die Buchdecke im verdünnten Bereich mit dem Buchblock verklebt wird.
Dieses Herstellungsverfahren ist relativ billig,
da es auf bereits bekannten und bei Buchbindereien vorhandenen Maschinen durchgeführt werden kann. .
Die Verdünnung im Bereich des Buchrückens belastet daher die Herstellungskosten des Buches un_
wesentlich. Andererseits hat das Verfahren den Vorteil, mit den Maschinen und den Erfahrungen
ausgeführt werden zu können, die bereits bei den Buchbindereien vorhanden sind. Die Einführung
des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Herstellung von Büchern ist daher relativ billig. Es führt
trotz der geringfügigen Änderungen im Produktionsablauf
dazu, daß die entstehenden Bücher von einer Qualität sind, die ihre ständige Benutzung
rechtfertigen und ermöglichen, ohne daß nachhal-
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tige Schäden an den Büchern entstehen. Die mit
dem erfindungsgemäßen Verfahren herstellten Bücher
sind daher einerseits preiswert und andererseits haltbar und strapazierfähig.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden ausführlichen Beschrei bung
und den beigefügten Zeichnungen, in denen eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
beispielsweise veranschaulicht ist.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Buches,
Fig. 2 eine Seitenansicht einer aufgeklappten Buchdecke, Fig. 3 eine schematische Darstellung mit einer
Leimschicht nur am Buchrücken, Fig. 4 eine schematische Darstellung mit einer Leimschicht
vom Buchrücken bis an die Vorder- bzw. Rückseite, Fig. 5 eine schematische Darstellung mit einem Hinterklebe-
material nur am Buchrücken und Fig. 6 eine schematische Darstellung mit einem Hinterklebematerial
vom Buchrücken bis an die Vorder- bzw. Rückseite.
Ein Buch besteht im wesentlichen aus einem Buchblock 1 und einer Buchdecke 2. Die Buchdecke 2
liegt mit einer Vorderseite 3 und mit einer zu dieser planparallel verlaufenden Rückseite L, auf
dem Buchblock 1 auf. Der Buchblock 1 wird von einer Vielzahl einzelner Blätter 5 gebildet, deren, j ewei 1 s
erste Blatt 6 von der Vorderseite 3 und deren letzte Blatt 7 von der Rückseite L, abgedeckt wird·.
Die Vorderseite 3 und die Rückseite 4 sind über einen Buchrücken 8 miteinander verbunden. Entlang
des Buchrückens 8 ist die Buchdecke 2 mit dem Buch-
block 1 über eine Kleberschicht 9 verbunden. Diese
Kleberschicht 9 verbindet den Buchrücken 8 mit einer Stirnfläche 10 des Buchblocks 1, die von
Hinterkanten 11 des Buchblocks 1 gebildet wird. Die einzelnen Blätter 5 sind entlang ihrer Hinterkanten
11 so beschnitten, daß der gesamte Buchblock 1 eine ebene Stirnfläche 10 aufweist, die
flächig mit dem Buchrücken 8 verklebt werden kann.
Der Buchrücken 8, die Vorderseite 3 und die Rückseite
4 sind aus einer Pappe 12 hergestellt, die sich als eine rechteckige Platte darstellt, wenn
die Vorderseite 3 und die Rückseite 4 in einer gemeinsamen Ebene verlaufen. Diese Platte wird
begrenzt von einer Vorderkante 13 der Vorderseite 3 und einer Vorderkante 14 der Rückseite 4· Diese
Vorderkant en 13,14 verlaufen im wesentlichen parallel
zur Hinterkante 11 der Blätter 5· Darüber hinaus wird die Platte von Querkanten 15, 16 begrenzt,
von denen eine im gestreckten Zustand in Figur 2 erkennbar ist. Die Querkanten 15, 16 verlaufen
rechtwinklig zu den Vorderkanten 13, 14 von diesen in Richtung auf den Buchrücken 8.
Im Bereich des Buchrückens 8 ist in der Buchdecke 2 eine Ausnehmung 17 vorgesehen, die sich parallel
zu den Vorderkanten 13, 14 durch die Buchdecke 2 erstreckt. Diese Ausnehmung 17 besitzt eine Breite,
die der Höhe des Buchblocks 1 entspricht. Die Ausnehmung 17 ist so angeordnet, daß sie sich jeweils
zur Hälfte von einer gedachten Mittellinie, die parallel zu den Vorderkanten 13, 14 durch die
Buchdecke 2 verläuft, zu gleichen Teilen beidseits dieser Mittellinie in Richtung auf die Vorderkanten
13. 14 erstreckt. Die Tiefe der Ausnehmung
17 ist so bemessen, daß die Vorderseite 3 und die Rückseite 4 im Bereich einer der Ausnehmung
17 gegenüberliegenden Oberfläche 18 über einen den Buchrücken 8 bildenden Steg 19 verbunden sind,
dessen Dicke so bemessen ist, daß die die Buchdekke 2 bildende Pappe nicht bricht, wenn die Vorderseite
3 um den Steg 19 in Richtung auf die Rückseite 4 geklappt wird.
Die Ausnehmung 17 wird an ihren der Vorderseite
3 und der Rückseite 4 zugewandten Kanten durch Schrägungen 20, 21 begrenzt, die sanfte Übergänge
von der Ausnehmung 17 in die Vorderseite 3 einerseits und die Rückseite 4 andererseits darstellen.
Diese Schrägungen 20, 21 münden mit jeweils einem stumpfen Winkel in die Vorderseite 3 bzw. die Rückseite
4 einerseits und die Ausnehmung 17 andererseits ein. Die Schrägungen 20, 21 sorgen dafür,
daß im geschlossenen Zustand des Buches die Vorderseite 3 auf dem ersten Blatt 6 und die Rückseite
4 auf dem letzten Blatt 7- des Buchblocks 1 aufliegt,
ohne daß im Bereich der Ausnehmung 17 nicht vertretbare Materialzusammenballungen der die Buchdecke
2 bildenden Pappe entstehen.
Auf diese Weise bilden die Schrägungen 20, 21 im Bereich der Vorderseite 3 bzw. Rückseite 4 Drehfalten
22, 23, in deren Bereich die Vorderseite 3 bzw. die Rückseite 4 Schwenkbewegungen beim
Öffnen des in Figur 1 dargestellten geschlossenen
Buches ausführen können. Die Drehfalten 22, 23 weisen eine Breite auf, die der Stärke und dem Gewicht des Buchblockes
1 angepaßt sind.
Zur Herstellung des Buches wird die Buchdecke 2
bei Bedarf zunächst mit einer Oberflächenveredelung,
beispielsweise mit einem Mehrfarbendruck
versehen. Sodann wird die Buchdecke zugeschnitten und damit den Abmassen des Buchblocks 1 angepaßt.
Sodann wird im Bereich des Buchrückens 8 die Ausnehmung 17 mit einer Maschine hergestellt, die
bei der Herstellung von Büchern bisher für andere Materialverarbeitungen eingesetzt wurde. Bei dieser
Maschine handelt es sich um ein Standardgerät. Sodann wird im Bereich des Buchrückens 8 eine Klebeverbindung
hergestellt, indem ein Kleber im Bereich der Ausnehmung 17 auf die Buchdecke 2 aufgebracht
wird. Sodann wird die Buchdecke 2 mit dem Buchblock verklebt, indem der Buchrücken 8 auf
die Stirnfläche 8 gepreßt wird. Nachdem diese Klebeverbindung hergestellt worden ist, wird das gesamte
Buch zur Herstellung glatter Kanten beschnitten.
Darüber hinaus ist es denkbar, die Buchdecke 2 \m Bereich
des Buchrückens 8 nicht unmittelbar auf die
Stirnfläche 10 zu kleben. Vielmehr wird auf die Stirnfläche 10 z· B. ein zähes Papier 2Λ als Hinterklebematerial
geklebt und auf diese Weise die einzelnen Blätter 5 des Buchblocks 1 zusammengehalten. Die Buchdecke
2 ist lediglich im Bereich des ersten Blattes 6 bzw. 1 et ztenBlalles 7 des Buchblocks 1 mit diesem verbunden.
Die Verbindung erfolgt über Klebstellen 25, 26, die die Verbindung der Vorderseite 3 und der
Rückseite U mit dem Buchblock 1 herstellen. Im
Bereich des zähen Papiers 24 besteht keine Verbindung
zwischen dem gegenüber der Vorderseite 3 und der Rückseite 4 verdünnten Buchrücken 8. Dieser
führt mithin von den Faltbewegungen des zähen Papiers 24 unabhängige Faltbewegungen aus. Die Klebestellen
25, 26 erstrecken sich von der Stirnfläche 10 etwa 5mm in Richtung auf die Vorderkanten 13,
14 der Buchdecke 2. Dabei ist davon auszugehen, daß das zähe Papier 24 lediglich mit der Stirnfläche
10 des Buchblocks 1 verbunden ist.
Darüber hinaus ist es jedoch auch möglich, das
zähe Papier 24 nicht nur mit der Stirnfläche 10 des Buchblocks 1 zu verkleben, sondern es auch
noch um den Buchblock 1 begrenzende Kanten 27, 28 des Buchblocks 1 in Richtung auf das erste Blatt
6 bzw. letzte Blatt 7 herumzuführen. Im Bereich
der ersten Seite 6 bzw. letzten Seite 7 bildet das zähe Papier 24 einen Streifen 29» 30 von jeweils
etwa 2mm Breite. Entlang dieser Streifen 29, 30 ist das zähe Papier 24 mit dem ersten Blatt
6 bzw. letzten Blatt 7 des Buchblocks 1 verklebt.
Darüber hinaus werden dann Klebverbindungen 31, 32 zwischen der Vorderseite 3 und der Rückseite
4 einerseits und dem ersten Blatt 6 bzw. letzten Blatt 7 hergestellt. Diese Klebverbindungen 31,
32 erstrecken sich nicht über die Streifen 29, 3o, sondern nur in einer Breite von etwa 5mm über das
erste Blatt 6 bzw. letzte Blatt 7. Auf diese Weise ist die Buchdecke 2 im Bereich der Vorderseite
3 bzw. Rückseite 4 in einer Gesamtbreite von etwa mm mit dem Buchblock 1 verbunden. Die Klebeverbindungen
311 32 können mit einem doppelseitig klebenden Klebeschichtband hergestellt werden. Die Klebever-
bindungen 31» 32 befinden sich am Übergang vom Buchrücken 8, der gegenüber der Vorderseite 3 und
der Rückseite L, auch hier verdünnt ist, zur Vorderseite 3 einerseits bzw. Rückseite L, andererseits.
Diese Übergänge sind auch bei der in diesem Anwendungsfall verwendeten Buchdecke 2 als Schrägungen
20, 21 ausgebildet.
Als Kleber wird ein Leim verwendet, der auch im
getrockneten Zustand noch eine gute Elastizität aufweist. Zweckmäßigerweise sollte ein Dispersionsleim Verwendung finden.
Zur Herstellung der Buchdecke wird insbesondere Pappe verwendet. Es ist jedoch auch denkbar, die
Buchdecke aus einem entsprechenden Kunststoff herzustellen, der im Bereich des Buchrückens 8 verdünnt
ist. Entscheidend ist lediglich, daß beim Öffnen bzw. Schließen des Buches keine Bruchstellen
im Bereich des Buchrückens 8 auftreten.
Die Buchdecke 2 kann auf beliebige Weise aufgemacht werden, bevor sie mit dem Buchblock 1 verbunden
wird. Insbesondere ist daran zu denken, daß die Buchdecke bedruckt, geprägt und/oder mit einem
Gewebe kaschiert wird. Sie kann auch mit einer Lackschicht versehen oder mit einer Folie kaschiert werden. Entscheidend Lst,
daß die Buchdecke 2 im Bereich der Vorderseite 3 bzw. Rückseite
4 eine Dicke aufweist, die es ausschließt, daß die Vorderseite 3 bzw. Rückseite L, leicht geknickt
werden kann. Darüber hinaus können die zur Herstellung der Buchdecke 2 verwendeten Pappen
durchgefärbt werden. Je nach dem Verwendungszweck
des herzustellenden Buches sollen die Vorderseite 3 und Rückseite L, auch eine Stärke aufweisen, die
das Durchbiegen der Vorderseite 3 und der Rückseite 4 andererseits weitgehend verhindern. Das auf
diese Weise hergestellte Stabi1-Taschenbuch ist insbesondere in den Fällen besonders vorteilhaft
anzuwenden, wenn das Buch durch häufigen Gebrauch stark strapa-ziert wird. In diesen Fällen hat das
auf diese Weise hergestellte Buch gegenüber dem üblichen Taschenbuch erhebliche Vorteile durch
seine widerstandsfähige Buchdecke 2. Andererseits ist dieses Buch im Hinblick auf seine zweistufige
Herstellungsmethode besonders kostengünstig. Ähnlich wie das übliche Taschenbuch beschränkt sich
die Herstellung auf die beiden Herstellungsphasen:
1. Herstellung der Buchdecke 2
2. Verbindung der Buchdecke 2 mit dem Buchblock
1.
Auf diese Weise ist das erfindungsgemäße Stabil-Taschenbuch
erheblich billiger als jedes hard cover-Buch. Es zeichnet sich darüber hinaus durch
das für die Herstellung der Vorderseite 3 bzw. Rückseite A verwendete dicke Pappenmaterial aus,
so daß es eine gute Standfähigkeit und Formstabilität
besit zt.
Es wird dem hardcover Buch noch dadurch in seiner Qualität weitgehend angenähert, daß die fertig bearbeitete
Buchdecke 2 mit dem Buchblock 1 verbunden wird, wenn diese im Sinne des hardcover Buches fertig
gebunden ist. Außerdem kann der Buchb1ock 1 im Bereich
seiner mifdem Buchrücken 8 zu verbindenden Stirnfläche
Io durch Walken gerundet werden. Im gleichen Sinne wird der Buchrücken 8 gerundet und mit der
Stirnfläche Io verbunden.
-η.
- Leerseite -
Claims (1)
- Pa t en tansprüche:Il ./ Buch mit einem Buchblock, der aus einer Vielzahl einzelner Blätter besteht und von einer Buchdecke begrenzt wird, deren Vorder- und Rückseite von einem Buchrücken zusammengehalten werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Buchrücken (8) aus einem Material besteht, dessen Querschnitt eine geringere Stärke als das Material aufweist, das die Vorder- und Rückseite (3, 4) bildet, und daß die Buchdecke (2) mi 1 dem Buchblock (1) fest verbunden ist.Buch nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß der Buchrücken (8) mit dem Buchblock (1) im Bereich einer Stirnfläche (10) verbunden ist, die von dem Buchrücken (8) zugewandten Hinterkanten (11);der einzelnen Blätter (5) gebildet wird.3. Buch nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchdecke (2) aus einem Material besteht, das im Bereich des Buchrückens (8) eine Ausnehmung (17) aufweist.L,. Buch nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (17) auf einer dem Buchblock (1) zugewandten Innenseite der Buchdecke (2) vorgesehen ist.5. Buch nach Anspruch 1 bis A, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (17) eine Breite aufweist, die um zwei Drehfalten (22, 23) größer ist als eine der Höhe des Buchblockes (1) entsprechende Breite der Stirnfläche (10).6. Buch nach Anspruch 1 bis 5 , dadurch gekennzeichnet, daß die Drehfalten (22,23) eine Breite aufweisen, die die Stärke und dem Gewicht des Buchblocks (1) angepaßt ist. -?· Buch nach Anspruch 1 bis .6, dadurch gekennzeichnet, daß der Buchrücken (8) im Bereich der Ausnehmung (17) eine das Brechen des Materials beim Aufschlagen des Buchblockes (1) verhindernde Dicke aufwei st.8. Buch nach Anspruch 1 bis 7' dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Buchrücken (8) und der Stirnfläche (10) eine Kleberschicht (9) vorgesehen ist.9. Buch nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kleberschicht (9) aus einem doppelseitig klebenden Kleberschichtband besteht.1Q. Buch nach Anspruch 1 bis'* dadurch gekennzeichnet, daß der Buchrücken (8) mit der Stirnfläche (10) verklebt ist.11.. Buch nach Anspruch 1 bis 10. dadurch gekennzeichnet, daß die Buchdecke (2) in mindestens einem der dem Buchrücken (8) benachbarten Teilen der Vorder- bzw. Rückseite (3, 4) mit dem Buchblock (1) verklebt ist.12 . Buch nach Anspruch 11 , dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Buchblock (1) und dem mit ihm verklebten Teil der Buchdecke (2) je einLeim-atreifen von etwa 2 bis 4 nun Breite im Bereich e'er ror derseite (3) einerseits bzw. Rückseite (4) andererseits vorgesehen sind.1"3 -. Buch nach Anspruch 1 bis 12 dadurch gekennzeichnet, daß die Buchdecke (2) unmittelbar mit dem Buchblock (1) verklebt ist.1-4.. Buch nach Anspruch 1 bis ^2 , dadurch gekennzeichnet, daß der Buchblock (1) von einem mit ihm verklebten Hxnterklebematerial zusammengehalten ist, das von der Buchdecke (2) abgedeckt ist.t5. Buch nach Anspruch 14 , dadurch gekennzeichnet, daß als Hinterklebematerial ein den Buchblock (1) zusammenhaltendes zähes Papier [2U) vorgesehen ist.I^ ·. Buch nach Anspruch J4 und 15 , dadurch gekennzeichnet, daß die Buchdecke (2) in einem dem Buchrücken (8) benachbarten Teil der Vorder- und Rückseite (3, 4) mit dem Buchblock (1) verklebt ist.lV Buch nach Anspruch 14 bis 16 dadurch gekennzeichnet, daß die Buchdecke (2) in ihrem mit dem Buchblock (1) verklebten Teil einen durch Schrägungen (20, 21) gebildeten Übergang von ihrer im Bereich des Buchrückens (8) vorgesehenen dünneren Stärke zur dickeren Stärke der Vorder- und Rück seite (3i 4) aufweist-.13 Buch nach Anspruch 14 bis 17 , dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Buchblock (1) verklebte Teil der Buchdecke (2) als Klebestellen (25, 26) von etwa 5mm Breite ausgebildet ist.19 Buch nach Anspruch 14 bis 13 , dadurch gekennzeichnet, daß die Klebestellen (25, 26) als Leimstrei fen ausgebildet sind, die sich von der Stirnfläche (10) in eine vom Buchrücken (8) abgewandte Richtung der Vorder- und Rückseite (3, 4) erstrecken.20.. Buch nach Anspruch ¥i. bis 39. , dadurch gekennzeichnet, daß das Hinterklebematerial sowohl im Bereich der Stirnfläche (10) als auch in mindestens einem sich an die Stirnfläche (10) anschließenden Streifen (29, 30) des Buchblockes (1) mit diesen verklebt ist.. Buch nach Anspruch l4bis.2O , dadurch gekennzeichnet, daß der sich an die Stirnfläche (10)ί */·.: : -:.:··: ·: 33089Ί9anschließende Streifen (29, 30), in dem das Hinterklebematerdal mit dem Buchblock (1) verklebt ist, eine Breite von etwa 2mm aufweist.Zl . Buch nach Anspruch 14 bis 2 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Buchdecke (2) verklebte Teil des Buchblocks (1) sich über die Streifen (29, 30) des Hinterklebematerials . erstreckt, die mit dem sich an die Stirnfläche (10) anschließenden Bereich des Buchblocks (1) verklebt sind.23. Buch nach Anspruch 2 ".2, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Anordnung eines Streifens (29, 30) Hinterklebematerials in einem sich an den Buch- ■ rücken (8) anschließenden Bereich des Buchblocks (1) der mit der Buchdecke (2) verklebte Teil des Buchblocks (1) sich um die Breite des Streifens (29, 30) weiter in Richtung der Vorder- und Rückseite (3, 4) erstreckt, als bei einer ohne den Streifen (29, 30) erfolgenden Verklebung des Hinterklebematerials..24". Buch nach Anspruch 2 2 und 2 3, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Buchblock (1) verklebte Bereich der Buchdecke (2) sich etwa jeweils 7mm auf der Vorder- und Rückseite (3, 4) erstreckt.25 . Buch nach Anspruch 1 bis 2 % dadurch gekennzeichnet, daß die Buchdecke (2) aus einer Pappe best eht.26 . Buch nach Anspruch 1 bis 2^ , dadurch gekennzeichnet, daß die Buchdecke (2) aus einem Kunststoff besteht.- 6-27. Buch nach Anspruch 25 und 2Γλ , dadurch gekennzeichnet, daß die Buchdecke (2) durchgefärbt ist.2ß. Buch nach Anspruch 25 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchdecke (2) gewebekaschiert ist .29. Buch nach Anspruch 2$ bis 2?, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchdecke (2) bedruckt ist.30. Buch nach Anspruch 25 bis 2Π, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchdecke (2) geprägt ist.31. Buch nach Anspruch 25 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchdecke (2) mit einer Lackschicht versehen ist.32. Buch nach Anspruch 25 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchdecke (2) mit einer Folie kaschiert ist.33. Buch nach Anspruch 25, bis 32·, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchdecke (2) eine kaum knickbare Stärke aufweist.34. Buch nach Anspruch 25 bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchdecke (2) eine kaum biegbare Stärke aufweist.35. Verfahren zur Herstellung eines Buches aus einem Buchblock, der aus einer Vielzahl einzelner Blätterbesteht und von einer Buchdecke begrenzt wird, deren Vorder- und Rückseite von einem Buchrücken zusammengehalten werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchdecke (2) auf einem bestimmten Buchblock (1) angepaßte Abmasse zugeschnitten wird, daß die Buchdecke (2) im Bereich· ο ο υ OvJ ιdes Buchrückens (8) auf ihrer dem Buchblock (1) benachbarten Seite zu einer Ausnehmung (17) verdünnt wird und daß die Buchdecke (2) im Bereich der Ausnehmung (17) mit dem Buchblock (1) verklebt wi rd.33 . Verfahren nach Anspruch 3 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchdecke (2) im Bereich der Ausnehmung (17) mit Übergangsbereichen zur Vorderseite (3) einerseits und zur Rückseite (4) andererseits versehen wird.3 7. Verfahren nach Anspruch 3 5 und 3 . dadurch gekennzeichnet, daß die Buchdecke (2) mit dem verdünnten Buchrücken (8) auf eine den Buchblock (1) begrenzende Stirnfläche (10) geklebt wird.3.'$. Verfahren nach Anspruch 35 bis 37, dadurch . gekennzeichnet, daß die Buchdecke (2) mit einem sich an den Buchrücken (8) anschließenden Streifen (29, 30) der Vorder-und Rückseite (3, 4) mit dem Buchblock (1) verklebt wird.39. Verfahren nach Anspruch 35 und 36 1 dadurch gekennzeichnet, daß dießlätter (5) des Buchblocks(1) im Bereich ihrer dem Buchrücken (8) zugewandten Hinterkanten (11) durch ein Hinterklebematerial miteinander verbunden werden und die Buchdecke(2) in einem sich an den Buchrücken (8) anschiiessenden Bereich der Vorder- und Rückseite (3, 4) mit dem Buchblock (1) verklebt wird.40. Verfahren nach Anspruch 32-, dadurch gekennzeichnet, daß das Hinterklebematerial mlt der Stirnfläche (10) und sich an diese anschließende Streifen (29, 30) des Buchblocks (1) verklebt wird.41*. Verfahren nach Anspruch 35 bis 40", dadurch gekennzeichnet, daß die Buchdecke ■(2) auf ihrer Oberfläche (18) veredelt -wird und·anschließend zugeschnitten wird.42. Verfahren nach Anspruch 3^ bis 41, dadurch gekennzeichnet, daß der Buchblock (1) und die mit ihm versehene Buchdecke (2) beschnitten werden.43. Verfahren nach Anspruch 35 bis 42, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchdecke (2) fertig bearbeitet wird und mit einem' gebundenen -Buchblock (1) verbunden wird.44. Verfahren nach Anspruch 43, dadurch gekennzeichzet, daß der Buchblock (1) im Bereich seiner mit dem Buchrücken (8) zu verbindenen Stirnflächen (lo) durch Walken gerundet wird, der Buchrücken (8) im gleichen Maße gerundet wird und mit der Stirnfläche (lo) verbunden wird.COPV-,,
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Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4445245A1 (de) * | 1994-12-19 | 1996-06-20 | Oldenbourg Graphik R | Buchbindereierzeugnis |
EP2151327A1 (de) * | 2008-08-04 | 2010-02-10 | Kösel GmbH & Co KG | Broschur und Verfahren zur Herstellung |
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1983
- 1983-03-12 DE DE19833308919 patent/DE3308919A1/de not_active Withdrawn
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DE4445245A1 (de) * | 1994-12-19 | 1996-06-20 | Oldenbourg Graphik R | Buchbindereierzeugnis |
EP2151327A1 (de) * | 2008-08-04 | 2010-02-10 | Kösel GmbH & Co KG | Broschur und Verfahren zur Herstellung |
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