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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine motorbetriebene Küchenabzugshaube.
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Über einer
Herdplatte angeordnete Küchenabzugshauben
sind dazu vorgesehen, die Luft in der Umgebung eines Kochgerätes einzufangen,
um Gerüche
zu beseitigen. Diese Abzugshauben werden im allgemeinen als elektrische
Haushaltselemente betrachtet, die unabhängig von den Ventilationssystemen
der Wohnräume
installiert werden, so daß sie die
Qualität
der Innenluft nachteilig beeinflussen und den Betrieb der Ventilationsvorrichtung
stören
können.
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Es
gibt einen ersten Typ von Abzugshauben, welche aus Abzugshauben
mit Absaugung bestehen und über
dem Kochfeld eine große
Luftdurchsatzmenge einfangen und absaugen müssen, um wirksam zu sein. Die
abgesaugte Luft wird aus dem Gebäude
hinausbefördert.
Aus dieser Absaugung resultieren zwei hauptsächliche Probleme: hohe thermische
Verluste sowie ein starker Unterdruck im Wohnraum, was den Betrieb
der Ventilation stört,
wenn der Wohnraum mit einer Vorrichtung für eine kontrollierte mechanische
Entlüftung
ausgerüstet
ist.
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Es
gibt auch Abzugshauben mit Rückführung, die
verwendet werden, wenn eine Absaugung von Luft aus dem Wohnraum
hinaus nicht möglich
ist. Diese Abzugshauben mit Rückführung verwenden chemische
Filter, deren Zweck es ist, Gerüche
einzufangen. Diese Abzugshauben saugen einerseits nicht die über den
Kochfeldern erzeugten Wasserdämpfe
ab, und verbreiten andererseits die an dem chemischen Filter eingefangenen
Gerüche.
Die Wirksamkeit solcher Abzugshauben in Bezug auf die Luftqualität ist daher
nicht zufriedenstellend.
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Die
US-A-3 837 269 zeigt eine Abzugshaube gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch
1.
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Aufgabe
der Erfindung ist es, eine Küchenabzugshaube
anzugeben, welche es bei Verwendung im Küchenbetrieb vermeidet, eine
große
Luftdurchsatzmenge aus den Wohnräumen
hinaus abzusaugen, und welche Gerüche, die eingefangen werden
konnten, nicht verbreitet.
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Zu
diesem Zweck ist die betreffende Abzugshaube von dem Typ mit einem
Kasten, der einer Einrichtung zugeordnet ist, welche in der Lage
ist, mit mindestens zwei Absaug-Durchsatzleistungen
zu arbeiten, und dessen offene Unterseite mit einem Fettfilter versehen
ist, und ist dadurch gekennzeichnet, daß der obere Bereich des Kastens
zwei Abteile aufweist, welche mit dem Hauptbereich der Abzugshaube über zwei Öffnungen
in Verbindung stehen, wobei das eine der Abteile mit einer Öffnung verbunden
ist, welche direkt oder über
ein Netz von Entlüftungsleitungen
zur Außenseite
des Gebäudes
mündet,
und das andere Abteil eine Rückführung von
Luft ins Rauminnere durchführt,
wobei ein Geruchsfilter vorgesehen ist, das zwischen einer Position,
in der es der Öffnung
des Absaugabteils gegenüberliegt,
wenn die Absaugeinrichtung mit einer geringeren Durchsatzleistung
arbeitet, und einer Position verschiebbar ist, in der es der Öffnung des
Rückführungsabteils gegenüberliegt,
wenn die Absaugeinrichtung mit einer höheren Durchsatzleistung arbeitet.
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Bei
der Verwendung des Kochfeldes liegt das Filter der Öffnung des
Rückführungsabteils
gegenüber,
und die dieser Öffnung
zugeordnete Klappe befindet sich in der geöffneten Position. Die Absaugeinrichtung
arbeitet mit einer höheren
Durchsatzleistung. Ein Teil der Luft wird somit über das Absaugabteil, dessen Öffnung geöffnet ist,
aus dem Wohnraum abgesaugt, und der andere Teil der Luft tritt durch
das Geruchsfilter in das Rückführungsabteil
ein und wird wieder über
das Kochfeld eingeblasen.
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Dieser
Betriebszustand ermöglicht
es, den im Wohnraum erzeugten Unterdruck zu begrenzen und dennoch
eine große
Durchsatzmenge über
dem Kochfeld anzusaugen, da ein Teil der Durchsatzmenge aus dem
Gebäude
hinausbefördert
und der andere Teil zurückgeführt wird.
Dieser Betriebszustand ermöglicht
es des weiteren, aufgrund der Rückführung eines
Teils der Luft Wärmeverluste
einzuschränken. Schließlich ermöglicht es
diese Rückführung eines Teils
der Luft auf das Kochfeld, auf der Höhe dieses Kochfeldes einen
Luftvorhang zu erzeugen, der die Effektivität des Einfangens von Gerüchen und
Dämpfen
erhöht.
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Außerhalb
der Benutzung des Kochfeldes liegt das Geruchsfilter der Öffnung des
Absaugabteils gegenüber,
und die der Öffnung
des Rückführungsabteils
zugeordnete Klappe verschließt
diese Öffnung,
während
die Absaugeinrichtung mit einer niedrigeren Durchsatzleistung arbeitet.
Hierbei gibt es somit keine zurückgeführte Durchsatzmenge,
und der Durchtritt der gesamten abgesaugten Luft, die nicht mit
Küchengerüchen befrachtet
ist, ermöglicht
es, daß sich
das Geruchsfilter zunehmend desorbiert.
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Das
Auftreten einer Verbreitung von Gerüchen ist somit eingeschränkt, wenn
die Abzugshaube wieder zu einer höheren Durchsatzleistung mit
Rückführung übergeht.
Für eine
bessere Desorption von Gerüchen
kann die abgesaugte Luft vor ihrem Durchtritt durch das Filter kurzzeitig
erwärmt
werden.
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In
dieser zweiten Betriebsweise arbeitet die Abzugshaube mit der für Küchen vorgeschriebenen, ständigen Absaugdurchsatzleistung.
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Gemäß einer
ersten Ausführungsform
dieser Abzugshaube besteht die Absaugeinrichtung aus einem motorbetriebenen
Ventilator, welcher im Kasten der Abzugshaube in Wirkrichtung stromaufwärts von den
beiden Abteilen für
das Absaugen und die Rückführung aufgenommen
ist, wobei eine abnehmbare Klappe vorgesehen ist, welche die Öffnung des Rückführungsabteils
verschließt,
wenn der Ventilator mit einer geringeren Durchsatzleistung arbeitet.
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Vorteilhaft
ist die der Öffnung
des Rückführungsabteils
zugeordnete Klappe zwischen einer Position, in der sie diese Öffnung verschließt, und
einer Position verschwenkbar gelagert, in der sie diese freigibt.
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Gemäß einer
zweiten Ausführungsform
dieser Abzugshaube besteht die Absaugeinrichtung aus zwei motorbetriebenen
Ventilatoren, die im Absaugabteil bzw. im Rückführungsabteil aufgenommen sind,
wobei der im Absaugabteil aufgenommene Ventilator die Entlüftung des
Wohnraums durchführt, und
der andere nur in den Perioden arbeitet, in denen eine unter der
Abzugshaube angeordnete Herdplatte in Betrieb ist.
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Gemäß einer
dritten Ausführungsform
dieser Abzugshaube besteht die Absaugeinrichtung aus einer Ventilationseinheit,
z. B. einer zentralen Ventilation, welche permanent die Luft im
Absaugabteil absaugt, sowie einem im Rückführungsabteil montierten motorbetriebenen
Ventilator, welcher nur in Perioden arbeitet, in denen eine unter
der Abzugshaube angeordnete Herdplatte in Betrieb ist.
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Die
Abführung
der abgesaugten Luft kann von einem Sammelventilator durchgeführt werden, der
z. B. oben an einem Kanal für
eine kontrollierte mechanische Entlüftung angeordnet ist. Der in
der Abzugshaube angeordnete Ventilator hat dann nur die Funktion,
die Rückführung der
Luft durch das Geruchsfilter durchzuführen.
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Gemäß einer
Möglichkeit
ist das Geruchsfilter zwischen den beiden Positionen verschiebbar
gelagert, in denen es der Öffnung
des Absaugabteils bzw. der Öffnung
des Rückführungsabteils
gegenüberliegt.
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Gemäß einer
weiteren Möglichkeit
ist das Geruchsfilter zwischen den beiden Positionen verschwenkbar
gelagert, in denen es der Öffnung
des Absaugabteils bzw. der Öffnung
des Rückführungsabteils
gegenüberliegt.
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Vorteilhaft
sind die jeweiligen Bewegungen des Geruchsfilters und der der Öffnung des
Rückführungsabteils
zugeordneten Klappe miteinander gekoppelt. Des weiteren ist die
Bewegung des Geruchsfilters von der Anderung des Betriebszustandes des
motorhetriebenen Ventilators abhängig.
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Somit
ermöglicht
es beispielsweise eine einfache Bewegung des Geruchsfilters, das
z. B. mit einem Hebel verschoben wird, gleichzeitig die der Öffnung des
Rückführungsabteils
zugeordnete Klappe zu betätigen
und den Betriebszustand des motorbetriebene Ventilators zu ändern.
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Ein
besseres Verständnis
der Erfindung ergibt sich jedenfalls mit Hilfe der nachfolgenden
Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügte schematische Zeichnung,
welche als nicht einschränkende
Beispiele zwei Ausführungsformen
dieser Abzugshaube darstellt:
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1 und 2 stellen auf beispielhafte und nicht
einschränkende
Weise im Längsschnitt
eine erste Ausführungsform
dieser Abzugshaube dar, die über
einem Arbeitsfeld angeordnet ist, und zwar bei einem Betrieb des
motorbetriebenen Ventilators mit einer höheren Durchsatzleistung bzw.
bei dessen Betrieb mit einer geringeren Durchsatzleistung;
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3 ist eine Ansicht einer
zweiten Abzugshaube im Längsschnitt;
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4 ist eine schematische
Ansicht eines Gebäudes
mit mehreren Abzugshauben gemäß derjenigen
von 3.
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1 stellt ein Kochfeld 2 dar,
das mit dem Rücken
zu einer Mauer 3 angeordnet ist, in deren oberem Bereich
eine zur Außenseite
des Gebäudes mündende Öffnung 4 vorgesehen
ist. Eine über
dem Kochfeld angeordnete Abzugshaube weist einen unteren Hauptbereich 5 auf,
der einen Motorbetriebenen Ventilator 6 enthält, und
weist eine offene Unterseite auf, die mit einem Fettfilter 7 versehen
ist.
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Der
obere Bereich der Abzugshaube weist zwei Abteile auf, die mit dem
Hauptbereich über
zwei Öffnungen
in Verbindung stehen, wobei ein Abteil 8 über eine
Rohrleitung 9 mit der zur Außenseite des Gebäudes mündenden Öffnung verbunden
ist, und ein Abteil 10 bzw. Rückführungsabteil die Rückführung der
Luft über
einen Kanal 12 durchführt,
der sich zumindest über
den vorderen Bereich der Abzugshaube und gegebenenfalls über ihre
seitlichen Bereiche erstreckt. Die Abteile 8 und 10 stehen
mit dem Hauptbereich über
die Öffnung 13 bzw. 14 in
Verbindung.
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Eine
Führung 15 ist
auf Höhe
der Öffnungen 13 und 14 zur
gleitverschieblichen Lagerung eines Geruchsfilters 16 vorgesehen,
dessen Fläche
im wesentlichen der Fläche
einer jeden Öffnung 13, 14 entspricht.
Der Öffnung 14 ist
auch eine Klappe 17 zugeordnet, die um eine Achse 18 zwischen
einer in 1 dargestellten
Position, in der sie die Öffnung 14 freigibt,
und einer in 2 dargestellten
Position verschwenkbar ist, in der sie diese verschließt.
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Der
motorbetriebene Ventilator 6 schließlich kann mit zwei verschiedenen
Durchsatzleistungen arbeiten, d. h. einer ersten Basis-Durchsatzleistung, welche
einer vorschriftsmäßigen ständigen Absaugung
aus dem Wohnraum entspricht, und einer höheren Durchsatzleistung, welche
derjenigen Durchsatzleistung entspricht, die bei Verwendung der
Herdplatte 2 angewendet wird. Heizwiderstände 19 sind
unter der Öffnung 13 des
Abteils 8 angeordnet.
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Diese
Abzugshaube arbeitet folgendermaßen: Wenn die Herdplatte wie
bei dem in 1 dargestellten
Fall in Betrieb ist, bietet der motorbetriebene Ventilator die maximale
Durchsatzleistung, das Geruchsfilter 16 ist gegenüber von
der Öffnung 14 des
Rückführungsabteils 10 angeordnet,
und die Klappe 17 ist offen. Die Durchsatzmenge ist daher aufgeteilt
in eine Durchsatzmenge, die über
die Öffnung 4 nach
außen
hin abgesaugt wird, und eine Durchsatzmenge, die über das
Abteil 10 rückgeführt wird,
wie mit den Pfeilen in 1 gezeigt
ist.
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Die
abgesaugte Durchsatzmenge ist groß, so daß ein gutes Einfangen von Dämpfen und
Gerüchen über dem
Kochfeld bewirkt wird, und durch die abgeführte Durchsatzmenge wird der
Wohnraum in lufttechnischer Hinsicht nicht gestört. Wenn das Kochfeld nicht
in Betrieb ist, dann ist das Geruchsfilter 16 in Position
verlagert, die in 2 dargestellt ist,
in der sie gegenüber
der Öffnung 13,
welche in das Abteil 8 mündet, angeordnet ist.
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Die
Klappe 17 befindet sich in der Schließposition, und der motorbetriebene
Ventilator arbeitet mit einer niedrigen Durchsatzleistung, bewirkt
dabei aber die für
Küchen
vorgeschriebene Basis-Absaugdurchsatzmenge. Die Heizwiderstände 19 können mit
Energie versorgt werden. Die gesamte Luftdurchsatzmenge, die der
Basis-Absaugdurchsatzmenge entspricht, tritt durch das Geruchsfilter,
bevor sie nach draußen
befördert
wird.
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Somit
ist es möglich,
gleichzeitig eine Absaugung einer vorschriftsmäßigen Basisdurchsatzmenge aus
dein Wohnraum durchzuführen
und eine Desorption von Gerüchen
mit dein Filter 16 durchzuführen, welche durch das zumindest
kurzzeitige Erwärmen
der Luft mit Hilfe der Widerstände 19 begünstigt wird.
Es ist anzumerken, daß durch
diese Desorption des Geruchsfilters vermieden wird, daß bei einem Betrieb
der Abzugshaube mit einer hohen Durchsatzleistung in der Konfiguration
von 1 Gerüche im Inneren
der Küche
verbreitet werden.
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3 und 4 stellen eine weitere Ausführungsform
dieser Abzugshaube dar, bei der gleiche Bauteile mit den gleichen
Bezugszeichen wie vorstehend bezeichnet sind.
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Im
Fall dieser Abzugshaube mündet
die Öffnung 4,
die an dem Ende der Rohrleitung 9 angeordnet ist, welche
mit dem Absaugabteil 8 der Abzugshaube in Verbindung steht,
in eine Leitung 22, die zu einem Netz von Leitungen zur
kontrollierten mechanischen Entlüftung
eines Gebäudes
gemäß der Darstellung
in 4 gehört, wobei
die Absaugung von Luft durch einen einzigen motorbetriebenen Ventilator
durchgeführt
wird, der bei der beschriebenen Ausführungsform in einem Kasten 23 auf
dein Dach angeordnet ist.
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Der
motorbetriebene Ventilator 23 arbeitet daher mit dein Basisdurchsatz
für die
ständige
Entlüftung
des betreffenden Raumes. Die Abzugshaube enthält einen im Absaugabteil angeordneten,
motorbetriebenen Ventilator 24.
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Wenn
die Herdplatte 2 nicht in Betrieb ist, dann steht der motorbetriebene
Ventilator, und Luft wird aus der Küche über das Abteil 8 abgesaugt, nachdem
sie durch das Geruchsfilter 16 hindurchgetreten ist, das
sich in diesem Fall an der Öffnung
des Absaugabteils befindet, wie es mit der in der Mitte von 4 dargestellten Abzugshaube
gezeigt ist. Diese Entlüftung
ist wie obenstehend von einer Desorption des Geruchsfilters begleitet.
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In
Perioden des Betriebs des Kochfeldes hingegen, wie in 3 sowie oben und unten in 4 gezeigt ist, befindet
sich das Geruchsfilter auf der Höhe
der Öffnung
des Rückführungsabteils 10,
und der motorbetriebene Ventilator 24 ist in Betrieb. Dieser
motorbetriebene Ventilator hat die Funktion, die Rückführung von
Luft nach ihrem Durchtritt durch das Geruchsfilter 16 durchzuführen.
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Diese
Ausführungsformn
ist im Rahmen einer Wohnanlage vorteilhaft, da sie es ermöglicht,
die Normen für
die Entlüftung
des Gebäudes
zu erfüllen, und
zwar ohne ein Ungleichgewicht der Anlage bei Verwendung mit der
maximalen Absaug-Durchsatzleistung in der Küche.
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Wie
aus den vorstehenden Darlegungen hervorgeht, stellt die Erfindung
eine starke Verbesserung für
die existierende Technik zur Verfügung, indem sie eine Abzugshaube
bietet, mit einer voxschriftsmäßigen Basis-Durchsatzmenge
für eine ständige Absaugung,
mit einer höheren
Absaug-Durchsatzmenge für
eine gute Erfassung über dem
Kochfeld bei dessen Verwendung, mit einer verringerten Absaugdurchsatzmenge,
welche den Wohnraum in lufttechnischer Hinsicht nicht stört, mit einer
rückgeführten Durchsatzmenge
mit Einfangen von Gerüchen,
und mit Desorption und Regeneration des Geruchsfilters bei der Verwendung
der Abzugshaube mit einer Basis-Durchsatzmenge für eine ständige Absaugung, was die Gefahr
einer Verbreitung von Gerüchen
im Wohnraum einschränkt.
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Es
versteht sich von selbst, daß die
Erfindung nicht auf die einzige Ausführungsform dieser Abzugshaube
beschränkt
ist, die vorstehend beispielhaft beschrieben ist, sondern im Gegenteil
sämtliche
Varianten davon umfaßt.
Hierbei könnte
etwa die Verlagerung des Geruchsfilters 16 nicht durch gleitendes
Verschieben in Führungen 15,
sondern durch eine Drehung vorgenommen werden, ohne dabei den Schutzbereich
der Erfindung zu verlassen.