DE19838648B4 - Dunstabzugshauben-System - Google Patents
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Abstract
Dunstabzugshauben-System, bestehend aus einem mit der Wand oder der. Decke befestigten Kaminrohr, einem im Kaminrohr befindlichen Gebläse, einem im Kaminrohr angeordneten Filtersystem, einem vom Kaminrohr aufgenommenen Schirm, einer Beleuchtungsanordnung und einer elektrischen Steuerung für Gebläse und Beleuchtungsanordnung, dadurch gekennzeichnet, dass die aktiven, für den Betrieb der Haube erforderlichen Vorrichtungen (9, 10, 12) mechanischer, elektrischer, elektronischer, elektromotorischer Art und deren Anschlüsse, elektrischen Verbindungen sowie die Dunstfilter (15, 16) in einer Grundeinheit (7) zusammengefaßt und als Modul in Baukasten-Bauweise in einem rohrförmigen Gehäuse angeordnet sind.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Dunstabzugshauben-System nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
- Bei der Herstellung von Dunstabzugshauben werden derzeit unterschiedliche Gerätetypen und Gerätegrößen individuell konzipiert und konstruiert, d.h. daß die aktiven Teile der Dunstabzugshaube auf die jeweilige Gerätetype abgestellt und für diese jeweilige Gerätetype hergestellt werden. Ein Gerätetyp wird dabei unabhängig von einem anderen Gerätetyp konstruiert, der Einbau des Motors, die Verdrahtung der Elektronik, die Schaltung und Steuerung des Gerätes werden auf den jeweiligen Gerätetyp bezogen ausgelegt, usw.
- Aufgabe der Erfindung ist, ein System zu entwickeln, bei dem unterschiedliche Gerätetypen mit ein und derselben Technik- bzw. Grundeinheit ausgerüstet werden, d.h. Dunstabzugshauben unterschiedlicher Größe, unterschiedlicher Leistung und unterschiedlichen Designs eine gemeinsame Grundeinheit erhalten, von der die nicht aktiven Teile wie z.B. Verkleidungen, Schirm, etc. in frei wählbarer und zusammenstellbarer Weise aufgenommen werden.
- Gemäß der Erfindung wird dies mit den Merkmalen des Anspruchesl erreicht. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
- Die für unterschiedliche Gerätetypen gleiche Grundeinheit hat stets den gleichen konstruktiven Aufbau und die gleichen Außenabmessungen und Anschlüsse elektrischer wie mechanischer Art, so daß für unterschiedliche Gerätetypen mit unterschiedlichen Wrasenschirmen, Kaminverkleidungen und dekorativen Elementen ein und dieselbe Grundeinheit verwendet werden kann, die wahlweise beispielsweise mit Motoren un terschiedlicher Leistung oder dergl., Dunstfangschirmen mit unterschiedlichem Design u. dergl. ausgeführt sein kann.
- Dadurch läßt sich die Herstellung unterschiedlicher Typen von Dunstabzugshauben wirtschaftlich entscheidend vereinfachen, da nur eine einzige bzw. einige wenige Typen von Grundeinheiten hergestellt und auf Lager gehalten werden müssen, um eine große Vielzahl von unterschiedlichen Gerätetypen zu erzielen, so daß die Vielfalt der damit zusammenstellbaren individuellen Dunstabzugsgeräte auf einfache Weise wesentlich erhöht und vereinfacht werden kann. Dabei ist ohne Belang, ob das Dunstabzugsgerät als Wandgerät oder als Inselgerät, im Abluftbetrieb oder im Umluftbetrieb konzipiert wird bzw. für welche Motorleistung das Gerät auszulegen ist.
- Der Gebläsemotor wird dabei in einem Motorgehäuse, z.B. aus Aluminium-Druckguss, untergebracht, so daß eine schwingungsarme Konstruktion mit geringem Gewicht erreicht werden kann. Der Luftausgang weist eine Rückstauklappe auf, und das Motorgehäuse nimmt zwei Lüfterräder auf, die jeweils beidseitig die Luft ansaugen. Das Motorgehäuse und die Motoranschlüsse werden dabei für unterschiedliche Motorleistungen in ein einheitliches und für die unterschiedlichen Motorleistungen gleiches Motorgehäuse eingesetzt.
- Die Beleuchtungsvorrichtung besteht aus einer oder mehreren Halogenlampen, die in den Kamin versenkt so eingesetzt sind, daß eine vollständige Ausleuchtung der Arbeitsfläche sichergestellt ist.
- Die schräg zueinander angeordneten Metallfettfilter-Elemente, die miteinander etwa die Form eines Pfeiles ergeben, sind im Kamin versenkt und schräg zueinander angeordnet, so daß zwischen den Metallfettfilter-Elementen ein Wrasenfangraum gebildet wird. Die Filteranordnung ist dabei vorzugsweise in Form zweier ebener Anordnungen ausgebildet, die schräg angestellt sind; wahlweise kann die Filteranordnung auch einteilig ausgeführt sein, z.B. in Form eines Zylinders, eines Kegelstumpfes, eines Quaders, einer Pyramide, eines Pyramidenstumpfes und dergl. Für den Umluftbetrieb ist den Metallfettfilter-Elementen jeweils parallel ein Aktiv-Kohlefilter zugeordnet, das für den Abluftbetrieb entfällt. Beide Filtertypen sind in einer gemeinsamen Halterung im Abstand voneinander angeordnet. Metallfettfilter- und Aktiv-Kohlefilter-Elemente haben die gleiche Wirkfläche, so daß die Luftgeschwindigkeit gering gehalten und die Wirkung der Aktiv-Kohlefilter verbessert wird. Die Wirkfläche der Filter-Elemente ist für unteschiedliche Gerätetypen innerhalb der Grundeinheit gleich groß ausgelegt. Wahlweise kann die Filteranordnung insgesamt in Form eines Zylinders, Kegelstumpfes, Quaders, Pyramide, Pyramidenstumpf oder dergl. ausgebildet sein, also ein in Umfangsrichtung geschlossenes System, innerhalb dessen der Wrasenfangraum ausgebildet ist, der sich von unten nach oben verjüngt.
- Die elektronische Regelung der aktiven Teile der Grundeinheit erfolgt vorzugsweise über Fernsteuerung, z.B. über Infrarotsteuerung, so daß damit ein wesentlicher Teil der Verdrahtung in Wegfall kommt. Der Gerätemotor wird in mindestens vier Stufen geregelt, die Schaltung der Beleuchtung erfolgt unabhängig vom Motor. Des weiteren ist eine Nachlaufautomatik vorgesehen, die in jeder beliebigen Stufe eine Nachlaufzeit von z.B. zehn Minuten hat, so daß nach Ablauf dieser Zeit der Motor und die Beleuchtung selbsttätig abgeschaltet wird. Des weiteren erfolgt nach einer fest vorgegebenen Betriebsdauer des Motors eine Anzeige des Filterreinigungsbedarfes. Das Fernsteuerungsgerät kann in einer Universal-Halterung aufgenommen werden, die eine Befestigung am Gerät, an der Wand oder dergl. ermöglicht. Ein derartiges Fernsteuerungsgerät arbeitet in entsprechender Weise wie ein Fernbedienungsgerät für einen Fernseher.
- Die Grundeinheit weist einen tragenden Rahmen auf, an dessen unterem Ende eine rahmenfömige Einfassung vorgesehen ist, an der der Wrasenschirm aufgehängt ist. Die Kaminverkleidung besteht vorzugsweise aus zwei teleskopartig ineinander verschiebbaren Rohren, um eine Höhenverstellung der Verkleidung und damit des Kamins zu erzielen. Das untere Kaminrohr sitzt auf dem Wrasenschirm auf und wird von diesem getragen. Der obere Rohrabschnitt der Kaminverkleidung ist mit der Decke bzw. der Raumseitenwand befestigt, während der untere Abschnitt die Tragbleche für die elektrischen Anschlußvorrichtungen, die Steuerplatinen, das Verbindungskabel für den elektrischen bzw. elektronischen Betrieb der Grundeinheit, und dergl. aufnimmt. Das Verbindungskabel ist in der Regel mit einer hinter der Kaminverkleidung angeordneten Steckdose verbunden, die nach außen nicht sichtbar ist. Die Grundeinheit weist an ihrer unteren Begrenzung eine rahmenförmige bzw. schienenartige Halterung auf, auf der der Schirm sitzt.
- Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung anhand von Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigt:
-
1 eine Frontansicht einer Dunstabzugshauben-Anordnung nach der Erfindung in schematischer Darstellung in Verbindung mit einem Herd, -
2 eine Seitenansicht der Darstellung nach1 , -
3 in vergrößertem Maßstab die Grundeinheit einer Dunstabzugshaube nach der Erfindung in Frontansicht, -
4 eine Seitenansicht der Anordnung nach3 , -
5a ,5b und5c jeweils eine Schemadarstellung in Vorderansicht, Aufsicht und Seitenansicht einer Ausführungsform einer Wandhaube, -
6a ,6b und6c jeweils eine Schemadarstellung in Vorderansicht, Aufsicht und Seitenansicht einer anderen Ausführungsform einer Wandhaube, -
7 eine perspektivische Ansicht einer Rahmenhalterung für die Grundeinheit, -
8 im Schnitt die Halterung nach7 , und -
9 ,10 ,11 ,12 ,13 ,14 verschiedene Ausführungsformen von Filteranordnungen innerhalb der Grundeinheit. - In den
1 und2 ist die erfindungsgemäße Dunstabzugshaube schematisch als Wandhaube dargestellt. Eine Inselhaube ist entsprechend ausgeführt. Die Gesamthaube ist mit1 bezeichnet. Mit2 ist eine Kaminverkleidung dargestellt. Die Haube1 ist über einem Herd3 mit Arbeitsfläche4 an der Wand befestigt dargestellt. Die Kaminverkleidung2 besteht aus Teleskoprohren5 und6 , mit denen die Arbeitshöhe des Gerätes angepaßt werden kann. Innerhalb des höhenverstellbaren Rohres6 ist eine Grundeinheit bzw. Technikeinheit7 dargestellt, die als tragende Einheit ausgebildet ist und die am unteren Ende eine Halterung8 für die Aufnahme des Wrasenschirmes besitzt. - Innerhalb der Grundeinheit
7 ist ein Gebläse9 mit in den Kamin10 führendem Abluftstutzen11 dargestellt. Unterhalb des Gebläses9 ist eine Beleuchtungsvorrichtung12 , z.B. ein Strahler in der Mittelachse13 des Gerätes angeordnet, die die Arbeitsfläche4 mit einem Leuchtkegel14 ausleuchtet.15 und16 stellen jeweils Filteranordnungen in Form von Metallfilterplatten dar, die integraler Bestandteil der Grundeinheit7 sind und einen Wrasenfangraum festlegen. Die steildachartig angestellten Filteranordnungen15 ,16 werden in entsprechende Halteschienen eingesetzt. Bediengriffe17 sind zum Einsetzen und Entfernen der Plattenfilter vorgesehen. Der untere Rand der Grundeinheit ist mit einem Rahmenteil18 eingefaßt, der den Dunstfangschirm19 aufnimmt. Der Schirm19 ist vorzugsweise auf der rahmenförmigen Halterung18 aufgehängt. Die Kaminverkleidung2 ist auf den Dunstfangschirm19 aufgesetzt und wird ebenfalls von der Halterung18 getragen. - Die
3 und4 zeigen die Grundeinheit7 in vergrößerter Darstellung. Hieraus sind die beiden Filteranordnungen15 und16 und ihre Halterung innerhalb der Grundeinheit näher dargestellt. Jede der beidseitigen Filteranordnungen besteht aus einem Metallfettfilter-Element15b ,16b und einem für Umluftbetrieb erforderlichen Aktiv-Kohlefilter-Element15a ,16a . Die Filter-Elemente sind in Form von Plattenfiltern ausgebildet, die Metallfettfilter-Elemente bestehen aus anodisiertem Aluminium. Die Oberseite der Filterelemente ist in Profilschienenabschnitten20 ,21 ;20' ,21' festgelegt, die Unterseite in entsprechenden Profilschienenabschnitten22 ,23 ;22' ,23' , wobei das Festlegen der Filterelemente in diesen Profilschienenabschnitten durch Einklipsen, Einklemmen, Einrasten oder dergl. in herkömmlicher Weise vorgenommen wird. Die Profilschienenabschnitte20 ,21 ;20' ,21' sind Bestandteil eines Profilträgers24 , der ein nach oben offenes Gehäuse für die Aufnahme der Beleuchtung12 darstellt, während die Profilschienenabschnitte22 ,23 ;22' ,23' jeweils Bestandteil einer Profilschiene25' ist, die einerseits die untere Rahmenbegrenzung der Grundeinheit7 ausbilden, ande rerseits die Aufnahme für den unteren Abschnitt6 der Kaminverkleidung bilden und gleichzeitig als Träger für den Schirm19 dienen. - Die
5 und6 zeigen eine Ausführungsform eines Dunstabzugsgerätes einer bestimmten Type von Schirm und Kaminverkleidung, jeweils in Vorderansicht (5a und6a ), in Aufsicht (5b und6b ) und in Seitenansicht (5c und6c ). - In den
7 und8 ist eine Befestigungsart der Grundeinheit in perspektivischer und in Schnittansicht dargestellt. Der Halterahmen26 weist auf der der Raumwand zugewandten Fläche27 einen Befestigungswinkel28 auf, in den ein weiteres Winkelstück29 eingesetzt ist, das über eine im vertikalen Steg des Befestigungswinkels28 geführte Einstellschraube30 justierbar ist. Im horizontalen Schenkel des Winkels29 ist eine Justierschraube31 vorgesehen, die eine Höhenverstellung relativ zum Befestigungswinkel28 ermöglicht. Auf diese Weise ist eine Justierung der Haube sowohl in horizontaler als in vertikaler Richtung in exakter Weise möglich. -
9 zeigt eine Dunstabzugshaube entsprechend der Darstellung nach3 in Vorderansicht, jedoch mit einer Filteranordnung30 , die kegelförmig symmetrisch zur Kaminachse aufgebildet ist und bei der die Beleuchtungsmittel12' ,12' (z.B. in Form von Strahlern) im Schirm integriert dargestellt sind. -
10 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform einer Filteranordnung31 in Kegelstumpfform, und zwar10a in Vorderansicht,10b in Seitenansicht und10c in einer Ansicht von unten. - Eine andere Ausführungsform einer Filteranordnung
32 zeigt11 in Vorderansicht, Seitenansicht und Ansicht von unten, wobei die Filteranordnung rohrförmig mit quadratischem Querschnitt ausgebildet ist. - In der Darstellung nach
12 ist die Filteranordnung33 in Form eines Tätraederstumpfes ausgebildet. - In einer weiteren Ausführungsform nach
13 ist die Filteranordnung34 als kreisförmiger Zylinder ausgebildet. - Die
14 schließlich zeigt eine Filteranordnung in Form eines geschlossenen Gebildes mit V-förmigem Querschnitt, dessen Spitze gekrümmt ausgeführt ist, so daß eine Becherformform35 mit gerundetem Boden entsteht. Der gekrümmte obere Abschnitt dieser Filteranordnung richtet die durch die Filteranordnung tretende Luft in das Gebläse.
Claims (10)
- Dunstabzugshauben-System, bestehend aus einem mit der Wand oder der. Decke befestigten Kaminrohr, einem im Kaminrohr befindlichen Gebläse, einem im Kaminrohr angeordneten Filtersystem, einem vom Kaminrohr aufgenommenen Schirm, einer Beleuchtungsanordnung und einer elektrischen Steuerung für Gebläse und Beleuchtungsanordnung, dadurch gekennzeichnet, dass die aktiven, für den Betrieb der Haube erforderlichen Vorrichtungen (
9 ,10 ,12 ) mechanischer, elektrischer, elektronischer, elektromotorischer Art und deren Anschlüsse, elektrischen Verbindungen sowie die Dunstfilter (15 ,16 ) in einer Grundeinheit (7 ) zusammengefaßt und als Modul in Baukasten-Bauweise in einem rohrförmigen Gehäuse angeordnet sind. - System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundeinheit (
7 ) einen Tragrahmen bzw, ein tragendes Gehäuse aufweist. - System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundeinheit zur Befestigung an der Raumseitenwand einen am oberen Ende vorgesehenen horizontalen Einfassungsrahmen mit starrer vertikaler Rückwand und vertikalen Seiten-Versteifungselementen aufweist, dass die Rückwand eine Aussparung besitzt, die in eine an der Seitenwand befestigte Tragvorrichtung einsetzbar ist, derart, dass die Rückwand parallel zur Tragvorrichtung festgelegt ist und Einstellschrauben zwischen Rückwand und Tragvorrichtung zur Einstellung in vertikaler und horizontaler Richtung vorgesehen sind, und dass die untere Begrezung der Grundeinheit einen horizontal umlaufenden Einfassungsrahmen aufweist, auf den der Haubenschirm aufsetzbar ist.
- System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundeinheit zur Befestigung an der Raumdecke einen am oberen Ende vorgesehenen horizontalen Einfassungsrahmen aufweist, mit dem die untere Begrenzung des Kaminrohres bzw. innerhalb des Kaminrohres angeordnete vertikale Streben fest verbunden sind, und dass die Länge der Haltestreben verstellbar ausgebildet ist.
- System nach einem der Ansprüche 1 – 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Filteranordnung jeweils aus zwei Filtereinheiten besteht, die parallel zueinander angeordnet sind und Metallfettfilter und Aktivkohlefilter umfassen.
- System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Filteranordnung Zylinderform, Kegelstumpfform, Quaderform, Pyramidenform, Pyramidenstumpfform oder dergl. hat.
- System nach einem der Ansprüche 1 – 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Filtereinheiten ein Wrasenfangraum ausgebildet ist.
- System nach einem der Ansprüche 1 – 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Flächeninhalt der Aktivkohlefilter gleich dem Flächeninhalt der Metallfettfilter ausgebildet ist.
- System nach einem der Ansprüche 1 – 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungsvorrichtung versenkt in der Grundeinheit angeordnet ist und von einem Gehäuse aufgenommen ist, das die beiden Filtereinheiten miteinander verbindet.
- Verfahren zum Zusammensetzen einer Dunstabzugshaube aus einer Vielzahl unterschiedlicher Haubentypen, die ein mit der Wand oder der Decke befestigtes Kaminrohr, ein im Kaminrohr befindliches Gebläse, ein im Kaminrohr angeordnetes Filtersystem, einen vom Kaminrohr aufgenommenen Schirm, eine Beleuchtungsanordnung und eine elektrische Steuerung und Schalteranordnung für Gebläse, Beleuchtungsan-ordnung und dergl. aktive Teile aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass a) die den aktiven Betrieb der Haube essentiellen Komponenten sowie deren elektrische Verbindungen und Anschlüsse zu einer in sich geschlossenen, für alle Haubentypen gemeinsamen Grundeinheit zusammengefaßt werden, die als Modul in Baukastenweise ausgebildet ist, b) das Modul an der Raumwand oder an der Decke als tragende Einheit befestigt wird, c) der Schirm am Modulrahmen befestigt und d) das Kaminrohr als Modulverkleidung auf die Grundeinheit aufgesetzt und die Grundeinheit zur Befestigung an der Raumseitenwand bzw. an der Decke justierbar verbunden wird.
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Owner name: SIRIUS S.P.A., SASSOFERRATO, IT |
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