DE1915863A1 - Klappenscharnier - Google Patents
KlappenscharnierInfo
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Description
- Klappenscharnier Die Erfindung betrifft ein Klappenscharnier, bestehend aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Scharnierarmen, von denen der eine an einer feststehenden, waagerechten fischplatte oder dergleichen und der andere an einer aus der waagerechten Lage in eine senkrechte Lage und umgekehrt bewegbaren Klappe befestigbar ist.
- Häufig werden fischplatten z. B. von Fahrtischen, Bürotischen oder Sclireibmaschinentischen an ihren Schmalseiten mit Klappen versehen, die je nach Bedarf in der waagrechten Lage als Verlängerung der Tischplatte feststellbar und nach unten abklappbar sind. Die Befestigung solcher klappen an den Tischplatten erfolgt meist durch gewöhnliche Scharnierbänder, z. B.
- durch sog. Klavierbänder. Dabei ist es erforderlich, die Klappen, um sie in der waagrechten Lage zu halten, durch irgendwelche besonderen Mittel, z. B. Stützen, zu unterstellen.
- Das Anbringen solcher Stützen ist aber eist umständich, da die betreffende Person, die die Klappe in die waagrecht Lage bringen und sie dort arretieren will, gleichzeitig de Kuppe halten und die betreffende Stütze, die meist an einem Bein des betreffenden Tisches schwenkbar befestigt ist, mit der Klappe verbinden muss.
- Es ist auch bereits bekannt, die Klappen dadurch mit der rischplatte zu verbinden, dass man auf der vorderen und hinteren Stirnfläche, d. h. an den Längsseiten der Tischplatte, im Abstand voneinander jeweils zwei Zapfen anbringt und an den Klappen zwei Bänder mit jeweils einem Langloch, in das der jeweils äussere Zapfen eingreift und wobei der jeweils innere Zapfen der Tischplatte als Gegenlager für das Band dient, wenn die Klappe ganz gegen die Tischplatte geschoben ist und sich in der waagrechten Lage befindet. Zum Abklappen der Klappe nach unten muss dann die Klappe erst waagerecht nach aussen gezogen werden bis die beiden Bänder die innen liegenden Zapfen verlassen haben. Danach kann dann die Klappe nach unten- ab;eschwenkt werden. Die Klappe hängt dann an den beiden Zapfen der Tischplatte, die mit den Langlöchern der beiden Bänder in Eingriff stehen.
- Diese Art der Befestigung der Klappen hat auch wesentliche Nachteile. Abgesehen davon, dass insbesondere das Band auf der Vorderseite der Tischplatte und der Klappe optisch störend wirkt, bilden sowohl die einzelnen Zapfen als auch die Bänder Gefahrenquellen für Verletzungen und für Beschädigungen von Kleidern. Ausserdem muss, wie die Erfahrung lehrt, die Klappe immer genau parallel zur Tischplattenlängsrichtung zum Abklappen nach aussen und zum Arretieren in der Horizontallage gegen die fischplatte geschoben werden, was bedeutet, dass die Bedienungsperson sich immer an die ochmalseite der Klappe stellen muss, um sie aus der einen in die andere Lage zu bringen. Auch (iese dedienungsart ist sehr umständlich.
- Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nun, ein Klappen scharnier zu schaffen, das diese Nachteile vermeidet und das auf einfache Weise verdeckt sowohl an der Tischplatte als auch an der klappe befestigbar ist. Darüber hinaus soll das erfindungsgemässe Klappenscharnier ohne zusätzlicheStützmittel eine dte Stabilität der Klappe in der waagrechten Lage garantieren, sowie eine Sicherung der Klappe in der waagrechten Lage und eine leichte @andhabung der klappe ermöglichen.
- Erfindungsgemäss besteht der Lösung er Aufgabe darin, dass einer der beiden Scharnierarme axial beweglich in einem Führungsgehäuse gelagert ist und gegen den Druck einer Feder herausziehbar ist, während der andere Scharnierarm starr am anderen der zu verbindenden Teile befestigt und so ausgebildet ist, dass er ebenfalls in das Führungsgehäuse einführbar ist.
- Auf diese eise wird erreicht, dass in der waagerechten Lage der Klappe durch den in das Führungsgehäuse eingeführten starren Scharnierarmll zwischen der Tischplatte und der Klappe eine formflüssige starre Verbindung hergestellt wird, die die Funktion des Scharniergelenkes aufhebt und die Klappe sicher in ihrer waagrechten Lage arretiert. Aufgrund des Federdruckes wird der starre Scharnierarm praktisch selbsttätig in das Führungsgehäuse hineingezogen sobald die Klappe von der ßedienungsperson in die waagrechte Lage angehoben worden ist.
- Gleichzeitig bietet der Federdruck eine gewisse Sicherung gegen ein selbsttätiges Lösen der Klappe aus dieser arretieren Lage. Selbstverständlich wird man die Klappe nicht nur mit einem solchen Klappenscharnier, sondern r:gf. mit mehreren, zumindest aber mit zwei Klappenscharnieren, ausrüsten.
- Solche Klappenscharniere können leicht an der ttnterseite der Tischplatte und der Klappe angeordnet und befestigt sein, sodass sie von aussen praktisch nicht sichtbar sind.
- Zur Sicherung der Klappe in der waagrechten Lage ist in weiterer Ausbildung der erfindung vorgesehen, dass zwischen dem feststehenden Scharnierarm und dem Führungsgehäuse eine in der waagrechten Lage des Führungsgehäuses wirksam einrastendei Riegelverbindung besteht.
- Man kann damit auf einfache Weise verhindern, dass beispielsweise beim Verschieben eines schweren Gegenstandes, der auf der Klappe abgestellt ist, aufgrund der reibung die Klappe ebenfalls nach aussen verschoben wird.
- Diese Itiegelverbindung kann dabei als Rastkupplung ausgebildet sein oder derart, dass am starren Scharnierarm eine astnase und im Führungsgehäuse eine entsprechende Ausnehmung vorgesehen ist, in welche die Tastnase in der Horizontallage der Klappe eingreift.
- Die Itastkupplung kann dabei zweckmässig als Kugelraste ausgebildet sein und den axial beweglichen Scharnierarm im i?ührungsgehäuse verrasten.
- Die besonderen Vorteile des erfindungsgemässen Klappenscharniers sind darin zu sehen, dass es verhältnismässig einfach und billig herstellbar und auch einfach montierbar ist und dass es ausser einer sehr einfachen handhabung bei verhaltnismässig grosser Belastbarkeit der Klappe in deren horizontaler Lage gleichzeitig gegen selbsttätiges Lö#sen und Verschieben der Klappe gesichert ist. Das erfindungsgemässe Klappenscharnier ist vollkommen verdeckt anbringbar,und es ist in keiner Lage derKlappe weder störend noch bildet es eine Gefahrenquelle für Verletzungen oder Kleiderbesohädigungen.
- Anhand der beiliegenden Zeichnungen wirdnun dierfindung näher erläutert. Dabei gehen aus der nachfolgenden Besclireibung noch weitere Çinzelheiten der Erfindung hervor.
- In den Zeichnungen zeigt: Fig. 1 einen Querschnitt durch eine erste Ausführungsform des erfindngsgemässen Klappenscharniers in horizontaler Lage der Klappe Fig. 2 die selbe Ansicht wie Fig. 1 bei anderer Stellung der Klappe Fig. 3 einen Querschnitt durch das erfindungsgemässe Klappen scharnier bei abeklappter Klappe Fig. 4 eine Ansicht A-A der Fig. 3 Fig. 5 eine Einzelheit des Klappenscharniers in Teilquerschnitt Fig. 6 einen Querschnitt durch eine andere Agsführungsform des erfindungsgemässen Klappenscharniers bei waagrechter Lage der Klappe Fig. 7 dieselbe Ansicht wie Fig. 6 bei einer anderen Funktionsstellung der Klappe Fig. 8 einen Querschnitt durch das Klappenscharnier gem. Fig. 6 bei abgeklappter Klappe Fig. 9 einen Schnitt B-B durch die Fig. 8.
- Im Ausführungsbeispiel gemäss den Fig. 1 bis 4 u. 5 besteht das erfindungsgemässe Klappenscharnier, das eine Tischplatte 1 und eine Klappe 2 gelenkig miteinander verbindet, aus einem in Itichtung des Doppelpfeiles 3, d. h. axial in einem Führungsgehäuse 4 beweglich gelagerten Scharnierarm 5 und einem vermittels einer Befestigungsplatte 6 an der Klappe 2 starr beaestigten Scharnierarm 7. Das rührungsgehäuse 4 ist auf eine Befestigungsplatte 8 aufgeschweisst, die vermittels Schrauben 9 an der fischplatte 1 von unten her befes-tigt ist.
- Für die Aufnahme des Führungsgehäuses 4 ist auf der Unterseite der Tischplatte eine Nut 10 angeordnet.
- Das Führungsgehäuse 4 besteht im wesentlichen aus einem çierkantrohr mit einer Zwischenwand 11. Die Zwischenwand 11 ist mit einer zentralen Bohrung 12 versehen, durch welche ein Stab 13 in den hinteren Hohlraum 14 des Führungsgehäuses 4 ragt. Der Stab 13 ist im Quersteg 15 des axial beweglichen Scharnierarmes 5 befestigt, der zwei seitliche Laschen 16 u. 17 (Fig. 4) aufweist, zwischen denen das freie Ende des Scharnierarmes 7 gelagert ist.
- Der Scharnierarm 5 und der Scharnierarm 6 sind durch einen Gelenkzapfen 18 gelenkig miteinander verbunden.
- An scinem hinteren Ende trägt der Stab 13 eine stützscheibe 19 und zwischen dieser Stützscheibe und der Zwischenwand 11 des Gehäuses 4 stützt sich eine Druckfeder 20 ab. Diese Druckfeder 20 hat genügend Vorspannung, um den Scharnierarm 5 so weit in das Führungsgehause 4 hineinzuziehen, dass die beiden StirnSlanten 21 u. 22 der Tischplatte 1 und der klappe 2 fugenlos aneinander anliegen. entgegen der in Fig. 1 dargestellten Lage des Scharnierarms 5 inbezug auf die Zwischenwand 11 wird man in der Praxis das Führungstehäuse 4 etwas weiter nach links versetzen oder den Scharnierarm 7 mit der Befestigungsplatte 6 an der Klappe 2 etwas weiter rechts befestigen, damit bei der Alllate der beiden Stirnflächen 21 u. 22 zwischen dem Quersteg 15 und der Zwischenwand 11 noch etwas Luft vorhanden ist und der Druck der Feder 20, der die klappe 2 gegen die Tischplatte 1 zieht, voll wirksam bleibt.
- Während die Unterkante 23 des Scharnierarmes 7 im Bereich des Führungsgehäuses 4 waagrecht verläuft und auf der Innenfläche des Führungsgehäuses 4 aufliegt, ist die Oberseite des Scharnierarmes 7 nur in dem Bereich 24 parallel zur oberen Wandung des Führungsgehäuses 4 und im übrigen konisch nach unten verjüngt, sodass ein freier zwischenraum 25 zwischen der konischen Oberkante 26 und der oberen Wandung des Führungsgehäuses 4 entsteht.
- Ein Teil des Scharnierarmes ; sitzt in einer entsprechend geformten Nut 27 auf der Unterseite der klappe 2.
- Bei der Ausführungsform gemäss den Fig. 1, 2 u. 3 ist die Unterkante 23 des Scharnierarmes 7 mit einer Rastnase 28 versehen, die bei waagrechter Lage der Klappe 2 in eine Ausnehmung 29 des Führungsgehäuses 4 ragt. Dabei sind die Rastnase 28 und die Ausnehmung 29 so zueinander angeordnet, dass bei horizontaler Lage er Klappe 2 zwischen der Rastnase 28 und dem äusseren Ende der Ausnehmung 29 ein gewisses Spiel vorhanden ist.
- Dieses Spiel ist notwendig, um durch hochheben und gleichzeitiges herausziehen der Klappe 2 in Richtung des Pfeiles 30 die Rastnase 28 aus der Ausnehmung 29 herauszuheben, wenn die Klap pe aus der waagrechten Lage (Fig. 1) in die vertikale abgeschwenkte Lage (Fig. 3) gebracht werden soll.
- Bei der Ausführungsform gem. Fig. 5 befindet sich die Rastnase nicht an der Unterseite des Scharnierarmes 7, sondern sie ist als Rastnase 31 auf der Oberseite des Scharnierarmes ) angeordnet, und zwar am Ende der Stützfläche 32 des Bereiches 24 und ragt bei der Horizontallage der klappe 2 in eine Ausnehmung 33' des Führungsgehäuses 4. Statt der Rastnasen 28 bzw. 31 u. der Ausnehmungen 29 oder 33' oder zusätzlich dazu kann, wie weiterhin aus Fig. 5 ersichtlich ist, zwischen dem axial beweglichen Scharnierarm 5 bzw. dessen Quersteg 15 und dei Führungsgehäuse 4 eine Rastkupplung 33 vorgesehen sein, die beispielsweise aus einer in der Wandung des Führungsgehäuses 4 gelagerten Kugel 34 und einer auf diese Kugel einwirkenden blattfeder 35 bestehen kann, wobei die Kugel 34 unter dem Einfluss der Blattfeder 35 der Bewegung des axial beweglichen Scharnierarmes 5 in Richtung des Pfeiles 30 aus seiner in -Fig. 5 bzw. Fig. 1 dargestellten Ruhelage einen gewissen astwiders£and entgegensetzt.
- Die Funktionsweise ist folgende: In der in Fig. 1 dargestellten Horizontallage cer klappe 2 ist durch den Druck der Feder 20 und den Stab 13 der axial-belregliche charnierarm 5 so weit in das Führungsgehäuse 4 hineingezogen, dass die beiden Stirnflächen 21 u. 22 spielfrei aneinander anliegen, sodass die Klappe 2 mit der Tischplatte 1 eine glatte durchgehende Oberfläche bildet. Der sich im Führungsgehäuse 4 befindliche Teil es Scharnierarmes 7, der starr an der Platte 2 befestigt ist, stützt sich dabei einerseits mit seiner Unterkante 23 aufdem Boden des Führungs=ehäuses 4 und mit seiner Stützfläche 32 im Bereich 24 auf der Oberseite des Führungsgehäuses 4 ab, sodass eine starre formflüssige Verbindung zwischen der tischplatte 1 und der Platte 2 gegeben ist. Gleichzeitig ist durch den Eingriff der Rastnase 28 in der Ausnehmung 29 eine Sicherung gegeben, die ein Herausziehen des Scharnierarmes 7 aus dem Führungsgehäuse 4 und eine Bewegung der Platte 2 in Richtung des Pfeiles 30 verhindert,-wenn man das Spiel der Rastnase 28 in der Ausnehmung 29 ausser Betracht lässt. kieses Spiel kann aber nur unter Überwindung des Federdruckes der Feder 20 zu einer Verschiebung der Platte 2 in Richtung des Pfeiles 3 führen.
- Will man nun die Klappe 2 in die in Fig. 3 dargestellte Lage nach unten abklappen, so ist es zunächst erforderlich, die Rastverbindung zwischen der Rastnase 28 und der Ausnehmung 29 aufzuheben.
- Dies geschieht dadurch, dass die Klappe 2, wie in Fig. 2 dargestellt ift, gleichzeitig in Richtung des Pfeiles 36 angehoben und in Richtung des Pfeiles 30 nach aussen gezogen wird. Danach kann dann die Klappe 2 soweit in Richtung des Pfeiles 30 von der Tischplatte 1 weggezogen werden bis der Scharnierarm 5 die in filig. 3 dargestellte Lage erreicht hat und sich der Gelenkzapfen ausserhalb des Führungsgehäuses 4 befindet. In dieser Lage oder schon vorher kalm dann ein Verschwenken nach unten der klappe 2 erfolgen. Die sich zwischen der Zwischenwand 15 und der Stützscheibe 19-auf de Stab 13 befindliche Feder kann dabei gleicLzeitig als Begrenzungsanschlag dienen und der Stab 13 als zusdtzliche Führung des Scharnierarmes 5 im Gehäuse 4.
- Immer dann wenn eine Klappe 2 durch mehr als ein solches Klappen scharnier mit einer Tischplatte oder einer anderen Platte verbunden wird, ist es unerheblich, ob der axial bewegliche Scharnierarm 5 in dem Führungsgehäuse 4 auch gegen Verdrehung gesichert ist.
- Auch bei der Ausführungsform gem. Fig. 5, wo die Rastnase 31 auf der Oberseite des scharnierarmes 7 angeordnet ist, erfolgt das Lösen der Rastnase aus der ihr zugeordneten Ausnehmung 33' durch Anheben der klappe 2 in Richtung des Pfeiles 36 und gleichzeitiges Herausziehen in wichtung des Pfeiles 30, wie das auch in rig. 2 dargestellt ist. Da bei dieser Ausführungsform, um eine Bewegung der klappe 2 in Richtung des Pfeiles 30 gegenüber der Tischplatte 1 zu bewirken, zunächst die Rastwirkung der Rastkugel 34 überwunden werden muss, wird hierbei unächst ein etwas grösserer Kraftaufwand notwendig sein. Die Rastkupplung 33 hat aber den Vorteil, dass das Axialspiel der Rastnase 31 in derAusnehslung 33' praktisch aufgehoben ist. In vielen Fällen wird man sogar auf die Rastnase 31 bzw. 28 verzichten können, wenn man die Rastkupplung 33 vorsieht, die zwar keine formflüssige Verriegelung, doch aber eine vielfach völlig ausreichende kraftflüssige Verrastung bewirkt.
- Um die Klappe 2 aus der in Fig. 3 dargestellten vertikalen Hängelage in die in Fig. 1 dargestellte horizontale lsutzlage zu bringen, ist nur ein einziger Handgriff erforderlich, der darin besteht, dass man die Klappe 2 nach oben schwenkt. Bereits schon vor Erreichen der horizontalen Lage der Klappe 2 setzt die Wirkung der Druckfeder 20 ein, die dann den Scharnierarm 5 zusammen mit dem aus der Stirnfläche 22 herausragenden feil des Scharnierarmes 7 in das Gehause 4 hineinzieht, bis die beiden Stirnflächen 21 u. 22 wider aneinander anliegen und die Rastnase 28 aufgrund ihrer angeschrägten iiinterkante 28' wieder selbsttätig in Eingriff gelangt ist mit der Ausnehmung 29. Bei der Ausführungsform gem. fig. 5, wo die Rastnase 31 auf der Oberseite des Scharnierarmes 7 angeordnet ist, ist es erforderlich, die klappe 2 zunächst in die in rig. 2 dargestellte Stellung hochzuheben, bevor die Druckfeder 20 den freien Teil des Scharnierarmes 7 in das Gehäuse 4 hineinziehenkann. Wenn statt der Rastnase 31 nur eine ftastkupplung 33 vorhanden ist., ist ein. liochheben der Klappe 2 über die florizontallage hinaus ebenfalls nicht erforderlich.
- In dem Ausführungsbeispiel gem. der Fig. 6, 7, 8 u. 9 ist das Führungsgehäuse 37 mit dem axial beweglichen Scharnierarm 38 vermittels einer Schraube 39 in einer Horizontalbohrung 40 der Klappe 41 untergebracht und befestigt. Der starre Scharnierarm 42 ist Teil eines Steckzapfens 43, er vermittels einer Schraube 44 in einer Horizontalbohrung 45 der Tischplatte 46 befestigt ist.
- Das tührungsgehäuse 37 hateine zylindrische Form und eine zylinrische Bohrung 47, in welcher der Scharnierarm 38 axial beweglich gelagert ist. Der Scharnierarm 38 ist in der Bohrung 47 nicht gegen VerdrehXung gesichert. Das heisst, dass zur Befestigung einer Klappe 41 mindestens zwei solche Klappenscharniere in möglichst grossem Abstand voneinander verwendet werden müssen.
- Wie insbesondere aus lig. 9 zu erkennen ist, besitzt der Scharnierarm 38 zwei seitliche Laschen 48 u. 49, zwischen denen der starre Scharnierarm 42,dessen Ober- u. Unterkanten der Bohrung 7 entsprechend abgerundet sind, gelagert und mit denen er durch einen Gelenkzapfen 50 verbunden ist. Der Quersteg 51 des Scharnierarmes 38 ist mit einem Stab 52 verbunden, der in einer Zentralbohrung 53 der rückwärtigen Stirnwand 54 des Führungsgehäuses 37 geführt ist. Am freien lande des Stabes 52 befindet sich eine Druckscheibe 55. Zwischen der Druckscheibe 55 und der Stirnwand 53 des Führungsgehäuses 37 stützt sich eine Druckfeder 56 ab.
- Auf der Unterseite besitzt der starre Scharnierarm 42 -eine Rastnase 57, die in der Horizo.ntallage der Klappe 41 in eine Ausnehmung 58 des Führungsgehäuses 37 eingreift. Auf der Oberseite besitzt der Scharnierarm 47 eine horizontale Stützfläche 59 und eine genen den Steckzapfen 43 nach unten verlaufende Schräge 60, sodass zwischen dem oberen Teil des ührungsge'häuses 37 und dem Scharnierarm 42 in der uorizontallage der Klappe 41 ein konischer Zwischenraum 61 entsteht.
- Unterhalb des Führungsgehäuses 37 ist in der Stirnfläche 62 der Klappe 41 eine Ausnehmung 63 vorgesehen, in die, wie aus der Fig.
- 8 hervorgeht, in der abgeklappten Vertikallage der Klappe 41 die Rastnase 57 eintauchenkaun.
- Die Funktionsweise ist ähnlich wie diejenige beim Ausführungsbeispiel gem. den Fig. 1 bis 4 bzw. 5. Auch bei der Ausführungsform gem. den teig. 6 bis 9 könnte statt oder zusätzlich zu der Rastnase 57 und der Ausnehmung 58 eine Rastkupplung 33 (Fig. 5) zwischen dem Führungsgehäuse 37 und dem axial beweglichen Scharnierarm 38 vorgesehen sein.
- In der in Fig. 6 dargestellten Horizontallage der klappe 41 wird diese von der Druckfeder 56 mit ihrer Stirnfläche 62 gegen die Stirnfläche 64 der Tischplatte 46 gedrückt. Auch nierbei ist es,entgegen der Darstellung der Fig. 6,zweckmässig, das Führung gehäuse 37 etwas tiefer in die Bohrung 40 einzuschieben bzw.
- den Steckzapfen 43 etwas tiefer in die Bohrung 45 der Tischplatte 46, sodass in der Lorizontallage der Klappe 41 zwischen dem Scharnierarm 48 und der Stirnwand 54 noch etwas Spiel bleibt.
- @n dieser Lage stützt sich die klappe 41 durch das bzw. die Führungsgeliäuse 37 einerseits auf den Dtützflächen 59 zweier Scharnierarme 42 und auf der nterseite dieser Scharnierarme 42 ab, sodass ihre waagerechte Lage auch bei verhältnismässig grosser Belastung gesichert ist.
- Um die Klappe 41 in die in Fig. 8 dargestellte Lage abklappen zu können, ist es zunächst erforderlich, die Klappe 41 in Richtung des pfeiles 65 etwas anzuheben und gleichzeitig in Richtung des Pfeiles 66 nach aussen zu ziehen. burch das hochheben der Klappe 41 in Richtung des Pfeiles 66 und das gleichzeitige Herausziehen in Richtung des Pfeiles 66 wird die Rastnase 57 aus der Ausnehmung 58 des Führungsgehäuses 37 herausgehoben, sodass nunmehr die klappe 41 weiter in ltichtung des Pfeiles 66 gezogen werden kann, bis sich der Gelenkzapfen 50 ausserhalb des Führungsgehäuses 37 befindet unu die Klappe 41 dann nach unten geschwenkt werden kann. Bei diesem Vorgang wird die Druckfeder 56, wie das in den Fig. 8 u. 9 dargestellt ist, zusammengepresst.
- Gegenüber dem Ausführungsbeispiel gem. den Fig. 1 bis 5 hat diese Ausführungsform den Vorteil, dass die klappe 41 nicht so weit herunter hängt und in der Vertikallage durch die Wirkung derDruckfeder 56 gleichzeitig an der Unterkante des Scharnierarmes 42 zusätzlich noch arretiert wird.
- Um die klappe 41 aus der herunterhängenden Vertikallage wieder in die horizontale Nutzlage zu bringen, ist es lediglich erforderlich, diese von iiand nach oben zu klappen. Dabei wird schon aufgrund der Wirkung der Feder 56 vor Erreichen der genauen Borizontallage der Einziehvorgang des Scharnierarmes 38 in das Führungsgehäuse 37 eingeleitet und es erfolgt auch ein selbständiges Ineingriffgehen der Rastnase 57 mit der Ausnehmung 58, da auch in diesem Falle die hinterkante 57' angeschrägt ist und dadurch die klappe selbsttätig über die >;orizontale hinaus angehoben wird und anschliessend dann in die Horizonale wieder zurück fällt.
- ie in den Fig. 6 bis 9 dargestellte Ausführungsform ist besonders einfach montierbar und bedarf praktisch keinerlei Justierarbeiten, wenn die beiden Ilorizontalbohrungen 40 und 45 in der Klappe 41 bzw. der Tischplatte 46 an der richtigen Stelle gebohrt sind. Zur Befestigung des Steckzapfens 43 und des Führungsgehäuses 37 wird jeweils nur eine einzige Schraube 44 bzw. 39 benötigt, was ebenfalls einen erheblichen Vorteil darstellt.
Claims (10)
1. Klappenscharnier, bestehend aus zwei gelenkig miteinander verbundenen
Scharnierarmen, von denen der eine an einer feststehenden waagerechten Tischplatte
oder dergleichen und der andere an einer aus der waagerechten Lage in eine senkrechte
Lage und umgekehrt bewegbaren Klappe befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass
einer der beiden Scharnierarme (5, 38) axial beweglich in einem Führungsgehäuse
(4) 37) lagert und gegen den Druck einer Feder (20, 56) heraussziehbar ist, währond
der andere Scharnierarn (7, 42) am anderen der su vor.
bindenden Teile (1, 2; 46, 41) starr befestigt und so ausgebildet
ist. dass er ebenfalls in du Führungsgehäuse einführbar ist.
2. Vorrichtung anch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen
dem starren Scharnierarm (7, 42) und dem Führungsgehäuse (4, 37) eine in der waagerechten
Lage des Führungsgehäuses wirksam einrastende Riegelverbindung (28, 29; 57, 58)
besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen
dem axial beweglichen Scharnierarm (5) und dem Führungsgehäuse (4) eine Rastkupplung
(33) besteht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 U, 2, dadurch gekennzeichnet, dass
am starren Scharnierarm (7, 42) eine Rastnase (28, 31, 57) und im Führungsgehäuse
eine entsprechende Ausnehmung (29, 33', 58) vorgesehen ist, in welche die Rastnase
eingreift.
5. Vorrichtung nch Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, das die Rastkupplung
(33) als Kugelraste (34, 35; ausgebildet ist und den axial beweglichen Scharnierarm
(5 bzw. 38) im Führung.
gehäuse verrastet.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennezichnet, dass
der starre Scharnierarm (7) und das Führungsgehäuse (4) jeweils mit einer Befestigungsplatte
(6 bzw. 8) ausgerüstet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass
der starre Scharnierarm (42) einen Steckzepfen (43) aufweist.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
dass der starre Scharnierarm (7, 42) auf der Oberseite vom Gelenk nach hinten konisch
verjüngt ist0
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4 u, 7, dadurch gekennzeichnet,
dass das Führungsgehäuse (37) zylindrisch ist und lit einer zylindrischen Bohrung
(47) zur Aufnahme des axial beweglichen
Scharnierarmes (38) sowie
des starren Scharnierarmes (42) versehen ist.
10. Vorrichtung nach denAnsprUchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
dass der axial bewegliche Scharnierarm (5) in Führungsgehäuse (4) verdrehsicher
geführt ist.
11, Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4 u. 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
dass der ;tec;<zapfen (43) und das Führungsgehäuse (37) vermittels radial stehender
Schrauben (39, 44) in Bohrung gen (40, 45) der zu verbindenden Teile (41, 46) befestigt
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691915863 DE1915863C3 (de) | 1969-03-28 | 1969-03-28 | Klappenscharnier |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19691915863 DE1915863C3 (de) | 1969-03-28 | 1969-03-28 | Klappenscharnier |
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ID=5729565
Family Applications (1)
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2589698A1 (fr) * | 1985-11-07 | 1987-05-15 | Sico Inc | Table a rallonges |
US4750432A (en) * | 1985-11-07 | 1988-06-14 | Sico Incorporated | Extensible table |
-
1969
- 1969-03-28 DE DE19691915863 patent/DE1915863C3/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2589698A1 (fr) * | 1985-11-07 | 1987-05-15 | Sico Inc | Table a rallonges |
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Also Published As
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |