DE3024895A1 - Buecherstuetze - Google Patents

Buecherstuetze

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B65/00Book-troughs; Accessories specially adapted for book-storing, e.g. book-ends
    • A47B65/20Book-ends
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B47/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements
    • A47B47/06Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements made mainly of cardboard, textile, paper, or the like, e.g. with separate frame of other materials

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  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)
  • Sheet Holders (AREA)

Description

DR.- ING. H. H. WILH ELM - DIPL.-iNG. H. DAUSTER D-7000 STUTTGART 1 - GYMNASIUMSTRASSE 31B - TELEFON (07 11) 29 1133
Anmelder; -3- G 5992
Einkaufszentrale für
öffentliche Bibliotheken GmbH
Bismarckstrasse 3
7410 Reutlingen 1
Büchers tutze
Die Erfindung betrifft eine Bücherstütze, die zwei in einem
rechten Winkel zueinander stehende Schenkel aufweist.
Solche Winkelbuchstützen werden in verschiedenen Bauarten vornehmlich in Bibliotheken oder auch im privaten Gebrauch eingesetzt. Der eine Schenkel dient dabei zur seitlichen Abstützung eines senkrecht stehenden Bücherstapels und der andere als
Grundplatte, die zwischen Buchunterseiten und die die Bücherreihe tragenden Fachboden o.dgl. schiebbar ist. Sie weisen gegenüber den auch bekannten, sogenannten Klemmbuchstützen den
Vorteil auf, daß sie sich zusammen mit dem Buchstapel, d.h.mit nur einem Handgriff verschieben lassen. Die bekannten Bauarten weisen aber alle den Nachteil auf, daß zum Untersetzen derselben unter einen Buchstapel dieser zunächst von Hand angehoben
werden muß, damit die Grundplatte in ihre Position unter den
Stapel gebracht werden kann. Da das Ein- und Umsortieren der
Bücher in die Regale eine der manuellen Hauptaufgaben, z.B.des Bibliothekspersonals ist, bedeutet dies eine zusätzliche Arbeitserschwernis und somit einen erhöhten Personalbedarf.
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Weiterhin weisen diese bekannten Buchstützen den Nachteil auf, daß die Vorderkante der Grundplatte, die meist scharfkantig ist, Anlaß für Buchkanten- und Bucheckenbeschädigungen sein kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Winkelbuchstütze zu schaffen, die leicht unter einen senkrecht stehenden Buchstapel gebra dit werden kann, ohne daß dieser angehoben werden muß, wobei eine Beschädigung der unteren Buchkanten möglichst ausgeschlossen sein soll.
Die Erfindung besteht darin, daß ein Schenkel zwei unterschiedlich lange Seitenkanten und eine schräg zu diesen verlaufende Vorderkante besitzt. Der wesentliche Vorteil dieser Ausgestaltung besteht darin, daß dann, wenn die schräg verlaufende Vorderkante unter den Buchstapel geschoben wird, dieser in einem spitzen Winkel von der Buchstütze angeschnitten wird. Dabei erfolgt die erste Berührung der Vorderkante mit dem Buch in der Art eines Schnittes an nur einem Berührungspunkt, wodurch die gesamte Kraft, die zum Anschieben der Buchstütze an das Buch aufgebracht wird, in diesem Punkt bei der ersten Berührung auf das Buch so übertragen wird, daß dieses einseitig angehoben wird. Die Fläche der Grundplatte kann dann mehr und mehr unter den Buchstapel geschoben werden.
Das Unterschieben der Buchstütze kann noch einfacher erfolgen, wenn die Vorderkante zur Außenseite der Grundplatte hin mit einer messerartigen Abflachung versehen ist. Durch diese Abflachung wird zudem noch eine Schonung der Buchdeckel bewirkt.
Wenn die längere Seitenkante der Grundplatte im Bereich der Fachbodenvorderkante verläuft und unter Bildung einer Nase in die Vorderkante übergeht, wird das Untergleiten moch mehr vereinfacht, da somit der erste Berührungspunkt der Grundplatte mit dem Buch im Bereich des Buchrückens erfolgt. Bekanntlich
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stehen die Bücher so in den Regalen, daß ihre Buchrücken dem Betrachter zugewandt sind. Damit erfolgt die erste Berührung mit dem Buch im Bereich des Übergangs zwischen Buchrücken und Buchdeckel, wobei dort nicht befürchtet werden muß, daß der Buchdeckel dem Druck der ersten Berührung nachgibt, sondern direkt-auch durch die Abflachung der Vorderkante - nach oben ausweicht. Durch die Ausbildung einer Nase wird der erste Berührungspunkt fast in den Bereich des Buchrückens verlegt, wo die meisten Bücher eine erhöhte Stabilität besitzen.
Es kann auch günstig sein, wenn die Seitenkanten der Grundplatte unter Bildung von Rundungen in die Vorderkante übergehen. Dadurch weist die Buchstütze keine Ecken auf, die die Bücher eventuell beschädigen könnten.
Das Untergleiten der Buchstütze kann noch mehr erleichtert werden, wenn die Oberseite der Grundplatte poliert, hochglanzverchromt oder ähnlich bearbeitet ist. Damit wird eine besonders oberflächenglatte Grundplatte hergestellt, die den Reibungswiderstand beim Untergleiten der Buchstütze sehr gering halten kann. Weiterhin kann sich an eine der Seitenkanten der Grundplatte eine nach unten weisende, angeformte Abkantung anschliessen, die eine sichere Grundplatte der Buchstütze an der Fachbodenvorderkante zur Folge hat. Ebenso kann das Wegdrehen der Buchstütze beim Verschieben derselben verhindert werden. Gleichzeitig kann die Abkantung zur Aufnahme eines BeschriEhungsstreifens in der Länge der nach vorne weisenden Seite der Grundplatte dienen, wobei der Aufnahmeschlitz für einen Papier- oder Kartonstreifen so ausgebildet sein kann, daß der Streifen in die Abkantung von vorn, von der Mitte oder von hinten eingesetzt werden kann.
Es kann auch in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen sein, daß beide Schenkel spiegelsymmetrisch zueinander ausgebildet sind. Dadurch kann eine Bücherstütze gemäß der Erfindung
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geschaffen werden, die sowohl zum rechts- als auch zum linksseitigen Abstützen eines Bücherstapels verwendet werden kann.
Bei einer anderen Ausgestaltung ist vorgesehen, daß der vertikale Schenkel rechteckig ausgebildet ist und mit Griffmulden o.dgl. versehen ist. Damit ist die Buchstütze ergonomisch ausgebildet und kann zum Einschieben über die Griffmulden, z.B. mit den Fingern, einfach bedient werden.
Wenn die Unterseite der Grundplatte mit einer dünnen Gleitschicht (z.B. Filz) versehen ist, kann zusätzlich noch gewährleistet werden, daß die Stütze schonend auf dem Fachboden verschoben werden kann, ohne diesen durch Zerkratzen o.dgl. zu beschädigen.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich auch aus den in den Zeichnungen dargestellten und im folgenden beschriebenen Ausführungsformen. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Winkelbuchstütze in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 den Querschnitt entlang der Linie II-II der Fig. 1 ,
Fig.3a eine weitere Möglichkeit der Ausgestaltung einer Grundplatte gemäß der Erfindung,
Fig.3b eine weitere Ausgestaltungsmöglichkeit einer Grundplatte gemäß der Erfindung und
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform einer Buchstütze gemäß der Erfindung.
In der Fig. 1 ist mit 1 eine Winkelbuchstütze bezeichnet, die auf einem Regal oder Fachbodenbrett 7 zur Abstützung eines teilweise
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gezeigten Bücherstapels dienen kann. Hierzu weist die Winkelbuchstütze 1 einen als Abstützfläche 2 dienenden Schenkel auf, der senkrecht zu dem anderen Schenkel steht, der eine:parallel zum Fachboden liegende Grundplatte 3 bildet.
Die Grundplatte 3 weist zwei unterschiedlich lange, parallel zur Fachbodenvorderkante 6 verlaufende Seitenkanten 4a und 4b auf, die zwischen ihren Endpunkten 4c und 4d durch die Vorderkante 5 verbunden sind. Die Seitenkante 4b, die zur Fachbodenvorderkante
6 hin liegt, ist langer als die Seitenkante 4a. Die Vorderkante 5 ist im wesentlichen als Gerade ausgebildet und geht im äußeren Bereich in Richtung zur nach vorne liegenden Seite 4b in eine Nase 8 über, die teilweise über den vorderen Rand des Fachbodens
7 übersteht. An die Grundplatte 3 ist anschließend an die Seitenkante 4b eine Abkantung 9 angeformt, welche eine Führung beim Verschieben der Bücherstütze an der Vorderkante des Fachbodens 7 bewirkt. In diese Abkantung 9 ist ein Aufnahmeschlitz 10 eingebracht, der zur Aufnahme eines Karton- oder Papierstreifens dienen kann, der zur Kennzeichnung vorgesehen sein kann.
Die bei dieser Ausfuhrungsform gezeigte Abstützfläche 2 ist mit zwei seitlichen Griffmulden 14 versehen, die ein besseres Ergreifen der Winkelbuchstütze erlauben.
Aus dem in Fig. 2 gezeigten Querschnitt entlang der Linie II-II der Fig. 1 ist zu erkennen, daß die Vorderkante 5 mit einer messerartigen Abflachung 12 versehen ist, die zur Außenseite der Grundplatte 3 hin ausläuft. Die Oberfläche 13 der Grundplatte 3 kann hochglanzverchromt oder poliert oder ähnlich oberflächenglatt bearbeitet sein. An der Unterseite der Grundplatte 3 ist ein dünner Filz 11 angebracht, der ein Beschädigen der Fachboden beim Verschieben der Buchstützen auf deren Oberflächen verhindert.
Wird nun eine solche erfindungsgemäße Buchstütze 1 parallel einer Fachbodenvorderkante seitlich an einen Buchstapel herangeführt, so liegt der erste Berührungspunkt 15 im Bereich des Buchrückens,
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in dem die Bucheinbände meistens eine erhöhte Stabilität besitzen. Da infolge der Ausbildung der Vorderkante die erste Berührung punktuell erfolgt, wird die gesamte, beim seitlichen Anschieben verwendete Kraft in diesen Punkt konzentriert. Dadurch und wegen der Abflachung 12 weicht das Buch 16 nach oben aus und die Grundplatte 3 kann allmählich unter die äußeren Bücher eines Stapels geschoben werden, ohne daß die Bücher von Hand angehoben zu werden brauchen. Eine Beschädigung der Bücher muß auch nicht befürchtet werden, da die Abflachung 12 ein schonendes Anheben der Bücher bewirken kann. Dabei kann der gesamte Unterschiebevorgang der Winkelbuchstütze 1 unter die Bücher noch dadurch erleichtert werden, wenn die Oberfläche 13 der Grundplatte 3 hochglanzverchromt oder auf eine andere Art besonders oberflächenglatt bearbeitet wird. Die Ausbildung der Nase 8 am nach vorne weisenden Ende der Vorderkante 5 kann das erste Untergleiten noch dadurch vereinfachen, daß dies hierdurch je nach Lage der Bücher am Buchrücken oder an der Kante zwischen seitlichem Deckel und Buchrücken eines Buches erfolgt.
Auch mit den in der Fig. 3a und der Fig. 3b schematisch dargestellten Ausbildungen von Grundplatten einer Winkelbuchstütze gemäß der Erfindung kann ein einfaches Untergleiten unter einen Buchstapel erzielt werden, ohne daß die Bücher hierzu von Hand angehoben zu werden brauchen. In beiden Fällen erfolgt die erste Berührung mit dem Buchstapel beim seitlichen Heranschieben punktuell und erlaubt so ein allmähliches Untergleiten der Grundplatten 3 unter einen Buchstapel.
Bei einer Variante einer Buchstütze kann vorgesehen sein, daß die Schenkel 2 und 3 spiegelsymmetrisch zu der Achse A-A ausgebildet sind. Damit ergibt sich der Vorteil, daß eine solch ausgebildete Winkelbuchstütze zur Abstützung eines Buchstapels von zwei Seiten her geeignet ist (Fig. 4) .
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Bei sämtlichen Ausführungsformen sind die Ecken so abgerundet, daß keine Beschädigungen für die Bücher zu befürchten sind. Auch die erfindungsgemaße Abflachung der Vorderkanten ist so vorgesehen, daß keine Verletzungsgefahr für den Benutzer entsteht.
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Leerseite

Claims (11)

Ansprüche
1. Buchstütze, die zwei in einem rechten Winkel zueinander stehende Schenkel aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schenkel (Grundplatte 3) zwei unterschiedlich lange Seitenkanten (4a, 4b) und eine schräg zu diesen verlaufende Vorderkante (5) besitzt.
2. Buchstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderkante (5) zur Außenseite der Grundplatte (3)
hin mit einer messerartigen Abflachung (12) versehen ist.
3. Buchstütze nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderkante (5)im wesentlichen gerade ausgebildet ist.
4. Buchstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die längere Seitenkante (4b) der Grundplatte (3) unter
Bildung einer Nase (8) in die Vorderkante (5) übergeht.
5. Buchstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenkanten (4a, 4b) der Grundplatte (3) unter Bildung von Rundungen in die Vorderkante (5) übergehen
(Fig. 3a).
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ORiGiNAL INSPECTED
6. Buchstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite (13) der Grundplatte (3) poliert, hochglanzverchromt oder ähnlich oberflächenglatt bearbeitet ist.
7. Buchstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich an die längere Seitenkante (4b) der Grundplatte (3) eine nach unten weisende Abkantung
(9) anschließt.
8. Buchstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abkantung (9) einen Aufnahmeschlitz
(10) für einen Papier- oder Kartonstreifen enthält.
9. Buchstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß beide Schenkel (2, 3) spiegelsyitimetrisch zueinander ausgebildet sind.
10. Buchstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der vertikale Schenkel (2) im wesentlichen rechteckig ausgebildet und mit Griffmulden (14) versehen ist.
11. Buchstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite der Grundplatte (3) mit einer dünnen Gleitschicht (11) überzogen ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29900235U1 (de) * 1999-01-11 2000-05-18 Nottberg Reinhard Buchstütze zusammenschiebbar

Citations (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1832884A (en) * 1929-04-17 1931-11-24 Art Metal Construction Co Shelf follower and end support
DE1771206A1 (de) * 1967-04-28 1972-01-13 Worbla Ag Verfahren zur wirtschaftlichen Herstellung von Nitrocellulose
DE7307757U (de) * 1973-06-28 Leppelt G Klauenfuß Buchstutze

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