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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Verbindungselement zum Verbinden
von Möbelelementen, ein
Möbelelement
mit einem solchen Verbindungselement sowie ein Möbelsystem aus mehreren solcher Möbelelemente.
Gemäß einem
ganz besonders bevorzugten Gesichtspunkt betrifft die vorliegende
Erfindung die werkzeuglose lisenenartige Verbindung von Regalen
oder Korpuselementen untereinander.
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Aus
dem Stand der Technik sind Regalsysteme bekannt, bei denen die Einzelregale
Holzseiten aufweisen. Die Holzseiten sind herkömmlich mittels Spaxschrauben
oder durchgehenden Gewindeschrauben miteinander verbunden. Dies
setzt voraus, dass die Hälfte
der zu verbindenden Regalseiten mit Löchern versehen werden müssen. Die
Löcher müssen zur
Aufnahme des Schraubenkopfes ausgerieben werden, damit der Schraubenkopf
nach Eindrehen flächenbündig mit
der Regalseite sitzt. Der Schraubenkopf bleibt jedoch sichtbar,
was als unästhetisch
empfunden werden kann oder gar zu Folgeschäden führen kann, etwa wenn eine Person
mit Ihrer Bekleidung an einem freiliegenden Schraubenkopf hängen bleibt.
Zum Kaschieren der Schraubenköpfe
werden deshalb häufig
Deckkappen aufgesetzt, was aufwändig
und kostspielig ist.
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Die
Vormontage von solchen Holzregalen ist vergleichsweise aufwändig und
erfordert eine Vielzahl von häufig
manuell ausgeführten
Bearbeitungsschritten. Dennoch sind die vorgefertigten Holzelemente
vergleichsweise schwer, was zu hohen Transport- und Montagekosten
führt.
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Aufgabe
der vorliegenden Erfindung soll es sein, ein Verbindungselement
zur einfachen, insbesondere werkzeuglosen, und kostengünstigen
Verbindung von Möbelelementen
bereitzustellen, insbesondere zur Verbindung von Regalelementen.
Ferner soll gemäß der vorliegenden
Erfindung ein Möbelelement
mit einem solchen Verbindungselement und ein mehrere solche Möbelelemente
umfassendes Möbelsystem,
insbesondere Regalsystem, bereitgestellt werden.
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Diese
Aufgaben werden gelöst
durch ein Verbindungselement gemäß Anspruch
1 bzw. 11, durch ein Möbelelement
nach Anspruch 13 sowie durch ein Möbelsystem nach Anspruch 16.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen
sind Gegenstand der rückbezogenen
Ansprüche.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung wird bereitgestellt ein Verbindungselement zum Verbinden von
zwei Möbelelementen,
insbesondere von zwei Regal-Seitenwandelementen, umfassend einen
Basisschenkel, der einstückig
mit dem Verbindungselement oder einem der beiden Möbelelemente
ausgebildet ist oder mit dem einen Möbelelement verbindbar ist,
wobei der Basisschenkel zumindest einen Verbindungsabschnitt zum
Verbinden mit einem an dem anderen der beiden Möbelelemente korrespondierend
ausgebildeten Gegenprofil aufweist. Das Verbindungselement zeichnet
sich erfindungsgemäß dadurch
aus, dass der Verbindungsabschnitt jeweils zumindest ein Rastelement
aufweist, das über
einen flexiblen Abschnitt mit dem zugeordneten Basisschenkel verbunden
ist, wobei das Rastelement (in einer Raststellung unter einem spitzen
Winkel relativ zu dem zugeordneten Basisschenkel geneigt ist, um in
das Gegenprofil einzugreifen, und eine Rückstellkraft das Rastelement
in die Raststellung vorspannt.
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Erfindungsgemäß kann somit
eine Verbindung zwischen zwei Möbelelementen
mittels einer einfachen Rastverbindung bewirkt werden. Vorteilhaft
ist, dass zur Montage im Wesentlichen keine Werkzeuge mehr erforderlich
sind. Erfindungsgemäß ist das
Gegenprofil so ausgebildet, dass der Verbindungsabschnitt in der
Montagestellung, in welcher das Rastelement in das Gegenprofil eingerastet
ist, im Wesentlichen vollständig
in dem Gegenprofil aufgenommen. Auf diese Weise lassen sich in einfacher Weise
optisch ansprechende Verbindungen realisieren.
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Bevorzugt
ist bei dem Verbindungselement der Verbindungsabschnitt als U-förmiges Profil
ausgebildet ist, wobei das Rastelement als Anlageschenkel an einem
freien Ende des U-förmigen Profils
ausgebildet ist und dem Basisschenkel beabstandet gegenüber liegt.
In der Montagestellung, wenn das Rastelement in das Gegenprofil
eingreift, liegt der Anlageschenkel an einer korrespondierend zu diesem
ausgebildeten Anlagefläche
des Gegenprofils an, die ebenfalls relativ zu dem Basisschenkel
geneigt ist. Auf diese Weise kann eine einfache, lösbare mechanische
Verbindung zwischen dem Verbindungselement und dem Gegenprofil bewerkstelligt werden.
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Bevorzugt
ist der Anlageschenkel dabei federnd von dem Verbindungsabschnitt
gehalten, so dass der Anlageschenkel beim Einführen in das Gegenprofil zurückschnappt
und beim weiteren Hineinschieben des Verbindungsabschnittes in das
Gegenprofil wieder in seine Ruhestellung zurückschnellt, um die mechanische
Verbindung zwischen Verbindungselement und Gegenprofil zu verrasten.
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Dabei
ist die Rückstellkraft
bevorzugt so ausgelegt, dass die mechanische Verbindung zwischen Verbindungselement
und Gegenprofil wieder lösbar ist,
beispielsweise durch Herausziehen des Verbindungselements aus dem
Gegenprofil. Die Rückstellkraft
kann dabei durch die Formgebung des Verbindungsabschnittes, durch
die Wahl und die Dicke des Materials des Verbindungsabschnittes,
durch die Länge
des Verbindungsabschnittes und dergleichen in einfacher Weise festgelegt
werden.
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Bevorzugt
ist das Rastelement des Verbindungselements unter einem Winkel von
etwa 10° bis etwa
45°, bevorzugter
von etwa 10° bis
etwa 30° und noch
bevorzugter von etwa 10° bis
etwa 20° relativ
zu dem Basisschenkel geneigt ist. Auf diese Weise lässt sich
eine in einfacher Weise herstellbare und wieder lösbare mechanische
Verbindung zwischen Verbindungselement und Gegenprofil realisieren.
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Bevorzugt
umfasst der Verbindungsabschnitt einen Verbindungsschenkel, der
an den Anlageschenkel angrenzt und mit diesem einen stumpfen Winkel
einschließt.
Insgesamt ist der Verbindungsabschnitt somit im Wesentlichen dreieckförmig ausgebildet.
Die im Wesentlichen symmetrische Form begünstigt dabei die Bereitstellung
einer Rückstellkraft durch
den Verbindungsabschnitt und erleichtert das Bereitstellen einer
zu dem Verbindungsabschnitt korrespondierend ausgebildeten Aufnahme
an dem aufnehmenden Gegenprofil, in welche der Verbindungsabschnitt
in einfacher Weise hingeschoben und auch wieder herausgezogen werden
kann.
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Bei
dem vorgenannten Verbindungselement schließen somit der Verbindungsschenkel
und der Anlageschenkel des Verbindungsabschnittes einen stumpfen
Winkel miteinander ein, der bevorzugt im Bereich von etwa 100° bis etwa
160°, bevorzugter
im Bereich von etwa 120° bis
etwa 160° und
noch bevorzugter im Bereich von etwa 150° bis etwa 160° liegt.
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Bevorzugt
ist der Verbindungsabschnitt so ausgelegt, dass der Anlageschenkel
gegen die Rückstellkraft
schwenkbar ist. Die Schwenkbewegung erleichtert das Einführen des
Verbindungsabschnittes in die korrespondierend zu diesem ausgebildete
Aufnahme des Gegenprofils noch weiter.
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Bevorzugt
weist der Verbindungsabschnitt weiterhin einen gekrümmten Verformungsbereich auf,
der den Verbindungsschenkel mit dem Basisschenkel verbindet. Der
gekrümmte
Verformungsbereich erleichtert die Schwenkbewegung des Anlageschenkels
und ermöglicht
in einfacher Weise die Bereitstellung einer Rückstellkraft zum Zurückstellen des
Anlageschenkels in seine Ruhelage bzw. zum Andrücken des Anlageschenkels gegen
die Anlagefläche
des diesen aufnehmenden Gegenprofils.
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Erfindungsgemäß können die
zwei Basisschenkel des Verbindungselements miteinander grundsätzlich beliebige
Winkel einschließen.
Bevorzugt werden jedoch Winkel, die ein Zusammenstecken von Einzelregalen
zu einfachen geometrischen Grundformen ermöglichen. Hierzu wird bevorzugt, dass
die beiden Basisschenkel des Verbindungselements miteinander einen
Winkel von etwa 180° einschließen, also
im Wesentlichen miteinander fluchten, oder wenn die Basisschenkel
einen Winkel von etwa 45°,
etwa 90° oder
etwa 135° miteinander
einschließen.
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Bevorzugt
ist das Verbindungselement spiegelsymmetrisch ausgebildet und weist
dieses zwei Verbindungsabschnitte an gegenüberliegenden Enden auf. Eine
solche Ausgestaltung bietet Kostenvorteile bei der Herstellung und
ermöglicht
eine höhere Flexibilität, da dasselbe
Verbindungselement sowohl für
linke als auch für
rechte Verbindungen verwendet werden kann.
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Ganz
besonders bevorzugt ist das Verbindungselement aus einem zumindest
abschnittsweise federelastischen Material, insbesondere aus einem Federstahl,
einem Leichtmetall oder einem extrudierten Kunststoff, als Endlosprofil
ausgebildet ist. Durch einfaches Ablängen des Endlosprofils kann
die Länge
des Verbindungselements an die Länge
bzw. Höhe
der miteinander zu verbindenden Möbelelemente angepasst werden.
Durch die Länge
des Verbindungselements und dessen federnder Verbindungsabschnitte
lässt sich
gleichzeitig auch die Stärke
der mechanischen Verbindung zwischen Verbindungselement und Gegenprofil
in einfacher Weise vorgeben.
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Gemäß einem
weiteren Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird auch ein
Verbindungselement zum Verbinden mit einem Verbindungselement, wie
vorstehend beschrieben, zum Verbinden von zwei Möbelelementen, insbesondere
von zwei Regal-Seitenwandelementen,
bereitgestellt. Ein solches Verbindungselement umfasst einen Verbindungsabschnitt,
der einstückig
mit dem Verbindungselement oder einem der beiden Möbelelemente
ausgebildet ist oder mit dem einen Möbelelement verbindbar ist,
wobei der Verbindungsabschnitt eine Aufnahme zum Aufnehmen eines
an dem anderen der beiden Möbelelemente
korrespondierend ausgebildeten Verbindungsprofils aufweist. Das
Verbindungselement zeichnet sich dadurch aus, dass die Aufnahme
aus im Wesentlichen unnachgiebigen Wandbereichen ausgebildet ist,
wobei die Aufnahme im Wesentlichen rechteckförmig ist, mit zwei einander
gegenüberliegenden
Flächen,
wobei ein vorderes Ende von einer der Flächen relativ zu der gegenüberliegenden
Fläche
unter einem spitzen Winkel geneigt ist.
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Die
so ausgebildete Aufnahme ist bevorzugt korrespondierend zu dem aufzunehmenden
Verbindungsabschnitt des Verbindungselements gemäß dem ersten Gesichtspunkt
der vorliegenden Erfindung ausgebildet. Bevorzugt ist die Aufnahme
so ausgebildet, dass der Ver bindungsabschnitt im Wesentlichen vollständig in
der so gebildeten Aufnahme aufnehmbar ist, so dass der Verbindungsabschnitt von
außen
her im Wesentlichen nicht mehr zugänglich oder sichtbar ist.
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Bevorzugt
ist bei dem Verbindungselement zumindest der Verbindungsabschnitt
aus einem stranggepressten Leichtmetall gebildet ist, bevorzugt als
Endlosprofil. Ein solches Endlosprofil kann in einfacher Weise abgelängt werden,
beispielsweise bei der Montage vor Ort.
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Gemäß einem
weiteren Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird auch ein
Möbelelement, insbesondere
in Form einer Regalseitenwand, bereitgestellt, das ein Verbindungselement,
wie vorstehend beschrieben, aufweist, das mit dem Möbelelement
einstückig
ausgebildet ist oder mit diesem verbunden ist, wobei sich das Verbindungselement
im Wesentlichen parallel zu einer Längskante des Möbelelements
erstreckt, bevorzugt im Wesentlichen über die gesamte Länge der
genannten Längskante. Ein
solches Möbelelement
eignet sich für
eine mechanische Verbindung mit einem Gegenprofil, wie vorstehend
beschrieben, das so ausgebildet ist, dass der Verbindungsabschnitt
des Verbindungselements mit dem Gegenprofil verbunden werden kann.
Das Gegenprofil kann mit einem anderen Möbelelement, insbesondere einer
anderen Regal-Seitenwand, verbunden werden oder kann einstückig auf
mit einer Oberfläche
eines anderen Möbelelements
ausgebildet sein.
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Bei
einem so ausgebildeten Regalseitenwandelement gemäß der vorliegenden
Erfindung weist das Regalseitenwandelement bevorzugt einen Verbindungsabschnitt
an einem Ende und eine Aufnahme zum Aufnehmen einer Regalrückwand an
einem entgegen gesetzten Ende auf. Bevorzugt zeigen die Aufnahme
zum Aufnehmen der Regalrückwand und
die Aufnahme zum Aufnehmen des Verbindungsprofils in entgegen gesetzte
Richtungen.
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Nachfolgend
wird die Erfindung in beispielhafter Weise und unter Bezugnahme
auf die beigefügten
Figuren beschrieben werden, woraus sich weitere Merkmale, Vorteile
und zu lösende
Aufgaben ergeben werden. Es zeigen:
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1 in
einem Querschnitt ein Verbindungsprofil gemäß der vorliegenden Erfindung;
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2a und 2b in
einem Querschnitt ein Gegenprofil zur Aufnahme des Verbindungsprofils gemäß der 1 und
ein Seitenwandprofil für
ein erfindungsgemäßes Regalsystem;
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3a–3c in
einer schematischen Draufsicht drei Phasen beim Verbinden zweier
Regale mittels eines erfindungsgemäßen Verbindungsprofils;
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4a und 4b jeweils
in einer perspektivischen Ansicht ein Regalsystem gemäß der vorliegenden
Erfindung im Bereich des Verbindungsprofils gemäß der 1;
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5a–5c in
einer schematischen Draufsicht drei Phasen beim Verbinden zweier
Regale mittels eines erfindungsgemäßen Verbindungsprofils gemäß einer
Modifikation der 3a–3c;
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6a–6c in
einer schematischen Draufsicht drei Phasen beim Verbinden zweier
Regale mittels eines erfindungsgemäßen Verbindungsprofils gemäß einer
weiteren Modifikation der 3a–3c;
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7a–7c ein
erfindungsgemäßes Regalsystem
mit zwei Einzelregalen, die unter drei verschiedenen Verbindungswinkeln
miteinander verbunden sind; und
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8 in
einem schematischen Querschnitt ein Seitenwandprofil gemäß einer
Variante der Ausführungsform
gemäß der 2b für ein erfindungsgemäßes Regalsystem.
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In
den Figuren bezeichnen identische Bezugszeichen identische oder
im Wesentlichen gleich wirkende Elemente oder Elementgruppen.
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Die 1 zeigt
in einem Querschnitt ein Verbindungsprofil gemäß der vorliegenden Erfindung. Das
Verbindungsprofil 1 umfasst zwei Basisschenkel 2, 3,
die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel einen
Winkel von etwa 135° miteinander
einschließen.
Das Verbindungsprofil 1 ist insgesamt spiegelsymmetrisch
ausgebildet und weist an den beiden einander gegenüberliegenden
Enden zwei Verbindungsabschnitte 9 auf, die ausgelegt sind,
um durch Einrasten in korrespondierend zu diesen ausgebildete Aufnahmen
eines Gegenprofils (siehe 2a) eine
Verbindung zwischen zwei Möbelelementen
zu bewirken. Jeder der beiden Verbindungsabschnitte 9 ist
als im Wesentlichen U-förmiges
Profil ausgebildet, das einen dem zugeordneten Basisschenkel 2, 3 gegenüberliegenden
Anlageschenkel 4 aufweist, der in der dargestellten Raststellung
relativ zu dem zugeordneten Basisschenkel 2, 3 unter
einem spitzen Winkel α geneigt
ist. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel
beträgt
der spitze Winkel α etwa
10°. Wie
in der 1 gezeigt, schließt sich dem Anlageschenkel 4 ein
Verbindungsschenkel 5 an, der über einen als Verformungsbereich
dienenden gekrümmten
Abschnitt 6 mit dem zugeordneten Basisschenkel 2, 3 verbunden
ist.
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Wie
in der 1 gezeigt, schließen der Anlageschenkel 4 und
der angrenzende Verbindungsschenkel 5 einen stumpfen Winkel β miteinander
ein, der bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel etwa 150° beträgt.
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Das
U-förmige
Profil eines jeweiligen Verbindungsabschnitts 9 ist federnd
bzw. nachgiebig ausgelegt, sodass der Anlageschenkel 4 federnd
gehalten ist, um in einem Gegenprofil ( 2a) einrasten zu
können,
und gegen eine Rückstellkraft
in die in der 1 dargestellte Raststellung
vorgespannt ist. Ausgehend von der dargestellten Raststellung kann
der Anlageschenkel 4 eine Schwenkbewegung zu dem zugeordneten
Basisschenkel 2, 3 hin und von diesem weg ausführen, wobei
die Achse der Schwenkbewegung etwa bei dem Verformungsbereich 6 liegt.
Insgesamt wird von dem Anlageschenkel 4, dem Verbindungsschenkel 5 und
dem zugeordneten Basisschenkel 2, 3 ein im Wesentlichen
dreieckförmiges Volumen
eingeschlossen.
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In
Anpassung an die mechanischen Eigenschaften des Materials des Verbindungsprofils 1 werden
die Wandstärken
im Bereich des Verbindungsabschnittes 9 so gewählt, dass
der Verbindungsabschnitt 9 insgesamt federelastisch ist.
Bevorzugt wird das Verbindungsprofil 1 aus einem Leichtmetall,
insbesondere Aluminium, aus einem Federstahl oder aus einem extrudierten
Kunststoff gebildet. Grundsätzlich
ist gemäß der vorliegenden
Erfindung auch angedacht, dass in dem Verformungsbereich 6 federelastische
Soll-Verformungsbereiche, beispielsweise Wellungen oder dergleichen,
vorgesehen sind.
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Wie
in der 1 gezeigt, ragen von der Rückseite der beiden Basisschenkel 2, 3 Rippen 7 im Wesentlichen
rechtwinklig ab, um das zugeordnete Volumen 8 im Wesentlichen
abzuschließen.
Die Rippen 7 können
zur Versteifung oder als Anlageflächen für das zugeordnete Gegenprofil,
welches das dargestellte Verbindungsprofil 1 aufnimmt,
ausgelegt sein. Die Rippen bzw. Stege 7 können auch
als Anschlag für
eine Montagehilfe oder dergleichen verwendet werden.
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Die 2a zeigt
in einem schematischen Querschnitt ein Gegenprofil zur Aufnahme
des Verbindungsprofils gemäß der 1.
Wie in der 2a gezeigt, bildet das Gegenprofil 10 eine
Aufnahme 16 aus, die korrespondierend zu der Außenkontur
des aufzunehmenden Verbindungsabschnittes (Bezugszeichen 9 in
der 1) ausgebildet ist. Gemäß der 2a umfasst
das Gegenprofil 10 einen Boden 15, von dem eine
Basisfläche 11 und
ein Verbindungssteg 14 im Wesentlichen rechtwinklig abragen.
An dem vorderen, freien Ende des Verbindungsstegs 14 ist
eine Anlagefläche 12 mit
einer abgerundeten Führungskante 13 ausgebildet,
die mit dem angrenzenden Verbindungssteg 14 einen spitzen
Winkel α einschließt, der
dem vorgenannten spitzen Winkel α des aufzunehmenden
Verbindungsabschnitts des zugeordneten Verbindungsprofils entspricht.
In der Raststellung des Verbindungsprofils liegt der Anlageschenkel 4 des
zugeordneten Verbindungsabschnitts 9 (1)
an der Anlagefläche 12 an
und liegt der zugeordnete, gegenüberliegende
Basisschenkel 2 des zugeordneten Verbindungsabschnitts 9 an
der gegenüberliegenden
Basisfläche 11 des
Gegenprofils 10 an.
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Das
Gegenprofil 10 gemäß der 2a kann einstückig mit
der Oberfläche
eines Möbelelements ausgebildet
sein, beispielsweise als Nut oder Profil auf einer Regal-Seitenwand.
Das Gegenprofil 10 kann grundsätzlich auch mit der Oberfläche des
Möbelelements
verbunden sein, beispielsweise mittels einer Klebe- oder Schraubverbindung.
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Die 2b zeigt
als besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel
ein als Seitenwand eines Regals ausgebildetes Gegenprofil. Wie in
der 2b gezeigt, ist die Aufnahme 16 zum Aufnehmen
des Verbindungsprofils gemäß der 1 an
dem unteren Ende des Seitenwand profils 20 angeordnet und
befindet sich an dem oberen Ende der Seitenwand 21 eine
Aufnahme 23 zum Aufnehmen einer Regalrückwand, wie in den 3a, 3c gezeigt.
Die Aufnahme 23 ist zum Klemmen der Regalrückwand ausgelegt
und weist zu diesem Zweck eine Basisfläche 24, an welcher
eine Regalrückwand-Oberfläche anliegt,
einen Boden 25, einen ersten Schenkel 26, der in
Richtung zu der Basisfläche 24 geneigt
ist, um einen im Wesentlichen keilförmigen Klemmbereich auszubilden,
und einen zweiten, auswärts
geneigten Schenkel 27 auf. Die Öffnungen der Aufnahmen 16 und 23 zeigen
in entgegengesetzte Richtungen. Die Breite der so ausgebildeten
Aufnahme 23 ist geringfügig
kleiner gewählt
als die Dicke der aufzunehmenden Regalrückwand, sodass diese in der
Aufnahme 23 zuverlässig
geklemmt wird.
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Wie
in der 2b gezeigt, steht das freie Ende
des zweiten Schenkels 27 nicht aus der von der Seitenwand 21 gebildeten
Ebene vor und steht ein abgewinkelter Schenkel 28 des Bodenabschnittes 25 nicht
aus einer Ebene hervor, die von dem Umfangsrand der Aufnahme 16 für das Verbindungsprofil
aufgespannt wird. Somit kann das Seitenwandprofil 20 platzsparend
abgelegt und gestapelt werden.
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Zur
Aufnahme von Halteelementen, wie diese beispielhaft in der
DE 37 42 019 C2 offenbart
sind, sind in der Seitenwand
21 Ausnehmungen bzw. Löcher
22 vorgesehen,
beispielsweise zur Aufnahme eines Zapfens eines Halteelements zum
Halten von Regalböden.
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Das
Seitenwandprofil 20 ist aus einem im Wesentlichen unnachgiebigen
Material gefertigt, sodass die Aufnahme 16 zum Aufnehmen
des Verbindungsprofils ausreichend formstabil ist, um für eine zuverlässige Verbindung
zwischen dem Verbindungsprofil und dem dieses aufnehmenden Gegenprofil
durch Einschieben und Verrasten des Verbindungsabschnittes des Verbindungsprofils
in die Aufnahme 16 zu sorgen.
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Nachfolgend
werden anhand der 3a–3c in
einer schematischen Draufsicht drei Phasen des Verbindens zweier
Regale gemäß der vorliegenden
Erfindung beschrieben werden. Bei diesem Ausführungsbeispiel sollen zwei
Regale miteinander verbunden werden. Die Einzelregale weisen jeweils
zwei Seitenwandprofile 20 gemäß der 2b, eine
Regalrückwand 31,
die in der Aufnahme 23 des Seitenwandprofils 20 geklemmt
ist, und eine Mehrzahl von in vertikaler Richtung beabstandet zueinander
gehaltenen Regalböden 32 auf.
Die Regalböden 32 sind
mittels in die Seitenwand 20 eingesteckte Rast- bzw. Halteelemente
(nicht gezeigt) an der Seitenwand 20 gehalten, wobei in
der 3a ein Zapfen 33 eines nicht dargestellten
Halteelements ersichtlich ist.
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Zum
Verbinden zweier Einzelregale wird zunächst das Verbindungsprofil 1 im
Wesentlichen parallel zu einer Längskante
des Seitenwandprofils 20 positioniert, sodass der schräg verlaufende
Verbindungsschenkel 5 an dem freien Ende der Anlagefläche der
Aufnahme 16 in Anlage ist und der Verformungsbereich 6 des
Verbindungsabschnittes in die Aufnahme 16 hineinragt. Anschließend wird
das zweite Einzelregal, im Wesentlichen fluchtend mit dem ersten
Einzelregal, neben dem ersten Einzelregal angeordnet, sodass auch
der Verbindungsschenkel 5 des anderen Verbindungsabschnittes
des Verbindungsprofils 1 mit dem freien Ende der Anlagefläche 12 der
Aufnahme des anderen Einzelregals in Anlage gerät und der Verformungsbereich
des Verbindungsabschnittes in die Aufnahme 16 hineinragt. Diese
Phase, in welcher sich die Anlageschenkel der beiden Verbindungsabschnitte
des Verbindungsprofils 1 in ihrer entspannten Ruhestellung
befinden, ist in der 3a gezeigt.
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Anschließend schiebt
man die beiden Einzelregale aufeinander zu. Dabei gleiten die Verbindungsschenkel 5 der
Verbindungsabschnitte des Verbindungsprofils 1 an den abgerundeten
Kanten der Anlageflächen 12 der
jeweiligen Aufnahmen 16 ab, sodass die im Wesentlichen
U-förmigen
Verbindungsabschnitte zusammengedrückt werden und der jeweilige
Anlageschenkel 4 in Richtung zu dem zugeordneten Basisschenkel
des Verbindungsprofils 1 hinabgedrückt bzw. geschwenkt wird. Schließlich wird die
Stellung gemäß der 3b eingenommen,
in welcher die Längskante
zwischen dem Anlageschenkel 4 und dem Verbindungsschenkel 5 eines
jeweiligen Verbindungsabschnitts des Verbindungsprofils 1 an
der abgerundeten Kante der Anlagefläche 12 der zugeordneten
Aufnahme 16 anliegt.
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Wenn
die beiden Einzellregale weiter aufeinander zugeschoben werden,
gleitet schließlich
der jeweilige Anlageschenkel 4 an der zugeordneten Anlagefläche 12 ab,
bis die Verformungsbereiche des Verbindungsprofils 1 den
Boden der Aufnahme 16 berühren. In dieser Stellung nehmen
die Anlageschenkel 4 des Verbindungsprofils 1 ihre
Raststellung ein. In dieser Raststellung wird der Anlageschenkel 4 eines
jeweiligen Verbindungsabschnittes auf grund einer Rückstellkraft
gegen die zugeordnete Anlagefläche 12 der
zugeordneten Aufnahme gedrückt
und liegt der Anlageschenkel 4 an der Anlagefläche 12 vollflächig an.
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Wie
in der 3c gezeigt, sind aufgrund der im
Wesentlichen keilförmigen
Form der jeweiligen Verbindungsabschnitte des Verbindungsprofils 1 und der
zugeordneten Aufnahme 16 das Verbindungsprofil 1 und
die Seitenwandprofile 20 stabil so miteinander verbunden,
dass die Einzelregalte gegen ein Verkippen derselben relativ zueinander
gesichert sind.
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Gemäß der 3c ist
der Abstand zwischen den beiden Verbindungsabschnitten des Verbindungsprofils 1 so
auf die Tiefen der Aufnahmen 16 der Seitenwandprofile 20 abgestimmt,
dass in der in der 3c gezeigten Raststellung zwischen
den beiden Basisflächen 11 bzw.
Seitenwandprofilen 20 ein Spalt 34 verbleibt.
Die Breite des Spalts 34 kann beliebig vorgegeben werden
und auch verschwindend sein. Die Farben und/oder Oberflächen der
Seitenwandprofile 20 und des Verbindungsprofils 1 können beliebig
vorgegeben werden. So lässt
sich durch unterschiedliche Farbgebung und Oberflächengestaltung
von Seitenwandpro fil 20 und Verbindungsprofil 1 mit
dem Spalt 34 auch ein optischer Kontrast realisieren, beispielsweise
in Form einer Schattenfuge.
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Selbstverständlich können die
beiden Einzelregale auch so miteinander verbunden werden, dass zunächst das
Verbindungsprofil 1 in die Aufnahme 16 des Seitenwandprofils
hineingedrückt
wird und anschließend
der noch freiliegende Verbindungsabschnitt des Verbindungsprofils 1 mit
der Aufnahme 16 des Seitenwandprofils des anderen Einzelregals
verbunden wird, um das Regalsystem zu vervollständigen.
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Wie
dem Fachmann ohne weiteres ersichtlich sein wird, können die
vorgenannten Montageschritte zum Trennen von zwei Einzelregalen
problemlos in umgekehrter Reihenfolge ausgeführt werden. Hierzu ist praktisch
kein Werkzeug erforderlich.
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Die 4a zeigt
in einer perspektivischen Ansicht ein aus zwei Einzelregalen gebildetes
Regalsystem gemäß einer
weiteren Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Gemäß der 4a sind
die beiden Einzelregale unter einem Winkel von 90° zueinander
angeordnet. Diese Winkelstellung wird durch den Winkel festgelegt,
der von den beiden Basisschenkeln des Verbindungsprofils 1 eingeschlossen
wird. Die Montage des Regalsystems 30 erfolgt in der anhand
der 3a–3c beschriebenen Weise.
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Die 4b zeigt
eine Modifikation des Regalsystems gemäß der 4a. Wie
in der 4b gezeigt, sind die Seitenwände 21 der
Seitenwandprofile 20 jeweils mit einer Lochreihe 22 versehen, zur
Aufnahme von Zapfen von nicht dargestellten Halteelementen zum Halten
von Regalböden,
um die Halteelemente mit einem Seitenwandprofil zu verbinden.
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Die 5a–5c zeigen
in einer schematischen Draufsicht drei Phasen des Verbinders zweier
Einzelregale gemäß der vorliegenden
Erfindung. Bei dieser Modifikation schließen die beiden Basisschenkel 2, 3 des
Verbindungsprofils 1 einen Winkel vom 135 ° ein, sodass
in der in der 5c dargestellten Raststellung
die Einzelregale unter einem Winkel von 135 ° angeordnet sind. Entsprechend
zeigen die 6a–6c drei
Phasen des Verbinders von zwei Einzelregalen, wobei die beiden Basisschenkel 2, 3 des
Verbindungsprofils 1 bei dieser Modifikation einen Winkel
von 90° einschließen. Gemäß den 5a–5c erfolgt
das Verbinden der beiden Einzelregale in der vorstehend anhand der 3a–3c beschriebenen
Weise.
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Wie
der vorstehenden Beschreibung ohne weiteres entnehmbar sein wird,
kann mit dem Verbindungsprofil ein beliebiger Winkel oder auch ein
Versatz zur Verbindung der Einzelregale vorgegeben werden.
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Die 7a–7c zeigen
ein erfindungsgemäßes Regalsystem,
das aus zwei Einzelregalen besteht. Gemäß der 7a sind
die beiden Einzelregale gemäß der 3c verbunden.
Gemäß der 7b sind
die beiden Einzelregale gemäß der 5c miteinander
verbunden. Gemäß der 7c sind
die beiden Einzelregale gemäß der 6c miteinander
verbunden.
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Wie
in den 7a–7c gezeigt,
ist jedes Einzelregal aus zwei vertikalen und beabstandet zueinander
angeordneten Seitenwandprofilen 20 gebildet, die über die
Regalrückwand 31 und
ein Oberteil 35 miteinander verbunden sind. In jedes der
beiden Einzelregale sind eine Mehrzahl von Regalböden 32 parallel
und beabstandet zueinander gehalten, beispielsweise zur Aufnahme
von Medienträgern
oder Büchern.
Der Winkel, der von den beiden Einzelregalen eingeschlossen wird,
wird durch das Verbindungsprofil 1 vorgegeben.
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Wie
den 7a–7c entnehmbar
ist, erstreckt sich das Verbindungsprofil 1 im Wesentlichen über die
gesamte Länge
eines Seitenwandprofils 20. Dies ist jedoch nicht zwingend
erforderlich. Durch Variieren der Länge des Verbindungsprofils 1 kann
dabei auch die Stärke
der Rastverbindung zwischen dem Verbindungsprofil 1 und
den Seitenwandprofilen 20 variiert werden.
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Die 8 zeigt
eine Variante des Seitenwandprofils gemäß der 2b. Wie
in der 8 gezeigt, ist auf dem Boden 25 der Aufnahme 23 ein
Vorsprung 29 ausgebildet, der in eine korrespondierend dazu
ausgebildete Längsnut
auf einer Kante einer Regalrückwand
eingreifen kann.
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Bevorzugt
werden die Seitenwandprofile gemäß der vorliegenden
Erfindung aus stranggepresstem Leichtmetall, insbesondere aus stranggepresstem
Aluminium, hergestellt. Die Seitenwandprofile können in Aluminium eloxiert
oder farbpulverbeschichtet sein. Sowohl die Seitenwandprofile als auch
das Verbindungsprofil können
als Endlosprofile vorgefertigt sein. Auf diese Weise kann durch
einfaches Ablängen
der Seitenwandprofile und des Verbindungsprofils die Höhe der Einzelregale
variabel vorgegeben werden.
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Wie
den 2b und 8 entnommen werden kann, sind
die Seitenwandprofile sowohl als rechte als auch als linke Seitenwände von
Regalen verwendbar, was den Lagerhaltungsaufwand verringert.
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Wie
den 3, 5 und 6 entnommen werden kann, können die
Einzelregale ohne Werkzeug, insbesondere ohne komplizierte Verschraubung,
stabil miteinander verbunden werden, und zwar in Form einer sog.
lisenenartigen Verbindung. Schraubverbindungen sind erfindungsgemäß praktisch
nicht notwendig.
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Da
die Seitenwandprofile aus Leichtmetall gefertigt sind, können im
Vergleich zu herkömmlichen
Regalsystemen aus Spanplatten, die deutlich schwerer sind, Transportkosten
in erheblichem Umfang eingespart werden. Weil die Einzelregale durch geeignetes
Ablängen
der Profile in erheblichem Umfange vorgefertigt werden können, kann
bei der Montage vor Ort eine erhebliche Zeitersparnis realisiert werden.
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Das
vorstehend beschriebene Regalsystem eignet sich insbesondere für Präsentations-
oder Lagerregale, beispielsweise in Buchhandlungen, Bibliotheken,
Mediatheken, Zeitschriftenläden,
Parfümerien,
Drogerien, also in Geschäftsbereichen
mit hohem Präsentationsbedarf.
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Wenngleich
die vorliegende Erfindung vorstehend überwiegend im Zusammenhang
mit der Ausbildung von Regalsystemen beschrieben wurde, ist die
vorliegende Erfindung nicht auf diesen speziellen Einsatzzweck beschränkt. Vielmehr
kann die vorliegende Erfindung zur Verbindung beliebiger Möbelelemente
angewendet werden, beispielsweise von Schränken, Sideboards, Tischen oder
dergleichen.
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Wenngleich
vorstehend beschrieben wurde, dass das Verbindungsprofil im Wesentlichen
spiegelsymmetrisch mit zwei einander gegenüberliegenden Verbindungsabschnitten
ausgebildet ist, ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt. Vielmehr kann
auch ein erfindungsgemäß ausgebildeter
Verbindungsabschnitt einstückig
mit einer Oberfläche
eines zu verbindenden Möbelelements
ausgebildet oder mit diesem verbunden sein. Entsprechend kann auch
das einen Verbindungsabschnitt aufnehmende Gegenprofil mit einer
Oberfläche
eines zu verbindenden Möbelelements
verbunden sein, beispielsweise durch eine Kleb- oder Schraubverbindung,
oder einstückig
mit dieser ausgebildet sein.
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- 1
- Verbindungselement/Verbindungsprofil
- 2
- Basisschenkel
- 3
- Basisschenkel
- 4
- Führungs-
und Anlageschenkel
- 5
- Verbindungsschenkel
- 6
- Verformungsbereich
- 7
- Rippe
- 8
- eingeschlossenes
Volumen
- 9
- Verbindungsabschnitt
- 10
- Gegenelement/Gegenprofil
- 11
- Basisfläche
- 12
- Anlagefläche
- 13
- Rundung
- 14
- Verbindungssteg
- 15
- Verbindungsabschnitt/Boden
- 16
- Aufnahme
für Verbindungselement/Verbindungsprofil 1
- 17
- Verbindungsabschnitt
- 20
- Seitenwandprofil
- 21
- Seitenwand
- 22
- Ausnehmung
- 23
- Aufnahme
für Rückwand
- 24
- Basisfläche
- 25
- Boden
- 26
- erster
Schenkel
- 27
- zweiter
Schenkel
- 28
- abgewinkelter
Schenkel
- 29
- Vorsprung
- 30
- Regalsystem
- 31
- Regalrückwand
- 32
- Regalboden
- 33
- Zapfen
- 34
- Spalt/Schattenfuge
- 35
- Oberteil