DE102012221623B4 - Dunstabzugshaube - Google Patents

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Abstract

Dunstabzugshaube, umfassend(i) ein Filtermodul (2), aufweisend zumindest einen Filter (4),(ii) eine Gebläsevorrichtung (5), die zumindest eine Luftzuführöffnung (52) zum Zuführen von Luft zu dem Filtermodul (2) aufweist und(iii) ein Gehäuse (1), das zumindest das Filtermodul (2) und die Gebläsevorrichtung (5) zumindest teilweise umgibt, dadurch gekennzeichnet, dassder Abstand der mindestens einen Luftzuführöffnung (52) der Gebläsevorrichtung (5) zumindest zu dem Filter (4) des Filtermoduls (2) verstellbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Dunstabzugshaube nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Unter einer Dunstabzugshaube versteht man ein Gerät zum Absaugen und Filtern der beim Kochen entstehenden Dünste, die auch als Wrasen bezeichnet werden. Der Wrasen besteht neben Luft hauptsächlich aus Wasserdampf und Fett.
  • Im Wesentlichen besteht eine Dunstabzugshaube aus einem Gehäuse mit einem darin befindlichen Gebläse, welches die Raumluft einzieht und über einen in der Ansaugöffnung des Gehäuses angeordneten Fettfilter führt, in dem die im Wrasen enthaltenen Wasser- und Fettpartikel abgeschieden werden. Je nach Funktionsweise der Dunstabzugshaube unterscheidet man zwischen Ablufthauben und Umlufthauben. Bei Ablufthauben wird der Wrasen nach dem Filtern, üblicherweise über ein Rohr, ins Freie geleitet. Im Unterschied dazu wird die gefilterte Luft bei Umlufthauben wieder in den Raum, in dem die Dunstabzugshaube betrieben wird, zurückgeleitet. Da der Fettfilter viele Gerüche nicht absorbiert, sind Umlufthauben in der Regel zusätzlich zum Fettfilter mit einem Geruchsfilter, beispielsweise einem Aktivkohlefilter versehen, um die Geruchsstoffe zu neutralisieren oder auszufiltern.
  • Bekannt sind höhenverstellbare Dunstabzugshauben, deren Abstand zum Kochfeld individuell den Bedürfnissen angepasst werden kann. Bei diesen Dunstabzugshauben wird jedoch die gesamte Vorrichtung bewegt, so dass sich lediglich die Position der Dunstabzugshaube in dem Raum, in dem die Dunstabzugshaube betrieben wird, nicht jedoch die Höhe der Dunstabzugshaube und damit der Raumbedarf der Dunstabzugshaube ändert. In der DE 41 42 475 C2 ist beispielsweise eine Dunstabzugshaube beschrieben, die in einem Hängeschrank geführt ist und um die Höhe des unteren Filters in dem Hängeschrank nach unten verschoben werden kann. Ein Nachteil dieser Dunstabzugshauben besteht darin, dass die zur Bewegung der Dunstabzugshaube erforderliche Kraft groß ist und zudem die Verhältnisse der Komponenten in der Dunstabzugshaube nicht dem jeweiligen Zustand der Dunstabzugshaube angepasst werden. So sind in dem Ruhezustand, in dem die Dunstabzugshaube vollständig in dem Hängeschrank aufgenommen ist, die Abstände der Komponenten in der Dunstabzugshaube gleich zu dem Betriebszustand, in dem die Dunstabzugshaube aus dem Hängeschrank nach unten ausgefahren ist.
  • Aus DE 10 2004 042 291 A1 ist eine Höhenverstelleinrichtung für eine deckenbefestigte Dunstabzugshaube bekannt.
  • Aus DE 10 2007 053 819 A1 ist eine Dunstabzugsvorrichtung mit einer Haube und einen mit Abstand zur Haube angeordneten Filter zum Filtern des angesaugten Dunstes bekannt.
  • Aus DE 10 2011 084 413 A1 ist eine Haushaltsvorrichtung bekannt, die zumindest ein Haushaltsgerät und zumindest ein Höhenverstellmodul zur beweglichen Befestigung zumindest eines Teils des Haushaltsgerätes an einer Aufnahmevorrichtung aufweist, wobei das Höhenverstellmodul zur Bereitstellung der Betätigungskraft zumindest ein Federelement aufweist, das eine Rollfeder darstellt.
  • Aus DE 85 30 783 U1 ist eine Dunstabzugshaube für Küchen mit einem Ansaugkasten am unteren Ende eines Abzugskanals bekannt, wobei der Abzugskanal in seiner Länge veränderlich ist.
  • Aus DE 20 2005 004 307 U1 ist eine Inseldunstabzugshaube mit einer in einem Ansauggehäuse angeordneten Ansaugöffnung, einem Kaminabschnitt und einer Aufhängevorrichtung bekannt, wobei der Kaminabschnitt mit einer Bewegung aus einer Normallage von der Aufhängevorrichtung weg in eine tiefere Position gegen einen der Bewegungsrichtung entgegenwirkenden Kraftspeicher ortsverlagerbar und in zumindest einer Stellposition arretierbar ist.
  • Aus DE 10 2010 000 475 A1 ist eine Dunstabzugshaube zum Einbau in einen Oberschrank bekannt, bei der der Ansaugbereich mit einer Gebläseeinheit verbunden ist, wobei der Ansaugbereich von einem teleskopierbaren Rahmen umfasst ausgebildet ist und einen Filterbereich sowie einen gegenüber diesem verschiebbar ausgeführten Wrasenschirm aufweist und wobei der Ansaugbereich in einer Nichtbetriebsstellung der Dunstabzugshaube in einen Oberschrank versenkbar und in seiner Betriebsstellung auf der Unterseite des Oberschranks herausführbar ausgebildet ist.
  • Aus DE 10 2006 008 804 A1 ist ein Dunsthaubenturm mit einem innerhalb eines Gehäuses angeordneten Gebläses bekannt, wobei das Gebläse einen Gebläseausgang aufweist, wobei der Dunsthaubenturm mit einer Aufnahmeeinrichtung für das Gebläse ausgestattet ist, die dazu eingerichtet ist, das Gebläse in einer ersten Position und mindestens einer zweiten Position aufzunehmen, wobei sich die Positionen hinsichtlich der Ausrichtung des Gebläseausgangs in Bezug auf das Gehäuse unterscheiden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Dunstabzugshaube zur Verfügung zu stellen, die einfach aufgebaut ist, im Betrieb eine hohe Effizienz besitzt und bei der in der Ruhestellung von der Dunstabzugshaube ein möglichst geringes Volumen benötigt wird.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass diese Aufgabe gelöst werden kann, indem zumindest ein Teil der Komponenten der Dunstabzugshaube in dem Gehäuse der Dunstabzugshaube relativ zueinander bewegt werden können.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch eine Dunstabzugshaube mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruches 1. Vorteilhafte Ausführungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die erfindungsgemäße Dunstabzugshaube umfasst ein Filtermodul, das zumindest einen Filter aufweist, eine Gebläsevorrichtung, die zumindest eine Luftzuführöffnung zum Zuführen von Luft zu dem Filtermodul aufweist sowie ein Gehäuse, das zumindest das Filtermodul und die Gebläsevorrichtung zumindest teilweise umgibt. Die Dunstabzugshaube ist dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der mindestens einen Luftzuführöffnung der Gebläsevorrichtung zumindest zu dem Filter des Filtermoduls verstellbar ist.
  • Als Dunstabzugshaube wird im Sinne der Erfindung insbesondere eine Umlufthaube bezeichnet. Die Dunstabzugshaube stellt eine Absaugvorrichtung dar, mittels derer Dünste und Wrasen von einem Kochfeld oder einer Arbeitsplatte abgesaugt und gereinigt werden können. Besonders bevorzugt wird als Dunstabzugshaube im Sinne der Erfindung eine Dunstabzugshaube bezeichnet, die oberhalb des Kochfeldes vorgesehen ist und beispielsweise an der Raumwand oder Decke der Küche montiert ist. Die Dunstabzugshaube kann daher auch als Inselesse oder Wandesse bezeichnet werden.
  • Als Filtermodul wird im Sinne der Erfindung eine Vorrichtung bezeichnet, durch die die Luft, die in der Dunstabzugshaube gereinigt wird, zumindest teilweise von Gerüchen befreit wird. Das Filtermodul weist hierzu mindestens einen Filter auf, dieser Filter wird im Folgenden auch als Geruchsfilter bezeichnet und kann beispielsweise einen Aktivkohlefilter darstellen. Der Filter ist in dem Filtermodul gehalten und weist vorzugsweise eine flächige Form auf, das heißt bildet beispielsweise eine Matte.
  • Als Gebläsevorrichtung wird im Sinne der Erfindung eine Vorrichtung bezeichnet, die zumindest ein Gebläse, das auch als Lüfter bezeichnet wird, aufweist. Die Gebläsevorrichtung umfasst weiterhin zumindest ein Gebläsegehäuse, das auch als Lüftergehäuse bezeichnet werden kann. Das Gebläsegehäuse umgibt hierbei das Gebläse und dient zum Ansaugen von Luft zu dem Gebläse und Ableiten der Luft von dem Gebläse. Das Gebläsegehäuse kann beispielsweise ein Schneckengehäuse oder ein Doppelschneckengehäuse darstellen. An der Gebläsevorrichtung und insbesondere an dem Gebläsegehäuse ist mindestens eine Lufteinlassöffnung vorgesehen, über die Luft in das Gehäuse eingesaugt werden kann.
  • Weiterhin weist die Gebläsevorrichtung zumindest eine Luftzuführöffnung auf, über die Luft zu dem Filtermodul zugeführt werden kann. Die Luftzuführöffnung kann unmittelbar an dem Gebläsegehäuse vorgesehen sein oder an einem Luftleitelement, das im Folgenden als Verbindungselement bezeichnet wird, vorgesehen sein. Das Verbindungselement kann an oder in dem Gebläsegehäuse geführt sein oder mit dem Gebläsegehäuse einteilig ausgebildet sein. In jedem Fall wird die Luft, die aus der Luftzuführöffnung austritt auf den zumindest einen Filter der Dunstabzugshaube gerichtet. Die Luftzuführöffnung bezeichnet daher die Stelle in der Luftführung der Dunstabzugshaube an der sich der Querschnitt der Luftführung nach dem Gebläse zum ersten Mal vergrößert.
  • Schließlich weist die Dunstabzugshaube ein Gehäuse auf, das zumindest das Filtermodul und die Gebläsevorrichtung zumindest teilweise umgibt. Das Gehäuse kann hierbei auch als Verkleidung der Dunstabzugshaube und insbesondere als Verkleidung der inneren Komponenten der Dunstabzugshaube bezeichnet werden.
  • Der Abstand zwischen der Luftzuführöffnung und zumindest dem Filter des Filtermoduls kann erfindungsgemäß verstellt werden. Als Verstellen wird hierbei insbesondere eine Veränderung der relativen Position der Luftzuführöffnung zu dem Filter in dem Gehäuse der Dunstabzugshaube bezeichnet. Das Verstellen des Abstandes wird vorzugsweise durch eine lineare Bewegung mindestens einer Komponente der Dunstabzugshaube erzielt.
  • Dadurch, dass die Luftzuführöffnung der Gebläsevorrichtung verstellbar zum Filter des Filtermoduls angeordnet ist, kann der Abstand zwischen Luftzuführöffnung und dem Filter variabel eingestellt werden. Eine Vergrößerung des Abstandes zum Filtermodul und insbesondere zum Filter des Filtermoduls bewirkt, dass sich die Luft, bevor sie den Filter passiert, homogener verteilt und dadurch die Effizienz der Dunstabzugshaube insbesondere hinsichtlich der Entfernung von Geruchsstoffen aus der Luft, verbessert wird. Gleichzeitig führt eine Vergrößerung des Abstandes zwischen Luftzuführöffnung und Filter auch zu einer Verlangsamung der Geschwindigkeit der Luft, was ebenfalls zu einer Verbesserung der Filterleistung führt.
  • Durch die verstellbare Anordnung ist es erfindungsgemäß möglich, den Abstand zwischen Luftaustritt und Filter dem Zustand der Dunstabzugshaube anzupassen. Im aktiven Zustand, das heißt, wenn die Dunstabzugshaube im Betrieb ist, kann der Abstand vergrößert werden. Dieser Zustand wird im Folgenden auch als Betriebszustand der Dunstabzugshaube bezeichnet. Bei Nichtbetrieb der Dunstabzugshaube kann der Abstand zwischen Luftaustritt und Filter entsprechend wieder verringert werden. Der Zustand des Nichtbetriebes der Dunstabzugshaube wird im Folgenden auch als Ruhezustand bezeichnet. Da das Volumen der Dunstabzugshaube im Ruhezustand aufgrund des geringeren Abstandes zwischen der Luftzuführöffnung und dem Filter geringer ist, können die Komponenten der Dunstabzugshaube im Ruhezustand beispielsweise vollständig von dem Gehäuse umgeben werden und im Betriebszustand an der Unterseite des Gehäuses hervorstehen. Hierdurch wird im Betriebszustand der Abstand zu dem unter der Dunstabzugshaube befindlichen Herd oder der Arbeitsplatte verringert und die Effizienz der Dunstabzugshaube damit weiter gesteigert. Im Ruhezustand hingegen wird der Arbeitsraum unter der Dunstabzugshaube vergrößert.
  • Zudem ist es bei der erfindungsgemäßen Dunstabzugshaube, bei der der Abstand zwischen der Luftzuführöffnung der Gebläsevorrichtung und dem Filter des Filtermoduls veränderbar ist, nicht erforderlich die gesamte Dunstabzugshaube zu bewegen, um von einem Betriebszustand in einen Ruhezustand und umgekehrt zu gelangen. Vielmehr reicht die Bewegung einzelner Komponenten der Dunstabzugshaube aus, so dass auch das Gewicht, das zu bewegen ist, verringert wird.
  • Gemäß einer Ausführungsform weist die Dunstabzugshaube einen oberen Haubenrahmen und einen unteren Haubenrahmen auf. Die beiden Haubenrahmen sind vorzugsweise relativ zueinander beweglich. Insbesondere kann der Abstand zwischen den beiden Haubenrahmen vergrößert oder verkleinert werden. Durch das Vorsehen zweier Haubenrahmen, die zueinander beweglich ausgestaltet sind, wird es möglich einzelne Komponenten der Dunstabzugshaube, insbesondere die Gebläsevorrichtung und das Filtermodul an unterschiedlichen Haubenrahmen zu befestigen und diese Komponenten durch die Bewegung der Haubenrahmen relativ zueinander zu bewegen.
  • Durch den veränderbaren Abstand zwischen den Haubenrahmen ist es möglich, die Dunstabzugshaube so zu konstruieren, dass im Ruhezustand der Dunstabzugshaube das Volumen in der Dunstabzugshaube verringert ist. Der Raumbedarf der gesamten Dunstabzugshaube ist im Ruhezustand somit deutlich geringer als im Betriebszustand. Ein wesentlicher Vorteil gegenüber bekannten Dunstabzugshauben besteht somit in der Volumeneinsparung im Ruhezustand.
  • Es ist dadurch beispielsweise möglich, die Höhe der gesamten Dunstabzugshaube im Ruhezustand zu verringern, wie im Folgenden noch näher erläutert wird. Dadurch kann im Ruhezustand beispielsweise mehr als 70 mm bei der Höhe eingespart werden.
  • Zumindest zwischen den Haubenrahmen ist gemäß einer Ausführungsform ein Gehäuse vorgesehen. Von dem Gehäuse sind vorzugweise das Filtermodul und die Gebläsevorrichtung zumindest teilweise umgeben. Unter Gehäuse wird erfindungsgemäß vorzugsweise die äußere Verkleidung der Dunstabzugshaube verstanden, die die Dunstabzugshaube an der vertikalen Seite abschließt und den oberen und den unteren Haubenrahmen der Dunstabzugshaube miteinander verbindet. Begriffe wie „oben“, „unten“, „vertikal“ und „horizontal“ beziehen sich auf die Dunstabzugshaube in montierten Zustand. Das Gehäuse kann beispielsweise am äußeren Rand des oberen Haubenrahmens befestigt sein und für den unteren Haubenrahmen nur als Führung dienen. Bei dieser Ausführungsform kann das Gehäuse aus einem starren Material bestehen. Im Betriebszustand der Dunstabzugshaube kann der untere Haubenrahmen beispielsweise über das untere Ende des Gehäuses nach unten hervorstehen und im Ruhezustand kann der untere Haubenrahmen in dem Gehäuse aufgenommen sein.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist das Gehäuse der Dunstabzugshaube dehnbar gestaltet. Als „dehnbar“ wird jedes Gehäuse verstanden, dessen Abmessung sich zumindest in eine Richtung zerstörungsfrei vergrößern und wieder verkleinern lässt.
  • Ein dehnbares Gehäuse hat den Vorteil, dass bei einer Veränderung des Abstandes der Luftzuführöffnung der Gebläsevorrichtung zu dem Filter, die durch eine Veränderung des Abstandes der Haubenrahmen erzielt wird, auch das Gehäuse dieser Bewegung entsprechend folgen kann. Hierdurch verändert sich folglich auch die Höhe der Dunstabzugshaube insgesamt. Ist die Gebläsevorrichtung beispielsweise an dem unteren Haubenrahmen und das Filtermodul mit dem Filter am oberen Haubenrahmen befestigt, kann im Betriebszustand die Gebläsevorrichtung mit einem gegebenenfalls daran vorgesehenen Verbindungselement beispielsweise gesenkt werden. Hierbei wird das Gehäuse entsprechend gedehnt, das heißt im Betriebszustand hat die Dunstabzugshaube eine größere Höhe als im Ruhezustand. In ihrem Ruhezustand ist die erfindungsgemäße Dunstabzugshaube daher kompakter aufgebaut als gewöhnliche Dunstabzugshauben. Durch die kompaktere Bauweise wird einerseits der optische Eindruck verbessert, da die Dunstabzugshaube eine schlankere Form aufweist.
  • Zum anderen wird durch die geringere Höhe der Dunstabzugshaube auch der freie Arbeitsbereich über dem Kochfeld vergrößert, was insbesondere bei Küchen mit niedrigen Decken von Vorteil ist. Weiterhin ist bei unterschiedlichen Höhen der Dunstabzugshaube im Betriebszustand und im Ruhezustand der jeweilige Zustand für den Benutzer der Dunstabzugshaube sofort ersichtlich.
  • Das dehnbare Gehäuse kann verschieden gestaltet sein. Beispielsweise kann das Gehäuse die Form eines Faltenbalgs aufweisen, also aus einem Material bestehen, welches ziehharmonikaartig gefaltet ist. Geeignete Materialien dafür sind beispielsweise Kunststoff oder Gummi, welche flexibel sind und sich leicht reinigen lassen. Auch Blechkonstruktionen, die sich beispielsweise aus verschränkt zueinander angeordneten Blechstreifen zusammensetzen, die gegeneinander verschwenkbar sind, entsprechend einem Jägerzaun, können als Gehäuse verwendet werden.
  • Bevorzugt wird aber das Gehäuse aus einem dehnbaren Material hergestellt. Unter dehnbarem Material wird hierbei ein Material verstanden, dessen Abmessung sich zumindest in eine Richtung zerstörungsfrei vergrößern und wieder verkleinern lässt. Das Material kann hierbei elastisch sein, das heißt sich ohne äußere Kraftausübung wieder in den Ausgangszustand zurück bewegen oder formen. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform wird für das Gehäuse ein dehnbarer Textilstoff verwendet. Unter einem dehnbaren Textilstoff wird ein gewebter oder ungewebter Stoff mit elastischen Eigenschaften verstanden, der sich elastisch verformen lässt. Ein dehnbarer Textilstoff hat den Vorteil, dass sich das Gehäuse durch das elastische Material der Höhe der Dunstabzugshaube anpasst, ohne dass sich die Oberfläche für den Betrachter sichtbar verändert. Die Oberfläche erscheint daher immer glatt, unabhängig davon, ob der Textilstoff gespannt oder entspannt ist. Geeignete Stoffe für dehnbare Textilstoffe sind elastische Textilien wie Polyestertextilien, die elastisch dehnbar sind. Das Textilmaterial wird bevorzugt zwischen dem oberen und dem unteren Haubenrahmen der Dunstabzugshaube eingespannt. Sobald die Dunstabzugshaube auseinander gefahren wird, dehnt sich das elastische Material mit. Textilmaterial hat den Vorteil, dass es flammenhemmende Eigenschaften besitzen kann und sich bei niedrigen Temperaturen reinigen lässt. Zudem kann es mit Hilfe eines lösbaren Reißverschlusses einfach entfernt und wieder angebracht werden. Das Material lässt sich außerdem leicht einfärben, so dass auch auf farbliche Kundenwünsche individuell eingegangen werden kann. Ein weiterer Vorteil von Textilmaterial als Material für das Gehäuse besteht darin, dass dieses ein geringes Gewicht aufweist und somit zur Bewegung der Haubenrahmen aufeinander zu, eine geringere Kraft notwendig ist als bei einem Gehäuse, das beispielsweise aus einer Blechkonstruktion besteht.
  • Gemäß einer Ausführungsform weist das Filtermodul einen Modulrahmen auf, der den Innenraum des Filtermoduls zumindest zu den Seiten begrenzt. In dem Modulrahmen ist der Filter des Filtermoduls gehalten und deckt vorzugsweise die Oberseite des Modulrahmens ab. Der Filter kann hierzu in einer Halterung aufgenommen sein. Der Modulrahmen erstreckt sich an den Seiten des Filtermoduls von dem Filter aus nach unten. Hierdurch wird ein Raum gebildet, der in Strömungsrichtung der Luft dem Filter vorgelagert ist. Durch diese Ausgestaltung des Filtermoduls wird es möglich, die Luftführung unmittelbar vor dem Filter gezielt einzustellen. Insbesondere kann ein Entweichen von Luft zu den Seiten und damit an dem Rand des Filters vorbei vermieden werden. Das Vorsehen eines Modulrahmens ist insbesondere bei der erfindungsgemäßen Dunstabzugshaube von Vorteil, da bei einer Vergrößerung des Abstandes zwischen der Luftzuführöffnung der Gebläsevorrichtung zu dem Filter ein seitliches Entweichen der Luft gezielt verhindert werden muss. Ein zusätzlicher Vorteil des Vorsehens eines Modulrahmens besteht darin, dass dieser als Führung für weitere Komponenten dienen kann. Dies ist insbesondere bei einer Dunstabzugshaube, die aus einem flachen oberen Haubenrahmen und einem Gehäuse aus Textilmaterial besteht von Bedeutung, da dabei weder der obere Haubenrahmen noch das Gehäuse zur Führung einer vertikalen Bewegung von Komponenten dienen können.
  • Gemäß einer Ausführungsform weist das Filtermodul der Dunstabzugshaube einen Boden auf, der in dem Modulrahmen des Filtermoduls bewegbar gehalten ist. Durch den bewegbar angeordneten Boden kann dieser in vertikaler Richtung im Filtermodul verschoben werden, wodurch sich auch das Volumen des Innenraums im Filtermodul verändert. Die vertikale Bewegung des Bodens wird vorzugsweise nach unten durch einen Anschlag, der beispielsweise eine nach innen gerichtete Abkantung an dem unteren Ende des Modulrahmens sein kann, begrenzt. Die Vergrößerung des Volumens im Filtermodul bewirkt eine zusätzliche Verteilung der zu filternden Luft und führt dadurch aufgrund der Homogenisierung der Luft und der Verlangsamung der Luft zu einer weiteren Verbesserung der Filterleistung. Der Boden besteht vorzugsweise aus einem luftundurchlässigen Material, in das eine oder mehrere Öffnungen eingebracht sind.
  • Der Boden ist vorzugsweise luftundurchlässig in dem Filtermodul gehalten, so dass auch bei einer Bewegung des Bodens gewährleistet wird, dass keine Luft aus dem Filtermodul in den Gehäuseraum, der durch das Gehäuse begrenzt wird, entweicht.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist der Boden des Filtermoduls mit einem Teil der Gebläsevorrichtung verbunden. Vorzugsweise ist der Boden mit einem Luftleitelement, das auch als Verbindungselement bezeichnet wird, der Gebläsevorrichtung verbunden. Die Verbindung erfolgt hierbei so, dass von der Gebläsevorrichtung Luft zu dem Boden des Filtermoduls gelangen kann. Die Luftzuführöffnung wird dadurch in den Boden des Filtermoduls verlagert. Die Verbindung zwischen dem Boden des Filtermoduls und der Gebläsevorrichtung wird vorzugsweise durch ein Verbindungselement gebildet, das mit dem Boden des Filtermoduls fest verbunden ist und in das Gebläsegehäuse der Gebläsevorrichtung hereinragt und dort verschiebbar geführt wird. In diesem Fall stellt das Verbindungselement einen Teil des Bodens des Filtermoduls dar.
  • Bei der Ausführungsform der Erfindung, bei der das Verbindungselement mit dem Boden des Filtermoduls verbunden ist, das heißt, die Luftzuführöffnung des Verbindungselements und damit der Gebläsevorrichtung sich unmittelbar im Boden des Filtermoduls befindet, bilden das Filtermodul und das Verbindungselement eine Einheit. In dieser Ausführungsform wird durch eine Absenkung des Bodens des Filtermoduls sowohl das Volumen im Filtermodul vergrößert als auch der Abstand der Luftzuführöffnung zum Filter vergrößert. Dies hat den Vorteil, dass allein durch die Bewegung des Bodens sowohl der Abstand der Luftzuführöffnung zum Filter, als auch das Volumen im Filtermodul gleichzeitig verändert wird.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform wird durch die Gebläsevorrichtung und das Filtermodul eine geschlossene Luftführung gebildet. Dies bedeutet, dass die Raumluft, die in die Gebläsevorrichtung insbesondere in das Gebläsegehäuse eintritt, durch die Gebläsevorrichtung gegebenenfalls über ein Verbindungselement, vollständig in das Filtermodul geleitet wird, ohne dass dabei Luft in den Gehäuseraum, der durch das Gehäuse der Dunstabzugshaube begrenzt ist, entweicht. Dadurch wird eine verlustfreie Führung der Luft von der Gebläsevorrichtung in das Filtermodul ermöglicht. Über den Filter des Filtermoduls kann die Luft dann aus dem Filtermodul nach oben austreten. Die verlustfreie Führung des Luftstroms kann beispielsweise durch eine Dichtung an dem Übergang zwischen einem in dem Gebläsegehäuse verschiebbar angeordneten Verbindungselement und dem Gebläsegehäuse sowie durch eine Dichtung zwischen dem äußeren Rand des Bodens des Filtermoduls und dem Modulrahmen gewährleistet werden. Zudem kann das Verbindungselement mit dem Boden des Filtermoduls einteilig ausgestaltet sein, beispielsweise durch Tiefziehen oder Prägen in ein Blech, das den Boden bildet, eingeformt sein. Diese Ausführungsform, bei der eine geschlossene Luftführung gebildet wird, ist insbesondere bei einer Dunstabzugshaube von Vorteil, bei der das Gehäuse aus einem Textilmaterial oder einem anderen luftdurchlässigen Material besteht.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung weist die Dunstabzugshaube in dem Gehäuse eine Hebevorrichtung auf, mit der der Abstand zwischen der Gebläsevorrichtung und dem Filter des Filtermoduls verstellbar ist. Eine Hebevorrichtung hat den Vorteil, dass damit der Abstand zwischen der Gebläsevorrichtung und dem Filtermodul von außen steuerbar ist, ohne dass dafür das Gehäuse der Dunstabzugshaube geöffnet werden muss. Insbesondere kann die Hebevorrichtung zwischen der Gebläsevorrichtung und dem Filtermodul vorgesehen sein. Umfasst die Dunstabzugshaube einen oberen und unteren Haubenrahmen, kann die Hebevorrichtung zwischen diesen vorgesehen sein und diese damit aufeinander zu bewegen oder voneinander entfernen. Vorzugsweise ist die Hebevorrichtung so gestaltet, dass damit der Abstand zwischen der Luftzuführöffnung und Filter stufenlos verstellbar ist. Dadurch lässt sich der Abstand besonders präzise regulieren. Die Hebevorrichtung kann dabei mechanisch oder elektrisch betrieben werden, beispielsweise kann ein Spindelantrieb verwendet werden.
  • Die Hebevorrichtung kann so gestaltet sein, dass sie beim Einschalten der Dunstabzugshaube automatisch aktiviert wird und beim Ausschalten wieder in den Ruhezustand zurückkehrt. Ein gesondertes Aktivieren der Hebevorrichtung ist dadurch überflüssig.
  • In einer Ausführungsform umfasst die Hebevorrichtung einen Scherenheber. Ein Scherenheber stellt eine relativ einfache mechanische Vorrichtung dar, mit der die einzelnen Bauteile auf einfache Weise bewegt werden können. Wenn das Gehäuse der Dunstabzugshaube dehnbar gestaltet ist, können die beiden Enden des Scherenhebers beispielsweise am oberen beziehungsweise am unteren Haubenrahmen der Dunstabzugshaube befestigt sein. Das Filtermodul ist dann in vorteilhafter Weise mit dem oberen Haubenrahmen verbunden und die Gebläsevorrichtung mit dem unteren Haubenrahmen. Die beiden Haubenrahmen können dann mit Hilfe des Scherenhebers zueinander hin und voneinander weg bewegt werden, wodurch sich auch der Abstand zwischen Gebläsevorrichtung und Filter entsprechend verändert. Gleichzeitig werden durch eine Bewegung des oberen und des unteren Haubenrahmens auch das Gesamtvolumen und damit die Höhe der Dunstabzugshaube verringert beziehungsweise vergrößert.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform können im Innenraum des Gehäuses ein oder mehrere Leuchtelemente angebracht sein. Dies ist beispielsweise interessant, wenn das Gehäuse durchsichtig oder zumindest teilweise durchsichtig ist. Beispielsweise kann das Material des Gehäuses ein durchsichtiges oder zumindest teilweise lichtdurchlässiges Material sein. Durch die Leuchtelemente bewirkt die Dunstabzugshaube somit eine zusätzliche, indirekte Beleuchtung des Raums, in dem die Dunstabzugshaube betrieben wird. Als lichtdurchlässiges Material eignet sich dehnbarer Textilstoff besonders, da dadurch zwei verschiedene Eigenschaften, Dehnbarkeit und Lichtdurchlässigkeit gleichzeitig erfüllt werden. Als Leuchtelemente eignen sich beispielsweise LED-Leuchten. Wenn mehrere LED-Leuchten im Gehäuse angebracht sind, können diese auch unterschiedliche oder wechselnde Farben aufweisen, wodurch Farbspiele erzeugt werden können. Neben einer direkten Arbeitsbeleuchtung erzeugt die Dunstabzugshaube dadurch ein indirektes, atmosphärisches Licht, welches hinter der Textilverkleidung eingebaut ist.
  • In einer weiteren, bevorzugten Ausführungsform ist an der Dunstabzugshaube mindestens ein Bedienelement angebracht, mit der die Dunstabzugshaube berührungslos gesteuert werden kann. Insbesondere kann über das mindestens eine Bedienelement die Hebevorrichtung angesteuert und damit betätigt werden. Aber auch das Gebläse und eventuell vorgesehene Leuchtelemente können über das Bedienelement oder die Bedienelemente angesteuert werden. Die Bedienung der Dunstabzugshaube über berührungslose Bedienelemente ist bei der erfindungsgemäßen Dunstabzugshaube von besonderem Vorteil, da diese durch den verstellbaren Aufbau in der Regel weniger stabil ist, als eine Dunstabzugshaube mit starr zueinander angeordneten Komponenten.
  • Das mindestens eine Bedienelement ist bevorzugt an der Frontseite der Dunstabzugshaube, beispielsweise am unteren Haubenrahmens der Dunstabzugshaube angeordnet und kann verschiedene Steuerungselemente enthalten, mit denen beispielsweise Licht, Betrieb und Leistung separat gesteuert werden. Die berührungslose Steuerung verhindert Fingerabdrücke und ein mögliches Pendeln der Haube bei Betätigung der Steuerung. Grafische Displays können den aktuellen Stand der Displays, Leistung oder die eingestellte Helligkeit anzeigen. Die gewünschten Werte können beispielsweise durch eine berührungslose Slide-Bewegung über den Displays eingestellt werden.
  • Bei Umlufthauben kann die erfindungsgemäße Dunstabzugshaube beispielweise über eine Seilkonstruktion und einer Deckenverkleidung an der Raumdecke befestigt sein. Die Seilkonstruktion kann beispielsweise auch als Verkleidung der Stromkabel dienen, wodurch diese für den Betrachter als solche nicht erkennbar sind. Die Umlufthaube erhält dadurch eine besonders filigrane Form.
  • Der Fettfilter kann bei Reinigungsbedarf entfernt werden. Auch der Aktivkohlefilter kann bei Bedarf ausgetauscht werden.
  • Die Abmessungen der Breite und der Tiefe der Dunstabzugshaube werden vorzugsweise entsprechend der Kochmuldenabmessungen und der Küchengröße gewählt. Die Breite der Dunstabzugshaube kann beispielsweise 40 cm bis 120 cm betragen. Somit können Dunstabzugshauben für die Standardbreiten der Kochmulden von 60, 90 und 120cm bereitgestellt werden. Die Tiefe kann beispielsweise 25 cm bis 90 cm, beispielsweise 37 cm betragen. Die Höhe der Dunstabzugshaube in dem Ruhezustand kann gemäß einer Ausführungsform beispielsweise 15 cm bis 40 cm, vorzugsweise 27 cm betragen.
  • Die Erfindung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die beiliegenden Figuren näher erläutert. Es zeigen:
    • 1: eine Querschnittsansicht der Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Dunstabzugshaube im ausgeschalteten Zustand; und
    • 2: eine Querschnittsansicht der Ausführungsform der erfindungsgemäßen Dunstabzugshaube nach 1 im Betriebszustand.
  • In 1 ist eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Dunstabzugshaube dargestellt.
  • Die Dunstabzugshaube besteht aus einem oberen Haubenrahmen 9 und einem unteren Haubenrahmen 10. Zwischen diesen Haubenrahmen 9 und 10 erstreckt sich ein Gehäuse 1. In dem durch das Gehäuse 1 zu den Seiten begrenzten Gehäuseraum 12 ist eine Gebläsevorrichtung 5 angeordnet. Die Gebläsevorrichtung 5 umfasst in der dargestellten Ausführungsform ein Gebläsegehäuse 50, an dessen Unterseite Lufteintrittsöffnungen 51 vorgesehen sind. Zudem umfasst die Gebläsevorrichtung 5 in der dargestellten Ausführungsform ein Verbindungselement 6, das beweglich in dem Gebläsegehäuse 50 geführt ist. Von dem Gehäuse 1 wird zusätzlich zu der Gebläsevorrichtung 5 ein Teil eines Filtermoduls 2 umgeben. Das Filtermodul 2 ist an dem oberen Haubenrahmen 9 befestigt. Das Filtermodul 2 besteht aus einem Modulrahmen 30, einem Geruchsfilter, der im Folgenden als Filter 4 bezeichnet wird, und einem Boden 32. Der Innenraum 31 des Filtermoduls 2 wird nach oben durch den Filter 4, nach unten durch den Boden 32 und zu den Seiten durch den Modulrahmen 30 begrenzt. In der dargestellten Ausführungsform ist der Boden 32 mit dem Verbindungselement 6 verbunden.
  • Das Gehäuse 1 verbindet den oberen und unteren Haubenrahmen 9, 10 miteinander. Am unteren Haubenrahmen 10 befindet sich ein Fettfilter 8. Der Fettfilter 8 ist hierbei in einer dachförmigen Halterung gehalten, die mit der Oberseite der Dachform nach oben in dem unteren Haubenrahmen 10 eingebracht ist. Auf dem durchlässigen Dach der Halterung ist die Gebläsevorrichtung 5 angeordnet. Insbesondere liegen die Lufteintrittsöffnungen 51 der Gebläsevorrichtung 5 auf der luftdurchlässigen oder offenen Oberseite der Halterung. Hierdurch wird der Abstand zwischen dem Fettfilter 8 und den Lufteintrittsöffnungen 51 fixiert.
  • Am oberen Haubenrahmen 10 ist das Filtermodul 2 mit dem Filter 4 angebracht, welches in diesem Ausführungsbeispiel einen Aktivkohlefilter darstellt, der als Filtermatte beziehungsweise Filterlage ausgestaltet ist.
  • Zwischen dem Gebläsegehäuse 50 und dem Filtermodul 2 ist in der dargestellten Ausführungsform ein Verbindungselement 6 vorgesehen. Das Verbindungselement 6 stellt in diesem Ausführungsform einen länglichen hohlen Körper dar, der derart mit dem Filtermodul 2 verbunden ist, dass sich die Luftzuführöffnung 52 der Gebläsevorrichtung 5, die durch das obere Ende des Verbindungselements 6 gebildet wird, direkt im Boden 32 des Filtermoduls 2 befindet. Insbesondere ist das obere Ende des rohrförmigen Verbindungselementes 6 mit dem Boden 32 des Filtermoduls 2 verbunden. In dem Boden 32 ist eine entsprechende Aussparung vorgesehen, so dass Luft von dem Verbindungselement 6 durch den Boden 32 durchtreten kann. Das Verbindungselement 6 erstreckt sich von dem Boden 32 aus nach unten. Das gegenüberliegende Ende des Verbindungselements 6 ragt in das Gebläsegehäuse 50 hinein und ist beweglich in dem Gebläsegehäuse 50 geführt. Der Umfang des Verbindungselements 6 ist hierbei vollständig vom Gebläsegehäuse 50 umschlossen, so dass im Betriebszustand der Dunstabzugshaube die Raumluft über den Fettfilter 8 am unteren Rahmen 10 durch die Gebläsevorrichtung 5 in das Gebläsegehäuse 50 eingesaugt und von dort über das Verbindungselement 6 in den Innenraum 31 des Filtermoduls 2 gelangt und über den Filter 4 die Dunstabzugshaube verlässt. Die Gebläsevorrichtung 5 mit dem Verbindungselement 6 und das Filtermodul 2 bilden dabei eine nach außen geschlossene Luftführung, wodurch eine verlustfreie Führung der Luft in der Dunstabzugshaube ermöglicht wird, das heißt, dass keine Luft in den Gehäuseraum 12 der Dunstabzugshaube gelangt. Die Luftströmung ist in der 1 durch Pfeile angedeutet.
  • Der Boden 32 des Filtermoduls 2 wird in dem in 1 gezeigten Betriebszustand der Dunstabzugshaube am unteren Ende des Modulrahmens 30 gehalten und an einer weiteren Verschiebung nach unten gehindert.
  • Eine Hebevorrichtung 7, die in dieser Ausführungsform einen Scherenheber darstellt, ist mit dem Filtermodul 2 und der Gebläsevorrichtung 5 verbunden und ermöglicht dadurch ein Anheben und ein Absenken der Gebläsevorrichtung 5 vom Filtermodul 2. Da die Gebläsevorrichtung 5 über die Halterung des Fettfilters 8 fest mit dem unteren Haubenrahmen 10 der Dunstabzugshaube verbunden ist, führt ein Anheben beziehungsweise Absenken der Gebläsevorrichtung 5 dazu, dass auch der untere Haubenrahmen 10 mit angehoben beziehungsweise abgesenkt wird. Da das Verbindungselement 6 beweglich in dem Gebläsegehäuse 50 angeordnet ist, wird die Bewegung durch das Verbindungselement 6 dabei nicht behindert, sondern das Verbindungselement 6 lediglich in dem Gebläsegehäuse 50 verschoben.
  • Die Hebevorrichtung 7 kann auch direkt an dem oberen Haubenrahmen 9 und dem unteren Haubenrahmen 10 angreifen. Da das Filtermodul 2 an dem oberen Haubenrahmen 9 befestigt ist und die Gebläsevorrichtung 5 über die dachförmige Halterung an dem unteren Haubenrahmen 10 befestigt ist, kann auch durch eine solche Hebevorrichtung 7 ein Bewegen des Filtermoduls 2 zu und von der Gebläsevorrichtung 5 erfolgen.
  • Da das Filtermodul 2 und die Gebläsevorrichtung 5 mit dem oberen beziehungsweise unteren Haubenrahmen 9, 10 der Dunstabzugshaube verbunden sind, ändert sich auch die Höhe der gesamten Dunstabzugshaube mit zunehmender Veränderung des Abstands von der Gebläsevorrichtung 5 zum Filtermodul 2. Im angehobenen Zustand der Gebläsevorrichtung 5 weist die Dunstabzugshaube somit eine geringere Höhe auf als dim abgesenkten Zustand er Gebläsevorrichtung 5. Dadurch hat die Dunstabzugshaube eine kompaktere Form.
  • Das Gehäuse 1 besteht aus einem elastischen, lichtdurchlässigen Textilstoff, welches im Betriebszustand gespannt ist.
  • In dem Gehäuse 1 sind in der dargestellten Ausführungsform zwei Leuchtelemente 11 angebracht. Durch das lichtdurchlässige Gehäuse 1 dienen die Leuchtelemente 11 als zusätzliche Lichtquelle und sorgen gleichzeitig für eine angenehme Atmosphäre. Die Leuchtelemente und die Dunstabzugshaube, insbesondere das Gebläse und die Hebevorrichtung können über Bedienelemente (nicht gezeigt) an der Außenseite der Dunstabzugshaube betätigt werden.
  • 2 zeigt die Dunstabzugshaube im ausgeschalteten Zustand, das heißt im Ruhezustand. Um von dem Betriebszustand aus 1 zu dem Ruhezustand in 2 zu gelangen, wird durch die Hebevorrichtung 7 der untere Haubenrahmen 10 und damit auch das Gebläsegehäuse 50 nach oben verschoben. Hierbei dringt das Verbindungselement 6 zunächst tiefer in das Gebläsegehäuse 50 ein. Sobald das Verbindungselement 6 vollständig in dem Gebläsegehäuse 50 aufgenommen ist, gerät die Oberseite des Gebläsegehäuses 50 mit der Unterseite des Bodens 32 in Kontakt. Da dieser beweglich in dem Modulrahmen 30 des Filtermoduls 2 gehalten ist, wird dieser in dem Modulrahmen 30 nach oben geschoben.
  • In dem Ruhezustand in 2 ist die Gebläsevorrichtung 5 daher durch die Hebevorrichtung (nicht sichtbar) angehoben und hält dabei den Boden 32 des Filtermoduls 2, der in dem Modulrahmen 30 bewegbar angeordnet ist, in einer nach oben verschobenen Position. Da die Luftzuführöffnung 52 der Gebläsevorrichtung 5 im Boden 32 des Filtermoduls 2 angeordnet ist, wird durch ein Anheben des Bodens 32 auch der Abstand zwischen der Luftzuführöffnung 52 und dem Filter 4 verringert. Dieser verringerte Abstand ist im Ruhezustand der Dunstabzugshaube möglich, da keine Luftströmung zu dem Filter 4 geführt werden muss. Gleichzeitig führt die Anhebung des Bodens 32 zu einer Verkleinerung des Volumens im Innenraum 31 des Filtermoduls 2. Im Vergleich zu dem Betriebzustand der 1, weist zudem die gesamte Dunstabzugshaube in dem Ruhezustand in 2 eine geringere Höhe auf und hat dadurch eine kompaktere Form als in 1. Das Gehäuse 1 aus dem elastischen Textilstoff ist entspannt, weist aber wegen der elastischen Eigenschaften trotzdem eine glatte Oberfläche auf.
  • Mit der vorliegenden Erfindung kann eine Reihe von Vorteilen erzielt werden. Um eine gute Leistung in einer Dunstabzugshaube gewährleisten zu können, benötigt die Dunstabzugshaube im Inneren ein ausreichendes Volumen für die darin geführte Luft, die auch als zirkulierende Luft bezeichnet werden kann. Insbesondere müssen bestimmte Abstände zwischen dem Gebläse der Dunstabzugshaube und den Filtern vorhanden sein, damit die Funktion der Filter genutzt werden kann. Insbesondere kann ein Geruchsfilter, der zur Neutralisierung von Geruchsstoffen in der Luft dient, nur funktionieren, wenn ein möglichst großer Abstand zwischen dem Geruchsfilter und dem Gebläse, insbesondere der Luftzuführöffnung der Gebläsevorrichtung, gegeben ist. Dieser Abstand sorgt für eine Verlangsamung und homogene Ausbreitung der Luft, die auf den Filter einströmen soll. Durch diese Anforderungen haben bekannte Dunstabzugshaube, die im Umluftbetrieb betrieben werden und auch als Umlufthauben bezeichnet werden, ein möglichst großes leeres Volumen, das während des Ruhezustandes der Dunstabzugshaube nicht benötigt wird. Bei der erfindungsgemäßen Dunstabzugshaube hingegen kann das Volumen in der Dunstabzugshaube im Ruhezustand, der auch als OFF Zustand bezeichnet werden kann, reduziert werden. Hierdurch ist die Dunstabzugshaube in ihrer Höhe bei Nichtgebrauch deutlich niedriger beziehungsweise kleiner. Sobald die Dunstabzugshaube eingeschaltet wird, bewegen sich die Komponenten der Dunstabzugshaube durch einen Antrieb, beispielsweise einen Spindelantrieb linear auseinander und gewährleisten somit den benötigten Abstand zwischen dem Aktivkohlefilter und dem Gebläse, insbesondere der Luftzuführöffnung der Gebläsevorrichtung.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform besteht die Dunstabzugshaube, die eine Esse, insbesondere eine Inselesse darstellt, aus zwei starren Körpern, die auch als Haubenrahmen bezeichnet werden. Diese Haubenrahmen werden durch ein Gerüst, das insbesondere eine Hebevorrichtung darstellt, zusammengehalten. Als Gehäuse, das auch als Verkleidung der innen liegenden Komponenten der Dunstabzugshaube bezeichnet wird, kann ein Textilmaterial verwendet werden. Als Textilmaterial kann insbesondere ein Polyester-Stretchmaterial verwendet werden, das vorzugsweise temperaturbeständig und schwerentflammbar ist beziehungsweise flammhemmende Eigenschaften aufweist. Zudem ist das Textilmaterial vorzugsweise waschbar und kann an den Haubenrahmen beispielsweise durch einen Reißverschluss oder Klettverschluss angebracht werden und somit einfach entfernt werden, beispielsweise zu Reinigungszwecken oder zur Wartung von innen liegenden Komponenten.
  • Im passiven Zustand, der auch als Ruhezustand bezeichnet wird, kann die Dunstabzugshaube beispielsweise mit einer Höhe von 200mm kompakter aufgebaut sein, als herkömmliche Umlufthauben. Beim Einschalten der Dunstabzugshaube werden gewisse Komponenten linear durch einen Antriebsmotor um beispielsweise 70mm verschoben, wodurch der Raum für die benötigte Aerodynamik geschaffen wird. Dies hat den weitern Vorteil, dass für den Benutzer der Betriebszustand der Haube direkt erkennbar ist.
  • Der wesentliche Vorteil der vorliegenden Erfindung ist die Volumeneinsparung im passiven Zustand, das heißt Ruhezustand der Dunstabzugshaube bei dennoch hoher Effizienz der Dunstabzugshaube, insbesondere des Geruchsfilters im Betriebszustand. Zudem ist für den Bediener gleich erkennbar, ob die Dunstabzugshaube ein- oder ausgeschaltet ist, da diese Zustände über die Ausdehnung des Gerätes zu sehen sind.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Gehäuse
    2
    Filtermodul
    30
    Modulrahmen
    31
    Innenraum
    32
    Boden
    4
    Filter
    5
    Gebläsevorrichtung
    50
    Gebläsegehäuse
    51
    Lufteintrittsöffnung
    52
    Luftzuführöffnung
    6
    Verbindungselement
    7
    Hebevorrichtung
    8
    Fettfilter
    9
    Oberer Haubenrahmen  
    10
    Unterer Haubenrahmen  
    11
    Leuchtelement
    12
    Gehäuseraum

Claims (10)

  1. Dunstabzugshaube, umfassend (i) ein Filtermodul (2), aufweisend zumindest einen Filter (4), (ii) eine Gebläsevorrichtung (5), die zumindest eine Luftzuführöffnung (52) zum Zuführen von Luft zu dem Filtermodul (2) aufweist und (iii) ein Gehäuse (1), das zumindest das Filtermodul (2) und die Gebläsevorrichtung (5) zumindest teilweise umgibt, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der mindestens einen Luftzuführöffnung (52) der Gebläsevorrichtung (5) zumindest zu dem Filter (4) des Filtermoduls (2) verstellbar ist.
  2. Dunstabzugshaube nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Dunstabzugshaube einen oberen Haubenrahmen (9) und einen unteren Haubenrahmen (10) umfasst, das Gehäuse (1) zumindest zwischen den Haubenrahmen (9, 10) angeordnet ist und das Gehäuse (1) dehnbar gestaltet ist.
  3. Dunstabzugshaube nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) zumindest teilweise aus einem Textilstoff besteht.
  4. Dunstabzugshaube nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Filtermodul (2) einen Modulrahmen (30) aufweist, der einen Innenraum (31) des Filtermoduls (2) zumindest zu den Seiten begrenzt.
  5. Dunstabzugshaube nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Filtermodul (2) einen Boden (32) aufweist, der in dem Modulrahmen (30) des Filtermoduls (2) bewegbar gehalten ist.
  6. Dunstabzugshaube gekennzeichnet, nach Anspruch 5, dadurch dass ein Teil der Gebläsevorrichtung (5) mit dem Boden (32) des Filtermoduls (2) verbunden ist.
  7. Dunstabzugshaube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gebläsevorrichtung (5) und das Filtermodul (2) eine geschlossene Luftführung bilden.
  8. Dunstabzugshaube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dunstabzugshaube in dem Gehäuse (1) eine Hebevorrichtung (7), vorzugsweise einen Scherenheber, aufweist, mit der der Abstand zwischen der Gebläsevorrichtung (5) und dem Filter (4) des Filtermoduls (2) verstellbar ist.
  9. Dunstabzugshaube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Innenraum (31) des Gehäuses (1) mindestens ein Leuchtelement (11) angebracht ist.
  10. Dunstabzugshaube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass diese mindestens ein Bedienelement aufweist, mit dem die Dunstabzugshaube berührungslos gesteuert werden kann.
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