DE102021114109A1 - Downdraftlüfter und Verfahren zur Wartung - Google Patents

Downdraftlüfter und Verfahren zur Wartung Download PDF

Info

Publication number
DE102021114109A1
DE102021114109A1 DE102021114109.5A DE102021114109A DE102021114109A1 DE 102021114109 A1 DE102021114109 A1 DE 102021114109A1 DE 102021114109 A DE102021114109 A DE 102021114109A DE 102021114109 A1 DE102021114109 A1 DE 102021114109A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fan
downdraft
vapor
intake
housing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102021114109.5A
Other languages
English (en)
Inventor
Artur Geist
Bogdan Jagos
Rudolf Wiens
Julian Haße
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Miele und Cie KG
Original Assignee
Miele und Cie KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Miele und Cie KG filed Critical Miele und Cie KG
Priority to DE102021114109.5A priority Critical patent/DE102021114109A1/de
Publication of DE102021114109A1 publication Critical patent/DE102021114109A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/20Removing cooking fumes
    • F24C15/2042Devices for removing cooking fumes structurally associated with a cooking range e.g. downdraft
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/20Removing cooking fumes
    • F24C15/2035Arrangement or mounting of filters

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ventilation (AREA)

Abstract

Downdraftlüfter (1) umfassend eine Gehäuseeinrichtung (2), eine Gebläseeinrichtung (3) und eine Wrasenschirmeinrichtung (4), wobei die Wrasenschirmeinrichtung (4) einen Ansaugabschnitt (5) mit einer Ansaugöffnung (6) in Wirkverbindung zu der Gebläseeinrichtung (3) umfasst. Dabei ist eine Filtereinrichtung (7) zwischen der Ansaugöffnung (6) und der Gebläseeinrichtung (3) angeordnet, wobei die Wrasenschirmeinrichtung (4) zwischen einer Betriebsstellung (8) und einer Ruhestellung (9) verlagerbar ist, wobei die Wrasenschirmeinrichtung (4) in der Ruhestellung (9) im Wesentlichen innerhalb der Gehäuseeinrichtung (2) angeordnet ist und wobei die Wrasenschirmeinrichtung (4) in der Betriebsstellung (8) abschnittsweise außerhalb der Gehäuseeinrichtung (2) angeordnet ist. Dabei die Filtereinrichtung (7) ein Feuchteadsorberelement (10). Bei dem Verfahren zur Wartung eines solchen Downdraftlüfters werden folgenden Schritte in geeigneter Anzahl und Reihenfolge ausgeführt: Öffnen der Gehäuseeinrichtung (2) und/oder der Wrasenschirmeinrichtung (4) durch ein abschnittsweises Verlagern der Wartungstür (14) in die geöffnete Stellung; Entnahme und/oder Einsetzen des Feuchteadsorberelements; Schließen der Gehäuseeinrichtung (2) und/oder der Wrasenschirmeinrichtung (4) durch ein abschnittsweises Verlagern der Wartungstür (14) in die geschlossene Stellung.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Downdraftlüfter umfassend wenigstens eine Gehäuseeinrichtung, wenigstens eine Gebläseeinrichtung und wenigstens eine Wrasenschirmeinrichtung. Dabei umfasst die Wrasenschirmeinrichtung wenigstens einen Ansaugabschnitt mit wenigstens einer Ansaugöffnung in Wirkverbindung zu der wenigstens einen Gebläseeinrichtung, wobei wenigstens eine Filtereinrichtung zwischen der wenigstens einen Ansaugöffnung und der wenigstens einen Gebläseeinrichtung aufgenommen bzw. angeordnet ist. Dabei ist die Wrasenschirmeinrichtung wenigstens zwischen einer Betriebsstellung und einer Ruhestellung verlagerbar, wobei die Wrasenschirmeinrichtung in der Ruhestellung im Wesentlichen innerhalb der Gehäuseeinrichtung angeordnet ist und wobei die Wrasenschirmeinrichtung in der Betriebsstellung wenigstens abschnittsweise außerhalb der Gehäuseeinrichtung angeordnet ist. Die vorliegende Erfindung betrifft zudem ein Verfahren zur Wartung eines Downdraftlüfters.
  • Dunstabzugshauben und/oder Downdraftlüfter werden oft über und/oder um ein Kochfeld herum installiert, um den beim Kochen aufsteigenden fetthaltigen Wrasen abzusaugen und so eine Verschmutzung der Küchenelemente sowie eine unangenehme Geruchentwicklung zu vermeiden. Bei Downdraftlüftern, welche normalerweise zumindest in einer Ruhestellung weitgehend bündig in eine Arbeitsplatte und/oder ein Kochfeld integriert sind, wird hierzu typischerweise der über dem Kochfeld aufsteigen fetthaltige Wrasen in eine Ansaugöffnung gesaugt, von einem Filter gefiltert und nach unten, insbesondere unter die Arbeitsplatte bzw. das Kochfeld hin zu einem Gebläse abgeführt. Im Gegensatz zu klassischen Dunstabzugshauben benötigen Downdraftlüfter somit keinen Installationsraum oberhalb des Kochfeldes und ermöglichen eine oftmals als optisch ansprechender empfundene Ausgestaltung von Kücheneinrichtungen.
  • Oft ist die Ansaugöffnung bei Downdraftlüftern an einem Wrasenschirm und/oder anderen Wrasenleitelementen oberhalb des Kochfeldes aufgenommen, um durch eine solche, zumindest leicht erhöhte Anordnung eine bessere Aufnahme bzw. ein besseres Auffangen von Wrasen und/oder Luft zu erreichen. Solche Wrasenschirme sind typischerweise verlagerbar ausgestaltet, sodass sie, wenn sie nicht gebraucht werden bzw. nicht im Einsatz sind, nicht sichtbar unter die Arbeitsplatte oder das Kochfeld verfahren bzw. darunter versteckt werden können.
  • Insbesondere Downdraftlüfter mit einem verfahrbaren Wrasenschirm weisen jedoch oft den Nachteil auf, dass in der Gehäuseeinrichtung nur ein sehr geringes, oft nicht ausreichendes Volumen zur Verfügung steht, um neben dem Gebläse und dem Wrasenschirm weiterer Bauelemente aufzunehmen. So ist zum Beispiel ein Feuchteadsorber, welcher insbesondere in einem Umluftbetrieb des Downdraftlüfters Feuchtigkeit aus der angesaugten Luft entfernt und so eine Beschädigung von Küchenmöbeln durch Feuchtigkeit weitgehend verhindert, typischerweise wenigstens teilweise hinter dem Gebläse und/oder außerhalb des Gehäuses in einem Küchenmöbel angeordnet. Eine solche Ausgestaltung verringert aber nicht nur das im Küchenmöbel zur Verfügung stehende Einbauvolumen, sondern erschwert auch eine in regelmäßigen Zeitabständen nötige Wartung bzw. den Austausch des Feuchteadsorbers.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Downdraftlüfter bereitzustellen, welcher eine besonders benutzerfreundliche Wartung, insbesondere von einer Filtereinrichtung mit wenigstens einem Feuchteadsorberelement ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Downdraftlüfter mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und durch ein Verfahren zur Wartung eines Downdraftlüfters mit den Merkmalen des Anspruchs 15. Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche. Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ausführungsbeispielen.
  • Der erfindungsgemäße Downdraftlüfter umfasst wenigstens eine Gehäuseeinrichtung, wenigstens eine Gebläseeinrichtung und wenigstens eine Wrasenschirmeinrichtung. Dabei umfasst die Wrasenschirmeinrichtung wenigstens einen Ansaugabschnitt mit wenigstens einer Ansaugöffnung in Wirkverbindung zu der wenigstens einen Gebläseeinrichtung, wobei wenigstens eine Filtereinrichtung zwischen der wenigstens einen Ansaugöffnung und der wenigstens einen Gebläseeinrichtung aufgenommen bzw. angeordnet ist. Dabei ist die Wrasenschirmeinrichtung wenigstens zwischen einer Betriebsstellung und einer Ruhestellung verlagerbar, wobei die Wrasenschirmeinrichtung in der Ruhestellung im Wesentlichen innerhalb der Gehäuseeinrichtung angeordnet ist und wobei die Wrasenschirmeinrichtung in der Betriebsstellung wenigstens abschnittsweise außerhalb der Gehäuseeinrichtung angeordnet ist. Dabei umfasst die Filtereinrichtung wenigstens ein Feuchteadsorberelement.
  • Vorzugsweise ist das wenigstens eine Feuchteadsorberelement insbesondere in der Betriebsstellung entnehmbar.
  • In vorteilhaften Weiterbildungen ist die Filtereinrichtung, insbesondere das Feuchteadsorberelement in Strömungsrichtung der Luft zwischen der Ansaugöffnung und dem Gebläseeinrichtung aufgenommenen.
  • Der Downdraftlüfter ist vorzugsweise dazu geeignet und ausgebildet seitlich und/oder hinter einem Kochfeld insbesondere weitgehend bündig in eine Arbeitsplatte einer Küchenzeile oder auch einer Kochinsel eingelassen und/oder integriert zu werden. In zweckmäßigen Weiterbildungen kann der Downdraftlüfter auch direkt in ein Kochfeld integriert und/oder in dieses eingelassen sein.
  • Vorzugsweise ist der Downdraftlüfter dazu geeignet und ausgebildet, Wrasen und/oder fetthaltiger Dampf von einer Aufstelleinrichtung und/oder einem Kochfeld, durch die Ansaugöffnung nach unten hin zu der Gebläseeinrichtung abzuführen bzw. abzusaugen und insbesondere einem Abluft und/oder Umluftbetrieb zu zuführen. Insbesondere erzeugt die Gebläseeinrichtung einen Unterdruck in der Gehäuseeinrichtung, welche auf die Ansaugöffnung übertragen wird.
  • Vorzugsweise werden der gefilterte Wrasen und/oder die gefilterte Luft über einen (Luft)Ausgang wenigstens einer Gebläseeinrichtung einem Umluft- und/oder Abluftbetrieb zugeführt.
  • In vorteilhaften Weiterbildungen ist die Gehäuseeinrichtung im Wesentlichen quaderförmig ausgestaltet und umfasst insbesondere mehrere Wandungselemente, welche ein Volumen zur Aufnahme von wenigstens der Gebläseeinrichtung und wenigstens der Wrasenschirmeinrichtung wenigstens abschnittsweise umschließen bzw. einschließen.
  • In zweckmäßigen Weiterbildungen ist die Wrasenschirmeinrichtung im Wesentlichen quaderförmig ausgestaltet und umfasst insbesondere wenigstens eine Vorderwandung und wenigstens eine Rückwandung, welche vorzugsweise über wenigstens eine Seitenwandung miteinander verbunden sind. Vorzugsweise ist die wenigstens eine Ansaugöffnung an einem oberen Abschnitt der Wrasenschirmeinrichtung angeordnet. Bevorzugt umfasst die Wrasenschirmeinrichtung wenigstens zwei Ansaugöffnungen.
  • Vorzugsweise weist der Ansaugabschnitt der Wrasenschirmeinrichtung und/oder die Gehäuseeinrichtung wenigstens zwei Ansaugkanäle auf, welchen insbesondere jeweils wenigstens eine Ansaugöffnung zugeordnet ist und durch welche der von einer Kochstelle bzw. der von einem auf einer Kochstelle stehenden Kochgeschirr aufsteigende Wrasen zu wenigstens einer Gebläseeinrichtung hin angesaugt wird.
  • In vorteilhaften Weiterbildungen ist die Wrasenschirmeinrichtung mittels wenigstens eines Motors bzw. wenigstens einer motorisierten bzw. automatisierten Mechanik zwischen wenigstens einer Betriebsstellung und wenigstens einer Ruhestellung verlagerbar.
  • In zweckmäßigen Weiterbildungen ist die wenigsten eine Gebläseeinrichtung in einem unteren Abschnitt, insbesondere dem Boden der Gehäuseeinrichtung aufgenommen.
  • Der erfindungsgemäße Downdraftlüfter bietet viele Vorteile. Ein erheblicher Vorteil ist, dass die Filtereinrichtung wenigstens ein Feuchteadsorberelement umfasst. Hierdurch kann die Filtereinrichtung besonders effektiv Feuchtigkeit aus der angesaugten Luft und/oder dem angesaugten Wrasen entfernen bzw. abtrennen und so insbesondere in einem Umluftbetrieb eines Downdraftlüfters eine Beschädigung von Küchenmöbeln bzw. Möbelkorpi durch in der angesaugten und/oder abgeführten Luft enthaltenen Feuchtigkeit verhindern.
  • Des Weiteren ist eine Filtereinrichtung, welche zwischen wenigstens einer Ansaugöffnung und wenigstens einer Gebläseeinrichtung angeordnet und/oder aufgenommen ist, besonders einfach und mit nur geringem Aufwand für einen Benutzer zu erreichen, sodass auch das von der Filtereinrichtung umfasste Feuchteadsorberelement besonders benutzerfreundlich gewartet werden kann. Insbesondere ermöglicht ein von einer Filtereinrichtung umfasstes Feuchteadsorberelement eine besonders benutzerfreundliche Entnahme und/oder Austausch eines solchen Feuchteadsorberelements mit nur wenigen Handgriffen und in sehr geringer Zeit.
  • Hierdurch kann ein erfindungsgemäßer Downdraftlüfter besonders benutzerfreundlich gewartet werden.
  • Bevorzugt ist die wenigstens eine Gebläseeinrichtung ein Axialgebläse. Eine solche Ausgestaltung ist besonders vorteilhaft, da ein Axialgebläse insbesondere aufgrund seiner im Wesentlichen geringen Abmessungen parallel zur (Durch)Strömungsrichtung, nur ein geringes Volumen in der Gehäuseeinrichtung beansprucht, und so in der Gehäuseeinrichtung Raum bzw. Volumen insbesondere für die Aufnahme des Feuchteadsorberelements zur Verfügung steht.
  • Vorzugsweise stellt wenigstens ein Axialgebläse die wenigstens eine Gebläseeinrichtung bereit.
  • Dabei ist ein Axialgebläse insbesondere ein Gebläse, bei welchem wenigstens ein Gebläseeinlass zum Ansaugen von Luft in das Gebläse und wenigstens ein Gebläseauslass zum Auslassen von Luft aus dem Gebläse parallel zueinander angeordnet sind.
  • In zweckmäßigen Weiterbildungen sind insbesondere bei einem Axialgebläse die Strömungsrichtung der Luft an dem Gebläseeinlass und die Strömungsrichtung der Luft an dem Gebläseauslass parallel zueinander.
  • In vorteilhaften Weiterbildungen sind die Strömungsrichtung der Luft an dem Gebläseeinlass und an dem Gebläseauslass parallele zur Rotationsachse wenigstens eines drehbar gelagerten Ventilatorelements des Axialgebläses.
  • Vorzugsweise ist die Gebläseeinrichtung so im Ansaugabschnitt angeordnet, dass Gebläseeinlass und/oder Gebläseauslass vertikal ausgerichtet sind.
  • Je nach Aufgabe und Ausgestaltung kann die Gebläseeinrichtung vorzugsweise aber auch ein Halbaxialgebläse, ein Radialgebläse, Querstromlüfter oder eine andere ähnlich geeignete Einrichtung sein.
  • Vorzugsweise ist die Gebläseleistung der wenigstens einen Gebläseeinrichtung einstellbar.
  • Besonders bevorzugt sind mehrere Gebläseeinrichtungen umfasst.
  • Vorzugsweise umfasst der Downdraftlüfter wenigstens zwei, insbesondere drei, bevorzugt vier oder noch mehr Gebläseeinrichtungen.
  • In zweckmäßigen Weiterbildungen ist jedes der mehreren Gebläseeinrichtungen ein Axialgebläse. Vorzugsweise kann aber auch wenigstens eine Gebläseeinrichtung von z. B. einem Radialgebläse einem Querstromlüfter und/oder einer anderen ähnlich geeignete Einrichtung bereitgestellt werden.
  • Vorzugsweise können mehrere Gebläseeinrichtungen in Reihe und/oder parallel betrieben werden.
  • In vorteilhaften Weiterbildungen ist die Filtereinrichtung wenigstens abschnittsweise von der Wrasenschirmeinrichtung aufgenommen.
  • Insbesondere ist die Filtereinrichtung wenigstens abschnittsweise an und/oder in der Wrasenschirmeinrichtung aufgenommen.
  • Vorzugsweise ist das wenigstens eine Feuchteadsorberelement an und/oder in der Wrasenschirmeinrichtung, insbesondere an und/oder in einem unteren Abschnitt der Wrasenschirmeinrichtung aufgenommen.
  • Je nach Aufgabe und Ausgestaltung kann die Filtereinrichtung insbesondere auch wenigstens teilweise von der Gehäuseeinrichtung aufgenommen bzw. in diese integriert sein. Insbesondere kann die Filtereinrichtung vorzugsweise auch in und/oder an der Gehäuseeinrichtung aufgenommen sein.
  • Bevorzugt umfasst die Filtereinrichtung wenigstens ein Fettfilterelement und/oder wenigstens ein Geruchsfilterelement und das wenigstens eine Feuchteadsorberelement.
  • In vorteilhaften Weiterbildungen sind das Fettfilterelement und/oder das Geruchsfilterelement und das wenigstens eine Feuchteadsorberelement in Strömungsrichtung der Luft hintereinander zwischen Ansaugöffnung und Gebläseeinrichtung angeordnet.
  • Vorzugsweise werden das Fettfilterelement und/oder das Geruchsfilterelement und das wenigstens eine Feuchteadsorberelement von einzelnen bzw. separaten Baugruppen der Filtereinrichtung bereitgestellt. Die Filtereinrichtung kann aber auch vorzugsweise als eine einteilige Baugruppe ausgebildet bzw. ausgestaltet sein und insbesondere wenigstens ein Fettfilterelement und/oder wenigstens ein Geruchsfilterelement und das wenigstens eine Feuchteadsorberelement umfassen.
  • In zweckmäßigen Weiterbildungen ist das Fettfilterelement flächig ausgestaltet und insbesondere schräg zum Strömungsquerschnitt des Ansaugabschnittes angeordnet. Dabei ist unter schräg insbesondere nicht senkrecht und insbesondere auch nicht waagerecht zu verstehen.
  • Das Fettfilterelement ermöglicht es, insbesondere Fett aus dem angesaugten fetthaltigen Wrasen und/oder der angesaugten Luft wenigstens teilweise zu entfernen. Der Geruchsfilter ermöglicht es, insbesondere Gerüche aus dem angesaugten fetthaltigen Wrasen und/oder der angesaugten Luft wenigstens teilweise zu entfernen.
  • Besonders bevorzugt sind wenigstens eine Abmessung der Wrasenschirmeinrichtung, wenigstens eine Abmessung der Gebläseeinrichtung und wenigstens eine Abmessung der Gehäuseeinrichtung derart aufeinander abgestimmt, dass die Wrasenschirmeinrichtung und die Gebläseeinrichtung wenigstens in der Ruhestellung übereinander in der Gehäuseeinrichtung angeordnet sind bzw. anordenbar sind. Eine solche Ausgestaltung ist besonders vorteilhaft, denn dadurch, dass die Gebläseeinrichtung und die Wrasenschirmeinrichtung übereinander in der Gehäuseeinrichtung angeordnet sind, kann die Gehäuseeinrichtung besonders schmal, d. h. mit einer geringen Tiefe ausgestaltet sein. Eine solche schmale Ausgestaltung ist insbesondere bei der Anordnung und/oder dem Einbau eines Downdraftlüfters hinter einer Kochfeldeinrichtung und/oder in einen Möbelkorpus besonders vorteilhaft, da so ein möglichst großes Volumen bzw. viel Raum vor dem Downdraftlüfter in dem Möbelkorpus unter dem Kochfeld zur Verfügung gestellt wird. Dieses Volumen kann z. B. für die Aufbewahrung von Küchenutensilien und anderen Gegenständen als auch für den Einbau einer Kochfeldeinrichtung und/oder von anderen Küchengeräten und Einbaumöbeln genutzt werden.
  • Vorzugsweise ist die Wrasenschirmeinrichtung wenigstens in der Ruhestellung unmittelbar über der Gebläseeinrichtung angeordnet.
  • In vorteilhaften Weiterbildungen ist das Feuchteadsorberelement wenigstens in der Ruhestellung über, insbesondere unmittelbar über der Gebläseeinrichtung angeordnet.
  • Insbesondere sind die vertikalen Abmessungen der Wrasenschirmeinrichtung, der Gehäuseeinrichtung und der Gebläseeinrichtung derart aufeinander abgestimmt, vorzugsweise wenigstens die Filtereinrichtung zwischen Ansaugöffnung und Gebläseeinrichtung anordenbar ist.
  • Bevorzugt umfasst die Wrasenschirmeinrichtung und/oder die Gehäuseeinrichtung wenigstens eine Wartungstür, welche wenigstens abschnittsweise zwischen einer im wesentlichen geöffneten Stellung und einer im Wesentlichen geschlossenen Stellung verlagerbar ist.
  • Dabei ist unter verlagerbar insbesondere schwenkbar, klappbar, verschiebbar und/oder Ähnliches zu verstehen.
  • Eine Wartungstür wird insbesondere von einer Wartungsklappe und/oder Ähnlichem bereitgestellt und/oder ist als Wartungsklappe und/oder Ähnliches ausgeführt.
  • In vorteilhaften Weiterbildungen stellt wenigstens eine Vorderwandung der Wrasenschirmeinrichtung wenigstens abschnittsweise die Wartungstür bereit.
  • Dabei ist eine Vorderwandung insbesondere eine Wandung, welche wenigstens in einer Betriebsstellung einem Benutzer und/oder einer Kochfeldeinrichtung zugewandt ist und welche insbesondere wenigstens abschnittsweise den Ansaugabschnitt begrenzt bzw. eingrenzt.
  • Vorzugsweise ist die Vorderwandung der Wrasenschirmeinrichtung wenigstens abschnittsweise zwischen einer im Wesentlichen geöffneten Stellung und einer im Wesentlichen geschlossenen Stellung verlagerbar. Insbesondere ist wenigstens in einer Betriebsstellung der Wrasenschirmeinrichtung die Vorderwandung wenigstens abschnittsweise zwischen einer im Wesentlichen geöffneten Stellung und einer im Wesentlichen geschlossenen Stellung verlagerbar.
  • Besonders bevorzugt stellt wenigstens ein Wandungselement der Gehäuseeinrichtung wenigstens abschnittsweise die Wartungstür bereit.
  • Dabei ist ein Wandungselement insbesondere eine Wandung, welche wenigstens abschnittsweise die Gehäuseeinrichtung begrenzt bzw. eingrenzt.
  • Vorzugsweise stellt wenigstens ein vorderes Wandungselement der Gehäuseeinrichtung wenigstens abschnittsweise die Wartungstür bereit.
  • Dabei ist ein vorderes Wandungselement insbesondere ein Wandungselement, welches in einer typischen Einbausituation des Downdraftlüfters einem Benutzer zugewandt ist.
  • In vorteilhaften Weiterbildungen ist wenigstens in der im Wesentlichen geöffneten Stellung der Wartungstür wenigstens das Feuchteadsorberelement entnehmbar.
  • Vorzugsweise ist in der im Wesentlichen geöffneten Stellung der Wartungstür wenigstens die Filtereinrichtung, insbesondere das Fettfilterelement und/oder das Geruchsfilterelement und/oder das Feuchteadsorberelement entnehmbar.
  • In zweckmäßigen Weiterbildungen ist in der im Wesentlichen geöffneten Stellung der Vorderwandung wenigstens das Feuchteadsorberelement entnehmbar.
  • Bevorzugt ist das Feuchteadsorberelement aus der Gehäuseeinrichtung und/oder der Wrasenschirmeinrichtung entnehmbar.
  • Insbesondere ist das Feuchteadsorberelement wenigstens in einer Betriebsstellung aus der Wrasenschirmeinrichtung, insbesondere aus dem Ansaugabschnitt entnehmbar.
  • Vorzugsweise ist das Feuchteadsorberelement in eine Richtung entgegen der Strömungsrichtung der, insbesondere angesaugten Luft aus dem Wrasenschirm entnehmbar.
  • Besonders bevorzugt umfasst der Ansaugabschnitt wenigstens zwei Ansaugkanäle mit jeweils wenigstens einer Ansaugöffnung, wobei an den Ansaugöffnungen die Strömungsgeschwindigkeit der angesaugten Luft unabhängig voneinander einstellbar ist. Somit kann die Strömungsgeschwindigkeit vorteilhaft an die vorherrschende Kochsituation angepasst werden und so den Wrasen weitgehend dort von einem Kochfeld abzusaugen, wo dieser entsteht, bzw. aufsteigt. Hierdurch ist ein besonders energieeffizienter und insbesondere geräuscharmer Betrieb möglich eines Downdraftlüfters möglich.
  • Vorzugsweise bildet der Ansaugabschnitt insbesondere zwei Ansaugkanäle, welche vorzugsweise von Luft und/oder Wrasen durchströmbar sind. Vorzugsweise sind die Ansaugkanäle und insbesondere die Ansaugöffnungen an dem und/oder in dem Wrasenschirm vorgesehen.
  • In zweckmäßigen Weiterbildungen ist die Strömungsgeschwindigkeit an wenigstens einer Ansaugöffnung steuer- und/oder regelbar, wodurch eine an die vorherrschende/momentane Kochsituation angepasste, optimale, insbesondere energieeffiziente und/oder insbesondere benutzerfreundliche Strömungsgeschwindigkeit an den Ansaugöffnungen ermöglicht wird.
  • Vorzugsweise entspricht die Anzahl der Ansaugkanäle des Ansaugabschnittes der Anzahl von Kochzonen einer Kochfeldeinrichtung. Es kann aber auch eine andere Anzahl an der Ansaugkanäle vorgesehen sein.
  • Bevorzugt weist zur Einstellung der Strömungsgeschwindigkeit wenigstens ein Ansaugkanal wenigstens eine Verstelleinrichtung auf und/oder es sind vorzugsweise wenigstens zwei Ansaugkanäle über wenigstens eine Verbindungseinrichtung verbunden.
  • In vorteilhaften Weiterbildungen ist die Verstelleinrichtung wenigstens einer Ansaugöffnung zugeordnet.
  • In besonders bevorzugten Weiterbildungen weist die Verstelleinrichtung wenigstens ein Verstellelement auf. Vorzugsweise kann ein solches Verstellelement insbesondere als Ventil, als eine Verstellklappe, als eine Verstellblende und/oder als ein ähnlich geeignetes Element ausgeführt sein. Vorzugsweise weist die Verstelleinrichtung zusätzlich wenigstens einen Motor und vorzugsweise eine entsprechende Verstellmechanik zur automatischen Verlagerung des Verstellelementes auf.
  • Besonders bevorzugt ist das Verstellelement in wenigstens zwei Stellungen verlagerbar, in denen jeweils wenigstens ein unterschiedlicher freier Strömungsquerschnitt freigegeben wird. Insbesondere handelt es sich bei dem freien Strömungsquerschnitt um den effektiven freien Strömungsquerschnitt, also jenen, welcher für die Strömungsgeschwindigkeit von Bedeutung ist.
  • Vorzugsweise gibt das Verstellelement insbesondere unterschiedliche freie Strömungsquerschnitte an und/oder in der Ansaugöffnung und/oder im Ansaugkanal und/oder in bzw. an der Verstelleinrichtung frei.
  • Insbesondere ist das Verstellelement rotatorisch, translatorisch und/oder durch eine Kombination dieser Bewegungsformen verlagerbar.
  • Vorzugsweise ist das Verstellelement in wenigstens eine geschlossene Stellung und wenigstens eine geöffnete Stellung verlagerbar. In der geschlossenen Stellung ist insbesondere der freie Strömungsquerschnitt weitgehend verengt und somit eine Wirkverbindung zwischen der zugehörigen Ansaugöffnung und der Gebläseeinrichtung weitgehend vollständig unterbrochen. In der geöffneten Stellung ist insbesondere der freie Strömungsquerschnitt weitgehend aufgeweitet und somit eine Wirkverbindung zwischen der zugehörigen Ansaugöffnung und der Gebläseeinrichtung weitgehend vollständig ausgeprägt. Vorzugsweise ist das Verstellelement zusätzlich in mehrere Zwischenstellungen verlagerbar. In bevorzugten Weiterbildungen ist das Verstellelement kontinuierlich verlagerbar.
  • Bevorzugt verbindet wenigstens eine Luftfortführung wenigstens einen Ansaugkanal mit wenigstens einer Gebläseeinrichtung. Dabei stellt vorzugsweise die Gehäuseeinrichtung die Luftfortführung bereit.
  • Vorzugsweise sind wenigstens zwei Ansaugkanäle über wenigstens eine gemeinsame Luftfortführung mit wenigstens der einen Gebläseeinrichtung verbunden. In bevorzugten Weiterbildungen kann aber auch jeder Ansaugkanal über wenigstens eine separate Luftfortführung mit wenigstens einer separaten Gebläseeinrichtung, insbesondere Axialgebläse verbunden sein.
  • In zweckmäßigen Weiterbildungen wird eine Luftfortführung wenigstens abschnittsweise von der Wrasenschirmeinrichtung und/oder der Gehäuseeinrichtung bereitgestellt.
  • Besonders bevorzugt sind wenigstens zwei Ansaugkanäle über wenigstens eine Verbindungseinrichtung verbunden. Vorzugsweise ist wenigstens eine solche Verbindungseinrichtung in und/oder an einem Ansaugkanal aufgenommen und ermöglicht, eine Wirkverbindung zwischen wenigstens zwei Ansaugkanälen einzustellen bzw. zu steuern und/oder zu regeln.
  • In besonders bevorzugten Weiterbildungen weist die Verbindungseinrichtung wenigstens ein Verbindungselement auf.
  • Dabei kann ein solches Verbindungselement insbesondere als ein Ventil, eine Verstellklappe, eine Verstellblende und/oder als ein ähnlich geeignetes Element ausgeführt sein. Vorzugsweise weist die Verstelleinrichtung zusätzlich wenigstens einen Motor zur automatischen Verlagerung des Verbindungselementes auf.
  • Vorzugsweise ist wenigstens eine Verbindungseinrichtung zwischen Ansaugöffnung und Verstelleinrichtung an wenigstens einem Ansaugkanal aufgenommen. Je nach Aufgabe und Ausgestaltung ist es vorzugsweise auch möglich, dass wenigstens eine Verbindungseinrichtung zwischen der Filtereinrichtung und der Gebläseeinrichtung aufgenommen ist.
  • Besonders bevorzugt ist das Verbindungselement in wenigstens zwei Stellungen verlagerbar, in denen jeweils wenigstens ein unterschiedlicher freier Strömungsquerschnitt freigegeben wird. Insbesondere handelt es sich bei dem freien Strömungsquerschnitt um den effektiven freien Strömungsquerschnitt, also jenem, welcher für die Strömungsgeschwindigkeit effektiv von Bedeutung ist.
  • Vorzugsweise gibt das Verbindungselement insbesondere unterschiedliche freie Strömungsquerschnitte an der Verbindungseinrichtung und/oder zwischen den der Verbindungseinrichtung zugeordneten Ansaugkanälen frei.
  • Insbesondere ist das Verbindungselement rotatorisch, translatorisch oder durch eine Kombination dieser Bewegungsformen verlagerbar.
  • Vorzugsweise ist das Verbindungselement in wenigstens eine geschlossene Stellung und wenigstens eine geöffnete Stellung verlagerbar. In der geschlossenen Stellung ist insbesondere der freie Strömungsquerschnitt weitgehend verengt oder sogar vollständig verschlossen und somit eine Wirkverbindung zwischen den zur Verbindungseinrichtung gehörigen Ansaugkanälen weitgehend vollständig unterbrochen. In der geöffneten Stellung ist insbesondere der freie Strömungsquerschnitt weitgehend aufgeweitet und somit eine Wirkverbindung zwischen den zur Verbindungseinrichtung gehörigen Ansaugkanälen weitgehend vollständig ausgeprägt. Vorzugsweise ist das Verbindungselement zusätzlich in mehrere Zwischenstellungen verlagerbar. In bevorzugten Weiterbildungen ist das Verbindungselement kontinuierlich verlagerbar.
  • Bevorzugt ist wenigstens eine Falschlufteinrichtung in und/oder an einem Ausgang wenigstens einer Gebläseeinrichtung aufgenommen. Insbesondere ist wenigstens eine Falschlufteinrichtung wenigstens einer Gebläseeinrichtung zugeordnet.
  • Vorzugsweise ist die Falschlufteinrichtung dazu geeignet und ausgebildet das Einströmen von Falschluft in den Downdraftlüfter aus der Umgebung einzustellen bzw. zu steuern und/oder zu regeln.
  • In besonders bevorzugten Weiterbildungen weist die Falschlufteinrichtung wenigstens ein Falschluftelement auf. Vorzugsweise kann ein solches Falschluftelement insbesondere als Ventil, als eine Verstellklappe, als eine Verstellblende oder als ein ähnlich geeignetes Element ausgeführt sein. Vorzugsweise weist die Falschlufteinrichtung zusätzlich wenigstens einen Motor zur automatischen Verlagerung des Falschluftelementes auf.
  • Besonders bevorzugt ist das Falschluftelement wenigstens zeitweise in wenigstens eine Richtung nicht von Luft durchströmbar. Durch ein solches Falschluftelement wird wenigstens zeitweise das Einströmen von Falschluft aus der Umgebung durch einen (Luft)Ausgang einer Gebläseeinrichtung in den Downdraftlüfter weitgehend verhindert.
  • Vorzugsweise ist das Falschluftelement insbesondere nur in einer Richtung von Luft durchströmbar, sodass es ein Abführen von gefilterten Wrasen und/oder Abluft aus einer Gebläseeinrichtung bzw. aus dem Downdraftlüfter ermöglicht, jedoch gleichzeitig das Einströmen von Falschluft aus der Umgebung durch einen (Luft)Ausgang einer Gebläseeinrichtung in den Downdraftlüfter weitgehend verhindert.
  • In vorteilhaften Weiterbildungen ist das Falschluftelement in wenigstens zwei Stellungen verlagerbar, in denen jeweils wenigstens ein unterschiedlicher freier Strömungsquerschnitt freigegeben wird. Insbesondere handelt es sich bei dem freien Strömungsquerschnitt um den effektiven freien Strömungsquerschnitt, also jenem, welcher für die Strömungsgeschwindigkeit effektiv von Bedeutung ist.
  • Vorzugsweise gibt das Falschluftelement unterschiedliche freie Strömungsquerschnitte insbesondere an und/oder in der Falschlufteinrichtung und/oder am und/oder in einem Ausgang einer Gebläseeinrichtung frei.
  • Insbesondere ist das Falschluftelement rotatorisch, translatorisch oder durch eine Kombination dieser Bewegungsformen verlagerbar.
  • In zweckmäßigen Weiterbildungen ist das Falschluftelement in wenigstens eine geschlossene Stellung und wenigstens eine geöffnete Stellung verlagerbar. In der geschlossenen Stellung ist insbesondere der freie Strömungsquerschnitt weitgehend verengt und somit das Einströmen von Falschluft in den Downdraftlüfter weitgehend vollständig unterbunden. In der geöffneten Stellung ist insbesondere der freie Strömungsquerschnitt weitgehend aufgeweitet und somit das Ausströmen von Abluft aus dem Downdraftlüfter als auch das Einströmen von Falschluft in den Downdraftlüfter weitgehend vollständig möglich.
  • Vorzugsweise ist das Falschluftelement zusätzlich in mehrere Zwischenstellungen verlagerbar. In bevorzugten Weiterbildungen ist das Falschluftelement kontinuierlich verlagerbar.
  • Bevorzugt ist den wenigstens zwei Ansaugkanälen jeweils wenigstens eine separate Gebläseeinrichtung zugeordnet. So kann neben einer Einstellung der Strömungsgeschwindigkeit über eine Verstelleinrichtung und/oder über eine Verbindungseinrichtung und/oder über eine Falschlufteinrichtung und/oder zusätzlich zu einer solchen Einstellmöglichkeit die Strömungsgeschwindigkeit der angesaugten Luft unabhängig voneinander an den Ansaugöffnungen durch das unterschiedliche Betreiben der Gebläseeinrichtungen eingestellt werden.
  • Besonders bevorzugt umfasst die Gehäuseeinrichtung wenigstens eine Abluftkanaleinrichtung zum Abführen einer Abluft.
  • Vorzugsweise führt die Abluftkanaleinrichtung Luft bzw. gefilterten Wrasen einem Abluft- und/oder Umluft-Betrieb zu.
  • In zweckmäßigen Weiterbildungen führt die Abluftkanaleinrichtung Luft bzw. gefilterten Wrasen in und/oder unter ein Küchenmöbel, insbesondere ein Küchenmöbel, in welches der Downdraftlüfter wenigstens abschnittsweise integriert ist, ab. Vorzugsweise führt die Abluftkanaleinrichtung Luft bzw. gefilterten Wrasen seitlich an wenigstens einem Abschnitt eines Küchenmöbels vorbei ab. Dabei ist ein Küchenmöbel insbesondere ein Einbaumöbel und/oder Ähnliches.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Wartung eines Downdraftlüfters, wie er zuvor beschrieben wurde, werden die folgenden Schritte in geeigneter Anzahl und Reihenfolge ausgeführt: Öffnen der Gehäuseeinrichtung und/oder der Wrasenschirmeinrichtung durch das wenigstens abschnittsweise Verlagern der Wartungstür in die geöffnete Stellung; Entnahme und/oder Einsetzen wenigstens des Feuchteadsorberelements; Schließen der Gehäuseeinrichtung und/oder der Wrasenschirmeinrichtung durch das wenigstens abschnittsweise Verlagern der Wartungstür in die geschlossene Stellung.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren bietet viele Vorteile. Ein erheblicher Vorteil ist, dass es eine besonders zuverlässige Wartung eines Downdraftlüfters wie er zuvor beschrieben wurde ermöglicht. Insbesondere ermöglicht es, eine besonders benutzerfreundliche Entnahme und/oder Austausch eines Feuchteadsorberelement, welcher von einer zwischen einer Ansaugöffnung und einer Gebläseeinrichtung angeordneten Filtereinrichtung umfasst ist.
  • Vorzugsweise wird zur Wartung eines Downdraftlüfters die Wrasenschirmeinrichtung, insbesondere in einer Betriebsstellung durch das wenigstens abschnittsweises Verlagern und/oder Verschwenken der Vorderwandung des Ansaugabschnittes in die geöffnete Stellung geöffnet; vorzugsweise wird wenigstens die eine Filtereinrichtung, insbesondere der Feuchteadsorberelement entnommen und/oder eingesetzt; und vorzugsweise die Wrasenschirmeinrichtung durch das wenigstens abschnittsweises Verlagern und/oder Verschwenken der Vorderwandung des Ansaugabschnittes in die geschlossene Stellung geschlossen.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den Ausführungsbeispielen, welche im Folgenden mit Bezug auf die beiliegenden Figuren erläutert werden.
  • In den Figuren zeigen:
    • 1 eine rein schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Downdraftlüfters mit einer Wrasenschirmeinrichtung in einer Betriebsstellung in einer Schnittansicht von der Seite;
    • 2 eine rein schematische Darstellung eines Downdraftlüfters wie er aus dem Stand der Technik bekannt ist in einer Schnittansicht von der Seite;
    • 3 eine rein schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Downdraftlüfters mit einer Wrasenschirmeinrichtung in einer Ruhestellung in einer Schnittansicht von der Seite;
    • 4 eine rein schematische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Downdraftlüfters mit einer Wrasenschirmeinrichtung in einer Betriebsstellung in einer Schnittansicht von der Seite;
    • 5 eine rein schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Downdraftlüfters in einer frontalen Schnittansicht;
    • 6 eine rein schematische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Downdraftlüfters mit Verbindungseinrichtungen in einer frontalen Schnittansicht;
    • 7 eine rein schematische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Downdraftlüfters mit Verstelleinrichtungen und Verbindungseinrichtungen in einer frontalen Schnittansicht; und
    • 8 eine rein schematische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Downdraftlüfters mit einem Verbindungselement und einem Verstellelement in geöffneter Stellung in einer frontalen Schnittansicht.
  • Die gezeigten Ausführungsbeispiele können beliebig miteinander kombiniert werden, um je nach Bedarf weitere vorteilhafte Ausgestaltungen zu erreichen.
  • In 1 ist rein schematisch ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Downdraftlüfters 1 mit einer Wrasenschirmeinrichtung 4 in einer Betriebsstellung 8 in einer Schnittansicht von der Seite dargestellt.
  • Der Downdraftlüfter 1 ist hier in einen Möbelkorpus 22 mit einer darüber angeordneten Arbeitsplatte 21 integriert. Je nach Aufgabe und Ausführung kann auch eine Kochfeldeinrichtung oberhalb des Möbelkorpus 22 angeordnet bzw. in die Arbeitsplatte 21 integriert sein.
  • In dem hier schematisch dargestellten Ausführungsbeispiel umfasst der Downdraftlüfter 1 eine Gehäuseeinrichtung 2, eine verlagerbare Wrasenschirmeinrichtung 4, und eine Gebläseeinrichtung 3. Dabei ist hier die Wrasenschirmeinrichtung 4 an einem oberen Abschnitt der Gehäuseeinrichtung 3 aufgenommen und die hier als Axialgebläse 11 ausgeführte Gebläseeinrichtung 3 in einem unteren Abschnitt der Gehäuseeinrichtung 2 angeordnet.
  • Die Wrasenschirmeinrichtung 4 weist hier einen Ansaugabschnitt 5 mit einer Ansaugöffnung 6 auf, welche hier in Wirkverbindung zu der Gebläseeinrichtung 3 steht. Dabei ist hier eine Filtereinrichtung 7 zur Filterung bzw. zur Reinigung der angesaugten Luft bzw. des angesaugten Wrasens zwischen der Ansaugöffnung 6 und der Gebläseeinrichtung 3 angeordnet.
  • Die Filtereinrichtung 7 ist hier in den Ansaugabschnitt 5 der Wrasenschirmeinrichtung 4 integriert und umfasst ein Fettfilterelement 12 zur Abtrennung von fettigen Inhaltsstoffen bzw. Bestandteilen aus der angesaugten Luft und ein Feuchteadsorberelement 10 zur Adsorption von Feuchtigkeit. In dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel sind das Fettfilterelement 12 und das Feuchteadsorberelement 10 jeweils als separate Baugruppen ausgeführt. Je nach Aufgabe und Ausführung kann die Filtereinrichtung 7 auch als eine einzige Baugruppe ausgeführt sein und/oder ein Geruchsfilterelement 13 zur Abtrennung von Gerüchen aus der angesaugten Luft umfassen.
  • In dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Wrasenschirmeinrichtung 4 in eine Betriebsstellung 8 verlagert, in welcher die Wrasenschirmeinrichtung 4 abschnittsweise außerhalb der Gehäuseeinrichtung 2 angeordnet ist. Somit kann in dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel der Downdraftlüfter 1 fetthaltigen Wrasen bzw. Luft von der Arbeitsplatte 21 in die Ansaugöffnung 6 und durch die Filtereinrichtung 7 ansaugen und die gefilterte Luft bzw. Wrasen hin zur Gebläseeinrichtung 2 unter die Arbeitsplatte 21 abführen, wo sie in dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel in einem Umluftbetrieb des Downdraftlüfters 1 durch eine Abluftkanaleinrichtung 20 der Raumluft bzw. der Umgebungsluft zugeführt wird. Je nach Aufgabe und Ausgestaltung ist es auch möglich, dass die mittels der Filtereinrichtung 7 gefilterte Luft einem Abluftbetrieb zugeführt wird.
  • Aus einer hier schematisch dargestellten Betriebsstellung 8 kann die Wrasenschirmeinrichtung 4 hier in eine Ruhestellung 9 verlagert werden, in welcher die Wrasenschirmeinrichtung 4 im Wesentlichen innerhalb der Gehäuseeinrichtung 2 angeordnet ist.
  • In dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel umfasst eine Vorderwandung 15 der Wrasenschirmeinrichtung 4 eine Wartungstür 14 bzw. stellt diese wenigstens abschnittsweise bereit, welche hier zwischen einer geöffneten Stellung und einer geschlossenen Stellung verlagerbar ist. In einer Betriebsstellung 8 kann hier gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Wartung eines Downdraftlüfters 1 die Wrasenschirmeinrichtung 4 durch ein verlagern der Wartungstür 14 in die geöffnete Stellung geöffnet und das Feuchteadsorberelement 10 zur Wartung aus dem Downdraftlüfter 1 entnommen werden. Dazu können hier nach dem Öffnen der Wrasenschirmeinrichtung 4 zunächst das hier in Strömungsrichtung der angesaugten Luft vor dem Feuchteadsorberelement 10 angeordnete Fettfilterelement 12 und das optional vorgesehene und in 1 nicht dargestellte Geruchsfilterelement 13 aus der Wrasenschirmeinrichtung 4 entnommen werden, sodass genügend Raum für die Entnahme des Feuchteadsorberelements 10 zur Verfügung steht. Je nach Aufgabe und Ausführung kann auch ein Wandungselement 16 der Gehäuseeinrichtung 2 eine Wartungstür 14 umfassen, welche zwischen einer geschlossenen Stellung und einer geöffneten Stellung verlagerbar ist und wobei in der geöffneten Stellung der Wartungstür 14 das Feuchteadsorberelement 10 aus dem Downdraftlüfter 1 entnehmbar ist.
  • In 2 ist rein schematisch und beispielhaft ein in einen Möbelkorpus 22 bzw. ein Küchenmöbel integrierter Downdraftlüfter 1 aus dem Stand der Technik mit einer Wrasenschirmeinrichtung 4 in einer Ruhestellung 9 und mit einer Wrasenschirmeinrichtung in einer Betriebsstellung 8 in einer Schnittansicht von der Seite dargestellt.
  • Dabei umfasst ein solcher bekannte Downdraftlüfter 1 üblicherweise eine Wrasenschirmeinrichtung 4 mit einer Ansaugöffnung 6, eine Gehäuseeinrichtung 2, und eine Gebläseeinrichtung 2. Bei solchen bekannten Downdraftlüftern 1 ist eine Filtereinrichtung 7 mit einem Fettfilterelement 12 und/oder mit einem Geruchsfilterelement 13 zur Filterung der angesaugten Luft in die Wrasenschirmeinrichtung 4 zwischen einer Ansaugöffnung 6 und der Gebläseeinrichtung 2 integriert. Außerdem weisen bekannte Downdraftlüfter 1 typischerweise zur Vermeidung einer Beschädigung von Küchenmöbeln durch die im Wrasen enthaltene Feuchtigkeit ein Feuchteadsorberelement 10 auf, welches insbesondere aufgrund des eingeschränkten Einbauvolumens bzw. Raums in der Wrasenschirmeinrichtung 4 und/oder zwischen Wrasenschirmeinrichtung 4 und Gebläseeinrichtung 2 in Strömungsrichtung hinter der Gebläseeinrichtung 3 aufgenommen ist.
  • Zwar wird auch bei einem hier dargestellten bekannten Downdraftlüfter 1 mit einem in Strömungsrichtung der Luft hinter der Gebläseeinrichtung 10 angeordnetem Feuchteadsorberelement 10 der angesaugten Luft bzw. dem Wrasen Feuchtigkeit entzogen und/oder diese abgetrennt, jedoch ist eine zur Wartung des Downdraftlüfters 1 nötige Entnahme des Feuchteadsorberelements 10 nur unter erheblichem Aufwand d. h. in mehreren oft zeitraubenden Arbeitsschritte möglich. So müssen z. B. hier vor der Entnahme des Feuchteadsorberelements 10 aus einem bekannten Downdraftlüfter 1 zunächst Front- bzw. Verkleidungsflächen eines Küchenmöbels entfernt und nach der Wartung und/oder dem Austausch des Feuchteadsorberelements 10 wieder angeordnet bzw. angebracht werden.
  • In 3 ist rein schematisch ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Downdraftlüfters 1 mit einer Wrasenschirmeinrichtung 4 in einer Ruhestellung 9 in einer Schnittansicht von der Seite dargestellt.
  • Wie in 1 ist auch hier der Downdraftlüfter 1 in einen Möbelkorpus 22 mit darüber angeordneter Arbeitsplatte 21 integriert. Auch umfasst der Downdraftlüfter 1 hier wie in 1 eine Gehäuseeinrichtung 2, eine verlagerbare Wrasenschirmeinrichtung 4, und eine hier als Axialgebläse 11 ausgeführte Gebläseeinrichtung 3. Dabei weist die Wrasenschirmeinrichtung 4 hier einen Ansaugabschnitt 5 mit einer Ansaugöffnung 6 auf, welche hier in Wirkverbindung zu der Gebläseeinrichtung 3 steht.
  • In dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine Filtereinrichtung 7 zwischen der Ansaugöffnung 6 und der hier als Axialgebläse 11 ausgeführten Gebläseeinrichtung 3 im Ansaugabschnitt 5 der Wrasenschirmeinrichtung 4 aufgenommen. Die Filtereinrichtung 7 umfasst hier ein Fettfilterelement 12, welcher hier schräg in dem Ansaugabschnitt 5 aufgenommen ist, und ein Geruchsfilterelement 13 und ein Feuchteadsorberelement 10, welche hier an einem unteren Abschnitt der Wrasenschirmeinrichtung 4 aufgenommen sind. Das Fettfilterelement 12, das Geruchsfilterelement 13 und das Feuchteadsorberelement 10 sind hier in Strömungsrichtung der angesaugten Luft hintereinander angeordnet.
  • In dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Wrasenschirmeinrichtung 4 in eine Ruhestellung 9 verlagert, in welcher die Wrasenschirmeinrichtung 4 weitgehend in der Gehäuseeinrichtung 2 angeordnet ist. Dabei sind hier die vertikalen Abmessungen der Wrasenschirmeinrichtung 4, der Gehäuseeinrichtung 2 und der Gebläseeinrichtung 3 so aufeinander abgestimmt, dass hier die Wrasenschirmeinrichtung 4 und die hier als Axialgebläse 11 ausgeführte Gebläseeinrichtung 3 übereinander in der Gehäuseeinrichtung 2 angeordnet sind. Somit ist in dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel das an dem unteren Abschnitt der Wrasenschirmeinrichtung 4 aufgenommene Feuchteadsorberelement 10 unmittelbar über der Gebläseeinrichtung 3 angeordnet. Hierdurch wird in dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel eine besonders platzsparende Ausführung eines Downdraftlüfters 1 mit in der Wrasenschirmeinrichtung 4 integrierter Filtereinrichtung realisiert.
  • In 4 ist rein schematisch ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Downdraftlüfters 1 mit einer Wrasenschirmeinrichtung 4 in einer Betriebsstellung 8 in einer Schnittansicht von der Seite dargestellt.
  • Wie in 1 ist auch hier der Downdraftlüfter 1 in einen Möbelkorpus 22 integriert und umfasst eine Gehäuseeinrichtung 2, eine Wrasenschirmeinrichtung 4 und eine hier als Axialgebläse 11 ausgeführte Gebläseeinrichtung 3. Auch weist hier wie in 1 die Wrasenschirmeinrichtung 4 einen Ansaugabschnitt 5 mit einer Ansaugöffnung 6 auf, welche hier in Wirkverbindung zu der Gebläseeinrichtung 3 steht.
  • In dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine Filtereinrichtung 7 zwischen der Ansaugöffnung und der Gebläseeinrichtung 3 im Ansaugabschnitt 5 der Wrasenschirmeinrichtung 4 aufgenommen.
  • Im Unterschied zu dem in 1 schematisch dargestellten Ausführungsbeispiel umfasst hier die Filtereinrichtung 7 ein schräg im Ansaugabschnitt 5 aufgenommenes Fettfilterelement 12, ein Geruchsfilterelement 13 und ein Feuchteadsorberelement 10, wobei hier das Geruchsfilterelement 13 und das Feuchteadsorberelement 10 in einem unteren Abschnitt der Wrasenschirmeinrichtung 4 aufgenommen sind.
  • In dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Strömungsverlauf der angesaugten Luft bzw. des fett- und/oder feuchtehaltigen Wrasens schematisch durch gestrichelte Linien angedeutet. Luft wird hier von bzw. über der Arbeitsplatte 21 durch die Ansaugöffnung 6 in den Ansaugabschnitt 5 gesaugt, wo diese hier nacheinander ein Fettfilterelement 12, ein Geruchsfilterelement 13 und ein Feuchteadsorberelement 13 durchströmt und zu einem hier als Axialgebläse 11 ausgeführte Gebläseeinrichtung 3 abgeführt wird. Die gefilterte Luft bzw. die von Fett- Gerüchen und Feuchtigkeitsbestandteilen weitgehend befreite Luft wird hier anschließend in einem Umluftbetrieb durch eine Abluftkanaleinrichtung 20 der Raum bzw. Umgebungsluft zugeführt.
  • In 5 ist rein schematisch ein anderes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Downdraftlüfters 1 in einer frontalen Schnittansicht dargestellt.
  • Auch hier umfasst der Downdraftlüfter 1 eine Wrasenschirmeinrichtung 4 mit einem Ansaugabschnitt 5, eine Gehäuseeinrichtung 2 und eine Gebläseeinrichtung 3. Der Downdraftlüfter 1 ist hier hinter einem Kochfeld angeordnet, sodass hier Luft bzw. Wrasen von dem Kochfeld hin zur Gebläseeinrichtung 3 abgesaugt bzw. abgeführt werden kann.
  • In dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel umfasst der Ansaugabschnitt 5 vier separate Ansaugkanäle 17 mit jeweils einer Ansaugöffnungen 6, durch welche fetthaltiger Wrasen und/oder Luft von vier auf dem Kochfeld nebeneinanderliegenden Kochzonen separat und/oder gemeinsam abgesaugt werden kann.
  • Jeder dieser vier Ansaugkanäle 17 weist in dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel an seinem unteren Ende eine Verstelleinrichtung 18 auf. Diese Verstelleinrichtungen 18 dienen der Einstellung der Strömungsgeschwindigkeit an den ihnen zugeordneten Ansaugöffnungen 6. Hierzu wird in jeder der vier Verstelleinrichtungen 18 der freie Strömungsquerschnitt mittels eines Verstellelementes 24 separat eingestellt. In dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel sind alle vier Verstellelemente 24 in einer geschlossenen Stellung gelagert, in welcher der freie Strömungsquerschnitt weitgehend verengt und somit die Wirkverbindung zwischen der zugehörigen Ansaugöffnung 6 und der Gebläseeinrichtung 3 weitgehend vollständig unterbrochen ist.
  • Die Verstellelemente 24 können hier verlagert werden und so der freie Strömungsquerschnitt in den Verstelleinrichtungen 18 eingestellt werden. Insbesondere können die Verstellelement 24 in eine offene Stellung verlagert werden, in der der freie Strömungsquerschnitt weitgehend aufgeweitet und somit die Wirkverbindung zwischen den Ansaugöffnung 6 und der Gebläseeinrichtung 3 weitgehend vollständig ausgeprägt ist. Auch können die Verstellelemente 24 jeweils separat in unterschiedliche Zwischenstellungen verlagert werden, sodass die Strömungsgeschwindigkeit an den Ansaugöffnungen 6 separat einstellbar ist.
  • Die Ansaugkanäle 17 sind in dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel über eine einzige gemeinsame Luftfortführung 23 mit hier einer einzigen Gebläseeinrichtung 3 verbunden, wodurch somit eine Wirkverbindung zwischen ihnen herstellt werden kann. Die Luftfortführung 23 wird hier abschnittsweise von der Wrasenschirmeinrichtung 4 und abschnittsweise von der Gehäuseeinrichtung 2 bereitgestellt. Zwischen der Ansaugöffnung 6 und der Gebläseeinrichtung 3 ist hier eine Filtereinrichtung 7 angeordnet, welche hier ein Fettfilterelement 12, ein Geruchsfilterelement 13 und ein Feuchteadsorberelement 10 aufweist. Die Filtereinrichtung ermöglichen es hier Fett, Feuchtigkeit und/oder unangenehme Gerüche weitgehend aus dem angesaugten Wrasen und/oder der angesaugten Luft zu entfernen.
  • In dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Gebläseeinrichtung 3 an dem unteren Ende der Luftfortführung 23 d. h. hier am unteren Ende bzw. am Boden der Gehäuseeinrichtung 2 aufgenommen. Aus dem Luftausgang der Gebläseeinrichtung 3 wird hier gefilterten Wrasen und/oder Luft über einen Umluft- und/oder Abluftbetrieb aus dem Downdraftlüfter 1 abgeführt.
  • In dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel kann eine Wartungstür 14 in einer Vorderwandung 15 geöffnet und das Feuchteadsorberelement 10 aus dem Downdraftlüfter 1 zur Wartung entnommen werden.
  • In 6 ist rein schematisch ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Downdraftlüfter 1 in einer frontalen Schnittansicht dargestellt.
  • Der Downdraftlüfter 1 umfasst hier eine Wrasenschirmeinrichtung 4, eine Gehäuseeinrichtung 2 und vier hier als Axialgebläse 11 ausgeführte Gebläseeinrichtungen 3.
  • Die Wrasenschirmeinrichtung 4 weist hier einen Ansaugabschnitt 5 mit vier Ansaugöffnungen 6 und mit vier Ansaugkanälen 17 auf. Dabei sind hier alle vier Ansaugkanäle 17 über jeweils eine separate Luftfortführung 23 mit jeweils einer separaten Gebläseeinrichtung 3, 11 verbunden und somit besteht hier eine Wirkverbindung zwischen jeweils einer Ansaugöffnung 6 und einer dieser Ansaugöffnung 6 zugeordneten Gebläseeinrichtung 3, 11. Je nach Ausgestaltungen kann bestimmten Ansaugkanälen 6 alternativ auch eine gemeinsame Gebläseeinrichtung 3, 11 zugeordnet sein, wobei die Luftführung zu den einzelnen Ansaugkanälen 6 dann vorzugsweise gesteuert und/oder geregelt werden kann.
  • Zwischen den Ansaugöffnungen 6 und den Gebläseeinrichtungen 3, 11 ist hier eine Filtereinrichtung 7, welche hier ein Fettfilterelement 12, ein Geruchsfilterelement 13 und ein Feuchteadsorberelement 10 umfasst, aufgenommen. In dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Filtereinrichtung 7 aus dem Downdraftlüfter 1 entnehmbar. Hierzu kann hier, gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren eine Vorderwandung 15 der Wrasenschirmeinrichtung 4 geöffnet und die Filtereinrichtung 7 entnommen werden. Je nach Aufgabe und Ausführung ist es auch möglich, dass die Filtereinrichtung 7 durch eine in einem Wandungselement 16 der Gehäuseeinrichtung 2 aufgenommene Wartungstür 14 entnehmbar ist.
  • In dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel kann die Strömungsgeschwindigkeit an den Ansaugöffnungen 6 über die Gebläseleistung, der den Ansaugöffnungen 6 zugeordneten Gebläseeinrichtungen 3, 11 eingestellt bzw. gesteuert und/oder geregelt werden.
  • Außerdem ist es hier möglich, die Strömungsgeschwindigkeit an den Ansaugöffnungen 6 mittels hier dreier Verbindungseinrichtungen 19 einzustellen. In dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel ist zwischen jeweils zwei Ansaugkanälen 17 eine Verbindungseinrichtung 19 aufgenommen, die es ermöglicht, eine Wirkverbindung zwischen den zugehörigen Ansaugkanälen 17 herzustellen. Die Verbindungseinrichtungen 19 weisen hier jeweils ein Verbindungselement 25 auf, welches kontinuierlich zwischen einer geschlossenen Stellung und einer geöffneten Stellung verlagerbar ist. In der geschlossenen Stellung ist der freie Strömungsquerschnitt der Verbindungseinrichtung 19 weitgehend verengt und somit besteht weitgehend keine Wirkverbindung zwischen den zur Verbindungseinrichtung 19 gehörigen Ansaugkanälen 17. In der geöffneten Stellung ist der freie Strömungsquerschnitt der Verbindungseinrichtung 19 weitgehend aufgeweitet und somit ist die Wirkverbindung zwischen den zur Verbindungseinrichtung 19 gehörigen Ansaugkanälen 17 weitgehend vollständig ausgeprägt.
  • In dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Downdraftlüfters 1 sind alle Verbindungselemente 25 der drei Verbindungseinrichtungen 19 in einer geschlossenen Stellung gelagert und somit besteht keine Wirkverbindung zwischen den Ansaugkanälen 17.
  • In 7 ist rein schematisch ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Downdraftlüfter 1 mit Wrasenschirmeinrichtung 4, vier Ansaugöffnungen 6 und vier separaten Gebläseeinrichtungen 3, 11 in einer frontalen Schnittansicht dargestellt. Das hier dargestellte Ausführungsbeispiel umfasst alle Ausführungen des erfindungsgemäßen Downdraftlüfters 1 aus 6, weist jedoch zusätzlich noch vier Verstelleinrichtungen 18 und vier Falschlufteinrichtungen 26 auf.
  • In jedem der vier Ansaugkanäle 17 ist hier jeweils eine Verstelleinrichtung 18 zwischen Verbindungseinrichtung 19 und Gebläseeinrichtung 3 aufgenommen. Diese Anordnung der Verstelleinrichtung 18 ermöglicht es nicht nur, die Strömungsgeschwindigkeit an einer der Verstelleinrichtung 18 zugeordneten Ansaugöffnung 6 einzustellen, sondern auch, die der Verstelleinrichtung 18 zugeordnete Gebläseeinrichtung 3, 11 vollständig von allen übrigen Abschnitten des Downdraftlüfters 1 abzutrennen bzw. die Wirkverbindung zu unterbrechen. Im hier gezeigten Ausführungsbeispiel sind alle Verstellelemente 25 der Verstelleinrichtungen 19 in einer geschlossenen Stellung gelagert. Somit bestehen hier keine Wirkverbindungen zwischen den Gebläseeinrichtungen 3, 11 und den ihnen zugeordneten Ansaugöffnungen 6.
  • An jedem Luftausgang der vier Gebläseeinrichtungen 3, 11 ist hier eine Falschlufteinrichtung 26 aufgenommen, welche jeweils ein Falschluftelement umfasst. Die Falschluftelemente der Falschlufteinrichtungen 26 sind hier als, nur in Ausströmungsrichtung der Abluft durchlässige, Ventile ausgeführt.
  • In 8 ist rein schematisch ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Downdraftlüfters 1 mit Wrasenschirmeinrichtung 4, vier Ansaugöffnungen 6, einer Gehäuseeinrichtung 2 und vier separaten Gebläseeinrichtungen 3 in einer frontalen Schnittansicht dargestellt. Das hier dargestellte Ausführungsbeispiel umfasst alle Ausführungen des Downdraftlüfters 1 aus 7.
  • Hier ist das Verbindungselement 25 der Verbindungseinrichtung 19, welche die beiden mittig angeordneten Ansaugkanäle 17 verbindet, in einer offenen Stellung gelagert und die links der Mitte des Downdraftlüfters 1 angeordneten Gebläseeinrichtung 3, 11 ist eingeschaltet. Außerdem ist in dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel das Verstellelement 24 der Verstelleinrichtung 18, welche der Ansaugöffnung 6 links der Mitte zugeordnet ist, in einer offenen Stellung gelagert. Es besteht somit eine Wirkverbindung zwischen den beiden mittig angeordneten Ansaugöffnungen 6 und der links der Mitte des Downdraftlüfters 1 angeordneten Gebläseeinrichtung 3.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist der Strömungsverlauf des angesaugten fetthaltigen Wrasens mit gepunkteten Pfeilen angedeutet. Fetthaltige Wrasen und/oder Luft strömt durch die mittig angeordneten Ansaugöffnungen 6 in die beiden mittigen Ansaugkanäle 17 und durch die dort aufgenommenen Fett- und Geruchsfilterelemente 12, 13, das Feuchteadsorberelement 10 sowie teilweise durch die geöffnete Verbindungseinrichtung 19 zur links der Mitte angeordneten Gebläseeinrichtung 3. Durch die in der geschlossenen Stellung gelagerten Verstellelemente 24 der Verstelleinrichtungen 18 links außen, rechts der Mitte sowie rechts außen, sind die diesen Verstelleinrichtungen 18 zugeordneten Gebläseeinrichtung 3 vollständig von allen übrigen Abschnitten des Downdraftlüfters 1 abzutrennen und das Ansaugen von Falschluft wird in dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel vermieden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Downdraftlüfter
    2
    Gehäuseeinrichtung
    3
    Gebläseeinrichtung
    4
    Wrasenschirmeinrichtung
    5
    Ansaugabschnitt
    6
    Ansaugöffnung
    7
    Filtereinrichtung
    8
    Betriebsstellung
    9
    Ruhestellung
    10
    Feuchteadsorberelement
    11
    Axialgebläse
    12
    Fettfilterelement
    13
    Geruchsfilterelement
    14
    Wartungstür
    15
    Vorderwandung
    16
    Wandungselement
    17
    Ansaugkanal
    18
    Verstelleinrichtung
    19
    Verbindungseinrichtung
    20
    Abluftkanaleinrichtung
    21
    Arbeitsplatte
    22
    Möbelkorpus
    23
    Luftfortführung
    24
    Verstellelement
    25
    Verbindungselement
    26
    Falschlufteinrichtung

Claims (15)

  1. Downdraftlüfter (1) umfassend wenigstens eine Gehäuseeinrichtung (2), wenigstens eine Gebläseeinrichtung (3) und wenigstens eine Wrasenschirmeinrichtung (4), wobei die Wrasenschirmeinrichtung (4) wenigstens einen Ansaugabschnitt (5) mit wenigstens einer Ansaugöffnung (6) in Wirkverbindung zu der wenigstens einen Gebläseeinrichtung (3) umfasst, wobei wenigstens eine Filtereinrichtung (7) zwischen der wenigstens einen Ansaugöffnung (6) und der wenigstens einen Gebläseeinrichtung (3) aufgenommen/angeordnet ist, wobei die Wrasenschirmeinrichtung (4) wenigstens zwischen einer Betriebsstellung (8) und einer Ruhestellung (9) verlagerbar ist, wobei die Wrasenschirmeinrichtung (4) in der Ruhestellung (9) im Wesentlichen innerhalb der Gehäuseeinrichtung (2) angeordnet ist und wobei die Wrasenschirmeinrichtung (4) in der Betriebsstellung (8) wenigstens abschnittsweise außerhalb der Gehäuseeinrichtung (2) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Filtereinrichtung (7) wenigstens ein Feuchteadsorberelement (10) umfasst.
  2. Downdraftlüfter (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Gebläseeinrichtung (3) ein Axialgebläse (11) ist.
  3. Downdraftlüfter (1) nach einem der beiden vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Gebläseeinrichtungen (3) umfasst sind.
  4. Downdraftlüfter (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Filtereinrichtung (7) wenigstens abschnittsweise von der Wrasenschirmeinrichtung (4) aufgenommen ist.
  5. Downdraftlüfter (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Filtereinrichtung (7) wenigstens ein Fettfilterelement (12) und/oder wenigstens ein Geruchsfilterelement (13) und das wenigstens eine Feuchteadsorberelement (10) umfasst.
  6. Downdraftlüfter (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Abmessung der Wrasenschirmeinrichtung (4), wenigstens eine Abmessung der Gebläseeinrichtung (3) und wenigstens eine Abmessung der Gehäuseeinrichtung (2) derart aufeinander abgestimmt sind, dass die Wrasenschirmeinrichtung (4) und die Gebläseeinrichtung (3) wenigstens in der Ruhestellung (9) übereinander in der Gehäuseeinrichtung (2) angeordnet sind.
  7. Downdraftlüfter (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wrasenschirmeinrichtung (4) und/oder die Gehäuseeinrichtung (2) wenigstens eine Wartungstür (14) umfasst, welche wenigstens abschnittsweise zwischen einer im Wesentlichen geöffneten Stellung und einer im Wesentlichen geschlossenen Stellung verlagerbar ist.
  8. Downdraftlüfter (1) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Vorderwandung (15) der Wrasenschirmeinrichtung (4) wenigstens abschnittsweise die Wartungstür (14) bereitgestellt.
  9. Downdraftlüfter (1) nach einem der beiden vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Wandungselement (16) der Gehäuseeinrichtung (2) wenigstens abschnittsweise die Wartungstür (14) bereitgestellt.
  10. Downdraftlüfter (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens in der im Wesentlichen geöffneten Stellung der Wartungstür (14) wenigstens das Feuchteadsorberelement (10) entnehmbar ist.
  11. Downdraftlüfter (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ansaugabschnitt (5) wenigstens zwei Ansaugkanäle (17) mit jeweils wenigstens einer Ansaugöffnung (6) umfasst, wobei an den Ansaugöffnungen (6) die Strömungsgeschwindigkeit der angesaugten Luft unabhängig voneinander einstellbar ist.
  12. Downdraftlüfter (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Einstellung der Strömungsgeschwindigkeit wenigstens ein Ansaugkanal (17) wenigstens eine Verstelleinrichtung (18) aufweist und/oder dass wenigstens zwei Ansaugkanäle (17) über wenigstens eine Verbindungseinrichtung (19) verbunden sind.
  13. Downdraftlüfter (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass den wenigstens zwei Ansaugkanälen (17) jeweils wenigstens eine separate Gebläseeinrichtung (3) zugeordnet ist.
  14. Downdraftlüfter (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäuseeinrichtung (2) wenigstens eine Abluftkanaleinrichtung (20) zum Abführen einer Abluft umfasst.
  15. Verfahren zur Wartung eines Downdraftlüfters nach einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte in geeigneter Anzahl und Reihenfolge: - Öffnen der Gehäuseeinrichtung (2) und/oder der Wrasenschirmeinrichtung (4) durch ein wenigstens abschnittsweises Verlagern der Wartungstür (14) in die geöffnete Stellung; - Entnahme und/oder Einsetzen wenigstens des Feuchteadsorberelements; - Schließen der Gehäuseeinrichtung (2) und/oder der Wrasenschirmeinrichtung (4) durch ein wenigstens abschnittsweises Verlagern der Wartungstür (14) in die geschlossene Stellung.
DE102021114109.5A 2021-06-01 2021-06-01 Downdraftlüfter und Verfahren zur Wartung Pending DE102021114109A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102021114109.5A DE102021114109A1 (de) 2021-06-01 2021-06-01 Downdraftlüfter und Verfahren zur Wartung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102021114109.5A DE102021114109A1 (de) 2021-06-01 2021-06-01 Downdraftlüfter und Verfahren zur Wartung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102021114109A1 true DE102021114109A1 (de) 2022-12-01

Family

ID=83997602

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102021114109.5A Pending DE102021114109A1 (de) 2021-06-01 2021-06-01 Downdraftlüfter und Verfahren zur Wartung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102021114109A1 (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2020164849A1 (de) 2019-02-15 2020-08-20 Wilhelm Bruckbauer Kochfeldsystem
DE102019212492A1 (de) 2019-08-21 2021-02-25 BSH Hausgeräte GmbH Tischlüftung

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2020164849A1 (de) 2019-02-15 2020-08-20 Wilhelm Bruckbauer Kochfeldsystem
DE102019212492A1 (de) 2019-08-21 2021-02-25 BSH Hausgeräte GmbH Tischlüftung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3504483B1 (de) Kombinationsgerät und eine küchenvorrichtung mit kombinationsgerät
EP3045822B1 (de) Dunstabzugshaube
DE102005033224A1 (de) Dunstabzugshaube und Dunstabzugsvorrichtung
DE202007012095U1 (de) Gleichluftsystem für eine Abzugshaube, insbesondere zur Anwendung an einem Kochfeld
EP2397775A2 (de) Abzugsvorrichtung
WO2013167531A2 (de) Absaugvorrichtung zum absaugen von luft von einem herd
DE10216012A1 (de) Dunstabsaugvorrichtung für ein Kochfeld od. dgl. und insbesondere dafür geeigneter Fettfilter
EP4036482A1 (de) Wrasenschirmeinrichtung, downdraftlüfter und verfahren zur wartung
DE102020124068A1 (de) Downdraftlüfter und Verfahren zum Betreiben
EP2210048A2 (de) Dunstabzugsvorrichtung
DE102016113867A1 (de) Haushaltgerät
DE3718686A1 (de) Dunstabzugshaube, insbesondere fuer kuechen
DE102015103030A1 (de) Absaugvorrichtung und Verfahren zur Installation
EP2518412A2 (de) Lüftungsanlage
DE102021114109A1 (de) Downdraftlüfter und Verfahren zur Wartung
DE102018130963A1 (de) Dunstabzugseinrichtung für eine Schrank- oder Küchenzeile
EP3485199B1 (de) Lüftungsanordnung mit einer dunstabzugshaube
EP0920830B1 (de) Verfahren zur Geschirrtrocknung in einer elekrischen Haushaltsmaschine
DE102019109401B4 (de) Lüftereinrichtung zum Ansaugen und Ableiten von Wrasen nach unterhalb eines Kochfeldes und Kochfeld
EP1219903A1 (de) Dunstabzugshaube
DE102021204128A1 (de) Kombinationsgerät mit Kochfeld und Dunstabzugsvorrichtung
DE60101825T2 (de) Motorisierte Abzugshaube für Küchen
WO2009106548A2 (de) Dunstabzugsvorrichtung und verfahren zur reinigung von küchenluft
EP2944883A1 (de) Dunstabzugshaubeneinrichtung und verfahren
EP3653940A1 (de) Dunstabzugshaube

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified
R084 Declaration of willingness to licence