DE7802041U1 - Dunstabzugshaube - Google Patents

Dunstabzugshaube

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DE7802041U1 DE19787802041 DE7802041U DE7802041U1 DE 7802041 U1 DE7802041 U1 DE 7802041U1 DE 19787802041 DE19787802041 DE 19787802041 DE 7802041 U DE7802041 U DE 7802041U DE 7802041 U1 DE7802041 U1 DE 7802041U1
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Description

4581 - 6 -
Firma G. Bauknecht GmbH
Elektrotechnische Fabriken
7000 Stuttgart
Dunstabzugshaube
Die Erfindung betrifft eine Dunstabzugshaube gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Wenn eine derartige Dunstabzugshaube im Umluftbetrieb arbeitet, bedeutet dies, daß die von ihr über dem Küchenherd oder dergleichen angesaugte, Kochdünste, Bratdünste und dergleichen enthaltene Luft aus einem Umluftauslaß der Dunstabzugshaube in die Küche zurückgeblasen wird. In der Dunstabzugshaube wird diese "Umluft" durch mindestens je ein Fettfilter und Aktivkohlefilter gefiltert und gelangt dann in die Küche zurück.
Bei Abluftbetrieb der Dunstabzugshaube wird dagegen die von ihr angesaugte Luft in eine Abluftleitung gefördert, die beispielsweise in einen Kamin des betreffenden Gebäudes oder durch einen Wanddurchbruch nach außen in die Umgebung des betreffenden Gebäudes oder sonstwie abgeführt wird und nicht in die Küche zurückgelangt. Die Dunstabzugshaube hat auch in diesem Falle mindestens ein Filter, das jedoch nur ein Fettfilter zu sein braucht,
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da dieses ausreichend ist, um die Luft soweit zu reinigen, daß sie das Innere der Dunstabzugshaube und das Laufrad des Gebläses nicht zu rasch verschmutzt.
Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Dunstabzugshaube zu schaffen, welche bei sehr guter Saugwirkung auf einfache Weise von Abluftbetrieb auf Umluftbetrieb und umgekehrt umstellbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst.
Indem zwei Gebläse vorhanden sind, hat die Dunstabzugshaube ein besonders gutes Luftansaugvermögen über ihre gesamte Lufteintrittsöffnung oder -Öffnungen. Ferner ist diese Dunstabzugshaube rasch und einfach von Abluftbetrieb auf Umluftbetrieb und umgekehrt umrüstbar, da es sich leicht bewerkstelligen läßt, für den Abluftbetrieb die Luftauslässe der beiden Gebläse in den gemeinsamen Abluftkanal einmünden zu lassen und bei Umluftbetrieb die Luftauslässe der Gebläse ungefähr aufeinander zu zu richten,
die geförderte Luft
so daß / proDlemTos zu der mindestens einen bei Umluftbetrieb geöffneten Umluft-Luftaustrittsöffnung strömt, wobei vorzugsweise vorgesehen sein kann, daß die beiden Luftströmungen der Gebläse frontal aufeinanderprallen und sich hierdurch gegenseitig zu der oder den vorzugsweise deckenseitig der Dunstabzugshaube angeordneten Luftaustritt soff η ungen ablenken. In manchen Fällen kann auch die oder mindestens eine Umluft-Luftaustrittsöffnung an der vorderen Stirnseite der Dunstabzugshaube oder sonst geeignet angeordnet sein.
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Besonders vorteilhaft ist es, die Dunstabzugshaube mit einem aus ihr herausziehbaren Haubenteil zu versehen, das in der herausgezogenen Stellung, in welcher es über das stationär anzuordnende Gehäuse der Dunstabzugshaube nach vorne vorsteht, den Einzugsbereich der Dunstabzugshaube vergrößert. Bei solcher Ausbildung der Dunstabzugshaube kann mit besonderem Vorteil vorgesehen sein, daß die beiden Gebläse in diesem herausziehbaren Haubenteil angeordnet sind, desgleichen die mindestens eine Umluft-Austrittsöffnung.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, wobei auch ■ an sich verdeckte Linien voll ausgezogen sind.
Es zeigen:
Fig. 1
Fig. 2
Fig. 3
in schematischer schaubildlicher Darstellung eine rückwärtige Schrägansicht einer auf Umluftbetrieb eingestellten Dunstabzugshaube, bei welcher das Gehäuse durch dünne Linien angedeutet ist und die das Doppelgebläse und die ihre Luftführung betreffenden Teile mit stärkeren Linien dargestellt sind,
die Dunstabzugshaube nach Fig. 1 in entsprechender Darstellung, jedoch umgerüstet auf Abluftbetrieb,
eine Draufsicht auf eine Dunstabzugshaube gemäß einem zweiten Ausführungs-
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t t · · · ft · I I * * ■ *
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beispiel der Erfindung, bei welcher wiederum die Gehäuseteile nur dünn gezeichnet angedeutet und nur die das Doppelgebläse und die Luftführung betreffenden Teile mit kräftigeren Linien dargestellt sind?
Fig. 4 die Dunstabzugshaube nach Fig. 3 umgestellt auf Umluftbetrieb,
Fig. 5 einen Ausschnitt aus Fig. 3 in stark vergrößerter Darstellung.
Die Dunstabzugshaube 10 nach dei.1 Fig. 1 und 2 hat ein quaderförmiges Gehäuse 11, bestehend aus Seitenwänden 12, Vorderwand 14, Rückwand 15 und Decke 13. Die Untenseite dieses Gehäuses kann ganz oder im wesentlichen offen sein und weist ein nicht dargestelltes Fettfilter und gegebenenfalls ein diesem Fettfilter vor- oder nachgeschaltetes Aktivkohlefilter auf. Die vertikalen Strömungspfeile A deuten die von den beiden Gebläsen 16, 17 eines Doppelgebläses angesaugte Luft an. Die angesaugte Luft durchströmt das oder die Filter
bei/ Umluftbetrieb stromaufwärts dieser Gebläse 16, 17 und wird/durch eine in der Gehäusedecke 13 angeordnete Umluft-Austrittsöffnung 19 in die Küche zurückgeblasen. Jedes Gebläse 16, 17 weist je ein durch einen nicht dargestellten Elektromotor angetriebenes Laufrad 20 auf. Die beiden Elektromotoren können zweckmäßig Asynchronmotoren sein, die vorzugsweise in Reihe geschaltet sein können. Die beiden Gebläse 16, 17 sind sowohl
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in Fig. 1 als auch in Fig. 2 jeweils in Bezug auf eine Längsmittelebene der Dunstabzugshaube zueinander symmetrisch angeordnet und ausgebildet und bilden ein Doppelgebläse, dessen vertikale Symmetrieebene die Rückwand 15 und
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die Vorderwand pes Gehäuses mittig senkrecht schneidet. Die Laufräder 20 haben zueinander parallele, vertikale Drechachsen und rotieren gegensinnig zueinander. Beide Gebläse 16, 17 haben gleiche Antriebs- und Luftförderleistung.
Im Falle der Einstellung dieser Dunstabzugshaube auf Umluftbetrieb ist die gemäß Fig. 1 in ihrer Decke 13 nahe der vorderen oberen Stirnkante 21 ihres Gehäuses 11 befindliche ,parallel zu dieser Stirnkante 21 verlaufende ümluft-Austrittsöffnung 19 durch Abnahme eines nicht dargestellten Deckels geöffnet, der sie bei Abluft-Betrieb (Fig. 2) absperrt. Die beiden Laufräder 20 befinden sich gemäß Fig. 1 in einem gemeinsamen Gehäuse 18 mit horizontalem ebenem Boden, horizontaler ebener Decke (die durch die Decke 13 mit gebildet sein kann) und einer Umfangswandung 22 der aus Fig. 1 ersichtlichen Gestaltung. Jedes Gebläse 16, 17 hat einen sich in Drehrichtung des Laufrades stetig erweiternden, umfangsseitig von den spiralförmigen Umfangswandbereichen 21 begrenzten Strömungskanal 23. Die Auslaßmündungen dieser Kanäle 23 sind miteinander fluchtend aufeinander zu gerichtet, so daß die aus ihnen ausströmenden Luftströme frontal aufeinanderprallen und sich so gegenseitig, wie durch die Pfeile B angedeutet, in die einzige ümluft-Austrittsöf fnung 19 senkrecht nach oben ablenken.
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Das die beiden Spiralumfangswände 21 mitbildende, aus Herstellungsgründen vorteilhaft nur eindimensional gebogene Formteil 22, kann zweckmäßig noch durch die die beiden vertikale Seitenwände eines Abluftkanales 25 bildenden ebenen Bereiche.26 bis zur in der Rückwand 15 befindlichen, in Fig. 1 durch einen nicht dargestellten Schieber 27 abgesperrten Abluftauslaßöffnung des Gehäuses 18 verlängert sein. Dieser Abluftkanal 25 ist durch eine obenseitige Platte, die nicht dargestellt ist, obenseitig begrenzt und kann untenseitig durch die Bodenplatte des Gebläsegehäuses 18 mit begrenzt sein, in der sich auch die zu den Drehachsen der Laufräder 20 konzentrischen Lufteinlaßöffnungen der beiden Radialgebläse befinden.
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Die beiden Laufräder/liegen sich bei ümluftbetrieb gemäß Fig. 1 in dem ihnen zugeordneten gemeinsamen Gebläsegehäuse über mehr als 90 , vorzugsweise über ca. 130 - 140 , einander offen gegenüber. Das stromaufwärtige Ende 43 der nur eindimensional gebogenen spiralförmigen Umfangswandung 21 befindet sich, gemessen von der durch die beiden Dreh-
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achsen der Laufräder/bestimmten geometrischen Verbindungsebene in Drehrichtung der Laufräder , vorzugsweise etwa 45 entferne und im Falle dsr Fig. 1 erstreckt sich dann der spiralförmige Umfangswandbereich 21 über ca. 225°. Die beiden Seitenwände 26 des Abluftkanales 25 schließen spitzwinklig an die spiralförmigen Umfangswände 21 an. In Fig. 2 erstreckt sich die Spiralvandung 21 über nahezu 360°.
Um die Dunstabzugshaube nach Fig. 1 auf Abluftbetrieb (Fig.2) umzurüsten, ist nur folgendes erforderlich. Die Auslaßmündung des Abluftkanales 25 wird durch Verschieben des Schie-
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bers 27 geöffnet. Der Schieber kann vorzugsweise von der Vorderseite der Dunstabzugshaube aus mittels eines geeigneten Stellgliedes verschoben werden. Es ist jedoch oft auch möglich, anstelle des Schiebers eine anschraubbare Platte vorzusehen. Auch kann gegebenenfalls der Abluftkanal wahlweise zu einer Öffnung in der Decke des Gehäuses der Dunstabzugshaube verlegt werden.
Ferner wird für Abluftbetrieb die Umluft-Austrittsöffnung 19 abgesperrt, beispielsweise ebenfalls durch einen Schieber und ferner wird in das Gebläsegehäuse 18 an die stromabwärtigen Enden der beiden spiralförmigen Umfangswandungen 21 ein sie um jeweils etwas mehr als 90 verlängernder, eindimensional gebogener Zwickel 29 eingesetzt, dessen schmale Kanten am Boden und der Decke des Gebläsegehäuses 18 anliegen. Im Betrieb fördern dann die beiden Gebläse 16, 17 die Luft in ungefährer paralleler Richtung in den gemeinsamen Abluftkanal 25, an dessen Eintrittsmündung der vertikale Scheitel des Zwickels 2 9 mittig liegt. Es bereitet kein Problem, die Möglichkeit zu schaffen, den Zwickel leicht und rasch einzusetzen oder zu entfernen. Beispielsweise kann hierzu vorgesehen sein, daß er durch eine Öffnung in der Decke, Front oder im Boden des Gehäuses 18 einsetzbar ist.
Im Falle der Ausführungsform nach den Fig. 3 bis 5, welche ganz besonders vorteilhaft ist, weist die Dunstabzugshaube 10' ein stationäres, vorderseitig offenes Gehäuse 30 auf, in welchem ein aus dem Gehäuse 30 von einer voll eingeschobenen Stellung 31' in die in Fig. 3
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und 4 dargestellte herausgezogene Stellung horizontal verschiebbares/ geradegeführtes Haubenteil 31 angeordnet ist, wie es im Prinzip durch die DE-AS 22 06 904 oder die DE-OS 22 31 845 bekannt ist und welches obenseitig viele schlitzförmige Umluft-Austrittsöffnungen 19' in mehreren Reihen aufweist, die durch ein geschlitztes manuell von außen verstellbares Schieberblech 32 wahlweise abgesperrt oder voll geöffnet werden können.
Das stationäre Gehäuse 30 hat eine Rückwand 15' mit einer öffnung für einen Abluft-Rohrstutzen 25", auf welchem ein an den einzigen Abluftauslaß 33 der beiden Gebläse. 16,17 angesetzter, sich in stromabwärtiger Richtung verjüngender Rohrstutzen 34 den Stutzen 25" abgedichtet umfassend axial gleitbar angeordnet ist. Wenn das Haubenteil 31 in das stationäre Gehäuse 30 der Dunstabzugshaube 10" eingeschoben wird, verschiebt sich der Stutzen 34 auf dem Stutzen 25' teleskopartig.
Anstelle dieses Teleskop-Abluftrohres 34, 25'kann auch ein flexibler Schlauch, vorzugsweise ein Faltenschlauch vorgesehen sein, der ggfs. . wahlweise auch in eine in der Decke des Gehäuses 30 vorgesehene Abluft-Öffnung geführt werden kann.
Das Doppelgebläse 16, 17 ist ebenfalls zur Längsmittelebene der Dunstabzugshaube symmetrisch ausgebildet und jeder einem Laufrad 20 zugeordneter spiralförmiger Strömungskanal 2 3 weist eine spiralförmige, eindimensional gebogene ümfangswandung 21 auf, die aus einem gemeinsa-
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men Kunststoff-Formteil bestehen können. Diese beiden Spi-
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ralumfangswandungen/liegen an der horizontalen Decke des Haubenteiles und an einem die Lufteintritts stutzen der Gebläse 21,22 aufweisenden , . /und Zwischenboden^
Horizontalen /,wischenbodendieses Haubenteiles an, welche Decke also Boden und Decke des Gebläsegehäuses 18 des Doppelgebläses 16,17 bilden und vorzugsweise eben sein können.
Die beiden vertikale· Drehachsen aufweisenden Laufräder 20 werden in gegensinnigen Rotationsrichtungen durch einen oder zwei nicht dargestellte Elektromotoren angetrieben. Die beiden Gebläse 16,17 haben gleiche Größe und gleiche Förderleistung.
Im Falle des in Fig. 3 dargestellten Abluftbetriebs sind die Umluft-Austrittsöffnungen 19' durch den Schieber 32 abgesperrt und die Luftführung ist ähnlich wie im Falle des Ausführungsbeispiels nach Fig. 2, mit dem Unterschied, daß die Länge des Abluftrohres 25', 34 wegen der Verschiebbarkeit des Haubenteiles 31 sich beim Verschieben des Haubenteiles ändert.
Für den Umluftbetrieb sind in den Spiralwänden 21 zwei einander'gegenüberliegende Wandöffnungen 35 vorhanden, die durch bei Abluftbetrieb Bereiche der Spiralwände 21 bildende Klappen 36 absperrbar sind und sich über die volle Höhe der Strömungskanäle 23 erstrecken.
Um diese Dunstabzugshaube 10' auf Umluftbetrieb umzustellen, werden die Umluft-Austrittsöffnungen 19' durch manuelles Verschieben des Schiebers 32 voll geöffnet
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und hierdurch werden auch die mit dem Schieber 32 durch in Schlitze 37 von ihm eingreifende Stifte 39'der Klappen 36 bewegungsschlüssig gekoppelten beiden Klappen 36 aus den Stellungen der Fig. 3 in die Stellungen nach Fig. 4 überführt. Eine dieser spiralförmigen Klappen 36 ist in Fig. 5 auf voller Länge stark vergrößert zu sehen, wobei auch die andere Klappe 36 ausschnittsweise an ihrer durch ein Filmscharnier 39 gebildeten Anlenkstelle an den an sie stromabwärts anschließenden, zur Abluftleitung 34 führenden Spiralwandbereich zu sehen ist. Jede dieser Klappen 36 bildet bei Abluftbetrieb einen sich über die volle Höhe der Spiralumfangswandung 21 erstreckenden Abschnitt dieser Wandung 21. Beide Wandöffnungen 35 befinden sich in einander gegenüberliegenden Bereichen der Spiralumfangswandungen 21. Diese Wandöffnungen 35 sind in diesem Ausführungsbeispiel von den stromaufwärtigen, freien Enden 43 der Wandungen 21 etwa 270° entfernt und erstrecken sich über ca. 35 bis 40°, jeweils gemessen in Rotationsrichtung des zugeordneten Lauf-
reichen
rades 20. Die Klappen 36 / von ihren Anlenkstellen aus stromaufwärts bis zu den Stellen 46.
Beide Klappen 36 befinden sich in Fig. 4 in der Offenstellung für Umluftbetrieb, die auch für eine Klappe 36 in Fig. 5 strichpunktiert dargestellt ist. Es strömt so die von den Gebläsen in ihren Spiralkanälen 23 geförderte Luft nicht zum Abluftkanal 34, sondern beide Luftströme prallen durch die Wandöffnungen 35 hindurch frontal aufeinander und lenken sich so aus ihren horizontalen Bahnen gegenseitig zu den Umluft-Austrittsöffnungen 19'ab
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und werden folglich durch diese Austrittsöffnungen 19' hindurch in die Küche zurückgeblasen. Bei diesem Umluftbetrieb strömt in den Abluftkanal 34,25' selbst dann kaum Luft ein, falls er nicht abgesperrt wird, so daß es im allgemeinen nicht einmal notwendig ist, den Abluftkanal 34,25' bei Umluftbetrieb abzusperren. Es kann die Umstellung von Abluftb,etrieb auf Umluftbetrieb und umgekehrt vorzugsweise nur mittels eines einzigen, bevorzugt von außen manuell zugänglichen Stellgliedes vorgenommen werden, das den Schieber 32 und damit auch die Klappen verstellt. Zweckmäßig kann die Dunstabzugshaube äbluftseitig ständig an einen Kamin oder dergl. angeschlossen sein, und die Hausfrau kann dann wahlweise Heizkosten sparenden Umluftbetrieb oder Abluftbetrieb in Sekundenschnelle einstellen.
Bei Abluftbetrieb wird kein Aktivkohlefilter benötigt, so daß es bis zur erneuten Umstellung auf Umluftbetrieb getrennt von der Dunstabzugshaube aufbewahrt werden kann. Bei Abluftbetrieb weist die Dunstabzugshaube jedoch zweckmäßig das auch bei Umluftbetrieb benötigte Fettfilter ebenfalls auf.
Wenn bei Umluftbetrieb der lichte radiale Abstand zwischen dem freien stromaufwärtigen Ende 42 der geöffneten Klappe 36 und dem zugeordneten Laufrad 20 ungefähr dem radialen Abstand des stromaufwärtigen Endes 43 der Spiralumfangswandung 21 von dem Laufrad 20 entspricht, entsteht besonders geringe Geräuschentwicklung des Doppelgebläses 16,17, so daß eine solche Ausführungsform
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besonders vorteilhaft ist.
Wie man aus Fig. 4 erkennen kann, könnten die beiden aufeinander zu gerichteten, durch die Wandöffnungen 35 ausströmenden Luftströme durch einein der Symmetrieebene des Doppelgebläses angeordnete Trennwand voneinander getrennt werden, doch ist dies nicht erforderlich und ihre Weglassung spart Kosten ein.
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Claims (14)

Dr.-ing. Dipi-pnys. QSKAR.fjONip PatentMi'wplt Deutsche Bank AG Stuttgart Telefon: (0711) 6285 61 Koblo Nr. 89 /00 Telegramm: Koenigpat 7000 STUTTGART-!, Klüpfelstraßa 6 Postscheck Slgt.84919 Postfach 51 4581 Schutzansprüche
1. Dunstabzugshaube mit mindestens eir. Jm Gebläse und mindestens einem Filter zur Anordnung über Küchenherden oder dergl., welche wahlweise auf Umluftbetrieb oder Abluftbetrieb umstellbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß sie insgesamt zwei Gebläse (16,17) hat, die zu beiden Seiten ihrer Längsmittelebene angeordnet sind, und daß die Luftauslässe der beiden Gebläse für den Abluftbetrieb auf Einmünden in mindestens einen Abluftkanal, vorzugsweise auf Einmünden in einen einzigen gemeinsamen Abluftkanal (25; 34) und für den Umluftbetrieb in aufeinander zu gerichtete Richtungen verstellbar sind.
2. Dunstabzugshaube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gebläse Radialgebläse (16,17) sind, deren Laufräder (20) mit zueinander parallelen, vertikalen Drehachsen angeordnet und zu gegensinniger Rotation antreibbar sind.
3. Dunstabzugshaube nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
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daß die Gebläsegehäuse der beiden Radialgebläse (16,17) zu einem gemeinsamen Gebläsegehäuse (18;18') vereinigt sind.
4. Dunstabzugshaube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei Umluftbetrieb die Luftauslässe der beiden Gebläse (16,17) zueinander offen sind und miteinander fluchten, so daß die von ihnen geförderten Luftströme frontal aufeinander prallen unc
ld/ge'genseitig zu der mindestens einen Umluft-
Austrittsöffnung (19; 19') der Dunstabzugshaube ablenken.
5. Dunstabzugshaube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ihre mindestens eine Umluft-Austrittsöffnung (19; 19') in ihrer Decke nahe dem vorderen Rand angeordnet ist.
6. Dunstabzugshaube nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangswandungen (21) des oder der Gebläsegehäuse gegenüber den Laufrädern (20) zumindest teilweise spiralförmig verlaufen unter Vargrößerung ihrer radialen Abstände von den Laufrädern (20) in deren Drehrichtung.
7. Dunstabzugshaube nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Gebläsegehäuse (18; 18') im wesentlichen ebene Böden und Decken und eindimensional gebogene Strömungskanal-Umfangswandungen (21) aufweisen.
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8. Dunstabzugshaube nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in den Umfangswandungen (21) der Strömungskanäle (23) der Gebläsegehäuse an einander gegenüberliegenden Bereichen durch sich von vertikalen Schwenkachsen aus entgegen der Laufraddrehrichtung erstreckende Klappen (36) verschließbare Wandöffnungen (35) angeordnet sind und daß diese Klappen (36) aus ihren für den Abluftbetrieb vorgesehenen Geschlossenstellungen zwecks Umstellung auf Umluftbetrieb in voneinander wegf ührendenRichtungen in Stellungen verschwenkbar sind, in denen sie die von den Laufrädern (20) der Gebläse erzeugte Luftströmungen mit zu den geöffneten Wandöffnungen (35) lenken.
9. Dunstabzugshaube nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der radiale Abstand des stromaufwärtigen Endes der Umfangswandung (21) des spiralförmigen Strömungskanals (23) vom Laufradumfang ungefähr so groß ist, wie der bei Umluftbetrieb vorhandene radiale Abstand des stromaufwärtigen Endes der Klappe (36) von dem Laufrad (20).
10. Dunstabzugshaube nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie Umluft-Luftaustrittsöffnungen (191) in dem Bereich der Decke des Zwischenraumes des Gebläsegehäuses zwischen den beiden Wandöffnungen (35) aufweist und daß sich vorzugsweise auch Umluft-Luftaustrittsöffnungen oder Bereiche solcher Öffnungen
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auch in der Decke der Endbereiche der spiralförmigen |:
Strömungskanäle (23) stromaufwärts vor den Klappen (36) | befinden. f
11. Dunstabzugshaube nach einem der vorhergehenden An- i sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie von außen \ bedienbare Mittel zum Umstellen von Abluft- auf Um luftbetrieb und umgekehrt aufweist.
12. Dunstabzugshaube nach einem der Ansprüche 8 bis 10
und Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die
öffnen und
Mittel zum/Absperren der Umluft-Austrittsöffnung oder -Austrittsöffnungen (19') bewegungsgekoppelt sind mit Mitteln zum Verschwenken der Klappen (36).
13. Dunstabzugshaube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Umluft-Luftaustrittsöffnungen (19') und die beiden Gebläse (16,17) in einem Haubenteil (31) angeordnet sind, welches aus dem zur stationären Anordnung bestimmten Hauptgehäuse (30) der Dunstabzugshaube (101) in Richtung zur Vorderseite des unter der Dunstabzugshaube befindlichen Küchenherdes oder dergl. von einer eingeschobenen in eine herausgezogene Stellung und wieder zurück lageverstellbar ist.
14. Dunstabzugshaube nach Anspruch 6, 7, 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die stromabwärtigen Endbereiche der beiden spiralförmigen Umfangswandungen der Strömungskanäle der Gebläse durch einen
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gemeinsamen Zwickel (29) gebildet sind, welcher in den gemeinsamen Abluftkanal (25) führt und daß dieser Zwickel zwecks Umstellung auf Umluftbetrieb aus der Dunstabzugshaube herausnehmbar ist und daß sich mindestens eine Umluft-Austrittsöffnung in einer Decke oder Wand des Gebläsegehäusebereiches befindet, in welchen der Zwickel einsetzbar ist.
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