BE1029053B1 - Downdraftlüftermodul und Kochsystem - Google Patents

Downdraftlüftermodul und Kochsystem Download PDF

Info

Publication number
BE1029053B1
BE1029053B1 BE20215059A BE202105059A BE1029053B1 BE 1029053 B1 BE1029053 B1 BE 1029053B1 BE 20215059 A BE20215059 A BE 20215059A BE 202105059 A BE202105059 A BE 202105059A BE 1029053 B1 BE1029053 B1 BE 1029053B1
Authority
BE
Belgium
Prior art keywords
fan module
housing
vapor
downdraft
downdraft fan
Prior art date
Application number
BE20215059A
Other languages
English (en)
Other versions
BE1029053A1 (de
Inventor
Ingo Hüster
Ole Behrens
Christian Lauderlein
Original Assignee
Miele & Cie
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Miele & Cie filed Critical Miele & Cie
Priority to BE20215059A priority Critical patent/BE1029053B1/de
Publication of BE1029053A1 publication Critical patent/BE1029053A1/de
Application granted granted Critical
Publication of BE1029053B1 publication Critical patent/BE1029053B1/de

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/20Removing cooking fumes
    • F24C15/2042Devices for removing cooking fumes structurally associated with a cooking range e.g. downdraft
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/20Removing cooking fumes
    • F24C15/2078Removing cooking fumes movable
    • F24C15/2092Removing cooking fumes movable extendable or pivotable

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ventilation (AREA)

Abstract

Downdraftlüftermodul (1) umfassend eine Gehäuseeinrichtung (2) mit einem Aufnahmevolumen (3), eine Wrasenschirmeinrichtung (4) mit einer Ansaugöffnung (5) und eine Gebläseeinrichtung (6) in Wirkverbindung zu der Ansaugöffnung (5), wobei die Wrasenschirmeinrichtung (4) zwischen einer Betriebsstellung (7) und einer Ruhestellung (8) verlagerbar ist, wobei die Wrasenschirmeinrichtung (4) in der Ruhestellung (8) im Wesentlichen innerhalb der Gehäuseeinrichtung (2) angeordnet ist und wobei die Wrasenschirmeinrichtung (4) in der Betriebsstellung (7) abschnittsweise außerhalb der Gehäuseeinrichtung (2) angeordnet ist. Dabei sind die Wrasenschirmeinrichtung (4), die Gebläseeinrichtung (6) und das Aufnahmevolumen (3) derart aufeinander abgestimmt, dass die Gebläseeinrichtung (6) und die Wrasenschirmeinrichtung (4) wenigstens in der Ruhestellung (8) übereinander in der Gehäuseeinrichtung (2) angeordnet sind. Ein erfindungsgemäßes Kochsystem (100) umfassend einen Möbelkorpus (150), eine auf dem Möbelkorpus (150) angeordnete Aufstelleinrichtung (200), eine Kochfeldeinrichtung (250) und ein erfindungsgemäßes Downdraftlüftermodul (1). Dabei ist die Gehäuseeinrichtung (2) des Downdraftlüftermoduls (1) in den Möbelkorpus (150) integriert ist.

Description

Beschreibung ,Downdraftlüftermodul und Kochsystem“ Die vorliegende Erfindung betrifft ein Downdraftlüftermodul umfassend wenigstens eine Gehäuseeinrichtung mit wenigstens einem Aufnahmevolumen, wenigstens eine s Wrasenschirmeinrichtung mit wenigstens einer Ansaugôffnung und wenigstens eine Gebläseeinrichtung in Wirkverbindung zu der Ansaugöffnung.
Dabei ist die Wrasenschirmeinrichtung wenigstens zwischen einer Betriebsstellung und einer Ruhestellung verlagerbar, wobei die Wrasenschirmeinrichtung in der Ruhestellung im Wesentlichen innerhalb der Gehäuseeinrichtung angeordnet ist und wobei die Wrasenschirmeinrichtung in der
Betriebsstellung wenigstens abschnittsweise außerhalb der Gehäuseeinrichtung angeordnet ist.
Die vorliegende Erfindung betrifft zudem ein Kochsystem umfassend wenigstens einen Möbelkorpus, wenigstens eine auf dem Möbelkorpus angeordnete Aufstelleinrichtung, wenigstens eine Kochfeldeinrichtung und wenigstens ein Downdraftlüftermodul.
Dunstabzugshauben werden oft über und/oder neben und/oder um ein Kochfeld herum ı5 installiert, um den beim Kochen aufsteigenden fetthaltigen Wrasen abzusaugen und so eine Verschmutzung der Küchenelemente sowie eine unangenehme Geruchentwicklung zu vermeiden.
Muldenlüfter oder Tischlüfter sind Dunstabzugseinrichtungen, welche mit ihrer Ansaugöffnung normalerweise weitgehend bündig in eine Arbeitsplatte und/oder ein Kochfeld integriert sind, wird hierzu typischerweise der über dem Kochfeld aufsteigen fetthaltige Wrasen
Indie Ansaugöffnung gesaugt, von Fettbestandteilen und Gerüchen befreit und nach unten, insbesondere unter die Arbeitsplatte bzw. das Kochfeld hin zu einem Gebläse abgeführt.
Bei Dunstabzugseinrichtungen, welche als Downdraftlüfter bezeichnet werden, ist die Ansaugôffnung an einem Wrasenschirm und/oder anderen Wrasenleitelementen oberhalb des Kochfeldes aufgenommen, um durch eine solche, zumindest leicht erhöhte Anordnung eine bessere Aufnahme bzw. ein besseres Auffangen von Wrasen und/oder Luft zu erreichen.
Solche Wrasenschirme sind je nach Ausgestaltung verlagerbar ausgestaltet, sodass sie, wenn sie nicht gebraucht werden bzw. nicht im Einsatz sind, nicht sichtbar unter die Arbeitsplatte oder das Kochfeld verfahren bzw. versteckt werden können.
Im Gegensatz zu klassischen Dunstabzugshauben benötigen Downdraftlüfter keinen
Installationsraum oberhalb des Kochfeldes und ermöglichen eine oft als optisch ansprechender empfundene Ausgestaltung von Kücheneinrichtungen.
Nachteilig ist jedoch, dass insbesondere Downdraftlüfter mit einem verfahrbaren Wrasenschirm einen großen, oft sogar einen sehr großen Einbauraum bzw. ein Einbauvolumen unterhalb der Arbeitsplatte benötigen, welcher somit als Stauraum für Küchenutensilien und andere Einbaugeräte oder auch Einbaumöbel verloren geht. Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Downdraftlüftermodul mit Wrasenschirmeinrichtung bereitzustellen, welches insbesondere platzsparend ausgestaltet ist.
s Diese Aufgabe wird gelöst durch das Downdraftlüftermodul mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und dem Kochsystem mit den Merkmalen des Anspruchs 11. Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche. Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ausführungsbeispielen.
Das erfindungsgemäße Downdraftlüftermodul umfasst wenigstens eine Gehäuseeinrichtung mit wenigstens einem Aufnahmevolumen, wenigstens eine Wrasenschirmeinrichtung mit wenigstens einer Ansaugöffnung und wenigstens eine Gebläseeinrichtung in Wirkverbindung zu der Ansaugöffnung. Dabei ist die Wrasenschirmeinrichtung wenigstens zwischen einer Betriebsstellung und einer Ruhestellung verlagerbar, wobei die Wrasenschirmeinrichtung in der Ruhestellung im Wesentlichen innerhalb der Gehäuseeinrichtung angeordnet ist und wobei die ı5 Wrasenschirmeinrichtung in der Betriebsstellung wenigstens abschnittsweise außerhalb der Gehäuseeinrichtung angeordnet ist. Dabei sind die Wrasenschirmeinrichtung, die Gebläseeinrichtung und das Aufnahmevolumen derart aufeinander abgestimmt, dass die Gebläseeinrichtung und die Wrasenschirmeinrichtung wenigstens in der Ruhestellung übereinander in der Gehäuseeinrichtung angeordnet sind.
Bevorzugt ist das Aufnahmevolumen dazu geeignet und ausgebildet, wenigstens in der Ruhestellung wenigstens die Gebläseeinrichtung und die Wrasenschirmeinrichtung übereinander in der Gehäuseeinrichtung aufzunehmen.
Insbesondere sind die Wrasenschirmeinrichtung und die Gebläseeinrichtung wenigstens in der Ruhestellung derart angeordnet, dass die Gehäuseeinrichtung vorzugsweise eine Tiefe im Bereich von 10 cm bis 25 cm und bevorzugt im Bereich von 15 cm bis 20 cm aufweist. Besonders bevorzugt ist das Downdraftlüftermodul dazu geeignet und ausgebildet, insbesondere in einem Küchenmöbel einer Küchenzeile bzw. Kochinsel eingebaut zu werden. Vorzugsweise ist das Downdraftlüftermodul dazu geeignet und ausgebildet, insbesondere in einem Küchenmöbel eingebaut zu werden, auf welchem eine Arbeitsplatte bzw. eine Aufstelleinrichtung angeordnet ist und/oder eine Arbeitsplatte bzw. eine Aufstelleinrichtung das Küchenmöbel nach oben abgrenzt.
In zweckmäßigen Weiterbildungen ist das Downdraftlüftermodul wenigstens abschnittsweise in eine Arbeitsplatte einer Küchenzeile und/oder in eine das Küchenmöbel nach oben begrenzende Arbeitsplatte bzw. Aufstelleinrichtung integriert bzw. aufgenommen. Besonders bevorzugt ist das Downdraftlüftermodul dazu geeignet und ausgebildet, Wrasen s und/oder fetthaltiger Dampf von einer Aufstellfläche einer Kochfeldeinrichtung, insbesondere einer Aufstellfläche oberhalb einer vollintegrierten Kochfeldeinrichtung durch die Ansaugöffnung hin zu der Gebläseeinrichtung abzuführen bzw. abzusaugen. Bevorzugt wird Wrasen und/oder fetthaltiger Dampf durch die Ansaugöffnung nach unten hin, insbesondere nach unterhalb einer Arbeitsplatte zur Gebläseeinrichtung abgesaugt. Insbesondere erzeugt die Gebläseeinrichtung vorzugsweise einen Unterdruck in dem Aufnahmevolumen, welcher auf die Ansaugöffnung übertragen wird.
Vorzugsweise umfasst die Wrasenschirmeinrichtung wenigstens einen Ansaugkanal und/oder wenigstens eine Filtereinrichtung, wie insbesondere einen Fettfilter, einen Geruchsfilter und/oder einen Feuchteabsorber. Je nach Aufgabe und Ausgestaltung kann die ıs Wrasenschirmeinrichtung auch eine Beleuchtungseinrichtung umfassen, welche eine Lichtquelle zur Beleuchtung, z. B. von einem Kochfeld und/oder einer Aufstellfläche einer Arbeitsplatte bzw. Kochfeldeinrichtung, bereitstellt.
Bevorzugt ist die Gehäuseeinrichtung im Wesentlichen quaderförmig ausgestaltet. Insbesondere umschließt die Gehäuseeinrichtung wenigstens abschnittsweise das Aufnahmevolumen.
Vorzugsweise wird die Gehäuseeinrichtung von wenigstens einer Vorderwandung und wenigstens einer Rückwandung gebildet. In zweckmäßigen Weiterbildungen sind die Vorder- und einer Rückwandung durch wenigstens eine Seitenwandung, vorzugsweise zwei Seitenwandungen entlang der Tiefe der Gehäuseeinrichtung miteinander verbunden. Bevorzugt umfasst die Gehäuseeinrichtung eine Bodenwandung und/oder wenigstens abschnittsweise wenigstens eine Oberwandung.
Dabei ist die Vorderwandung insbesondere eine einem Benutzer zugewandte Wandung bzw. Seite. Die Tiefe ist insbesondere eine Erstreckung orthogonal zur Vorderwandung und/oder Rückwandung.
Besonders bevorzugt ist die Wrasenschirmeinrichtung verlagerbar. Vorzugsweise ist die Wrasenschirmeinrichtung verlagerbar an der Gehäuseeinrichtung aufgenommen. Dabei ist unter verlagerbar insbesondere verfahrbar, klappbar, verschiebbar und/oder dergleichen zu verstehen.
In zweckmäßigen Weiterbildungen ist die Wrasenschirmeinrichtung verlagerbar an einer Hubeinrichtung und/oder Ähnlichem aufgenommen. In vorteilhaften Weiterbildungen ist die Wrasenschirmeinrichtung wenigstens abschnittsweise aus der Gehäuseeinrichtung nach oben heraus verlagerbar und/oder verfahrbar.
s Die Ruhestellung ist insbesondere eine Position, in der sich die Wrasenschirmeinrichtung im Wesentlichen vollständig in der Gehäuseeinrichtung befindet bzw. im Wesentlichen vollständig vom Aufnahmevolumen umfasst ist. Vorzugsweise liegt in der im Wesentlichen eingefahrenen Position bzw. in der Ruhestellung die Oberseite der Wrasenschirmeinrichtung im Wesentlichen in einer Ebene mit der Oberfläche einer Arbeitsplatte.
Die Betriebsstellung ist insbesondre eine Position, in der die Wrasenschirmeinrichtung im Wesentlichen aus der Gehäuseeinrichtung in eine Position im Wesentlichen oberhalb einer Arbeitsplatte gefahren ist. Insbesondere kann in der Betriebsstellung die Vorderseite der Wrasenschirmeinrichtung so geöffnet werden, dass wenigstens eine Filtereinrichtung von einem Benutzer entnehmbar ist. Vorzugsweise ist in der Betriebsstellung die Wrasenschirmeinrichtung ZU insbesondere mehr als %, bevorzugt zu mehr als 2/3, und ganz besonders bevorzugt zu mehr als 3/4 ihrer Erstreckung entlang der Höhe aus der Gehäuseeinrichtung herausfahrbar bzw. herausgefahren.
Dabei ist die Höhe insbesondere eine Erstreckung parallel zur senkrechten Erstreckung der Vorderwandung und/oder Rückwandung.
Vorzugsweise ist die Wrasenschirmeinrichtung wenigstens in der Ruhestellung unmittelbar über der Gebläseeinrichtung angeordnet.
Bevorzugt ist die Wrasenschirmeinrichtung in mehrere Zwischenstellungen zwischen der Ruhestellung und der Betriebsstellung verlagerbar. In vorteilhaften Weiterbildungen ist das Verhältnis der Breiten der Wrasenschirmeinrichtung und der Gehäuseeinrichtung insbesondere kleiner als 1, vorzugsweise kleiner als 0,95, bevorzugt kleiner als 0,9 und ganz besonders bevorzugt kleiner als 0,85 aber insbesondere größer als 0,5. Dabei ist die Breite insbesondere eine Erstreckung parallel zur waagerechten Erstreckung der Vorderwandung und/oder der Rückwandung.
Das erfindungsgemäße Downdraftlüftermodul hat viele Vorteile. Ein erheblicher Vorteil ist, dass die Wrasenschirmeinrichtung, die Gebläseeinrichtung und das Aufnahmevolumen derart aufeinander abgestimmt sind, dass die Gebläseeinrichtung und die Wrasenschirmeinrichtung wenigstens in der Ruhestellung übereinander in der Gehäuseeinrichtung angeordnet sind.
Dadurch, dass die Gebläseeinrichtung und die Wrasenschirmeinrichtung übereinander angeordnet sind, kann die Gehäuseeinrichtung besonders schmal, d. h. mit einer geringen Tiefe ausgestaltet sein. Eine solche schmale Ausgestaltung ist insbesondere bei der Anordnung und/oder dem Einbau eines Downdraftlüftermoduls hinter einem Kochfeldeinrichtung und/oder s In einen Möbelkorpus besonders vorteilhaft, da so ein möglichst großes Volumen bzw. viel Raum vor dem Downdraftlüftermodul zur Verfügung gestellt wird. Dieses Volumen kann z. B. für die Aufbewahrung von Küchenutensilien und anderen Gegenständen als auch für den Einbau einer Kochfeldeinrichtung und/oder von anderen Küchengeräten und Einbaumöbeln genutzt werden. Insbesondre ermöglicht die schmale Ausgestaltung des Downdraftlüftermoduls einen weitgehend standardisierten Einbau im hinteren bzw. rückseitigen Abschnitt eines Küchenmöbels, sodass im vorderen bzw. vorderseitigen Abschnitt noch ausreichen Platz bzw. Raum für den Einbau von z. B. Schubladen oder Einlegeböden vorhanden ist. Die hier aufgeführten Punkte machen das erfindungsgemäße Downdraftlüftermodul besonders platzsparend.
ı5 Bevorzugt sind die Wrasenschirmeinrichtung und die Gebläseeinrichtung in dem Aufnahmevolumen vertikal benachbart angeordnet, sodass die Tiefe der Gehäuseeinrichtung, insbesondere 10 cm bis 25 cm und besonders bevorzugt 15 cm bis 20 cm beträgt. Dabei ist unter vertikal benachbart insbesondere übereinander angeordnet zu verstehen. Vorzugsweise sind die Wrasenschirmeinrichtung und die Gebläseeinrichtung in dem Aufnahmevolumen vertikal benachbart angeordnet, sodass die Gehäuseeinrichtung eine möglichst geringe, insbesondere die geringstmögliche Erstreckung entlang der Tiefe aufweist. Besonders bevorzugt sind die Wrasenschirmeinrichtung und/oder die Gebläseeinrichtung mit ihrer längsten oder zweitlängsten Erstreckung entlang der Höhe der Gehäuseeinrichtung angeordnet.
Dabei ist die Höhe der Gehäuseeinrichtung insbesondere die senkrechte Erstreckung der Vorderwandung und/oder der Rückwandung. In zweckmäßigen Weiterbildungen sind die Wrasenschirmeinrichtung und die Gebläseeinrichtung jeweils mit ihrer kürzesten Erstreckung entlang der Tiefe der Gehäuseeinrichtung angeordnet und/oder ausgerichtet.
Dabeiist die Tiefe der Gehäuseeinrichtung insbesondere die Erstreckung der Gehäuseeinrichtung orthogonal zu der Vorderwandung und/oder der Rückwandung. Vorzugsweise ist die Gebläseeinrichtung zweiflutig ausgestaltet.
Bevorzugt ist die Gebläseeinrichtung mittig entlang der Tiefe der Gehäuseeinrichtung angeordnet. Besonders bevorzugt ist die Gebläseeinrichtung im mittleren Drittel, insbesondere im mittleren Fünftel der Breite der Gehäuseeinrichtung angeordnet. Je nach Aufgabe und Ausgestaltung kann sie jedoch auch an einer anderen Position innerhalb der Gehäuseeinrichtung aufgenommen bzw. angeordnet sein. Vorzugsweise weist die Gebläseeinrichtung eine Tiefe von 10 bis 15 cm und besonders bevorzugt von weniger als 13 cm auf. In vorteilhaften Weiterbildungen weist die Gehäuseeinrichtung eine Höhe auf, welche im Wesentlichen der Summe der Höhen von Gebläseeinrichtung und Wrasenschirmeinrichtung entspricht.
Dabei ist die Höhe der Gebläseeinrichtung und/oder der Wrasenschirmeinrichtung insbesondere die Erstreckung der Gebläseeinrichtung und/oder der Wrasenschirmeinrichtung parallel zur senkrechten Erstreckung der Vorderwandung und/oder der Rückwandung.
Im Wesentlichen heißt insbesondere, dass je nach Ausgestaltung die Gehäuseeinrichtung so hoch ausgebildet ist, dass der obere Abschluss der Wrasenschirmeinrichtung bündig mit der Oberseite einer Aufstelleinrichtung, wie z. B. einer Arbeitsplatte einer Küchenzeile, und/oder auch mit der Oberseite einer Kochfeldeinrichtung ist.
Vorzugsweise liegt die Oberseite der Gehäuseeinrichtung unter einer Aufstelleinrichtung, wie z.
B. eine Arbeitsplatte. Bevorzugt weisen die Oberseite der Gehäuseeinrichtung und die Unterseite einer Aufstelleinrichtung bzw. einer Arbeitsplatte wenigstens abschnittsweise eine gemeinsame Kontaktfläche auf. Die Gehäuseeinrichtung kann aber auch bevorzugt wenigstens abschnittsweise durch eine Aussparung in einer Aufstelleinrichtung, wie z. B. einer Arbeitsplatte aufgenommen bzw. durch eine solche Aussparung hindurchgeführt sein.
Bevorzugt ist wenigstens eine Hubeinrichtung zum Verfahren der Wrasenschirmeinrichtung umfasst.
Vorzugsweise ist die Hubeinrichtung in der Gehäuseeinrichtung aufgenommen. Besonders bevorzugt umfasst die Hubeinrichtung wenigstens ein Aufnahmeelement zur Aufnahme bzw. Befestigung der wenigstens einen Wrasenschirmeinrichtung.
In vorteilhaften Weiterbildungen umfasst die Hubeinrichtung wenigstens eine Verstelleinrichtung, welche das Aufnahmeelement hält und/oder die Höhe bzw. Position der Befestigungseinrichtung einstellt.
In zweckmäßigen Weiterbildungen umfasst die Hubeinrichtung wenigstens einen Aktuator bzw. Motor zum automatischen Verfahren des Aufnahmeelementes. Vorzugsweise ist die Hubeinrichtung entlang der Breite der Gehäuseeinrichtung neben der Gebläseeinrichtung aufgenommen.
s Bevorzugt ist wenigstens in der Ruhestellung der Wrasenschirmeinrichtung das Aufnahmeelement seitlich der Gebläseeinrichtung angeordnet. Besonders bevorzugt ist wenigstens in der Ruhestellung der Wrasenschirmeinrichtung das Aufnahmeelement seitlich entlang der Tiefe der Gehäuseeinrichtung neben der Gebläseeinrichtung angeordnet.
In zweckmäßigen Weiterbildungen ist wenigstens in der Ruhestellung der Wrasenschirmeinrichtung das Aufnahmeelement seitlich entlang der Breite der Gehäuseeinrichtung neben der Gebläseeinrichtung angeordnet.
Bevorzugt ist wenigstens ein Stützelement an der Gehäuseeinrichtung aufgenommen.
Dabei ist ein Stützelement insbesondere ein Fuß und/oder Ähnliches, welcher das Gewicht der ı5 Gehäuseeinrichtung insbesondere nach unten hin abstützt.
Vorzugsweise sind zwei, insbesondere drei, bevorzugt vier oder mehr Stützelemente an der Gehäuseeinrichtung aufgenommen bzw. vorgesehen.
Besonders bevorzugt ist das wenigstens eine Stützelement an der Unterseite der Gehäuseeinrichtung aufgenommen.
In vorteilhaften Weiterbildungen ist das wenigstens eine Stützeinrichtung höhenverstellbar.
In zweckmäßigen Ausgestaltungen ist wenigstens ein Bedienelement zur Bedienung und/oder Steuerung des Downdraftlüftermoduls umfasst.
Vorzugsweise ist das wenigstens eine Bedienelement an der Oberseite der Wrasenschirmeinrichtung aufgenommen.
Dabei kann das Bedienelement insbesondere durch einen Knopf, einen Schalter, einen Touchscreen oder Ähnliches bereitgestellt werden.
Bevorzugt ermöglicht das Bedienelement die Bedienung der Gebläseeinrichtung und/oder der Hubeinrichtung. Besonders bevorzugt ist wenigstens eine Steuereinrichtung umfasst.
Vorzugsweise ist die Steuereinrichtung in der Gehäuseeinrichtung aufgenommen.
Bevorzugt ist die Steuereinrichtung seitlich der Gebläseeinrichtung und/oder unterhalb der Wrasenschirmeinrichtung in der Gehäuseeinrichtung aufgenommen.
In vorteilhaften Weiterbildungen ist die Steuereinrichtung seitlich der Gebläseeinrichtung in der s Gehäuseeinrichtung so aufgenommen, dass die Tiefe der Gehäuseeinrichtung minimal ist.
Vorzugsweise ist die Steuereinrichtung dazu geeignet und ausgebildet, wenigstens die Gebläseeinrichtung und/oder die Hubeinrichtung zu steuern.
Besonders bevorzugt ist ein Downdraftlüftermodul, wie sie zuvor beschrieben wurde, dazu geeignet und ausgebildet, von wenigstens einem Möbelkorpus wenigstens abschnittsweise aufgenommen zu werden.
Vorzugsweise ist die Gehäuseeinrichtung des Downdraftlüftermodul dazu geeignet und ausgebildet, von wenigstens einem Möbelkorpus aufgenommen zu werden.
Das erfindungsgemäße Kochsystem umfasst wenigstens einen Möbelkorpus, wenigstens eine auf dem Möbelkorpus angeordnete Aufstelleinrichtung, wenigstens eine Kochfeldeinrichtung und wenigstens ein Downdraftlüftermodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche. Dabei ist die Gehäuseeinrichtung des Downdraftlüftermoduls in den Möbelkorpus integriert. Vorzugsweise ist die Wrasenschirmeinrichtung durch eine Durchführung bzw. Aussparung in der Aufstelleinrichtung verlagerbar und/oder durch eine solche Aussparung hindurch verfahrbar. Je nach Aufgabe und Ausgestaltung kann die Wrasenschirmeinrichtung aber auch Insbesondere neben der Aufstelleinrichtung angeordnet sein und vorzugsweise an ihr vorbei verlagert bzw. verfahren werden.
Dabei ist die Aufstelleinrichtung insbesondere eine Arbeitsplatte einer Küchenzeile und/oder einer Kochinsel. Je nach Aufgabe und Ausgestaltung kann die Aufstelleinrichtung auch vorzugsweise von einer Kochfeldeinrichtung bereitgestellt werden bzw. diese umfassen.
Bevorzugt befindet sich die Wrasenschirmeinrichtung in der Betriebsstellung oberhalb bzw. über der Aufstelleinrichtung bzw. Arbeitsplatte, wobei insbesondere über einer Kochfeldeinrichtung aufsteigender Wrasen durch die Ansaugöffnung der Wrasenschirmeinrichtung nach unten, vorzugsweise unter die Arbeitsplatte bzw. Aufstelleinrichtung und/oder die Kochfeldeinrichtung hin zur Gebläseeinrichtung gesaugt bzw. geführt wird.
Vorzugsweise umfasst der Möbelkorpus wenigstens ein Gehäuse, welches wenigstens abschnittsweise ein Einbauvolumen eingrenzt, wobei das Einbauvolumen vorzugsweise dazu geeignet und ausgebildet ist, wenigstens abschnittsweise die wenigstens eine Gehäuseeinrichtung des Downdraftlüftermoduls aufzunehmen. In zweckmäßigen Weiterbildungen umfasst das Gehäuse des Möbelkorpus wenigstens eine Bodenfläche und wenigstens zwei Seitenflächen.
s Bevorzugt sind die Stützelemente der Downdraftlüftermoduls auf der Bodenfläche angeordnet und leiten weitgehend die Gewichtskraft des Downdraftlüftermoduls auf die Bodenfläche. Vorzugsweise umfasst das Gehäuse des Möbelkorpus zusätzlich wenigstens eine Rückseitenfläche und/oder eine Vorderseitenfläche bzw. eine Rückseitenwandung und/oder eine Vorderseitenwandung.
100 Besonders bevorzugt wird die Oberseite des Gehäuses des Möbelkorpus bzw. eines Einbaumöbels wenigstens abschnittsweise von einer Aufstelleinrichtung, insbesondere einer Arbeitsplatte bereitgestellt.
In vorteilhaften Weiterbildungen wird die Oberseite des Gehäuses des Möbelkorpus wenigstens abschnittsweise von einer Aufstellfläche einer Kochfeldeinrichtung bereitgestellt.
Auch das erfindungsgemäße Kochsystem weist die Vorteile des erfindungsgemäßen Downdraftlüftermoduls auf. Insbesondere erlaubt es ein Downdraftlüftermodul platzsparend in einen Möbelkorpus, insbesondere in ein Küchenmöbelkorpus bzw. in ein Einbaumöbel zu integrieren.
Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den Ausführungsbeispielen, welche im Folgenden mit Bezug auf die beiliegenden Figuren erläutert werden.
In den Figuren zeigen: Figur 1 eine rein schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Downdraftlüftermoduls mit einer Wrasenschirmeinrichtung in Ruhestellung in einer Schnittansicht von vorne; Figur 2 eine rein schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Downdraftlüftermoduls mit einer Wrasenschirmeinrichtung in Ruhestellung in einer Schnittansicht von der Seite; Figur 3 eine rein schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Downdraftlüftermoduls mit einer Wrasenschirmeinrichtung in Betriebsstellung in einer Schnittansicht von vorne;
Figur 4 eine rein schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Downdraftlüftermoduls mit einer Wrasenschirmeinrichtung in Betriebsstellung in einer Schnittansicht von der Seite; Figur 5 eine rein schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Kochsystems mit einem erfindungsgemäßem Downdraftlüftermodul in einem Möbelkorpus in einer Schnittansicht von vorne; Figur 6 eine rein schematische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Kochsystems mit einem erfindungsgemäßen Downdraftlüftermoduls in einem Möbelkorpus in einer Schnittansicht von vorne; Figur 7 eine rein schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Kochsystems mit einem erfindungsgemäßen Downdraftlüftermoduls in einem Möbelkorpus in einer Schnittansicht von der Seite; Figur 8 eine rein schematische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Kochsystems mit einem erfindungsgemäßen Downdraftlüftermoduls in einem Möbelkorpus in einer Schnittansicht von der Seite; und Figur 9 eine rein schematische Darstellung eines anderen Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Kochsystems mit einem erfindungsgemäßen Downdraftlüftermoduls in einem Möbelkorpus in einer Schnittansicht von der Seite. In Figur 1 ist rein schematisch ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Downdraftlüftermoduls 1 mit einer Wrasenschirmeinrichtung 4 in der Ruhestellung 8 in einer Schnittansicht von vorne dargestellt.
Das Downdraftlüftermodul 1 umfasst hier eine Gehäuseeinrichtung 2 mit einem Aufnahmevolumen 3, eine Wrasenschirmeinrichtung 4 mit einer Ansaugöffnung 5 und eine Gebläseeinrichtung 6 in Wirkverbindung zu der Ansaugöffnung 5.
In dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel befindet sich die Wrasenschirmeinrichtung 4 in der Ruhestellung 8, in der hier die Wrasenschirmeinrichtung 4 vollständig in der Gehäuseeinrichtung 2 angeordnet bzw. vollständig von dem Aufnahmevolumen 3 umfasst ist. Die Wrasenschirmeinrichtung 4 ist hier über bzw. in unmittelbarer vertikaler Nähe der Gebläseeinrichtung 6 angeordnet.
Die Wrasenschirmeinrichtung 4 ist hier mittels eines Aufnahmeelementes 17 an einem Verstellelement 18 einer Hubeinrichtung 9 aufgenommen, wobei hier die Hubeinrichtung 9 ein Verlagern bzw. Verfahren der Wrasenschirmeinrichtung 4 entlang der Höhe, hier insbesondere aus der Ruhestellung 8 in eine Betriebsstellung 7 ermöglicht.
In dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Gehäuseeinrichtung 2 zwei Stützelemente 10 auf, welche an der unter Seite der Bodenwandung 22 der Gehäuseeinrichtung 2 aufgenommen sind.
Die Gehäuseeinrichtung 2 ist hier in ihrem oberen Abschnitt in eine Aussparung 23, 203 einer Aufstelleinrichtung 200 bzw. einer Arbeitsplatte 13 integriert bzw. eingelassen, sodass die Oberseite der Wrasenschirmeinrichtung 4 weitgehen bündig bzw. in einer Ebene mit der Aufstellfläche der Aufstelleinrichtung 200 bzw. Arbeitsplatte 13 liegt. Je nach Aufgabe und Ausgestaltung kann die Gehäuseeinrichtung 2 zusätzlich und/oder auch ausschließlich bündig mit der Unterseite bzw. einer unteren Fläche der Arbeitsplatte 13 abschließen, sodass die Gehäuseeinrichtung 2 z. B. wenigstens abschnittsweise unter die Arbeitsplatte 13 klemmbar ist.
ı5 Die Gebläseeinrichtung 6 ist hier weitgehend mittig entlang der Breite der Gehäuseeinrichtung 2 am Boden bzw. von einer Bodenwandung 22 der Gehäuseeinrichtung 2 aufgenommen. Je nach Aufgabe und Ausgestaltung kann die Gebläseeinrichtung 6 auch an einer anderen Position innerhalb der Gehäuseeinrichtung 2, insbesondere entlang der Breite der Gehäuseeinrichtung 2 aufgenommen sein.
In dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel erzeugt die Gebläseeinrichtung 6 einen Unterdruck, welcher auf die Ansaugöffnung 5 der Wrasenschirmeinrichtung 4 übertragen wird. Hierdurch wird hier Wrasen und/oder Luft von einer hier nicht näher dargestellten Aufstellfläche einer Kochfeldeinrichtung 250, welche hier vor der Wrasenschirmeinrichtung 4 angeordnet ist, in den Ansaugabschnitt 5 angesaugt und über die Wrasenschirmeinrichtung 4 und die Gehäuseeinrichtung 2 nach unten, unter die Arbeitsplatte 13 zur Gebläseeinrichtung 6 abgeführt.
In Figur 2 ist rein schematisch ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Downdraftlüftermoduls 1 mit einer Wrasenschirmeinrichtung 4 in Ruhestellung 8 in einer Schnittansicht von der Seite dargestellt.
Wie in Figur 1 umfasst das Downdraftlüftermodul 1 hier eine Gehäuseeinrichtung 2 mit einem Aufnahmevolumen 3, eine Wrasenschirmeinrichtung 4 mit einer Ansaugöffnung 5 und eine Gebläseeinrichtung 6 in Wirkverbindung zu der Ansaugöffnung 5.
In dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel befindet sich die Wrasenschirmeinrichtung 4 in der Ruhestellung 8, in welcher hier die Oberseite der Wrasenschirmeinrichtung 4 weitgehend bündig mit der Oberfläche bzw. Aufstellfläche der Arbeitsplatte 13 liegt und in welcher hier die Wrasenschirmeinrichtung 4 vollständig in der Gehäuseeinrichtung 2 angeordnet bzw. vollständig vom Aufnahmevolumen 3 umfasst ist. Die Wrasenschirmeinrichtung 4 ist hier über bzw. in unmittelbarer vertikaler Nähe der s Gebläseeinrichtung 6 angeordnet. Eine solche Anordnung ermöglicht hier eine besonders schmale Ausgestaltung der Gehäuseeinrichtung 2 bzw. eine Gehäuseeinrichtung 2 mit einer geringen Erstreckung entlang der Tiefe, sodass insbesondere vor dem Downdraftlüftermodul 1 ein großer Einbauraum bzw. Nutzraum zur Verfügung steht. Wie in Figur 1 ist auch in dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel die Wrasenschirmeinrichtung 4 mittels eines Aufnahmeelementes 17 an einem Verstellelement 18 einer Hubeinrichtung 9 aufgenommen, wobei hier die Hubeinrichtung 9 ein Verlagern bzw. ein Verfahren der Wrasenschirmeinrichtung 4 entlang der Höhe ermöglicht.
Die Wrasenschirmeinrichtung 4 umfasst hier eine flächig ausgestaltete Filtereinrichtung 14 mit einem Fettfilter 15, welcher hier schräg im mittleren Bereich der Wrasenschirmeinrichtung 4 aufgenommen ist. Des Weiteren umfasst hier die Wrasenschirmeinrichtung 4 einen Geruchsfilter 16, welcher im unteren Abschnitt der Wrasenschirmeinrichtung 4 aufgenommen ist.
In dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Hubeinrichtung 9 und die Gebläseeinrichtung 6 am Boden bzw. an der Bodenwandung 22 der Gehäuseeinrichtung 2 aufgenommen. Dabei sind hier die Hubeinrichtung 9 und die Gebläseeinrichtung 6 an unterschiedlichen Positionen entlang der Tiefe der Gehäuseeinrichtung 2 angeordnet, d. h. die Hubeinrichtung 9 und die Gehäuseeinrichtung 6 weisen hier unterschiedliche Abstände zur Vorderwandung 19 und unterschiedliche Abstände zur Rückwandung 20 auf.
Die Gehäuseeinrichtung 2 des Downdraftlüftermoduls 1 wird in dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel von einem Stützelement 10 in einer Aussparung 23 einer Arbeitsplatte 13 abgestützt. Je nach Aufgabe und Ausgestaltung trägt ein solches Stützelement 10 die Gehäuseeinrichtung 2 des Downdraftlüftermoduls 1. Ein solches Stützelement 10 kann die Gehäuseeinrichtung 2 bzw. dessen Position aber auch fixieren in dem es z. B. die Gehäuseeinrichtung 2 bündig unter die Arbeitsplatte 13 klemmt.
In Figur 3 ist rein schematisch ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäfBen Downdraftlüftermoduls 1 mit einer Wrasenschirmeinrichtung 4 in der Betriebsstellung 7 in einer Schnittansicht von vorne dargestellt.
Wie in dem in Figur 1 dargestellten Ausführungsbeispiel umfasst das Downdraftlüftermodul 1 auch hier eine Gehäuseeinrichtung 2 mit einem Aufnahmevolumen 3, eine
Wrasenschirmeinrichtung 4 mit einer Ansaugöffnung 5 und eine Gebläseeinrichtung 6 in Wirkverbindung zu der Ansaugöffnung 5. In dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Wrasenschirmeinrichtung 4 jedoch in der Betriebsstellung 7 angeordnet, in welcher die Wrasenschirmeinrichtung 4 hier mittels der Hubeinrichtung 9 abschnittsweise aus der Gehäuseeinrichtung 2 heraus in eine erhöhte Position verlagert ist. Dabei befindet sich hier die Ansaugöffnung 5 der Wrasenschirmeinrichtung 4 oberhalb der Arbeitsplatte 13, wodurch ein besonders effektives Ansaugen von Wrasen und/oder Luft von z. B. einer Aufstellfläche einer Kochfeldeinrichtung 250 in die Wrasenschirmeinrichtung 4 des Downdraftlüftermoduls 1 ermöglicht wird.
In dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Gehäuseeinrichtung 2 des Downdraftlüftermoduls 1 mittels zweier Stützelemente 10 abschnittsweise unter eine Arbeitsplatte 13 geklemmt, d. h. die Oberseite der Gehäuseeinrichtung 2 und die Unterseite der Arbeitsplatte 13 weisen hier eine gemeinsame Kontaktfläche auf.
In Figur 4 ist rein schematisch ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäBen Downdraftlüftermoduls 1 mit einer Wrasenschirmeinrichtung 4 in der Betriebsstellung 7 in einer Schnittansicht von der Seite dargestellt.
Wie in Figur 3 umfasst auch hier das Downdraftlüftermodul 1 eine Gehäuseeinrichtung 2 mit einem Aufnahmevolumen 3, eine Wrasenschirmeinrichtung 4 mit einer Ansaugöffnung 5 und eine Gebläseeinrichtung 6 in Wirkverbindung zu der Ansaugöffnung 5.
In dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Wrasenschirmeinrichtung 1 mittels der Hubeinrichtung 9 in eine Betriebsstellung 7 verlagert, in welcher sich der Ansaugabschnitt 5 der Wrasenschirmeinrichtung 4 erhöht über der Arbeitsplatte 13 befindet.
Zusätzlich zu dem Ansaugabschnitt und den auch in Figur 2 dargestellten Fett- und Geruchsfiltern 15, 18, umfasst die Wrasenschirmeinrichtung 4 des Downdraftlüftermoduls 1 hier ein Bedienelement 11. Das Bedienelement 11 ist hier an der Oberseite der Wrasenschirmeinrichtung 4 aufgenommen und ermöglicht hier die Hubeinrichtung 9, und somit die Stellung der Wrasenschirmeinrichtung 4 zu steuern.
Je nach Aufgabe und Ausgestaltung kann über ein solches Bedienelement 11 auch die Gebläseeinrichtung 6 und/oder eine Beleuchtungseinrichtung gesteuert werden. Zum Beispiel kann durch das hier dargestellte Bedienelement 11 die Leistungsstufe der Gebläseeinrichtung 6 eingestellt werden.
In Figur 5 ist rein schematisch ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Kochsystems 100 mit einem erfindungsgemäßem Downdraftlüftermodul 1 in einem Möbelkorpus 150 in einer Schnittansicht von vorne dargestellt.
Das Kochsystem 100 umfasst hier einen Möbelkorpus 150, eine auf dem Möbelkorpus 150 s angeordnete Aufstelleinrichtung 200, welche hier von einer Arbeitsplatte 13 bereitgestellt wird, eine hier nicht näher dargestellte Kochfeldeinrichtung 250 und ein erfindungsgemäßes Downdraftlüftermodul 1 mit einer Wrasenschirmeinrichtung 4 in Ruhestellung 8. In dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Downdraftlüftermodul 1 in dem hier vom Gehäuse 151 des Möbelkorpus 150 und der Aufstelleinrichtung 200 bzw. der Arbeitsplatte 13 eingegrenzten Einbauvolumen 152 aufgenommen und abschnittsweise in eine Aussparung 23, 203, in der Aufstelleinrichtung 200 bzw. der Arbeitsplatte 13 integriert.
Dabei ist das Downdraftlüftermodul 1 hier so in dem Einbauvolumen 152 und der Aussparung 203, 23 der Aufstelleinrichtung 200 bzw. der Arbeitsplatte 13 angeordnet, dass in der Ruhestellung 7 die Oberseite der Wrasenschirmeinrichtung 1 weitgehend bündig mit der Oberfläche der
Aufstelleinrichtung 200 bzw. der Arbeitsplatte 13 ist bzw. mit dieser weitgehend in einer Ebene liegt.
In dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel stützen die hier an der Unterseite der Gehäuseeinrichtung 2 des Downdraftlüftermoduls 1 aufgenommenen Stützelemente 10 das Downdraftlüftermodul 1 ab bzw. tragen hier dessen Gewichtskraft wenigstens während der
Montage.
Eine Fixierung kann je nach Ausgestaltung mittels Schrauben oder dergleichen an dem Möbelkorpus erfolgen.
Die Stützelemente 10 sind hier höhenverstellbar ausgeführt und ermöglichen es hier, die Anordnung bzw. die Position des Downdraftlüftermoduls 1 entlang der Höhe genau einzustellen.
Je nach Aufgabe und Ausgestaltung kann die Gehäuseeinrichtung 2 des
Downdraftlüftermoduls 1 auch mittels wenigstens eines Stützelementes 10 unter die Aufstelleinrichtung 200 bzw. unter die Arbeitsplatte 13 geklemmt und/oder bündig angeordnet werden.
In dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel ermöglichen die Stützelemente 10 dem Downdraftlüftermodul 1 einen sicheren Stand.
Je nach Aufgabe und Ausgestaltung kann das
Downdraftlüftermodul 1 aber auch noch zusätzlich mittels einer Verankerung wie z.
B.
Schrauben, Nieten oder der Gleichen im Möbelkorpus 150 befestigt und gegen ein Verrutschen und/oder Umfallen gesichert zu werden.
Das Downdraftlüftermodul 1 umfasst hier eine mittels einer Hubeinrichtung 9 verfahrbare Wrasenschirmeinrichtung 4 mit Ansaugöffnung 5, eine Gebläseeinrichtung 6 in Wirkverbindung zu der Ansaugöffnung 5, eine Steuereinrichtung 12 und eine Gehäuseeinrichtung 2 mit zwei Stützelementen 10. Die Steuereinrichtung 12 ist hier entlang der Breite der Gehäuseeinrichtung 2 zwischen der Hubeinrichtung 9 und einer Seitenwandung der Gehäuseeinrichtung 2 angeordnet und die s Wrasenschirmeinrichtung 4 befindet sich in der Ruhestellung 8 unmittelbar über der Gebläseeinrichtung 6. Dies ermöglicht hier eine besonders schmal ausgestaltete Gehäuseeinrichtung 2, d. h. eine geringe Tiefe der Gehäuseeinrichtung 2. Je nach Aufgabe und Ausgestaltung kann die Steuereinrichtung 12 auch an einer anderen Position innerhalb der Gehäuseeinrichtung 2 angeordnet sein, oder auch von einem anderen Gerät wie z.
B. einer Kochfeldeinrichtung 250 bereitgestellt werden.
In Figur 6 ist rein schematisch ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Kochsystems 100 mit einem erfindungsgemäßen Downdraftlüftermodul 1 in einem Möbelkorpus 150 in einer Schnittansicht von vorne dargestellt.
Wie in Figur 5 umfasst auch hier das Kochsystem 100 einen Möbelkorpus 150, eine auf dem Môbelkorpus 150 angeordnete Aufstelleinrichtung 200, welche hier von einer Arbeitsplatte 13 bereitgestellt wird, eine hier nicht näher dargestellte Kochfeldeinrichtung 250 und ein erfindungsgemäßes Downdraftlüftermodul 1 mit einer Wrasenschirmeinrichtung 4. Hier ist das Downdraftlüftermodul 1 abschnittsweise in das hier vom Gehäuse 151 des Möbelkorpus 150 und der Aufstelleinrichtung 200 bzw. der Arbeitsplatte 13 eingegrenzte Einbauvolumen 152 aufgenommen und mittels zweier an der Bodenwandung 22 der Gehäuseeinrichtung 2 befestigten Stützelemente 10 abgestützt.
Je nach Aufgabe und Ausgestaltung können die Stützelemente 10 die Gehäuseeinrichtung 2 auch wenigstens abschnittsweise unter die Aufstelleinrichtung 200 oder eine Arbeitsplatte 13 klemmen.
Das Downdraftlüftermodul umfasst hier eine Gehäuseeinrichtung 2, eine Hubeinrichtung 9 mit Aufnahmeelement 17 und Verstellelement 18, eine Gebläseeinrichtung 6 und eine mittels der Hubeinrichtung 9 verlagerbare Wrasenschirmeinrichtung 4 mit Ansaugöffnung 5. In dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel befindet sich die Wrasenschirmeinrichtung 4 in einer Betriebsstellung 7 in der die Wrasenschirmeinrichtung 4 abschnittsweise aus der Gehäuseeinrichtung 2 heraus und durch eine Aussparung 203, 23 der Aufstelleinrichtung 200 bzw. der Arbeitsplatte 13 hindurch in eine Position bzw.
Stellung verlagert ist, in der sich die Ansaugöffnung 5 über der Aufstelleinrichtung 200 bzw. der Arbeitsplatte 13 in einer erhöhten Position befindet.
In Figur 7 ist rein schematisch ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Kochfeldsystems 100 mit einem erfindungsgemäßen Downdraftlüftermodul 1 in einem Möbelkorpus 150 in einer Schnittansicht von der Seite dargestellt. Wie in Figur 5 umfasst auch hier das Kochsystem 100 einen Möbelkorpus 150, eine auf dem s Möbelkorpus 150 angeordnete Aufstelleinrichtung 200, welche hier von einer Arbeitsplatte 13 bereitgestellt wird, eine Kochfeldeinrichtung 250, welche vor der Wrasenschirmeinrichtung 4, d. h. vor der Ansaugöffnung 5 angeordnet ist, und ein erfindungsgemäßes Downdraftlüftermodul 1 mit einer Wrasenschirmeinrichtung 4. Auch hier ist wie in Figur 5 das Downdraftlüftermodul 1 in das hier vom Gehäuse 151 des Môbelkorpus 150 und der Aufstelleinrichtung 200 bzw. der Arbeitsplatte 13 eingegrenzte Einbauvolumen 152 aufgenommen und abschnittsweise in eine Aussparung 203, 23 in der Aufstelleinrichtung 200 bzw. der Arbeitsplatte 13 integriert.
Das Downdraftlüftermodul 1 umfasst auch hier eine Gehäuseeinrichtung 2 eine Hubeinrichtung 9, eine Gebläseeinrichtung 6 und eine in der hier dargestellten Ruhestellung 8 unmittelbar über ı5 der Gebläseeinrichtung 6 angeordnete verlagerbare Wrasenschirmeinrichtung 4 mit Ansaugöffnung.
In Figur 8 ist rein schematisch ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäBen Kochsystems 100 mit einem erfindungsgemäBen Downdraftlüftermodul 1 in einem Möbelkorpus 150 in einer Schnittansicht von der Seite dargestellt.
In dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel befindet sich die Wrasenschirmeinrichtung 4 in einer Betriebsstellung 7 in der die Wrasenschirmeinrichtung 4 abschnittsweise aus der Gehäuseeinrichtung 2 heraus und durch die Aussparung 203, 13 der Aufstelleinrichtung 200 bzw. der Arbeitsplatte 13 hindurch in eine Position bzw. Stellung verlagert ist, in der sich die Ansaugöffnung 5 über der Aufstelleinrichtung 200 bzw. der Arbeitsplatte 13 in einer erhöhten Position befindet.
Eine solche hier dargestellte Betriebsstellung 7 ermöglicht es, Wrasen und/oder Luft von dem hier vor der Wrasenschirmeinrichtung 4 angeordneten Kochfeldeinrichtung 250 und/oder einem darauf aufgestellten Kochgeschirr in die Ansaugöffnung 5 nach unten unter die Aufstelleinrichtung 200 bzw. die Arbeitsplatte 13 einzusaugen und über die Gebläseeinrichtung 2 einem Umluft- und/oder Abluftbetrieb zuzuführen.
In Figur 9 ist rein schematisch ein anderes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Kochsystems 100 mit einem erfindungsgemäßen Downdraftlüftermodul 1 in einem Möbelkorpus 150 in einer Schnittansicht von der Seite dargestellt.
Wie in Figur 6 umfasst auch hier das Kochsystem 100 einen Möbelkorpus 150, eine auf dem Möbelkorpus 150 angeordnete Aufstelleinrichtung 200, welche hier von einer Arbeitsplatte 13 bereitgestellt wird, eine hier nicht näher dargestellte Kochfeldeinrichtung 250 und ein erfindungsgemäßes Downdraftlüftermodul 1 mit einer Wrasenschirmeinrichtung 4.
s Auch hier ist das Downdraftlüftermodul 1 abschnittsweise in das von Möbelkorpus 150 und Aufstellfläche 200 eingegrenzte Einbauvolumen 152 integriert. Die Wrasenschirmeinrichtung 4 befindet sich hier in einer Betriebsstellung 7, in der die Wrasenschirmeinrichtung 4 weitgehend aus der Gehäuseeinrichtung 2 heraus verlagert ist. In dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel ist im Unterschied zu Figur 8 jedoch die Vorderwandung 21 der Wrasenschirmeinrichtung 4 nach vorne geklappt bzw. verlagert. Dies ermöglicht hier die Entnahme der in der Wrasenschirmeinrichtung 4 aufgenommenen Filtereinrichtung 14 und somit eine einfache Wartung des Downdraftlüftermoduls 1.
Bezugszeichenliste 1 Downdraftlüftermodul 2 Gehäuseeinrichtung 53 Aufnahmevolumen 4 Wrasenschirmeinrichtung Ansaugöffnung 6 Gebläseeinrichtung 7 Betriebsstellung 0 8 Ruhestellung 9 Hubeinrichtung Stützelement 11 Bedienelement 12 Steuereinrichtung 13 Arbeitsplatte 14 Filtereinrichtung 15 Fettfilter 16 Geruchsfilter 17 Aufnahmeelement 18 Verstellelement 19 Vorderwandung 20 Rückwandung 21 Vorderseitenelement 22 Bodenwandung 23 Aussparung 100 Kochsystem 150 Möbelkorpus 151 Gehäuse 152 Einbauvolumen 200 Aufstelleinrichtung 203 Aussparung 250 Kochfeldeinrichtung
40

Claims (11)

Patentansprüche
1. Downdraftlüftermodul (1) umfassend wenigstens eine Gehäuseeinrichtung (2) mit wenigstens einem Aufnahmevolumen (3), wenigstens eine Wrasenschirmeinrichtung (4) mit wenigstens einer Ansaugöffnung (5) und wenigstens eine Gebläseeinrichtung (6) in Wirkverbindung zu der Ansaugöffnung (5), wobei die Wrasenschirmeinrichtung (4) wenigstens zwischen einer Betriebsstellung (7) und einer Ruhestellung (8) verlagerbar ist, wobei die Wrasenschirmeinrichtung (4) in der Ruhestellung (8) im Wesentlichen innerhalb der Gehäuseeinrichtung (2) angeordnet ist und wobei die Wrasenschirmeinrichtung (4) in der Betriebsstellung (7) wenigstens abschnittsweise außerhalb der Gehäuseeinrichtung (2) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Wrasenschirmeinrichtung (4), die Gebläseeinrichtung (6) und das Aufnahmevolumen (3) derart aufeinander abgestimmt sind, dass die Gebläseeinrichtung (6) und die Wrasenschirmeinrichtung (4) wenigstens in der Ruhestellung (8) übereinander in der Gehäuseeinrichtung (2) angeordnet sind.
2. Downdraftlüftermodul (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wrasenschirmeinrichtung (4) und die Gebläseeinrichtung (6) in dem Aufnahmevolumen (3) vertikal benachbart angeordnet sind, sodass die Tiefe der Gehäuseeinrichtung (2), insbesondere 10 cm bis 25 cm und bevorzugt 15 cm bis 20 cm beträgt.
3. Downdraftlüftermodul (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wrasenschirmeinrichtung (4) und/oder die Gebläseeinrichtung (6) mit ihrer längsten oder zweitlängsten Erstreckung entlang der Höhe der Gehäuseeinrichtung (2) angeordnet ist.
4. Downdraftlüftermodul (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wrasenschirmeinrichtung (4) und die Gebläseeinrichtung (6) jeweils mit ihrer kürzesten Erstreckung entlang der Tiefe der Gehäuseeinrichtung (2) angeordnet/ausgerichtet sind.
5. Downdraftlüftermodul (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäuseeinrichtung (2) eine Höhe aufweist, welche im Wesentlichen der Summe der Höhen von Gebläseeinrichtung (6) und Wrasenschirmeinrichtung (4) entspricht.
6. Downdraftlüftermodul (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Hubeinrichtung (9) zum Verfahren der Wrasenschirmeinrichtung (4) umfasst ist.
7. Downdraftlüftermodul (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Stützelement (10) an der Gehäuseeinrichtung (2) aufgenommen ist.
8. Downdraftlüftermodul (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Bedienelement (11) zur Bedienung und/oder Steuerung des Downdraftlüftermoduls (1) umfasst ist.
9. Downdraftlüftermodul (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Steuereinrichtung (12) umfasst ist.
10. Downdraftlüftermodul (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dazu geeignet und ausgebildet, von wenigstens einem Möbelkorpus (30) wenigstens abschnittsweise aufgenommen zu werden.
11. Kochsystem (100) umfassend wenigstens einen Möbelkorpus (150), wenigstens eine auf dem Möbelkorpus (150) angeordnete Aufstelleinrichtung (200), wenigstens eine Kochfeldeinrichtung (250) und wenigstens ein Downdraftlüftermodul (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Gehäuseeinrichtung (2) des Downdraftlüftermoduls (1) in den Möbelkorpus (150) integriert ist.
BE20215059A 2021-01-27 2021-01-27 Downdraftlüftermodul und Kochsystem BE1029053B1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
BE20215059A BE1029053B1 (de) 2021-01-27 2021-01-27 Downdraftlüftermodul und Kochsystem

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
BE20215059A BE1029053B1 (de) 2021-01-27 2021-01-27 Downdraftlüftermodul und Kochsystem

Publications (2)

Publication Number Publication Date
BE1029053A1 BE1029053A1 (de) 2022-08-22
BE1029053B1 true BE1029053B1 (de) 2022-08-29

Family

ID=74504960

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
BE20215059A BE1029053B1 (de) 2021-01-27 2021-01-27 Downdraftlüftermodul und Kochsystem

Country Status (1)

Country Link
BE (1) BE1029053B1 (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20060278215A1 (en) * 2005-05-02 2006-12-14 Gagas John M Adjustable downdraft ventilator
EP3453976A1 (de) * 2017-09-06 2019-03-13 Novy Nv Luftextraktionsvorrichtung

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20060278215A1 (en) * 2005-05-02 2006-12-14 Gagas John M Adjustable downdraft ventilator
EP3453976A1 (de) * 2017-09-06 2019-03-13 Novy Nv Luftextraktionsvorrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
BE1029053A1 (de) 2022-08-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3045822B1 (de) Dunstabzugshaube
DE102006055001A1 (de) Dunstabsaugeinrichtung
EP3502571B1 (de) Dunstabzugsvorrichtung, küchengerät mit kochfeld und dunstabzugsvorrichtung und verfahren zum betreiben einer dunstabzugsvorrichtung
EP3136004B1 (de) Kombinationsgerät mit kochfeld und dunstabzugsvorrichtung
DE4201209C2 (de) Dunstabzugsvorrichtung zur Anordnung über dem Kochfeld eines Küchenherdes
WO2017029134A1 (de) Kombinationsgerät mit kochfeld und dunstabzugsvorrichtung
EP2541154B1 (de) Dunstabzugshaube mit einem verschiebbar geführten Wrasenschirm
DE102015106702A1 (de) Kochsystem und Verfahren zum Betreiben
DE3436999A1 (de) Dunstabzugsvorrichtung zur anordnung ueber dem kochfeld eines kuechenherdes o.dgl.
EP3009747B1 (de) Dunstabzugshaube und verfahren zum betreiben einer dunstabzugshaube
BE1029053B1 (de) Downdraftlüftermodul und Kochsystem
DE102015103030A1 (de) Absaugvorrichtung und Verfahren zur Installation
EP4036480B1 (de) Kochsystem und verfahren zum zusammenbau
EP3170426A1 (de) Küchenmöbel
DE102011080399A1 (de) Vorrichtung zur Absaugung von Luft bei einem Kochfeld
DE4415489C2 (de) Dunstabzugsvorrichtung
DE102015100745A1 (de) Absaugvorrichtung und Verfahren zum Betreiben
DE102014114926A1 (de) Dunstabzugshaube und Verfahren zum Betreiben einer Dunstabzugshaube
DE4142475A1 (de) Dunstabzugshaube, insbesondere fuer eine flachschirmhaube
DE102018219738A1 (de) Dunstabzugshaube
DE10112802A1 (de) Dunstabzugseinrichtung
DE202016104282U1 (de) Downdraft-Abzugshaube mit reduziertem Raumbedarf
DE19906318A1 (de) Dunstabzugshaube
DE102012221623B4 (de) Dunstabzugshaube
DE102021114109A1 (de) Downdraftlüfter und Verfahren zur Wartung

Legal Events

Date Code Title Description
FG Patent granted

Effective date: 20220829