DE10118881A1 - Dunstabzugshaubensystem - Google Patents
DunstabzugshaubensystemInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24C—DOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
- F24C15/00—Details
- F24C15/20—Removing cooking fumes
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Abstract
Ein Dunstzugshaubensystem weist ein Gebläse zum Ansaugen des Dunststromes, einen Antriebsmotor für das Gebläse, eine Filteranordnung, eine Schalt- und Steuervorrichtung und ein diese Komponenten aufnehmendes Gehäuse auf. Ein derartiges Dunstabzugshaubensystem besteht aus einzelnen, individuellen Einheiten, nämlich einer Trägeranordnung, die an der Wand bzw. an der Decke befestigt ist, einer von der Trägeranordnung aufgenommenen Filtereinheit, einer Elektroeinheit, die mit einer Trägeranordnung befestigt ist und die die für den elektrischen Antrieb und die Steuerung des Haubensystems erforderlichen Elemente aufweist, eine Antriebsmotor-Einheit, ein Verbindungsrohr, das Antriebsmotor-Einheit und Filtereinheit zur Abluftführung miteinander verbindet, und einen Teleskopkamin in Form einer zumindest an einer der Einheiten festgelegten bzw. aufgehängten Verkleidung.
Description
Die Erfindung betrifft ein Dunstabzugshaubensystem bestehend aus einer Gebläse
vorrichtung, einem Antrieb für das Gebläse, einer Filteranordnung, einer Abzugshaube,
einem Beleuchtungssystem, einem Regelungssystem für den Antrieb, einem Luftkanal
anschluss und einem Außengehäuse, das die vorgenannten Komponenten umschließt.
In der Regel werden Dunstabzugshauben individuell konzipiert und konstruiert, indem
die aktiven Teile der Dunstabzugshaube auf die jeweilige Gerätetype abgestellt und für
diese Gerätetype konstruiert werden. Dadurch ergeben sich unterschiedliche Geräte
typen und Gerätegrößen, die sowohl in der Produktion als auch in der Lagerhaltung
einen erheblichen Aufwand verursachen.
Bei einem bekannten Dunstabzugshaubensystem nach EP 0 974 790 ist die Ausbildung
so gewählt, dass alle aktiven, für den Betrieb der Haube erforderlichen Vorrichtungen
mechanischer, elektrischer, elektronischer oder elektromotorischer Art sowie deren
Anschlüsse und Dunstfilter in einer Grundeinheit als Modul zusammengefasst und in
einem rohrförmigen Gehäuse angeordnet sind. Die Grundeinheit weist dabei einen
Tragrahmen bzw. ein tragendes Gehäuse auf, und kann wahlweise an der Raumseiten
wand oder an der Raumdecke befestigbar ausgebildet sein.
Eine derartige Grundeinheit stellt einen für unterschiedliche Gerätetypen gleichen
konstruktiven Aufbau mit gleichen Außenabmessungen dar, so dass mit einer relativ
geringen Anzahl von unterschiedlichen Grundeinheiten auf einfache Weise eine relativ
große Anzahl von unterschiedlichen Dunstabzugshauben kombiniert werden können.
Innerhalb einer vorgegebenen Grundeinheit sind bei einem derartigen System jedoch
Änderungen nicht möglich, da hierbei die Grundeinheit für den Handel bzw. den
Verbraucher die kleinste austauschbare Einheit darstellt.
Aufgabe der Erfindung ist demgegenüber, ein System anzugeben, das aus einzelnen
Bausteinen zusammengesetzt ist, so dass nach dem Baukastensystem unterschiedliche
Geräte mit gleichen und/oder unterschiedlichen Bausteinen kombiniert werden
können. Damit soll eine höhere Flexibilität bezüglich der Vielfalt von Kombinationen
an herzustellenden Abzugshauben und damit eine höhere Effektivität in der Produktion
und Lagerhaltung erreicht werden.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass das Haubensystem aus
einzelnen Baueinheiten besteht, nämlich
- a) einer Trägeranordnung, die an der Wand bzw. an der Decke befestigt ist,
- b) einer von der Trägeranordnung aufgenommenen Filtereinheit,
- c) einer Elektroeinheit, die mit der Trägeranordnung befestigt ist und die die für den elektrischen Antrieb und die Steuerung des Haubensystems erforderlichen Elemente aufweist,
- d) einer Antriebsmotor-Einheit,
- e) einem Verbindungsrohr, das Motoreinheit und Filtereinheit zur Abluftführung miteinander verbindet, und
- f) einem Teleskopkamin in Form einer zumindest an einer der Einheiten festge legten bzw. aufgehängten Verkleidung.
Die Trägereinheit weist für eine Wandbefestigung höhen- und seitenverstellbare
Aufhängevorrichtungen auf und besitzt eine Aushängesicherung. Nach einer speziellen
Ausführung dieser Trägereinheit sind Führungen zum Einschieben der Elektroeinheit
vorgesehen, z. B. in Form eines die Elektroeinheit aufnehmenden Einschubbleches, das
die für den Betrieb der Abzugshaube erforderlichen elektrischen Komponenten, z. B.
Hauptanschlusskabel, Hauptplatine, Transformator und dergl. aufnimmt. Des weiteren
nimmt die Trägereinheit, soweit erforderlich, elektrische Steckverbindungen zu
anderen Einheiten auf, nämlich zur Antriebsmotor-Einheit, für die Beleuchtung in der
Filtereinheit und zur Regelung in der Filtereinheit.
Das die elektrischen Komponenten aufnehmende Einschubblech ist so ausgelegt, dass
es in der Trägereinheit vibrationsdämpfend gelagert und befestigt ist. Mit einem
derartigen einschieb- bzw. herausziehbaren Komponentenblech ist eine problemlose
Wartung und eine besonders einfache und benutzerfreundliche Vormontage
gewährleistet.
Die Antriebsmotor-Einheit wird auf die Trägereinheit aufgesetzt und mit ihr ver
schraubt. Die elektrische Verbindung zwischen Motor und Platine der Trägereinheit
wird mit Hilfe einer Steckverbindung hergestellt, die so ausgelegt ist, dass ein
fehlerhafter Anschluss ausgeschlossen wird.
Eine Filtereinheit wird mit der Unterseite der Trägereinheit verbunden, z. B. an sie
angeschraubt. Die elektrische Verbindung zwischen der in der Filtereinheit angeord
neten Beleuchtung und der Platine der Trägereinheit erfolgt ebenfalls über eine Steck
verbindung, die so ausgelegt ist, dass eine fehlerhafte Verbindung ausgeschlossen ist.
Falls die Filtereinheit eine Tastenregelung aufweist, wird diese Tastenregelung mit der
Platine der Trägereinheit über eine entsprechende Steckverbindung angeschlossen.
Die Elektroeinheit der Abzugshaube gemäß der Erfindung kann im Falle eines Wand
gerätes direkt an der Wand befestigt, oder im Falle eines Inselgerätes mittels eines
Trägergehäuses, das höhenverstellbare Gehäuseteile aufweist, an der Decke befestigt
werden. Die Trägereinheit bzw. das Trägergehäuse ist so ausgebildet, dass sie bzw. es
die Elektroeinheit und wahlweise auch die Antriebsmotor-Einheit aufnehmen kann,
wobei vorzugsweise die Elektroeinheit und die Antriebsmotor-Einheit von vorne in das
Trägergehäuse eingeschoben werden können. Das Trägergehäuse wird an der Decke
z. B. mit Hilfe einer Spezial-Montageplatte befestigt, die an die Decke angeschraubt
und in die das Trägergehäuse eingeschoben und festgeschraubt wird. Dabei ist die
Länge des Trägergehäuses stufenlos verstellbar. Die Elektroeinheit, die die erforder
lichen elektrischen Komponenten für den Betrieb und die Steuerung der Abzugshaube
aufnimmt, umfasst das Einschubblech, so dass unterschiedliche Einschubbleche mit
unterschiedlichen Elektrokomponenten entsprechend den technischen Gegebenheiten
des Abzugsgerätes für unterschiedliche Modelle bestückt werden, Für derartige unter
schiedlich bestückte Einschubbleche findet für die Deckenmontage stets das gleiche
Trägergehäuse und im Falle der Wandmontage das gleiche Wandbefestigungsteil
Verwendung.
Die Filtereinheit wird bei Einsatz eines separaten Wrasenschirmes an der Elektroeinheit
befestigt, z. B. festgeschraubt, der Wrasenschirm wird an der Filtereinheit von unten
befestigt. Der Wrasenschirm kann unterschiedliche Formen und Abmessungen haben
und aus unterschiedlichen Materialien bestehen; er enthält keinerlei elektrische
Komponenten. Mit einer derartigen Filtereinheit ist die volle Freizügigkeit in der Wahl
der äußeren Form des Kamins und des Wrasenschirmes gegeben, ohne dass die
Filtereinheit technisch verändert werden muss. Die Beleuchtung stellt einen Teil der
Filtereinheit dar und ist in die Filtereinheit integriert. Die Filtereinheit wird z. B. über
Funk-Fernsteuerung geschaltet. Bei einer abgeänderten Ausführungsform der Erfindung
weist der Wrasenschirm integrierte Filter auf, in der Filtereinheit sind die Beleuchtungs
elemente und die Fettfilter integriert sowie zu einer Einheit zusammengefasst, die an
der Elektroeinheit befestigt, z. B. festgeschraubt ist. Eine derartige Filtereinheit ist
beispielsweise mit Funk-Fernsteuerung oder auch mit Tastenregelung ausgestattet. Bei
beiden Ausführungsformen erfolgt der elektrische Anschluss der Beleuchtung und der
Tastenschaltung mit den Elektrokomponenten der Elektroeinheit über Steckverbindun
gen. Filtereinheit und Wrasenschirm stellen eine nicht trennbare technische Einheit
dar. Bei einem Einsatz herkömmlicher Filter werden die abzusaugenden Wrasen auf
die relativ große Filterfläche verteilt. Um ein Absaugergebnis wie bei einer Filtereinheit
zu erzielen, in der die Filter innen angeordnet sind und die Wrasen erst mit hoher
Geschwindigkeit eine relativ kleine Eintrittsöffnung passieren müssen, wird den her
kömmlichen Fettfiltern ein Luftbeschleuniger vorgeschaltet, der die Ansauggeschwin
digkeit der Wrasen vor dem Filter erhöht. Unmittelbar hinter dem Luftbeschleuniger
wird die Luftgeschwindigkeit wieder reduziert, um im Fettfilter ein gutes Filterungs
resultat zu erreichen.
Die Antriebsmotor-Einheit ist bei einer Seitenwandbefestigung direkt mit der Elektro
einheit oder bei Deckenbefestigung in dem Trägergehäuse festgelegt, kann aber wahl
weise bei Einsatz als externer Motor im Abstand zur Elektroeinheit in einem Innenraum
des Gebäudes oder in einer Außenwand des Gebäudes mit Hilfe eines getrennten
Wandeinbau-Gehäuses befestigt sein. Die Antriebsmotor-Einheit bzw. der Motor ist mit
der Elektroeinheit bzw. den Elektrokomponenten über eine Steckverbindung gekop
pelt. Für den Fall, dass der Motor in einem größeren Abstand von der Elektroeinheit
angeordnet ist, ist eine Kabelverlängerung vorgesehen. Um Motoren unterschiedlicher
Leistung einsetzen zu können, stehen Motoreinheiten mit unterschiedlichen Motorleist
ungen, aber gleichen Einbaumaßen zur Verfügung, z. B. Antriebsmotoreinheiten mit
Luftleistungen von 500 m3/h, 800 m3/h oder 1000 m3/h. Die Dunstabzugsgeräte
können mit der jeweils gewünschten Antriebsmotor-Einheit wahlweise ausgerüstet
werden, ohne dass bauliche Änderungen erforderlich sind. Damit ist auch eine nach
trägliche Umrüstung problemfrei möglich. Antriebsmotor-Einheit und Filtereinheit
werden über einen Luftführungskanal miteinander verbunden, der von der Filtereinheit
über eine Öffnung in der Elektroeinheit zur Amtriebsmotor-Einheit führt.
Bei einer derartigen Antriebsmotor-Einheit kann auf eine Rückstauklappe verzichtet
werden. Bei Abluftbetrieb ist stets ein Mauerkasten erforderlich, der ohnehin mit einer
Rückstauklappe ausgerüstet sein muss, die so nahe wie möglich an der Außenwand
angeordnet wird, damit die Kaltluft nicht in den Abluftkanal eindringen und eine
unerwünschte Kondensation hervorrufen kann. Im Umluftbetrieb ist eine Rückstau
klappe deshalb nicht erforderlich, weil lediglich die Raumluft umgewäzt wird und die
Rückstauklappe den Luftstrom lediglich behindern würde. Im Falle eines Wandein
baues der Antriebsmotor-Einheit wirkt das Luftumlenkgehäuse als Schutz und ersetzt
die Funktion der Rückstauklappe.
Die Kaminverkleidung ist bei einer Ausführungsform nach der Erfindung für
Teleskopkamine zweiteilig ausgebildet, wobei das Oberteil für Umluft ausgelegt sein
kann und unterschiedliche Längen nahtlos ineinander übergehen. Bei einer anderen
Ausführungsform einer Kaminverkleidung mit Wandmontage wird ein Unterteil
entweder unten in Haltebolzen eingehängt, die z. B. an der Elektroeinheit befestigt
sind, oder aber oben in ein spezielles Halteteil eingehakt, so dass das Einsetzen
besonders einfach und benutzerfreundlich erfolgt. Das Oberteil der Kaminverkleidung
wird für das untere Kaminteil unten von den Haltebolzen des Halteteils geführt und
oben an einem speziellen weiteren Kaminbefestigungsteil festgelegt. Im Umluftbetrieb
erfolgt die Befestigung an einer Umluftweiche.
Ein derartiger konstruktiver Aufbau eines Dunstabzugsgerätes nach der Erfindung ergibt
eine außergewöhnlich hohe Flexibilität in der Kombination der individuellen Einheiten
bei der Positionierung der Antriebsmotor-Einheit relativ zu den übrigen Einheiten und
ein extrem hohes Maß an Gestaltungsfreiheit in bezug auf die optischen Varianten der
Wrasenschirme und Kaminverkleidungen. Es ist beispielsweise nicht erforderlich, dass
der Kunde sich von vorneherein auf ein Gerät mit integriertem Antriebsmotor oder mit
externem Motor festlegt, oder ob das Gerät an der Wand oder an der Decke montiert
werden soll. Die Teleskopstruktur für die Deckenbefestigung kann nachträglich
eingesetzt werden.
Für die Produktion hat ein derartiges Konzept den entscheidenden Vorteil, dass
größere Lose der einzelnen Einheiten und Komponenten gefertigt und damit Kosten
vorteile erzielt werden können. Durch die Vielfalt der Kombination, durch die völlig
unterschiedliche Anforderungen abgedeckt werden können, läßt sich der Lagerbestand
reduzieren und die Umschlaghäufigkeit steigern, so dass das Risiko von Ladenhütern
stark reduziert wird. Schließlich wird durch den einfachen Zugang zu den Komponen
ten und durch die Befestigungstechnik mittels Einschubblechen und Steckverbindun
gen eine Reparatur im System besonders einfach, schnell und kostengünstig durchführ
bar.
Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung anhand von
Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Gesamtansicht des Dunstabzugssystems nach der
Erfindung,
Fig. 2 eine Trägereinheit des Dunstabzugssystems mit einem Schalteinheit und einer
Elektroeinheit nach der Erfindung in perspektivischer Ansicht,
Fig. 3 die Trägereinheit nach Fig. 2 ohne Schalt- und Elektroeinheit, in
perspektivischer Ansicht,
Fig. 4 die Schalt- und Elektroeinheit nach Fig. 2, gesondert dargestellt und in
perspektivischer Ansicht,
Fig. 5 eine Ausführungsform einer Antriebsmotor-Einheit (ohne Motor),
Fig. 6 eine Ausführungsform mit einer Antriebsmotor-Einheit, die außerhalb der
Kaminverkleidung untergebracht ist,
Fig. 7 eine Ausführungsform mit einer externen Antriebsmotor Einheit, die in eine
Außenwand eingebaut ist,
Fig. 8 eine andere Ausführungsform einer Antriebsmotor-Eeinheit in perspektivischer
Fig. 9 eine Filtereinheit nach der Erfindung in perspektivischer Darstellung,
Fig. 10a und 10b schematische Darstellungen von unterschiedlichen Luftbe
schleunigern in einer Ansicht von unten,
Fig. 11a-11c schematische Darstellungen unterschiedlicher Ausführungsformen
von Wrasenschirmen in Verbindung mit einer Filtereinheit in seitlicher
Ansicht,
Fig. 12 eine schematische Darstellung eines Paares von Luftbeschleunigerelementen
mit Beleuchtung, in einer Ansicht von unten,
Fig. 13a-13c eine Darstellung eines Trägergehäuses für die Deckenmontage einer
Inselhaube, und zwar a) in Explosivdarstellung (ohne Antriebsmotor-Einheit),
b) die Motoreinheit, c) eine zusammengebaute Anordnung aus Trägereinheit
und eingesetzter Motoreinheit,
Fig. 14 eine Ausführungsform einer Umluftweiche, und
Fig. 15 einen Teleskopkamin in auseinandergezogener Darstellung mit Befestigungs
vorrichtungen.
Das Dunstabzugshaubensystem nach der Erfindung besteht aus einer Trägereinheit 1
als zentraler Einheit, einer Antriebsmotor-Einheit 2, die auf die Trägereinheit 1 aufge
setzt und mit ihr verbunden ist, einer Filtereinheit 3, die mit der Unterseite der Träger
einheit 1 verbunden ist, einem Wrasenschirm 4, der den unteren Abschluss der Filter
einheit 3 darstellt und mit der Filtereinheit 3 verbunden ist, so dass ein Stapel von drei
Baueinheiten 1, 2, 3 gebildet wird. Die Trägereinheit 1 ist durch einen stabilen Rah
men 5 dargestellt, der an der Wand befestigt ist. In die Einheit 5 ist eine Schiebeplatte
6 einschiebbar, die die Schalt- und Elektroeinheit 7 in Form der für den Betrieb des
Systems erforderlichen elektrischen Komponenten aufnimmt.
Diese elektrischen Komponenten sind Hauptanschlusskabel, Hauptplatine, Transfor
mator sowie elektrische Steckverbindungen zu den anderen Einheiten, nämlich der
Antriebsmotor-Einheit 2, der Filtereinheit 3 mit Beleuchtung und Regelung. Die
Antriebsmotor-Einheit 2 ist auf die Trägereinheit 1 so aufgesetzt, dass sie den oberen
Abschnitt der Trägereinheit 1 haubenartig umgreift bzw. umschließt und mit ihm
mittels Schraub- oder Steckverbindungen fest verbunden ist. Die elektrische Verbin
dung zwischen Antriebsmotor-Einheit 2 und Platine der Trägereinheit 1 erfolgt über
eine Steckverbindung, die so ausgebildet ist, dass Anschlussfehler nicht möglich sind.
Die Filtereinheit 3 ist von unten an die Trägereinheit 1 angeschraubt. Die elektrische
Verbindung der Beleuchtung und der Platine innerhalb der Trägereinheit mit der
Filtereinheit 3 erfolgt ebenfalls über eine fehlersichere Steckverbindung.
In den Fig. 2, 3 und 4 ist die Trägereinheit 1 mit der Schalt- und Elektroeinheit 2
näher dargestellt. Der Rahmen bzw. das Gehäuse der Trägereinheit 1 besteht aus
Seitenwänden 9, 10, einer Rückwand 11, einer Teildeckwand 12, Falzungen 13, 14 an
der oberen Begrenzung der Seitenwände 9 und 10, einer profilierten Steckverbindung
15 am oberen Ende der Rückwand, einer Versteifung 16 am unteren Ende der beiden
Seitenwände 9 und 10 mit Befestigungsmitteln, einem Boden 17 und einem Abluft
rohrring 18 über dem Boden 17. Die elektrischen Komponenten 19, 20, 21, 22 sind
auf der Einschubplatte 6 so angeordnet, dass eine Ausnehmung 23 entsteht, die der
Form des Abluftrohres 18 angepasst ist, so dass die Platte 6 in die Trägereinheit 1 ohne
Behinderung durch das Abluftrohr 18 eingeschoben werden kann.
Die in Fig. 5 dargestellte Antriebsmotor Einheit 2 besteht aus Seitenwänden 25, 26,
Rückwand 27, Vorderwand 28, Deckwand 29 mit Ring 30 zur Aufnahme eines hier
nicht dargestellten Abluftrohres und mit Ringflansch 31 sowie Befestigungsstellen 32
zur Verbindung mit der Deckwand 29. Die Antriebsmotor-Einheit 2 besitzt ferner einen
Boden 33 mit L-Flanschen 34, 35 als untere Verlängerung der Seitenwände 25, 26, die
den oberen Teil des Rahmens 5 der Trägereinheit 1 umgreifen und die Befestigung der
Antriebsmotor-Einheit 2 an der Trägereinheit 1 darstellen. Der Motor der Antriebsmo
tor-Einheit ist in der Einheit 2 durch gestrichelte Linien M angedeutet.
Die Montage der Antriebsmotor-Einheit 2 kann auf unterschiedliche Weise vorgenom
men werden, nämlich z. B. direkt auf der Trägereinheit 1 und unmittelbar über der
Schalt- und Elektroeinheit 7 (wie in Fig. 1 dargestellt), wobei die Verbindung der
Luftführung zwischen Antriebsmotor-Einheit 2 und Filtereinheit 3 über ein starres
Verbindungsrohr 8 (Fig. 1) hinter einer Kaminverkleidung des Dunstabzugsgerätes, die
die einzelnen Einheiten umgibt (in Fig. 1 mit KV angedeutet) und an der Trägereinheit
1 befestigt. erfolgt. Eine Alternative des Einbaus der Antriebsmotor-Einheit in das
Dunstabzugssystem nach der Erfindung ist in Fig. 6 dargestellt. Hierbei ist das Dunst
abzugsgerät 1, 2, 3, 4 zwischen zwei Einbauschränken 36, 37 montiert und ein
Abluftrohr 38, das am oberen Ende der Antriebsmotor-Einheit 2 angeschlossen ist, ist
durch eine Zwischendecke 39 über einen Rohrkrümmer 40 in einem Rohrkanal 41
fortgesetzt, wobei das Ende des Abluftrohres 38 in eine Antriebsmotor-Einheit 42
eingeführt ist, die im Abstand zur Schalt- und Elektroeinheit 7 hinter der Kaminver
kleidung des Abzugsgerätes an einer beliebigen Stelle in oder außerhalb des Küchen
raumes angeordnet ist.
Weiterhin kann die Antriebsmotor-Einheit anstatt einer beliebigen Stelle im Raum, wie
in Fig. 6 angedeutet, in der in Fig. 7 dargestellten Weise so montiert sein, dass die
Antriebsmotor-Einheit 43 in einer Aussparung einer Mauerwand 44 untergebracht ist.
Für eine derartige Lösung ist die Antriebsmotor-Einheit 43 in der in Fig. 8 dargestellten
Weise ausgebildet, nämlich mit einem Rohranschluss 45 für das Abluftrohr 39, einem
Rohrstutzen 46 zur Aufnahme des Anschlussstutzens des Motors M, der in eine
Auslass-Verkleidung 47 mit Umfangsflansch 48 übergeht, wobei die Verkleidung die
Form eines Schachtes mit einer Schräge 49 und einer unteren Austrittsöffnung 50
annimmt.
Die Filtereinheit 3 ist in Fig. 9 liegend dargestellt und unten an der Elektroeinheit 7
befestigt. Die Einheit 3 in Form eines quaderförmigen Gehäuses weist einen sich nach
innen verjüngenden kegelstumpfförmigen Innenraum 51, 52, 53, 54 auf, in dem die
Fettfilter und eine zentrale Halogenbeleuchtung integriert sind und an dessen
Unterseite 55 der Wrasenschirm befestigt ist, der unterschiedliche Formen und
Abmessungen haben und aus unterschiedlichen Materialien bestehen kann und der
keinerlei elektrische Komponenten enthält. Wird die Filtereinheit für eine Regelung mit
Funk-Fernsteuerung vorgesehen, besteht volle Freizügigkeit in der Wahl der äußeren
Form des Kamins und des Wrasenschirms, ohne dass die Filtereinheit technisch
verändert werden muss. In Fig. 9 ist mit A-A die Achse nach Fig. 1 dargestellt. 56
bezeichnet den oberen Abschluss des Filtermoduls und 57 die Lampe im Filtermodul,
die den Leuchtkegel nach unten aus der Filtereinheit 3 gegen die Herdoberfläche
richtet.
Bei der schematischen Darstellung nach Fig. 10 ist ein in den Wrasenschirm integrier
ter Luftbeschleuniger 59 mit dahinter angeordnetem, nicht gezeigtem Filter gezeigt.
Die Filter entsprechen hier in der Form und in der Anordnung denen eines herkömm
lichen Dunstabzugsgerätes. Filtereinheit und Wrasenschirm sind dabei eine untrenn
bare Einheit. Zum Schalten der Filtereinheit kann eine herkömmliche Tastenregelung,
aber auch eine Regelung mit Funk-Fernsteuerung vorgesehen sein. Bei Verwendung
herkömmlicher Filter verteilen sich die abzusaugenden Wrasen sofort auf die relativ
große Fläche des Luftbeschleunigers 59 durch die Eintrittsschlitze 62, 63, 64. Mit 60 ist
in Fig. 10 ein Handgriff für die Handhabung des Luftbeschleunigers bezeichnet, 61 ist
der äußere Rahmen des Luftbeschleunigers und 62-64 sind die schlitzförmigen
Eintrittsöffnungen in den Luftbeschleuniger, wobei die Schlitze 63, 64 unstetig ausge
bildet sind. Um ein Absaugergebnis ähnlich wie bei der Filtereinheit zu erzielen, in der
die Filter innen angeordnet sind und die Wrasen erst mit hoher Geschwindigkeit eine
relativ kleine Eintrittsöffnung passieren müssen, wird den herkömmlichen Fettfiltern ein
Luftbeschleuniger 59 vorgeschaltet, der die Ansauggeschwindigkeit der Wrasen vor
dem Filter erhöht. Unmittelbar hinter dem Luftbeschleuniger wird die Luftgeschwin
digkeit reduziert, damit ein gutes Filterverhalten im Fettfilter erreicht wird.
Die Darstellung nach Fig. 11 zeigt drei unterschiedliche Ausführungsformen einer
Filtereinheit. Bei der Ausführungsform nach Fig. 11a ist die Filtereinheit mit einem
flachen Wrasenschirm 69 abgeschlossen, in Fig. 11b ist eine Ausführung mit her
kömmlichem Absaugschirm 70 ohne Filter dargestellt, und Fig. 11c zeigt einen
Wrasenschirm 71 ohne eigene Filtereinheit. In Fig. 12 ist ein Luftbeschleuniger 72 mit
Einzelluftbeschleunigern 73 und 74 und einer dazwischen angeordneten Beleuchtung
75 dargestellt.
Fig. 13 zeigt ein Trägergehäuse für eine Inselhaube (analog der Trägereinheit 1 für eine
Wandhaube), und zwar in Fig. 13a ein Trägergehäuse 76 in Explosionsdarstellung, in
Fig. 13b die Motoreinheit 2 und die Elektroeinheit 7 und in Fig. 13c das Trägergehäuse
und Motoreinheit in zusammengebauter Form. Das unten und vorne offene Rahmen
gestell 77 als Unterteil des Trägergehäuses, nimmt einen Trägerrahmen 78 als Oberteil
des Trägergehäuses auf, das über ein Deckenbefestigungsteil 79 über Befestigungs
stellen 80 mit der Decke festlegbar ist. Mit 81 und 82 sind an dem Endteil 79
Einschubflächen dargestellt, die in Falze 83, 84 des Rahmenteiles 78 einschiebbar
sind, wenn das Deckenbefestigungsteil mit der tragenden Decke verbunden wird. Das
Einsetzrahmenteil 78 wird von oben über den Tragrahmen 77 gesetzt und mit diesem
durch seitliche Einstellelemente verbunden, derart, dass die Gesamthöhe der Rahmen
teile 77 und 78 und damit des Trägergehäuses wählbar ist. Die Trägerstruktur ist
transparent ausgeführt, so dass es möglich ist, die Luftführung nach oben oder seitlich
zu richten, das Komponentenblech mit den elektrischen Bauteilen und Anschlüssen
herauszuziehen und eine Umluftweiche für den Umluftbetrieb zu montieren.
Die Umluftweiche 85 selbst ist in Fig. 14 dargestellt. Sie ist für den Umluftbetrieb an
die Wand geschraubt (entsprechende Bohrungen sind mit 86 angedeutet), und weist in
ihrer Bodenfläche einen Flanschring 87 für die Luftführungsleitung der Abluftströmung
L auf, die durch die linken und rechten Seitenschlitzanordnungen 88, 89 jeweils zur
Hälfte über die Weichenelemente 90, 91 abgeführt werden.
Wie in Fig. 15 dargestellt, wird das Kaminoberteil 92, wenn das Gerät im Abluftbetrieb
arbeitet, an einem speziellen Kaminbefestigungsteil 93, das sowohl an der Wand als
auch an der Decke befestigbar ist, festgeschraubt. Im Umluftbetrieb wird das Kamin
oberteil 92 an der an der Wand festgeschraubten Umluftweiche 85 befestigt und
stabilisiert und das Kaminunterteil 94 wird unten (bei 95) in entsprechende Haltebol
zen, die Teil der Elektroeinheit sind, eingehakt. Das Kaminunterteil 94 wird oben (bei
96) durch eine spezielle Halterung 97 stabilisiert, an der Bolzen befestigt sind, in die
das Kaminunterteil 94 eingehakt wird. Die Halterung 97 selbst ist an die Wand
geschraubt. Die Umluftweiche lenkt die vom Motor angesaugte Luft wieder in den
Küchenraum zurück. Die Umluftweiche liefert eine sanfte Teilung und Umlenkung der
Luft und vermeidet jeden Rückstau. Sie schließt direkt an die Luftaustritte im Kamin an.
Claims (17)
1. Dunstabzugshaubensystem mit einem Gebläse zum Ansaugen des Dunststromes,
einem Antriebsmotor für das Gebläse, einer Filteranordnung, durch die der
angesaugte Dunststrom gesaugt und durch einen Abluftkanal durch das und aus
dem Haubensystem gefördert wird, einer Schalt- und Steuervorrichtung für den
Antrieb, und einem Gehäuse, das die vorgenannten Komponenten aufnimmt,
dadurch gekennzeichnet, dass das Haubensystem aus einzelnen Einheiten besteht,
nämlich
- a) einer Trägeranordnung, die an der Wand bzw. der Decke befestigt ist,
- b) einer von der Trägeranordnung aufgenommenen Filtereinheit,
- c) einer Elektroeinheit, die mit der Trägeranordnung befestigt ist und die die für den elektrischen Antrieb und die Steuerung des Haubensystems erforderlichen Elemente aufweist,
- d) einer Antriebsmotor-Einheit,
- e) einem Verbindungsrohr, das Antriebsmotor-Einheit und Filtereinheit zur Abluftführung miteinander verbindet, und
- f) einem Teleskopkamin in Form einer zumindest an einer der Einheiten festge legten bzw. aufgehängten Verkleidung.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägeranordnung als
Trägereinheit ausgebildet ist, die höhen- und seitenverstellbare Aufhängevorrich
tungen zur Wandbefestigung aufweist.
3. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägeranordnung als
Trägergehäuse ausgebildet ist, das höhenverstellbare und teleskopartige Gehäuse
teile zur Deckenbefestigung aufweist.
4. System nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerein
heit Führungen zum Einschieben der Elektroeinheit, z. B. eines die Elektroeinheit
aufnehmenden Einschubbleches aufweist.
5. System nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass eine
Motoreinheit auf die Trägereinheit aufsetzbar und befestigbar ist, und dass die
Motoreinheit mit der Elektroeinheit steckbar ausgebildet ist.
6. System nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass eine
Filtereinheit an der Trägereinheit, insbesondere am Boden der Trägereinheit
befestigt ist und Filtereinheit sowie Trägereinheit über ein starres Verbindungsrohr
miteinander verbunden sind.
7. System nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Motoreinheit
alternativ in eine Gebäudewand einsetzbar ausgebildet ist, dass ein Wandeinbau
set mit Verlängerungskabel zur Verbindung der Motoreinheit mit der Elektroein
heit vorgesehen ist, und dass ein Luftführungskanal zwischen Motoreinheit und
Filtereinheit vorgesehen ist.
8. System nach einem der Ansprüche 1 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass
Motoreinheiten mit unterschiedlichen Lüfterleistungen, aber gleichen Größenab
messungen als Baueinheiten auswechselbar vorgesehen sind.
9. System nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb der
Schalt- und Elektroeinheit eine Filtereinheit befestigt ist, und dass wahlweise ein
separater Wrasenschirm, ein integrierter Filter im Wrasenschirm, ein Filter mit
vorgeschaltetem Luftbeschleuniger, oder ein Filter-Mischtyp vorgesehen ist.
10. System nach Anspruch 1, 3 oder 9, bei der die Dunstabzugshaube ein Inselgerät
ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägergehäuse teleskopierbar und flexibel
an unterschiedliche Raum- und Montageverhältnisse anpassbar ausgebildet ist,
wobei alternativ die Motoreinheit direkt auf der Schalt- und Elektroeinheit
angeordnet ist, die Motoreinheit im Kamin, nicht aber direkt auf der Schalt- und
Elektroeinheit aufsitzt, oder die Motoreinheit als externe Einheit befestigt ist.
11. System nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägergehäuse mit
Hilfe einer Schnellaufhängung an der Decke befestigt ist und eine an die Decke
anschraubbare Befestigungsvorrichtung aufweist, in die das Trägergehäuse
einschiebbar bzw. eingehängt ist, und anschließend das Trägergehäuse mit dem
Befestigungsteil verschraubt ist.
12. System nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, dass die
Trägereinheit bzw. das Trägergehäuse transparent ist, wobei die Luftführung nach
allen Seiten gerichtet werden kann, das Komponentenblech mit den elektrischen
Bauteilen und Anschlüssen einschiebbar ausgebildet ist, und eine Umluftweiche
für den Umluftbetrieb vorgesehen ist.
13. System nach einem der Ansprüche 1-12, dadurch gekennzeichnet, dass drei
unterschiedliche Längen von Kaminabschnitten miteinander so kombinierbar sind,
dass damit sämtliche Kaminlängen zwischen dem kürzesten Kaminabschnitt und
der doppelten Länge der beiden längsten Kaminabschnitte reproduzierbar sind.
14. System nach einem der Ansprüche 1-13, dadurch gekennzeichnet, dass das
Kaminoberteil an einem gesonderten Kaminbefestigungsteil festlegbar ist, das
mittels Bolzen an der Wand befestigbar ist, und dass das Kaminunterteil, z. B. über
entsprechende Haltebolzen, mit der Steuer- und Elektroeinheit verbindbar ist.
15. System nach einem der Ansprüche 1-14, dadurch gekennzeichnet, dass eine
Umluftweiche vorgesehen ist, die die vom Motor angesaugte Luft wieder in den
Küchenraum zurückführt, wobei der Luftstrom durch die Umluftweiche symme
trisch in zwei Hälften geteilt wird.
16. System zum Verpacken und Versenden von Dunstabzugshauben nach den
Ansprüchen 1-15, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Modul für sich, nämlich
eine Schalt- und Elektroeinheit, eine Motoreinheit, eine Filtereinheit, ein
Wrasenschirm, eine Trägereinheit, ein Abluft-Teleskopkamin, ein Umluft-
Teleskopkamin, ein Wandeinbauset für die Motoreinheit, ein Verlängerungskabel
für den Motoranschluss, und eine Kohlefiltereinheit in einer auf die Dimensionen
der jeweiligen Einheit abgestellten Verpackungseinheit verpackt, bereitgestellt und
geliefert wird.
17. System nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Pack
einheiten aus Faltkartonteilen (ohne Stypropor oder vergleichbare Füllelemente
aus Kunststoff) besteht, und dass die Kartonelemente zu einem Karton so zusam
mengesetzt sind, dass der Karton beim Transport um beliebige Achsen drehbar ist,
ohne dass seine Stabilität reduziert wird.
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Owner name: SILBER, GERHARD, 93053 REGENSBURG, DE |
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R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20111102 |