BE1029413B1 - Montagehilfsmittel zur Montage einer Montageleiste einer Flachpaneelhaube an einem Küchenmöbel - Google Patents

Montagehilfsmittel zur Montage einer Montageleiste einer Flachpaneelhaube an einem Küchenmöbel Download PDF

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BE1029413B1 BE20215399A BE202105399A BE1029413B1 BE 1029413 B1 BE1029413 B1 BE 1029413B1 BE 20215399 A BE20215399 A BE 20215399A BE 202105399 A BE202105399 A BE 202105399A BE 1029413 B1 BE1029413 B1 BE 1029413B1
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Thomas Baehr
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Montagehilfsmittel (1) zur Montage einer Montageleiste (3) einer Flachpaneelhaube an einem Küchenmöbel (2), wobei das Montagehilfsmittel (1) ausgebildet ist, mit der Montageleiste (3) zerstörungsfrei trennbar derart verbunden zu werden, dass das Montagehilfsmittel (1) und die Montageleiste (3) einstückig gehandhabt werden können, wobei das Montagehilfsmittel (1) wenigstens ein vertikales Anschlagelement (10) aufweist, welches ausgebildet ist, in der vertikalen Richtung (Z) von unten an eine Unterseite (20c) einer Seitenwand (20) des Küchenmöbels (2) angelegt zu werden, so dass die Montageleiste (3) in einem vorbestimmten Abstand in der vertikalen Richtung (Z) zur Unterseite (20c) der Seitenwand (20) des Küchenmöbels (2) positioniert werden kann.

Description

Beschreibung Montagehilfsmittel zur Montage einer Montageleiste einer Flachpaneelhaube an einem Küchenmöbel s Die Erfindung betrifft ein Montagehilfsmittel nach dem Patentanspruch 1, eine Montageleiste zur Montage mit einem derartigen Montagehilfsmittel nach dem Patentanspruch 9, eine Flachpaneelhaube zur Montage mit einer derartigen Montageleiste nach dem Patentanspruch 10, ein Küchenmöbel mit einer derartigen Flachpaneelhaube nach dem Patentanspruch 11 sowie ein Verfahren zur Verwendung eines derartigen Montagehilfsmittels nach dem
Patentanspruch 12. Zu den Küchengeräten gehören die Dunstabzüge, welche auch als Wrasenabzüge bezeichnet werden können.
Hierbei handelt es sich um ein Gerät zum Absaugen sowie üblicherweise zum Filtern der bei Garprozessen wie z.B. beim Kochen oder beim Braten entstehenden Wrasen, d.h. des Koch- oder Bratdunstes.
Ein derartiges Gerät besteht ıs Üblicherweise im Wesentlichen aus einem Gehäuse mit einem nach unten gerichteten Ansaugschirm, in welchem ein Fettfilter wie z.B. eine Einweg-Vliesmatte oder ein waschbarer Metallfilter angeordnet ist.
Der Wrasenabzug weist ferner einen Lüfter auf, um einen Luftstrom mit dem Wrasen von dem Kochfeld in den Wrasenabzug anzusaugen und durch den Fettfilter hindurchzuführen, so dass dem Wrasen das Fett möglichst vollständig entzogen werden kann.
Die Stärke des Luftstroms kann vom Benutzer über eine Bedienung üblicherweise an dem Dunstabzug selbst eingestellt werden, indem eine Leistungsstufe des Gebläsemotors des Lüfters gewählt wird, welcher den Luftstrom erzeugt.
Handelt es sich um einen Abluft-Wrasenabzug, so wird der Wrasen anschließend aus dem Gebäude in die Umgebung abgeführt, was jedoch zu einem Energieverlust von Wärme führen kann.
Daher sind aus Gründen der Energieeffizienz heutzutage insbesondere bei privaten Haushalten Umluft-Wrasenabzüge weit verbreitet, bei denen der Wrasen nach dem Fettfilter wieder in den Raum wie z.B. in die Küche zurückgeführt wird, so dass keine Wärmeenergie an die Umgebung verloren gehen kann.
Umluft-Wrasenabzüge weisen daher üblicherweise noch einen zusätzlichen Geruchsfilter zum Beispiel in Form eines
Aktivkohlefilters auf, um dem Wrasen die Koch- bzw.
Bratgerüche möglichst vollständig zu entziehen, was vom Benutzer als angenehmer empfunden werden kann.
In jedem Fall können Dunstabzüge als Deckenabzüge ausgeführt werden, welche oberhalb des Kochfelds an der Decke oder an einer Wand der Küche befestigt sind.
Deckenabzüge weisen üblicherweise eine Beleuchtung auf, welche von Oben auf das Kochfeld gerichtet ist und vom Benutzer über eine Bedienung üblicherweise an dem Dunstabzug selbst ein- und ausgeschaltet werden können.
Es ist auch bekannt, derartige Dunstabzüge als Flachpaneele auszuführen, welche in der s vertikalen Richtung unterhalb eines Kücheneinbaumôbels angeordnet werden und ggfs. zum Benutzer hin ausgezogen werden können, um betrieben zu werden.
Als Flachpaneele ausgebildete Dunstabzüge bzw.
Dunstabzugshauben können auch als Flachpaneelhauben bezeichnet werden.
Die Montage einer Flachpaneelhaube in einem Küchenoberschrank stellt sich üblicherweise
11 als aufwändig dar.
Dies ist darin begründet, dass die Montage auf der Kopfhöhe des Monteurs stattfindet.
Ferner erschweren die vorhandenen Küchenunterschränke sowie die Arbeitsplatte mit dem Kochfeld den direkten Zugang.
Des Weiteren sind die unterschiedlichen Korpusstärken der Küchenhersteller eine Herausforderung.
Neben den bekannten 16 mm und 19 mm starken Korpussen greifen vereinzelte Küchenhersteller auch auf Korpusstärken von 18 mm zurück.
Derzeit wird eine Flachpaneelhaube DA 3568/98 der Anmelderin mithilfe von zwei Befestigungswinkeln aus Stahl in den Küchenoberschrank montiert.
Dafür müssen zuerst die Winkel auf der rechten und linken Schrankinnenseite befestigt werden.
Anschließend sind in den Befestigungswinkeln jeweils zwei Schrauben (M4x16) von unten zu montieren.
Dabei ist darauf zu achten, dass die Schrauben auf der Kopfseite ca. 5 mm herausragen.
Anschließend kann das Gerät von unten über die im Bodenblech befindlichen Schlüssellöcher eingehangen werden.
Sobald dies geschehen ist, können die Schrauben angezogen werden.
Dabei ist ein langer Schraubenbit notwendig, da durch die Kugelauszüge hindurch montiert werden muss.
Bei der 90er Breitenvariante ist noch eine zusätzliche
Befestigung des Motorgehäuses an der Schrankrückwand vorgesehen.
Abschließend sind die Befestigungswinkel mit Kunststoffkappen abzudecken.
Es ist somit bei dem Einbau einer derartigen Dunstabzugshaube als Flachpaneelhaube darauf zu achten, dass die eindeutige Position des Gerätes im Küchenoberschrank gegeben ist.
Eine falsche Position des Gerätes kann dazu führen, dass sich beispielsweise der
Wrasenschirm nicht öffnen lässt.
Ferner ist sicherzustellen, dass das Gerät in Oberschränken sowohl mit 16 mm als auch mit 19 mm Korpusstärken zentriert positioniert wird.
Eine Nutzung einer derartigen Flachpaneelhaube bei einer Korpusstärke von 18 mm ist bisher gar nicht möglich.
Der Erfindung stellt sich somit das Problem, eine Flachpaneelhaube bereitzustellen, welche einfacher, schneller, intuitiver und bzw. oder positioniergenauer in einem Küchenmöbel montiert werden kann als bisher bekannt. Insbesondere soll die Flachpaneelhaube bei unterschiedlichen Korpusstärken, insbesondere zwischen ca. 16 mm und ca. 19 mm, montiert werden können. Zumindest soll eine Alternative zu derartigen Flachpaneelhauben geschaffen werden. Erfindungsgemäß wird dieses Problem durch ein Montagehilfsmittel mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1, durch eine Montageleiste mit den Merkmalen des Patentanspruchs 9, durch eine Flachpaneelhaube mit den Merkmalen des Patentanspruchs 10, durch ein 11 Küchenmöbel mit den Merkmalen des Patentanspruchs 11 sowie durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Patentanspruchs 12 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden Unteransprüchen. Somit betrifft die Erfindung ein Montagehilfsmittel zur Montage einer Montageleiste einer Flachpaneelhaube an einem Küchenmöbel, wobei das Montagehilfsmittel ausgebildet ist, mit ı5 der Montageleiste zerstörungsfrei trennbar derart verbunden zu werden, dass das Montagehilfsmittel und die Montageleiste einstückig gehandhabt werden können, wobei das Montagehilfsmittel wenigstens ein vertikales Anschlagelement aufweist, welches ausgebildet ist, in der vertikalen Richtung von unten an eine Unterseite einer Seitenwand des Küchenmöbels angelegt zu werden, so dass die Montageleiste in einem vorbestimmten Abstand in der vertikalen Richtung zur Unterseite der Seitenwand des Küchenmöbels positioniert werden kann. Mit anderen Worten kann eine Montageleiste, welche im montierten Zustand der Befestigung einer Flachpaneelhaube am Küchenmöbel bzw. in einer Möbelnische des Küchenmöbels dient, erfindungsgemäß einfacher, schneller, intuitiver und bzw. oder positioniergenauer als bisher bekannt montiert werden, indem für die Dauer der Montage das erfindungsgemäße Montagehilfsmittel an der Montageleiste befestigt wird. Das Montagehilfsmittel ist dazu ausgebildet, wenigstens derart von unten an die Unterseite der Seitenwand, an welcher die Montageleiste befestigt und insbesondere angeschraubt werden soll, anzuschlagen, dass die Montageleiste von einer Person bzw. von einem Monteur einhändig genau wie erforderlich im Abstand zur Unterseite der Seitenwand an der Innenseite der Seitenwand angelegt werden kann. In diesem Zustand kann die Montageleiste samt Montagehilfsmittel in der Längsrichtung wie gewünscht positioniert werden, um dann mit der anderen Hand montiert bzw. angeschraubt zu werden. Dabei bleibt der Abstand zur Unterseite der Seitenwand stets gegeben.
Gemäß einem Aspekt der Erfindung ist das Montagehilfsmittel ferner ausgebildet, die Montageleiste horizontal in der Längsrichtung und parallel zur Unterseite der Seitenwand des
Küchenmöbels zu positionieren, wenn das vertikale Anschlagelement in der vertikalen Richtung von unten an die Unterseite der Seitenwand des Küchenmöbels angelegt wird. Hierdurch kann durch eine entsprechende Dimensionierung des Montagehilfsmittels ein vorbestimmter Abstand der Montageleiste zur Unterseite der Seitenwand des Küchenmöbels sowie eine horizontale Ausrichtung erreicht werden, ohne dass zusätzliche Maßnahmen erforderlich sind. Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung weist das Montagehilfsmittel wenigstens ein horizontales Abschlusselement auf, welches ausgebildet ist, in der Querrichtung bündig mit einer vorderen Abschlussfläche der Seitenwand des Küchenmöbels abzuschließen, so dass 11 die Montageleiste in einem vorbestimmten Abstand in der Längsrichtung zur vorderen Abschlussfläche der Seitenwand des Küchenmöbels positioniert werden kann. Mit anderen Worten kann das Montagehilfsmittel samt Montageleiste derart in der Längsrichtung von der Person bzw. vom Monteur, an der Unterseite der Seitenwand anliegend, verschoben werden, bis die vorderen Kante bzw. Fläche des Montagehilfsmittels bündig mit der vorderen Abschlussfläche der Seitenwand abschließt, d.h. in der Längsrichtung weder zurücksteht noch hervorragt. Dies kann eine einfache und intuitive Ausrichtung auch in der Längsrichtung ermöglichen. Das Montagehilfsmittel ist dabei derart in der Längsrichtung zu dimensionieren, dass in dieser Positionierung die Montageleiste wie gewünscht angeordnet ist und montiert bzw. verschraubt werden kann.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist das Montagehilfsmittel ferner ausgebildet, die Montageleiste in der Querrichtung an einer Innenseite der Seitenwand des Küchenmöbels anliegend zu positionieren. Hierdurch kann gleichzeitig und ohne zusätzliche Maßnahmen eine vorbestimmte Positionierung in der Querrichtung erfolgen.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung weist das Montagehilfsmittel wenigstens einen, vorzugsweise in der vertikalen Richtung verlaufenden und in der Querrichtung hervorragenden, Steg auf. Dies kann die Stabilität des Montagehilfsmittels erhöhen.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung weist das Montagehilfsmittel eine Mehrzahl von, vorzugsweise in der vertikalen Richtung verlaufenden und in der Querrichtung hervorragenden, Stegen auf, welche parallel zueinander ausgerichtet sind. Hierdurch kann die Stabilität des Montagehilfsmittels weiter erhöht werden.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung weist das Montagehilfsmittel wenigstens zwei seitliche Halterungselemente auf, welche in der Längsrichtung zueinander beabstandet sind, wobei wenigstens des erste seitliche Halterungselement ausgebildet ist, einen Leistenkörper der Montageleiste an einem offenen Ende in der Längsrichtung zu umfassen, und wobei wenigstes das zweite seitliche Halterungselement ausgebildet ist, den Leistenkörper der
Montageleiste durch eine Aussparung, vorzugsweise durch eine Befestigungsöffnung, hindurch in der Längsrichtung zu umfassen. Das Umfassen kann dabei ausschließlich in der Längsrichtung und damit in der vertikalen Richtung nach oben hin offen erfolgen, was für die Umsetzung der entsprechenden Aspekte der Erfindung ausreichend sein kann. Das 5 Umfassen kann jedoch auch als Umgreifen in der Längsrichtung um den Leistenkörper der Montageleiste abschnittsweise herum und zueinander hin erfolgen, was die Verbindung verbessern kann. In jedem Fall kann eine definierte und haltbare Positionierung des Montagehilfsmittels randseitig am Leistenkörper der Montageleiste erfolgen. Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist wenigstens eines der beiden seitlichen 11 Halterungselemente, vorzugsweise sind beide seitlichen Halterungselemente, ausgebildet, den Leistenkörper der Montageleiste ferner in der vertikalen Richtung von oben zu umgreifen. Dies kann, wie bereits zuvor erwähnt, die Haltbarkeit der Verbindung verbessern. Die Erfindung betrifft auch eine Montageleiste, welche ausgebildet ist, mittels eines Montagehilfsmittels wie zuvor beschrieben an einem Küchenmöbel montiert zu werden.
ı5 Hierdurch kann eine Montageleiste zur Verfügung gestellt werden, um das erfindungsgemäße Montagehilfsmittel wie zuvor beschrieben verwenden zu können. Die Erfindung betrifft ferner eine Flachpaneelhaube, welche ausgebildet ist, mittels einer Montageleiste wie zuvor beschrieben an einem Küchenmöbel montiert zu werden. Hierdurch kann eine Flachpaneelhaube bereitgestellt werden, um die zuvor beschriebene Montageleiste nutzen zu können. Die Erfindung betrifft des Weiteren ein Küchenmöbel mit wenigstens einer Flachpaneelhaube wie zuvor beschrieben. Hierdurch kann eine derartige Flachpaneelhaube in einem Küchenmöbel genutzt werden. Die Erfindung betrifft darüber hinaus auch ein Verfahren zur Montage einer Montageleiste einer Flachpaneelhaube an einem Küchenmöbel mittels eines Montagehilfsmittels wie zuvor beschrieben, mit wenigstens den Schritten: e zerstörungsfrei trennbares Verbinden des Montagehilfsmittels mit einer Montageleiste wie zuvor beschrieben, so dass das Montagehilfsmittel und die Montageleiste einstückig gehandhabt werden können, und e Anlegen eines vertikalen Anschlagelements des Montagehilfsmittels in der vertikalen Richtung von unten an einer Unterseite einer Seitenwand des Küchenmöbels, so dass die Montageleiste in einem vorbestimmten Abstand in der vertikalen Richtung zur Unterseite der Seitenwand des Küchenmöbels positioniert wird.
Mit anderen Worten kann für die Montage einer derartigen Flachpaneelhaube auf der linken und rechten Schrankinnenseite jeweils eine Kunststoffschiene montiert werden. Um die Montage der Kunststoffschiene als Montageleiste zu Vereinfachen und die exakte Position der Kunststoffschiene zu gewährleisten, kann eine erfindungsgemäße Bohrschablone als s Montagehilfsmittel vorgesehen werden. Diese Bohrschablone kann vor dem Verschrauben mit der Kunststoffschiene „verclipst“ werden. Durch eine Codierung kann die eindeutige Position der Bohrschablone auf der Kunststoffschiene gegeben sein. Um nun die exakte Position der Kunststoffschiene in der vertikalen Richtung sicherzustellen, kann der Schenkel der Schablone gegen die Unterseite des Oberschrankes angeschlagen 100 werden. Die Positionierung in horizontaler Richtung kann dadurch erfolgen, dass der Monteur die Schablone bündig zu der vorderen Kante der Seitenwand positioniert. In den meisten Fällen kann die Kunststoffschiene nun ohne Vorbohren mit dem Schrank verschraubt werden. Dabei kann im ersten Schritt nur der vordere Anschraubpunkt genutzt werden, da die Dimensionierung der Bohrschablone sich nicht über die gesamte Länge der ı5 Kunststoffschiene erstrecken muss. Zum Verschrauben des hinteren Anschraubpunktes kann dieselbe Bohrschablone auf dem hinteren Abschnitt der Kunststoffschiene „geclipst“ werden. Sie dient jetzt nur noch als Positionierungshilfe in vertikaler Richtung, da die horizontale Richtung durch den ersten Anschraubpunkt gegeben ist. Abschließend kann der mittlere Anschraubpunkt ohne Bohrschablone genutzt werden.
Die Kunststoffschienen („Aufhängungen“) können so konzipiert sein, dass eine Montage der Dunstabzugshaube bei Korpusstärken von 16 mm bis 19 mm ermöglicht wird. Um die Zentrierung des Haubenkörpers in einem Schrank mit 16 mm Korpusstärke zu vereinfachen, kann die Bohrschablone genutzt werden. Dafür können die 3 mm starken Schenkel der Bohrschablone zwischen der Schrankinnenseite und dem Bodenblech positioniert werden.
Die Bohrschablone kann somit als Abstandshalter dienen. Nach der Verschraubung der Kunststoffschiene mit der Dunstabzugshaube ist die Bohrschablone wieder zu entnehmen. Der Vorteil der Erfindung liegt in der Montagefreundlichkeit der Einheit. Die Installation kann dank dem Einsatz der Bohrschablone in wenigen Minuten umsetzbar sein.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen rein schematisch dargestellt Und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt Figur 1 eine perspektive Ansicht von schräg vorne oben auf eine erfindungsgemäße Montageleiste mit erfindungsgemäßem Montagehilfsmittel in einer Möbelnische eines Küchenmöbels in einem ersten Montageschritt; Figur 2 eine Detaildarstellung der Figur 1 in der Querrichtung von innen;
Figur 3 die Darstellung der Figur 2 aus größerer Entfernung; und Figur 4 die Darstellung der Figur 3 in einem zweiten Montageschritt. Die o.g. Figuren werden in kartesischen Koordinaten betrachtet. Es erstreckt sich eine Längsrichtung X, welche auch als Tiefe X oder als Länge X bezeichnet werden kann.
s Senkrecht zur Längsrichtung X erstreckt sich eine Querrichtung Y, welche auch als Breite Y bezeichnet werden kann. Senkrecht sowohl zur Längsrichtung X als auch zur Querrichtung Y erstreckt sich eine vertikale Richtung Z, welche auch als Höhe Z bezeichnet werden kann und der Richtung der Schwerkraft entspricht. Die Längsrichtung X und die Querrichtung Y bilden gemeinsam die Horizontale X, Y, welche auch als horizontale Ebene X, Y bezeichnet werden 0 kann. Um eine Flachpaneelhaube (nicht dargestellt) in einer Möbelnische 21 eines Küchenmöbels 2 in Form eines Küchenschranks 2, genauer gesagt eines Oberschranks 2, zu montieren, werden zwei erfindungsgemäße Montageleisten 3 verwendet, welche identisch sowie in der Längsrichtung X symmetrisch ausgebildet sind. Die Montageleisten 3 bestehen jeweils ı5 einstückig, d.h. integral ausgebildet, aus einem Leistenkörper 30 aus Kunststoff, welcher sich bei der Verwendung im Wesentlichen in der Längsrichtung X erstreckt. Die in der vertikalen Richtung Z obere Seite der jeweiligen Montageleiste 3 bildet eine Auflageseite 31 bzw. eine Auflagefläche 31, auf welcher die Flachpaneelhaube von oben aufgesetzt und verschraubt werden kann. Zur Befestigung der Montageleisten 3 in Seitenwänden 20 des Küchenmöbels 2 bzw. des Möbelkorpus des Küchenmöbels 2 können Schrauben durch entsprechende Befestigungsöffnungen 32 bzw. Schraubenöffnungen 32 der Montageleisten 3 durch dessen Leistenkörper 30 hindurch in die entsprechende Innenseite 20a der Seitenwand 20 geschraubt werden. Um nun die Montage der Montageleisten 3 an den Innenseiten 20a der Seitenwände 20 des Küchenmôbels 2 zu vereinfachen und insbesondere die erforderliche Positionierung der Montageleisten 3 zu gewährleisten kann ein erfindungsgemäßes Montagehilfsmittel 1 verwendet werden, welches auch als Bohrschablone 1 bezeichnet werden kann. Hierzu kann das Montagehilfsmittel 1 derart mit der Montageleiste 3 verbunden werden, dass das Montagehilfsmittel 1 wieder zerstörungsfrei von der Montageleiste 3 entfernt und ggfs. an einer anderen Stelle an derselben Montageleiste 3 oder an der anderen Montageleiste 3 befestigt werden kann. Das Montagehilfsmittel 1 ist ebenfalls einstückig als Kunststoffteil ausgebildet, wobei mehrere parallel zueinander in der vertikalen Richtung Z verlaufende Stege 12 als Rippen 12 die Stabilität des Montagehilfsmittels 1 verbessern. Das Montagehilfsmittel 1 ist derart ausgebildet, dass es mit der Montageleiste 3 jeweils verwendet werden kann, um diese links oder rechts innenliegend in der Möbelnische 21 zu verschrauben. Ebenso kann das
Montagehilfsmittel 1 in der Längsrichtung X an beiden Enden des Leistenkörpers 30 der Montageleiste 3 verwendet werden, um jeweils eine Positionierung sowohl zur vorderen Öffnung der Möbelnische 21 als auch zur Rückseite bzw. zur Rückwand der Möbelnische 21 zu ermöglichen, wie weiter unten noch näher beschrieben werden wird.
s Das Montagehilfsmittel 1 bildet ein vertikales Anschlagelement 10 aus, indem in der Horizontalen X, Y eine rechteckige Fläche geschaffen wird, welche sich in der Querrichtung Y derartig erstreckt, dass das Montagehilfsmittel 1 mit dem vertikalen Anschlagelement 10 in der vertikalen Richtung Z von unten an einer Unterseite 20c der Seitenwand 20 angesetzt werden kann, an welcher die Montageleiste 3 befestigt werden soll. Dabei kommt das Montagehilfsmittel 1 gleichzeitig in der Querrichtung Y mit der Montageleiste 3 selbst an der Innenseite 20a der Seitenwand 20 zum Anliegen. Durch den fest vorgegebenen Abstand zwischen der Montageleiste 3 bzw. dessen Befestigungsöffnungen 32 und der Fläche des vertikalen Anschlagelements 10 in der vertikalen Richtung Z wird dabei der Abstand zwischen den Befestigungsöffnungen 32 des Leistenkörpers 30 der Montageleiste 3 und der Unterseite 20c der Seitenwand 20 in der vertikalen Richtung Z vorgegeben, so dass dieser beim Verschrauben bzw. beim Setzen entsprechender Bohrungen in die Seitenwand 20 genau eingehalten werden kann.
Um dabei auch die Positionierung der Verschraubungen bzw. der Bohrungen in der Längsrichtung X definieren zu können, ist das Montagehilfsmittel 1 in der Längsrichtung X derart dimensioniert, dass ein horizontales Abschlusselement 11 genau dann flächig bündig mit einer vorderen Abschlussfläche 20b der Seitenwand 20 abschließt, wenn das Montagehilfsmittel 1 in der Längsrichtung X so positioniert ist, wie die Verschraubungen erfolgen sollen. Somit kann das Montagehilfsmittel 1 eine vorbestimmte Positionierung der Montageleiste 3 gleichzeitig in der vertikalen Richtung Z, in der Längsrichtung X und in der Querrichtung Y ermöglichen. Dies kann nicht nur relativ zur vorderen Abschlussfläche 20b der Seitenwand 20 erfolgen, wie in den Figuren 1 bis 3 dargestellt, sondern auch gegenüber der Rückwand der Möbelnische 21, siehe Figur 4, wobei es hierbei nicht mehr auf die Positionierung in der Längsrichtung X ankommt, welche bereits gegenüber der vorderen Abschlussfläche 20b der Seitenwand 20 erfolgt ist, wie zuvor beschrieben.
Die Verbindung zwischen Montagehilfsmittel 1 und Montageleiste 3 kann mittels zweier seitlicher Halterungselemente 14a, 14b in Form von zwei Fingern 14a, 14b erfolgen, welche gemeinsam als Halterung 14 bzw. als Verclipsung 14 bezeichnet werden können. Die beiden Finger 14a, 14b sind jeweils so ausgebildet, dass sie jeweils durch eine Aussparung des Leistenkörpers 30 vor einer Befestigungsöffnung 32 in der vertikalen Richtung Z von unten durch die Aussparung hindurch nach oben ragen und dann einander zugewandt von oben den Leistenkörper 30 umgreifen können und dabei zwischen sich einen Aufnahmeraum 13 bilden, in welchem ein Abschnitt des Leistenkörpers 30 in der Längsrichtung X und in der vertikalen Richtung Z umschlossen bzw. umgriffen wird.
Hierdurch kann wenigstens ein formschlüssiger Halt und ggfs. zusätzlich ein gewisser kraftschlüssiger Halt erreicht werden, um das Montagehilfsmittel 1 zerstörungsfrei trennbar bzw. abnehmbar an einer der beiden s Montageleisten 3 befestigen bzw. verclipsen zu können.
Wird das Montagehilfsmittel 1 randseitig am Ende der Montageleiste 3 angeordnet, so umgreift einer der beiden Finger 14a, 14b stattdessen das offene Ende wie zuvor beschrieben, siehe zum Beispiel Figur 2.
Bezugszeichenliste (Bestandteil der Beschreibung) X Längsrichtung; Tiefe Y Querrichtung; Breite Z vertikale Richtung; Hôhe
XY Horizontale; horizontale Ebene 1 Montagehilfsmittel; Bohrschablone vertikales Anschlagelement 11 horizontales Abschlusselement
0 12 Stege; Rippen 13 Aufnahmeraum 14 Halterung; Verclipsung 14a erstes seitliches Halterungselement; erster Finger 14b zweites seitliches Halterungselement; zweiter Finger
2 Küchenmôbel; Küchenschrank; Oberschrank Seitenwände des Küchenmôbels 2 bzw. dessen Môbelkorpus 20a Innenseite der Seitenwand 20 20b vordere Abschlussfläche der Seitenwand 20
20 20c Unterseite der Seitenwand 20 21 Möbelnische 3 Montageleisten 30 Leistenkörper
31 Auflageseite; Auflagefläche 32 Befestigungsöffnungen für Küchenmöbel 2; Schraubenöffnungen für Küchenmöbel 2

Claims (12)

Patentansprüche
1. Montagehilfsmittel (1) zur Montage einer Montageleiste (3) einer Flachpaneelhaube an einem Küchenmöbel (2), wobei das Montagehilfsmittel (1) ausgebildet ist, mit der Montageleiste (3) zerstörungsfrei trennbar derart verbunden zu werden, dass das Montagehilfsmittel (1) und die Montageleiste (3) einstückig gehandhabt werden können, wobei das Montagehilfsmittel (1) wenigstens ein vertikales Anschlagelement (10) aufweist, welches ausgebildet ist, in der vertikalen Richtung (Z) von unten an eine Unterseite (20c) einer Seitenwand (20) des Küchenmöbels (2) angelegt zu werden, so dass die Montageleiste (3) in einem vorbestimmten Abstand in der vertikalen Richtung (Z) zur Unterseite (20c) der Seitenwand (20) des Küchenmöbels (2) positioniert werden kann.
2. Montagehilfsmittel (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Montagehilfsmittel (1) ferner ausgebildet ist, die Montageleiste (3) horizontal in der Längsrichtung (X) und parallel zur Unterseite (20c) der Seitenwand (20) des Küchenmöbels (2) zu positionieren, wenn das vertikale Anschlagelement (10) in der vertikalen Richtung (Z) von unten an die Unterseite (20c) der Seitenwand (20) des Küchenmöbels (2) angelegt wird.
3. Montagehilfsmittel (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Montagehilfsmittel (1) wenigstens ein horizontales Abschlusselement (11) aufweist, welches ausgebildet ist, in der Querrichtung (Y) bündig mit einer vorderen Abschlussfläche (20b) der Seitenwand (20) des Küchenmöbels (2) abzuschließen, so dass die Montageleiste (3) in einem vorbestimmten Abstand in der Längsrichtung (X) zur vorderen Abschlussfläche (20b) der Seitenwand (20) des Küchenmöbels (2) positioniert werden kann.
4. Montagehilfsmittel (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Montagehilfsmittel (1) ferner ausgebildet ist, die Montageleiste (3) in der Querrichtung (Y) an einer Innenseite (20a) der Seitenwand (20) des Küchenmöbels (2) anliegend zu positionieren.
5. Montagehilfsmittel (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Montagehilfsmittel (1) wenigstens einen, vorzugsweise in der vertikalen Richtung (Z) verlaufenden und in der Querrichtung (Y) hervorragenden, Steg (12) aufweist. s
6. Montagehilfsmittel (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Montagehilfsmittel (1) eine Mehrzahl von, vorzugsweise in der vertikalen Richtung (Z) verlaufenden und in der Querrichtung (Y) hervorragenden, Stegen (12) aufweist, welche parallel zueinander ausgerichtet sind. 0
7. Montagehilfsmittel (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Montagehilfsmittel (1) wenigstens zwei seitliche Halterungselemente (14a, 14b) aufweist, welche in der Längsrichtung (X) zueinander beabstandet sind, wobei wenigstens des erste seitliche Halterungselement (14a) ausgebildet ist, einen Leistenkörper (30) der Montageleiste (3) an einem offenen Ende in der Längsrichtung (X) zu umfassen, und wobei wenigstes das zweite seitliche Halterungselement (14b) ausgebildet ist, den Leistenkörper (30) der Montageleiste (3) durch eine Aussparung, vorzugsweise durch eine Befestigungsöffnung (32), hindurch in der Längsrichtung (X) zu umfassen.
8. Montagehilfsmittel (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eines der beiden seitlichen Halterungselemente (144, 14b), vorzugsweise beide seitlichen Halterungselemente (144, 14b), ausgebildet ist, den Leistenkörper (30) der Montageleiste (3) ferner in der vertikalen Richtung (Z) von oben zu umgreifen.
9. Montageleiste (3), welche ausgebildet ist, mittels eines Montagehilfsmittels (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8 an einem Küchenmöbel (2) montiert zu werden.
10. Flachpaneelhaube, welche ausgebildet ist, mittels einer Montageleiste (3) nach Anspruch 9 an einem Küchenmöbel (2) montiert zu werden.
11. Küchenmöbel (2) mit wenigstens einer Flachpaneelhaube nach Anspruch 10.
12. Verfahren zur Montage einer Montageleiste (3) einer Flachpaneelhaube an einem Küchenmöbel (2) mittels eines Montagehilfsmittels (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, mit wenigstens den Schritten: zerstörungsfrei trennbares Verbinden des Montagehilfsmittels (1) mit einer Montageleiste (3) nach Anspruch 9, so dass das Montagehilfsmittel (1) und die Montageleiste (3) einstückig gehandhabt werden können, und Anlegen eines vertikalen Anschlagelements (10) des Montagehilfsmittels (1) in der vertikalen Richtung (Z) von unten an einer Unterseite (20c) einer Seitenwand (20) des Küchenmöbels (2), so dass die Montageleiste (3) in einem vorbestimmten Abstand in der vertikalen Richtung (Z) zur Unterseite (20c) der Seitenwand (20) des Küchenmöbels (2) positioniert wird.
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