DE2648848C2 - Lüftungsgerät zum Temperieren und/oder Austauschen von Luft in einem relativ kleinen Raum - Google Patents
Lüftungsgerät zum Temperieren und/oder Austauschen von Luft in einem relativ kleinen RaumInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24C—DOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
- F24C15/00—Details
- F24C15/20—Removing cooking fumes
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24F—AIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
- F24F1/00—Room units for air-conditioning, e.g. separate or self-contained units or units receiving primary air from a central station
- F24F1/0007—Indoor units, e.g. fan coil units
- F24F1/0041—Indoor units, e.g. fan coil units characterised by exhaustion of inside air from the room
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- Y10S55/00—Gas separation
- Y10S55/36—Kitchen hoods
Description
Die Erfindung betrifft ein Lüftungsgerät zum Temperieren und/oder Austausch von Luft in einem
relativ kleinen Raum gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Unter einem relativ kleinen Raum im Sinne der Erfindung sind Räume beschränkter Abmessungen, wie
etwa Küchen oder Kabinen in Fahrzeugen, Wohnwagen, Schiffen oder dgl. zu verstehen.
Aus der US-PS 35 04 617 ist ein Lüftungsgerät der gattungsgemäßen Art bekannt, das als Standgerät
eingesetzt wird. Dieses Lüftungsgerät weist eine Mischeinrichtung auf, durch die über einen Schieber das
Mischungsverhältnis zwischen der durch einen Ventilator angesaugten Außenluft und Raumluft einstellbar ist.
Vor dem Einblasen dieses Luftgemisches in den Raum wird ein einstellbarer Teil des Luftgemisches über einen
Wärmeaustauscher erwärmt. Dieses Lüftungsgerät weist, bereits durch seinen Einsatz als Standgerät
bedingt, einen großzügigen, nicht auf eine kompakte Bauweise bedachten Aufbau auf.
Durch die eine das Luftgemisch in den Raum zuführende öffnung kann dieses Gerät nur bedingt dazu
eingesetzt werden, die aus dem Raum abgesaugte Abluft zu beseitigen. Mit diesem Lüftungsgerät besteht nur die
Möglichkeit, die Abluft über einen in die Zufuhröffnung eingebauten Filter zu reinigen, um sie dann wieder in
den Raum, mit Frischluft vermischt, einzublasen. Die Möglichkeit, diese Abluft in die Außenluft abzuführen,
also nicht wieder in den Raum einzublasen, ist nicht gegeben. Dieses Lüftungsgerät ist bedingt durch seine
Größe und seinen Aufbau nicht zum Einsatz unter beengten Verhältnissen, beispielsweise über einer
Kochstelle, vorgesehen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Lüftungsgerät der gattungsgemäßen Art derart weiterzubilden,
daß es mit kleinen Abmessungen erstellbar und leicht in einer gewünschten Position installierbar ist,
um Gas und verbrauchte Luft aus einer Umgebung beschränkten Volumens, wie etwa aus Wohn-Küchen,
aufzunehmen und abzublasen, und weiterhin das Lüftungsgerät in der Weise auszugestalten, daß es wie
herkömmliche Abzugshauben oberhalb eines Herdes anbringbar ist; mit dem Lüftungsgerät soll weiterhin die
Möglichkeit bestehen, den Raum zu ventilieren und die Raumluft auszutauschen, dabei den Raum zu erwärmen
und bei Bedarf auch zu kühlen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1
gelöst Wesentlich ist, daß die Verteilkammer, die über die öffnung mit der Außenluft in Strömungsverbindung
steht, durch entsprechende Stellung der beiden Sperrklappen sowohl mit der Ausblasöffnung als auch mit der
Saugseite des Ventilator-Gehäuses in Strömungsverbindung gebracht werden kann. Durch diese Strömungsverbindung, die man als Rückführung bezeichnen kann,
ist die Möglichkeit gegeben, über eine einzige Strömungsverbindung zur Außenluft hin entweder
Dunst an die Außenluft abzuführen oder Frischluft für den Raum anzusaugen. Das hat den Vorteil, daß zum
einen bei Einbau dieses Lüftungsgerätes gerade in kleinen Räumen, wie z. B. Wohnwagen, nur eine einzige
öffnung als Strömungsverbindung zur Außenluft nötig ist. Gleichzeitig hat die Rückführung über die Verteilkammer
den Vorteil, daß trotz erzielbarer kompakter Abmessungen der Anlage große, den Raum des
Gehäuses des Lüftungsgerätes ausnutzende Strömungsquerschnitte erzielt werden können. Trotz der vielfältigen
Variationsmöglichkeiten der einstellbaren Betriebszustände sind nur die zwei Sperrklappen notwendig.
Durch die in die öffnungen eingesetzten Wärmetauscher wird ein großflächiger Wärmeaustausch mit
einem hohen Wirkungsgrad trotz der geringen Abmessungen des Lüftungsgerätes erreicht.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Einzelheiten ergeben sich aus der Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnung.
Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines Lüftungsgerätes nach der Erfindung ausgestaltet zum Einbau
oberhalb eines Herdes in einer Küche,
F i g. 2 einen horizontalen Querschnitt durch das Lüftungsgerät nach F i g. 1 und
Fig. 3 einen vertikalen Querschnitt durch das Lüftungsgerät nach F i g. 1.
Das in Fig. 1 dargestellte Lüftungsgerät besteht aus
einem flachen, quaderähnlichen Gehäuse A, das sich horizontal erstreckt, um auch bei beschränkten Raum-
Verhältnissen installiert werden zu können. Dieses Lüftungsgerät kann beispielsweise oberhalb einer
Kochplatte angeordnet werden, so daß es als Abzugshaube für diese Kochplatte dient Gemäß der Formgebung
seines Gehäuses A kann das Lüftungsgerät insbesondere vorteilhafterweise unter einem Küchenhängeschrank
angeordnet werden, um in rationeller Weise die Küchenaustüstung zu vervollständigen.
Der zentrale Teil des Gehäuses A enthält ein Schneckengehäuse 10 für ein diesem angepaßtes
Flügelrad 12 eines Ventilators, der von einem Motor getrieben wird. Eine Ausblasöffnung 14 des Schneckengehäuses
10 stellt den Abluftkanal des Ventilators dar, der in eine erste Verteilkammer 16 mündet, die sich im
wesentlichen über die gesamte Breite des Gehäuses A erstreckt und zum umgebenden Raum hin eine öffnung
18 aufweist Die öffnung 18 ist mit einem Gitter ausgestaltet um einen ersten Wärmetauscher 20
abzuschirmen, der vorteilhafterweise, wie im dargestellten Ausführungsbeispiel, aus elektrischen Heizwiderständen
besteht
In der Ausblasöffnung 14 des Ventilators ist ein Sperrschieber bzw. eine umsteuerbare Sperrklappe 22
angeordnet deren Drehschaft 24 sich in das Gehäuse A hineinerstreckt und mit einer Handhabe ausgestattet ist,
mittels derer die Sperrklappe 22 entweder in die in Fig.2 ausgezogene Stellung oder in die gestrichelt
angedeutete Position 22' umschwenkbar ist. Wenn die Sperrklappe 22 in die gestrichelt angedeutete Position
22' umgeschwenkt ist, dann blockiert sie die Strömungsverbindung von der Ausblasöffnung 14 des Ventilators
zur ersten Verteilkammer 16 des Lüftungsgerätes und öffnet zugleich eine Strömungsverbindung zwischen der
Ausblasöffnung 14 und einer zweiten Verteilkammer 28, was unten im einzelnen dargestellt wird.
Wenn die Sperrklappe 22 die in F i g. 2 dargestellte ausgezogene Richtung eingenommen hat, dann ist eine
Strömungsverbindung zwischen der Ausblasöffnung 14 des Ventilators und der ersten Verteilkammer 16
freigegeben, während eine Strömungsverbindung zwisehen der Ausblasöffnung 14 über einen Kanal 26 zur
zweiten Verteilkammer 28 unterbunden ist, die der ersten Verteilkammer 16 gegenüber angeordnet ist. Das
Flügelrad 12 des Ventilators weist in der Mitte eine axiale öffnung als Saugseite 30 auf, die an einen Kanal
32 (siehe F i g. 3) angeschlossen ist, der längs der äußeren unteren Wand 34 des Gehäuses A verläuft. Der
Kanal 32 mündet über eine öffnung 36 in die zweite Verteilkammer 23. Diese öffnung 36 kann mittels einer
zweiten umsteuerbaren Sperrklappe 38 verschlossen werden, deren Drehschaft 40 in Wirkverbindung mit
dem die Handhabe aufweisenden Drehschaft 24 für die erste Sperrklappe 22 steht, derart, daß eine gleichzeitige
Beeinflussung der Stellung der beiden SperrHappen 22 und 38 erfolgt. Die Wirkverbindung zwischen beiden
weist ein Kupplungsteil auf, das für die simultane Steuerung der beiden Sperrklappen 22,38 ausgelegt ist,
wie unten im einzelnen erläutert wird. Die zweite Sperrklappe 38 kann entweder die in F i g. 3 eingetragene
Stellung oder eine gestrichelt angedeutete Position 38' einnehmen. Im ersteren Falle verschließt die
Sperrklappe 38 eine öffnung 42 in der unteren Wand 34 des Gehäuses A, wobei gleichzeitig eine Strömungsverbindung
zwischen der Saugseite 30 des Ventilators und der zweiten Verteilkammer 28 und über diese mit der
Außenluft freigegeben wird. Andererseits wird dann, wenn die zweite Sperrklappe 38 die gestrichelt
eingetragene Position 38' einnimmt, die Saugseite 30 mit dem Raum, dem Frischluft zuzuführen ist, verbunden,
während die Ausblasöffnung 14 des Ventilators in Strömungsverbindung mit der oben schon erwähnten
zweiten Verteilkammer 28 gesetzt wird, insoweit die Sperrklappe 22 in die in F i g. 2 eingetragene Stellung
geschwenkt wird.
Am anderen Ende des Gehäuses A weist die Verteilkammer 28 eine große öffnung 44 auf, die
vorzugsweise zur Außenluft mündet und mittels eines Gitters in Form eines zweiten Wärmetauschers 46
abgeschlossen ist Dieser zweite Wärmetauscher 46 ist vorzugsweise zum Kühlen von Luft, die in den Raum
eingeblasen wird, ausgelegt Deshalb besteht das hier vorgesehene Abschlußgitter in diesem Falle aus einer
Spirale, die Teil eines Verdampfers bzw. eines Kühlgerätes B ist welches in einem Gehäuseteil 48
innerhalb des Aufbaus des Gehäuses A untergebracht und mit der Umgebung über einen Luftkanal 50
verbunden ist
Im Hinblick auf die Anordnung und Installation des Lüftungsgerätes ist es von besonderem Interesse, daß
das Gehäuse A unten nahe der unteren Wand 34 einen Rost aufweist, der mit einem Gitter 52 zum Ausbreiten
und Verteilen der Luft ausgestattet ist, die durch die öffnung 42 abgegeben wird und in den Raum einströmt.
Das Lüftungsgerät ist zweckmäßigerweise ferner mit einstellbaren Fühlern C zum periodischen Messen der
Luft in den Verteilkammern 16 und 28 ausgestattet, um dementsprechend die Wärmetauscher 20 bzw. 46 in
Betrieb zu setzen oder abzuschalten oder diese derart anzusteuern, daß immer nur einer von ihnen in Betrieb
ist. Diese Fühler Ckönnen auch mit Antriebsvorrichtungen für die umsteuerbaren Sperrklappen 22 und 38
zusammengeschaltet werden, je nach dem momentan zu gewährleistenden Ventilationskreislauf.
Bei Betrieb des beschriebenen Lüftungsgerätes ist der Ventilator stets in Tätigkeit. Die nachstehend angegebenen
Betriebszustände können mit dem Lüftungsgerät realisiert werden:
1. Zum Absaugen und Erneuern der verbrachten Luft aus dem Raum, in dem das Lüftungsgerät
angeordnet ist, wird die Sperrklappe 22 in die in F i g. 2 gestrichelt eingetragene Position 22' geschwenkt,
während die Sperrklappe 38 in die in Fig. 3 ebenfalls gestrichelt angegebene Position
38' geschwenkt wird. Nun ist die Saugseite 30 des Ventilators über den Kanal 32 und die Öffnung 42
mit dem in Betracht gezogenen Raum verbunden, während die Ausblasöffnung 14 des Ventilators
über die Verteilkammer 28 in die Außenluft führt
2. Zum Lüften und Erneuern der Luft im Raum wird die Sperrklappe 22 in die in F i g. 2 eingetragene
Stellung geschwenkt, während die Sperrklappe 38 in die in F i g. 3 eingetragene Stellung geschwenkt
wird, um die Öffnung 42 zu verschließen und die öffnung 36 freizugeben. In diesem Falle steht die
Saugseite 30 des Ventilators mit der Außenluft (Atmosphäre) in Verbindung, während die Ausblasöffnung
14 des Ventilators über die Verteilkammer 16 an den Raum angeschlossen ist So wird
dieser Raum gelüftet und zugleich die Luft erneuert. Dabei kann der Raum auch geheizt
werden, nämlich indem beim Wärmetauscher 20 der elektrische Heizwiderstand eingeschaltet wird.
Andererseits ist es auch möglich, den Raum zu kühlen, indem das Kühlgerät B in Betrieb gesetzt
wird, um die in den Raum einzublasende Luft zu kühlen.
3. Um den Raum über einen KurzschluD-Luftkreislauf
zu heizen oder zu kühlen wird die Sperrklappe 22 in der in F i g. 2 eingetragenen Stellung gehalten,
während die Sperrklappe 38 in die in F i g. 3 gestrichelt eingetragene Position 38' umgeschwenkt wird. In diesen Falle wird die im Raum
enthaltene Luft durch die öffnung 42 angesaugt und in die Verteilkammer 16 geleitet, um dort über
den Wärmetauscher 20 aufgeheizt und danach in den Raum zurückgeblasen zu werden.
Das Lüftungsgerät ist insbesondere dazu geeignet,
verschiedensten Modifikationen je nach den besonde-
ren Wünschen des Anwenders unterworfen zu werden. Beispielsweise kann das Lüftungsgerät ohne das
Kühlgerät B ausgerüstet sein, oder ohne einen wärmeabgebenden Wärmetauscher 46, wobei die
Speisung bei niedriger Temperatur dann aus einem anderen Heizgerät, das im Raum selbst installiert ist,
erfolgt. Bei Bedarf können die Seitenwände des Gehäuses A des Lüftungsgerätes auch mit abwärts
geneigten Schirmen versehen sein, um eine Absaughaube zu schaffen, die insbesondere für das Ansaugen von
Dämpfen geeignet ist, die bei der Zubereitung von Speisen entstehen.
Claims (3)
1. Lüftungsgerät zum Reinigen und/oder Austausch von Luft in einem relativ kleinen Raum mit
einer öffnung zur Absaugung von Raumluft, einer öffnung zur Zuführung von Luft in den Raum und
einer weiteren öffnung zur Strömungsverbindung mit der Außenluft, einem innerhalb des Gehäuses
angeordneten Ventilator mit einem Ventilator-Gehäuse, das eine öffnung als Saugseite und eine
Ausblasöffnung aufweist, wobei die Saugseite wahlweise übe! eine Sperrklappe zwischen einer
Strömungsverbindung mit der Außenluft oder einer Strömungsverbindung mit der Raumluft umsteuerbar
ist und wobei der Ausblasöffnung eine weitere Sperrklappe nachgeschaltet ist, und mit einem
Wärmetauscher, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausblasöffnung (14) mittels der weiteren
Sperrklappe (22) wahlweise mit einer zweiten Verteilkammer (28) oder einer ersten Verteilkammer
(16) verbindbar ist, wobei die zweite Verteilkammer
(28) über die öffnung (44) mit der Außenluft
in Strömungsverbindung steht und die zweite Verteilkammer (28) weiterhin über die Sperrklappe
(38) mit der Saugseite (30) des Ventilator-Gehäuses (10) zur Zuführung von Außenluft verbindbar ist und
daß zusätzlich zu dem ersten Wärmetauscher (20) ein zweiter Wärmetauscher (46) vorgesehen ist,
wobei der erste Wärmetauscher (20) in die Öffnung (18) zur Zuführung von Luft in den Raum und der jo
zweite Wärmetauscher (46) in der öffnung (44) zur Strömungsverbindung mit der Außenluft vorgesehen
ist.
2. Lüftungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Wärmetauscher (20) J5
zum Erwärmen von in den Raum einzublasender Luft und der zweite Wärmetauscher (46) zum
Kühlen von angesaugter Außenluft vorgesehen ist.
3. Lüftungsgerät nach Ansprr.ch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklappen (22, 38) je
einen Drehschaft (24, 40) aufweisen, die für wahlweise Einzelbetätigung und gemeinsame Betätigung
der Sperrklappen (22, 38) in Wirkverbindung miteinander stehen.
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