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Die
Erfindung geht aus von einer Küchendunstabzugsvorrichtung
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
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Es
sind Küchendunstabzugsvorrichtungen bekannt,
die einen Korpus mit zwei relativ zueinander beweglich gelagerten
Korpusteilen umfassen. Ein erster Korpusteil ist zur festen Montage,
beispielsweise in einer Einbauküche,
vorgesehen, während der
zweite Korpusteil relativ zum ersten Korpusteil verschiebbar gelagert
ist.
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Die
Aufgabe der Erfindung besteht insbesondere darin, eine Küchendunstabzugsvorrichtung
bereitzustellen, die eine Kochmulde besonders breit überdeckt
und zudem vorteilhafte Reinigungseigenschaften aufweist. Die Aufgabe
wird erfindungsgemäß durch
die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst, während vorteilhafte Ausgestaltungen
und Weiterbildungen der Erfindung den Unteransprüchen entnommen werden können.
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Die
Erfindung geht aus von einer Küchendunstabzugsvorrichtung
mit einem Korpus, der einen ersten, zur festen Montage vorgesehenen
Korpusteil und einen zweiten Korpusteil umfasst, der relativ zum ersten
Korpusteil in einer Bewegungsrichtung beweglich ist.
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Es
wird vorgeschlagen, dass der zweite Korpusteil wenigstens teilweise
eine transversal zur Bewegungsrichtung ausgerichtete Außenseite
des Korpus bildet. Dadurch kann eine transversale Breite eines Ansaugbereichs
der Küchendunstabzugsvorrichtung
insbesondere in einem vorderen Bereich besonders groß ausgestaltet
werden, wodurch eine Absaugfunktion der Küchendunstabzugsvorrichtung verbessert
werden kann. Ferner kann, insbesondere in einem eingeschobenen Zustand,
eine einheitliche, leicht zu reinigende Außenfläche ohne sichtbare Spalte zwischen
den beiden Korpusteilen erreicht werden.
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Als
Ausrichtung einer Fläche
soll in diesem Zusammenhang eine Richtung einer Flächennormale
der entsprechenden Fläche
bezeichnet werden. Als Außenfläche soll
jede einem Bediener unmittelbar zugängliche Fläche der Küchendunstabzugsvorrichtung
gelten. Die Küchendunstabzugsvorrichtung kann
als Esse oder auch als eingebauter Dunstabzug ausgebildet sein und
ist sowohl vorteilhaft in Küchen von
privaten Haushalten als auch in professionellen Küchen einsetzbar.
Die Beweglichkeit des zweiten Korpusteils kann beispielsweise durch
eine gleitende oder rollende Lagerung erreicht werden.
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Eine
maximale Filterfläche
kann erreicht werden, wenn zumindest ein Filterelement in dem zweiten
Korpusteil angeordnet ist, das sich zusammen mit dem beweglichen
zweiten Korpusteil bewegt. Dabei kann eine besonders große Nähe des Filterelements
zu einem Entstehungsort des Küchendunsts
realisiert werden, wenn das Filterelement zumindest einen Teil der
transversal zu der Bewegungsrichtung ausgerichteten Außenseite
des zweiten Korpusteils bildet. Eine Effektivität der Absaugung kann erhöht werden,
wenn die entsprechende Außenseite
die Unterseite des zweiten Korpusteils bzw. des beide Korpusteile
umfassenden Korpus bildet.
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Eine
Abschirmung des ersten Korpusteils durch den zweiten Korpusteil
kann erreicht werden, wenn der zweite Korpusteil den ersten Korpusteil
zumindest teilweise umgreift bzw. in zumindest einer Richtung so
ausgeformt ist, dass er um den ersten Korpusteil gebogen ist.
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Eine
im Wesentlichen vollständige
Abschirmung in einem eingeschobenen Zustand und eine damit einhergehende
Verbesserung der Reinigungseigenschaften sowie ein hochwertig und
robust wirkendes Design können
erreicht werden, wenn der zweite Korpusteil dazu vorgesehen ist, über den
ersten Korpusteil geschoben zu sein. Einem Bediener kann dadurch
der subjektive Eindruck vermittelt werden, dass der gesamte Korpus
bzw. die gesamte Küchendunstabzugsvorrichtung
beweglich ist. Unter „vorgesehen" soll in diesem Zusammenhang
auch „ausgelegt" und „ausgestattet" verstanden werden.
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Eine
Ablagerung von Fettpartikeln aus der Küchenluft auf einer weniger
leicht zu reinigenden Oberseite des ersten Korpusteils kann vermieden werden,
wenn der zweite Korpusteil in der Ruhelage wenigstens einen Teil
einer Oberseite des ersten Korpusteils bedeckt.
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Eine
durchgängige,
robust wirkende und leicht zu reinigende Vorderseite des Korpus
kann erreicht werden, wenn der zweite Korpusteil zumindest in der
Ruhelage wenigstens einen Teil einer Vorderseite des ersten Korpusteils
bedeckt.
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Umgreift
der zweite Korpusteil den ersten Korpusteil zumindest in allen zu
einer Bewegungsrichtung transversalen Richtungen, ist eine besonders
sichere Führung
der Bewegung erreichbar.
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Weist
zumindest der zweite Korpusteil eine Edelstahloberfläche auf,
ist eine besonders robuste Küchendunstabzugsvorrichtung
mit vorteilhaften Reinigungseigenschaften erreichbar.
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Ein
weiter Bewegungsspielraum des zweiten Korpusteils bei gleichzeitig
in jeder Lage unverminderter Absaugleistung ist erreichbar, wenn
die Küchendunstabzugsvorrichtung
ein relativ zum ersten Korpusteil und relativ zum zweiten Korpusteil
bewegliches Abdeckelement zum Abdecken einer durch eine Relativbewegung
der Korpusteile entstehenden Öffnung
umfasst.
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Dabei
kann besonders vorteilhaft diejenige Öffnung abgedeckt sein, die
durch eine Ausnehmung im zweiten Korpusteil begrenzt ist, die dazu
vorgesehen ist, in der Ruhelage bzw. in der eingeschobenen Konfiguration
von einem Dunstabzugskanal des ersten Korpusteils durchgriffen zu
sein. Dadurch ist konstruktiv einfach ein den Korpus in der Ruhelage
im Wesentlichen vollständig
umschließendes
zweites Korpusteil bei gleichzeitig transversal zur Bewegungsrichtung
verlaufendem Dunstabzugskanal erreichbar.
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Eine
komfortabel bedienbare Küchendunstabzugsvorrichtung
kann erreicht werden, wenn die Küchendunstabzugsvorrichtung
wenigstens ein an dem zweiten Korpusteil angeordnetes Bedienfeld aufweist.
Das Bedienfeld kann in jeder, dem Fachmann als sinnvoll erscheinenden
Form ausgestaltet sein, beispielsweise als Ansammlung von Tasten,
als Touchpad, als Drehknopf oder Ähnliches. Es sind auch Ausgestaltungen
der Erfindung denkbar, in denen am zweiten Korpusteil ein Mikrofon
zur Realisierung einer Sprachsteuerung der Küchendunstabzugsvorrichtung
oder auch anderer Küchengeräte, beispielsweise
eines unter der Küchendunstabzugsvorrichtung
angeordneten Küchenherds,
angeordnet ist. Ferner kann die Vorderseite vorteilhaft ein Display zur
Anzeige einer Kenngröße für einen
Betriebszustand des Küchengeräts aufweisen.
Dies ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn die Küchendunstabzugsvorrichtung
im Bereich einer Augenhöhe
des Bedieners bzw. nur wenige Dezimeter darunter oder darüber angeordnet
ist. Das Bedien feld an der Vorderseite kann beispielsweise zur Betätigung eines Lüfters oder
einer Beleuchtungsvorrichtung der Küchendunstabzugsvorrichtung
vorgesehen sein.
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In
einer Weiterbildung der Erfindung weist der zweite Korpusteil wenigstens
ein Mittel zum Halten einer Beleuchtungsvorrichtung zum Beleuchten von
unter der Küchendunstabzugsvorrichtung
angeordneten Geräten
auf. Die Beleuchtungsvorrichtung umfasst vorteilhaft Strahler, die
auch abhängig
von einer Lage des zweiten Korpusteils in ihrer Ausrichtung zwangsgesteuert
sein können.
Ferner sind Ausgestaltungen der Erfindung denkbar, in denen zumindest
ein Schaltelement abhängig
von einer Bewegung des zweiten Korpusteils betätigbar ist.
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Zudem
sind Ausgestaltungen der Erfindung denkbar, in denen die Küchendunstabzugsvorrichtung
zumindest einen Sensor, beispielsweise einen Rauch- bzw. Dunstsensor,
und eine Steuereinheit aufweist, die die Küchendunstabzugsvorrichtung
abhängig
von einem Signal des Sensors betätigt.
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Weitere
Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die
Ansprüche enthalten
zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale
zweckmäßigerweise auch
einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
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Es
zeigen:
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1 eine
Küchendunstabzugsvorrichtung mit
einem zweiteiligen, ausziehbaren Korpus in einer Arretierposition
in einer Ansicht von schräg
oben,
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2 die
Küchendunstabzugsvorrichtung aus 1 in
einer Ansicht von schräg
unten,
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3 die
Küchendunstabzugsvorrichtung aus
den 1 und 2 in einer Ruheposition in einer
Ansicht von schräg
unten,
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4 die
Küchendunstabzugsvorrichtung aus
den 1–3 in
einer Ansicht von unten,
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5 einen
Ausschnitt der Küchendunstabzugsvorrichtung
aus den 1–4 mit einer
Arretiervorrichtung und mit einem abgenommenen Verkleidungsmittel,
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6 den
Ausschnitt aus 5, wobei ein erster Korpusteil
des zweiteiligen Korpus transparent dargestellt ist,
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7 den
Ausschnitt aus den 5 und 6, wobei
ein Trägerelement
transparent dargestellt ist,
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8 ein
Arretiermittel der Arretiervorrichtung aus den 5–7,
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9 ein
weiteres Arretiermittel der Arretiervorrichtung aus den 5–7,
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10 einen
Teil einer Führungsvorrichtung der
Küchendunstabzugsvorrichtung
aus den 1–9 in einer
schematisierten Schnittdarstellung,
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11 den
Teil der Führungsvorrichtung
aus 10 in einer perspektivischen Innenansicht eines zweiten
Korpusteils,
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12 ein
Trägerelement
sowie zwei Führungsschienen
der Führungsvorrichtung
aus den 10 und 11,
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13 die
Küchendunstabzugsvorrichtung aus
den 1–12 in
einer schematisierten Schnittdarstellung in einer Ruhelage,
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14 die
Küchendunstabzugsvorrichtung aus
den 1–13 in
einer schematisierten Schnittdarstellung in einer mittleren Stellung
während
einer Auszugsbewegung,
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15 die
Küchendunstabzugsvorrichtung aus
den 1–14 in
einer schematisierten Schnittdarstellung in einer vollständig ausgezogenen Arretierposition,
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16 die
Küchendunstabzugsvorrichtung aus
den 1–15 in
einer schematisierten Schnittdarstellung in einer mittleren Stellung
während
einer Einschubbewegung,
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17 die
Küchendunstabzugsvorrichtung aus
den 1–16 in
einer Ansicht von schräg unten
während
einer Auszugsbewegung,
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18 die
Küchendunstabzugsvorrichtung aus
den 1–17 in
einer Ansicht von schräg unten
in der Arretierposition,
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19 die
Küchendunstabzugsvorrichtung aus
den 1–18 in
einer Ansicht von schräg unten
während
einer Einschubbewegung,
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20 ein
Abdeckelement der Küchendunstabzugsvorrichtung
aus den 1–19 und
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21 ein
Distanzelement der Küchendunstabzugsvorrichtung
aus den 1–20.
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1 zeigt
eine als Esse ausgebildete Küchenvorrichtung
bzw. eine Küchendunstabzugsvorrichtung
zur Montage an einer Küchenwand
oberhalb einer hier nicht dargestellten Kochmulde. Die Küchendunstabzugsvorrichtung
hat im Wesentlichen die Form eines horizontal liegenden, flachen
Quaders mit einem aufgesetzten, rechteckigen Dunstabzugskanal 40,
in dem ein Lüfter 42 und
verschiedene Filterelemente 44 angeordnet sind. Der Lüfter 42 ist dazu
vorgesehen, Dunst aus einem Bereich unterhalb der Küchendunstabzugsvorrichtung
anzusaugen.
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Der
quaderförmige,
untere Bereich der Küchendunstabzugsvorrichtung
bildet einen zweiteiligen Korpus 80, der zwei Korpusteile 10, 12 umfasst. Der
erste Korpusteil 10 ist fest mit dem Dunstabzugskanal 40 und
im montierten Zustand auch fest mit einer Wand der die Küchendunstabzugsvorrichtung umfassenden
Küche verbunden.
Der zweite Korpusteil 12 ist über insgesamt vier Führungsschienen 46, 46', 70, 70' verschiebbar
auf dem ersten, festen Korpusteil 10 gelagert.
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Der
zweite Korpusteil 12 umgibt bzw. umgreift im montierten
Zustand den ersten, festen Korpusteil 10 in allen Richtungen,
die zu einer in Richtung einer Küchenwand
weisenden Richtung 30 transversal sind. Ferner überdeckt
der zweite Korpusteil 12 den ersten Korpusteil 10 in
einer der Richtung 30 entgegengesetzten Richtung 30', so dass der zweite
Korpusteil 12 eine Vorderfront 48 bildet, an der ein
Bedienfeld 50 mit mehreren, als Schaltknöpfe ausgebildeten
Bedienelementen angeordnet ist. Über
die Bedienelemente kann ein Bediener der Küchendunstabzugsvorrichtung
den Lüfter 42 und
eine Beleuchtungsvorrichtung 34 (2) der Küchendunstabzugsvorrichtung
betätigen.
Bewegungsrichtungen sind sowohl die Richtung 30 als auch
die der Richtung 30 entgegengesetzte Richtung 30'.
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Der
erste Korpusteil 10 umfasst als wesentlichen Bestandteil
ein Trägerblech,
das im montierten Zustand horizontal an der Wand befestigt ist.
Der zweite Korpusteil 12 bildet insgesamt alle transversal zur
Bewegungsrichtung 30 ausgerichteten Außenseiten 72–78 des
Korpus 80, und zwar eine Oberseite 72, eine Unterseite 78 und
Seitenflächen 74, 76.
Der zweite Korpusteil 12 bedeckt daher mit seiner Oberseite 72,
insbesondere im einge schobenen Zustand, auch eine Oberseite 128 und
eine hier nicht explizit dargestellte Vorderseite bzw. der Richtung 30 abgewandte
Seite des ersten Korpusteils 10.
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Die
Oberseite 72 des zweiten Korpusteils 12 weist
eine U-förmige
Ausnehmung 86 auf, die in der Ruheposition von dem Dunstabzugskanal 40 durchgriffen
ist. Bewegt ein Bediener den zweiten Korpusteil 12 in einer
Auszugsbewegung 102 in die Richtung 30', so gleitet
nach 100 mm Verschiebung der Rand der Ausnehmung 86 über den
vorderen Rand des ersten Korpusteils 10, so dass der Rand
der Ausnehmung 86 und der vordere Rand des ersten Korpusteils 10 eine
rechteckige Öffnung 84 definieren.
Die Küchendunstabzugsvorrichtung
umfasst ein relativ zu beiden Korpusteilen 10, 12 bewegliches
bzw. verschiebbares Abdeckelement 82 zum Abdecken der Öffnung 84.
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Die
Unterseite 78 des zweiten Korpusteils 12 ist von
einem austauschbaren Filterelement 52 gebildet, das in
einem eingeschobenen Zustand, der einer Ruhelage entspricht, einen
Teil einer Unterseite des Korpus 80 bildet, der seitlich
durch zwei Streifen 54, 54' ergänzt wird, in dem als runde
Löcher
ausgebildete Haltemittel 32–32''' zum Halten
der Beleuchtungsvorrichtung 34 vorgesehen sind (2 und 3). Die
Beleuchtungsvorrichtung 34 ist aus vier manuell in ihrer
Orientierung verstellbaren Halogenstrahlern zusammengesetzt.
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Der
zweite Korpusteil 12 ist in der Richtung 30 bzw.
in der zur Richtung 30 entgegengesetzten Richtung 30' beweglich.
Die Oberseite 72, die Vorderfront 48, die Seitenflächen 74, 76 und
die Streifen 54, 54' des
zweiten Korpusteils 12 sind einstückig als Stanz-Biegeblechteil aus
einem Edelstahlblech gebildet, wodurch der zweite Korpusteil 12 eine
komfortabel zu reinigende Edelstahloberfläche aufweist.
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4 zeigt
einen Innenraum der Küchendunstabzugsvorrichtung
mit einem weiteren Filterelement 52 und einer Innenverkleidung
des ersten, festen Korpusteils 10. Die Innenverkleidung
weist ein kleineres Verkleidungsmittel 24 auf, das in der
Innenverkleidung leicht lösbar
verrastet ist. Das Verkleidungsmittel 24 dient dazu, eine
Arretiervorrichtung 14 zu bedecken und vor Wrasen bzw.
Dunst abzuschirmen, die zum Arretieren bzw. Verrasten des zweiten
Korpusteils 12 in der Arretierposition bzw. Endlage und
zum variablen Begrenzen eines Bewegungsspielraums 38 des
zweiten Korpusteils 12 im Sinne eines verstellbaren Anschlagelements
dient.
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5 zeigt
die Arretiervorrichtung 14 bei abgenommenem Verkleidungsmittel 24.
In einem Trägerelement 56 aus
Blech sind zwei horizontal gegeneinander versetzte, als T-förmige Ausnehmungen ausgebildete
Aufnahmen 20, 22 angeordnet, in die bei der Montage
der Küchendunstabzugsvorrichtung ein
Arretiermittel 16 eingesteckt werden kann und die jeweils
in einer weiter unten beschriebenen Weise einer Arretierposition
bzw. Endlage zugeordnet sind und dazu dienen, eine Größe des Bewegungsspielraums 38 zu
begrenzen.
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In
der dargestellten Konfiguration ist das Arretiermittel 16 in
die Aufnahme 22 eingesteckt, die dadurch verdeckt ist.
Ist das Arretiermittel 16 in die Aufnahme 20 eingesteckt,
bildet es einen Endanschlag, der den Bewegungsspielraum 38 derart
begrenzt, dass eine Gesamttiefe des Korpus 80 in der Arretierposition
bzw. Endlage 550 mm beträgt,
während
die Gesamttiefe 600 mm beträgt,
wenn das Arretiermittel 16 in die Aufnahme 22 eingesteckt
ist. Ist das Arretiermittel 16 in keine der Aufnahmen 20, 22 eingesteckt,
so ist der Bewegungsspielraum 38 durch einen in die Führungsschiene 46 integrierten Endanschlag
mit einer Endverrastung und einem Rastmittel 90 begrenzt
und die Gesamttiefe in der Arretierposition beträgt 650 mm. Dadurch kann der Monteur
zwischen drei verschiedenen Gesamttiefen bzw. Arretierpositionen
wählen
und die Küchendunstabzugsvorrichtung
an die Gegebenheiten einer Küche
bzw. an die Wünsche
eines Bedieners anpassen.
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Zum
Einstecken des als Rastbolzen ausgebildeten Arretiermittels 16 in
die Aufnahme 22 wird dieses zunächst in den oberen, quer liegenden
Teil der T-Form der Aufnahme 22 eingeführt und dann vertikal nach
unten gedrückt,
wodurch sich das Arretiermittel 16 über eine Nut 58 (8)
in einem unteren, balkenförmigen
Teil der T-Form der Aufnahme 22 verklemmt. Das Arretiermittel 16 besteht
im Wesentlichen aus einem Sockel 64, der im eingesteckten
Zustand am Trägerelement 56 zur
Anlage kommt und ein Durchrutschen des Arretiermittels 16 durch die
Aufnahme 22 verhindert, und aus einem in einen Zwischenraum
zwischen dem ersten Korpusteil 10 und dem zweiten Korpusteil 12 hineinragenden
Teil 62 mit der Funktion eines Rastbolzens. Der Teil 62 weist
einen sich in Richtung des Trägerelements 56 verjüngenden
Querschnitt auf, der eine Klemmwirkung zwischen dem Arretiermittel 16 und
dem Trägerelement 56 erzeugt.
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Das
Trägerelement 56 ist
Teil des ersten, feststehenden Korpusteils 10 und mit diesem
verbunden. Gleiches gilt daher im eingesteckten Zustand für das Arretiermittel 16.
Ebenfalls mit dem Trägerelement 56 fest
verbunden ist ein erster, feststehender Teil der an sich bekannten
Führungsschiene 70,
deren zweiter, beweglicher Teil mit dem zweiten, beweglichen Korpusteil 12 verbunden
ist. Die beiden Teile der Führungsschiene 70 sind über hier
nicht dargestellte Rollen beweglich zueinander gelagert.
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An
einer Innenseite des äußeren, zweiten Korpusteils 12 ist
ein weiteres Arretiermittel 18 verklebt, das als Rastnase
ausgebildet ist und das mit dem Arretiermittel 16 korrespondiert,
indem beide Arretiermittel 16, 18 eine Rastverbindung
zwischen dem ersten Korpusteil 10 und dem zweiten Korpusteil 12 erzeugen
(6 und 7).
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Zieht
ein Bediener die Küchendunstabzugsvorrichtung
in der Richtung 30' auf,
so bewegt sich das Arretiermittel 18 auf das Arretiermittel 16 zu,
bis der in den Zwischenraum zwischen den Korpusteilen 10, 12 hineinragende
Teil 62 des Arretiermittels 16, der einen fischförmigen Querschnitt
aufweist, mit einer Spitze 60 in einen zentralen Spalt 66 des
Arretiermittels 18 eingreift, der eine geringfügig kleinere
Breite aufweist als der fischförmige
Querschnitt im Bereich seines Körpers 26 (8 und 9).
Der Körper 26 bildet
ein Rastmittel zum Verrasten des zweiten Korpusteils 12 in
der Arretierposition bzw. in der Endlage. Der Spalt 66 weist
an der dem Arretiermittel 16 zugewandten bzw. der Richtung 30 abgewandten Ende
eine trichterförmige
Aufweitung auf, die ein Einführen
der Spitze 60 in den Spalt 66 und ein Aufweiten
des Spalts 66 durch eine Keilform des Körpers 26 erleichtert
und ferner zum Ausgleichen von Montagetoleranzen geeignet ist.
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Beide
Arretiermittel 16, 18 sind aus elastischen Kunststoffen
gefertigt und deformieren sich so, dass sich der Körper 26 in
der Richtung 30 in den Spalt 66 hineinschiebt.
Der Spalt 66 weist in der Mitte ein als Aufweitung 28 ausgebildetes
Rastmittel auf, in das der Körper 26 einrastet,
wenn die Arretierposition erreicht ist. Ein T-förmiger Endbereich 68 des
Teils 62 schlägt
dann an das Arretiermittel 18 an und verhindert, dass das
Arretiermittel 16 unter Aufwendung einer Rastkraft vollständig durch
den Spalt 66 hindurchgleiten kann. Die Seitenwände des
Arretiermittels 18 sind im Bereich der Aufweitung 28 von
außen geschwächt, um
eine Deformierbarkeit in transversaler Richtung zu erhöhen.
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Schiebt
der Bediener den zweiten Korpusteil 12 unter Aufwendung
der Rastkraft in die Richtung 30 ein, gleitet der Körper 26 aus
der Aufweitung 28 und die Rastverbindung wird gelöst.
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Die
Küchendunstabzugsvorrichtung
weist auf der der Führungsschiene 46 gegenüberliegenden Seite
eine analoge, zur Führungsschiene 46 symmetrische
Führungsschiene 46' auf. Diese
beiden symmetrischen, seitlich angeordneten Führungsschienen 46, 46' dienen zur
Führung
des zweiten Korpusteils 12 in einer Horizontalen und werden
durch eine dritte Führungsschiene 70 und
durch eine vierte Führungsschiene 70' ergänzt, die
zur vertikalen Führung
dienen. In die Führungsschiene 46 ist
neben dem Rastmittel 90 ein als Rampe mit einer federbelasteten Rolle
ausgebildetes, hier nicht explizit dargestelltes Rückstellmittel 36 integriert,
welches den zweiten Korpusteil 12 selbsttätig in die
Richtung 30 in eine Ruheposition bzw. in eine vollständig eingeschobene Position
zurückstellt.
Als Führung
in der Horizontalen soll hier das Festlegen einer vertikalen Lage
bezeichnet werden.
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Die
Führungsschienen 46, 46', 70, 70'' bilden eine Führungsvorrichtung 88 aus
zwei symmetrischen Teilen, deren in einer Frontansicht linker Teil die
Führungsschienen 46, 70 umfasst
und in 10 schematisch näher dargestellt
ist. Die Beschreibung beschränkt
sich auf den dargestellten linken Teil der Führungsvorrichtung 88 und
kann auf den spiegelsymmetrischen rechten Teil der Führungsvorrichtung 88 analog übertragen
werden.
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In
den als Stanz-Biegeblechteil ausgebildeten Außenmantel des zweiten Korpusteils 12 ist
von innen ein winkelförmiges,
aus elastischem Blech ausgebildetes Trägerelement 92 eingeklebt,
das parallel zur Bewegungsrichtung 30 ausgerichtet ist
und an dem die Führungsschienen 46, 70 von
innen befestigt sind. Die Führungsschiene 70,
die zur vertikalen Führung
der Bewegung des zweiten Korpusteils 12 vorgesehen ist,
ist dabei an einem horizontal ausgerichteten, mit dem zweiten Korpusteil 12 verklebten
Schenkel 94 des Trägerelements 92 befestigt, während die
Führungsschiene 46,
die zur horizontalen Führung
der Bewegung des zweiten Korpusteils 12 vorgesehen ist,
an einem freien, vertikal ausgerichteten Schenkel 96 des
Trägerelements 92 befestigt
ist. Der vertikale Schenkel 96 ist in einer horizontalen
Richtung senkrecht zu der Bewegungsrichtung 30 elastisch
auslenkbar, so dass ein Toleranzausgleich erreicht ist (10).
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11 zeigt
die Anordnung des Trägerelements 92 im
zweiten, beweglichen Korpusteil 12 und zudem ein hinter
der Vorderfront des zweiten Korpusteils 12 angeordnetes
Gehäuseteil 110,
in dem elektronische Bauteile des Bedienfelds 50 angeordnet sind.
Neben den Führungsschienen 46, 70 ist
auch das Arretiermittel 18 an dem Trägerelement 92 befestigt
(12).
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13–16 zeigen
die Küchendunstabzugsvorrichtung
in einer stark schematisierten Schnittdarstellung. In der Ruheposition
(13) liegt das Filterelement 52, das mit
dem zweiten, beweglichen Korpusteil 12 verbunden ist, unterhalb
eines Filterelements 118, das mit dem Filterelement 52 baugleich
ist und mit dem ersten, festen Korpusteil 10 verbunden
ist.
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Zieht
ein Bediener das zweite, äußere Korpusteil 12 um
100 mm in die Richtung 30',
so kommt ein als umgefalzter Rand der Ausnehmung 86 ausgebildetes
Mitnehmerelement 108 mit einem korrespondierenden, als
Gleitelement 114 ausgebildeten Mitnehmerelement an dem
Abdeckelement 82 zur Anlage (14).
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Das
Abdeckelement 82 ist sowohl relativ zum ersten Korpusteil 10 als
auch relativ zum zweiten Korpusteil 12 frei beweglich,
liegt jedoch im Normalbetrieb immer an einem der Mitnehmerelemente 106, 108 einer
Mitführungsvorrichtung 98 an,
so dass Beweglichkeit jeweils in eine der Richtungen 30, 30' gegeben ist.
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Setzt
der Bediener die begonnene Auszugsbewegung 102 fort, führt die
das Mitnehmerelement 108 umfassende Mitführungsvorrichtung 98 das
Abdeckelement 82 während
eines Endteils der Auszugsbewegung 102 in der Richtung 30' mit, bis die Arretierposition
erreicht ist (15). Das Filterelement 52 bildet
in der Arretierposition einen vorderen Teil der Unterseite 78 des
Korpus 80, während
das Filterelement 118 einen hinteren Teil der Unterseite 78 des
Korpus 80 bildet, so dass beide Filterelemente 52, 118 im
Wesentlichen eine gesamte Tiefe des Korpus 80 überdecken.
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Der
Endteil der Auszugsbewegung 102 macht höchstens die Hälfte der
gesamten Auszugsbewegung 102 aus, wobei der genaue Anteil
von einer Wahl der Arretierposition bzw. von der Einsteckposition
des Arretiermittels 16 abhängt. Die in 15 dargestellte,
vollständig
ausgezogene Konfiguration ist nur ohne ein Einstecken des Arretiermittels 16 erreichbar
und entspricht einer Rastkonfiguration des Rastmittels 90 der
Führungsschiene 46.
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Schiebt
der Bediener das zweite Korpusteil 12 ausgehend von der
Arretierposition in einer Einschubbewegung 104 in die Richtung 30,
so kommt 100 mm vor dem Ende der Einschubbewegung 104 ein
innerer Rand des Gehäuseteils 110,
der das Mitnehmerelement 106 der Mitführungsvorrichtung 98 bildet,
mit dem Abdeckelement 82 zur Anlage (16).
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Setzt
der Bediener die begonnene Einschubbewegung 104 fort, führt die
Mitführungsvorrichtung 98 bzw.
das Mitnehmerelement 106 das Abdeckelement 82 während eines
Endteils der Einschubbewegung 104 in der Richtung 30 mit,
bis die Ruheposition erreicht ist (13). Der
Endteil der Einschubbewegung 104 macht höchstens
die Hälfte
der Einschubbewegung 104 aus, wobei der genaue Anteil von
einer Wahl der Arretierposition abhängt.
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17–19 zeigen
die Küchendunstabzugsvorrichtung
in verschiedenen Konfigurationen während einer Einschubbewegung 104 und
einer Auszugsbewegung 102 in einer Ansicht von schräg unten,
wobei der Übersichtlichkeit
halber die Filterelemente 52, 118 nicht dargestellt
sind.
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Im
ersten, festen Korpusteil 10 sind zwei als Schlitze ausgebildete
Anschlagelemente 112, 112' angeordnet, die eine Bewegung
des Abdeckelements 82 führen
und eine Bewegungsfreiheit 100 des Abdeckelements 82 begrenzen.
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Dazu
sind in seitliche Schlitze des als plattenförmiges Blechteil ausgebildeten
Abdeckelements 82 Distanzelemente 116, 116' eingerastet,
die einen Abstand zwischen dem Abdeckelement 82 und dem ersten,
festen Korpusteil 10 sichern und ein Gleiten des Abdeckelements 82 auf
dem ersten Korpusteil 10 erleichtern. Die Distanzelemente 116, 116' umfassen einen
Kopf 120, der in die Schlitze am Abdeckelement 82 eingerastet
wird, und eine Distanzhülse 122 mit
einer mittigen Öffnung 126 (21),
in die bei der Montage Stifte 124, 124' eingepresst
werden, in die auch die Schlitze der Anschlagelemente 112, 112' eingreifen.
Das Gleitelement 114 erleichtert eine Relativbewegung zwischen
dem Abdeckelement 82 und dem zweiten Korpusteil 12 und
dichtet gleichzeitig die Küchendunstabzugsvorrichtung
gegen einen Außenraum
ab.
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- 10
- Korpusteil
- 12
- Korpusteil
- 14
- Arretiervorrichtung
- 16
- Arretiermittel
- 18
- Arretiermittel
- 20
- Aufnahme
- 22
- Aufnahme
- 24
- Verkleidungsmittel
- 26
- Körper
- 28
- Aufweitung
- 30
- Richtung
- 32
- Haltemittel
- 34
- Beleuchtungsvorrichtung
- 36
- Rückstellmittel
- 38
- Bewegungsspielraum
- 40
- Dunstabzugskanal
- 42
- Lüfter
- 44
- Filterelement
- 46
- Führungsschiene
- 48
- Vorderfront
- 50
- Bedienfeld
- 52
- Filterelement
- 54
- Streifen
- 56
- Trägerelement
- 58
- Nut
- 60
- Spitze
- 62
- Teil
- 64
- Sockel
- 66
- Spalt
- 68
- Endbereich
- 70
- Führungsschiene
- 72
- Außenseite
- 74
- Außenseite
- 76
- Außenseite
- 78
- Außenseite
- 80
- Korpus
- 82
- Abdeckelement
- 84
- Öffnung
- 86
- Ausnehmung
- 88
- Führungsvorrichtung
- 90
- Rastmittel
- 92
- Trägerelement
- 94
- Schenkel
- 96
- Schenkel
- 98
- Mitführungsvorrichtung
- 100
- Bewegungsfreiheit
- 102
- Auszugsbewegung
- 104
- Einschubbewegung
- 106
- Mitnehmerelement
- 108
- Mitnehmerelement
- 110
- Gehäuseteil
- 112
- Anschlagelement
- 114
- Gleitelement
- 116
- Distanzelement
- 118
- Filterelement
- 120
- Kopf
- 122
- Distanzhülse
- 124
- Stift
- 126
- Öffnung
- 128
- Oberseite