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Technisches Gebiet
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine ausziehbare Dunstabzugshaube
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
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Stand der Technik
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Ausziehbare
Dunstabzugshauben sind beispielsweise aus den Druckschriften
DE 79 11 714 U1 und
EP 1 445 546 A1 bekannt.
So offenbart die Druckschrift
DE 79 11 714 U1 eine Dunstabzugshaube mit
einem in horizontaler Richtung zur Bedienseite des Küchenherdes
hin ausziehbaren Haubenteil. Mittels Schwenkens des Haubenteils
in Richtung zur Bedienseite des Küchenherdes und zur Decke
bzw. in Richtung zur Wandseite des Küchenherdes und zur Decke
kann diese Dunstabzugshaube zwischen Umluftbetrieb und Abluftbetrieb
umgeschaltet werden.
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Ferner
ist aus der Druckschrift
EP
1 445 546 A1 eine Dunstabzugshaube gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt. Sowohl die aus der Druckschrift
DE 79 11 714 U1 bekannte
Dunstabzugshaube als auch die aus der Druckschrift
EP 1 445 546 A1 bekannte
Dunstabzugshaube weist einen an einer Wand befestigten größeren
quaderförmigen Körper auf. Zum Platz sparenden
Anordnen der Dunstabzugshaube wird ein kleinerer quaderförmiger
Körper der Dunstabzugshaube in den größeren
quaderförmigen Körper hinein geschoben und dort
verstaut. Bei eingeschobener Dunstabzugshaube ist somit von außen
lediglich der größere, fest an der Wand angebrachte
Körper der Dunstabzugshaube sichtbar. Somit muss der fest
an der Wand angebrachte Körper derart an der Wand befestigt
werden, dass das Erscheinungsbild der Dunstabzugshaube nicht beeinträchtigt
wird. Zudem müssen für ein schönes Erscheinungsbild
der Dunstabzugshaube sowohl der größere, an der
Wand angeordnete, Körper als auch der kleinere, bei ausgezogener
Dunstabzugshaube zur Bedienstelle des Küchenherdes bewegte,
Körper aus einem optisch hochwertigen und leicht abwaschbaren
Material gebildet sein.
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Darstellung der Erfindung: Aufgabe, Lösung,
Vorteile
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Ausgehend
von den vorstehend dargelegten Nachteilen und Unzulänglichkeiten
sowie unter Würdigung des umrissenen Standes der Technik
liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine ausziehbare
Dunstabzugshaube der eingangs genannten Art so weiterzubilden, dass
die ausziehbare Dunstabzugshaube ein möglichst großes
Filtervolumen zum Filtern des Dunsts aufnehmen kann, möglichst
kostengünstig hergestellt werden kann und auf möglichst
einfache Weise an der Wand befestigt werden kann. Im Speziellen
soll die ausziehbare Dunstabzugshaube trotz ihres großen
Filtervolumens, ihrer einfachen Befestigungsmöglichkeit
und ihrer niedrigen Herstellungskosten ein dekoratives äußeres
Erscheinungsbild haben.
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Diese
Aufgabe wird durch eine ausziehbare Dunstabzugshaube mit den im
Anspruch 1 angegebenen Merkmalen sowie durch einen Filter mit den
im Anspruch 12 angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte
Ausgestaltungen und zweckmäßige Weiterbildungen
der vorliegenden Erfindung sind in den jeweiligen Unteransprüchen
gekennzeichnet.
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Mithin
basiert die vorliegende Erfindung darauf, dass der kleinere Körper
der ausziehbaren Dunstabzugshaube fest an der Wand montiert wird und
bei Platz sparender Anordnung der Dunstabzugshaube zumindest teilweise
vom größeren Körper der Dunstabzugshaube
verdeckt wird. Dies bietet den Vorteil, dass bei der Montage der
ausziehbaren Dunstabzugshaube an der Wand nicht auf ästhetische
Aspekte Rücksicht genommen werden muss. Auch kann die Oberfläche
des an der Wand anzubringenden Körpers aus einem preisgünstigen,
optisch weniger hochwertigen Material gebildet sein.
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Die
Wahl eines optisch weniger hochwertigen Materials für den
kleineren Körper ist auch deswegen möglich, weil
der Benutzer des Kochbereichs den kleineren Körper der
Dunstabzugshaube auch in ausgezogener Stellung der Dunstabzugshaube
optisch kaum wahrnimmt. Zum Ausziehen der Dunstabzugshaube wird
nämlich der größere Körper zumindest
bereichsweise vom kleineren Körper herunter in Richtung
von der Wand weg bewegt, also in Richtung der Bedienseite des Kochbereichs
ausgezogen. Somit ist der kleinere Körper aus Sicht des
Benutzers des Kochbereichs hinter dem größeren
Körper der Dunstabzugshaube angeordnet und vom größeren Körper
zumindest teilweise verdeckt.
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Ein
weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Dunstabzugshaube
ist, dass beim manuellen Bedienen des relativ zum ersten Körper
bewegbaren zweiten Körpers der erste Körper nicht
angefasst werden braucht. Somit wird die Oberfläche des
ersten Körpers nicht durch Anfassen beschmutzt. Alternativ
zur manuellen Bedienung kann der zweite Körper auch elektromotorisch
bewegbar sein.
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Bei
der erfindungsgemäßen Dunstabzugshaube kann also
das Material des fest an der Wand angebrachten Körpers
rein unter technischen Gesichtspunkten ausgewählt werden.
Das optische Erscheinungsbild oder die Abwaschbarkeit des Materials
braucht nicht berücksichtigt werden. Somit kann die Dunstabzugshaube
im Vergleich zu aus dem Stand der Technik bekannten ausziehbaren
Dunstabzugshauben deutlich kostengünstiger hergestellt werden.
Ferner kann die erfindungsgemäße Dunstabzugshaube
im Vergleich zu aus dem Stand der Technik bekannten ausziehbaren
Dunstabzugshauben ein geringeres Gewicht aufweisen, weil auf eine optische
Verblendung des ersten Körpers verzichtet werden kann.
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Damit
die Dunstabzugshaube möglichst viel Raum für mindestens
einen im ersten Körper und/oder im zweiten Körper
angeordneten Filter, beispielsweise für einen internen
Aktiv-Kohlefilter oder mindestens ein geeignetes anderes Filterverfahren, aufweist,
ist zweckmäßigerweise zumindest einer der Körper
im Wesentlichen quaderförmig ausgebildet. Beispielsweise
kann die Dunstabzugshaube als an die Wand zu montierender Quader
ausgeführt sein.
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Gemäß einer
besonders bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung ist die Dunstabzugshaube eine solitär über
dem Kochbereich an der Wand anbringbare Esse. Dies ist insbesondere
vorteilhaft, wenn die Dunstabzugshaube zum Umluftbetrieb, das heißt
zum Filtern des abgesaugten Dunstes mittels mindestens eines in
der Dunstabzugshaube angeordneten Filters oder mindestens eines
geeigneten anderen Filterverfahrens und zum Umleiten des gefilterten
Dunstes in den Raum, ausgebildet ist.
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In
diesem Zusammenhang werden unter Dunst auch Wrasen, insbesondere
Kochwrasen, verstanden.
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Die
Ausbildung der Dunstabzugshaube als solitäre Wandesse ist
vorteilhaft, weil eine oder mehrere Oberflächen der Dunstabzugshaube,
beispielsweise mindestens eine Seitenflächen des ersten
Körpers und/oder des zweiten Körpers, dazu ausgebildet sein
kann den gefilterten Dunst in den Raum zu leiten. Somit kann eine
solitäre Esse ein besonders großes Filterdurchtrittsvolumen
und eine besonders große Luftaustrittsfläche aufweisen.
Dies ermöglicht ein besonders effizientes und leises Betriebsverhalten der
Dunstabzugshaube.
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Zum
Schutz der zum Ausblasen der gefilterten Luft in den Raum ausgebildeten
Oberfläche vor Schmutz, beispielsweise vor Fettspritzern,
oder vor mechanischer Beeinträchtigung, kann die Dunstabzugshaube
mindestens eine Lamellenabdeckung aufweisen, die an der dem Raum
zugewandten Seite der Luft ausblasenden bzw. Luft leitenden Oberfläche angeordnet
ist. Die Luft wird dabei durch den zwischen den jeweiligen Lamellen
gebildeten Lamellenzwischenraum ausgeblasen. Die Lamellen können
fest angeordnet oder bewegbar, vorzugsweise schwenkbar, sein. Bewegbare
Lamellen bieten den Vorteil, dass die Luftaustrittsfläche
des Lamellenzwischenraums je nach Bedarf verändert werden
kann, die Lamellenabdeckung also geöffnet und geschlossen
werden kann. Beispielsweise kann die Position der Lamellen in Abhängigkeit
vom Betriebszustand der Dunstabzugshaube verändert werden.
Dabei kann vorgesehen sein, dass die Lamellen im ausgeschalteten
bzw. passiven Zustand der Dunstabzugshaube im Wesentlichen in einer
Ebene liegen und im eingeschalteten bzw. aktiven Zustand gegenüber
der Ebene der zum Ausblasen oder Umleiten des gefilterten Dunsts
bzw. der Luft in den Raum ausgebildeten Ausblasfläche angestellt
sind.
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Zum
Bedienen der Dunstabzugshaube und gegebenenfalls weiterer Geräte
weist die Dunstabzugshaube vorteilhafterweise mindestens eine Bedieneinrichtung
und/oder mindestens eine Anzeigeeinrichtung auf. Diese Bedieneinrichtung
und/oder diese Anzeigeeinrichtung ist zweckmäßigerweise
an einer Oberfläche, insbesondere an einer Frontfläche, der
Dunstabzugshaube, beispielsweise an einem dem Kochbereich zugewandten
Bereich der Frontfläche des zweiten Körpers, angeordnet.
Diese Bedien- und/oder Anzeigeeinrichtung kann als mechanische Tastatur
oder als mittels Berührungseingabe bedienbarer Eingabebereich,
beispielsweise als Bildschirm mit Berührungseingabe, ausgebildet
sein.
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Die
vorliegende Erfindung betrifft des Weiteren einen Filter zum Einsetzen
in eine Dunstabzugshaube gemäß der vorstehend
dargelegten Art. Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform
ist dieser Filter im Wesentlichen quaderförmig und weist
somit eine sehr große Filterdurchtrittsfläche
und Luftaustrittsfläche auf. Vorzugsweise ist der Filter
zum Einsatz in den ersten Körper und/oder in den zweiten Körper
ausgebildet.
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Die
vorliegende Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zum Absaugen
von Dunst von einem Kochbereich mittels mindestens einer Dunstabzugshaube
gemäß der vorstehend dargelegten Art, wobei der
abgesaugte Dunst insbesondere mittels mindestens eines Filters gemäß der
vorstehend dargelegten Art gefiltert wird.
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Die
vorliegende Erfindung betrifft schließlich die Verwendung
mindestens eines Filters gemäß der vorstehend
dargelegten Art in einer Dunstabzugshaube gemäß der
vorstehend dargelegten Art zum Absaugen und zum Filtern von an mindestens
einem Kochbereich, beispielsweise einem Küchenherd, gebildetem
Dunst und/oder Wrasen und zum Umleiten des gefilterten Dunsts und/oder
der gefilterten Wrasen als gefilterte Luft zurück in den
Raum.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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Wie
bereits vorstehend erörtert, gibt es verschiedene Möglichkeiten,
die Lehre der vorliegenden Erfindung in vorteilhafter Weise auszugestalten
und weiterzubilden. Hierzu wird einerseits auf die dem Anspruch
1 sowie dem Anspruch 12 nachgeordneten Ansprüche verwiesen,
andererseits werden weitere Ausgestaltungen, Merkmale und Vorteile
der vorliegenden Erfindung nachstehend unter anderem anhand des
durch die 1 bis 3B veranschaulichten
Ausführungsbeispiels näher erläutert.
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Es
zeigt:
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1 in
schematischer Darstellung ein Ausführungsbeispiel für
eine ausziehbare Dunstabzugshaube gemäß der vorliegenden
Erfindung, die einen Filter gemäß der vorliegenden
Erfindung aufweist;
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2A in
Seitenansicht die ausziehbare Dunstabzugshaube aus 1 in
eingeschobener Stellung;
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2B in
Seitenansicht die ausziehbare Dunstabzugshaube aus 1 in
ausgezogener Stellung;
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3A in
schematischer Darstellung ein erstes Ausführungsbeispiel
eines Bedienelements und eines Anzeigeelements der ausziehbaren
Dunstabzugshaube aus 1 und
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3B in
schematischer Darstellung ein zweites Ausführungsbeispiel
eines Bedien- und Anzeigeelements der ausziehbaren Dunstabzugshaube aus 1.
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Gleiche
oder ähnliche Ausgestaltungen, Elemente oder Merkmale sind
in den 1 bis 3B mit identischen Bezugszeichen
versehen.
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Bester Weg zur Ausführung
der Erfindung
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In
den 1 bis 3B ist ein Ausführungsbeispiel
für eine ausziehbare Dunstabzugshaube 100 gemäß der
vorliegenden Erfindung, nämlich eine Auszugs-Wandesse für
reinen Umluftbetrieb in Quaderform gezeigt.
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Die
Auszugs-Wandesse oder Quaderesse 100 ist zum Absaugen von
Dunst und/oder von Wrasen von einem an einer Wand 300 angeordneten Kochbereich 200 ausgebildet
und weist
- – einen an der Wand 300 anbringbaren
ersten Körper 10 und
- – einen in horizontaler Richtung und relativ zum ersten
Körper 10 bewegbaren zweiten Körper 20 auf.
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Damit
die Auszugs-Wandesse 100 bei Nichtbenutzung oder bei schwachem
Betrieb der hinteren bzw. der an der Wand 300 angeordneten
Kochstellen des Kochbereichs 200 in der Küche
nicht so schwer wirkt, ist sie als Auszugsesse ausgeführt.
Sie ragt in eingeschobener Stellung (vgl. 2A), beispielsweise
in passivem Zustand, beispielsweise nur etwa 350 mm in den Raum.
Bei vollem Betrieb kann sie in ihrer gesamten Breite (Bezugszeichen
W) beispielsweise auf ca. 500 mm Länge (Bezugszeichen L)
ausgezogen werden (vgl. 2B).
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Wie
aus den 1 bis 2B ersichtlich,
ist der zweite Körper 20 der Auszugs-Wandesse 100 größer
als der erste Körper 10. Zum Platz sparenden Anordnen
der Auszugs-Wandesse 100 ist der zweite Körper 20 zumindest
bereichsweise über den ersten Körper 10 darüber
in Richtung zur Wand 300 hin bewegbar. Zum Ausziehen der
Auszugs-Wandesse 100 kann der zweite Körper 20 zumindest
bereichsweise vom ersten Körper 10 herunter in
Richtung von der Wand 300 weg bewegt werden. Beim Ausziehen
der Wandesse 100 bleibt somit der kleinere Körper
stehen und der größere Körper wird ausgezogen.
Das Bewegen des zweiten Körpers 20 kann beispielsweise
mittels mindestens einer Teleskopierung von Hand oder elektromotorisch
erfolgen.
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Die
in 1 dargestellte Wandesse 100 weist eine
Breite W von beispielsweise etwa 90 cm auf. Da die Wandesse 100 konsequent
auf Umluftbetrieb ausgelegt ist, benötigt sie keinen Abluftkamin. Um
möglichst viel Raum für einen internen Aktiv-Kohlefilter
oder ein geeignetes anderes Filterverfahren zu bekommen, ist die
Esse 100 als an die Wand 300 zu montierender Quader
ausgeführt.
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Seitliche
Lamellen 50 geben eine große Abluftaustrittsfläche
frei, so dass wenig Strömungswiderstand entsteht. Die Lamellen 50 können
im passiven Zustand geschlossen sein und sich erst im Betrieb öffnen,
oder immer geöffnet sein.
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An
einer von der Wand 300 abgewandten Oberfläche
der Quaderesse 100, nämlich an der Frontseite 25 des
zweiten Körpers 20, befindet sich vorzugsweise
an der Unterkante bzw. der dem Kochbereich 200 zugewandten
Kante der Frontseite 25 ein Bedienelement bzw. ein Bedienfeld 30.
Dieses Bedienelement 30 kann als mechanische Tastatur oder
als Touch-Bedienung ausgeführt sein. In den 3A und 3B sind
zwei Ausführungsbeispiele eines derartigen Bedienelements 30 sowie
eines Anzeigeelements 40 dargestellt. Zur Vermeidung überflüssiger
Wiederholungen beziehen sich die nachfolgenden Erläuterungen
hinsichtlich der Ausgestaltungen, Merkmale und Vorteile der vorliegenden
Erfindung (soweit nicht anderweitig angegeben) sowohl auf das in 3A dargestellte
erste Ausführungsbeispiel des Bedien- und Anzeigeelements 30, 40 als auch
auf das in 3B dargestellte zweite Ausführungsbeispiel
des Bedien- und Anzeigeelements 30, 40.
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Die
dem Kochbereich zugewandte Unterkante der Frontseite 25 des
zweiten Körpers weist vorzugsweise im Wesentlichen rostfreien
Stahl, beispielsweise Stahl der Versuchsschmelze 2 Austenit, so
genannten V2A-Stahl, auf. Die restliche Frontfläche 25,
insbesondere das Anzeigeelement 40, der Quaderesse 100 kann
aus Grauglas sein, so dass im Betrieb die entsprechenden Informationen
angezeigt werden können.
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Ein
weiterer Nutzenaspekt der beschriebenen Esse
100 ist die
Integration eines geeigneten Displays
30,
40 (vgl.
3B)
hinter dem Grauglas der Frontfläche
25. Wenn dieses
Display als Touch-Display
30,
40 ausgeführt
ist, kann es zur komfortablen Bedienung der Esse
100 dienen.
Bei einem derartigen Touch-Display
30,
40 sind
Bedienelement
30 und Anzeigeelement
40 als eine
Einheit, nämlich als Bildschirm
40 mit Berührungseingabe
30, ausgebildet.
Neben der Bedienung der Esse
100 kann das an der Frontfläche
25 angeordnete
Bedienelement
30 auch zum Bedienen des Kochbereichs
200 ausgebildet
sein, wie beispielsweise in Druckschrift
DE 103 09 226 A1 offenbart.
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Vorteilhafterweise
kann das in der Front
25 der Wandesse
100 integrierte
Touch-Display
30,
40 auch als zentrale Bedieneinheit
für alle Einbaugeräte der Küche, dienen,
wie es beispielsweise in der Druckschrift
WO 2005/052453 A1 beschrieben
ist. Damit ein als zentrale Bedieneinheit ausgebildetes Touch-Display
30,
40 bedienerfreundlich
ist, weist es vorzugsweise eine Größe von mindestens
etwa fünfzehn Zoll (
15'') auf. Von dieser in der
Quaderesse
100 installierten zentralen Bedieneinheit
30,
40 können
beispielsweise das Kochfeld
200, ein Backofen, eine Kühlgefriereinheit,
ein Geschirrspüler, eine Espressomaschine und andere Geräte
gesteuert werden. Dies hat den Vorteil, dass bei den Einzelgeräten auf
teure Displays verzichtet werden kann. Ein weiterer Effekt bzw.
Nutzen der beschriebenen Quaderesse
100 kann die Funktion
des integrierten Displays
30,
40 als Bildschirm
für TV und Video sein.
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- 100
- Ausziehbare
Dunstabzugshaube, insbesondere ausziehbare Esse, beispielsweise
ausziehbare Umluft-Quaderesse
- 10
- erster
Körper der ausziehbaren Dunstabzugshaube 100,
insbesondere kleinerer fest an der Wand 400 angebrachter
Quader
- 11
- erste
Oberfläche des ersten Körpers 10, insbesondere
aus Sicht der ausziehbaren Dunstabzugshaube 100 rechte
Seitenfläche
- 12
- zweite
Oberfläche des ersten Körpers 10, insbesondere
der Decke zugewandte Oberfläche
- 13
- dritte
Oberfläche des ersten Körpers 10, insbesondere
aus Sicht der ausziehbaren Dunstabzugshaube 100 linke Seitenfläche
- 14
- vierte
Oberfläche des ersten Körpers 10, insbesondere
dem Kochbereich 200 zugewandte Oberfläche
- 20
- zweiter
Körper der ausziehbaren Dunstabzugshaube 100,
insbesondere größerer relativ zum ersten Körper 10 bewegbarer
Quader
- 21
- erste
Oberfläche des zweiten Körpers 20, insbesondere
aus Sicht der ausziehbaren Dunstabzugshaube 100 rechte
Seitenfläche
- 22
- zweite
Oberfläche des zweiten Körpers 20, insbesondere
der Decke zugewandte Oberfläche
- 23
- dritte
Oberfläche des zweiten Körpers 20, insbesondere
aus Sicht der ausziehbaren Dunstabzugshaube 100 linke Seitenfläche
- 24
- vierte
Oberfläche des zweiten Körpers 20, insbesondere
dem Kochbereich 200 zugewandte Oberfläche
- 25
- fünfte
Oberfläche des zweiten Körpers 20, insbesondere
von der Wand abgewandte Frontfläche
- 30
- Bedienelement
der Frontfläche des zweiten Körpers 20
- 40
- Anzeigeelement
der Frontfläche des zweiten Körpers 20
- 50
- Lamellenabdeckung
- 200
- Kochbereich,
beispielsweise Küchenherd mit mehreren Kochstellen oder
Kochplatten
- 300
- Wand
- W
- Breite
der ausziehbaren Dunstabzugshaube 100
- L
- Länge
der ausziehbaren Dunstabzugshaube 100
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - DE 7911714
U1 [0002, 0002, 0003]
- - EP 1445546 A1 [0002, 0003, 0003]
- - DE 10309226 A1 [0035]
- - WO 2005/052453 A1 [0036]