DE1808694A1 - Geraeteschrank mit Belueftung - Google Patents

Geraeteschrank mit Belueftung

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DE1808694A1
DE1808694A1 DE19681808694 DE1808694A DE1808694A1 DE 1808694 A1 DE1808694 A1 DE 1808694A1 DE 19681808694 DE19681808694 DE 19681808694 DE 1808694 A DE1808694 A DE 1808694A DE 1808694 A1 DE1808694 A1 DE 1808694A1
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Germany
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ventilation
equipment cabinet
opening
air
fan
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Application number
DE19681808694
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Inventor
Jakob Alder
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Siemens Schweiz AG
Original Assignee
Siemens Albis AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F7/00Ventilation
    • F24F7/04Ventilation with ducting systems, e.g. by double walls; with natural circulation
    • F24F7/06Ventilation with ducting systems, e.g. by double walls; with natural circulation with forced air circulation, e.g. by fan positioning of a ventilator in or against a conduit
    • F24F7/08Ventilation with ducting systems, e.g. by double walls; with natural circulation with forced air circulation, e.g. by fan positioning of a ventilator in or against a conduit with separate ducts for supplied and exhausted air with provisions for reversal of the input and output systems
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/56Cooling; Ventilation
    • H02B1/565Cooling; Ventilation for cabinets

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Geräteschrank mit Belüftung..
Für die Belüftung von Gerätesehränken grosser elektrischer Anlagen ist es vorteilhaft, eine zentrale Belüftungsanlage mit Rückkühlung vorzusehen. Insbesondere bei Anlagen auf Schiffen, wo nur beschränkter Raum zur Verfügung steht, ™
ist diese Lösung unumgänglich. Eine Eigenbelüftung durch in jeden Schrank eingebaute Ventilatoren ist insofern ungünstig, indem die von den Geräten abgegebene Wärme in den Raum abgegeben wird, in dem die Gerätschränke untergebracht sind. Da dieser Geräteraum unter Umständen wegen Wassereinbruchs oder atomarer Verseuchung total abgeschlossen ist, kann dies bei längerem Betrieb zu einer Ueberhitzung führen.
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Aus verschiedenen Gründen kann dennoch auf eine Eigenbelüftung der Gerät es ehr äiike nicht immer verzichtet werden.
Der Zweck der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Geräteschrank mit wahlweise einschaltbarer Fremd- bzw. Eigenbelüftung zu schaffen.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass für Fremdbelüftung der Geräteschrank über einen in seiner unteren Hälfte angebrachten Anschluss für die Zuluft und über einen in der oberen Hälfte angebrachten Anschluss für die Abluft an einer zentralen Belüftungsanlage angeschlossen ist, dass ferner für Eigenbelüftung je eine in der oberen Hälfte der gegenüberliegenden Geräteschrankwände vorgesehene Eintritts-" und Austrittsöffnung sowie wenigstens ein Ventilator vorhanden sind, der über einen Ansaugkanal mit der Eintrittsöffnung verbunden ist und der die Luft in der unteren Hälfte des Gerätes ehr ankraumes einbläst, und dass an den Anschlüssen der zentralen Belüftungsanlage bei Eigenbelüftung verschliessbare Klappen und an den Ein- und Austrittsöffnungen sowie im Ausgangskanal bei Fremdbelüftung verschliessbare Klappen angebracht sind.
Der Vorteil des erfindungsgemässen Geräteschrankes besteht darin, dass für diesen je nach Bedarf und Umständen die folgenden drei Belüftungsarten möglich sind:
Fremdbelüftung dtirob. «ine zentrale Belüftungsanlage, Eigenbelüftung durch wenigstens eine». Ventilator bei geöffneten
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Bin- und Austrittsöffnungon, Umwälzbelüftung bei abgeschlossenem Geräteschrank.
Bine besonders günstige Ausführung ergibt sich dadurch, dass die Ein- und Austrittsöffnungen für die Eigenbelüftung in der oberen Hälfte des Geräteschranke3 vorgesehen sind, wodurch der Schrank bis zu dieser Höhe schwallwassersicher ist.
An Hand der Zeichnung wird im folgenden ein Ausführungsbeispiel eines Geräteschrankes gemäss der Erfindung erläutert. f
Die Fig. zeigt einen Gerätesehrank 1 mit einer wahlweise einschaltbaren Fremd- bzw. Eigenbelüftung bzw. Umwälzbelüftung.
Der Geräteschrank 1 ist an den Anschlüssen 2 und 3 an eine zentrale Belüftungsanlage k angeschlossen. Ueber den in Bodennähe angebrachten Anschluss 2 wird die Zuluft zugeführt, während die Abluft über den bei der Decke des Schrankes angebrachten Anschluss austritt. Die Anschlüsse 2 und 3 sind * mit Klappen 9 und 10 verschliessbar. In der oberen Hälfte der Geräteschrankwand tk ist eine mit einem Luftfilter abgedeckte Eintrittsöffnung 5 angebracht. Diese stellt das eine Ende eines Ansaugkanals 8 dar, der zu einem in Bodennähe befindlichen Ventilator 7 führt. Der Ansaugkanal 8 weist eine gegen den Schrankinnenraum gerichtete Oeffnung 13 auf. Bei dieser Oeffnung 13 ist eine Klappe 11 angebracht, mit der wahlweise die Oeffnung 13 bzw. der Ansaugkanal 8 verschlossen werden kann. Im Ansaugkanal 8 ist eine weitere Klappe 6 zum Verschliessen des Ventilators 7 vorgesehen. In
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der gegenüberliegenden Geräteschrankwand 15 ist eine Austrittsöffnung 6 vorhanden. Diese ist mit einer Klappe 12 verschliessbar.
Für den Geräteschrank 1 sind nun drei Belüftungsarten möglich«
Bei der Fremdbelüftung durch die zentrale Belüftungsanlage k sind die Klappen 9 und 10 geöffnet. Die Ein- und. Austrittsöffnungen 5 und 6 sowie der Ventilator 7 sind durch die Klappen 12, 13 und 16 verschlossen. Die von der zentralen Belüftungsanlage k über den Anschluss 2 zugeführte Luft strömt im Geräteschrank gegen die Decke, womit die von den Geräten erzeugte Wärme abgeführt wird. Ueber den Anschluss 3 wird die im Schrank erwärmte Luft wieder abgezogen und der zentralen Belüftungsanlage zur Rückkühlung zugeführt. Diese Belüftungsart stellt den Normalbetriebsfall dar.
Bei der Eigenbelüftung des Geräteschrankes 1 sind die Klappen 9 und 10 bei den Anschlüssen 2 und 3 zur zentralen Belüftungsanlage verschlossen. Die Klappe 13 im Ansaugkanal 8 ist so gestellt, dass die Oeffnung 13 verschlossen ist. Die Klappe 12 an der Austrittsöffnung 6 und die Klappe 16 beim Ventilator 7 sind geöffnet. Der Ventilator 7 steht in Betrieb. Bei dieser Belüftungsart saugt der Ventilator 7 über den Kanal 8 und die Eintrittsöffnung 5 Luft an und bläst diese in Bodennähe in den Schrankinnenraum ein. Wie bei der Fremdbelüftung strömt die Luft gegen die Decke, womit die von den Geräten erzeugte Wärme abgeführt wird. Die im Schrank erwärmte Luft verlässt infolge des vom Ventilator 7 erzeugten Ueberdruckes
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den Schrank durch die Austrittsöffnung 6. Diese Belüftungsart ist für jene Fälle vorgesehen, in denen die zentrale Belüftungsanlage 4 nicht in Betrieb ist. Bei Ausfall der zentralen Belüftungsanlage k würden die Geräte innert kurzer Zeit überhitzt und deshalb ausfallen. Durch die in diesem Fall in Betrieb genommene Eigenbelüftung der Gerätesehränke kann der Betrieb der elektrischen Anlage wenigstens für eine beschränkte Zeit weiter aufrechterhalten werden. Notfalls kann während der Eigenbelüftung der Geräteschrank für einen Luftaustausch im Geräteraum gesorgt werden. Für diesen Fall ä ist z. B. bei Anlagen auf Schiffen mit einem Wassereinbruch zu rechnen. Da die Ein- und Austrittsöffnungen 5 und 6 in der Nähe der Decke des Schrankes angebracht sind, ist der Geräteschrank 1 bis zu dieser Höhe schwallwassersicher. Die Umschaltung von. Fremd- auf Eigenbelüftung, d. h. das Umstellen der Klappen 9 ι 10, 11, 12, i6, und das Einschalten des Ventilators 7 kann von Hand oder automatisch beim Ausfall der zentralen Belüftungsanlage geschehen. Für die Inbetriebnahme des.Geräteschrankes 1 bei ausgeschalteter zentralen Belüftungsanlage h, z. B. bei der erstmaligen Inbetriebsetzung oder bei Revision, ist die Eigenbelüftung ebenfalls notwendig. In diesem Fall kann für genügende Frischluftzufuhr im Geräteraum gesorgt werden, so dass unter diesen Umständen auch ein Dauerbetrieb möglich ist.
Bei der Umwälzbelüftung sind alle nach aussen führenden Luftwege verschlossen. Die Klappen 9» 10, 12 sind geschlossen; die Klappe i6 ist geöffnet, die Klappe 11 ist so gestellt, dass die Oeffnung 13 geöffnet ist. Durch den Ventilator 7
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wird über den Kanal 8 Luft durch die Oeffnung 13 angesaugt und. in Bodennähe wieder eingeblasen. Es entsteht dadurch eine Umwälzung der im Geräteschrank 1 befindlichen Luft. Es wird dadurch verhindert, dass im Geräteschrank 1 eine örtliche Ueberhitzung in der Umgebung stark erwärmter Elemente entsteht. Diese Belüftungsart ist nur für sehr kurzzeitigen Betrieb vorgesehen. Es kann z. B. beim Ausfallen der zentralen Belüftungsanlage k zunächst die Umwälzbelüftung eingeschaltet werden. Hierzu ist nur der Ventilator 7 einzuschalten und die Klappe 16 zu öffnen. Die Klappen 9 und 10 sind dann allerdings noch geöffnet, was die Umwälzbelüftung jedoch kaum beeinträchtigt, weil der Luftwiderstand in den Leitungen k der zentralen Lüftungsanlage relativ gross ist. Durch einen Alarm kann gleichzeitig das Bedienungspersonal zum Umstellen der Klappen 9, 10, 11, 12 auf Eigenbelüftung veranlasst werden.
1.2.1968 Sck/Luti
0 9834/0826

Claims (2)

Patentansprüche
1. Geräteschrank mit Belüftung, dadurch gekennzeichnet, dass für Fremdbelüftung der Geräteschrank (i) über einen in seiner unteren Hälfte angebrachten Anschluss (2) für die Zuluft und über einen in der oberen Hälfte angebrachten Anschluss (3) für die Abluft an einer zentralen Belüftungsanlage (k) angeschlossen ist, dass ferner für Eigenbelüftung je eine in der oberen Hälfte der gegenüberliegenden Geräteschrankwände (i4 bzw. 15) vorgesehene Eintritts-(5) und Austrittsöffnung (6) sowie wenigstens ein Ventilator (7) vorhanden sind, der über einen Ansaugkanal (8) mit der Eintrittsöffnung (5) verbunden ist und der die Luft in der unteren Hälfte des Geräteschrankraumes einbläst, und dass an den Anschlüssen (2 und 3) der zentralen Belüftungsanlage (4) bei Eigenbelüftung verschliessbare Klappen (9 und 1O) und an den Ein- und Austrittsöffnungen (5 und 6) sowie im Ausgangskanal (8) bei Fremdbelüftung verschliessbare Klappen (11, 12 und 16) angebracht sind.
2. Geräteschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, · dass der Ansaugkanal (S) eine gegen den Schrankraum gerichtete Oeffnung (13) mit einer bei Umwälzbelüftung geöffneten Klappe (11) aufweist.
3· Geräteschrank nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe (11) im Ansaugkanal (8) wahlweise die Eintrittsöffnung (5) bzw. die Oeffnung (13) im Ansaugkanal (8) verschliesst.
90 9-8 34/0926
-if-
Leerseite
DE19681808694 1968-02-02 1968-11-13 Geraeteschrank mit Belueftung Pending DE1808694A1 (de)

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Also Published As

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NL6816495A (de) 1969-08-05
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