DE2724249A1 - Staubsauger, insbesondere haushaltsstaubsauger - Google Patents

Staubsauger, insbesondere haushaltsstaubsauger

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DE2724249A1
DE2724249A1 DE19772724249 DE2724249A DE2724249A1 DE 2724249 A1 DE2724249 A1 DE 2724249A1 DE 19772724249 DE19772724249 DE 19772724249 DE 2724249 A DE2724249 A DE 2724249A DE 2724249 A1 DE2724249 A1 DE 2724249A1
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Eberhard Woerwag
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Progress Elektrogeraete Mauz and Pfeiffer GmbH and Co
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Progress Elektrogeraete Mauz and Pfeiffer GmbH and Co
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/26Incorporation of winding devices for electric cables

Description

U\ti.ixlf. Ai .-'■
Progress-Elektrogeräte A 35 657 - Ire
Mauz & Pfeiffer GmbH & Co.
Griegstraße 25
7000 Stuttgart - 1 2 7
Staubsauger, insbesondere Haushaltsstaubsauger
Die Erfindung betrifft einen Staubsauger, insbesondere einen Haushaltsstaubsauger nach der Gattung des Hauptanspruches.
Bei Staubsaugern, bei welchen die Netzanschlußleitung innerhalb des Gerätegehäuses auf einer Leitungstrommel in aufgewickeltem Zustand aufbewahrt wird, verbleibt die Netzanschlu31eitur.g auch im Betrieb häufig teilweise auf die Trommel aufgewickelt. Dadurch wird eine Kühlung dieses Aufnahmeräumes erforderlich, um die zulässige Wärmebelastung der Netzanschlußleitung nicht zu überschreiten und eine Schädigung des die elektrische Leitung umhüllenden Isolationsmateriales zu vermeiden, damit die Sicherheit und die Gebrauchstauglichkeit des Gerätes gewährleistet sind.
Es ist bekannt, daß der die Netzanschlußleitung aufnehmende Raum eine gewisse Erwärmung erfährt. Diese erfolgt einerseits durch die vom Motorgebläseaggregat erzeugte Verlustwärme, wi che sich aus der Ventilationswärme des Gebläses und aus der elek trischen Verlustwärme des Antriebsmotors zusammensetzt. Diese Wärme wird von der das Motorgebläse vom Aufnahineraum der Leitungs- trommel abtrennenden Wand in den Aufnahmeraum abgegeben. Zu die-
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ser sogenannten Fremdwärme tritt noch eine Eigenerwärmung der Netzanschlußleitung hinzu, welche durch die hohen Antriebsleistungen der in modernen Staubsaugern verwendeten Antriebsmotoren bedingt ist und besonders dann auftritt, wenn die Netzanschlußleitung nur teilweise von der Leitungstrommel abgezogen ist und sich somit der Rest der Netzanschlußleitung noch in aufgewickeltem Zustand auf der Leitungstrommel befindet.
Die für thermoplastische Kunststoffe, aus denen heute vorzugsweise Staubsaugergehäuse gefertigt werden, zulässige Erwärmung liegt über der zulässigen Erwärmung des die elektrischen Leiter der Netzanschluß leitung umhüllenden Isoliermaterials. Es ist somit erforderlich, dafür Sorge zu tragen, daß der die Netzanschlußleitung aufnehmende Raum unterhalb der für diese Leitung zulässigen Temperaturgrenze bleibt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeiclm des Hauptanspruches angegebenen Merkmale gelöst.
Die Förderung eines Luftstromes kann dadurch erfolgen, daß über eine kleine öffnung in der Trennwand zwischen dem das Staubfilter aufnehmenden Raum und dem Aufnahmeraum für die Leitungstrommel oder über einen Strömungsweg bzw. über eine Verbindungsleitung zwischen dem AnschLußstutzen für den Saugschlauch bzw. für das Saugrohr und dem Aufnahmeraum für die Leitungstrommel ein Luftstrom in den das Staubfilter aufnehmenden Raum bzw. in das Arbeitsgebläse einströmt, wobei dieser Luftstrom auf sei nem Strömungsweg den Aufnahmeraum für die Leitungstrommel passiert
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Um die Übertragung der vom Motor und vom Gebläse abgegebenen Wärme durch die Trennwand zwischen dem das Motorgebläse aufnehmenden Raum und dem die Leitungstrommel aufnehmenden Raum so gering wie möglich zu halten, ist es vorteilhaft, diese Trennwand als Doppelwand mit einem dazwischen liegenden Luftraum auszubilden. Um die sich zwischen derDoppelwand befindende Warmluft ungehindert abströmen und Kaltluft nachströmen zu lassen, ist in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, die beiden waagerechten Begrenzungsflächen dieses Zwischenraumes, also Boden- und Deckfläche, mit Öffnungen zu versehen, damit sich eine natürliche Thermik der sich zwischen den beiden Wänden befindenden Luft ausbildet. Die so entstehende Kaminwirkung sorgt für eine weitgehende Verringerung des Wärmeübergangs vom Motorgebläseraum zum Aufnahmeraum für die Leitungstrommel .
Eine weitere Ausführungsmöglichkeit besteht darin, den zur Kühlung erforderlichen Luftstrom über ein eigens hierfür vorgesehenes Gebläselaufrad zu erzeugen. Zu dieaem Zweck wird auf der Motorwelxe ein Kühlgebläserad angebracht. Der von diesem Gebläserad erzeugte Luftstrom wird zur Kühlung der Netzanschlußleitung bzw. des die Netzanschlußleitung aufnehmenden Raumes benützt. Dieses separate Gebläselaufrad kann in seinen Abmessungen aufgrund der geringeren erforderlichen Luftmenge entsprechend kleiner als die Abmessungen der Laufräder des Arbeitsgebläses gehalten werden. Dabei kann dieses separate Gebläselaufrad sowohl anschießend an das Arbeitsgebläse angebracht sein oder sich am entgegengesetzten Ende des Motors befinden. Ist dieses Gebläselaufrad zur Kühlung des Aufnahme-
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raurnes für die Leitungstrommel direkt am Arbeitsgebläse angebracht, so ist ein eigens dafür vorgesehener Zu- und Abluffc-Strömungsweg erforderlich. Durch den Zuströmkanal wird die Kühlluft aus dem das Gerät umgebenden Luftraum angesaugt und in den Aufnahmeraum für die Leitungstrommel eingeblasen, wo die erwärmte Luft dann durch vorgesehene Luftaustrittsöffnungen wieder ins Freie strömt. Es besteht auch die Möglichkeit, den vom Kühlgebläse angesaugten Luftstrom über einen Ansaugkanal aus dem die Leitungstrommel aufnehmenden Raum anzusaugen und über einen Abluftkanal in den umgebenden Luftraum oder in einen Raum innerhalb des Staubsauger gehäuses abzuführen. Bei einer weiteren Ausführung befindet sich das zur Kühlung der Netzanschlußleitung erforderliche Gebläse am Ende der Motorwelle. Hier v/ird dem Gebläse direkt aus dem das Gerät umgebenden Luftraum über Aramgöffnungen Luft zugeführt und über einen kanalartigen Strömungsweg dem die Netzanschlußleitung aufnehmenden Raum zugeführt. Nach dem Durchströmen dieses Raumes verläßt der erwärmte Kühlluftstrom das Gerät durch hierfür vorgesehene Luftaustrittsöffnungen. Auch bei dieser Anordnung besteht die Möglichkeit, den Kühlluftstrom über einen Saugkanal aus dem die Leitungstrommel aufnehmenden Raum abzusaugen und über einen Ausblaskanal die erwärmte Kühlluft in den umgebenden Luftraum oder in einen Raum innerhalb des Gerätegehäuses ausströmen zu lassen.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel besteht darin, daß bei einem Staubsauger, bei dem der Arbeitsluftstion nicht zur Motorkühlung herangezogen wird, sondern daß zuseiner Kühlung ein eigens dafür vorgesehenes Kühlgebläserad verwendet wird, dieses ^arate Kühlgebläserad über einen Strömungsweg aus dem die Leitungstrommel aufnehmenden Raum die erforderliche Luft zur Kühlung
des Motors absaugt. Dieser Luftstrom wird zur Kühlung des Motors über und durch den Motor geleitet und von dort in den umgebenden Luftraum geführt.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Staubsauger mit einem gesonderten Kühlluftstrom durch den Aufnahmeraum der Netzanschlußleitung;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch einen anderen Staubsauger mit einem separaten Kühlgebläse am Arbeitsgebläse zur Kühlung der Netzanschlußleitung;
Fig. 3 eine Ansicht in Richtung X der Fig. 2;
Fig. h einen Längsschnitt durch einen v/eiteren Staubsauger mit einem separaten Kühlgebläse am Arbeitsgebläse zur Kühlung der Netzaschlußleitung in einer gegenüber Fig. 2 abgeänderten Ausführung;
Fig. 5 eine Ansicht in Richtung X der Fig. 4 mit geänderter Luftführung;
Fig. 6 einen Längsschnitt durch einen weiteren Staubsauger mit einem separaten Kühlgebläse am Motorende zur Kühlung der Netzanschlußleitung;
Fig. 7 einen Längsschnitt durch einen gegenüber Fig. 6 abgewandelten Staubsauger mit einem separaten' Kühlgebläse am Motorende, das zur Kühlung der Netzanschlußleitung dient.
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Der Staubsauger nach Fig. 1 besteht aus einem Gehäuse 1, einem Staubfilter 2, einem Arbeitsgebläse 3 mit einem Antriebsmotor 4 und einer Netzanschlußleitung 5, welche auf einer Leitungstrommel 6 aufgewickelt ist, die in einem Aufnahmeraum 7 innerhalb des Gerätegehäuses 1 untergebracht ist. Zwischen dem Aufnahmeraum 7 für die Leitungstrommel 6 und einem das Staubfilter 2 aufnehmenden Raum 9 ist eine Querwand 8 angeordnet. Eine öffnung Io in der Querwand 8 verbindet den das Staubfilter 2 aufnehmenden Raum 9 mit dem Aufnahmeraum 7 der Trommel 6.
Durch den vom Arbeitsgebläse 3 im Filterraum 9 erzeugten Unterdruck strömt sowohl von einem (nicht dargestellten) J ugwerkzeug durch die Eintrittsöffnung 11 ein Arbeitsluftstrom als auch durch die öffnung Io in der Trennwand 8 aus dem Trommelsufnahmeraum ein seperater KUhlluftstrom zum Arbeitsgebläse 3. Von hier wird der Arbeitsluftstrom über und durch den Motor 4 zu dessen Kühlung geleitet und durch öffnungen 18 wieder in den umgebenden Luftraum
Bei zunehmender Erwärmung des Arbeitsgebläses 3 und des Motors 4, die durch eine zunehmende Füllung und Verstopfung des Staubfilters 2 hervorgerufen wird, nimmt der Unterdruck in dem das Staubfilter 2 aufnehmenden Raum 9 zu, wodurch der durch den Aufnahmeraum 7 und die Öffnung Io einströmende Kühlluftstrom erheblich vergrößert wird, so daß die vermehrt anfallende Wärme problemlos abgeführt werden kann. Durch die Anbringung von Lüfteinlaßöffnungen 12 an einer den Aufnahme-
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raum 7 umgrenzenden, der Öffnung Io gegenüberliegenden Gehäusewand kann die Kühlluftströmung uimittelbar auf die Trommel 6 gelenkt werden.
Um den Wärmeübergang zwischen dem den Motor h und das Arbeitsgebläse 3 aufnehmenden Motorraum lA und dem Aiihahmeraum 7 für die Leitungstrommel 6 so gering wie möglich zu halten, ist die zwischen den beiden Räumen angeordnete Trennwand 13 als Doppelwand ausgebildet. Der zwischen den beiden Trennwänden verbleibende Luftraum steht an seiner oberen und unteren Begrenzung mit dem umgebenden Luftraum in Verbindung, so daß die zwischen den beiden Trennwänden sich erwärmende Luft durch Konvektion nach oben abfließen und kühle Luft aus dem umgebenden Luftraum von unten nachströmen kann.
In Pig. 2 ist eine abgewandelte Ausführungsform eines erfindungspmäßen Staubsaugers dargestellt. Gleiche oder gleich wirkende Teile sind mit gleichen Bezugszeichen wie in Pig. I versehen. Der Staubsauger nach Fig. 2 unterscheidet sich von dem vorher beschriebenen unter anderem dadurch, daß an das Arbeitsgebläse 3 ein separates, zur Kühlung der sich im Aufnahmeraum 7 befindenden Netzanschlußleitung 5 dienendes Kühlgebläserad 15 angebaut ist. Das Kühlgebläserad 15 ist in einem eigenen Gebläsegehäuse 16 untergebracht. Das Gebläsegehäuse 16 schließt das Kühlgebläserad 15 gegen das Arbeitsgebläse 3 und den Motor 4 ab. Ein zur Ansaugöffnung des Kühlgebläserades 15 führender Saugkanal 17 steht mit seiner Ansaugöffnung mit dem die Netzanschlußleitung 5 aufnehmenden Aufnahmeraum 7 in Verbindung. Die aus dem Aufnahmeraum J abge-
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saugte, erwärmte Luft wird vom Kühlgebläserad 15 über den Kühlluftkanal 19 in die Umgebungsluft abgeführt. Durch die Öffnungen 12 strömt die vom Kühlgebläserad 15 angesaugte Luft in den zu kühlenden Aufnahmeraum 7 ein und kühlt den auf den Trommel 6 aufgewiekelten Teil der Netzanschlußleitung 5·
Es ist auch möglich, den Kühlluftkanal 19 noch innerhalb des Gerätegehäuses 1 enden zu lassen, so daß der Kühlluftstrom in den Innenraum des Gerätes einströmt und sich dort mit dem abströmenden Arbeitsluftstrom mischt und mit diesem durch die Öffnungen 18 das Gerät verläßt.
Bei dem erfindungsgemäßen Staubsauger nach Fig. h wird über den Saugkanal 17 aus der Umgebungsluft dem separaten Kühlgebiäserad 15 die Kühlluft zugeführt, welche dann über den Kühlluftkanal 19 dem Aufnahmeraum 7 für die Leitungstrommel 6 der Netzanschlußleitung 5 zufließt. Durch dieAusströmöffnungen 2^5 strömt die erwärmte Luft in den umgebenden Luftraum. Bei der Anordnung des separaten Kühlgebläserades 15 im Bereich des Arbeitsgebläses J5 in Fig. 2 und 4- ist das Gehäuse des Arbeitsgebläses 3 gernäß Fig. 3 wit Öffnungen 2h versehen, durch welche die austretende Arbeitsluft dem Motor 4 zu dessen Kühlung zuströmt. Dabei wird der Saugkanal 17, der Kühlluftkanal 19 und das Gebläsegehäuse 16 von der Arbeitsluft überströmt, wie dies in Fig. 3 und 5 mit nicht
näher bezeichneten Pfeilen angedeutet ist. Um die Kühlwirkung des Kühlluftstromes im Bereich der Aufnahme trommel 6 zu erleichtern, kann die dem Saugkanal 17 nach Fig. 2 bzw. dem
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Kühlluftkanal 19 gegenüberstehende Trommelscheibe 2o mit Durchtrittsöffnungen 21 versehen sein. Die verbesserte Kühlwirkung ist unabhängig davon, ob der Saugkanal 17 und/oder der Kühlluftkanal 19 waagerecht, senkrecht oder in einer beliebigen Winkellage angeordnet ist.
Bei dem weiteren,in Fig. 6 und 7 dargestellten Ausführungsbeispiel befindet sich ein zur Kühlung der Netzanschlußleitung dienendes Kühlgebläserad 25 an dem vom Arbeitsgebläse 3 abgekehrten Wellenende des Mtors K. Der zur Kühlung der Netzanschlußleitung 5 dienende Luftstrom wird vom Xühlgebläserad 25 direkt an einer zentralen öffnung 26 angesaugt und über den Kanal 27 dem Aufnahmeraum 7 der Trommel 6 der Netzanschlußleitung 5 zugeführt. Durch Austrittsöffnungen 28 verläßt der Kühlluftstrom das Gerät. Dabei ist es ebenfalls möglich, in Umkehrung der Anordnung nach Fig. 6 den Kühlluftstrom über einen Saugkanal 31 gemäß Fig. 7 aus dem Trommelaufnahmeraum 7 abzusaugen und über das separate Kühlgebläserad 25 über einen Ausströnitanal y\ an die Umg3bv.ngsluft abzuführen oder in einen Raum innerhalb des Gerätegehäuses einzuleiten.
Um bei der Ausführungsform nach Fig. 6 den Wärmeübergang vom abströmenden Arbe its luftstrom zumjse paraten Sauggebläse zu verringern, kann die Gehäusewand 29 vorteilhaft mit einem wärmedämmenden Belag 35o versehen sein.
Der vom Staubfilter 2 herkommende, durch das Arbeitsgebläse 3 geförderte Arbe its luftstrom strömt durch den Motor 4' und ver-
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- yf-
läßt nach der Aufnahme der vom Motor k abgegebenen Wärme das Gerät durch die seitlich angebrachten Auslaßöffnungen 32 gemäß Fig. 6 bzw. 7·
Die in Fig. 1 dargestellte doppelte Trennwand 13 zwischen dem Aufnahmeraum 7 und dem Motorraum lA kann mit Vorteil auch bei den in den Fig. 2 bis 7 dargestellten Ausführungsbeispielen Anwendung finden.
- Ansprüche -
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    1. Staubsauger, insbesondere Haushaltsstaubsauger, welcher mit einem Aufnahrneraum für die Netzanschluß leitung und mit einer innerhalb dieses Aufnahmeraumes angeordneten Aufnahmetrommel für die Netzanschlußleitung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeraum (7) für die Leitungstrommel (6) von einem separaten Kühlluftstrom durchströmt wird.
    2. Staubsauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der separate Kühlluftdrom durch das Arbeitsgebläse (3) erzeugt wird.
    J>. Staubsauger nach Anspruch 1 oder 2, dadrch gekennzeichnet, daß zwischen dem das Staubfilter (2) aufnehmenden Raum (9) und dem Aufnahmeraum (7) für die Leitungstrom- mel (6) eine Querwand (8) vorgesehen ist, in der sich eine öffnung (lo) befindet.
    4. Staubsauger nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet, daß durch die öffnung (lo) ein vomArbeitsgeELäse (3) angesaugter, im Verhältnis zum Arbeitsluftstrom als Nebenluft-
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    -z-
    strom anzusprechender Kühlluftstrom in den das Staubfilter (2) aufnehmenden Filterraum (9) einströmt.
    5. Staubsauger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß für den Nebenluftstrom Lufteinströmöffnungen (12) zu dem Aufnahmeraurn (7) für die Leitungstrommel (6) der Netzanschlußleitung (5) vorgesehen sind.
    6. Staubsauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung des Kühlluflstromes ein zusätzliches Kihügeb läse rad (15) mit dem Gäiäsemotor (4) gekuppelt ist.
    7. Staubsauger nach Ansprch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das zur Erzeugung des Kühlluftstromes dienende Kühl- . gebläserad (I5) unmittelbar am Arbeitsgebläse (3) angebracht ist.
    8. Staubsauger nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß der Kühl luftstrom über einen Saugkanal (I7) aus dem die Le itungs trommel (6) aufnehmenden Aufnahmeraum (7) angesaugt wird.
    9· Staubsauger nach Anspruch 8, ddurch gekennzeichnet, daß der separate Kühlluftstrom überfeinen Kühlluftkanal (19) in den das Gerät umgebenden Luftraum abgeführt wird.
    lo. Staubsauger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der separate Kühlluftstrom vom Kühlgebläserad (15) in einen innerhalb des Gerätegehäuses (l) liegenden Luftraum eingeleitet wird.
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    11. Staubsauger nach Anspruch lo, dadurch gekennzeichnet, daß der separate Kühlluftstrom vom Kühlgebläserad (15) aus in den den Motor (4) umgießenden bzw. durchfliessenden Arbeitsluftstrom eingeleitet wird.
    12. Staubsauger nach Anspruch J, dadurch gekennzeichnet, daß der Kühlluftstrom über einen Saugkanal (17) aus dem das Gerät umgebenden Luftraum angesaugt wird.
    IJ. Staubsauger nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der über den Saugkanal (17) vom Kühlgebläserad (15) angesaugte separate Kühlluftstrom über einen Kühlluftkanal (12) in den Aufnahmeraum (7) für die Leitungstrommel (6) eingeleiteb wird.
    14. Staubsauger nach einem der Ansprüche 8 bis IJ, dadurch gekennzeichnet, daß der vom Arbeitsgebläse (3) abgegebene Arbeitsluftstrom durch Ausblasöffnungen (24) das Arbeitsgebläse (3) verläßt, vcoei das Gehäuse (9) des separaten Kühlgebläses, der Ansaugkanal (lo) und der Kühlluftkanal (19) in beliebigem V/inkel zueinander angeordnet sein können.
    15· Staubsauger nach Anspruch 6* dadurch gekennzeichnet, daß das zur Erzeugung des separaten Kühlluftstromes verwendete Kühlgebläserad (25) an dem vom Arbeitsgebläse (3) abgekehrten Ende des Motors (4) angeordnet ist.
    16. Staubsauger nach Anspruch 15* dadurch gekennzeichnet, daß der vom separaten Kühlgebläserad (25) angesaugte
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    Kühlluftstrom über einen Kanal (27) dem Aufnahmeraum (7) für die Leitungstrommel (6) zugeführt wird.
    17. Staubsauger nach Anspruch 15* dadurch gekennzeichnet, daß der vom separaten Kühlgebläserad (25) angesaugte Kühlluftstrom über einen Saugkanal (51) aus dem Aufnahmeraum (7) für die Leitungstrommel (6) abgesaugt wird.
    18. Staubsauger nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der vom separaten Kühlgebläserad (25) geförderte Kühlluftstrom über einen Kanal (3*0 aus dem Aufnahmeraum (7) abgesaugt und in den das Gerät umgebenden Luftraum eingeleitet wird.
    19. Staubsauger nach Anspruch I5, dadurch gekennzeichnet, daß der vom separaten Kühlgebläserad (25) geförderte Kühlluftstrom in einen Raum innerhalb des Gerätegehäuses (l) eingeleitet wird.
    20. Staubsauger nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der vom separaten Kühlgebläserad (25) geförderte Kühlluftstrom in den abströmenden Arbeitsluftstrom des Arbeitsgebläses (3) eingeleitet ist.
    21. Staubsauger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Gerätegehäuse (l) Ansaugöffnungen für den Kühlluftstrom von beliebiger Form, Größe und Anordnung angeordnet sind.
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    22. Staubsauger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Gerätegehäuse (l) Ausströmöffnungen vorgesehen sind, durch welche der Kühlluftstrom und der Arbeitsluftstrom getrennt voneinander oder vermischt ausleitbar sind, wobei die Ausströmöffnungen beliebige Form, Größe und Anordnung haben können.
    2^. Staubsauger nach einem der Ansprüche 6 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß das das separate Kühlgebläserad (15 bzw. 25) aufnehmende Gebläsegehäuse (l6) mit einem wärmedämmenden Belag versehen ist.
    24. Staubsauger nach Anspruch 1, bei welchem für den Antriebsmotor (4) des AÄBitsgebläses (3) ein von diesem getrenntes Kühlgebläserad vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, daß dieses separate Kühlgebläserad den zur Kühlung des Motors erforderlichen Luftstrom aus dem Aufnahmeraum (7) für die Aufnahmetrommel (6) der Netzanschlußleitung (5) ansaugt.
    25. Staubsauger nach den vorhergehenden Ansprüchen mit einer zwischen dem Trommel-Aufnahmeraum und dem Motorraum angeordneten Trennwand, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (13) als Doppelwand ausgeführt ist.
    26. Staubsauger nach Anspruch 25* dadurch gekennzeichnet, daß der von der Doppelwand (13) begrenzte Luftraum innerhalb der Doppelwand an seinem oberen und unteren
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    Endbereich mit der Umgebungsluft in Verhhdung steht, so daß sich eine thermische Luftströmung ausbilden kann.
    27. Staubsauger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zitfischen dem Aufnahme· raum (7) und dem Motorraum (14) angeordnete Trennwand (13) mit einem v/ärmedämmenden Belag versehen ist.
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