DE4320907C1 - Klemmvorrichtung - Google Patents

Klemmvorrichtung

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Horst Werner Maier-Hunke
Guenter Rupprecht
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Hunke and Jochheim
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Hunke and Jochheim
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    • B42F9/00Filing appliances with devices clamping file edges; Covers with clamping backs

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Description

Die Erfindung betrifft eine Klemmvorrichtung für Klemmgut, wie Blattstapel, Schautafeln, Landkarten, Kalender od. dgl. mit zwei über einen Rücken miteinander verbundenen Klemm­ schenkeln, von denen der eine aus zwei Abschnitten besteht, die im Abstand vom Rücken durch ein parallel zum Rücken ver­ laufendes Gelenk miteinander verbunden sind, und von denen der mit dem dem Rücken abgewandten Teil des Gelenkes verbun­ dene Abschnitt als Betätigungsgriff ausgebildet und mit einem Klemmstempel versehen ist, der in der Klemmstellung gegenüber dem anderen Klemmschenkel eine durch mindestens einen An­ schlag definierte Rastposition einnimmt, in der er federnd gegen das Klemmgut bzw. den ein Stück mit dem Rücken bilden­ den anderen Klemmschenkel gedrückt wird.
Aus der DE 40 36 882 C1 ist eine Klemmvorrichtung der in Be­ tracht gezogenen Art aus Kunststoff bekannt, bei der der Klemmstempel von einem geraden Steg gebildet wird. Die gerade Form des Steges bringt es mit sich, daß die obersten Blätter eines Blattgutstapels durch den Steg gegen den Rücken der Klemmvorrichtung gedrückt werden und sich hierbei unerwünsch­ te Falten bilden können. Um die Faltenbildung zu unterdrüc­ ken, bedient man sich bei der bekannten Vorrichtung einer vom Rücken her zwischen die Klemmschenkel ragenden Zunge, die beim Klemmvorgang zwischen dem Blattgutstapel und dem Klemm­ stempel zu liegen kommt und die einen unmittelbaren Reibungs­ schluß zwischen Klemmstempel und Blattgutstapel verhindert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Klemmvorrichtung derart auszugestalten, daß sie auch bei ei­ nem Verzicht auf eine in den Klemmspalt ragenden Zunge das Risiko einer Faltenbildung im Bereich der dem Rücken der Klemmvorrichtung zugewandten Ränder von Blättern eines Blatt­ gutstapels zumindest deutlich reduziert und daß sie darüber hinaus unabhängig vom Vorhandensein oder Nichtvorhandensein der Zunge das Festklemmen des Klemmgutes erleichtert. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das freie Ende des Klemmstempels als bogenförmige Gleitkufe ausgebildet ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung bietet den Vorteil, daß bei ihr die Anlagefläche zwischen dem Klemmstempel und dem Blatt­ gut aufgrund der gleitkufenartigen Ausbildung des Klemmstem­ pels während des Klemmvorganges vergleichsweise groß, die Flächenpressung zwischen Stempel und Klemmgut folglich redu­ ziert und die Gefahr der Faltenbildung von Blättern eines Blattgutstapels mithin weitgehend ausgeschlossen ist.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachstehenden Beschreibung mehrerer in der beigefügten Zeichnung dargestellter, beson­ ders vorteilhafter Ausführungsbeispiele. Es zeigen:
Fig. 1-5 die Seitenansicht einer als Klemmschiene ausgebilde­ ten Klemmvorrichtung in unterschiedlichen Positionen des Klemmstempels während eines Klemmvorganges,
Fig. 6 die Seitenansicht einer ersten modifizierten Klemm­ vorrichtung,
Fig. 7 die Seitenansicht einer weiteren modifizierten Klemm­ vorrichtung und
Fig. 8 die Seitenansicht einer vierten Klemmvorrichtung.
Die Klemmvorrichtung gemäß den Fig. 1 bis 5 weist zwei Klemmschenkel 1 und 2 sowie einen Rücken 3 auf. Der Klemm­ schenkel 1 ist in zwei Abschnitte 1a und 1b unterteilt, die über ein erstes Gelenk 4 miteinander verbunden sind. Ein zweites Gelenk 5 verbindet den Abschnitt 1a des Klemmschen­ kels 1 mit dem Rücken 3 der Klemmvorrichtung.
Zwischen den Abschnitten 1a des Klemmschenkels 1 und dem Klemmschenkel 2 erstreckt sich ein Steg aus elastischem Ma­ terial, der eine Feder 6 bildet, die in Verbindung mit dem zweiten Gelenk 5 dazu dient, das Klemmvermögen der Klemmvor­ richtung sowohl bezüglich der Dicke des festzuklemmenden Gu­ tes als auch bezüglich der Dauerhaftigkeit zu verbessern.
Das jeweils aufzunehmende, regelmäßig von einem Blattstapel gebildete Klemmgut 7 wird zwischen dem Klemmschenkel 2 und einem Klemmstempel 8 festgeklemmt, dessen Rastposition gegen­ über dem Klemmschenkel 2 durch einen Anschlag 9 bestimmt wird. Der Klemmstempel 8 und der Anschlag 9 werden von Stegen gebildet, deren Anordnung so getroffen ist, daß der Abstand A zwischen dem Rücken 3 der Klemmvorrichtung und der Verbin­ dungsstelle des ersten Gelenkes 4 mit dem Abschnitt 1b des Klemmschenkels 1 in der Rastposition größer ist als der kleinste Abstand a zwischen dem Rücken 3 und dem Punkt, an dem sich das freie Ende des Klemmstempels 8 auf dem Klemm­ schenkel 2 bzw. dem Klemmgut 7 abstützt (vgl. Fig. 6).
Beim Einführen des Klemmgutes in den Klemmspalt 10 nimmt die Klemmvorrichtung die in Fig. 1 dargestellte Lage ein. Aus dieser Lage wird der Abschnitt 1b des Klemmschenkels 1 im Uhrzeigersinn geschwenkt, wie dies in den Fig. 2 bis 5 dargestellt ist. Während des Schwenkvorganges bewegt sich das als bogenförmige Gleitkufe 11 ausgebildete freie Ende des Klemmstempels 8 über den Blattgutstapel in die in Fig. 5 dargestellte Klemmposition, in der die von einer Kuppe 12 gebildete Spitze des Klemmstempels 8 gegen den Blattgutstapel anliegt. Gleichzeitig kommt der Anschlag 9 zur Anlage gegen den Blattgutstapel. Aufgrund der Eigenelastizität der aus einem Hart-PVC bestehenden Klemmschenkel 1 und 2 sowie des Rückens 3 und aufgrund der Federwirkung der aus einem dauer­ elastischen Kunststoff bestehenden Feder 6 ist die Gewähr für eine einwandfreie Klemmwirkung gegeben.
In den Fig. 6, 7 und 8 sind geringfügig modifizierte Klemmvorrichtungen dargestellt, wobei für einander entspre­ chende Teile die gleichen Bezugszeichen wie bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform verwendet sind und im folgenden lediglich auf die Unterschiede eingegangen wird.
Fig. 6 zeigt eine Klemmvorrichtung mit einer Feder 13, die zusätzlich über einen Ausleger 14 mit dem Rücken verbunden ist. Außerdem ist der Klemmschenkel 2 bei dieser Ausführungs­ form auf seiner Innenseite mit einer rutschfesten Auflage 15 versehen.
In Fig. 7 wird zur Unterstützung der Klemmkraft neben einer Zugfeder 16 eine Druckfeder 17 verwendet, wobei beide Federn vollflächig mit dem Rücken 3 verbunden sind. Als besonders vorteilhaft erweist es sich, daß das dem Gelenk 4 zugewandte Ende des Klemmstempels 8 in der Klemmstellung eine Auflage 18 zur Abstützung des dem Rücken abgewandten Endes des mit dem Rücken 3 verbundenen Abschnittes 1a des Klemmschenkels 1 bil­ det. An seiner Außenseite ist der Klemmschenkel 2 mit einer durch eine Abziehfolie 19 abgedeckten Klebstoffschicht 20 versehen, die beispielsweise eine problemlose Befestigung der Klemmvorrichtung an einer nicht dargestellten Schreibtafel ermöglicht.
Fig. 8 schließlich zeigt eine Klemmvorrichtung, bei der zwi­ schen dem Klemmstempel 8 und dem Klemmschenkel 2 eine unter der Einwirkung einer Rückholfeder 21 stehende Führungszunge 22 mit einem Rastnocken 23 angeordnet ist. Dieser Rastnocken 23 muß beim Öffnen der Klemmvorrichtung überwunden werden und stellt folglich eine zusätzliche Arretierung der Klemmvor­ richtung in der Klemmposition dar.
Die in den Figuren dargestellte Klemmvorrichtung läßt sich auf höchst wirtschaftliche Art und Weise herstellen. Es ist nämlich durchaus möglich, nicht nur die Klemmschenkel 1 und 2 und den Rücken 3, sondern gleichzeitig auch die Gelenke 4 und 5 und die Federn 6, 13, 16, 17 und 21 sowie die Führungszunge 22 als Koextrusionsprofil auszubilden und von dem hergestellten Profil durch Abtrennen einzelne Klemmvorrichtungen zu ge­ winnen.

Claims (18)

1. Klemmvorrichtung für Klemmgut, wie Blattstapel, Schauta­ feln, Landkarten, Kalender od. dgl. mit zwei über einen Rücken miteinander verbundenen Klemmschenkeln, von denen der eine aus zwei Abschnitten besteht, die im Abstand vom Rücken durch ein parallel zum Rücken verlaufendes Gelenk miteinander ver­ bunden sind, und von denen der mit dem dem Rücken abgewandten Teil des Gelenkes verbundene Abschnitt als Betätigungsgriff ausgebildet und mit einem Klemmstempel versehen ist, der in der Klemmstellung gegenüber dem anderen Klemmschenkel eine durch mindestens einen Anschlag definierte Rastposition ein­ nimmt, in der er federnd gegen das Klemmgut bzw. den ein Stück mit dem Rücken bildenden anderen Klemmschenkel gedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Klemm­ stempels (8) als bogenförmige Gleitkufe (11) ausgebildet ist.
2. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Gelenk (4) zugewandte Ende des Klemmstempels (8) in der Klemmstellung ein Auflager (18) zur Abstützung des dem Rücken (3) abgewandten Endes des mit dem Rücken (3) verbunde­ nen Abschnittes (1a) des das Gelenk (4) aufweisenden Klemm­ schenkels (1) bildet.
3. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das freie Ende der Gleitkufe (11) des Klemm­ stempels (8) eine Kuppe (12) bildet, die in der Klemmstellung gegen das Klemmgut (7) drückt.
4. Klemmvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß von den beiden durch ein Gelenk (4) miteinander verbundenen Abschnitten (1a, 1b) des einen Klemmschenkels (1) derjenige Abschnitt (1a), der zwi­ schen dem Rücken (3) und dem die beiden Abschnitte (1a, 1b) miteinander verbindenden Gelenk (4) liegt, im Bereich des Rückens (3) über ein weiteres Gelenk (5) mit dem Rücken (3) verbunden ist und daß auf diesen Abschnitt (1a) mindestens eine Feder (6; 13, 16, 17) einwirkt, die den Klemmstempel (8) in der Klemmstellung gegen das Klemmgut (7) bzw. den anderen Klemmschenkel (2) drückt.
5. Klemmvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine als Zugfeder ausgebildete Feder (6, 13, 16) auf­ weist.
6. Klemmvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die Feder (6, 13, 16) von einem elastischen Steg ge­ bildet wird, der den zwischen den beiden Gelenken (4, 5) gele­ genen Abschnitt (1) des einen Klemmschenkels (1) mit dem an­ deren Klemmschenkel (2) verbindet.
7. Klemmvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der die Feder (13, 16) bildende elastische Steg zusätzlich mit dem Rücken (3) verbunden ist.
8. Klemmvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß der die Feder (16) bildende elastische Steg vollflä­ chig mit dem Rücken (3) verbunden ist.
9. Klemmvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine als Druckfeder ausgebildete Feder (17) aufweist.
10. Klemmvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich­ net, daß die Druckfeder (17) von einem elastischen Steg gebildet wird, der zwischen zwei über den Rücken (3) vorste­ henden Vorsprüngen der beiden Klemmschenkel (1, 2) angeordnet ist.
11. Klemmvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich­ net, daß der die Feder (17) bildende elastische Steg vollflä­ chig mit dem Rücken (3) verbunden ist.
12. Klemmvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der den Klemmstempel (8) aufweisende Abschnitt (1b) des einen Klemmschenkels (1) auf der dem Rücken (3) abgewandten Seite des Klemmstempels (8) mit einem dessen Rastposition bestimmenden Anschlag (9) versehen ist.
13. Klemmvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche l bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Klemmstem­ pel (8) und dem dem aus zwei durch ein Gelenk (4) miteinander verbundenen Abschnitten (1a, 1b) bestehenden Klemmschenkel ge­ genüberliegenden Klemmschenkel (2) eine Führungszunge (22) angeordnet ist.
14. Klemmvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeich­ net, daß die Führungszunge (22) einen Rastnocken (23) für den Klemmstempel (8) aufweist.
15. Klemmvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Rücken (3) und die Klemmschenkel (1, 2) aus Hart-PVC und die Gelenke (4,5) sowie die Feder (6) aus einem dauerelastischen Kunststoff bestehen.
16. Klemmvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der gelenkfreie Klemm­ schenkel (2) im Bereich des Klemmstempels (8) an seiner In­ nenseite mit einer rutschfesten Auflage (15) versehen ist.
17. Klemmvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß sie insgesamt aus einem Abschnitt eines Koextrusionsprofiles besteht.
18. Klemmvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der gelenkfreie Klemm­ schenkel (2) an seiner Außenseite mit einer durch eine ab­ ziehbare Folie (19) abgedeckten Klebstoffschicht (20) verse­ hen ist.
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