DE2257019A1 - Dunstabzugshaube - Google Patents

Dunstabzugshaube

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DE2257019A1
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DE
Germany
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switching
front part
extractor hood
hood according
functional part
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Pending
Application number
DE19722257019
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English (en)
Inventor
Josef Gerstner
Eugen Mundinger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SUEDDEUTSCHE METALLWERKE GmbH
Original Assignee
SUEDDEUTSCHE METALLWERKE GmbH
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Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/20Removing cooking fumes
    • F24C15/2078Removing cooking fumes movable
    • F24C15/2092Removing cooking fumes movable extendable or pivotable

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ventilation (AREA)

Description

Süddeutsche Metallwerke GmbH 2257019
Walldorf
Mp.-Nr. 630/72 Mannheim, den l5· Nov* l972
PAT-Ka/Bt
Dunstabzugshaube
j Die Erfindung betrifft eine Dunstabzugshaube in Form eines Hänge= schrankes, in den ein Funktionsteil eingebaut ist, mit einem offenen Boden und einem um den oberen Rand ausschwenkbaren Front= teilf wobei die entstehenden, dreieckförmigen Schlitze durch an dem Frontteil angebrachte Abdeckteile verschlossen werden ' und Schaltelemente für Beleuchtung und Gebläse vorgesehen sind.
Durch steigenden Lebensstandard werden auch die Hygieneanforde= rungen in Küchen immer größer. Deshalb v/erden in immer stärkeren Maße auch in Altküchen Geräte zum Aufbereiten, bzw. Absaugen der Küchenluft, sogenannte Dunstabzugshauben, eingebaut. Dabei ' ist der Platz aber teilweise so beengt, so daß diese Geräte in einem vorhandenen Küchen- bzw. Hängeschrank eingebaut werden müßen.
Solche Geräte, die in einem Hängeschrank, über dem Herd eingebaut werdenf können, sind bereits bekannt. Als Öffnung zum Ansaugen der luft ist dabei der Boden des Hängeschrankes weggelassen. Das eigentliche Funktionsteil der Dunstabzugshaube mit Filtern und Gebläse ist dabei im Hängeschrank fest verschraubt.
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Weiter ist nach dem Stand der Technik (z.B. DT-Gbm 1 904 194) zur Vergrößerung der Ansaugöffnung die Vorderwand mittels am oberen Rand des Schrankes angebrachten Scharnieren herausschwenk= bar montier,:. Die zwischen Schrank und herausgeschwenkter Vor= derwand entstehenden, dreieckförmigen Schlitze werden durch an der Vorderwand angebrachte Abdeckteile verschlossen. Diese schie= ben sich beim Einschwenken der Frontwand rechts und links in j die Zwischenräume, die zwischen Funktionsteil und Seitenwänden des Hängeschrankes vorhanden sind. Die Geräte sind im allgemeinen noch mit einer Beleuchtung für die Arbeiten am darunter stehenden Herd ausgerüstet. Zum Einschalten des Gebläses und der Be= ; leuchtung und Umschalten der Gebläsedrehzahl sind Schalter vor= gesehen, die nach dem Stand der Technik in einer passenden öff= nung in der schwenkbaren Frontwand eingebaut und mit flexiblen
Leitungen mit dem Funktionsteil verbunden sind. Das Funktions= i
: teil wird nach dem Stand der Technik mit Holzschrauben im Hänge=
ι schrank befestigt. Das Einbringen und Befestigen des Funktions= j teiles, die Befestigung des herausschwenkbaren Frontteiles sowie
ι
j die Montage der Schalter an dem beweglichen Frontteil und das j Anbringen des Abluftrohres oder Schlauches, }e nach Erforder= nissen möglichst in alle Richtungen, bringen erhebliche Nach= j teile mit sich. Das Einbringen des Funktionsteiles in den Hänge= schrank, wobei einmal das Teil selbst gehalten werden muß und gleichzeitig die Schrauben eingedreht werden müssen, ist sehr ! umständlich. Das Frontteil kann zum Auswechseln der Filter, zum !
Reinigen des Gerätes oder auch für Reparaturen nicht ohne weiter= es abgenommen, bzw. genügend weit nach oben geschwenkt werdt ' Die flexiblen Leitungen zu den Schaltern sind im Wege. Die Schalter hängen vor dem Einbau des Funktionsteiles lose an den Leitungen. An dem Frontteil muß ein Ausschnitt für die Schalter vorgesehen werden.
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Pat * F 1 1172.11500.'KEl
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Aufgabe der Erfindung ist es, eine Gesamtanordnung einer Dunst= abzugshaube zu schaffen, bei der ein Funfctionsteil in einen vor= handenen Hängeschrank eingebaut wird, ohne daß an diesem großo A'nderungen oder spezielle, komplizierte Vorrichtungen vorgesehen : werden müssen und bei der gewährleistet ist, daß nach dem Einbau eine gute Zugängigkeit, leichte Wartung und sichere Funktion j gewährleistet ist. ' j
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das Frontteil j am oberen Rand mit zumindest zwei im Querschnitt V-förmigen Haken,
die in ein Aufnahmeteil schwenkbar eingehängt sind und deren offene Teile durch Segmente bis auf einen Schlitz, von mindestens der Stärke des Aufnahmeteiles abgedeckt sind, versehen ist, und daß mit diesem Frontteil die Schaltelemente gekuppelt sind. Das Aufnahmeteil ist am Funktionsteil und zusammen mit diesem am Hängeschrank befestigt. Das Funktionsteil besteht aus einem Rah=: men, in dem die verschiedenen Filter sowie ein Gebläse angeord= net sind. Die Filter sind dabei vorteilhafterweise registerartig; eingeschoben, um ein leichtes Austauschen bzw. Reinigen zu ge= währleisten. Die Segmente werden vorteilhafterweise durch die Abdeckteile gebildet.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist an dem Frontteil ei=j ne Schaltstange zur Betätigung der Schaltelemente angeordnet. j Die Schaltstange ist bogenförmig mit in federnden Gegenrasten | am Funktionsteil einrastende Rasten als Führungsglied ausgebil= '. det. Die Schaltelemente selbst sind am Funktionsteil ortsfest j befestigt, so daß sämtliche Zuleitungen" und Aussparungen am Front= teil entfallen können. Das gesamte Funktionsteil einschließlich ; Schaltelemente kann also vor dem Einbau komplett montiert wer= den. , I
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In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind an der Schaltstange eine Vertiefung zur Betätigung von Endschalter für Beleuchtung und Gebläsemotor sowie ein Gleitstück mit Schaltkurve zur Um= schaltung eines Schalters für verschiedene Leistungsstufen des Gebläsemotors vorgesehen. Die Schaltstange wiederum ist so aus= gebildet, daß sie gleichzeitig als Öffnungswinkelbegrenzung für das Frontteil dient, in dem sie an ihrem bogenförmigen Ende mit einer Nase versehen ist, die an einen Anschlag anläuft. Zum Rei= nigen des Funktionsteiles kann die Schaltstange sehr leicht ausgehängt werden, so daß das Frontteil weit aufgeschwenkt und aus= gehängt werden kann.
Die vorliegende Ausführung einer Dunstabzugshaube hat also den Vorteil, daß sie komplett als Funktionsteil mit allen Schaltele= menten montiert ist und durch einfaches Einhängen in einen ge= ringfügig abgeänderten Hängeschrank untergebracht werden kann. Ebenso einfach wird das Frontteil eingehängt und es ist sehr leicht zur Wartung zu entfernen. Die Schaltung der Gerätefunk= j tionen erfolgt automatisch durch Verschwenken des Frontteiles.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Frontansicht der Dunstabzugshaube gemäß einem Schnitt
der Linie I - I in Fig. 2, \
Fig. 2 eine Seitenansicht der Dunstabzugshaube gemäß dem Schnitt
II - II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Detailansicht des Aufnahmeteils mit eingehängtem
Frontteil, j
Fig. 4 eine Darstellung gemäß Fig. 3, wobei das Frontteil soweit geschwenkt ist, daß es in Pfeilrichtung ausgehängt werden
kann, i
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.it -(I 1 M 72 1 ISiOO. KD
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Fig. 5 das Abdeckteil mit ausgebildeten V-förmigen Haken sowie
Segment,
Fig. 6 eine Ansicht gemäß des Pfeiles VI in Fig. 2 im Ausschnitt, Fig. 7 die Schaltstange in einer Seitenansicht aus dem Funktions=
teil heraus auf das Abdeckteil,
Fig. 8 eine Ansicht gemäß der Richtung VIII in Fig. 7,
Fig. 9
und 10 Schaltstellungen der Schaltstange im Detail.
Um das Funktionsteil 1 einfach und schnell in den Hängeschrank ' 2 einbringen und befestigen zu können, sind an den oberen Kanten , des Funktionsteiles 1 hinten und vorn passend ausgebildete Auf=
nahmeteile 3 und 4 angebracht. Weiter erhält der Hängeschrank
2 im Deckel 102 Aussparungen 5 und 6, die zweckmäßig über die
ganze Breite des Hängeschrankes 2 gehen. Durch diese Aussparungenj 5 und 6 können die Aufnahmeteile 3 und 4 beim Einbringen des Funk tionsteiles 1 geführt und auf den Deckel 102 aufgelegt werden,
womit das Funktionsteil 1 zunächst festgehalten ist. Es braucht
dann nur noch etwa durch Holzschrauben 7 gesichert zu werden.
Die genaue Fixierung, insbesondere in Bezug auf die senkrechte j Lage, kann beispielsweise durch die Verwendung von Unterlegschei= ben zwischen den Aufnahmeteilen 3 und 4 und dem Deckel 102, noch j
! einfacher durch Nachbiegen der Aufnahmeteile 3 bzw. 4 oder auch |
auf andere übliche Art erfolgen. Die öffnung 6 kann, wenn sie
genügend groß gehalten wird, beim Umluftgerät gleichzeitig für
den Austritt der Luft zurück in den Küchenraum dienen.
An das ausschwenkbare Frontteil 8 sind rechts und links die bei= den Abdeckteile 9 angeschraubt. Diese Abdeckteile sind gemäß
Fig. 5 oben je zu einem V-förmigen Haken 10 umgebogen. Unter= j halb des Hakens 10 befindet sich das kreisbogenförmige Segment j 11 zur Sicherung des Frontteileis vor ungewolltem Aushängen. Dieses
Segment 11 läßt zwischen sich und dem offenen Schenkel 103 des
- 6
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Pat 4 I" I »172 HbO(VKE)
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j Hakens 10 einen Spalt 104 frei, der nur wenig breiter als die
j Stärke des Teiles 105 des Aufnahmeteils 3 ist. Die Öffnung 5
ist als Gegenstück so ausgebildet, daP eine Lagerkante 12 entsteht, in die die Haken 10 der Abdeckte!Ie 9 eingehängt v/erden
ί können. Unterhalb der Lagerkante ist in dazu passendem Abstand
: ein Überstand 13 herausgearbeitet, unter dem die Sicherung?=
j kurve 106 auf den Segmenten 11 greifen kann.
Gemäß Fig. 8 befindet sich zumindest einseitig an einen der Ai= deckteile 9 eine federnde Zunge 14 mit einem Durchbruch 15. In diesen Durchbruch 15 greift eine Stellschraube 16, die in die Schaltstange 17 eingeschraubt ist. Die Schaltntange 17 gleitet in einer hier nicht gezeichneten Führung im Seitenteil 20 des Funktionsteiles 1.
Eine Nase 18 an der Schaltstange 17 und ein Anschlag 19 am Sei= ; tenteil 20 verhindern, daß die Schaltstange 17 über einen be=
stimmten Weg hinaus herausgezogen werden kann. Die Stellschraube : 16 rastet beim erstmaligen Hereinschwenken des Frontteiles 8 : selbsttätig in den Durchbruch 15 der Zunge 14 ein. Das Front= : teil 8 kann jetzt nur noch einen definierten Weg aus- und ein= geschwenkt v/erden. Wenn nun das Frontteil abgenommen werden soll,
muß vorher die Stellschraube 16, beispielsweise einfach durch ; Fingerdruck, aus dem Durchbruch 15 in der federnden Zunge 14 j gedrückt werden. Danach kann das Frontteil 8 weiter geschwenkt werden, bis es in die Stellung gemö f Fig. 4 kommt und in Pfeil= richtung 107 ausgehängt werden kann.
Die Schaltstange 17 ist durch die Bremsfeder 21 abgebremst, so daß das Frontteil in jeder eingestellten Lage feststeht. Durch kleine Rillen 22 in der Schaltstange 17 kann eine noch bessere Bremswirkung erreicht werden. Weiter könnte die Schaltstange 17 geräß der gestrichelt eingezeichneten Linie 13 in ihrer Form= , gebung so nach außen vom Kreisbogen abweichen, daß der Anpreß=
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druck der Breiasfeder umso größer wird, je weiter das .Frontteil 8 nach außen geschwenkt wird. Damit wären die verschieden starken Rückstellkräfte ausgeglichen. Weiter ist eine Raste 24 im Kurvenstück 25 so vorgesehen, daß das Frontteil 8 in der einge= schwenkten Stellung durch den Federdruck der Bremsfeder 21 riit einer Gegenraste 108 sicher festgehalten wird, bzw. sicher cim Körper des Ilängeschrankes 2 anliegt. '
Die Betätigung der Schaltelenente erfolgt über die Schal ti; tange 17 durch das Aus- bzw. Einschwenken des Frontteiles 8. In einem zweiten Kurvenstück 26 an der Schaitstange 17 befindet sich eine Vertiefung 27, in die der Einschalter 28 für die Beleuchtung und der Ausschalter 29 für den Motor,, beide als Endschalter aus= gebildet und fest am Funktionsteil montiert, eingreifen. Vielter befindet sich Beben der Raste 24 noch eine zweite Raste 30. Beim Ausschwenken des Frontteiles 8 kommt die Gegenraste 108 der Brems= feder 21 zur zweiten Raste 3O. Gemäß Fig. 9 ist damit der Licht= schalter 28 betätigt. Erst wenn das Frontteil weiter herausge= schwenkt wird, wird auch der Motorschalter 29 beaufschlagt. Beide Schalter 28, 29 bleiben für den gesamten weiteren Schwenkbereich eingeschaltet. Auf dem Kurvenstück 26 ist ein Gleitstück 31 federnd aufgeklemmt. Dieses läßt sich nach überwinden der Feder= kraft auf dem Kurvenstück 26 verschieben. Auf dem Gleitstück 31 ist eine Schaltkurve 32 vorgesehen, über diese Schaltkurve wird ein Motorumschalter 33, der ebenfalls fest am Funktionsteil 1 montiert ist, für die Lüfterstufe 1 und 2 betätigt. Beim Her= ausschwenken des Frontteiles 8 wird nach Fig. 9 das Gleitstück 31 von der Schaltstange 17 nach rechts mitgenommen, bis es mit dem Anschlag 34 am Schalter anläuft. Damit ist dieser solange in der anderen Richtung betätigt, bis an dem Frontteil 8 eine kleine Gegenbewegung erfolgt. Selbstverständlich könnte das Gleit= stück 31 auch ohne Kurve ausgeführt sein, wenn es einfach gegen
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IMSPEGTED
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- 8 einen passend ausgeführten Endschalter an- bzw. abläuft.
Soll nun die Dunstabzugshaube von einem in der Mehrzahl ausgeführten Umluft- in ein Abluftgerät umgebaut werden, so wird
nach Aushängen des Frontteiles 8 nach dem bereits geschilderten Verfahren und des Deckels 36 die Geruchsfilterkassette 37 herausgezogen. Anschließend kann ein Abzugsrohr oder ein Abzugs=·
schlauch eingebracht werden. Das Funktionsteil 1 hat zu diesen Zweck Durchbrüche 38 und 39.
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Claims (5)

  1. — Q —
    Patentansprüche
    Dunstabzugshaube in Form eines Hängeschrankes, in den ein
    Funktionsteil eingebaut ist, mit einem offenen Boden und
    einem um den oberen Rand ausschwenkbaren Frontteil, wobei
    die entstehenden, dreieckförmigen Schlitze durch an den Front= teil angebrachte Abdeckteile verschlossen werden, und Schalt=
    elemente für Beleuchtung und Gebläse vorgesehen sind,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Frontteil (8) am ohoren ■ Rand mit zumindest zwei im Querschnitt V-förmigen Haken {10) , die in ein Aufnahmeteil (3) schwenkbar eingehängt sind und \ deren offene· Teile durch Segmente (11) bis auf einen Schlitz ; (104) von mindestens der Stärke des Aufnahmeteiles (105)
    abgedeckt sind, versehen ist, und daß mit diesem Frontteil
    (8) die Schaltelemente gekuppelt sind.
  2. 2. Dunstabzugshaube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß das Aufnahmeteil (3 bzw. 4) am Funktionsteil (1) und ; zusammen mit diesem am Hängeschrank (2) befestigt ist.
  3. 3. Dunstabzugshaube nach Anspruch 1 oder 2f dadurch gekennzeich= net, daß die Segmente (11) durch die Abdeckteile (9) gebil= . det sind«
  4. 4. Dunstabzugshaube nach einem der Ansprüche 1 bis' 3, dadurch
    gekennzeichnet, daß an dem Frontteil (8) eine Schaltstange
    (17) zur Betätigung der Schaltelemente angeordnet ist. :
  5. 5. Dunstabzugshaube nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Schaltstange (17) bogenförmig mit in federnden Gegen= rasten (108) am Funktionsteil (1) einrastenden Rasten (24,
    30) als Führungsglied ausgebildet ist. ;
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    ORIGlNAl. INSPECTED
    Dunstabzugshaube nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeich= net, daß an der Schaltstange (17) eine Vertiefung (27) zur Betätigung von Endschaltern (28r 29) für Beleuchtung und
    Gebläsemotor sowie ein Gleitstück (31) mit Schaltkurve (32) zur Umschaltung eines Schalters (33) für verschiedene Lei= stungsstufen des Gebläsemotors vorgesehen ist.
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    Γ.)! Ί F 1 it 72 I 'SOG KL ■
    ORiGiNAL tNSPECTED
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IT996476B (it) 1975-12-10

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