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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Dunsthaubenturm gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1, einen Dunsthaubenturm gemäß dem Oberbegriff des Anspruch
14, einen Dunsthaubenturm gemäß dem Oberbegriff
des Anspruch 16, einen Deckenrahmen gemäß dem Oberbegriff des Anspruch
18, sowie eine Dunstabzugshaubeneinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs
23.
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Ein
Dunsthaubenturm ist im Wesentlichen ein Bestandteil einer Dunstabzugshaubeneinrichtung,
bestehend aus der Dunstabzugshaube und dem Dunsthaubenturm. Es ist
vorgesehen, dass der Dunsthaubenturm ein Gehäuse umfasst und die wesentlichen
funktionalen Elemente, wie beispielsweise Montagemittel, Dunstabzugsschacht
und ein Gebläse
mit einem Gebläseeingang
und einem Gebläseausgang
aufweist. Die Dunstabzugshaube ist endseitig des Dunsthaubenturmes
angebracht und dient im Wesentlichen zur großflächigen Überdeckung des Kochbereiches
und dementsprechend zur Aufnahme von Dünsten und Dämpfen. Die Dünste und
Dämpfe werden über das
Gebläse
angesaugt und in ein entsprechendes hausseitiges Abluftrohr bzw.
den Küchenraum
durch eine geeignete Umlufteinrichtung abgeführt.
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In
diesem Zusammenhang stellt sich die Schwierigkeit, dass je nach
Abluft- oder Umluftanforderungen unterschiedliche Gebläseausgangspositionen
benötigt
werden. Während
hausseitige Abluftrohre vornehmlich in der Wand angeordnet sind
und eine horizontale Ausrichtung des Gebläseausgangs erfordern, ist bei
Umluft eine senkrechte Ausrichtung des Gebläseausgangs von Vorteil. Denkbar
ist selbstverständlich
auch ein deckenseitig angeordnetes hausseitiges Abluftrohr, welches
ebenfalls eine senkrechte Ausrichtung des Gebläseausgangs erfordert.
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Dies
bedeutet für
die Praxis, dass mehrere Arten von Dunsthaubentürmen erforderlich sind oder aber
mit Adaptern gearbeitet werden muss, wobei erste Alternative hohe
Bereitstellungskosten und zweite Alternative undekorative Lösungen nach
sich zieht.
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Hier
setzt die vorliegende Erfindung an und macht es sich zur Aufgabe,
einen Dunsthaubenturm bereitzustellen, der an unterschiedlich ausgerichtete Abluftrohre
bzw. Anforderungen hinsichtlich Abluft und Umluft angepasst werden
kann.
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Erfindungsgemäß wird diese
Aufgabe durch einen Dunsthaubenturm mit den kennzeichnenden Merkmalen
des Anspruchs 1 gelöst.
Dadurch, dass der Dunsthaubenturm mit einer Aufnahmeeinrichtung für das Gebläse ausgestattet
ist, die dazu eingerichtet ist, das Gebläse in einer ersten Position
und mindestens einer zweiten Position aufzunehmen, kann der Dunsthaubenturm
individuell an die Montagegegebenheiten angepasst werden, insbesondere
bedarf es keines separaten Adapters.
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Weitere
vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den kennzeichnenden
Merkmalen der jeweils rückbezogenen
Unteransprüche.
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Eine
weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen
hinsichtlich seiner Länge an
die Montagegegebenheiten anpassbaren Dunsthaubenturm vorzuschlagen.
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Erfindungsgemäß wird diese
Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 14 gelöst. Dadurch,
dass der Dunsthaubenturm ein erstes Gehäuse und ein zweites Gehäuse aufweist,
wobei das erste Gehäuse
teleskopierbar innerhalb des zweiten Gehäuses aufgenommen und vorteilhafterweise
festlegbar ist. Denkbar ist selbstverständlich auch eine verschiebbare
Aufnahme des zweiten Gehäuses
innerhalb des ersten Gehäuses.
Durch die verschiebbare Anordnung des ersten Gehäuses gegenüber dem zweiten Gehäuse wird
eine variable Anpassung der Gesamtlänge des Dunsthaubenturms ermöglicht.
Dementsprechend kann der Abstand einer endseitig des ersten Gehäuses angebrachten
Dunstabzugshaube zu dem Kochfeld auf einfache Art und Weise eingestellt
werden.
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Weitere
vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den kennzeichnenden
Merkmalen der jeweils rückbezogenen
Unteransprüche.
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Eine
weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt darin, einen Dunsthaubenturm
vorzuschlagen, der auf einfache Art und Weise zwischen einem für Umluft
optimierten Zustand in einen für
Abluft optimierten Zustand umgebaut werden kann. In einem für Umluft
optimierten Zustandes bedarf es vorteilhafterweise einer Filtereinrichtung,
wohingegen es in einem für
Abluft optimierten Zustandes keiner Filtereinrichtung bedarf, da
die Abluft durch das Abluftrohr ausgeblasen wird und nicht zwangsläufig einer
Filterung bedarf.
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Erfindungsgemäß wird diese
Aufgabe durch einen Dunsthaubenturm mit den kennzeichnenden Merkmalen
des Anspruchs 16 gelöst.
Dadurch, dass der Dunsthaubenturm mit einem Schacht ausgestattet
ist, der wahlweise zum Einschieben einer Filterkassette oder eines
Dummy, vorteilhafterweise in Form einer Blende, die den Schacht
nach außen
unsichtbar verdeckt, geeignet ist, kann der Dunsthaubenturm auf
einfache Art und Weise zwischen Abluft und Umluft umgerüstet werden.
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Weitere
vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den kennzeichnenden
Merkmalen der jeweils rückbezogenen
Unteransprüche.
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Eine
weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt darin, einen Deckenrahmen
zur vorteilhaften Montage eines Dunsthaubenturms vorzuschlagen.
In diesem Zusammenhang stellt sich oft die Problematik der Ausrichtung
des Dunsthaubenturms. Es ist beispielsweise erwünscht, dass der Dunsthaubenturm
in einer bestimmten Position oberhalb des Kochfeldes angebracht
ist. Die Ausrichtung ist jedoch mit Schwierigkeiten verbunden, da
der Dunsthaubenturm unhandlich ist und eine Ausrichtung und gleichzeitige
Deckenbefestigung sehr schwierig ist.
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Um
den Montageproblemen eines Dunsthaubenturms zu begegnen, insbesondere
um eine einfache Ausrichtung des Dunsthaubenturms in Richtung des
Kochfeldes zu ermöglichen,
wird ein Deckenrahmen zur Befestigung des Dunsthaubenturms gemäß den kennzeichnenden
Merkmalen des Anspruchs 18 vorgeschlagen, der mit einem Befestigungspunkt
für ein
Lot ausgestattet ist. Dadurch kann eine vorteilhafte Ausrichtung
gegenüber
dem Kochfeld vorgenommen werden.
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Weitere
vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den kennzeichnenden
Merkmalen der jeweils rückbezogenen
Unteransprüche.
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Eine
Dunstabzugshaubeneinrichtung weist vorteilhafterweise die Merkmale
des erfindungsgemäßen Dunsthaubenturms
und/oder des erfindungsgemäßen Deckenrahmens
auf, so dass sich insgesamt eine überaus variabel anpassbare
Dunstabzugshaubeneinrichtung ergibt.
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Weitere
Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlich
anhand der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele
unter Bezugnahme auf die beiliegenden Abbildungen. Darin zeigen
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1a bis 1c einen
Dunsthaubenturm mit einem Gebläse
in einer ersten Einbausituation mit einem Gebläseausgang nach oben;
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1d bis 1f einen
Dunsthaubenturm mit einem Gebläse
in einer ersten Einbausituation mit einem Gebläseausgang nach hinten;
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2a bis 2e einen
Dunsthaubenturm in einer teleskopierbaren Ausführung;
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3a bis 3f einen
Dunsthaubenturm in einer Wandanbausituation;
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3g bis 3j einen
Dunsthaubenturm in einer Inseleinbausituation;
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4a bis 4d ein
Dunsthaubenturm mit einer herausnehmbaren Filterkassette;
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5 Ein
Deckenrahmen für
einen erfindungsgemäßen Dunsthaubenturm.
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Zunächst wird
auf 1 Bezug genommen.
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Ein
erfindungsgemäßer Dunsthaubenturm 1 umfasst
im Wesentlichen ein zylinderförmiges
Gehäuse 2 und
ein Gebläse 3.
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Das
Gehäuse 2 bildet
in seinem Inneren einen Ansaugschacht 6 aus. Endseitig
des Gehäuses ist
eine Dunstabzugshaube 7 angebracht, wobei der Ansaugschacht 6 mit
der Dunstabzughaube 7 in Verbindung steht, so dass Dunst
und Dampf von der Dunstabzugshaube 7 eingefangen und in
den Ansaugschacht 6 eingeleitet werden kann.
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Zur
Erzeugung eines Ansaugstromes ist ein Gebläse 3 im Inneren des
Dunsthaubenturmes 1 vorgesehen, welches einen Gebläseeingang 5 und
einen Gebläseausgang 4 aufweist.
Der Gebläseeingang 5 steht
mit dem Ansaugschacht 6 in Verbindung. Der Gebläseausgang 4 ist
mit einem (nicht dargestellten) hausseitigen Abluftrohr verbunden.
Vorzugsweise handelt es sich bei dem Gebläse 3 um ein Gebläse mit einer
Lüftungswalze,
wobei der Gebläseeingang 5 und
der Gebläseausgang 4 in
einem Winkel von etwa 90° zueinander
ausgerichtet sind.
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In
den 1a bis 1c ist
erkennbar, dass das Gebläse 3 in
einer Position innerhalb des Gehäuses 2 aufgenommen
ist, welches eine Ausrichtung des Gebläseausgangs 4 in vertikaler
Richtung ermöglicht.
Eine derartige Ausrichtung des Gebläseausgangs 4 ist insbesondere
für eine
Deckenmontage des Dunsthaubenturms geeignet, wobei der Abluftstrom
entweder in ein in der Decke angebrachtes Abluftrohr, oder aber
in ein noch näher
zu beschreibendes zweites Gehäuse
mit Abluftgittern geblasen werden kann.
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In
den 1d bis 1f ist
nunmehr erkennbar, dass sich das Gebläse 3 in einer anderen Position
befindet, die insbesondere dadurch gekennzeichnet ist, dass der
Gebläseausgang 4 in
horizontale Richtung zeigt. Diese Ausrichtung des Gebläses 3 ist
insbesondere für
eine Wandmontage des Dunsthaubenturms geeignet, wobei ein Abluftrohr
vorzugsweise in der Wand und nicht in der Decke vorgesehen ist.
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Erfindungsgemäß ist vorgesehen,
dass das Gebläse 3 in
einer L-förmigen Aufnahme 8 angebracht
ist, wobei das Gehäuse 2 eine
entsprechende Aussparung zur Aufnahme der Aufnahme 8 aufweist, wobei
die Aufnahme 8 sowohl in einer ersten Position als auch
in einer um die Querachse um 180° gedrehten
Position aufnehmen kann. Als Resultat der unterschiedlichen Aufnahmepositionen
sind mit ein und demselben Dunsthaubenturm 1 unterschiedliche Ausgangsrichtungen
insbesondere des Gebläseausgangs 4 darstellbar,
so dass sich eine überaus
universelle Anwendbarkeit des vorgeschlagenen erfindungsgemäßen Dunsthaubenturmes 1 ergibt.
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In
den 2a bis 2d ist
nunmehr ein erfindungsgemäßer Dunsthaubenturm 1 erkennbar, der
in einem zweiten Gehäuse 12 verschiebbar
untergebracht ist. Das zweite Gehäuse 12 zeichnet sich dadurch
aus, dass es ein leichtes Übermaß gegenüber dem
ersten Gehäuse 2 aufweist,
so dass erstes Gehäuse 2 und
zweites Gehäuse 12 teleskopierbar ineinander
verfahren werden können.
Darüber
hinaus ist das erste Gehäuse 2 mit
einen Raster aus Arretierungsbohrungen 14 ausgestattet,
so dass eine Fixierung des ersten Gehäuses 2 gegenüber dem zweiten
Gehäuse 12 an
einer vorbestimmten Rastposition möglich ist. Der Abstand der
Arretierungsbohrungen 14 beträgt vorzugsweise 25 mm.
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Es
ist weiterhin erkennbar, dass der Gebläseausgang 4 in senkrechter
Richtung in das zweite Gehäuse 12 hineinragt.
Dementsprechend wird ein Abluftstrom in das zweite Gehäuse 12 eingeblasen. Zur
Verteilung des Abluftstroms, möglichst
in einem Bereich mit einem ausreichenden Abstand zur Dunstabzugshaube 7,
sind kopfseitig des zweiten Gehäuses 12 Abluftgitter 13 vorgesehen,
die eine Verteilung des Abluftstromes ermöglichen. Zur Reinigung des
Abluftstromes ist eine Filterkassette 10 vorgesehen, die
in einen Filterkassettenschacht 11 einschiebbar ist. Alternativ
kann vorgesehen sein, dass die Filterkassette durch einen Dummy,
beispielsweise in Form einer Blende ersetzt wird, wenn der Abluftstrom
nicht gereinigt werden muss, beispielsweise wenn der Abluftstrom
ungereinigt in ein hausseitiges Abluftrohr eingeblasen wird.
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In
den 3a bis 3f ist
ein erfindungsgemäßer Dunsthaubenturm 1 in
einer Ausführungsform
zur Wandmontage dargestellt. Hierzu ist der Dunsthaubenturm mit
einer Wandbefestigung 20 ausgestattet. Auch ist erkennbar,
dass die Dunstabzugshaube etwas nach vorne versetzt an dem Dunsthaubenturm
angebracht ist. Ferner ist zu erkennen, dass der Gebläseausgang 4 in
Wandrichtung aus dem Dunsthaubenturm 1 herausragt.
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In
den 3g bis 3j ist
der Dunsthaubenturm in einer Deckenmontagesituation, d.h. vorzugsweise
zur Anbringung einer freischwebenden Dunsthabzugshaube, eingerichtet.
Die Dunstabzugshaube ist im wesentlichen zentriert unterhalb des Dunsthaubenturms 1 angebracht.
Zur Deckenbefestigung ist ein noch näher zu beschreibende erfindungsgemäßer Deckenrahmen
vorgesehen, der mit einem gehäuseseitigen
Deckenrahmenbefestigungsanschluss verbunden werden kann. Auch hier
zeigt sich wieder die universelle Einsetzbarkeit des vorgeschlagenen
erfindungsgemäßen Dunsthaubenturms.
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In
den 4a bis 4d ist
insbesondere die Gestaltung der Filterkassette 10 und des
Filterkassettenschachtes 11 erkennbar. Die Filterkassette 10 ist
vorzugsweise im Ansaugschacht 6 angebracht. Der Abluftstrom
wird zunächst
von der Dunstabzugshaube 7 aufgenommen und in den Ansaugschacht 6 eingeleitet.
Durch die innerhalb des Ansaugschachtes 6 angebrachte Filterkassette 10 wird
der Abluftstrom zunächst
gefiltert, bevor er durch den Gebläseeingang 5 in das
Gebläse 3 gelangt
und letztendlich durch den Gebläseausgang 4 ausgeblasen
wird.
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In
der 5 ist nunmehr ein erfindungsgemäßer Deckenrahmen 30 zur
Deckenmontage eines erfindungsgemäßen Dunsthaubenturms 1 abgebildet.
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Ein
Deckenrahmen 30 weist insgesamt eine plattenförmige und
quadratische Gestalt auf. Der Deckenrahmen 30 verfügt über einen
zentralen Befestigungspunkt 31 für ein Lot, der vorzugsweise
im geometrischen Mittelpunkt des Deckenrahmens 30 angeordnet
ist. Darüber
hinaus sind strahlenförmig
von dem Befestigungspunkt 31 ausgehende Einkerbungen 33 als
Montagehilfen zum senkrechten und waagerechten Ausrichten vorgesehen,
die vorzugsweise untereinander einen rechten Winkel aufweisen, vorgesehen.
Darüber
hinaus ist der Deckenrahmen 30 an seinen vier Ecken mit
Bajonettverbindungselementen 32, beispielsweise Stiften,
ausgestattet, die in geeignete Deckenrahmenbefestigungsanschlüsse des
Dunsthaubenturms 1 eingreifen können. Eine Arretierung erfolgt
nach dem Prinzip eines Bajonettverschlusses, d.h. der Dunsthaubenturm
kann durch Drehung um etwa 45° mit
dem Deckenrahmen 20 verbunden werden. Der Deckenrahmen
ist weiterhin mit Befestigungslanglöchern 34 zur Deckenbefestigung,
sowie mit Befestigungspunkten 35 für Klipse Luftleitblech ausgestattet.
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Die
zuvor genannten erfindungsgemäßen Merkmale
des Dunsthaubenturms und des Deckenrahmens lassen sich zusammen
mit einer Dunstabzugshaube in einer vorteilhaften Dunstabzugshaubeneinrichtung
kombinieren, die sich durch eine vielseitige Anpassbarkeit, insbesondere
durch die zahlreichen Anpassungsmöglichkeiten des Dunsthaubenturms,
aber auch die vorteilhaften Montagemöglichkeiten des Deckenrahmens
ergeben.
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Die
zuvor genannten Ausführungsbeispiele sind
selbstverständlich
nur beispielhafter Natur. Die Ausführungsform mit vertikaler Ausrichtung
des Gebläseausgangs
ist zwar vorteilhafterweise für
eine Inselhaube mit Umluft vorgesehen, denkbar ist aber selbstverständlich auch
ein Anschluss an ein deckenseitiges zugeführtes, zunächst horizontal und anschließend vertikal
geführtes
Abluftrohr, je nachdem wie die Platzverhältnisse eine Abluftrohrführung zulassen.
Insgesamt ergeben sich durch die variable und insbesondere mit wenigen
Handgriffen vor Ort anpassbare Ausrichtung des Gebläseausgangs,
erhebliche Vorteile hinsichtlich der universellen Einsetzbarkeit
des erfindungsgemäßen Dunsthaubenturms
bzw. der Dunstabzugshaubeneinrichtung.