BE1029410B1 - Flachpaneelhaubensystem - Google Patents

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BE1029410B1
BE1029410B1 BE20215395A BE202105395A BE1029410B1 BE 1029410 B1 BE1029410 B1 BE 1029410B1 BE 20215395 A BE20215395 A BE 20215395A BE 202105395 A BE202105395 A BE 202105395A BE 1029410 B1 BE1029410 B1 BE 1029410B1
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flat panel
panel hood
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Marvin Robert Döring
Thomas Baehr
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Miele & Cie
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/20Removing cooking fumes
    • F24C15/2071Removing cooking fumes mounting of cooking hood

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combinations Of Kitchen Furniture (AREA)
  • Ventilation (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Flachpaneelhaubensystem (1, 3) mit einer Flachpaneelhaube (1) und mit wenigstens einem Paar von Montageleisten (3), welche ausgebildet sind, derart sich in der Längsrichtung (X) erstreckend und in der Querrichtung (Y) parallel zueinander beabstandet verlaufend in einer Möbelnische (21) eines Küchenmöbels (2) befestigt zu werden, so dass die Flachpaneelhaube (1) in der vertikalen Richtung (Z) von oben jeweils auf eine Auflageseite (31) der jeweiligen Montageleiste (3) aufgesetzt und von den Montageleisten (3) in der vertikalen Richtung (Z) formschlüssig gehalten werden kann.

Description

Beschreibung Flachpaneelhaubensystem Die Erfindung betrifft ein Flachpaneelhaubensystem nach dem Patentanspruch 1, ein s Küchenmöbel mit einem derartigen Flachpaneelhaubensystem nach dem Patentanspruch 12, eine Flachpaneelhaube für ein derartiges Flachpaneelhaubensystem nach dem Patentanspruch 13 sowie eine Montageleiste für ein derartiges Flachpaneelhaubensystem nach dem Patentanspruch 14. Zu den Küchengeräten gehören die Dunstabzüge, welche auch als Wrasenabzüge bezeichnet werden können. Hierbei handelt es sich um ein Gerät zum Absaugen sowie üblicherweise zum Filtern der bei Garprozessen wie z.B. beim Kochen oder beim Braten entstehenden Wrasen, d.h. des Koch- oder Bratdunstes. Ein derartiges Gerät besteht üblicherweise im Wesentlichen aus einem Gehäuse mit einem nach unten gerichteten Ansaugschirm, in welchem ein Fettfilter wie z.B. eine Einweg-Vliesmatte oder ein waschbarer ı5 Metallfilter angeordnet ist. Der Wrasenabzug weist ferner einen Lüfter auf, um einen Luftstrom mit dem Wrasen von dem Kochfeld in den Wrasenabzug anzusaugen und durch den Fettfilter hindurchzuführen, so dass dem Wrasen das Fett möglichst vollständig entzogen werden kann. Die Stärke des Luftstroms kann vom Benutzer über eine Bedienung üblicherweise an dem Dunstabzug selbst eingestellt werden, indem eine Leistungsstufe des Gebläsemotors des Lüfters gewählt wird, welcher den Luftstrom erzeugt. Handelt es sich um einen Abluft-Wrasenabzug, so wird der Wrasen anschließend aus dem Gebäude in die Umgebung abgeführt, was jedoch zu einem Energieverlust von Wärme führen kann. Daher sind aus Gründen der Energieeffizienz heutzutage insbesondere bei privaten Haushalten Umluft-Wrasenabzüge weit verbreitet, bei denen der Wrasen nach dem Fettfilter wieder in den Raum wie z.B. in die Küche zurückgeführt wird, so dass keine Wärmeenergie an die Umgebung verloren gehen kann. Umluft-Wrasenabzüge weisen daher üblicherweise noch einen zusätzlichen Geruchsfilter zum Beispiel in Form eines Aktivkohlefilters auf, um dem Wrasen die Koch- bzw. Bratgerüche möglichst vollständig zu entziehen, was vom Benutzer als angenehmer empfunden werden kann.
In jedem Fall können Dunstabzüge als Deckenabzüge ausgeführt werden, welche oberhalb des Kochfelds an der Decke oder an einer Wand der Küche befestigt sind. Deckenabzüge weisen üblicherweise eine Beleuchtung auf, welche von Oben auf das Kochfeld gerichtet ist und vom Benutzer über eine Bedienung üblicherweise an dem Dunstabzug selbst ein- und ausgeschaltet werden können.
Es ist auch bekannt, derartige Dunstabzüge als Flachpaneele auszuführen, welche in der vertikalen Richtung unterhalb eines Kücheneinbaumöbels angeordnet werden und ggfs. zum s Benutzer hinausgezogen werden können, um betrieben zu werden.
Als Flachpaneele ausgebildete Dunstabzüge bzw.
Dunstabzugshauben können auch als Flachpaneelhauben bezeichnet werden.
Die Befestigung einer Flachpaneelhaube in einem Küchenoberschrank kann eine Herausforderung darstellen, da das Befestigungselement die Gewichtskraft der
11 Dunstabzugshaube halten können muss sowie die exakte Position im Küchenmöbel wie beispielsweise in einem Küchenschrank definiert.
Ferner sollte bei der Befestigungsvariante auf die Montagefreundlichkeit geachtet werden.
Des Weiteren können die unterschiedlichen Korpusstärken der Küchenhersteller eine Herausforderung darstellen, da neben den bekannten 16 mm und 19 mm starken Korpussen vereinzelte Küchenhersteller auch auf ı5 Korpusstärken von 18 mm zurückgreifen.
Derzeit ist seitens der Anmelderin beispielsweise eine Flachpaneelhaube DA3568/98 auf dem Markt, welche mithilfe von zwei Befestigungswinkeln aus Stahl in den Küchenoberschrank montiert wird.
Die Befestigungswinkel sind so konzipiert, dass sie bei Korpusstärken von 16 mm bzw. 19 mm verwendet werden können.
Dabei ist darauf zu achten welcher Schenkel an die Schrankinnenseite montiert wird.
Um nun die Dunstabzugshaube mittels Schlüssellöcher einzuhängen, sind je Winkel zwei Schrauben zu montieren.
Abschließend können die Befestigungswinkel mit Kunststoffkappen abgedeckt werden.
Für den Einbau einer derartigen Flachpaneelhaube ist es notwendig, dass die
Küchenhersteller von Küchenmöbeln mit Korpusstärken von 18 mm die Abmessungen ihrer vorhandenen Oberschränke anpassen.
Die Küchenhersteller können somit nicht auf den „Standard“ von Korpusstärken von 18 mm zurückgreifen, um die zuvor beschriebene Flachpaneelhaube verwenden zu können.
Dies ist darin begründet, dass für den Saugsatz der Flachpaneelhaube die Seiten- und evtl.
Rückwände der Oberschränke gekürzt werden
Müssen.
Dies stellt einen zusätzlichen Aufwand dar, welcher die Verwendung der zuvor beschriebenen Flachpaneelhaube entgegensteht bzw. unattraktiver als die Produkte anderer Hersteller von Flachpaneelhauben macht.
Der Erfindung stellt sich somit das Problem, ein Flachpaneelhaubensystem bereitzustellen, so dass eine Flachpaneelhaube einfacher, schneller und bzw. oder flexibler in einem
Küchenmöbel montiert werden kann als bisher bekannt.
Insbesondere soll die
Flachpaneelhaube bei unterschiedlichen Korpusstärken, insbesondere zwischen ca. 16 mm und ca. 19 mm, montiert werden können. Zumindest soll eine Alternative zu derartigen Flachpaneelhaubensystemen geschaffen werden. Erfindungsgemäß wird dieses Problem durch ein Flachpaneelhaubensystem mit den s Merkmalen des Patentanspruchs 1, durch ein Küchenmöbel mit den Merkmalen des Patentanspruchs 12, durch eine Flachpaneelhaube mit den Merkmalen des Patentanspruchs 13 sowie durch eine Montageleiste mit den Merkmalen des Patentanspruchs 14 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden Unteransprüchen.
Somit betrifft die Erfindung ein Flachpaneelhaubensystem mit einer Flachpaneelhaube und mit wenigstens einem Paar von Montageleisten, welche ausgebildet sind, derart sich in der Längsrichtung erstreckend und in der Querrichtung parallel zueinander beabstandet verlaufend in einer Möbelnische eines Küchenmöbels befestigt zu werden, so dass die Flachpaneelhaube in der vertikalen Richtung von oben jeweils auf eine Auflageseite der ı5 jeweiligen Montageleiste aufgesetzt und von den Montageleisten in der vertikalen Richtung formschlüssig gehalten werden kann. Die feststehende Befestigung kann beispielsweise mittels Verschraubung durch die Montageleisten hindurch seitlich, d.h. in der Querrichtung, in das Material der Seitenwände des Küchenmöbels erfolgen, welche die Möbelnische bilden. Mit anderen Worten können die beiden Montageleisten, ggfs. weitere derartige Montageleisten in Verlängerung in der Längsrichtung zueinander, von einem Benutzer bzw. von einem Monteur innenseitig in der Möbelnische einzeln nacheinander befestigt werden, ohne dabei die Flachpaneelhaube selbst halten zu müssen. Anschließend kann die Flachpaneele von oben auf die Oberseiten der Montageleisten, welche deren Auflageseiten bilden, aufgesetzt werden. Hierdurch können die Montageschritte von einer Person nacheinander sehr einfach durchgeführt werden, ohne die Flachpaneele direkt an dem Küchenmöbel befestigen und dabei halten zu müssen.
Vorteilhaft ist auch, dass eine Positionierung bzw. eine Befestigung der Montageleisten am Korpus des Küchenmöbels derart flexibel erfolgen kann, dass das erfindungsgemäße Flachpaneelhaubensystem bei unterschiedlichen Korpusstärken verwendet werden kann.
Hierdurch können die Nutzungs- bzw. Anwendungsmöglichkeiten der entsprechenden Flachpaneele erweitert werden. Insbesondere können Anpassungen des Küchenmöbels vermieden werden, um die entsprechenden Flachpaneele verwenden zu können.
Gemäß einem Aspekt der Erfindung sind die Montageleisten jeweils ausgebildet, im am Küchenmöbel befestigten Zustand die Flachpaneelhaube in der vertikalen Richtung auf ihrer Auflageseite aufzunehmen und in der Längsrichtung auf ihrer Auflageseite gleitend in eine
Montagestellung zu führen. Dies kann die Montage weiter vereinfachen, indem die Flachpaneele in der Längsrichtung von der Person bzw. von dem Monteur aus betrachtet mit ihrem hinteren Rand ihrer Unterseite auf den vorderen Rand der Montageleisten aufgesetzt und dann nach hinten in die Möbelnische eingeschoben wird.
s Dies kann insbesondere den Platz in der vertikalen Richtung geringhalten bzw. minimieren, welcher zwischen der Auflageseite der Montageleisten und der Unterseite der Decke des Möbelkorpus, welche die Möbelnische in der Höhe begrenzt, erforderlich sein muss, da bei der Montage der Flachpaneelhaube durch das Einschieben keinerlei Bewegung in der vertikalen Richtung erforderlich ist und somit die Montageleisten entsprechend nah an der Unterseite der Decke des Möbelkorpus angeordnet werden können. Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist die Flachpaneelhaube ausgebildet, die gleitende Bewegung in der Längsrichtung durch wenigstens, vorzugsweise jeweils, einen Anschlag, vorzugsweise durch eine Abkantung eines Bodenblechs und bzw. oder durch einen Anschlag eines Frontblechs, in der Montagestellung zu begrenzen. Mit anderen Worten kann die Flachpaneelhaube derartig ausgebildet sein, um mittels wenigstens eines Anschlags gegenüber einer Vorderkante wenigstens einer der beiden Montageleisten formschlüssig die Einschubbewegung zur Montage der Flachpaneelhaube zu begrenzen und hierdurch eine definierte Positionierung der Flachpaneelhaube gegenüber der entsprechenden Montageleiste zu bewirken. Dies kann die Montage und bzw. oder eine definierte Positionierung der Flachpaneelhaube gegenüber der Montageleiste bzw. gegenüber der Möbelnische erleichtern. Dies mittels formschlüssig blockierender Elemente der Flachpaneele als Anschlag wie beispielsweise durch eine Abkantung eines Bodenblechs und bzw. oder durch einen Anschlag eines Frontblechs zu erreichen, kann die Umsetzung vereinfachen. Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist die Flachpaneelhaube ausgebildet, die gleitende Bewegung in der Längsrichtung durch wenigstens, vorzugsweise jeweils, ein Positionierelement in der Montagestellung zu begrenzen, wobei das Positionierelement der Flachpaneelhaube ausgebildet ist, vorzugsweise jeweils, in eine korrespondierende Positionierelementaufnahme oder in eine korrespondierende Befestigungsöffnung einer der Montageleisten einzugreifen. Dies kann eine alternative Umsetzung des zuvor beschriebenen Aspekts der Erfindung ermöglichen, welche die Gestaltungsmöglichkeiten der relativen Positionierung zwischen Flachpaneelhaube und Montageleiste erhöhen kann. Auch kann dies die Umsetzung ermöglichen, ohne beispielsweise das Bodenblech oder das Frontblech der Flachpaneelhaube verändern zu müssen. Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung weisen die Montageleisten jeweils wenigstens eine Befestigungsöffnung, vorzugsweise auf der Symmetrieachse angeordnet, auf, welche ausgebildet sind, Befestigungsmittel, vorzugsweise Schrauben, zur Befestigung der jeweiligen Montageleiste an der Innenseite einer entsprechenden Seitenwand des Küchenmôbels aufzunehmen. Hierdurch kann eine feststehende Befestigung der jeweiligen Montageleiste an der Innenseite der entsprechenden Seitenwand des Küchenmöbels innerhalb der Möbelnische einfach und flexibel in der Positionierung ermöglicht werden.
5 Dabei die Befestigungsöffnung auf der Symmetrieachse der Montageleiste, d.h. in der Längsrichtung mittig, anzuordnen, kann es ermöglichen, die Montageleiste ohne Vorzugsrichtung in der Längsrichtung, d.h. auf beiden Innenseiten der Möbelnische, verwenden zu können. Entsprechend können beide Montageleisten gleich ausgebildet sein, so dass lediglich eine Ausgestaltung von Montageleisten hergestellt und für beide 11 Montageleisten verwendet werden kann. Dies kann die Herstellungs- und Lagerungskosten geringhalten sowie den Montageaufwand reduzieren, weil hierbei nicht zwischen zwei verschiedenen Arten von Montageleisten unterschieden werden muss.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung weisen die Montageleisten jeweils eine Mehrzahl von Befestigungsöffnungen auf, welche ausgebildet sind, Befestigungsmittel, vorzugsweise Schrauben, zur Befestigung der jeweiligen Montageleiste an der Innenseite einer entsprechenden Seitenwand des Küchenmöbels aufzunehmen. Durch die Verwendung von mehreren derartigen Befestigungsöffnungen kann die Stabilität der Befestigung der jeweiligen Montageleiste vom Küchenmöbel erhöht werden. Auch können die Kräfte des Gewichts der Flachpaneelhaube gleichmäRiger auf den Korpuskörper des Küchenmöbels übertragen werden.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung sind die Befestigungsöffnungen jeweils entlang der Längsachse gleich zur Symmetrieachse beabstandet und bzw. oder auf der Symmetrieachse angeordnet. Hierdurch können die entsprechenden zuvor beschriebenen Eigenschaften und Vorteile auf mehrere Befestigungsöffnungen übertragen werden.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung weisen die Montageleisten jeweils wenigstens eine Befestigungsöffnung, vorzugsweise auf der Symmetrieachse angeordnet, auf, welche ausgebildet sind, Befestigungsmittel, vorzugsweise Schrauben, zur Befestigung der Flachpaneelhaube auf der Auflageseite der jeweiligen Montageleiste aufzunehmen. Hierdurch kann eine feststehende Befestigung der Flachpaneelhaube auf den Montageleisten erfolgen.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung weisen die Montageleisten jeweils eine Mehrzahl von Befestigungsöffnungen auf, welche ausgebildet sind, Befestigungsmittel, vorzugsweise Schrauben, zur Befestigung der Flachpaneelhaube auf der Auflageseite der jeweiligen Montageleiste aufzunehmen. Hierdurch kann die Stabilität der Befestigung der Flachpaneelhaube an der jeweiligen Montageleiste erhöht werden.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung sind die Befestigungsöffnungen jeweils entlang der Längsachse gleich zur Symmetrieachse beabstandet und bzw. oder auf der Symmetrieachse angeordnet sind. Hierdurch können die entsprechenden zuvor beschriebenen Aspekte auf die Befestigungsöffnungen für die Flachpaneelhaube übertragen werden.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung sind die Montageleisten ausgebildet, wenigstens bei Korpusstärken des Küchenmöbels von ca. 16 mm bis ca. 19 mm verwendet zu werden. Dies kann die Nutzung des erfindungsgemäßen Flachpaneelhaubensystems insbesondere bei derartigen Küchenmöbeln ermöglichen, wie bereits zuvor erwähnt.
Die vorliegende Erfindung betrifft auch ein Küchenmöbel mit wenigstens einem Flachpaneelhaubensystem wie zuvor beschrieben. Hierdurch können die Eigenschaften und Vorteile eines erfindungsgemäßen Flachpaneelhaubensystems bei einem Küchenmöbel umgesetzt und genutzt werden.
Die vorliegende Erfindung betrifft auch eine Flachpaneelhaube, welche ausgebildet ist, bei einem Flachpaneelhaubensystem wie zuvor beschrieben verwendet zu werden. Hierdurch kann eine Flachpaneelhaube bereitgestellt werden, um die Eigenschaften und Vorteile eines erfindungsgemäßen Flachpaneelhaubensystems bei einem Küchenmöbel umsetzen und nutzen zu können.
Die vorliegende Erfindung betrifft auch eine Montageleiste, welche ausgebildet ist, bei einem Flachpaneelhaubensystem wie zuvor beschrieben verwendet zu werden. Hierdurch kann eine Montageleiste bereitgestellt werden, um die Eigenschaften und Vorteile eines erfindungsgemäßen Flachpaneelhaubensystems bei einem Küchenmöbel umsetzen und nutzen zu können.
Mit anderen Worten sieht die erfindungsgemäße Neuentwicklung vor, dass auch der Saugsatz in den Oberschrank montiert werden kann und die Küchenhersteller somit auf ihren "Standard" zurückgreifen können. Zudem sind nach der Montage keine Befestigungswinkel oder Kunststoffabdeckungen sichtbar. Es findet sich ebene Fläche vor, welche auch als zusätzliche Abstellmöglichkeit (Nutzraum) für Küchenutensilien genutzt werden kann. Ferner stellt sich die Reinigung dieser Flächen deutlich vereinfacht dar. Ferner können Flachpaneelhauben, welche bisher lediglich für Korpusstärken von 16 mm oder 19 mm ausgelegt waren, auch bei einer Korpusstärke von 18 mm montiert werden. Dies kann die Anwendungsmöglichkeiten erweitern.
Für die Montage können erfindungsgemäß zwei Kunststoffschienen ("Aufhängungen") auf der linken und rechten Innenseite des Oberschranks montiert werden. Danach kann der
Haubenkörper auf diese Kunststoffschienen aufgehangen und bis zum Anschlag in den Oberschrank geschoben werden. Der Anschlag kann dabei über das Bodenblech realisiert werden. Es ist allerdings auch vorstellbar, dass der Anschlag durch eine konkave Fläche (Mulde) in der Kunststoffschiene und einer entsprechende Gegenkontur im Bodenblech dargestellt wird. Um nun eine feste Einheit mit dem Schrank sicherzustellen, kann das Bodenblech mit den Kunststoffschienen von unten verschraubt werden. Damit kann einerseits unterbunden werden, dass bei geöffneter Schranktür die Haube nach vorne herausgezogen werden kann. Anderseits kann ein Abdriften der Seitenwände nach AuBen damit ausgeschlossen werden.
101 Die Kunststoffschienen ("Aufhängungen") können so konzipiert werden, dass eine Montage der Dunstabzugshaube bei Korpusstärken von 16 mm bis 19 mm ermöglicht wird. Ein entsprechender Vorteil der Erfindung kann zum einem darin gesehen werden, dass Küchenhersteller nicht mehr aufgefordert sind, für bestimmte Flachpaneelhauben, welche bisher lediglich für Korpusstärke von 16 mm oder 19 mm ausgelegt waren, „Sonderschränke“ Zu fertigen. Zum anderen können die Flachpaneelhauben in Oberschränke mit Korpusstärken von 16 mm bis 19 mm montiert verwenden. Hierdurch können die zuvor erwähnten Flachpaneelhauben auch die „Marktnische“ von Küchenhersteller mit einer Korpusstärke von 18 mm abdecken.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen rein schematisch dargestellt und werden nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt Figur 1 eine Frontalansicht auf ein erfindungsgemäRBes Flachpaneelhaubensystem gemäß eines ersten Ausführungsbeispiels in einer Möbelnische eines Küchenmöbels; Figur 2 die Darstellung der Figur 1 ohne Flachpaneelhaube; Figur 3 das Flachpaneelhaubensystem der Figur 1 bei der Montage von der Seite; und Figur 4 eine perspektive Darstellung einer Montageleiste eines erfindungsgemäBen Flachpaneelhaubensystems gemäß eines zweiten Ausführungsbeispiels.
Die 0.g. Figuren werden in kartesischen Koordinaten betrachtet. Es erstreckt sich eine Längsrichtung X, welche auch als Tiefe X oder als Länge X bezeichnet werden kann.
Senkrecht zur Längsrichtung X erstreckt sich eine Querrichtung Y, welche auch als Breite Y bezeichnet werden kann. Senkrecht sowohl zur Längsrichtung X als auch zur Querrichtung Y erstreckt sich eine vertikale Richtung Z, welche auch als Hôhe Z bezeichnet werden kann und der Richtung der Schwerkraft entspricht. Die Längsrichtung X und die Querrichtung Y bilden gemeinsam die Horizontale X, Y, welche auch als horizontale Ebene X, Y bezeichnet werden kann.
Es wird ein erfindungsgemäßes Flachpaneelhaubensystem 1, 3 betrachtet, welches eine Flachpaneelhaube 1, zwei identische Montageleisten 3 sowie entsprechende Schrauben (nicht darstellt) als Befestigungsmittel umfasst. Die Flachpaneelhaube 1 stellt eine besondere Bauform eines Dunstabzugs 1 bzw. einer Dunstabzugshaube 1 dar. Die Flachpaneelhaube 1 weist einen Ansaugschirm 10 auf, welcher auch als Wrasenschirm 10 bezeichnet werden kann und ausgebildet ist, durch einen Filter 11 in Form eines Fettfilters 11 hindurch einen Wrasen in der vertikalen Richtung Z von unten einströmen und dabei den Fettfilter 11 durchqueren zu lassen. Die Fettfilter 11 sind entnehmbar bzw. auswechselbar in entsprechenden Schubfächern 12 angeordnet.
11 Der Ansaugschirm 10 weist ein Bodenblech 13 auf, welches in der vertikalen Richtung Z die Unterseite des Ansaugschirms 10 und damit auch der Flachpaneelhaube 1 bildet. In der Längsrichtung X nach vorne, d.h. einem Benutzer oder einem Monteur zugewandt, weist der Ansaugschirm 10 ein Frontblech 14 auf, welches den Ansaugschirm 10 bzw. die Flachpaneelhaube 1 nach vorne hin abschließt. Dem Frontblech 14 flächig parallel ı5 gegenüberliegend weist der Ansaugschirm 10 bzw. die Flachpaneelhaube 1 ein Rückseitenblech 15 auf.
Die Montageleisten 3 bestehen jeweils aus einem Leistenkörper 30 aus Kunststoff mit rechteckigem Querschnitt, welcher länglich in der Längsrichtung X sowie zur Mitte ihrer länglichen Erstreckung symmetrisch ausgebildet ist, siehe Figuren 3 und 4, wobei beim zweiten Ausführungsbeispiel der Figur 4 eine zusätzliche Positionierelementaufnahme 33 vorgesehen ist, wie weiter unten noch erläutert werden wird. In jedem Fall weisen die Leistenkörper 30 der Montageleisten 3 gemäß beider Ausführungsbeispiele jeweils in der vertikalen Richtung Z oberhalb eine in der Horizontalen X, Y verlaufende flache Auflageseite 31 auf, welche auch als Auflagefläche 31 bezeichnet werden kann.
Entlang der länglichen Erstreckung sind mehrere Befestigungsöffnungen 32 als Durchgangsöffnungen des Leistenkörpers 30 vorhanden, durch welche hindurch Schrauben gedreht werden können, um die jeweiligen Montageleiste 3 im Material eines Möbelkorpus 20 eines Küchenmöbels 2 zu verschrauben, wie weiter unten noch näher beschrieben werden wird. Dazwischenliegend sind ferner weitere Befestigungsöffnungen 34 als Durchgangsöffnungen des Leistenkörpers 30 vorhanden, durch welche hindurch Schrauben gedreht werden können, um die Flachpaneelhaube 1 mit der jeweiligen Montageleiste 3 zu verschrauben, wie ebenfalls weiter unten noch näher beschrieben werden wird.
Gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel kann dabei eine der Befestigungsöffnungen 34 des Leistenkörpers 30 zusätzlich als die bereits erwähnte Positionierelementaufnahme 33 dienen, siehe Figur 3. Gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel ist eine separate Positionierelementaufnahme 33 ausgebildet, siehe Figur 4. In jedem Fall ist an der Unterseite der Flachpaneelhaube 1 ein korrespondierendes Positionierelement 16 als Rastnocke 16 in der vertikalen Richtung Z nach unten zeigend ausgebildet, welche jeweils in die Positionierelementaufnahme 33 als Rastnockenaufnahme 33 eingreifen und so eine Bewegung entlang der Längsrichtung X erschweren kann.
Dies kann jeweils eine einfache
Umsetzung einer definierten Positionierung der Flachpaneelhaube 1 gegenüber der jeweiligen Montageleiste 3 ermöglichen.
Zur feststehenden Befestigung der erfindungsgemäßen Flachpaneelhaube 1 innerhalb einer Möbelnische 21 eines Küchenmöbels 2 in Form eines Küchenschrankes 2 werden zunächst die beiden Montageleisten 3 in der Längsrichtung X verlaufend in der Horizontalen X, Y, in der vertikalen Richtung Z beabstandet zur Unterseite einer Decke 20b des Möbelkorpus 20 sowie in der Querrichtung Y parallel zueinander beabstandet auf der jeweiligen Innenseite einer der beiden Seitenwände 20a des Möbelkorpus 20 befestigt, indem Schrauben durch die Befestigungsöffnungen 32 als Schraubenöffnungen 32 hindurch in das Material der Seitenwände 20a gedreht werden.
Die beiden Montageleisten 3 werden dabei derartige ı5 positioniert und befestigt, wie die Flachpaneelhaube 1 später positioniert und gehalten werden soll, siehe Figur 1. Nun kann der Benutzer bzw. der Monteur die Flachpaneelhaube 1 mit der Kante ihrer Rückseite, d.h. mit der Kante unterhalb des Rückseitenblechs 15, auf die vorderen Kanten der beiden Montageleisten 3 aufsetzen und dann in der Längsrichtung X als Montagerichtung
Ain die Möbelnische 21 einschieben, siehe Figur 3. Die Bewegung in der Montagerichtung A kann dadurch begrenzt werden, indem eine in der Querrichtung Y durchgängige Rastnocke 16 bzw. zwei in der Querrichtung Y außenseitig angeordnete Rastnocken 16 in eine der Befestigungsöffnungen 32 als Rastnockenaufnahme 33, siehe Figur 3, oder in eine separate Rastnockenaufnahme 33, siehe Figur 4, einrasten.
Alternativ kann auch die untere Kante des
Frontblechs 14 oder eine nach unten zeigende Abkantung 14 des Bodenblechs 13 einen Anschlag bilden, welcher vorne an eine der beiden Montageleisten 3 bzw. an beide Montageleisten 3 anschlagen kann.
In jedem Fall kann das Einschieben der Flachpaneelhaube 1 in der Montagerichtung A hierdurch begrenzt und eine definierte Positionierung eingenommen werden, in welcher dann ein Verschrauben der Flachpaneelhaube 1 gegenüber den beiden Montageleisten 3 von unten durch die Befestigungsöffnungen 34 als Schraubenöffnungen 34 mittels Schrauben erfolgen kann.
Bezugszeichenliste (Bestandteil der Beschreibung) A Montagerichtung X Längsrichtung; Tiefe Y Querrichtung; Breite Z vertikale Richtung; Hôhe X, Y Horizontale; horizontale Ebene 1 Flachpaneelhaube; Dunstabzug; Dunstabzugshaube Ansaugschirm; Wrasenschirm 10 11 Filter; Fettfilter 12 Schubfächer für Filter 11 13 Bodenblech 14 Frontblech; Abkantung des Bodenblechs 13 Rückseitenblech 15 16 Positionierelement; Rastnocke 2 Küchenmöbel; Küchenschrank Möbelkorpus; Schrankkorpus 20a Seitenwände des Môbelkorpus 20 20 20b Decke des Möbelkorpus 20 21 Môbelnische 3 Montageleisten 30 Leistenkôrper 31 Auflageseite; Auflagefläche 32 Befestigungsôffnungen für Küchenmöbel 2; Schraubenôffnungen für Küchenmöbel 2 33 Positionierelementaufnahme; Rastnockenaufnahme 34 Befestigungsôffnungen für Flachpaneelhaube 1; Schraubenôffnungen für Flachpaneelhaube 1

Claims (14)

Patentansprüche
1. Flachpaneelhaubensystem (1, 3) mit einer Flachpaneelhaube (1) und mit wenigstens einem Paar von Montageleisten (3), welche ausgebildet sind, derart sich in der Längsrichtung (X) erstreckend und in der Querrichtung (Y) parallel zueinander beabstandet verlaufend in einer Möbelnische (21) eines Küchenmöbels (2) befestigt zu werden, so dass die Flachpaneelhaube (1) in der vertikalen Richtung (Z) von oben jeweils auf eine Auflageseite (31) der jeweiligen Montageleiste (3) aufgesetzt und von den Montageleisten (3) in der vertikalen Richtung (Z) formschlüssig gehalten werden kann.
2. Flachpaneelhaubensystem (1, 3) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Montageleisten (3) jeweils ausgebildet sind, im am Küchenmöbel (2) befestigten Zustand die Flachpaneelhaube (1) in der vertikalen Richtung (Z) auf ihrer Auflageseite (31) aufzunehmen und in der Längsrichtung (X) auf ihrer Auflageseite (31) gleitend in eine Montagestellung zu führen.
3. Flachpaneelhaubensystem (1, 3) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Flachpaneelhaube (1) ausgebildet ist, die gleitende Bewegung in der Längsrichtung (X) durch wenigstens, vorzugsweise jeweils, einen Anschlag, vorzugsweise durch eine Abkantung eines Bodenblechs (13) und/oder durch einen Anschlag eines Frontblechs (14), in der Montagestellung zu begrenzen.
4. Flachpaneelhaubensystem (1, 3) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Flachpaneelhaube (1) ausgebildet ist, die gleitende Bewegung in der Längsrichtung (X) durch wenigstens, vorzugsweise jeweils, ein Positionierelement (16) in der Montagestellung zu begrenzen, wobei das Positionierelement (16) der Flachpaneelhaube (1) ausgebildet ist, vorzugsweise jeweils, in eine korrespondierende Positionierelementaufnahme (33) oder in eine korrespondierende Befestigungsöffnung (32, 34) einer der Montageleisten (3) einzugreifen.
5. Flachpaneelhaubensystem (1, 3) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Montageleisten (3) jeweils wenigstens eine Befestigungsöffnung (32), vorzugsweise auf der Symmetrieachse angeordnet, aufweisen, welche ausgebildet sind, Befestigungsmittel, vorzugsweise Schrauben, zur Befestigung der jeweiligen Montageleiste (3) an der Innenseite einer entsprechenden Seitenwand (20a) des Küchenmöbels (2) aufzunehmen.
6. Flachpaneelhaubensystem (1, 3) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Montageleisten (3) jeweils eine Mehrzahl von Befestigungsöffnungen (32) aufweisen, welche ausgebildet sind, Befestigungsmittel, vorzugsweise Schrauben, zur Befestigung der jeweiligen Montageleiste (3) an der Innenseite einer entsprechenden Seitenwand (20a) des Küchenmöbels (2) aufzunehmen.
7. Flachpaneelhaubensystem (1, 3) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsöffnungen (32) jeweils entlang der Längsachse (X) gleich zur Symmetrieachse beabstandet und/oder auf der Symmetrieachse angeordnet sind.
8. Flachpaneelhaubensystem (1, 3) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Montageleisten (3) jeweils wenigstens eine Befestigungsöffnung (34), vorzugsweise auf der Symmetrieachse angeordnet, aufweisen, welche ausgebildet sind, Befestigungsmittel, vorzugsweise Schrauben, zur Befestigung der Flachpaneelhaube (1) auf der Auflageseite (31) der jeweiligen Montageleiste (3) aufzunehmen.
9. Flachpaneelhaubensystem (1, 3) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Montageleisten (3) jeweils eine Mehrzahl von Befestigungsöffnungen (34) aufweisen, welche ausgebildet sind, Befestigungsmittel, vorzugsweise Schrauben, zur Befestigung der Flachpaneelhaube (1) auf der Auflageseite (31) der jeweiligen Montageleiste (3) aufzunehmen.
10. Flachpaneelhaubensystem (1, 3) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsöffnungen (34) jeweils entlang der Längsachse (X) gleich zur Symmetrieachse beabstandet und/oder auf der Symmetrieachse angeordnet sind.
11. Flachpaneelhaubensystem (1, 3) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Montageleisten (3) ausgebildet sind, wenigstens bei Korpusstärken des Küchenmöbels (2) von ca. 16 mm bis ca. 19 mm verwendet zu werden.
12. Küchenmöbel (2) mit wenigstens einem Flachpaneelhaubesystem (1, 3) nach einem der Ansprüche 1 bis
11.
13. Flachpaneelhaube (1), welche ausgebildet ist, bei einem Flachpaneelhaubensystem (1, 3) nach einem der Ansprüche 1 bis 11 verwendet zu werden.
14. Montageleiste (3), welche ausgebildet ist, bei einem Flachpaneelhaubensystem (1, 3) nach einem der Ansprüche 1 bis 11 verwendet zu werden.
BE20215395A 2021-05-18 2021-05-18 Flachpaneelhaubensystem BE1029410B1 (de)

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