DE2829145C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft eine Klappenstütze für nach oben zu öffnende Klappen, mit einer Stange, die klappenseitig an einem Befestigungsteil gelenkig befestigt ist und korpusseitig durch ein schwenkbar gelagertes Führungsteil geführt ist, und mit einer Spiralfeder.
An sich würde eine Druckfeder od. dgl. alleine genügen, um eine Klappe auf- und zuzudrücken, wenn sie an Klappe und Korpus befestigt ist. Aber da Druckfedern die Eigenschaft haben, seitlich auszubrechen, ist eine Führung erforderlich.
Eine aus der Praxis bekannte Klappenstütze dieser Art weist eine Röhre mit einer eingelegten Spiralfeder auf. Die Spiral­ feder wird durch einen an einer Stange, die in die Röhre ein­ greift, befestigten Kolben zusammengedrückt. Die Montage der verschiedenen Einzelteile der Klappenstütze zu einer Einheit muß vor dem Einbau der Klappenstütze selbst erfolgen und ist an sich schon eine schwierige Arbeit. Außerdem ist die An­ bringung der Klappenstütze am Möbel schwierig und zeitraubend. Der Einbau der Klappenstütze erfolgt am fertigen Möbel, was oft sehr unhandlich ist, weil die Teile nicht fest auf einer Montagebank od. dgl. aufgelegt werden können. Die Klappe mit ihren Scharnieren muß vorher schon am Möbel angebracht worden sein und während der Montage offengehalten werden. Die Montage der Klappenstütze erfolgt unter Federspannung, da die Spiral­ feder während des Einbaus etwas zusammengedrückt werden muß. Aus diesen Gründen ist die Montage unhandlich und entsprechend zeitraubend.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Klappenstütze der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der sich die Einzelteile der Klappenstütze selbst gut zusammenfügen lassen und die auch gut am Möbel anzubringen ist.
Nach der Erfindung wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Stange mit der Spiralfeder überzogen ist und die Spiralfeder sich an ihrem einen Ende am klappenseitigen Ende der schwenk­ baren Führung und an ihrem anderen Ende gegen eine an der Stange angebrachte Begrenzung abstützt.
Anhand einer Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung und deren Vorteile beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 ein Befestigungsteil der Klappenstütze,
Fig. 2 die Stange der Klappenstütze,
Fig. 3 ein Führungsteil der Klappenstütze,
Fig. 3a einen Schnitt durch das Führungsteil,
Fig. 4 die eingebaute Klappenstütze in geschlossener Stellung, und
Fig. 5 die eingebaute Klappenstütze in geöffneter Stellung.
An einer Klappe 16 wird ein Befestigungsteil 1 mit Anschraub­ fuß 5 angebracht. Mit diesem Teil wird eine Stange 6 gelenkig verbunden. Die Stange wird durch eine Spiralfeder gesteckt und durch ein Führungsteil 12 geführt, das am Korpus oder am Rahmen 15 befestigt wird.
Um das klappenseitige Befestigungsteil 1 mit der Stange 6 zu verbinden, ist das klappenseitige Befestigungsteil als Gabel ausgebildet, wobei in dem einen Gabelschenkel ein Achsloch 2 vorhanden ist und der andere Gabelschenkel ein offenes Loch 3 hat, wodurch wieder eine Art Gabel 4 gebildet wird. Die Führungsstange 6 hat an einem Ende zwei Achsstummel, wobei eine Art T-Form entsteht. Ein Achsstummel wird aus der Richtung des offenen Loches in das geschlossene Loch eingeführt, wobei in der Endstellung der andere Achsstummel sich gegen die Rückwand des offenen Loches abstützt.
Sobald die Stange 6 ein wenig abgewinkelt wird, steht die Gabel 4 des offenen Loches über die Stange etwas über, so daß sich die Stange nicht von alleine herausschieben kann. Bevor die Stange nun durch das Führungsteil 12 geführt wird, muß zunächst die Spiralfeder aufgezogen werden.
Damit diese Spiralfeder nicht gegen das klappenseitige Be­ festigungsteil 1 drückt und die Funktion behindert, ist eine Begrenzung erforderlich. Es ist von Vorteil, wenn die Stange an der entsprechenden Stelle eine Verdickung 8 aufweist, die ringsherum läuft und die verhindert, daß die Feder weiter geht als erwünscht. Bei einer gegossenen Stange kann die Ver­ dickung gleich mit angegossen werden, wodurch keine zusätz­ liche Arbeitszeit gebraucht wird, um die Begrenzung herzustellen.
Nachdem das andere Ende der Stange durch das Führungsteil 12 durchgeführt worden ist, muß die Stange arretiert werden, damit sie sich nicht wieder herausziehen läßt. Dadurch wird auch der Öffnungswinkel der Klappe begrenzt. Von Vorteil ist es, die Stange mit federnden Widerhaken zu versehen, die sich beim Durchschieben der Stange durch das Führungsteil anlegen und sich wieder aufrichten, wenn die Stange hindurchgeschoben ist. Die Widerhaken verhindern so, daß die Stange sich wieder herausziehen läßt.
Hierbei kann es von besonderem Vorteil sein, wenn die Stange aus biegsamem elastischem Material hergestellt wird und die Widerhaken gleich mit angegossen werden. Somit können diese ohne einen zusätzlichen Arbeitsgang hergestellt werden. Wenn die Widerhaken als lose Enden hervorstehen, ist eine recht große Dimensionierung erforderlich, um genügend Stabilität zu erreichen. Von Vorteil ist es darum, wenn die Widerhaken von beiden Seiten Halt haben. Dieses ist dadurch zu erreichen, daß die Stange im Bereich der Widerhaken einen länglichen Durchbruch 9 in etwa der Mitte hat. Die Haken können dann, von beiden Seiten gehalten, in Richtung Stangenmitte durch­ federn.
Die Widerhaken werden so besonders gut gehalten und können nicht ganz herausklappen und sich umlegen. Es ist auch vor­ teilhaft, wenn beiderseitig ein Haken in gleicher Höhe ange­ bracht wird, damit eine gleichmäßige Belastung erreicht wird. Die Haken haben zweckmäßig eine ansteigende Fläche 10 und fallen dann steil ab mit der Haltefläche 11. Am zweckmäßigsten ist es, wenn die Haken als Erhebungen ganz um die Stange herum­ führen, um eine große Auflagefläche zu erreichen. Es ist auch vorteilhaft, wenn die Stange rund ist. Dadurch paßt sie sich der Feder, die auch rund ist, gut an und gibt eine gute gleich­ mäßige Führung.
Ein weiterer Vorteil bei der runden Stange ist auch dadurch gegeben, daß die Stange, die am klappenseitigen Befestigungs­ teil drehbar gelagert ist, durch die Gabel 4 wieder in die alte Lage gedrückt wird, da die Gabel 4 gegen die Rundung der Stange drückt, wenn in der gestreckten Stellung die Stange sich seitlich herausschiebt. Bei einer kantigen Stange würde die Gabel gegen eine Kante stoßen und so die weitere Bewegung blockieren. Für die Widerhaken besteht die Aufgabe darin, nicht nur die Stange, sondern auch die aufgeschobene Spiral­ feder zu arretieren, damit die Spiralfeder nicht von alleine wieder von der Stange gleiten kann, wenn sie aufgeschoben worden ist. Aus diesem Grunde ist es erforderlich, die Spiralfeder so zu bemessen, daß sie nicht von allein über die Widerhaken gleitet. Auf die Bedeutung dieses Merkmals wird noch später eingegangen.
Die Stange 6, die gelenkig mit dem klappenseitigen Befestigungs­ teil 1 verbunden ist, wird durch das Führungsteil 12, das am Rahmen oder am Korpus befestigt ist, geführt. Um der Bewegung der Stange folgen zu können, ist das Führungsteil mit nur einer Schraube befestigt, auf der sich das Teil zugleich drehen kann.
Das drehbare Führungsteil 12 hat zweckmäßig eine Lasche, die mit einem Schraubenloch 14 versehen ist, wobei der Drehpunkt der Schraube bezüglich der Darstellung in Fig. 4 und 5 unterhalb des Führungstunnels 13 liegt, der Führungstunnel 13 also zwischen Drehpunkt und Befestigungsteil 1 liegt.
Dadurch wird erreicht, daß das Führungsteil sehr nahe an die Holzkante angeschraubt werden kann und eine gute Schräglage der Stange zwischen Führungsteil und Befestigungsteil zustande­ kommt, wodurch wiederum eine gute Schließwirkung entsteht (Fig. 4).
Andere Anbringungen, z. B. mit der Schraube nach oben und dem Führungsteil nach unten, würden mit sich bringen, daß infolge der Schräglage des Führungsteils oder der Stange diese über die Kante des Rahmens 15 überstehen würden. Die Klappe läßt sich dann nicht mehr ganz schließen. Es kann vorteilhaft sein, das Führungsteil so auszubilden, daß es zugleich auch als Abstützung für die Spiralfeder dient. Bei der Ausführung des Führungsteils, wie in Fig. 3a dargestellt, hat die Spiralfeder eine gute Auflage, ohne an der Lasche entlanggleiten zu müssen. Der Führungstunnel 13 des Führungsteils 12 hat zweckmäßig die gleiche Form wie die Stange 6, z. B. rund. Am besten hat der Führungstunnel von dem Ende her, wo eingeführt wird, etwas Konizität, um die Stange gut einführen zu können. Nachdem die Stange eingeführt worden ist, steht sie wegen der Widerhaken am Ende etwas über den Führungstunnel über. Darum ist es zweck­ mäßig, den Abstand zwischen dem Führungstunnel und dem Schrauben­ loch so groß zu wählen, daß ein Überstand möglich ist, ohne daß das Stangenende das Schraubenloch überragt und das Eindrehen der Schraube behindert.
In Fig. 4 ist der geschlossene Zustand der Klappe gezeigt. Die Spiralfeder stützt sich dabei auf das Führungsteil 12 ab und drückt gegen das an der Klappe angeordnete Befestigungsteil 1, wobei die Klappe durch den Druck zugehalten wird.
Fig. 5 zeigt die Klappe 16 geöffnet. Die Spiralfeder drückt wieder gegen das Befestigungsteil 1 und hält dadurch die Klappe offen. Der Öffnungswinkel ist durch die Widerhaken, die sich gegen das Führungsteil abstützen, begrenzt.
Die Einzelteile der Klappenstütze lassen sich in der beschriebe­ nen Weise ohne besondere Hilfsmittel gut zusammenmontieren.
Bei der erfindungsgemäßen Konstruktion ist es möglich, die Befestigungsteile erst einzeln zu montieren. Dieses kann er­ folgen, wenn die Klappen noch gar nicht mit Scharnieren am Möbel befestigt worden sind. Somit sind sie handlich, und man kann sie gut auf einen Montagetisch legen und anschrauben. Das Anschrauben ist schon aus dem Grunde leichter, weil die Stange dabei nicht in Wege ist. In gleicher Weise kann auch das Führungsteil 12 vorher alleine befestigt werden. Auch ist das Stapeln der Möbelteile mit den montierten Einzelteilen besser zu bewerkstelligen, als wenn schon eine Stange daran wäre, die herumhängen würde und extra befestigt werden müßte.
Wenn nun die Klappe mit den Scharnieren am Möbel befestigt worden ist, wird die Stange zuerst mit den Achsstummeln im Befestigungsteil 1 eingehängt, und dann das andere Ende durch das Führungsteil 12 geschoben, weil man dieses besonders leicht machen kann, weil man die Klappe als Hebelarm verwenden kann.
Aber auch ein Anschrauben am fertigen Möbel (Klappe schon durch Scharniere mit dem Korpus verbunden) ist einfacher, da sich die Einzelteile leichter anschrauben lassen, als wenn die Teile schon vorher mit der Stange verbunden sind und die Stange dann bei der Montage hinderlich ist.
Aus diesem Grunde ist es auch vorteilhaft, wenn die Spiral­ feder auf der Stange durch die Widerhaken arretiert ist, damit sie so aufgesetzt zur Montagestelle gebracht werden kann und dabei nicht abfallen kann.
In der beschriebenen Art und Weise kann mit wenigen Mitteln und wenigen Einzelteilen ohne Nieten, Schrauben od. dgl. eine Klappenstütze arbeitssparend leicht zusammengesetzt werden. Außerdem kann die Klappenstütze leicht an Möbeln od. dgl. montiert werden.

Claims (11)

1. Klappenstütze für nach oben zu öffnende Klappen mit einer Stange (6), die klappenseitig an einem Befestigungsteil (1) gelenkig befestigt ist und korpusseitig durch ein schwenk­ bar gelagertes Führungsteil (12) geführt ist, und mit einer Spiralfeder, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (6) mit der Spiralfeder überzogen ist und die Spiralfeder sich an ihrem einen Ende am klappenseitigen Ende der schwenkbaren Führung (12) und an ihrem enderen Ende gegen eine an der Stange angebrachte Begrenzung (8) abstützt.
2. Klappenstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzung aus einer Verdickung (8) an der Stange (6) besteht, die vorzugsweise an der Stange (6) angegossen ist.
3. Klappenstütze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (6) aus biegsamem elastischem Material besteht.
4. Klappenstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange an ihrem dem Führungsteil zugewandten Ende mit Widerhaken (11) versehen ist, die schräge Anlaufflächen (10) haben.
5. Klappenstütze nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerhaken (11) an der Stange (6) angeformt sind.
6. Klappenstütze nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange im Bereich der Widerhaken ungefähr mittig einen länglichen Durchbruch (9) od. dgl. hat.
7. Klappenstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange rund ist.
8. Klappenstütze nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Spiralfeder so bemessen ist, daß sie nicht über die Widerhaken gleiten kann.
9. Klappenstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsteil (12) eine Auflage­ fläche für die Spiralfeder hat.
10. Klappenstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsteil (12) einen Führungstunnel (13) sowie eine Lasche aufweist, die zur gelenkigen Anbringung am Korpus (15) mittels einer Schraube mit einem Schraubenloch (14) versehen ist, wobei der durch die Schraube gebildete Drehpunkt auf derjenigen Seite des Führungstunnels (13) liegt, die dem Befestigungsteil (1) entgegengesetzt ist.
11. Klappenstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (6) an dem dem klappenseitigen Befestigungsteil (1) zugewandten Ende T-förmig ausgebildet ist und das Befestigungsteil (1) eine Gabel (4) bildet, wobei ein Gabelzweig ein Achsloch (2) und der andere ein offenes Loch (3) aufweist.
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DE2829145A1 (de) 1980-01-24

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