DE4335190A1 - Deckenauslaß - Google Patents

Deckenauslaß

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Gottfried Mueller
Paul Hipp
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Schako Metallwarenfabrik Ferdinand Schad KG
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Description

Die Erfindung betrifft einen Deckenauslaß mit einem Grund­ gehäuse, welches eine Seitenwand und zu einem Raum hin eine Auslaßplatte aufweist, wobei in der Seitenwand eine Einlaßöffnung vorgesehen ist, durch welche Zuluft aus einem Luftführungssystems in einen Innenraum des Grundgehäuses gelangt.
Derartige Auslaßöffnungen sind in vielfältiger Form und Ausführung bekannt. Verwiesen wird hier beispielsweise auf die DE-OS 37 41 839 oder auch das Gebrauchsmuster 87 13 209.
Derartige Deckenauslässe sind normalerweise an einer Raum­ decke angeordnet, wobei das Grundgehäuse zwischen der Raumdecke und einer abgehängten Decke sitzt. An die abge­ hängte Decke schlägt von unten her eine umlaufende Rand­ kante der Auslaßplatte an.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, be­ kannte Deckenauslässe weiter auszubilden und insbesondere diese Deckenauslässe zur Kühlung der Raumluft zu verwen­ den.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, daß zwischen dem Luft­ führungssystem und der Einlaßöffnung ein Kühlregister angeordnet ist.
Die seitliche Anordnung eines Kühlregisters hat erhebliche Vorteile. Zum einen kann ein normaler, bereits in Serie gefertigter Deckenauslaß verwendet werden. Es wird ledig­ lich zwischen den bisherigen Stutzen und die Seitenwand des Deckenauslasses das Kühlregister eingeschaltet. Übli­ cherweise endet das Luftführungssystem mit einem Stutzen an der Seitenwand des Deckenauslasses. Das Kühlregister kann nun anstelle des Stutzens vorgesehen sein, oder aber der Stutzen kann an dem Kühlregistern bzw. einer später beschriebenen Ventilatoreinheit enden.
Vorteilhafterweise kann das Kühlregister mit oder ohne Stutzen direkt seitlich an die Seitenwand angeschraubt werden. Bei einer Reparatur braucht dann das gesamte Kühl­ register nur abgeschraubt zu werden und kann durch ein neues Kühlregister ersetzt werden. Sollte es nur repariert werden, so kann es nach unten entnommen und nach Instand­ setzung wieder auf einfache Weise mit der. Seitenwand ver­ bunden werden. Der wesentliche Vorteil besteht darin, daß bei diesem Vorgang der eigentliche Deckenauslaß nicht aus der Decke gelöst werden muß. Im Laufe der Zeit paßt sich der Deckenauslaß farblich der Decke an. Wird der Auslaß aus der Decke entnommen, so entstehen zum einen Beschädi­ gungen an der Decke und zum anderen ergeben sich Farbun­ terschiede, die ästhetisch äußerst unerwünscht sind. Auch ist es kostspielig, die umlaufenden Deckenplatten immer wieder zu ersetzen.
Im vorliegenden Fall braucht in der Decke nur eine Inspek­ tionsöffnung vorgesehen zu sein, durch welche das Kühlre­ gister leicht erreicht werden kann, sofern es ausgetauscht oder gewartet werden soll.
Durch die seitliche Anordnung ist ferner die Möglichkeit gegeben, eine Auffangwanne für eventuelles Schwitzwasser unterhalb des Kühlregisters anzuordnen. An Tagen mit hoher Luftfeuchtigkeit und bei extremer Wärme kann es sein, daß der Taupunkt überschritten wird und es im Kühlregister zu Schwitzwasserbildungen kommt. Dieses Schwitzwasser wird dann von der Auffangwanne aufgefangen und kann über eine Schlauchleitung weiter in einen Wasserauffangbehälter ge­ leitet werden.
Bevorzugt besteht das Kühlregister aus parallel angeord­ neten Kühllamellen, die wiederum in der Auffangwanne selbst stehen. Die Kühllamellen sind über Leitungen miteinander verbunden, wobei im bevorzugten Ausführungsbeispiel diese Leitungen zur Führung eines Kühlmediums verwendet werden. Hierbei sind einige Leitungen als Vorlauf, die anderen als Rücklauf ausgebildet. Bevorzugt wird als Kühlmedium normales Leitungswasser verwendet.
Zur besseren Luftführung sind dem Kühlregister zum Luft­ zuführungssystem hin Ventilatoren in einer Ventilator­ einheit vorgeschaltet. Diese Ventilatoren drücken die zu kühlende Luft durch das Kühlregister, so daß die Kühl­ luft in einem gewollten Luftstrom in den Innenraum des Deckenauslasses einströmen kann. Zur Vergleichmäßigung kann dann innerhalb des Innenraumes noch ein Lochblech angeordnet werden.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Deckenauslaß insgesamt als Drallauslaß ausgebildet. Im Rahmen der Er­ findung liegen jedoch auch andere Auslässe. Bei einem Drallauslaß sind in der Auslaßplatte entsprechende Luft­ leitlamellen vorgesehen.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines be­ vorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in ihrer einzigen Figur einen Schnitt durch einen erfindungsgemäßen Deckenauslaß in Gebrauchslage.
Ein erfindungsgemäßer Deckenauslaß P weist ein Grundge­ häuse 1 auf, welches zu einer Raumdecke 2 hin durch einen Deckel 3 verschlossen ist. Strichpunktiert sind Befesti­ gungsmittel 4 angedeutet, mittels denen der Deckenauslaß P an der Raumdecke 2 befestigt ist.
Nach unten wird das Grundgehäuse 1 von einer Auslaßplatte 5 abgedeckt, welche im vorliegenden Ausführungsbeispiel als Drallauslaß ausgebildet ist. Im Rahmen der Erfindung sollen jedoch alle bekannten Auslaßplatten liegen.
Eine umlaufende Randkante 6 der Auslaßplatte 5 schlägt von unten her an eine abgehängte Decke 7 an. In der Auslaß­ platte 5 sind ferner Schlitze 8 vorhanden, denen jeweils eine Luftleitlamelle 9 zugeordnet ist. Diese Luftleitla­ melle 9 besitzt eine Drehachse 10 und ist an entsprechenden Lagerplättchen 11 angeordnet. Derartige Lagerplättchen 11 sind beispielsweise in der DE-OS 40 26 932.9 oder in der DE-OS 38 32 052.5 gezeigt.
Eine Seitenwand 12 des Grundgehäuses 1 besitzt eine Luft­ einlaßöffnung 13, an welcher ein Stutzen 14 anschließt, der Teil eines nicht näher gezeigten Luftleitsystems ist. Zwischen dem Stutzen 14 und der Einlaßöffnung 13 ist fer­ ner ein Kühlregister 15 angeordnet, in dem sich Kühlla­ mellen 16 befinden. Die Kühllamellen 16 sind parallel hin­ tereinander angeordnet und durch Leitungen 17 miteinander verbunden. In den Leitungen 17 wird Kühlwasser geführt, wobei bevorzugt normales Leitungswasser verwendet wird.
Die Kühllamellen 16 stehen in einer Auffangwanne 18, in welcher eventuelles Schwitzwasser aufgefangen werden kann. Zum Abführen dieses Schwitzwassers ist ein Schlauch 19 vorgesehen, der mit einem nicht näher gezeigten Wasserauf­ fangbehälter in Verbindung steht.
Zwischen dem Stutzen 14 und dem Register 15 ist noch eine Ventilatoreinheit 20 angeordnet, wobei im vorliegenden Ausführungsbeispiel zwei Ventilatoren 21 angedeutet sind. Diese Ventilatoren 21 drücken die Zuluft durch das Kühlre­ gister 15 in einen Innenraum 22 des Deckenauslasses P ein, wobei zwischen die Lufteinlaßöffnung und die Auslaßplatte 5 noch ein Lochblech 23 quer im Innenraum 22 angeordnet ist.
Bezugszeichenliste
 1 Grundgehäuse
 2 Raumdecke
 3 Deckel
 4 Befestigungsmittel
 5 Auslaßplatte
 6 Randkante
 7 abgehängte Decke
 8 Schlitze
 9 Luftleitlamelle
10 Drehachse
11 Lagerplättchen
12 Seitenwand
13 Lufteinlaßöffnung
14 Stutzen
15 Kühlregister
16 Kühllamelle
17 Leitung
18 Auffangwanne
19 Schlauch
20 Ventilationseinheit
21 Ventilator
22 Innenraum
23 Lochblech

Claims (11)

1. Deckenauslaß mit einem Grundgehäuse (1), welches eine Seitenwand (12) und zu einem Raum hin eine Auslaßplatte (5) aufweist, wobei in der Seitenwand (12) eine Einlaß­ öffnung (13) vorgesehen ist, durch welche Zuluft aus einem Luftzuführungssystem in einen Innenraum (22) des Grundge­ häuses (1) gelangt, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Luftführungssystem und der Einlaßöff­ nung (13) ein Kühlregister (15) angeordnet ist.
2. Deckenauslaß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kühlregister (15) von einer Auffangwanne (18) unterfangen ist.
3. Deckenauslaß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangwanne (18) über einen Schlauch (19) mit einem Wasserauffangbehälter in Verbindung steht.
4. Deckenauslaß nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kühlregister (15) parallel ange­ ordnete Kühllamellen (16) aufweist.
5. Deckenauslaß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühllamellen (16) in der Auffangwanne (18) ste­ hen.
6. Deckenauslaß nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kühllamellen (16) über Leitungen (17) zur Führung eines Kühlmediums verbunden sind.
7. Deckenauslaß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Kühlmedium normales Leitungswasser ist.
8. Deckenauslaß nach wenigstens einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß das Kühlregister (15) entfernbar mit dem Grundgehäuse (1) verbunden ist.
9. Deckenauslaß nach wenigstens einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß dem Kühlregister (15) eine Ventilatoreneinheit (20) vorgeschaltet ist.
10. Deckenauslaß nach wenigstens einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Einlaßöffnung (13) und Auslaßplatte (5) ein Lochblech (23) im Innenraum (22) des Grundgehäuses (1) angeordnet ist.
11. Deckenauslaß nach wenigstens einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßplatte (5) mit Auslaßschlitzen (8) und Luftleitlamellen (9) versehen ist.
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