DE2829145C2 - - Google Patents
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- E05F—DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
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- E05F1/08—Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass spring-actuated, e.g. for horizontally sliding wings
- E05F1/10—Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass spring-actuated, e.g. for horizontally sliding wings for swinging wings, e.g. counterbalance
- E05F1/1041—Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass spring-actuated, e.g. for horizontally sliding wings for swinging wings, e.g. counterbalance with a coil spring perpendicular to the pivot axis
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- Closing And Opening Devices For Wings, And Checks For Wings (AREA)
- Hinges (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Klappenstütze für nach oben zu
öffnende Klappen, mit einer Stange, die klappenseitig an einem
Befestigungsteil gelenkig befestigt ist und korpusseitig durch
ein schwenkbar gelagertes Führungsteil geführt ist, und mit
einer Spiralfeder.
An sich würde eine Druckfeder od. dgl. alleine genügen, um eine
Klappe auf- und zuzudrücken, wenn sie an Klappe und Korpus
befestigt ist. Aber da Druckfedern die Eigenschaft haben,
seitlich auszubrechen, ist eine Führung erforderlich.
Eine aus der Praxis bekannte Klappenstütze dieser Art weist
eine Röhre mit einer eingelegten Spiralfeder auf. Die Spiral
feder wird durch einen an einer Stange, die in die Röhre ein
greift, befestigten Kolben zusammengedrückt. Die Montage der
verschiedenen Einzelteile der Klappenstütze zu einer Einheit
muß vor dem Einbau der Klappenstütze selbst erfolgen und ist
an sich schon eine schwierige Arbeit. Außerdem ist die An
bringung der Klappenstütze am Möbel schwierig und zeitraubend.
Der Einbau der Klappenstütze erfolgt am fertigen Möbel, was
oft sehr unhandlich ist, weil die Teile nicht fest auf einer
Montagebank od. dgl. aufgelegt werden können. Die Klappe mit
ihren Scharnieren muß vorher schon am Möbel angebracht worden
sein und während der Montage offengehalten werden. Die Montage
der Klappenstütze erfolgt unter Federspannung, da die Spiral
feder während des Einbaus etwas zusammengedrückt werden muß.
Aus diesen Gründen ist die Montage unhandlich und entsprechend
zeitraubend.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Klappenstütze der eingangs
genannten Art zu schaffen, bei der sich die Einzelteile der
Klappenstütze selbst gut zusammenfügen lassen und die auch
gut am Möbel anzubringen ist.
Nach der Erfindung wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die
Stange mit der Spiralfeder überzogen ist und die Spiralfeder
sich an ihrem einen Ende am klappenseitigen Ende der schwenk
baren Führung und an ihrem anderen Ende gegen eine an der
Stange angebrachte Begrenzung abstützt.
Anhand einer Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung und deren Vorteile beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 ein Befestigungsteil der Klappenstütze,
Fig. 2 die Stange der Klappenstütze,
Fig. 3 ein Führungsteil der Klappenstütze,
Fig. 3a einen Schnitt durch das Führungsteil,
Fig. 4 die eingebaute Klappenstütze in geschlossener Stellung, und
Fig. 5 die eingebaute Klappenstütze in geöffneter Stellung.
An einer Klappe 16 wird ein Befestigungsteil 1 mit Anschraub
fuß 5 angebracht. Mit diesem Teil wird eine Stange 6 gelenkig
verbunden. Die Stange wird durch eine Spiralfeder gesteckt
und durch ein Führungsteil 12 geführt, das am Korpus oder am
Rahmen 15 befestigt wird.
Um das klappenseitige Befestigungsteil 1 mit der Stange 6 zu
verbinden, ist das klappenseitige Befestigungsteil als Gabel
ausgebildet, wobei in dem einen Gabelschenkel ein Achsloch 2
vorhanden ist und der andere Gabelschenkel ein offenes Loch 3
hat, wodurch wieder eine Art Gabel 4 gebildet wird. Die
Führungsstange 6 hat an einem Ende zwei Achsstummel, wobei
eine Art T-Form entsteht. Ein Achsstummel wird aus der Richtung
des offenen Loches in das geschlossene Loch eingeführt,
wobei in der Endstellung der andere Achsstummel sich gegen
die Rückwand des offenen Loches abstützt.
Sobald die Stange 6 ein wenig abgewinkelt wird, steht die
Gabel 4 des offenen Loches über die Stange etwas über, so
daß sich die Stange nicht von alleine herausschieben kann.
Bevor die Stange nun durch das Führungsteil 12 geführt wird,
muß zunächst die Spiralfeder aufgezogen werden.
Damit diese Spiralfeder nicht gegen das klappenseitige Be
festigungsteil 1 drückt und die Funktion behindert, ist eine
Begrenzung erforderlich. Es ist von Vorteil, wenn die Stange
an der entsprechenden Stelle eine Verdickung 8 aufweist, die
ringsherum läuft und die verhindert, daß die Feder weiter geht
als erwünscht. Bei einer gegossenen Stange kann die Ver
dickung gleich mit angegossen werden, wodurch keine zusätz
liche Arbeitszeit gebraucht wird, um die Begrenzung herzustellen.
Nachdem das andere Ende der Stange durch das Führungsteil 12
durchgeführt worden ist, muß die Stange arretiert werden,
damit sie sich nicht wieder herausziehen läßt. Dadurch wird
auch der Öffnungswinkel der Klappe begrenzt. Von Vorteil ist es,
die Stange mit federnden Widerhaken zu versehen, die sich beim
Durchschieben der Stange durch das Führungsteil anlegen und
sich wieder aufrichten, wenn die Stange hindurchgeschoben ist.
Die Widerhaken verhindern so, daß die Stange sich wieder
herausziehen läßt.
Hierbei kann es von besonderem Vorteil sein, wenn die Stange
aus biegsamem elastischem Material hergestellt wird und die
Widerhaken gleich mit angegossen werden. Somit können diese
ohne einen zusätzlichen Arbeitsgang hergestellt werden. Wenn
die Widerhaken als lose Enden hervorstehen, ist eine recht
große Dimensionierung erforderlich, um genügend Stabilität zu
erreichen. Von Vorteil ist es darum, wenn die Widerhaken von
beiden Seiten Halt haben. Dieses ist dadurch zu erreichen,
daß die Stange im Bereich der Widerhaken einen länglichen
Durchbruch 9 in etwa der Mitte hat. Die Haken können dann,
von beiden Seiten gehalten, in Richtung Stangenmitte durch
federn.
Die Widerhaken werden so besonders gut gehalten und können
nicht ganz herausklappen und sich umlegen. Es ist auch vor
teilhaft, wenn beiderseitig ein Haken in gleicher Höhe ange
bracht wird, damit eine gleichmäßige Belastung erreicht wird.
Die Haken haben zweckmäßig eine ansteigende Fläche 10 und
fallen dann steil ab mit der Haltefläche 11. Am zweckmäßigsten
ist es, wenn die Haken als Erhebungen ganz um die Stange herum
führen, um eine große Auflagefläche zu erreichen. Es ist auch
vorteilhaft, wenn die Stange rund ist. Dadurch paßt sie sich
der Feder, die auch rund ist, gut an und gibt eine gute gleich
mäßige Führung.
Ein weiterer Vorteil bei der runden Stange ist auch dadurch
gegeben, daß die Stange, die am klappenseitigen Befestigungs
teil drehbar gelagert ist, durch die Gabel 4 wieder in die alte
Lage gedrückt wird, da die Gabel 4 gegen die Rundung der
Stange drückt, wenn in der gestreckten Stellung die Stange
sich seitlich herausschiebt. Bei einer kantigen Stange würde
die Gabel gegen eine Kante stoßen und so die weitere Bewegung
blockieren. Für die Widerhaken besteht die Aufgabe darin,
nicht nur die Stange, sondern auch die aufgeschobene Spiral
feder zu arretieren, damit die Spiralfeder nicht von alleine
wieder von der Stange gleiten kann, wenn sie aufgeschoben worden
ist. Aus diesem Grunde ist es erforderlich, die Spiralfeder so
zu bemessen, daß sie nicht von allein über die Widerhaken
gleitet. Auf die Bedeutung dieses Merkmals wird noch später
eingegangen.
Die Stange 6, die gelenkig mit dem klappenseitigen Befestigungs
teil 1 verbunden ist, wird durch das Führungsteil 12, das
am Rahmen oder am Korpus befestigt ist, geführt. Um der
Bewegung der Stange folgen zu können, ist das Führungsteil
mit nur einer Schraube befestigt, auf der sich das Teil zugleich
drehen kann.
Das drehbare Führungsteil 12 hat zweckmäßig eine Lasche, die
mit einem Schraubenloch 14 versehen ist, wobei der Drehpunkt
der Schraube bezüglich der Darstellung in Fig. 4 und 5 unterhalb des
Führungstunnels 13 liegt, der Führungstunnel 13
also zwischen Drehpunkt und Befestigungsteil 1
liegt.
Dadurch wird erreicht, daß das Führungsteil sehr nahe an die
Holzkante angeschraubt werden kann und eine gute Schräglage
der Stange zwischen Führungsteil und Befestigungsteil zustande
kommt, wodurch wiederum eine gute Schließwirkung entsteht
(Fig. 4).
Andere Anbringungen, z. B. mit der Schraube nach oben und dem
Führungsteil nach unten, würden mit sich bringen, daß infolge
der Schräglage des Führungsteils oder der Stange diese über
die Kante des Rahmens 15 überstehen würden. Die Klappe läßt
sich dann nicht mehr ganz schließen. Es kann vorteilhaft sein,
das Führungsteil so auszubilden, daß es zugleich auch als
Abstützung für die Spiralfeder dient. Bei der Ausführung des
Führungsteils, wie in Fig. 3a dargestellt, hat die Spiralfeder
eine gute Auflage, ohne an der Lasche entlanggleiten zu müssen.
Der Führungstunnel 13 des Führungsteils 12 hat zweckmäßig
die gleiche Form wie die Stange 6, z. B. rund. Am besten hat
der Führungstunnel von dem Ende her, wo eingeführt wird, etwas
Konizität, um die Stange gut einführen zu können. Nachdem die
Stange eingeführt worden ist, steht sie wegen der Widerhaken
am Ende etwas über den Führungstunnel über. Darum ist es zweck
mäßig, den Abstand zwischen dem Führungstunnel und dem Schrauben
loch so groß zu wählen, daß ein Überstand möglich ist, ohne
daß das Stangenende das Schraubenloch überragt und das Eindrehen
der Schraube behindert.
In Fig. 4 ist der geschlossene Zustand der Klappe gezeigt.
Die Spiralfeder stützt sich dabei auf das Führungsteil 12 ab
und drückt gegen das an der Klappe angeordnete Befestigungsteil 1,
wobei die Klappe durch den Druck zugehalten wird.
Fig. 5 zeigt die Klappe 16 geöffnet. Die Spiralfeder drückt
wieder gegen das Befestigungsteil 1 und hält dadurch die Klappe
offen. Der Öffnungswinkel ist durch die Widerhaken, die sich
gegen das Führungsteil abstützen, begrenzt.
Die Einzelteile der Klappenstütze lassen sich in der beschriebe
nen Weise ohne besondere Hilfsmittel gut zusammenmontieren.
Bei der erfindungsgemäßen Konstruktion ist es möglich, die
Befestigungsteile erst einzeln zu montieren. Dieses kann er
folgen, wenn die Klappen noch gar nicht mit Scharnieren am
Möbel befestigt worden sind. Somit sind sie handlich, und man
kann sie gut auf einen Montagetisch legen und anschrauben.
Das Anschrauben ist schon aus dem Grunde leichter, weil die
Stange dabei nicht in Wege ist. In gleicher Weise kann auch
das Führungsteil 12 vorher alleine befestigt werden. Auch
ist das Stapeln der Möbelteile mit den montierten Einzelteilen
besser zu bewerkstelligen, als wenn schon eine Stange daran
wäre, die herumhängen würde und extra befestigt werden müßte.
Wenn nun die Klappe mit den Scharnieren am Möbel befestigt
worden ist, wird die Stange zuerst mit den Achsstummeln im
Befestigungsteil 1 eingehängt, und dann das andere Ende durch
das Führungsteil 12 geschoben, weil man dieses besonders
leicht machen kann, weil man die Klappe als Hebelarm verwenden
kann.
Aber auch ein Anschrauben am fertigen Möbel (Klappe schon durch
Scharniere mit dem Korpus verbunden) ist einfacher, da sich
die Einzelteile leichter anschrauben lassen, als wenn die Teile
schon vorher mit der Stange verbunden sind und die Stange
dann bei der Montage hinderlich ist.
Aus diesem Grunde ist es auch vorteilhaft, wenn die Spiral
feder auf der Stange durch die Widerhaken arretiert ist, damit
sie so aufgesetzt zur Montagestelle gebracht werden kann und
dabei nicht abfallen kann.
In der beschriebenen Art und Weise kann mit wenigen Mitteln
und wenigen Einzelteilen ohne Nieten, Schrauben od. dgl. eine
Klappenstütze arbeitssparend leicht zusammengesetzt werden.
Außerdem kann die Klappenstütze leicht an Möbeln od. dgl.
montiert werden.
Claims (11)
1. Klappenstütze für nach oben zu öffnende Klappen mit einer
Stange (6), die klappenseitig an einem Befestigungsteil (1)
gelenkig befestigt ist und korpusseitig durch ein schwenk
bar gelagertes Führungsteil (12) geführt ist, und mit einer
Spiralfeder, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (6) mit
der Spiralfeder überzogen ist und die Spiralfeder sich an
ihrem einen Ende am klappenseitigen Ende der schwenkbaren
Führung (12) und an ihrem enderen Ende gegen eine an der
Stange angebrachte Begrenzung (8) abstützt.
2. Klappenstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Begrenzung aus einer Verdickung (8) an der Stange (6)
besteht, die vorzugsweise an der Stange (6) angegossen ist.
3. Klappenstütze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stange (6) aus biegsamem elastischem Material besteht.
4. Klappenstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stange an ihrem dem Führungsteil
zugewandten Ende mit Widerhaken (11) versehen ist, die
schräge Anlaufflächen (10) haben.
5. Klappenstütze nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Widerhaken (11) an der Stange (6) angeformt sind.
6. Klappenstütze nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stange im Bereich der Widerhaken
ungefähr mittig einen länglichen Durchbruch (9)
od. dgl. hat.
7. Klappenstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stange rund ist.
8. Klappenstütze nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Spiralfeder so bemessen ist,
daß sie nicht über die Widerhaken gleiten kann.
9. Klappenstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß das Führungsteil (12) eine Auflage
fläche für die Spiralfeder hat.
10. Klappenstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsteil
(12) einen Führungstunnel (13) sowie eine Lasche
aufweist, die zur gelenkigen Anbringung am
Korpus (15) mittels einer Schraube mit einem
Schraubenloch (14) versehen ist, wobei der durch
die Schraube gebildete Drehpunkt auf derjenigen
Seite des Führungstunnels (13) liegt, die dem
Befestigungsteil (1) entgegengesetzt ist.
11. Klappenstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (6) an
dem dem klappenseitigen Befestigungsteil (1)
zugewandten Ende T-förmig ausgebildet ist
und das Befestigungsteil (1) eine Gabel (4) bildet,
wobei ein Gabelzweig ein Achsloch (2) und der
andere ein offenes Loch (3) aufweist.
Priority Applications (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE19782829145 DE2829145A1 (de) | 1978-07-03 | 1978-07-03 | Klappenstuetze |
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE19782829145 DE2829145A1 (de) | 1978-07-03 | 1978-07-03 | Klappenstuetze |
Publications (2)
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| DE2829145A1 DE2829145A1 (de) | 1980-01-24 |
| DE2829145C2 true DE2829145C2 (de) | 1993-01-21 |
Family
ID=6043408
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DE19782829145 Granted DE2829145A1 (de) | 1978-07-03 | 1978-07-03 | Klappenstuetze |
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Families Citing this family (2)
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| FR2972476B1 (fr) * | 2011-03-09 | 2014-01-24 | Norinco | Dispositif d'assistance a l'ouverture d'un element de recouvrement monte pivotant relativement a un bord d'un cadre |
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| DE957526C (de) * | 1952-12-30 | 1957-02-07 | Siemens Ag | Festellvorrichtung fuer schwenkbare Teile, insbesondere Stuetze fuer Klappdeckel vonMusiktruhen, Plattenspielern, Koffern usw |
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1978
- 1978-07-03 DE DE19782829145 patent/DE2829145A1/de active Granted
Also Published As
| Publication number | Publication date |
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| DE2829145A1 (de) | 1980-01-24 |
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