DE19829998C2 - Luftreinigungseinrichtung für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Luftreinigungseinrichtung für Kraftfahrzeuge

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung, die insbesondere dazu geeignet ist, Zigarettenqualm aus dem Fahrgastraum eines Kraftfahrzeuges zu beseitigen. DOLLAR A Die Luftreinigungseinrichtung, die unter Nutzung von im hinteren Fahrgastraum angeordneten Ventilatoren (2) Frischluft in den Fahrgastraum einbläst und/oder verbrauchte Luft absaugt, sieht vor, dass die Ventilatoren (2) in gesonderten Lüfterkästen (1) angeordnet sind, wobei sich die Lüfterkästen (1) im hinteren Fahrgastraum, bevorzugt im Deckenbereich, befinden und über jeweils einen Lüfterkanal (3) mit der Außenluft verbunden sind. DOLLAR A In einer bevorzugten Ausführung ist die Ansaugseite der Ventilatoren (2) mit einem Duftspender (20) versehen (Fig. 2).

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung, die insbesondere dazu geeignet ist, Zigarettenqualm aus dem Fahrgastraum eines Kraftfahrzeuges zu beseitigen.
Es sind unterschiedlichste Klima-, Heizungs- und Lüftungsanlagen in Kraftfahrzeugen be­ kannt. Diese Klima-, Heizungs- und Lüftungsanlagen sind in der Regel so eingebaut, dass der Zigarettenqualm aus dem vorderen Fahrgastraum in den hinteren Fond gedrückt und sich hier staut bis er mühsam durch die entsprechenden Seitenlüftungsschlitze entweicht. Unterstüt­ zend kann hier ein Abluftgebläse gemäß DE 196 18 396 A1 wirken.
Weiterhin ist aus der DE 35 33 069 A1 eine Vorrichtung zum Absaugen von Tabakrauch aus Kraftfahrzeugen bekannt, die in den Innenraum hineinragende Ansaugstücke aufweist, die über eine Rohrleitung mit der Außenluft verbunden sind. Die Absaugwirkung wird durch ei­ nen im Ansaugstück angeordneten Ventilator erzielt. Die Nachteile dieser Lösung bestehen darin, dass sie nur in einer Richtung arbeitet und für jedes Ansaugstück eine Rohrleitung durch das Bodenblech geführt wird. Das ist wenig montagefreundlich und zum Nachrüsten nahezu ungeeignet.
Das Problem der Umkehrbarkeit des Luftstromes wird mit der DE 43 07 641 C2 gelöst, wobei auch diese Lösung durch die Vielzahl der Lüftungskanäle und die Öffnungen im Bereich der Fenstereinfassungen kostenintensiv ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Luftreinigungseinrichtung zu schaffen, die wirksam Schadstoffe aus dem Fahrgastraum eines Kraftfahrzeuges entfernt, montagefreundlich ist und gut in die vorhandene Kraftfahrzeugausrüstung integrierbar ist. Gelöst wird diese Aufgabe mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1, vorteilhafte Ausgestaltungen sind Ge­ genstand der Unteransprüche.
Die Luftreinigungseinrichtung für Kraftfahrzeuge nutzt erfindungsgemäß Ventilatoren, die Frischluft in den Fahrgastraum einblasen oder verbrauchte Luft absaugen und die in gesonder­ ten Lüfterkästen angeordnet sind, wobei sich die Lüfterkästen im hinteren Fahrgastraum, be­ vorzugt im Deckenbereich befinden und über jeweils einen Lüfterkanal mit der Außenluft verbunden sind. Eine derartige Luftreinigungseinrichtung ist als kompakte Einheit montage­ freundlich und auch als Nachrüstsatz einsetzbar.
jeweils über einen Lüfterkanal mit der Außenluft verbunden sind.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, das die Lüfterkästen, über die Luft in den Fahrgastraum eingeblasen wird, über einen Wärmetauscher verfügen, der mit der Heizungs- und/oder Klimaanlage des Kraftfahrzeuges gekoppelt ist. Dadurch ist eine exakte Temperaturregelung möglich.
Die Ventilatoren werden vorzugsweise über einen Mikroschalter, der mit der Einrichtung zum Öffnen des Aschenbechers gekoppelt, angesteuert.
Die Erfindung soll an Hand der Zeichnung erläutert werden. Es zeigen:
Figur: 1 geöffneter Lüfterkasten in der Vorderansicht,
Figur: 2 geöffneter Lüfterkasten von oben,
Figur: 3 Lüfterkasten als Einzelteil,
Figur: 4 Lüfterkasten im Schnitt,
Figur: 5 Lüfterkasten mit einem Wärmetauscher und
Figur: 6 die Anordnung im Fahrgastraum.
Fig. 1 zeigt den geöffneten Lüfterkasten 1 in der Vorderansicht. In den Lüfterkanälen 3 sind Ventilatoren 2 angeordnet, die Luft absaugen oder Luft zuführen können. Die Lüfterkanäle 3 verfügen über einen Zugang zur Außenluft 14 und sind mittels der Luftklappen 4 verschließbar. Im Lüfterkanal, durch den Luft in das Fahrzeug angesaugt wird ist ein Duftspender 20 angeordnet, der bei entsprechender Ansteuerung die einströmende Luft mit Duftstoffen anreichert. Die Lüfterkanäle 3 sind in Richtung Fahrgastraum trichterförmig erweitert und vorn durch eine Abdeckung 15 (Fig. 4), die luftdurchlässig ist, abgedeckt.
Fig. 2 zeigt den geöffneten Lüfterkasten von oben. Gut zu erkennen sind die Lüfterkanäle 3 mit der trichterförmigen Verbreiterung 8 im Fahrgastraum.
Fig. 3 zeigt den Lüfterkasten 1 als Einzelteil mit den Lüfterkanälen 3, den trichterförmigen Verbreiterungen 8, den Luftklappen 4, die durch einen Stellmotor 5 bewegt werden können. Der Lüfterkasten ist als Nachrüstsatz oder bei der Erstausstattung einbaubar.
In Fig. 5 ist der Lüfterkasten 1, über den die Luft in den Fahrgastraum eingeblasen wird mit einem Wärmetauscher 23 versehen, der über einen Vor- und einen Rücklauf mit dem Heiz- bzw. mit Kühlkreislauf der Heizungs- und/oder Klimaanlage 24 des Fahrzeuges gekoppelt ist.

Claims (5)

1. Luftreinigungseinrichtung für Kraftfahrzeuge, die unter Nutzung von im hinteren Fahr­ gastraum angeordneten Ventilatoren Frischluft in den Fahrgastraum einbläst und/oder verbrauchte Luft absaugt, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventilatoren (2) in gesonderten Lüfterkästen (1) angeordnet sind, wobei sich die Lüf­ terkästen (1) im hinteren Fahrgastraum, bevorzugt im Deckenbereich befinden und über jeweils einen Lüfterkanal (3) mit der Außenluft verbunden sind.
2. Luftreinigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Ansaugseite der Ventilatoren (2), die Luft in den Fahrgastraum einblasen, ansteu­ erbare Duftspender (20) angeordnet sind.
3. Luftreinigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lüfterkästen (1), über die Luft in den Fahrgastraum eingeblasen wird, über einen Wärmeaustauscher (23) verfügen, der mit der Heizung- und/oder Klimaanlage (24) des Kraftfahrzeuges gekoppelt ist.
4. Luftreinigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass in den Lüfterkanälen (3) Luftklappen (4) angeordnet sind, die die Lüfterkanäle (3) ver­ schließen können und durch einen Stellmotor (5) bewegt werden.
5. Luftreinigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Lüfterkanäle (3) sich in Richtung Fahrgastraum trichterförmig erweitern und vorn durch eine Abdeckung (15), die luftdurchlässig ist, verdeckt sind.
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