DE102005014562B4 - System und Verfahren zum Einstellen des Feuchtigkeitsgehalts von Honig - Google Patents

System und Verfahren zum Einstellen des Feuchtigkeitsgehalts von Honig Download PDF

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Abstract

System (1) zum Einstellen des Feuchtigkeitsgehalts von Honig mit einem Klimagerät (15) und einem Honig haltenden Raum, wobei der Honig haltende Raum einen Einlass (11) für die vom Klimagerät (15) kommende und entfeuchtete Luft ausgebildet hat und wobei der Honig haltende Raum einen Auslass (14) für die aus dem Honig haltenden Raum austretende Luft ausgebildet hat, dadurch gekennzeichnet, dass vor oder während eines Honigschleuderprozesses dem Honig haltenden Raum vom Klimagerät (15) entfeuchtete Luft zuführbar ist, dass der Honig haltende Raum und/oder der Einlass (11) oder Auslass (14) mit einem Temperatursensor (36) versehen ist, mit dem die Temperatur der aus dem Klimagerät (15) kommenden Luft bestimmbar und an Hand der Messwerte des Temperatursensors (36) das Klimagerät (15) entsprechend regelbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein System zum Einstellen des Feuchtigkeitsgehalts von Honig, wobei das System ein Klimagerät und einen Honig haltenden Raum umfasst.
  • Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Einstellen des Feuchtigkeitsgehalts von Honig.
  • Die französische Patentanmeldung FR 2668037 A1 offenbart eine Trocknungsvorrichtung für Honig. Der Honig ist in einem wannenähnlichen Behälter gefüllt und mehrere auf einer Achse angeordnete Scheiben tauchen in den Honig ein. Die Achse ist motorisch angetrieben. Die Vorrichtung erreicht eine Reduzierung der Feuchtigkeit von 2% in 24 Stunden. Die Trocknung des Honigs wird nach dem Schleudern vorgenommen.
  • Das U.S. Patent US 2 161 113 A offenbart eine Einrichtung, bei der der überschüssige Wasseranteil aus dem Honig entfernt wird. Die Einrichtung umfasst eine Schleuder, die motorisch angetrieben ist. In der Schleuder wird der Honig aus den Waben extrahiert. In einem Stockwerk über der Schleuder ist ein Behälter zur Aufnahme des Honigs vorgesehen. Der Behälter umfasst mehrere Öffnungen, durch die mittels eines Ventilators Luft in den Behälter geblasen werden kann. Die Luft tritt mit dem Honig in Wechselwirkung und entfernt das überschüssige Wasser aus dem Honig. Ebenfalls erfolgt die Trocknung nach dem Schleudern.
  • Das U. S. Patent US 2 248 867 A offenbart eine Vorrichtung zum Verflüssigen von Honig in Honigwaben. Hierzu ist ein Behälter vorgesehen, der mehrere Ebenen zur Ablage der Honigwaben aufweist. In dem Behälter ist ein Ventilator vorgesehen, um für eine Luftzirkulation zu sorgen. Ebenso ist ein Heizelement im Behälter vorgesehen. Das Heizelement und der Ventilator sind mit einer Steuereinrichtung verbunden, damit die Temperatur im Behälter eine gewisse Höhe nicht überschreitet. Das Schutzrecht zieht nicht die Reduktion der Feuchte des in den Waben befindlichen Honigs ab.
  • Die U.S. Patente US 4 472 450 A und US 4 536 973 A offenbaren eine Vorrichtung zum Entziehen von Wasser aus Honig. Es wird ein warmer Luftstrom verwendet, um im Honig den geeigneten Feuchtigkeitsgehalt einzustellen. Der Luftstrom mit einer Temperatur von 40°C bis 75°C wird einem Behälter zugeführt, in dem sich der zu trocknende Honig befindet. In dem Behälter sind auf einer Achse mehrere Scheiben angebracht, die in den Honig eintauchen. Bei der Drehung der Achse wird ein Honigfilm auf jeder Scheibe mitgenommen, so dass die Oberfläche des Honigs vergrößert wird, die mit der warmen Luft in Wechselwirkung tritt. Ebenso wird der Feuchtigkeitsgehalt nach dem Schleudern eingestellt.
  • Die französische Patentanmeldung FR 2 672 116 A1 beschreibt ein System, bei dem ein Pulver oder ein Granulat in dünnen Schichten einer trockenen Luftströmung ausgesetzt wird. Die über das Produkt geführte Luft wird einer Trocknungseinrichtung zugeführt.
  • Das deutsche Gebrauchsmuster DE 78 22 554 U1 beschreibt eine Honigschleuder. Durch die Einwirkung von Mikrowellen wird der Honig erwärmt und somit schleuderbar.
  • Das US-Patent US 3 535 721 A offenbart ein Verfahren zur Entnahme des Honigs aus den Waben. Hierzu werden die Waben mit einer Luftströmung eines bestimmten Drucks und einer bestimmten Temperatur beaufschlagt.
  • Das US-Patent US 4 763 572 A offenbart eine Vorrichtung zur Entfernung der Feuchtigkeit aus dem Honig. Der Honig wird dabei über mehrere Ebenen geführt. Mittels eine Gebläses zirkuliert Luft in der Kammer, wobei die Luft vorher getrocknet wurde. Die getrocknete Luft absorbiert aus dem Honig die Feuchtigkeit.
  • Ferner benötigen die Vorrichtungen des Standes der Technik eine ausreichende Menge an Honig, um wirtschaftlich zu arbeiten. Diese Vorrichtungen sind in der Regel nur für Imker mit einer ausreichend großen Honigproduktion geeignet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein System zu schaffen, das auf einfache, kostengünstige und exakte Weise den Feuchtigkeitsgehalt von Honig auf einen definierten Wert einstellen kann. Dabei soll das System unabhängig von der vorhandenen Honigmenge arbeiten.
  • Die objektive Aufgabe wird durch ein System zum Einstellen des Feuchtigkeitsgehalts von Honig gelöst, das die Merkmale im Patentanspruch 1 aufweist.
  • Ferner liegt der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, mit dem auf einfache, kostengünstige und exakte Weise der Feuchtigkeitsgehalt von Honig auf einen definierten Wert eingestellt werden kann. Dabei soll das Verfahren unabhängig von der vorhandenen Honigmenge arbeiten.
  • Die obige Aufgabe wird durch ein Verfahren zum Einstellen des Feuchtigkeitsgehalts von Honig gelöst, das die Merkmale im Patentanspruch 9 umfasst.
  • Die Erfindung hat den Vorteil, dass vor oder während eines Honigschleuderprozesses dem Honig haltenden Raum vom Klimagerät entfeuchtete Luft zuführbar ist. Es gibt dabei mehrere Ausführungsformen, wie die Luft von Klimagerät zum Honig haltenden Raum gelangt. So kann in der einfachsten Ausführung der Honig haltende Raum lediglich mit einer Öffnung versehen sein, durch die die klimatisierte Luft vom Klimagerät eindringt. Da Klimagerät und der Honig haltende Raum sind dabei in einem einzigen Raum untergebracht und das Klimagerät stellt im gesamten Raum ein definiertes Klima ein das sich letztendlich auch im Honig haltenden Raum ausbreitet.
  • Der Honig haltende Raum besteht in einer Ausführungsform aus mindestens einem Element, das ein Schrankelement darstellt, in dem die Waben gelagert sind. In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist der Honig haltende Raum eine Honigschleuder.
  • Handelt es sich bei dem Honig haltenden Raum um das Schrankelement, sind mehrere Elemente gestapelt um das Schrankelement zu bilden. Die einzelnen Elemente des Schrankelements sind untereinander verbunden, so dass die Luft das gesamte Schrankelement durchströmen kann. Eines der mehreren gestapelten Elemente hat einen Einlass für die vom Klimagerät kommende entfeuchtete Luft ausgebildet. In einer besonderen Ausführungsform wird die Luft vom Klimagerät zum Honig haltenden Raum mit einer Leitung geführt, was die Effizienz erhöht. Ebenso kann eines der mehreren gestapelten Elemente einen extra Auslass für die aus dem Element austretende Luft ausgebildet haben.
  • Der Honig haltende Raum kann auch als Honigschleuder ausgebildet sein. Es existieren viele verschiedene Arten von Honigschleudern, wie z. B. Honigschleudern mit einer senkrechten Drehachse des Schleuderkorbes, mit einer horizontalen Achse oder mit einer geneigten Achse. Auch wenn sich die nachstehende Beschreibung auf Honigschleudern mit einer senkrechten Achse und einer zylinderförmigen Außenkontur beschränkt, soll dies nicht als eine Beschränkung der Erfindung aufgefasst werden. Für den Fachmann liegen entsprechende Umgestaltungen der Honigschleuder auf der Hand.
  • Bei einer zylinderförmigen Honigschleuder hat diese eine erste und eine zweite Abdeckung in der Form eines Kreisabschnitts. Dabei hat die erste Abdeckung mindestens eine Öffnung (bevorzugt kreisförmig) ausgeformt. Der Öffnung kann zur besseren Luftzufuhr in den Honig haltenden Raum ein Ventilator zugeordnet sein. In einer weiteren Ausführungsform hat die erste Abdeckung eine zweite Öffnung. In einer weiteren Ausführungsform hat die erste oder die zweite Abdeckung eine weitere Öffnung ausgebildet, die in einer besonderen Ausführungsform als Langloch ausgebildet ist. Unter der weiteren Öffnung ist auf der Achse über dem Schleuderkorb für die Waben ein scheibenförmiges Element vorgesehen. Das scheibenförmige Element dreht somit bei Drehung des Schleuderkorb unter der Öffnung in der ersten oder zweiten Abdeckung.
  • Zum effizienteren Transport der entfeuchteten Luft vom Klimagerät zum Honig haltenden Raum ist eine Luftleitung vorgesehen. Das Klimagerät hat einen Auslass für die entfeuchtete Luft, und die Luftleitung führt vom Klimagerät zum Einlass des Honig haltenden Raumes. Der Einlass zum Honig haltenden Raum ist die Öffnung (bevorzugt kreisförmig) in der ersten Abdeckung. In einer weiteren Ausführungsform ist der Auslass aus dem Honig haltenden Raum eine weitere Öffnung (bevorzugt kreisförmig) in der ersten Abdeckung.
  • In einer Ausführungsform besteht das System zum Einstellen des Feuchtigkeitsgehalts von Honig aus einem Klimagerät und einem Honig haltenden Raum. Während eines Honigschleuderprozesses einer Honigschleuder ist von einem Auslass des Klimageräts entfeuchtete Luft über eine Luftleitung dem Honig haltenden Raum zuführbar. Die Honigschleuder weist einen ersten und einen zweiten Teil der Abdeckung auf, wobei der erste Teil in der Form einer Platte ausgebildet ist. Der erste Teil hat eine erste und eine zweite Öffnung ausgebildet, wobei die erste Öffnung für die Zufuhr der vom Klimagerät kommenden entfeuchteten Luft ausgebildet ist, und wobei die zweite Öffnung für den Abtransport der Luft aus der Honigschleuder ausgebildet ist.
  • Die erste Öffnung ist mit einer Luftleitung und die zweite Öffnung ist mit einer Luftleitung verbunden. Die Platte hat eine erste Durchführung und eine zweite Durchführung ausgebildet, die mit der Luftleitung und der Luftleitung verbunden sind, so dass die erste Durchführung und eine zweite Durchführung in einem Raum enden, im dem das Klimagerät abgestellt ist. Der Raum kann als flexibler Schlauch, Zylinder, Quader oder als räumlicher Körper mit polygonalen Querschnitt gebildet sein, der an einem an der Platte ausgeformten Flansch befestigt und mit einem Boden abgeschlossen ist, wobei der Raum im Querschnitt Ausmaße aufweist, die der derart gewählt sind, dass durch den Raum das Klimagerät umschlossen ist. Gemäß einer anderen Ausführung kann das Klimagerät mit einer Abdeckung versehen sein. Der Raum ist derart mit der Abdeckung verbunden, dass der Auslass des Klimageräts und der Einlass des Klimageräts in den vom Schlauch, Zylinder, Quader oder den als räumlicher Körper mit polygonalen Querschnitt gebildeten Raum enden. Dabei ist ein Wassertank des Klimageräts von außen zugänglich, ohne dass in den Raum eingegriffen werden muss.
  • Ferner ist das Verfahren von Vorteil, wenn zunächst das Einbringen von Honig während eines Honigschleuderprozesses in eine Honigschleuder durchgeführt wird. Parallel dazu wird entfeuchtete Luft, die einen bestimmten Feuchtegehalt besitzt, durch ein Klimagerät erzeugt. Diese entfeuchtete Luft wird ebenfalls während des Honigschleuderprozesses dann aus dem Klimagerät in die Honigschleuder überführt.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung können den Unteransprüchen entnommen werden.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand schematisch dargestellt und wird anhand der Figuren nachfolgend beschrieben. Dabei zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform einer Honigschleuder, wie sie im System zum Einstellen des Feuchtigkeitsgehalts von Honig Verwendung findet;
  • 2a eine Ansicht einer ersten Ausführungsform des Systems zum Einstellen des Feuchtigkeitsgehalts von Honig;
  • 2b eine Ansicht einer zweiten Ausführungsform des Systems zum Einstellen des Feuchtigkeitsgehalts von Honig;
  • 3 eine Draufsicht auf eine Honigschleuder, bei der die obere Abdeckung abgenommen ist;
  • 4 eine Draufsicht auf eine Honigschleuder, bei der die Abdeckung gemäß einer dritten Ausführung ausgeformt ist;
  • 5 eine Ansicht einer vierten Ausführungsform des Systems zum Einstellen des Feuchtigkeitsgehalts von Honig;
  • 6 eine Ansicht einer fünften Ausführungsform des Systems zum Einstellen des Feuchtigkeitsgehalts von Honig;
  • 7 eine Draufsicht auf die Honigschleuder, wobei die Abdeckung gemäß einer sechsten Ausführung ausgestaltet ist;
  • 8 eine Seitensicht der Ausführungsform der Honigschleuder gemäß 7;
  • 9 eine Draufsicht einer siebten Ausführungsform der Ausgestaltung der Abdeckung für die Honigschleuder;
  • 10 eine Ansicht entlang der Schnittlinie A-A aus 9;
  • 11 eine Ansicht entlang der Schnittlinie B-B aus 9;
  • 12 eine Seitenansicht einer Abdeckung für der Auslass der Luft aus der Honigschleuder;
  • 13 eine Draufsicht einer achten Ausführungsform der Ausgestaltung der Abdeckung für die Honigschleuder;
  • 14 eine Ansicht einer neunten Ausführungsform des Systems zum Einstellen des Feuchtigkeitsgehalts von Honig;
  • 15 eine perspektivische Ansicht eines Elements des Honig haltenden Raums;
  • 16 eine Ansicht einer zehnten Ausführungsform des Systems zum Einstellen des Feuchtigkeitsgehalts von Honig;
  • 17 eine perspektivische Ansicht einer Zusammenschaltung von mehreren Honig haltenden Räumen;
  • 18 eine schematische Ansicht eines Luftentfeuchters;
  • 19a eine Frontansicht einer Abdeckung eines Luftentfeuchters für den Luftauslass;
  • 19b eine Seitenansicht einer Ausführungsform der Abdeckung des Luftentfeuchters für den Luftauslass;
  • 19b eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform der Abdeckung des Luftentfeuchters für den Luftauslass;
  • 20a eine Frontansicht einer Abdeckung des Luftentfeuchters für den Lufteinlass;
  • 20b eine Seitenansicht einer Ausführungsform der Abdeckung des Luftentfeuchters für den Lufteinlass;
  • 20c eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform der Abdeckung des Luftentfeuchters für den Lufteinlass;
  • 21 eine Draufsicht eines ersten Teils einer Abdeckung der Honigschleuder, die in Form einer Platte ausgebildet ist;
  • 22 eine perspektivische Ansicht einer Abdeckung der Honigschleuder;
  • 23 eine Seitenansicht der Abdeckung in Verbindung mit der Honigschleuder;
  • 24 eine schematische Ansicht des Systems in Verbindung mit einem Raum in dem sich das Klimagerät befindet;
  • 25 eine schematische Ansicht des Systems in Verbindung mit einem Raum in dem sich das Klimagerät teilweise eingesetzt ist;
  • 26 eine Seitensicht der Ausführungsform der Honigschleuder als System zum Entfeuchten von Honig während des Schleuderprozesses; und
  • 27 eine Seitensicht einer weiteren Ausführungsform der Honigschleuder als System zum Entfeuchten von Honig während des Schleuderprozesses.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform einer Honigschleuder 3, wie sie im System 1 zum Einstellen des Feuchtigkeitsgehalts von Honig Verwendung findet. Die Honigschleuder 3 ist im Sinne der Erfindung als ein Honig haltender Raum zu verstehen. Die Honigschleuder 3 besteht aus einem zylinderförmigen Grundkörper 5, in dessen Inneren 6 ein Schleuderkorb 7 vorgesehen ist (siehe 3). Der Grundkörper 5 steht auf mehren Beinen 8. Gegenüber den Beinen 8 ist der Grundkörper 5 mit einer Abdeckung 9 versehen. Die Abdeckung 9 ist in der Regel in einen ersten Teil 9a und einen zweiten Teil 9b aufgeteilt. Der zweite Teil kann klappbar ausgebildet und mit einer Sicherheitseinrichtung (nicht dargestellt) versehen sein. Die Sicherheitseinrichtung dient zum Abschalten eines Antriebs der Honigschleuder, falls der zweite Teil 9b bei laufendem Antrieb geöffnet wird. Die Honigschleuder 3 ist mit einem motorischen Antrieb 10 versehen, der den im Grundkörper 5 vorgesehenen Schleuderkorb 7 dreht. Es ist selbstverständlich, dass der Antrieb des Schleuderkorbs 7 auch manuell erfolgen kann. Der erste Teil 9a der Abdeckung 9 ist mit einem Einlass 11 für entfeuchtete Luft versehen.
  • 2a zeigt eine Ansicht einer ersten Ausführungsform des Systems 1 zum Einstellen des Feuchtigkeitsgehalts von Honig. Dabei ist ein Klimagerät 15 zusammen mit dem Honig haltenden Raum gemeinsam in einem Raum aufgestellt. Der Honig haltenden Raum ist in dieser Ausführungsform als Schrankelement 31 ausgebildet. Dem Einlass 11 für die entfeuchtete Luft ist ein Ventilator 41 zugeordnet, der für einen effizienteren Transport der entfeuchteten Luft in das Innere des Schrankelements 31 sorgt.
  • 2b ist eine Ansicht einer zweiten Ausführungsform des Systems 1 zum Einstellen des Feuchtigkeitsgehalts von Honig. Dabei ist ein Klimagerät 15 zusammen mit dem Honig haltenden Raum gemeinsam in einem Raum aufgestellt. Der Honig haltenden Raum ist in dieser Ausführungsform als Honigschleuder 3 ausgebildet. Dem Einlass 11 für die entfeuchtete Luft ist ein Ventilator 41 zugeordnet, der für einen effizienteren Transport der entfeuchteten Luft in das Innere der Honigschleuder 3 sorgt. Es ist selbstverständlich, dass der Einlass 11 auch in einer Wandung 3a der Honigschleuder 3 ausgeformt sein kann.
  • 3 zeigt eine Draufsicht auf die Honigschleuder 3, bei der die obere Abdeckung 9 abgenommen ist. Im Inneren 6 des Grundkörpers 5 der Honigschleuder 3 ist ein Schleuderkorb 7 vorgesehen, der um eine Achse 12 drehbar ist. In den Schleuderkorb 7 können mehrere Waben 13 zum Schleudern eingesetzt werden. Der in 3 dargestellte Schleuderkorb 7 soll nicht als eine Beschränkung der Erfindung aufgefasst werden. Es ist für jeden Fachmann selbstverständlich, dass der Schleuderkorb 7 mehrere Ausgestaltungen annehmen kann.
  • 4 ist eine Draufsicht auf die Honigschleuder 3, bei der die Abdeckung 9 gemäß einer dritten Ausführung ausgeformt ist. Der erste Teil 9a der Abdeckung 9 umfasst den Einlass 11 für die entfeuchtete Luft und einen Auslass 14 für die durch den Einlass 11 zugeführte Luft. Der erste und der zweite Teil 9a und 9b der Abdeckung 9 sind bei einer zylinderförmigen Honigschleuder 3 mit vertikaler oder geneigter Achse jeweils als Kreisabschnitte ausgebildet.
  • 5 ist eine Ansicht einer vierten Ausführungsform des Systems 1 zum Einstellen des Feuchtigkeitsgehalts von Honig. Das System 1 umfasst ein Klimagerät 15, das als Luftentfeuchter wirkt, und eine Honigschleuder 3. Das Klimagerät 15 hat einen Auslass 16 für entfeuchtete Luft ausgebildet. Der Auslass 16 des Klimageräts 15 ist mit dem Einlass 11 der ersten Abdeckung 9a der Honigschleuder 3 über eine Luftleitung 18 verbunden. Die vom Klimagerät 15 austretende, entfeuchtete Luft tritt über den Einlass 11 in die Honigschleuder 3 ein. Falls die Abdeckung 9 der gesamten Honigschleuder 3 nicht luftdicht ist, kann der durch den Zustrom der entfeuchteten Luft erzeugte Überdruck leicht aus der Honigschleuder 3 entweichen. Die Luftleitung 18 ist aus einem Material gefertigt, das in der Lebensmittelherstellung und/oder -behandlung zugelassen ist, wie z. B. Edelstahl, Kunststoff, etc.. Ferner besitzt das Klimagerät 15 mehrere Einstellelemente 21, über die z. B. der Feuchtigkeitsgehalt, ggf. die Temperatur und ggf. die Menge der zugeführten Luft eingestellt werden können.
  • 6 ist eine Ansicht einer fünften Ausführungsform des Systems 1 zum Einstellen des Feuchtigkeitsgehalts von Honig. Das System 1 umfasst das Klimagerät 15, das einen Auslass 16 für entfeuchtete Luft ausgebildet hat und einen Einlass 19 für die von der Honigschleuder 3 rückgeführte Luft aufweist. Der Auslass 16 des Klimageräts 15 ist mit dem Einlass 11 der ersten Abdeckung 9a der Honigschleuder 3 verbunden. Ferner hat die erste Abdeckung 9a einen Auslass 14 ausgebildet. Der Auslass 14 der ersten Abdeckung 9a der Honigschleuder 3 ist mit dem Einlass 19 des Klimageräts 15 verbunden. Zwischen dem Auslass 14 und dem Einlass 19 des Klimageräts 15 ist ebenfalls eine Luftleitung 20 geführt. Wie bereits erwähnt, kann die Luftleitung 20 vorzugsweise aus einem Material hergestellt sein, das für Lebensmittel zugelassen ist. Es ist jeden Fachmann klar, dass die Luftleitung 20 zwischen dem Auslass 14 und dem Einlass 19 des Klimageräts 15 entfallen kann. Durch den Auslass 14 des Systems tritt die verbrauchte Luft aus dem Honig haltenden Raum in den gemeinsamen Raum aus. Das Klimagerät saugt die Raumluft an und gibt dann eine klimatisierte Luft durch den Auslass 16 ab.
  • 7 stellt eine Draufsicht auf die Honigschleuder 3 dar, wobei die Abdeckung 9 gemäß einer sechsten Ausführung ausgestaltet ist. Wie bereits beschrieben, umfasst der erste Teil 9a der Abdeckung 9 den Einlass 11 für die entfeuchtete Luft und den Auslass 14 für die verdrängte Luft. Der zweite Teil 9b der Abdeckung 9 hat ferner eine längliche Öffnung 23 ausgebildet. Auf der Achse 12 des Schleuderkorbs 7 ist ein scheibenförmiges Element 22 vorgesehen, so dass dieses bei Drehung der Schleuderkorbs 7 unter der länglichen Öffnung 23 im zweiten Teil 9b der Abdeckung 9 dreht. Das scheibenförmige Element 22 kann z. B. als ein runder Deckel mit einer Randaufwölbung ausgebildet sein. Es ist ebenso denkbar, dass die längliche Öffnung 23 zusätzlich im ersten Teil 9a der Abdeckung 9 ausgeformt ist.
  • 8 zeigt eine Seitensicht der Ausführungsform der Honigschleuder 3 gemäß 7. Über der Abdeckung 9 ist ein Behälter 25 mit Honig aufgesetzt, so dass der Honig während der Schleuderprozesses auf das sich drehende scheibenförmige Element 22 fließen bzw. tropfen kann. Der Behälter 25 besitzt einen Auslass 50 für den Honig, der der länglichen Öffnung 23 in der ersten oder zweiten Abdeckung 9a, 9b zugeordnet ist. In der hier dargestellten Ausführungsform ist der Schleuderkorb 7 mit einer Vielzahl von Luftleitblechen 51 versehen, die für eine bessere Verwirbelung der Luft im Innern der Schleuder 3 sorgen.
  • 9 stellt eine Draufsicht einer siebten Ausführungsform der Ausgestaltung der Abdeckung 9 für die Honigschleuder 3 dar. Der Umfang der Honigschleuder 3 ist in 9 als eine gestrichelte Linie wiedergegeben. Ein Getriebe-/Motorträger 52 überspannt die Honigschleuder 3 zentral. Die Achse 12 für den Schleuderkorb 7 ist im Getriebe-/Motorträger 52 gelagert. Der erste Teil 9a und der zweite Teil 9b der Abdeckung 9 sind jeweils am Getriebe-/Motorträger 52 lösbar befestigt. Die Befestigung kann z. B. über Flügelmuttern 48 erfolgen. Obwohl in dieser Ausführungsform ein erster und ein zweiter Teil 9a, 9b der Abdeckung mit gleicher Form vorgesehen sind, soll dies nicht als eine Beschränkung der Erfindung aufgefasst werden. Ebenso können die hier beschriebenen Öffnungen in der Abdeckung auch auf den ersten und/oder zweiten Teil 9a, 9b der Abdeckung 9 verteilt sein. Bei der hier beschriebenen Ausführungsform besitzt der erste Teil 9a der Abdeckung den Einlass 11 für die Luft des Klimageräts 15. Der Einlass 11 ist über einen Bogen 53 (siehe 11) mit einem Anschlusselement 54 für die Luftleitung 18 verbunden. Das Anschlusselement 54 kann als ein Bajonettanschluss, ein Gewindeanschluss oder eine Steckverbindung ausgebildet sein. Ferner kann im ersten Teil 9a der Abdeckung 9 die längliche Öffnung 23 für die Zufuhr von Honig aus dem Behälter 25 ausgebildet sein. Der Behälter 25 ist derart angeordnet, dass ein Auslass 50 für Honig der Öffnung 23 zugeordnet ist. In der hier beschriebenen Ausführungsform steht der Behälter 25 auf dem Auslass 14. Der Auslass 14 ist mit einer topfförmigen Abdeckung 55 (siehe 12) versehen, die den Luftaustritt ermöglicht
  • 10 zeigt eine Ansicht entlang der Schnittlinie A-A aus 9. Der erste oder zweite Teil 9a, 9b der Abdeckung 9 sind dieser Ausführungsform in Form eines gleichseitigen Trapezes ausgebildet. Die nicht parallelen Seiten 56 des Trapezes sind zur Versteifung mit einer Abkantung 57 versehen. Das Anschlusselement 54 für den Einlass der Luft vom Klimagerät 15 kann als ein Bajonettanschluss ausgebildet sein. Der Bogen 53 führt die Luft zum Einlass (siehe 11).
  • 11 ist eine Ansicht entlang der Schnittlinie B-B aus 9. Der Bogen 53 führt vom Anschlusselement 54 zum Einlass 11, der über der Honigschleuder 3 vorgesehen ist. Der Bogen 53 dient zur Stabilisation des Anschlusses der Luftleitung 18. Die Luftleitung 18 ist im Wesentlichen senkrecht am Anschlusselement 54 befestigt.
  • 12 zeigt eine Seitenansicht einer Abdeckung 55 für den Auslass 14 der Luft aus der Honigschleuder 3. Die Abdeckung 55 ist topfförmig ausgebildet. Der Rand 61 der Abdeckung 55 ist mit mehreren Ventilationsöffnungen 62 versehen, die für den Austritt der verbrauchten Luft aus der Honigschleuder 3 sorgen. Die Abdeckung 55 hat ein Plateau 63 ausgebildet auf dem der Behälter 25 standsicher abgestellt werden kann.
  • 13 ist eine Draufsicht auf eine achte Ausführungsform der Ausgestaltung der Abdeckung 9 für die Honigschleuder 3. Der Getriebe-/Motorträger 52 ist dabei derart ausreichend breit ausbildet, dass im Getriebe-/Motorträger 52 der Einlass 11 und der Auslass 14 ausgebildet sind. Ferner kann hier auch die Öffnung 23 ausgebildet sein. Die Abdeckung 9 ist fest mit der Honigschleuder 3 verbunden. Der übrige Teil 64 der Abdeckung 9 kann klappbar ausgestaltet sein. Ebenso ist ein Sicherheitsschalter (nicht dargestellt) bei allen abnehmbaren bzw. klappbaren Abdeckungen 9 vorgesehen, um somit den motorischen Antrieb für den Schleuderkorb 7 abzuschalten. Es. ist von Vorteil wenn die Öffnung 23 länglich ausgebildet ist.
  • 14 stellt eine Ansicht einer neunten Ausführungsform des Systems 1 zum Einstellen des Feuchtigkeitsgehalts von Honig dar. Das System 1 umfasst, wie bereits in der Beschreibung zu 6 erwähnt, das Klimagerät 15, das den Auslass 16 für entfeuchtete Luft ausgebildet hat und den Einlass 19 für die von der Honigschleuder 3 rückgeführte Luft. Der Auslass 16 des Klimageräts 15 ist mit dem Einlass 11 der Honigschleuder 3 und der Auslass 14 der Honigschleuder 3 ist mit dem Einlass 19 des Klimageräts 15 verbunden. Die Luft wird vom und zum Klimagerät 15 jeweils über die Luftleitung 18 bzw. 20 transportiert. Ferner besitzt die Honigschleuder 3 einen Auslass 26 für den geschleuderten Honig. Über den Auslass 26 gelangt der Honig in einen Auffangbehälter 65, der mit einem Niveauschalter 66 versehen ist. Eine Leitung 28 führt zum Behälter 25 auf der Abdeckung 9a oder 9b, der ebenfalls einen Niveauschalter 67 besitzt. Für den Transport vom Auffangbehälter 65 zum Behälter 25 ist ferner eine Pumpe 27 vorgesehen. Die Niveauschalter sind mit einer Steuerung 68 verbunden, die durch geeignete Steuerung der Pumpe 27 ein Überlaufen des Auffangbehälters 65 oder des Behälters 25 verhindert.
  • 15 ist eine perspektivische Ansicht eines Elements 30 des Honig haltenden Raums. Der Honig haltende Raum besteht aus mindestens einem Element 30, das ein Schrankelement 31 darstellt, in dem die Waben 13 gelagert sind. Das Element 30 ist quaderförmig ausgestaltet und ist derart bemessen, dass die Waben 13 darin untergebracht werden könnnen.
  • 16 zeigt eine Ansicht einer zehnten Ausführungsform des Systems 1 zum Einstellen des Feuchtigkeitsgehalts von Honig. Bei dieser Ausführungsform sind mehrere Elemente 30 zu einem Schrankelement 31 zusammengesetzt. Eines der mehreren gestapelten Elemente 30 hat einen Einlass 32 für die vom Klimagerät 15 kommende und entfeuchtete Luft ausgebildet. Eines der mehreren gestapelten Elemente 30 hat einen Auslass 33 für die aus dem Element 30 austretende Luft ausgebildet. Die in 16 gezeigte Darstellung der Ausführungsform der Systems 1 offenbart ebenfalls eine weitere Ausführungsform des Klimageräts 15. Das Klimagerät 15 besitzt eine Abdeckung 34, in der der Auslass 16 für die entfeuchtete Luft ausgebildet ist. Ferner ist das Klimagerät 15 mit einer weiteren Abdeckung 35 versehen, in der ein Einlass 19 für die vom Schrankelement 31 rückgeführte Luft ausgeformt ist. Der Auslass 16 des Klimageräts 15 ist mit einem Einlass 32 des Schrankelements 31 und ein Auslass 33 des Schrankelements 31 ist mit dem Einlass 19 des Klimageräts 15 verbunden. Die Luft vom und zum Klimagerät 15 wird jeweils über die Luftleitung 18 und ggf. 20 transportiert. Es ist vorteilhaft wenn z. B. in der Leitung 18 und/oder in der Leitung 20 zum besseren Lufttransport ein Ventilator 41 vorgesehen ist. In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann im Honig haltenden Raum, also der Honigschleuder 3 oder dem Schrankelement 31, ein Temperatursensor 36 vorgesehen sein. Ebenso ist es vorstellbar den Temperatursensor 36 in der Zu- oder Abluft vorzusehen. Der Temperatursensor 36 ist mit einer Steuerung 37 des Klimageräts 15 verbunden. Durch den Temperatursensor 36 der Steuerung 37 des Klimageräts 15 ist sichergestellt, dass die Temperatur im Honig haltenden Raum einen gewissen Wert nicht übersteigt. Zur Not kann das Klimagerät 15 vollkommen abgeschaltet werden, wenn die Temperatur im Honig haltenden Raum einen gewissen Wert übersteigen würde. Ein vorteilhafter Temperaturbereich liegt zwischen 35°C und 40°C.
  • 17 ist eine perspektivische Ansicht einer Zusammenschaltung 40 von mehreren Honig haltenden Räumen bzw. Schrankelementen 31. Die vom Klimagerät 15 kommende Luft wird zum Einlass 32 des ersten Schrankelements geführt. Vom Auslass 33 des ersten Schrankelements 31 gelangt die Luft zum Einlass 32 des nächsten Schankelements. Vom letzten Schrankelement 31 in der Zusammenschaltung 40 wird die Luft vom Auslass 33 wieder zum Klimagerät 15 zurückgeführt. Die direkte Rückführung von der Zusammenschaltung 40 zum Klimagerät 15 ist nur dann gegeben, wenn hierzu eine entsprechende Leitung vorgesehen ist. Ist dies nicht der Fall, tritt die verbrauchte Luft aus der Zusammenschaltung 40 in den umgebenden Raum aus.
  • 18 zeigt eine schematische Frontansicht des Klimageräts 15, das als Luftentfeuchter ausgebildet ist. Das Klimagerät 15 hat einen Bedienabschnitt 42 ausgebildet, der mehrere Einstellelemente 43 umfasst. Unterhalb des Bedienabschnitts 42 ist ein Luftauslassabschnitt 44 vorgesehen. Das Klimagerät 15 kann zum leichteren Transport auf mehreren Rollen 45 stehen. Ebenso ist das Klimagerät 15 mit einem Luftzufuhrabschnitt (nicht dargestellt) versehen, durch den die zu entfeuchtende Luft angesaugt wird.
  • In den folgenden 19a, 19b, 19c, 20a, 20b und 20c sind Abdeckungen 34 und 35 für den Luftentfeuchter dargestellt, um damit eine bessere Führung des Luftstroms von oder zum Luftentfeuchter zu erreichen.
  • 19a stellt die Frontansicht der Abdeckung 34 eines Luftentfeuchters für den Luftauslassabschnitt 44 (siehe 18) dar. Die Abdeckung 34 ist im Wesentlichen ein rechteckiges Bauteil, das einen Auslass 16 für die entfeuchtete Luft ausgebildet hat. Der Auslass 16 hat die Form eines Kreises. Weder die Form der Abdeckung 34 als auch die Form des Auslasses soll als Beschränkung der Erfindung aufgefasst werden. Der Außendurchmesser des Kreises kann vorzugsweise zwischen 100 mm und 200 mm betragen. Ferner sind im Bauteil weitere Öffnungen 47 ausgebildet, um somit einen Durchgriff auf die Einstellelemente 43 des Luftentfeuchters zu erhalten. Der Durchmesser der Öffnungen 47 ist in diesem Fall vorzugsweise etwa 40 mm.
  • 19b ist eine Seitenansicht der Abdeckung 34 des Luftentfeuchters für den Luftauslass. Der Auslass 16 ist in der Form einer Rohrstücks 49 ausgebildet. Das Rohrstück 49 hat eine Länge von ca. 100 mm. Die Länge des Rohrstücks 49 ist erforderlich, um die Luftleitung 18 zu befestigen.
  • 19c ist eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform der Abdeckung 34 des Luftentfeuchters für den Luftauslass. Der Auslass 16 ist in der Form eines um 90° gebogenen Rohres 69 ausgebildet. Durch das Rohr 69 ist eine senkrechte Befestigung der Leitung gewährleistet, so dass die Belastungskräfte auf den Anschluss der Leitung minimiert sind.
  • 20a ist eine Frontansicht einer Abdeckung 35 des Luftentfeuchters für den Lufteinlass. Die Abdeckung 35 ist im Wesentlichen ein rechteckiges Bauteil, das einen Einlass 19 für die vom Honig haltenden Raum kommende Luft ausgebildet hat. Der Einlass 19 hat die Form eines Kreises. Der Außendurchmesser des Kreises kann vorzugsweise zwischen 100 mm und 200 mm betragen. Die in 20b dargestellte Seitenansicht der Abdeckung 35 des Luftentfeuchters hat den Einlass 19 ebenfalls in der Form eines Rohrstücks 49 ausgebildet. Das Rohrstück 49 hat eine Länge von ca. 100 mm. Die Länge des Rohrstücks 49 ist erforderlich, um die Luftleitung 20 zu befestigen, die vom Honig haltenden Raum kommt.
  • 20c ist eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform der Abdeckung 35 des Luftentfeuchters für den Luftauslass. Der Einlass 19 ist in der Form eines um 90° gebogenen Rohres 69 ausgebildet. Durch das Rohr 69 ist eine senkrechte Befestigung der Leitung gewährleistet, so dass die Belastungskräfte auf den Anschluss der Leitung minimiert sind.
  • 21 zeigt eine Draufsicht eines ersten Teils 9a einer Abdeckung 9 der Honigschleuder 3, die in Form einer Platte 90 ausgebildet ist. In der Platte 90 ist eine erste und eine zweite Öffnung 11, 14 ausgebildet, wobei die erste Öffnung (Einlass) 11 für die Zufuhr der vom Klimagerät 15 kommenden entfeuchteten Luft ausgebildet ist. Die zweite Öffnung (Auslass) 14 ist für den Abtransport der Luft aus der Honigschleuder 3 ausgebildet. Die gestricheltgepunktete Linie in 21 stellt den Umriss der Honigschleuder 3 dar. Die erste Öffnung 11 ist mit einer Luftleitung 18 (siehe 26) verbunden. Die zweite Öffnung 14 ist ebenfalls mit einer Luftleitung (siehe 26) 20 verbunden. Die Platte 90 hat ferner eine erste Durchführung 91 und eine zweite Durchführung 92 ausgebildet. Die erste Durchführung 91 ist mit der Luftleitung 18 und die zweite Durchführung 92 ist mit der Luftleitung 20 verbunden. Die erste Durchführung 91 und die zweite Durchführung 92 enden in einem Raum 99, dessen Umrisse 93 in 21 gestrichelt dargestellt sind. In dem Raum 99 ist das Klimagerät 15 abgestellt (siehe z. B. 24).
  • 22 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Abdeckung, bzw. der Platte 90, der Honigschleuder 3. In 23 ist eine Seitenansicht der Abdeckung, bzw. der Platte 90, in Verbindung mit der Honigschleuder 3 gezeigt. Die Platte 90 hat jeweils beidseitig eine Abkantung 94 ausgebildet, die für die Stabilität der Platte 90 sorgt. Ferner hat die Platte 90 an der Stirnseite mindestens einen Winkel 95 ausgebildet, mit dem die Platte 90 an der Honigschleuder 3 befestigt wird. 23 stellt einen Querschnitt entlang der Linie A-A aus 22. Mit dem mindestens einen Winkel 95 wird die Platte 90 unter dem motorischen Antrieb 10 geklemmt bzw. befestigt. Unter der Platte 90 ist in dem Bereich, der über die Honigschleuder 3 hinausragt, ein Flansch 96 ausgeformt.
  • 24 zeigt eine schematische Ansicht des Systems in Verbindung mit einem Raum 99 in dem sich das Klimagerät 15 befindet. Die erste Öffnung 11 ist mit einer Luftleitung 18 und die zweite Öffnung 14 ist mit einer Luftleitung 20 verbunden. Die Platte 90 hat die erste Durchführung 91 und die zweite Durchführung 92 ausgebildet, die jeweils mit der Luftleitung 18 bzw. 20 verbunden sind (siehe 21). Die erste Durchführung 91 und eine zweite Durchführung 92 enden in einem Raum 99, im dem das Klimagerät 15 abgestellt ist. Der Raum 99 kann durch einen flexiblen Schlauch 100, einen Zylinder, einen Quader oder durch einen räumlichen Körper mit polygonalen Querschnitt gebildet werden, der an einem Ende mit dem Flansch 96 verbunden ist und an einem anderen Ende an einem Boden 98 befestigt ist. Das Klimagerät 15 ist somit vollständig in dem Raum 99 abgestellt. In der ersten Durchführung 91 bzw. in der ersten Luftleitung 18 kann ein Ventilator 41 vorgesehen sein, der für einen gerichteten Lufttransport vom Raum 99 in die Honigschleuder sorgt. Ebenso kann der Ventilator 41 auch in der Luftleitung 20 vorgesehen sein.
  • 25 zeigt eine andere Ausführungsform der Aufstellung des Klimageräts 15. Das Klimagerät 15 ist mit einer Abdeckung 110 versehen und der flexible Schlauch 100, Zylinder, Quader oder der räumlicher Körper mit polygonalen Querschnitt ist mit der Abdeckung 110 verbunden. Der Luftauslass und der Lufteinlass des Klimageräts 15 enden somit in dem gebildeten Raum 99. Durch die Anordnung ist der Wassertank 15a des Klimageräts 15 von außerhalb des Raumes 99 zugänglich.
  • 26 ist eine Seitensicht einer Ausführungsform des Innenlebens der Honigschleuder 3 für das System zum Entfeuchten von Honig während des Schleuderprozesses. Über der Abdeckung 9 ist der Behälter 25 mit Honig aufgesetzt, so dass der Honig während der Schleuderprozesses auf das sich drehende scheibenförmige Element 22 fließen bzw. tropfen kann. Das scheibenförmige Element 22 ist auf einer Achse 12 befestigt. Der Behälter 25 besitzt einen Auslass 50 für den Honig, der in der ersten oder zweiten Abdeckung 9a, 9b vorgesehen ist. In der hier dargestellten Ausführungsform ist der drehbare Schleuderkorb 7 mit einem weiteren Einsatz 120 versehen in dem ein Vielzahl von Blechen 121 oder feinen Gittern vorgesehen sind, die für eine Vergrößerung der Oberfläche sorgen, so dass das Entfeuchten des Honigs effektiver ablaufen kann.
  • 27 ist eine Seitensicht einer weiteren Ausführungsform des Innenlebens der Honigschleuder 3 für das System zum Entfeuchten von Honig während des Schleuderprozesses. Der Honig fließt bzw. tropft während des Schleuderprozesses auf das sich drehende scheibenförmige Element 22. Der Behälter 25, in dem sich der zu trocknende Honig befindet, besitzt einen Auslass 50 für den Honig, der über mindestes eine geeignete Öffnung auf das sich drehende scheibenförmige Element 22 fließt. In der hier dargestellten Ausführungsform ist an Stelle des Schleuderkorbes 7 ein feststehender Einsatz 130 vorgesehen, der eine Oberflächen vergrößernde Wirkung hat. Eine große Oberfläche ist direkt proportional zum Wirkungsgrad des Trocknungsprozesses für den Honig.
  • Die Erfindung wurde in bezug auf besondere Ausführungsformen beschrieben. Es ist jedoch selbstverständlich, dass Änderungen und Abwandlungen durchgeführt werden können, ohne dabei den Schutzbereich der nachstehenden Ansprüche zu verlassen.

Claims (10)

  1. System (1) zum Einstellen des Feuchtigkeitsgehalts von Honig mit einem Klimagerät (15) und einem Honig haltenden Raum, wobei der Honig haltende Raum einen Einlass (11) für die vom Klimagerät (15) kommende und entfeuchtete Luft ausgebildet hat und wobei der Honig haltende Raum einen Auslass (14) für die aus dem Honig haltenden Raum austretende Luft ausgebildet hat, dadurch gekennzeichnet, dass vor oder während eines Honigschleuderprozesses dem Honig haltenden Raum vom Klimagerät (15) entfeuchtete Luft zuführbar ist, dass der Honig haltende Raum und/oder der Einlass (11) oder Auslass (14) mit einem Temperatursensor (36) versehen ist, mit dem die Temperatur der aus dem Klimagerät (15) kommenden Luft bestimmbar und an Hand der Messwerte des Temperatursensors (36) das Klimagerät (15) entsprechend regelbar ist.
  2. System (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Honig haltende Raum mindestens ein Schrankelement (31) ist, in dem die Waben (13) gelagert sind.
  3. System (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Honig haltende Raum eine Honigschleuder (3) ist.
  4. System (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Honigschleuder (3) einen ersten und eine zweiten Teil (9a, 9b) einer Abdeckung (9) aufweist.
  5. System (1) nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Honigschleuder (3) aus einem zylinderförmigen Gehäuse besteht, in dem ein um eine Achse (12) drehbarer Schleuderkorb (7) vorgesehen ist.
  6. System (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Achse (12) über dem Schleuderkorb (7) ein scheibenförmiges Element (22) vorgesehen ist, so dass das scheibenförmige Element (22) bei Drehung des Schleuderkorbs (7) unter einer Öffnung (23) in der ersten Abdeckung (9a) und/oder der zweiten Abdeckung (9b) dreht, wobei ein Behälter (25) mit flüssigem Honig der Öffnung (23) zugeordnet ist, dass der Behälter (25) einen Auslass für Honig (50) besitzt, über den der Honig während des Honigschleuderprozesses auf das scheibenförmige Element (22) fließt.
  7. System (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass während eines Honigschleuderprozesses dem Honig haltenden Raum von einem Auslass (16) des Klimageräts (15) entfeuchtete Luft über eine Luftleitung (18) zuführbar ist.
  8. System (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Schleuderkorb (7) zur Vergrößerung der Oberfläche mit einer Vielzahl von Blechen versehen ist.
  9. Verfahren zum Einstellen des Feuchtigkeitsgehalts von Honig, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte: • Einbringen von Honig in einen Honig haltenden Raum; • Erzeugen von entfeuchteter Luft mit einem bestimmten Feuchtegehalt durch ein Klimagerät (15); • Zuführen der entfeuchteten Luft über einen Einlass (11) während eines Honigschleuderprozesses aus dem Klimagerät (15) in den Honig haltenden Raum; • Abführen der Luft aus dem Honig haltenden Raum über mindestens einen Auslass (14); und • dass der Honig haltende Raum und/oder der Einlass (11) oder Auslass (14) mit einem Temperatursensor (36) versehen ist, über den die Temperatur der aus dem Klimagerät (15) kommenden Luft bestimmt wird und an Hand der Messwerte des Temperatursensors (36) das Klimagerät (15) entsprechend geregelt wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Honig haltende Raum eine Honigschleuder (3) ist, die eine Abdeckung (9) aus einem ersten und einem zweiten Teil (9a, 9b) aufweist, und dass die Honigschleuder (3) eine Achse (12) aufweist, auf der ein scheibenförmiges Element (22) unter einer Öffnung (23) in der ersten Abdeckung (9a) und/oder der zweiten Abdeckung (9b) gedreht wird, dass um die Achse ein Einsatz vorgesehen ist, und dass der Öffnung (23) ein Behälter (25) mit flüssigem Honig zugeordnet ist, und wobei der Behälter (25) einen Auslass für Honig (50) besitzt, über den der Honig während des Honigschleuderprozesses auf das scheibenförmige Element (22) fließt.
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