DE1881272U

DE1881272U - Koch- und backeinrichtung, vorzugsweise fuer haushaltkuechen.

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Publication number: DE1881272U
Application number: DE1963N0015274
Authority: DE
Original assignee: NEFF WERKE
Current assignee: NEFF WERKE
Priority date: 1963-08-12
Filing date: 1963-08-12
Publication date: 1963-10-24

Description

b 59Λ*12.8.63

DR. ING. HANS LICHTI · PATENTANWALT

KA.RLSRUHE-DURLACH · GRÖTZINGER STRASSE 61

TELEFON 4 1124

g. August 1963 1116/63

leff-Werke öarl leff GmbH., Bretten (Baden)

Koch- und Backe inrichtung vorzugsweise für Haushalt küche η

Die !Teuerung betrifft eine Koch- und Backeinrichtung vorzugsweise für Haushaltküchen mit einer ausziehbaren Herdplatte, einem in G-esichtshö'he angeordneten Backofen und einer Abzugsvorrichtung für den Wrasen.

Bs sind Eücheneinriehtungen für Haushalt^ insbesondere Einbauküchen "bekannt, die mit einer ausziehbaren Herdplatte, einem in G-esichtshöhe angeordneten Backofen und einer über der Herdplatte oder dem Back-

ofen eingebauten Dunsthaube für den Wrasen ausgerüstet sind. Bei diesen Einrichtungen ist die Herdplatte in der Hegel gegen den Backofen seitlich versetzt ange-

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'■■ ordnet, so daß zum Absaugen des Wrasens beider Geräte

entweder zwei Abzugsvorrichtungen oder - falls die beiden G-eräte unmittelbar nebeneinander stehen - eine

* solche mit. sehr breiter Dunsthaube erforderlich sind bzw. ist. Die bekannten ausziehbaren Herdplatten sind so ausgebildet, daß in Gebrauchslage nur diese als plattenförmiger Körper in den freien Küchenraum vorragen. Der meist unter der Herdplatte vorgesehene Schrankraum ist dann für die Hausfrau nur schwer zugänglich bzw. einzusehen. Der Hohlraum, in den die Herdplatte eingefahren wird, bietet nur für diese allein Platz, so daß vor dem iäinschieben auf der Herdplatte befindliche Kochgeschirre abgeräumt werden müssen«

Bs ist Aufgabe der Heuerung, eine Koch- und Backeinrichtung vorzugsweise für Haushaltküchen zu schaffen, bei der einer ausziehbaren Herdplatte und einem in Gesichtshöhe angeordneten Backofen eine gemeinsame Abzugsvorrichtung für den "fräsen zugeordnet ist, von der sie unabhängig voneinander oder gleichzeitig und gemeinsam abgesaugt werden können. Außerdem '%, soll der unter der Herdplatte vorhandene Schrankraum ■

bei ausgezogener Herdplatte besser zugänglich sein als an den bisher bekannten Einrichtungen dieser Art.

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Schließlich sollen auch die beim Kochen entstehenden Wrasen besser als bei den bekannten Einrichtungen geführt werden, damit die Leistungsfähigkeit der Abzugsvorrichtung voll ausgenutzt wird.

Ausgehend von dem bekannten Stand der Technik für moderne Kücheneinrichtungen wird gemäß der Feuerung diese Aufgabe für eine Koch- und Backeinrichtung gelöst durch einen nach vorn offenen Schrank, der mit Einrichtungen zum Einbau und gegebenenfalls zum Ausziehen nach vorn in G-ebrauchslage sämtlicher unabhängig voneinander als Einbaueinheiten ausgebildeter Einzelteile der Koch- und Backeinrichtung in Anordnung übereinander versehen ist. In dem Schrank ist zweckmäßig an unterster Stellte ein ausziehbarer G-eräteschrank, auf dem die gemeinsam mit diesem ausziehbare Herdplatte fest montiert ist, darüber im Abstand mit seiner Öffnung in G-esichtshöhe ein Backofen und über diesem eine ausziehbare Dunsthaube einer Abzugsvorrichtung für den Wrasen untergebracht.

In dieser Borm werden bei der neuerungsgemäßen Koch- und Backeinrichtung die Herdplatte mit dem (Jeräteschrank, der Backofen und die Abzugsvorrichtung als einzelne Einbaueinheiten, durch den gemeinsamen alle

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!eile aufnehmenden Schrank: zu einer Einheit zusammengefaßt, die in Einbauküchen aller Art unter Vereinfachung der Installation und Ijeitungsführung eingej "baut werden kann. Der gemeinsam mit der Herdplatte

ausfahrbare Geräte schrank ist in G-ebrauchsstellung der Herdplatte ebenso leicht zugänglich, wie in eingefahrenem Zustand, Yfobei die Herdplatte jedoch von drei Seiten bedient werden kann. Im eingefahrenen Zustand nehmen Herdplatte und G-er ate schrank keinen "begehbaren Kttche-nraum in Anspruch. Bin weiterer Yorteil ist der, daß auch hei teilweise ausgefahrener Herdplatte die infolge des von der Abzugsvorrichtung für den Wrasen erzeugten Unterdrucks angesaugten Dämpfe noch durch

den Schrank abgesaugt werden. Aus dem Backofen austretende Wrasen werden von der unmittelbar über dessen Öffnung befindlichen Dunsthaube der Abzugsvorrichtung aufgefangen. Schließlich erscheint auch die raumsparende und übersichtliche Anordnung der Küchengeräte, besonders beim Hantieren in den in neuerer Zeit häufig sehr engen Küchenräumen, vorteilhaft.

■*'' In einer bevorzugten Ausführungsform kann der

mit der Herdplatte ausziehbare G-erät-e schrank mit seit-

es - - - ■ ■ ■ ■ .......

lieh angeordneten Schiebetüren ausgestattet sein,

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damit der im auegezogenen Zustand von den Seiten zugängliche Schrank, der zum Abstellen von unbenutzten Topfen, Eimern und dgl. geeignet ist, von zwei gegenüberliegenden. Seiten "bedient werden kann. Zum Verschließen der öffnung des Eaums zwischen der Herdplatte und dem zweckmäßig im Abstand über dieser angeordneten Backofen ist zweckmäßig eine nach o"feen und innen einscliiebbare Klappe vorgesehen, die "beispielsweise auch aus durchsichtigem Material "bestehen kann. Der Backofen, der gegebenenfalls auch zum G-rillen "benutzt werden kann, hat zweckmäßig einen etwas kleineren Cr-rundriß als der Schrank. Dadurch "bleiben an den beiden Seiten und auf der Rückseite des Sehrankes Strömungskanäle frei, durch die die von den auf der Herdplatte - die teilweise oder ganz in den Schrank eingeschoben sein kann - stehenden ,Töpfen aufsteigenden Wrasen von der oberhalb des Backofens angeordneten Abzugsvorrichtung abgesaugt werden können.

Die ausziehbare Dunsthaube der Abzugsvorrichtung ist zweckmäßig durch einen Seilzug mit der Herdplatte verbunden, der beim Aus- oder Hinfahren der Herdplatte eine richtungsgleiche Parallelbewegung der Dunsthaube bewirkt. Dadurch ist gewährleistet, daß

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die bei ausgefahrener Herdplatte aufsteigenden "fräsen von der Dunsthaube aufgefangen werden. IJm den Wrasen zu reinigen, sind zweckmäßig zwei Filter Torgesehen, von denen das eine im freien Strönrungsquerschnitt der Dunsthaube, das andere im Boden der Abzugsvorrichtung über dem Backofen angeordnet sein kann. Bei eingefahrener Herdplatte werden die Wrasen an dem im Boden der Abzugsvorrichtung angeordneten Filter, bei ausgefahrener Herdplatte an dem im freien Stormungsquerschnitt der Dunsthaube angeordneten Filter gereinigt. Um bei vollständig ausgefahrener Herdplatte einen ausreichenden Sog unter der Dunsthaube zu erzeugen, kann an deren rückwärtigem Bnde ein flach liegender Deckel befestigt sein, der sieh über das im Boden der Abzugsvorrichtung angeordnete Filter schiebt. Dadurch wird die Abzugsvorrichtung gegen die Strömungskanäle zwischen Backofen und Schrank teilweise oder ganz abgeschlossen.

Der gereinigte Wrasen wird von einem G-ebläse angesaugt und tritt durch einen über der Dunsthaube auf der Stirnseite der neuerungsgemäßen Koch- und Backeinrichtung mündenden Kananl, der zweckmäßig als Diffusor ausgebildet ist, in den freien Raum aus.

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vie it ere Binzelheiten und Merkmale des ß-egenstandes der Heuerung ergeben sich aus .der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnungen, in denen eine bevorzugte Ausführungsform einer neuerungsgemäßen Koch- und Backeinrichtung dargestellt- ist. In den Zeichnungen zeigen:

Fig. 1 eine Koch- und Baakeinrichtung mit ausgezogener Herdplatte und ausgezogener Dunsthaube für den Wrawen zur Yeranschaulichung der eingebauten Seile mit herausgebrochener Seitenwand, in Seitenansicht?

Fig. 2 dieselbe mit eingeschobener Herdplatte und Dunsthaube der eingebauten Abzugs-* vorrichtung, in Seitenansicht %

Fig. 3 dieselbe im Schnitt entlang der linie-III - III in Figur 2, in Torderansicht.

Die Einbauteile der neuerungsgemäßen Koch- und Backeinrichtung für Haushaltküchen sind in einem nach vorn offenen Schrank 1 mit den Seitenwänden 1a, Ib

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und einer zwiHchen diesen angeordneten oberen Stirn-"blende Tc untergebracht. In Arbeitshöhe sind an den Seitenwänden 1a, 1 Td lauf schienen 2a, 2b vorge-sehen, auf denen eine Herdplatte 3 mit vier Kochstellen verschiebbar gelagert ist. Unter der Herdplatte 3 ist ein G-erateschrank 4 mit seitlichen Schiebetüren 4a, 4b und einem Zwischenbord 4c befestigt. Bach vorn ist der Geräteschrank 4 durch eine feste, unter dem Schaltbrett der Herdplatte 3 angesetzte, mit den Außenseiten der Seitenwände 1a, 1b des Schrankes 1 und der Oberkante von dessen Fußleiste bündig abschließende Deckplatte 5 abgeschlossen, jedoch durch die seitlichen Schiebetüren 4a, 4b zugänglich. Um ein Verkanten des G-er ate schrankes 4 beim Aus- oder Einfahren zu vermeiden, sind unter den Schiebetüren 4a, 4b zusätzlich noch zwei Laufschienen 6a, 6b an den Seitenwänden 1a, 1b des Schrankes 1 angeordnet.

In einem Abstand über der Herdplatte 3, der etwa doppelt so groß ist wie die Höhe eines durchschnittlichen Kochtopfes 7 mit Deckel, ist auf einem an den Seitenwänden la, 1b des Schrankes 1 verankerten Lattenrost 8 ein Backofen 9 in den Schrank 1 eingesetzt. Der horizontale Querschnitt .des Schrankes 1

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ist etwas größer als der des Backofens 9, so daß seitlich und an der Rückwand Strömungskanäle 10 zum

"nach""

Absaugen des Wrasens/o"ben frei bleiben. Die in Oresichtshöhe angeordnete öffnung des Baekofens 9 ist durch eine Türe 11 mit einem !Fenster 11a verschließbar. Über der Türe 11 ist ein Schaltergehäuse 12 für den Backofen in den Schrank 1 eingeschoben. Der Raum zwischen dem Backofen 9 und der Herdplatte 3 kann mit einer auf !Führungsschienen 13 nach innen und oben einschiebbaren Klappe 14 abgeschlossen werden, die zweckmäßig aus durchsichtigem Material besteht.

Zwischen dem Schaltergehäuse 12 für den Backofen 9 und der Stirnblende 1c des Schrankes 1 ist als oberstes Einbauteil eine Abzugsvorrichtung 15 für den Wrasen mit einer ausziehbaren Dunsthaube 16 eingebaut. Die Dunsthaube 16 ist durch einen - nicht dargestellten - Seilzug mit der Herdplatte 3 in solcher Weise verbunden, daß beim Xius- bzw. Einfahren der Herdplatte 3 auch gleichzeitig die Dunsthaube 16 in gleicher Richtung verschoben wird. Unabhängig von der Herdplatte 3 kann die Dunsthaube 16 etwa um Handbreite ausgezogen werden, damit beispielsweise auch beim Grillen der aus dem spaltbreit geöffneten

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Backofen 9 entweichende Wrasen abgesaugt werden kann. Der ¥rasen wird bei eingeschobener' Dunsthaube 16 von einem G-ebläse 17 durch ein in den Boden 18 der Abzugsvorrichtung 15 eingesetztes !Tilter 19 angesaugt und gereinigt durch einen als Diffusor ausgebildeten Kanal 20 mit einer Jalousie 2,1 an der Stirnseite des Schrankes 1 i^ieder in den freien Kaum ausgestoßen. Bei ausgezogener Dunsthaube 16 verschließt ein an deren rückwärtigem Ende befestigter Deckel 22 das Filter 19 j so daß der fräsen vorne angesaugt und an einem im Störmungsq.uersohnitt der Dunsthaube 16 stehenden Filter 23 gereinigt wird. Der Schalter für das Sauggebläse 17 der Abzugsvorrichtung kann auf der Frontseite des Schaltergehäuses 12 für den Backofen 9 oder auch auf dem Schaltbrett für die Herdplatte 3 angeordnet sein.

Claims

RA. 5ί S 5-94*12.8.

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Schutzansiorüche

1. Koch- und Bao.keinrich.tung vorzugsweise für Haushaltküchen mit einer ausziehbaren Herdplatte, einem in G-esichtshöhe angeordneten.Backofen und einer Abzugsvorrichtung für den Wrasen, gekennzeichnet durch einen nach vorn offenen Schrank (1), der mit Einrichtungen zum Einbau und gegebenenfalls zum Ausziehen nach vorn in Gebrauchslage sämtlicher unabhängig voneinander als Einbauein/heiten ausgebildeter Einzelteile der Koch- und Backeinrichtung in Anordnung übereinander versehen ist.,

2. Koch- und Backeinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen an unterster Stelle angeordneten ausziehbaren G-eräteschrank (4), auf dem die gemeinsam mit diesem (4) ausziehbare Herdplatte (3) in ArbeitshÖhe fest montiert ist, einen im Abstand darüber mit seiner öffnung in G-esichtshöhe angeordneten Backofen (9) und eine über dem Backofen, ange-

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ordnete Abzugsvorrichtung (15) für den Wrasen mit ausziehbarer Dunsthaube (16).

3. Koch- und Backeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der. Herdplatte (3) ausziehbare Geräteschrank (4) an beiden Seiten Schiebetüren (4a, 4b) besitzt.

4· Koch- und Badeeinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch eine den Saum zwischen der Herdplatte (3) und der Unterkante des Backofens (9) nach vorn abschließende, nach oben und innen einschiebbare Klappe (14).

5. Koch- und Backeinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4> dadurch gekennzeichnet, daß der Backofen (9) mit kleinerem horizontalem Querschnitt als der zwischen den Innenwänden des Schrankes (1) verbleibende Hauan ausgebildet und in diesem so angeordnet ist, daß auf drei Seiten Strömungskanäle (TO) sum Absaugen der Wrasen bei eingefahrener Herdplatte (3) freibleiben.

6. Koch- und Backeinrichtung nach-den. Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die

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ausziehbare Dunsthaube (16) der Abzugsvorrichtung (15) mit der Herdplatte (3) über einen Seilzug in Wirkverbindung steht, der eine gleichsinnige Parallelbewegung von Herdplatte (3) und Dunsthaube (16) beim Verschieben der Herdplatte (3) bev/irkt.

7. Koch- und Backeinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, gekennzeichnet durch ein im Boden der Abzugsvorrichtung (15) über dem Backofen (9)
angeordnetes Filter (19), an dem der bei eingefahren/er Dunsthaube (16) von einem Gebläse (17) angesaugte
Wrasen gereinigt wird.

8. Koch- und Backeinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Strömungsq.uerschnitt der Dunsthaube (16) ein Filter (23) angeordnet ist, an dem der bei ausgefahrener Haube (16) von dem Gebläse (17) angesaugte Wrasen gereinigt wird.

9. Koch- und Backeinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis S, gekennzeichnet durch einen am
rückwärtigen Ende der Haube (16) am Boden angeordneten Deckel (22), der bei vollständig ausgefahrener Dunsthaube (16) das filter (19) verdeckt.

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10. Koch- und Backe inr iclitung nach den Ansprüchen 1 Id is 9, gekennzeichnet durch einen dem Ge-"bläse (17) nachgesehalteten, als Diffusor ausgebildeten Kanal (20) , durch den der abgesaugte und gereinigte Wrasen an der Stirnseite des Schrankes (1) in den freien Raum ausströmt.