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Die
Erfindung betrifft ein System zum Einstellen des Feuchtigkeitsgehalts
von Honig, wobei das System ein Klimagerät und einen Honig haltenden
Raum umfasst.
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Ferner
betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Einstellen des Feuchtigkeitsgehalts
von Honig.
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Die
französische
Patentanmeldung
FR 2668037
A1 offenbart eine Trocknungsvorrichtung für Honig.
Der Honig ist in einem wannenähnlichen Behälter gefüllt und
mehrere auf einer Achse angeordnete Scheiben tauchen in den Honig
ein. Die Achse ist motorisch angetrieben. Die Vorrichtung erreicht eine
Reduzierung der Feuchtigkeit von 2% in 24 Stunden. Die Trocknung
des Honigs wird nach dem Schleudern vorgenommen.
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Das
U.S. Patent
US 2 161
113 A offenbart eine Einrichtung, bei der der überschüssige Wasseranteil
aus dem Honig entfernt wird. Die Einrichtung umfasst eine Schleuder,
die motorisch angetrieben ist. In der Schleuder wird der Honig aus
den Waben extrahiert. In einem Stockwerk über der Schleuder ist ein Behälter zur
Aufnahme des Honigs vorgesehen. Der Behälter umfasst mehrere Öffnungen,
durch die mittels eines Ventilators Luft in den Behälter geblasen
werden kann. Die Luft tritt mit dem Honig in Wechselwirkung und entfernt
das überschüssige Wasser
aus dem Honig. Ebenfalls erfolgt die Trocknung nach dem Schleudern.
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Das
U. S. Patent
US 2 248
867 A offenbart eine Vorrichtung zum Verflüssigen von
Honig in Honigwaben. Hierzu ist ein Behälter vorgesehen, der mehrere
Ebenen zur Ablage der Honigwaben aufweist. In dem Behälter ist
ein Ventilator vorgesehen, um für
eine Luftzirkulation zu sorgen. Ebenso ist ein Heizelement im Behälter vorgesehen.
Das Heizelement und der Ventilator sind mit einer Steuereinrichtung
verbunden, damit die Temperatur im Behälter eine gewisse Höhe nicht überschreitet.
Das Schutzrecht zieht nicht die Reduktion der Feuchte des in den
Waben befindlichen Honigs ab.
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Die
U.S. Patente
US 4 472
450 A und
US
4 536 973 A offenbaren eine Vorrichtung zum Entziehen von
Wasser aus Honig. Es wird ein warmer Luftstrom verwendet, um im
Honig den geeigneten Feuchtigkeitsgehalt einzustellen. Der Luftstrom
mit einer Temperatur von 40°C
bis 75°C
wird einem Behälter
zugeführt,
in dem sich der zu trocknende Honig befindet. In dem Behälter sind
auf einer Achse mehrere Scheiben angebracht, die in den Honig eintauchen.
Bei der Drehung der Achse wird ein Honigfilm auf jeder Scheibe mitgenommen,
so dass die Oberfläche
des Honigs vergrößert wird,
die mit der warmen Luft in Wechselwirkung tritt. Ebenso wird der Feuchtigkeitsgehalt
nach dem Schleudern eingestellt.
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Die
französische
Patentanmeldung
FR
2 672 116 A1 beschreibt ein System, bei dem ein Pulver oder
ein Granulat in dünnen
Schichten einer trockenen Luftströmung ausgesetzt wird. Die über das
Produkt geführte
Luft wird einer Trocknungseinrichtung zugeführt.
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Das
deutsche Gebrauchsmuster
DE
78 22 554 U1 beschreibt eine Honigschleuder. Durch die Einwirkung
von Mikrowellen wird der Honig erwärmt und somit schleuderbar.
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Das
US-Patent
US 3 535 721
A offenbart ein Verfahren zur Entnahme des Honigs aus den
Waben. Hierzu werden die Waben mit einer Luftströmung eines bestimmten Drucks
und einer bestimmten Temperatur beaufschlagt.
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Das
US-Patent
US 4 763 572
A offenbart eine Vorrichtung zur Entfernung der Feuchtigkeit
aus dem Honig. Der Honig wird dabei über mehrere Ebenen geführt. Mittels
eine Gebläses
zirkuliert Luft in der Kammer, wobei die Luft vorher getrocknet
wurde. Die getrocknete Luft absorbiert aus dem Honig die Feuchtigkeit.
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Ferner
benötigen
die Vorrichtungen des Standes der Technik eine ausreichende Menge
an Honig, um wirtschaftlich zu arbeiten. Diese Vorrichtungen sind
in der Regel nur für
Imker mit einer ausreichend großen
Honigproduktion geeignet.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein System zu schaffen, das
auf einfache, kostengünstige
und exakte Weise den Feuchtigkeitsgehalt von Honig auf einen definierten
Wert einstellen kann. Dabei soll das System unabhängig von
der vorhandenen Honigmenge arbeiten.
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Die
objektive Aufgabe wird durch ein System zum Einstellen des Feuchtigkeitsgehalts
von Honig gelöst,
das die Merkmale im Patentanspruch 1 aufweist.
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Ferner
liegt der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu
schaffen, mit dem auf einfache, kostengünstige und exakte Weise der
Feuchtigkeitsgehalt von Honig auf einen definierten Wert eingestellt
werden kann. Dabei soll das Verfahren unabhängig von der vorhandenen Honigmenge
arbeiten.
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Die
obige Aufgabe wird durch ein Verfahren zum Einstellen des Feuchtigkeitsgehalts
von Honig gelöst,
das die Merkmale im Patentanspruch 9 umfasst.
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Die
Erfindung hat den Vorteil, dass vor oder während eines Honigschleuderprozesses
dem Honig haltenden Raum vom Klimagerät entfeuchtete Luft zuführbar ist.
Es gibt dabei mehrere Ausführungsformen,
wie die Luft von Klimagerät
zum Honig haltenden Raum gelangt. So kann in der einfachsten Ausführung der
Honig haltende Raum lediglich mit einer Öffnung versehen sein, durch
die die klimatisierte Luft vom Klimagerät eindringt. Da Klimagerät und der Honig
haltende Raum sind dabei in einem einzigen Raum untergebracht und
das Klimagerät
stellt im gesamten Raum ein definiertes Klima ein das sich letztendlich
auch im Honig haltenden Raum ausbreitet.
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Der
Honig haltende Raum besteht in einer Ausführungsform aus mindestens einem
Element, das ein Schrankelement darstellt, in dem die Waben gelagert
sind. In einer weiteren Ausführungsform
der Erfindung ist der Honig haltende Raum eine Honigschleuder.
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Handelt
es sich bei dem Honig haltenden Raum um das Schrankelement, sind
mehrere Elemente gestapelt um das Schrankelement zu bilden. Die
einzelnen Elemente des Schrankelements sind untereinander verbunden,
so dass die Luft das gesamte Schrankelement durchströmen kann.
Eines der mehreren gestapelten Elemente hat einen Einlass für die vom
Klimagerät
kommende entfeuchtete Luft ausgebildet. In einer besonderen Ausführungsform
wird die Luft vom Klimagerät
zum Honig haltenden Raum mit einer Leitung geführt, was die Effizienz erhöht. Ebenso
kann eines der mehreren gestapelten Elemente einen extra Auslass
für die
aus dem Element austretende Luft ausgebildet haben.
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Der
Honig haltende Raum kann auch als Honigschleuder ausgebildet sein.
Es existieren viele verschiedene Arten von Honigschleudern, wie
z. B. Honigschleudern mit einer senkrechten Drehachse des Schleuderkorbes,
mit einer horizontalen Achse oder mit einer geneigten Achse. Auch
wenn sich die nachstehende Beschreibung auf Honigschleudern mit
einer senkrechten Achse und einer zylinderförmigen Außenkontur beschränkt, soll
dies nicht als eine Beschränkung
der Erfindung aufgefasst werden. Für den Fachmann liegen entsprechende
Umgestaltungen der Honigschleuder auf der Hand.
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Bei
einer zylinderförmigen
Honigschleuder hat diese eine erste und eine zweite Abdeckung in der
Form eines Kreisabschnitts. Dabei hat die erste Abdeckung mindestens
eine Öffnung
(bevorzugt kreisförmig)
ausgeformt. Der Öffnung
kann zur besseren Luftzufuhr in den Honig haltenden Raum ein Ventilator
zugeordnet sein. In einer weiteren Ausführungsform hat die erste Abdeckung
eine zweite Öffnung.
In einer weiteren Ausführungsform
hat die erste oder die zweite Abdeckung eine weitere Öffnung ausgebildet,
die in einer besonderen Ausführungsform
als Langloch ausgebildet ist. Unter der weiteren Öffnung ist
auf der Achse über
dem Schleuderkorb für
die Waben ein scheibenförmiges
Element vorgesehen. Das scheibenförmige Element dreht somit bei Drehung
des Schleuderkorb unter der Öffnung
in der ersten oder zweiten Abdeckung.
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Zum
effizienteren Transport der entfeuchteten Luft vom Klimagerät zum Honig
haltenden Raum ist eine Luftleitung vorgesehen. Das Klimagerät hat einen
Auslass für
die entfeuchtete Luft, und die Luftleitung führt vom Klimagerät zum Einlass
des Honig haltenden Raumes. Der Einlass zum Honig haltenden Raum
ist die Öffnung
(bevorzugt kreisförmig)
in der ersten Abdeckung. In einer weiteren Ausführungsform ist der Auslass
aus dem Honig haltenden Raum eine weitere Öffnung (bevorzugt kreisförmig) in
der ersten Abdeckung.
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In
einer Ausführungsform
besteht das System zum Einstellen des Feuchtigkeitsgehalts von Honig
aus einem Klimagerät
und einem Honig haltenden Raum. Während eines Honigschleuderprozesses
einer Honigschleuder ist von einem Auslass des Klimageräts entfeuchtete
Luft über
eine Luftleitung dem Honig haltenden Raum zuführbar. Die Honigschleuder weist
einen ersten und einen zweiten Teil der Abdeckung auf, wobei der
erste Teil in der Form einer Platte ausgebildet ist. Der erste Teil
hat eine erste und eine zweite Öffnung
ausgebildet, wobei die erste Öffnung
für die
Zufuhr der vom Klimagerät
kommenden entfeuchteten Luft ausgebildet ist, und wobei die zweite Öffnung für den Abtransport
der Luft aus der Honigschleuder ausgebildet ist.
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Die
erste Öffnung
ist mit einer Luftleitung und die zweite Öffnung ist mit einer Luftleitung
verbunden. Die Platte hat eine erste Durchführung und eine zweite Durchführung ausgebildet,
die mit der Luftleitung und der Luftleitung verbunden sind, so dass
die erste Durchführung
und eine zweite Durchführung
in einem Raum enden, im dem das Klimagerät abgestellt ist. Der Raum
kann als flexibler Schlauch, Zylinder, Quader oder als räumlicher
Körper
mit polygonalen Querschnitt gebildet sein, der an einem an der Platte
ausgeformten Flansch befestigt und mit einem Boden abgeschlossen
ist, wobei der Raum im Querschnitt Ausmaße aufweist, die der derart
gewählt sind,
dass durch den Raum das Klimagerät
umschlossen ist. Gemäß einer
anderen Ausführung kann
das Klimagerät
mit einer Abdeckung versehen sein. Der Raum ist derart mit der Abdeckung
verbunden, dass der Auslass des Klimageräts und der Einlass des Klimageräts in den
vom Schlauch, Zylinder, Quader oder den als räumlicher Körper mit polygonalen Querschnitt
gebildeten Raum enden. Dabei ist ein Wassertank des Klimageräts von außen zugänglich, ohne
dass in den Raum eingegriffen werden muss.
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Ferner
ist das Verfahren von Vorteil, wenn zunächst das Einbringen von Honig
während
eines Honigschleuderprozesses in eine Honigschleuder durchgeführt wird.
Parallel dazu wird entfeuchtete Luft, die einen bestimmten Feuchtegehalt
besitzt, durch ein Klimagerät
erzeugt. Diese entfeuchtete Luft wird ebenfalls während des
Honigschleuderprozesses dann aus dem Klimagerät in die Honigschleuder überführt.
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Weitere
vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung können den Unteransprüchen entnommen werden.
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In
der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand schematisch dargestellt
und wird anhand der Figuren nachfolgend beschrieben. Dabei zeigen:
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1 eine
perspektivische Ansicht einer Ausführungsform einer Honigschleuder,
wie sie im System zum Einstellen des Feuchtigkeitsgehalts von Honig
Verwendung findet;
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2a eine
Ansicht einer ersten Ausführungsform
des Systems zum Einstellen des Feuchtigkeitsgehalts von Honig;
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2b eine
Ansicht einer zweiten Ausführungsform
des Systems zum Einstellen des Feuchtigkeitsgehalts von Honig;
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3 eine
Draufsicht auf eine Honigschleuder, bei der die obere Abdeckung
abgenommen ist;
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4 eine
Draufsicht auf eine Honigschleuder, bei der die Abdeckung gemäß einer
dritten Ausführung
ausgeformt ist;
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5 eine
Ansicht einer vierten Ausführungsform
des Systems zum Einstellen des Feuchtigkeitsgehalts von Honig;
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6 eine
Ansicht einer fünften
Ausführungsform
des Systems zum Einstellen des Feuchtigkeitsgehalts von Honig;
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7 eine
Draufsicht auf die Honigschleuder, wobei die Abdeckung gemäß einer
sechsten Ausführung
ausgestaltet ist;
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8 eine
Seitensicht der Ausführungsform der
Honigschleuder gemäß 7;
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9 eine
Draufsicht einer siebten Ausführungsform
der Ausgestaltung der Abdeckung für die Honigschleuder;
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10 eine
Ansicht entlang der Schnittlinie A-A aus 9;
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11 eine
Ansicht entlang der Schnittlinie B-B aus 9;
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12 eine
Seitenansicht einer Abdeckung für
der Auslass der Luft aus der Honigschleuder;
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13 eine
Draufsicht einer achten Ausführungsform
der Ausgestaltung der Abdeckung für die Honigschleuder;
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14 eine
Ansicht einer neunten Ausführungsform
des Systems zum Einstellen des Feuchtigkeitsgehalts von Honig;
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15 eine
perspektivische Ansicht eines Elements des Honig haltenden Raums;
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16 eine
Ansicht einer zehnten Ausführungsform
des Systems zum Einstellen des Feuchtigkeitsgehalts von Honig;
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17 eine
perspektivische Ansicht einer Zusammenschaltung von mehreren Honig
haltenden Räumen;
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18 eine
schematische Ansicht eines Luftentfeuchters;
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19a eine Frontansicht einer Abdeckung eines Luftentfeuchters
für den
Luftauslass;
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19b eine Seitenansicht einer Ausführungsform
der Abdeckung des Luftentfeuchters für den Luftauslass;
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19b eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform
der Abdeckung des Luftentfeuchters für den Luftauslass;
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20a eine Frontansicht einer Abdeckung des Luftentfeuchters
für den
Lufteinlass;
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20b eine Seitenansicht einer Ausführungsform
der Abdeckung des Luftentfeuchters für den Lufteinlass;
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20c eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform
der Abdeckung des Luftentfeuchters für den Lufteinlass;
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21 eine
Draufsicht eines ersten Teils einer Abdeckung der Honigschleuder,
die in Form einer Platte ausgebildet ist;
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22 eine
perspektivische Ansicht einer Abdeckung der Honigschleuder;
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23 eine
Seitenansicht der Abdeckung in Verbindung mit der Honigschleuder;
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24 eine
schematische Ansicht des Systems in Verbindung mit einem Raum in
dem sich das Klimagerät
befindet;
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25 eine
schematische Ansicht des Systems in Verbindung mit einem Raum in
dem sich das Klimagerät
teilweise eingesetzt ist;
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26 eine
Seitensicht der Ausführungsform
der Honigschleuder als System zum Entfeuchten von Honig während des
Schleuderprozesses; und
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27 eine
Seitensicht einer weiteren Ausführungsform
der Honigschleuder als System zum Entfeuchten von Honig während des
Schleuderprozesses.
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1 zeigt
eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform einer Honigschleuder 3,
wie sie im System 1 zum Einstellen des Feuchtigkeitsgehalts von
Honig Verwendung findet. Die Honigschleuder 3 ist im Sinne
der Erfindung als ein Honig haltender Raum zu verstehen. Die Honigschleuder 3 besteht aus
einem zylinderförmigen
Grundkörper 5,
in dessen Inneren 6 ein Schleuderkorb 7 vorgesehen
ist (siehe 3). Der Grundkörper 5 steht
auf mehren Beinen 8. Gegenüber den Beinen 8 ist
der Grundkörper 5 mit
einer Abdeckung 9 versehen. Die Abdeckung 9 ist
in der Regel in einen ersten Teil 9a und einen zweiten
Teil 9b aufgeteilt. Der zweite Teil kann klappbar ausgebildet
und mit einer Sicherheitseinrichtung (nicht dargestellt) versehen
sein. Die Sicherheitseinrichtung dient zum Abschalten eines Antriebs der
Honigschleuder, falls der zweite Teil 9b bei laufendem
Antrieb geöffnet
wird. Die Honigschleuder 3 ist mit einem motorischen Antrieb 10 versehen,
der den im Grundkörper 5 vorgesehenen
Schleuderkorb 7 dreht. Es ist selbstverständlich,
dass der Antrieb des Schleuderkorbs 7 auch manuell erfolgen
kann. Der erste Teil 9a der Abdeckung 9 ist mit
einem Einlass 11 für
entfeuchtete Luft versehen.
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2a zeigt
eine Ansicht einer ersten Ausführungsform
des Systems 1 zum Einstellen des Feuchtigkeitsgehalts von
Honig. Dabei ist ein Klimagerät 15 zusammen
mit dem Honig haltenden Raum gemeinsam in einem Raum aufgestellt.
Der Honig haltenden Raum ist in dieser Ausführungsform als Schrankelement 31 ausgebildet.
Dem Einlass 11 für die
entfeuchtete Luft ist ein Ventilator 41 zugeordnet, der
für einen
effizienteren Transport der entfeuchteten Luft in das Innere des
Schrankelements 31 sorgt.
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2b ist
eine Ansicht einer zweiten Ausführungsform
des Systems 1 zum Einstellen des Feuchtigkeitsgehalts von
Honig. Dabei ist ein Klimagerät 15 zusammen
mit dem Honig haltenden Raum gemeinsam in einem Raum aufgestellt.
Der Honig haltenden Raum ist in dieser Ausführungsform als Honigschleuder 3 ausgebildet.
Dem Einlass 11 für
die entfeuchtete Luft ist ein Ventilator 41 zugeordnet,
der für
einen effizienteren Transport der entfeuchteten Luft in das Innere
der Honigschleuder 3 sorgt. Es ist selbstverständlich,
dass der Einlass 11 auch in einer Wandung 3a der
Honigschleuder 3 ausgeformt sein kann.
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3 zeigt
eine Draufsicht auf die Honigschleuder 3, bei der die obere
Abdeckung 9 abgenommen ist. Im Inneren 6 des Grundkörpers 5 der Honigschleuder 3 ist
ein Schleuderkorb 7 vorgesehen, der um eine Achse 12 drehbar
ist. In den Schleuderkorb 7 können mehrere Waben 13 zum Schleudern
eingesetzt werden. Der in 3 dargestellte
Schleuderkorb 7 soll nicht als eine Beschränkung der
Erfindung aufgefasst werden. Es ist für jeden Fachmann selbstverständlich,
dass der Schleuderkorb 7 mehrere Ausgestaltungen annehmen kann.
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4 ist
eine Draufsicht auf die Honigschleuder 3, bei der die Abdeckung 9 gemäß einer dritten
Ausführung
ausgeformt ist. Der erste Teil 9a der Abdeckung 9 umfasst
den Einlass 11 für
die entfeuchtete Luft und einen Auslass 14 für die durch
den Einlass 11 zugeführte
Luft. Der erste und der zweite Teil 9a und 9b der
Abdeckung 9 sind bei einer zylinderförmigen Honigschleuder 3 mit
vertikaler oder geneigter Achse jeweils als Kreisabschnitte ausgebildet.
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5 ist
eine Ansicht einer vierten Ausführungsform
des Systems 1 zum Einstellen des Feuchtigkeitsgehalts von
Honig. Das System 1 umfasst ein Klimagerät 15,
das als Luftentfeuchter wirkt, und eine Honigschleuder 3.
Das Klimagerät 15 hat
einen Auslass 16 für
entfeuchtete Luft ausgebildet. Der Auslass 16 des Klimageräts 15 ist
mit dem Einlass 11 der ersten Abdeckung 9a der
Honigschleuder 3 über
eine Luftleitung 18 verbunden. Die vom Klimagerät 15 austretende,
entfeuchtete Luft tritt über
den Einlass 11 in die Honigschleuder 3 ein. Falls
die Abdeckung 9 der gesamten Honigschleuder 3 nicht
luftdicht ist, kann der durch den Zustrom der entfeuchteten Luft erzeugte Überdruck
leicht aus der Honigschleuder 3 entweichen. Die Luftleitung 18 ist
aus einem Material gefertigt, das in der Lebensmittelherstellung und/oder
-behandlung zugelassen ist, wie z. B. Edelstahl, Kunststoff, etc..
Ferner besitzt das Klimagerät 15 mehrere
Einstellelemente 21, über
die z. B. der Feuchtigkeitsgehalt, ggf. die Temperatur und ggf.
die Menge der zugeführten
Luft eingestellt werden können.
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6 ist
eine Ansicht einer fünften
Ausführungsform
des Systems 1 zum Einstellen des Feuchtigkeitsgehalts von
Honig. Das System 1 umfasst das Klimagerät 15,
das einen Auslass 16 für
entfeuchtete Luft ausgebildet hat und einen Einlass 19 für die von der
Honigschleuder 3 rückgeführte Luft
aufweist. Der Auslass 16 des Klimageräts 15 ist mit dem
Einlass 11 der ersten Abdeckung 9a der Honigschleuder 3 verbunden.
Ferner hat die erste Abdeckung 9a einen Auslass 14 ausgebildet.
Der Auslass 14 der ersten Abdeckung 9a der Honigschleuder 3 ist
mit dem Einlass 19 des Klimageräts 15 verbunden. Zwischen dem
Auslass 14 und dem Einlass 19 des Klimageräts 15 ist
ebenfalls eine Luftleitung 20 geführt. Wie bereits erwähnt, kann
die Luftleitung 20 vorzugsweise aus einem Material hergestellt
sein, das für
Lebensmittel zugelassen ist. Es ist jeden Fachmann klar, dass die
Luftleitung 20 zwischen dem Auslass 14 und dem
Einlass 19 des Klimageräts 15 entfallen
kann. Durch den Auslass 14 des Systems tritt die verbrauchte
Luft aus dem Honig haltenden Raum in den gemeinsamen Raum aus. Das
Klimagerät
saugt die Raumluft an und gibt dann eine klimatisierte Luft durch
den Auslass 16 ab.
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7 stellt
eine Draufsicht auf die Honigschleuder 3 dar, wobei die
Abdeckung 9 gemäß einer sechsten
Ausführung
ausgestaltet ist. Wie bereits beschrieben, umfasst der erste Teil 9a der
Abdeckung 9 den Einlass 11 für die entfeuchtete Luft und
den Auslass 14 für
die verdrängte
Luft. Der zweite Teil 9b der Abdeckung 9 hat ferner
eine längliche Öffnung 23 ausgebildet.
Auf der Achse 12 des Schleuderkorbs 7 ist ein
scheibenförmiges
Element 22 vorgesehen, so dass dieses bei Drehung der Schleuderkorbs 7 unter der
länglichen Öffnung 23 im
zweiten Teil 9b der Abdeckung 9 dreht. Das scheibenförmige Element 22 kann
z. B. als ein runder Deckel mit einer Randaufwölbung ausgebildet sein. Es
ist ebenso denkbar, dass die längliche Öffnung 23 zusätzlich im
ersten Teil 9a der Abdeckung 9 ausgeformt ist.
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8 zeigt
eine Seitensicht der Ausführungsform
der Honigschleuder 3 gemäß 7. Über der
Abdeckung 9 ist ein Behälter 25 mit
Honig aufgesetzt, so dass der Honig während der Schleuderprozesses
auf das sich drehende scheibenförmige
Element 22 fließen
bzw. tropfen kann. Der Behälter 25 besitzt
einen Auslass 50 für
den Honig, der der länglichen Öffnung 23 in
der ersten oder zweiten Abdeckung 9a, 9b zugeordnet
ist. In der hier dargestellten Ausführungsform ist der Schleuderkorb 7 mit
einer Vielzahl von Luftleitblechen 51 versehen, die für eine bessere
Verwirbelung der Luft im Innern der Schleuder 3 sorgen.
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9 stellt
eine Draufsicht einer siebten Ausführungsform der Ausgestaltung
der Abdeckung 9 für
die Honigschleuder 3 dar. Der Umfang der Honigschleuder 3 ist
in 9 als eine gestrichelte Linie wiedergegeben. Ein
Getriebe-/Motorträger 52 überspannt
die Honigschleuder 3 zentral. Die Achse 12 für den Schleuderkorb 7 ist
im Getriebe-/Motorträger 52 gelagert.
Der erste Teil 9a und der zweite Teil 9b der Abdeckung 9 sind
jeweils am Getriebe-/Motorträger 52 lösbar befestigt.
Die Befestigung kann z. B. über
Flügelmuttern 48 erfolgen.
Obwohl in dieser Ausführungsform
ein erster und ein zweiter Teil 9a, 9b der Abdeckung
mit gleicher Form vorgesehen sind, soll dies nicht als eine Beschränkung der
Erfindung aufgefasst werden. Ebenso können die hier beschriebenen Öffnungen
in der Abdeckung auch auf den ersten und/oder zweiten Teil 9a, 9b der
Abdeckung 9 verteilt sein. Bei der hier beschriebenen Ausführungsform
besitzt der erste Teil 9a der Abdeckung den Einlass 11 für die Luft
des Klimageräts 15.
Der Einlass 11 ist über
einen Bogen 53 (siehe 11) mit einem
Anschlusselement 54 für
die Luftleitung 18 verbunden. Das Anschlusselement 54 kann
als ein Bajonettanschluss, ein Gewindeanschluss oder eine Steckverbindung
ausgebildet sein. Ferner kann im ersten Teil 9a der Abdeckung 9 die
längliche Öffnung 23 für die Zufuhr
von Honig aus dem Behälter 25 ausgebildet
sein. Der Behälter 25 ist
derart angeordnet, dass ein Auslass 50 für Honig
der Öffnung 23 zugeordnet
ist. In der hier beschriebenen Ausführungsform steht der Behälter 25 auf
dem Auslass 14. Der Auslass 14 ist mit einer topfförmigen Abdeckung 55 (siehe 12)
versehen, die den Luftaustritt ermöglicht
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10 zeigt
eine Ansicht entlang der Schnittlinie A-A aus 9.
Der erste oder zweite Teil 9a, 9b der Abdeckung 9 sind
dieser Ausführungsform in
Form eines gleichseitigen Trapezes ausgebildet. Die nicht parallelen
Seiten 56 des Trapezes sind zur Versteifung mit einer Abkantung 57 versehen.
Das Anschlusselement 54 für den Einlass der Luft vom Klimagerät 15 kann
als ein Bajonettanschluss ausgebildet sein. Der Bogen 53 führt die
Luft zum Einlass (siehe 11).
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11 ist
eine Ansicht entlang der Schnittlinie B-B aus 9.
Der Bogen 53 führt
vom Anschlusselement 54 zum Einlass 11, der über der
Honigschleuder 3 vorgesehen ist. Der Bogen 53 dient zur
Stabilisation des Anschlusses der Luftleitung 18. Die Luftleitung 18 ist
im Wesentlichen senkrecht am Anschlusselement 54 befestigt.
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12 zeigt
eine Seitenansicht einer Abdeckung 55 für den Auslass 14 der
Luft aus der Honigschleuder 3. Die Abdeckung 55 ist
topfförmig
ausgebildet. Der Rand 61 der Abdeckung 55 ist
mit mehreren Ventilationsöffnungen 62 versehen,
die für
den Austritt der verbrauchten Luft aus der Honigschleuder 3 sorgen.
Die Abdeckung 55 hat ein Plateau 63 ausgebildet
auf dem der Behälter 25 standsicher
abgestellt werden kann.
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13 ist
eine Draufsicht auf eine achte Ausführungsform der Ausgestaltung
der Abdeckung 9 für
die Honigschleuder 3. Der Getriebe-/Motorträger 52 ist
dabei derart ausreichend breit ausbildet, dass im Getriebe-/Motorträger 52 der
Einlass 11 und der Auslass 14 ausgebildet sind.
Ferner kann hier auch die Öffnung 23 ausgebildet
sein. Die Abdeckung 9 ist fest mit der Honigschleuder 3 verbunden. Der übrige Teil 64 der
Abdeckung 9 kann klappbar ausgestaltet sein. Ebenso ist
ein Sicherheitsschalter (nicht dargestellt) bei allen abnehmbaren
bzw. klappbaren Abdeckungen 9 vorgesehen, um somit den motorischen
Antrieb für
den Schleuderkorb 7 abzuschalten. Es. ist von Vorteil wenn
die Öffnung 23 länglich ausgebildet
ist.
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14 stellt
eine Ansicht einer neunten Ausführungsform
des Systems 1 zum Einstellen des Feuchtigkeitsgehalts von
Honig dar. Das System 1 umfasst, wie bereits in der Beschreibung
zu 6 erwähnt,
das Klimagerät 15,
das den Auslass 16 für entfeuchtete
Luft ausgebildet hat und den Einlass 19 für die von
der Honigschleuder 3 rückgeführte Luft. Der
Auslass 16 des Klimageräts 15 ist
mit dem Einlass 11 der Honigschleuder 3 und der
Auslass 14 der Honigschleuder 3 ist mit dem Einlass 19 des
Klimageräts 15 verbunden.
Die Luft wird vom und zum Klimagerät 15 jeweils über die
Luftleitung 18 bzw. 20 transportiert. Ferner besitzt
die Honigschleuder 3 einen Auslass 26 für den geschleuderten
Honig. Über den
Auslass 26 gelangt der Honig in einen Auffangbehälter 65,
der mit einem Niveauschalter 66 versehen ist. Eine Leitung 28 führt zum
Behälter 25 auf
der Abdeckung 9a oder 9b, der ebenfalls einen
Niveauschalter 67 besitzt. Für den Transport vom Auffangbehälter 65 zum
Behälter 25 ist
ferner eine Pumpe 27 vorgesehen. Die Niveauschalter sind
mit einer Steuerung 68 verbunden, die durch geeignete Steuerung der
Pumpe 27 ein Überlaufen
des Auffangbehälters 65 oder
des Behälters 25 verhindert.
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15 ist
eine perspektivische Ansicht eines Elements 30 des Honig
haltenden Raums. Der Honig haltende Raum besteht aus mindestens
einem Element 30, das ein Schrankelement 31 darstellt,
in dem die Waben 13 gelagert sind. Das Element 30 ist quaderförmig ausgestaltet
und ist derart bemessen, dass die Waben 13 darin untergebracht
werden könnnen.
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16 zeigt
eine Ansicht einer zehnten Ausführungsform
des Systems 1 zum Einstellen des Feuchtigkeitsgehalts von
Honig. Bei dieser Ausführungsform
sind mehrere Elemente 30 zu einem Schrankelement 31 zusammengesetzt.
Eines der mehreren gestapelten Elemente 30 hat einen Einlass 32 für die vom
Klimagerät 15 kommende
und entfeuchtete Luft ausgebildet. Eines der mehreren gestapelten
Elemente 30 hat einen Auslass 33 für die aus
dem Element 30 austretende Luft ausgebildet. Die in 16 gezeigte
Darstellung der Ausführungsform
der Systems 1 offenbart ebenfalls eine weitere Ausführungsform
des Klimageräts 15.
Das Klimagerät 15 besitzt
eine Abdeckung 34, in der der Auslass 16 für die entfeuchtete
Luft ausgebildet ist. Ferner ist das Klimagerät 15 mit einer weiteren
Abdeckung 35 versehen, in der ein Einlass 19 für die vom
Schrankelement 31 rückgeführte Luft
ausgeformt ist. Der Auslass 16 des Klimageräts 15 ist
mit einem Einlass 32 des Schrankelements 31 und
ein Auslass 33 des Schrankelements 31 ist mit
dem Einlass 19 des Klimageräts 15 verbunden. Die
Luft vom und zum Klimagerät 15 wird
jeweils über
die Luftleitung 18 und ggf. 20 transportiert.
Es ist vorteilhaft wenn z. B. in der Leitung 18 und/oder
in der Leitung 20 zum besseren Lufttransport ein Ventilator 41 vorgesehen
ist. In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann im Honig
haltenden Raum, also der Honigschleuder 3 oder dem Schrankelement 31,
ein Temperatursensor 36 vorgesehen sein. Ebenso ist es
vorstellbar den Temperatursensor 36 in der Zu- oder Abluft
vorzusehen. Der Temperatursensor 36 ist mit einer Steuerung 37 des
Klimageräts 15 verbunden.
Durch den Temperatursensor 36 der Steuerung 37 des
Klimageräts 15 ist
sichergestellt, dass die Temperatur im Honig haltenden Raum einen
gewissen Wert nicht übersteigt.
Zur Not kann das Klimagerät 15 vollkommen abgeschaltet
werden, wenn die Temperatur im Honig haltenden Raum einen gewissen
Wert übersteigen würde. Ein
vorteilhafter Temperaturbereich liegt zwischen 35°C und 40°C.
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17 ist
eine perspektivische Ansicht einer Zusammenschaltung 40 von
mehreren Honig haltenden Räumen
bzw. Schrankelementen 31. Die vom Klimagerät 15 kommende
Luft wird zum Einlass 32 des ersten Schrankelements geführt. Vom
Auslass 33 des ersten Schrankelements 31 gelangt
die Luft zum Einlass 32 des nächsten Schankelements. Vom letzten
Schrankelement 31 in der Zusammenschaltung 40 wird
die Luft vom Auslass 33 wieder zum Klimagerät 15 zurückgeführt. Die
direkte Rückführung von
der Zusammenschaltung 40 zum Klimagerät 15 ist nur dann
gegeben, wenn hierzu eine entsprechende Leitung vorgesehen ist.
Ist dies nicht der Fall, tritt die verbrauchte Luft aus der Zusammenschaltung 40 in
den umgebenden Raum aus.
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18 zeigt
eine schematische Frontansicht des Klimageräts 15, das als Luftentfeuchter
ausgebildet ist. Das Klimagerät 15 hat
einen Bedienabschnitt 42 ausgebildet, der mehrere Einstellelemente 43 umfasst.
Unterhalb des Bedienabschnitts 42 ist ein Luftauslassabschnitt 44 vorgesehen.
Das Klimagerät 15 kann
zum leichteren Transport auf mehreren Rollen 45 stehen.
Ebenso ist das Klimagerät 15 mit
einem Luftzufuhrabschnitt (nicht dargestellt) versehen, durch den
die zu entfeuchtende Luft angesaugt wird.
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In
den folgenden 19a, 19b, 19c, 20a, 20b und 20c sind
Abdeckungen 34 und 35 für den Luftentfeuchter dargestellt,
um damit eine bessere Führung
des Luftstroms von oder zum Luftentfeuchter zu erreichen.
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19a stellt die Frontansicht der Abdeckung 34 eines
Luftentfeuchters für
den Luftauslassabschnitt 44 (siehe 18) dar.
Die Abdeckung 34 ist im Wesentlichen ein rechteckiges Bauteil,
das einen Auslass 16 für
die entfeuchtete Luft ausgebildet hat. Der Auslass 16 hat
die Form eines Kreises. Weder die Form der Abdeckung 34 als
auch die Form des Auslasses soll als Beschränkung der Erfindung aufgefasst
werden. Der Außendurchmesser
des Kreises kann vorzugsweise zwischen 100 mm und 200 mm betragen.
Ferner sind im Bauteil weitere Öffnungen 47 ausgebildet,
um somit einen Durchgriff auf die Einstellelemente 43 des
Luftentfeuchters zu erhalten. Der Durchmesser der Öffnungen 47 ist
in diesem Fall vorzugsweise etwa 40 mm.
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19b ist eine Seitenansicht der Abdeckung 34 des
Luftentfeuchters für
den Luftauslass. Der Auslass 16 ist in der Form einer Rohrstücks 49 ausgebildet.
Das Rohrstück 49 hat
eine Länge
von ca. 100 mm. Die Länge
des Rohrstücks 49 ist
erforderlich, um die Luftleitung 18 zu befestigen.
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19c ist eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform
der Abdeckung 34 des Luftentfeuchters für den Luftauslass. Der Auslass 16 ist
in der Form eines um 90° gebogenen
Rohres 69 ausgebildet. Durch das Rohr 69 ist eine
senkrechte Befestigung der Leitung gewährleistet, so dass die Belastungskräfte auf
den Anschluss der Leitung minimiert sind.
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20a ist eine Frontansicht einer Abdeckung 35 des
Luftentfeuchters für
den Lufteinlass. Die Abdeckung 35 ist im Wesentlichen ein
rechteckiges Bauteil, das einen Einlass 19 für die vom
Honig haltenden Raum kommende Luft ausgebildet hat. Der Einlass 19 hat
die Form eines Kreises. Der Außendurchmesser
des Kreises kann vorzugsweise zwischen 100 mm und 200 mm betragen.
Die in 20b dargestellte Seitenansicht
der Abdeckung 35 des Luftentfeuchters hat den Einlass 19 ebenfalls in
der Form eines Rohrstücks 49 ausgebildet.
Das Rohrstück 49 hat
eine Länge
von ca. 100 mm. Die Länge
des Rohrstücks 49 ist
erforderlich, um die Luftleitung 20 zu befestigen, die
vom Honig haltenden Raum kommt.
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20c ist eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform
der Abdeckung 35 des Luftentfeuchters für den Luftauslass. Der Einlass 19 ist
in der Form eines um 90° gebogenen
Rohres 69 ausgebildet. Durch das Rohr 69 ist eine
senkrechte Befestigung der Leitung gewährleistet, so dass die Belastungskräfte auf
den Anschluss der Leitung minimiert sind.
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21 zeigt
eine Draufsicht eines ersten Teils 9a einer Abdeckung 9 der
Honigschleuder 3, die in Form einer Platte 90 ausgebildet
ist. In der Platte 90 ist eine erste und eine zweite Öffnung 11, 14 ausgebildet,
wobei die erste Öffnung
(Einlass) 11 für
die Zufuhr der vom Klimagerät 15 kommenden
entfeuchteten Luft ausgebildet ist. Die zweite Öffnung (Auslass) 14 ist
für den
Abtransport der Luft aus der Honigschleuder 3 ausgebildet.
Die gestricheltgepunktete Linie in 21 stellt
den Umriss der Honigschleuder 3 dar. Die erste Öffnung 11 ist
mit einer Luftleitung 18 (siehe 26) verbunden.
Die zweite Öffnung 14 ist
ebenfalls mit einer Luftleitung (siehe 26) 20 verbunden.
Die Platte 90 hat ferner eine erste Durchführung 91 und
eine zweite Durchführung 92 ausgebildet.
Die erste Durchführung 91 ist
mit der Luftleitung 18 und die zweite Durchführung 92 ist
mit der Luftleitung 20 verbunden. Die erste Durchführung 91 und
die zweite Durchführung 92 enden
in einem Raum 99, dessen Umrisse 93 in 21 gestrichelt dargestellt
sind. In dem Raum 99 ist das Klimagerät 15 abgestellt (siehe
z. B. 24).
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22 zeigt
eine perspektivische Ansicht einer Abdeckung, bzw. der Platte 90,
der Honigschleuder 3. In 23 ist
eine Seitenansicht der Abdeckung, bzw. der Platte 90, in
Verbindung mit der Honigschleuder 3 gezeigt. Die Platte 90 hat
jeweils beidseitig eine Abkantung 94 ausgebildet, die für die Stabilität der Platte 90 sorgt.
Ferner hat die Platte 90 an der Stirnseite mindestens einen
Winkel 95 ausgebildet, mit dem die Platte 90 an
der Honigschleuder 3 befestigt wird. 23 stellt
einen Querschnitt entlang der Linie A-A aus 22. Mit
dem mindestens einen Winkel 95 wird die Platte 90 unter
dem motorischen Antrieb 10 geklemmt bzw. befestigt. Unter
der Platte 90 ist in dem Bereich, der über die Honigschleuder 3 hinausragt,
ein Flansch 96 ausgeformt.
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24 zeigt
eine schematische Ansicht des Systems in Verbindung mit einem Raum 99 in
dem sich das Klimagerät 15 befindet.
Die erste Öffnung 11 ist
mit einer Luftleitung 18 und die zweite Öffnung 14 ist
mit einer Luftleitung 20 verbunden. Die Platte 90 hat
die erste Durchführung 91 und
die zweite Durchführung 92 ausgebildet,
die jeweils mit der Luftleitung 18 bzw. 20 verbunden
sind (siehe 21). Die erste Durchführung 91 und
eine zweite Durchführung 92 enden
in einem Raum 99, im dem das Klimagerät 15 abgestellt ist.
Der Raum 99 kann durch einen flexiblen Schlauch 100,
einen Zylinder, einen Quader oder durch einen räumlichen Körper mit polygonalen Querschnitt
gebildet werden, der an einem Ende mit dem Flansch 96 verbunden
ist und an einem anderen Ende an einem Boden 98 befestigt
ist. Das Klimagerät 15 ist
somit vollständig
in dem Raum 99 abgestellt. In der ersten Durchführung 91 bzw.
in der ersten Luftleitung 18 kann ein Ventilator 41 vorgesehen sein,
der für
einen gerichteten Lufttransport vom Raum 99 in die Honigschleuder
sorgt. Ebenso kann der Ventilator 41 auch in der Luftleitung 20 vorgesehen
sein.
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25 zeigt
eine andere Ausführungsform der
Aufstellung des Klimageräts 15.
Das Klimagerät 15 ist
mit einer Abdeckung 110 versehen und der flexible Schlauch 100,
Zylinder, Quader oder der räumlicher
Körper
mit polygonalen Querschnitt ist mit der Abdeckung 110 verbunden.
Der Luftauslass und der Lufteinlass des Klimageräts 15 enden somit
in dem gebildeten Raum 99. Durch die Anordnung ist der Wassertank 15a des
Klimageräts 15 von
außerhalb des
Raumes 99 zugänglich.
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26 ist
eine Seitensicht einer Ausführungsform
des Innenlebens der Honigschleuder 3 für das System zum Entfeuchten
von Honig während des
Schleuderprozesses. Über
der Abdeckung 9 ist der Behälter 25 mit Honig
aufgesetzt, so dass der Honig während
der Schleuderprozesses auf das sich drehende scheibenförmige Element 22 fließen bzw. tropfen
kann. Das scheibenförmige
Element 22 ist auf einer Achse 12 befestigt. Der
Behälter 25 besitzt einen
Auslass 50 für
den Honig, der in der ersten oder zweiten Abdeckung 9a, 9b vorgesehen
ist. In der hier dargestellten Ausführungsform ist der drehbare
Schleuderkorb 7 mit einem weiteren Einsatz 120 versehen
in dem ein Vielzahl von Blechen 121 oder feinen Gittern
vorgesehen sind, die für
eine Vergrößerung der
Oberfläche
sorgen, so dass das Entfeuchten des Honigs effektiver ablaufen kann.
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27 ist
eine Seitensicht einer weiteren Ausführungsform des Innenlebens
der Honigschleuder 3 für
das System zum Entfeuchten von Honig während des Schleuderprozesses.
Der Honig fließt bzw.
tropft während
des Schleuderprozesses auf das sich drehende scheibenförmige Element 22.
Der Behälter 25,
in dem sich der zu trocknende Honig befindet, besitzt einen Auslass 50 für den Honig,
der über mindestes
eine geeignete Öffnung
auf das sich drehende scheibenförmige
Element 22 fließt.
In der hier dargestellten Ausführungsform
ist an Stelle des Schleuderkorbes 7 ein feststehender Einsatz 130 vorgesehen,
der eine Oberflächen
vergrößernde Wirkung
hat. Eine große
Oberfläche
ist direkt proportional zum Wirkungsgrad des Trocknungsprozesses
für den
Honig.
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Die
Erfindung wurde in bezug auf besondere Ausführungsformen beschrieben. Es
ist jedoch selbstverständlich,
dass Änderungen
und Abwandlungen durchgeführt
werden können,
ohne dabei den Schutzbereich der nachstehenden Ansprüche zu verlassen.