DE942902C - Klimaanlage fuer Kraftfahrzeuge od. dgl. - Google Patents

Klimaanlage fuer Kraftfahrzeuge od. dgl.

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DE942902C
DE942902C DEL12854A DEL0012854A DE942902C DE 942902 C DE942902 C DE 942902C DE L12854 A DEL12854 A DE L12854A DE L0012854 A DEL0012854 A DE L0012854A DE 942902 C DE942902 C DE 942902C
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DE
Germany
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air
distributor
vehicle
ejector
line
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DEL12854A
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English (en)
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Victor Lehner
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/00007Combined heating, ventilating, or cooling devices

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Air-Conditioning For Vehicles (AREA)

Description

  • Klimaanlage für Kraftfahrzeuge od. dgl. Die Erfindung bezieht sich auf eine Klimaanlage für Ksraftfahrzeuge, auch Omnibusse oder Triebwagen, die mit einem von den Abgasen des Fahrzeugmotors erwärmten Lufterhitzer versehen und so ausgebildet ist, daß der Innenraum des Fahrzeuges nach Bedarf mit warmer oder kalter Frischluft beschickt, die Frischluft zugleich auch befeuchtet und die verbrauchte Luft aus dem Fahrzeug ohne Öffnen der Fenster abgeleitet werden kann.
  • Es ist bekannt, Kraftfahrzeuge mit einem Abgas-Lufterhitzer auszurüsten, dessen Luftleitung an einem im Fahrzeug angeordneten Luftverteiler endet. Man hat auch schon vorgeschlagen, solche Luftverteiler mit Stellklappen, Ventilen od. dgl. zu versehen, mit denen sich die Menge der in das Fahrzeug einströmenden Frischluft regeln läßt. Weiterhin ist es bekannt, die Frischluftleitung mit einem außerhalb des Lufterhitzers liegenden Luftzuführungsstutzen und mit Regelungsvorrichtungen zu versehen, die es ermöglichen, den im Fahrzeug befindlichen Luftverteiler nach Bedarf mit Warmluft oder mitKaltluft zu beschicken oder die warme Frischluft in der Zuführungsleitung mit kalter Frischluft zu mischen. Schließlich ist es auch schon bekannt, Kraftfahrzeuge mit einem außerhalb des zu lüftenden Innenraumes angeordneten Ejektor zu versehen, der die verbrauchte Luft durch eine Saugleitung aus dem Fahrzeug absaugt, wobei der Kopf der Saugleitung zugleich als Aschenbecher ausgebildet sein kann, der durch den Ejektor selbsttätig entleert.wird.
  • Die Erfindung ist auf cineKlimaanlage gerichtet, bei der alle diese Teile in zwei Aggregaten vereinigt sind, die sich leicht und raumsparend in Kraftfahrzeuge einbauen lassen und bei der sich die Frischluftzufuhr und die Luftabsaugung von der im Fahrzeug sitzenden Person bequem und handlich regeln lassen.
  • Erfindungsgemäß ist der Abgas-Lufterhitzer mit dem Ejektor zu einem Aggrkgat vereinigt, in dem der nach Art eines Venturirohrs ausgebildete Ejektorteil gleichlaufend neben dem Lufterhitzerteil liegt; die Frischluft- und Saugleitungen liegen dicht zusammen und sind mit einem im Fahrzeug angeordneten Verteileraggregat verbunden, das sowohl den Lufteinlaß für Warm-, Kalt- oder Mischluft als auch den Lufteinlaß zum Absaugen der Luft aus dem Fahrzeug enthält.
  • Die beiden Aggregate, nämlich der mit dem Abgas-Lufterhitzer vereinigte Ejektor zum Absaugen der Luft aus dein Fahrzeug und der innerhalb des Fahrzeuges befindliche Luftverteiler mit Frischlufteinlaß und einer Öffnung zum Absaugen der verbrauchten Luft sind zweckmäßig in einer senkrechten Ebene übereinanderliegend angeordnet, so daß die beiden Aggregate nur durch kurze senkrechte Leitungen verbunden zu werden brauchen. Sämtliche Steuerorgane sind am Verteiler vereinigt, und nur ein Leitungsstrang führt vom Luftverteiler zu dem unter dem Fahrzeugboden angeordneten Erhitzer- und Ejektoraggregat.
  • Die Zeichnungen geben ein Beispiel für die-Ausführung der Klimaanlage nach der Erfindung wieder, und zwar zeigt Fig. i einen schematischen Längsschnitt durch einen Kraftwagen zur Veranschaulichung der Anordnung der Anlage, Fig.2 einen waagerechten Schnitt durch das unter dem Fahrzeugboden befindliche Erhitzer- und Ejektoraggregat nach Linie II-II der Fig.3. Fig. 3 die vordere Stirnansicht dieses Aggregates, Fig. 4 einen senkrechten Teilschnitt nach Linie IV-IV von Fig. 3, Fig. 5 eine Ansicht des im Fahrzeug befindlichen Luftverteilers mit den Handgriffen für die Regelungsvorrichtungen, Fig. 6 einen senkrechten Längsschnitt durch den Luftverteiler in größerem Maßstab, Fig. 7 einen senkrechten Querschnitt und Fig.8 einen waagerechten Schnitt durch den Luftverteiler.
  • Das unterhalb des Fahrzeugbodens etwa in Wagenmitte angeordnete Erhitzer- und Ejektoraggregat i ist in die Auspuffleitung :2 eingebaut, während der Luftverteiler 3, der zum Einleiten der kalten oder warmen Luft in den Wagen und zum Absaugen der verbrauchten Luft dient, aus einem Aggregat besteht, das hier an der Rückenlehne der Vordersitze befestigt ist, aber auch all anderer Stelle angeordnet werden kann, z. B. in der Nähe des Armaturenbrettes. Bei Anbringung an der Sitzlehne sieht man vorzugsweise biegsame Leitungen für die Verbindung des Lufterhitzer- und Ejektoraggregates mit dem Luftverteiler vor.
  • Das Erhitzer- und Ejektoraggregat i besteht aus einem Gehäuse 4, z. B. aus Leichtmetallguß, das in Längsrichtung zwei parallele Kanäle aufweist. Der eine Kanal S ist vorn und hinten mit der Auspuffleitung 2 verschraubt. Dieser Kanal ist mit einer Außenwand 5" versehen und von einem Ringraum 6 umschlossen, der an den Enden durch Ringscheiben 6ä abgeschlossen und gegen die Auspuffgase abgedichtet ist. Der Ringraum 6 ist mit einem Lufteinlaß 7 versehen, der einen Luftfilter 8 aufweist und über mehrere in dem äußeren Rohr 5, vorgesehene Öffnungen g (Fig. 4) in den Ringraum 6 so einmündet, daß eine starke Verwirbelung und dadurch eine wirksame Erwärmung der ein- _ strömenden Frischluft durch die im Rohr strömenden Auspuffgase erzielt wird. Aus dem Erhitzer strömt die Luft zu dem Verteiler 3 durch die vorzugsweise biegsame und isolierte Leitung io.
  • Als Lufterhitzer kann man auch ein oder" mehrere das Auspuffrohr umgebende Rohrschlangen verwenden.
  • Das Aggregat ist auch zum Zuführen von Frischluft eingerichtet, die nicht erwärmt wird. Diese Frischluft tritt 'in das Gehäuse 4 durch- die mit einem Filter 12 versehene Öffnung i i ein, an die sich eine vor der Leitung io liegende Leitung 13 unmittelbar anschließt, die ebenfalls zu dem Luftverteiler 3 führt. Die `Leitung 13 ist wesentlich enger als der zu ihr führende Kanal iiQ, so daß sich eine starke Erhöhung der Strömungsgeschwindigkeit in der Leitung ergibt. Die Leitung 13 schützt die Warmluftleitung io vor dem kalten Fahrtwind.
  • Das Absaugen der verbrauchten Luft aus dem Wageninnern erfolgt mit Hilfe eines parallel zum Auspuffrohr in dem. Gehäuse 4 des Aggregates t angeordneten Ejektors. Durch die vordere Öffnung 14 des als Venturirohr ausgebildeten Ejektors tritt Luft ein, gelangt dann in die Einschnürung 15 und strömt durch den Diffusor 16 wieder aus. Durch die Einschnürung wird die Luftgeschwindigkeit in dem Rohr erheblich gesteigert und Unterdruck in der Saugleitung 17 erzeugt, das an der Einschnürung 15 in das Venturirohr einmündet. Die Saugleitung führt ebenfalls zu dem Luftverteiler 3 und ist so groß bemessen, daß sie .auch zum Ableiten von Staub, Papier, Zigarettenasche u. dgl. aus dem Wagen benutzt werden kann. Die Absaugöffnung befindet sich am Verteiler, doch .können Hilfsabsaugöffnungen auch noch an verschiedenen anderen Stellen des Wagens vorgesehen werden.
  • Das Aggregat i ist an seinen beiden Enden durch Flansche 18 und i9 abgeschlossen, an denen im Bereich des von - Abgasen durchströmten Lufterhitzers die Auspuffleitung :2 befestigt ist. An der Austrittsöffnung des Diffusors 16 weist der Flansch ig Stäbe :2o auf, die abgesaugte Gegenstände zurückhalten sollen, die dann durch ihr Eigengewicht herunterfallen. Der Luftverteiler 3 besteht ebenfalls aus zwei Teilen, nämlich einem Teil zum Absaugen der verbrauchten Luft und einem Teil zum Verteilen der zugeführten warmen oder kalten Luft. Das kastenartige Gehäuse 21 des Luftverteilers ist mit dem Aggregat i durch die Leitungen 17, io und 13 verbunden. Der zum Absaugen der Raumluft bestimmte Teil nimmt ungefähr die Hälfte des Gehäuses 21 ein. Er bildet eine Absaugkammer 22, deren Deckel 23 größtenteils aus einem als Lufteinlaß für die Saugleitung dienenden Gitter besteht. Die Absaugkammer steht mit der Leitung 17 über eine Öffnung 22d in Verbindung, in der eine Regelklappe 24 angeordnet ist, die mittels eines Handgriffs 25 von außen in drei verschiedene Stellungen gebracht werden kann, die außen auf dem Gehäuse mit O, M und C (geöffnet, mittel, geschlossen) bezeichnet sind. Der Handgriff wird in den verschiedenen Stellungen durch Rasten und abgefederte Kugeln od. dg1. festgehalten. Die Vorderseite des Verteilers 3 ist geneigt und weist an der Saugkammer 22 einen Klappdeckel 26 auf, der mit einer ausgestanzten Rinne 27 versehen ist, in die man. z. B. eine Zigarette legen kann. Die Rinne kann mit Löchern versehen sein, so daß die Asche selbsttätig abgesaugt wird. Die Oberfläche des Deckels kann auch mit Verzierungen oder. mit einem Spiegel versehen sein.
  • Der zum Einleiten der kalten oder angewärmten Luft in den Wagen bestimmte Teil des Luftverteilers 3 ist mit dem Aggregat i durch die Leitungen io und 13 verbunden. Sie münden in einen Ventilsitz für ein Hahnkücken 28, mit dem die Regelung vorgenommen wird. Dieses Kücken ist mit einem Handgriff 29 fest verbunden, der neben dem Handgriff 25 auf der Vorderseite des Verteilergehäuses 2i angeordnet ist. Durch Drehen des Kückens werden dessen Einschnitte 30 und 32 so verstellt, daß entweder kalte oder warme Luft zugeführt wird oder beide Leitungen geschlossen sind. Fig. 6 zeigt die Schließstellung des Kückens für die Warmluftleitung io. In dieser Stellung muß die warme Luft zwecks Vermeidung einer ungewünschten Überhitzung abgeführt werden. Hierfür ist das Verteilergehäuse 21 mit einer Bohrung 31 versehen, die eine Verbindung der Warmluftleitung io mit der Absaugleitung 17 herstellt, wenn sich das Kücken 28 in der Stellung nach Fig. 6 befindet. Der zweite Einschnitt 32, der im Bereich der Kaltluftleitung 13 in dem Kücken vorgesehen ist, befindet sich hierbei in einer Stellung, in der er den Durchtritt kalter Luft in die Kammer 33 erlaubt. Ein Diffusor 34 ist vorgesehen, um die Luft gegen die die Wände der Kammer 33 auskleidenden Schwämme 40 zu richten, die eine Reinigung der Luft bewirken.
  • Die Kammer 33 enthält seitlich einen kleinen Behälter 35, an dessen Boden das untere Ende eines Rohres 36 angelötet ist, das bis an den Klappdeckel 37 über diesem Teil des Verteilergehäuses reicht. Die Befestigung des Deckels erfolgt mittels einer Schraube 38, die in das obere, mit Gewinde versehene Ende des Rohres 36 eingeschraubt werden kann. Dadurch wird auch gleichzeitig das Rohr 36 abgeschlossen, das unten eine Öffnung 39 hat und zum Füllen des Behälters 35 mit Wasser dient. Ein Teil der gegen den Schwamm 4o strömenden Luft gelangt durch einen Zwischenraum zwischen dem Schwamm 4o und dem Schwamm 42 und durch die Öffnung 41 in das Rohr 36. Dadurch wird das in dem Behälter 35 befindliche Wasser hochgetrieben, so daß der Schwamm 42 angefeuchtet wird, der die Feuchtigkeit durch Kapillarwirkung an den Schwamm 4:o weitergibt. Auf diese Weise wird die durch die Leitungen io oder 13 zugeführte Warm-oder Kaltluft gereinigt. Vor dem Verlassen des Verteilers 3 kommt die gereinigte Luft noch mit einem an der Decke der Kammer 33 vorgesehenen trockenen Schwamm 43 in Berührung und tritt dann in getrocknetem Zustand durch die in der Vorderwand des Verteilers vorgesehenen Ausströmöffnungen 44 aus.
  • Der Handgriff 29 kann ebenfalls in drei verschiedene Stellungen gebracht werden, die auf dem Gehäuse mit A, M und -H bezeichnet sind und in dieser Reihenfolge »Abschluß der Warmluftleitung und Öffnung der Kaltluftleitung«, »Abschluß beider Leitungen« sowie »Öffnung der Warmluftleitung undAbschluß der Kaltluftleitung« bedeuten. Das Hahnkücken 28 kann statt durch den Handgriff 29 auch von der Rückseite des Verteilers her über eine Verlängerung 28d betätigt werden. Die Kanten der Einschnitte 3o und 32 sind abgerundet, um pfeifende Geräusche in der Vorrichtung zu vermeiden. Die Handgriffe sind vorzugsweise mit Leuchtfarbe od. dgl. versehen, damit sie auch in der Dunkelheit erkennbar sind.
  • Für die Verwendung insbesondere in Eisenbahnwaggons läßt sich die Anlage vorzugsweise so abändern, daß zwei Venturirohre vorgesehen werden, eines auf dem Dach zur Zuführung frischer Luft und eines unter dem Fußboden zum Absaugen der verbrauchten Luft' aus dem Wageninnern. Die Venturirohre können auch beide auf dem Dach angeordnet werden, aber in entgegengesetzter Richtung.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Klimaanlage für Kraftfahrzeuge od. dgl. mit einem in die Auspuffleitung des Fahrzeugmotors unterhalb des Fahrzeugbodens eingeschalteten Lufterhitzer mit auf Warm-, Kalt-oder Mischluft umschaltbarer Luftleitung nach dem Fahrzeuginnern, einem mit dem Lufterhitzer verbundenen regelbaren Luftverteiler und einem außerhalb des Fahrzeuges angebrachten Ejektor zum Absaugen der Luft aus dem Fahrzeug, dadurch gekennzeichnet, daß der Abgas-Lufterhitzer (5, 6) mit dem Ejektor (i5, 16) zu einem Aggregat (i) vereinigt ist, in dem der nach Art eines Venturirohres ausgebildete Ejektorteil gleichlaufend neben dem Lufterhitzerteil liegt, und. daß die Frischluft- und Saugleitungen (io, 13, 17) :dicht zusammenliegen und mit einem im Fahrzeug angeordneten Verteileraggregat (3) verbunden sind, das sowohl den Lüfteinlaß (44) für Warm-,. Kalt- oder Mischluft als auch den Lufteinlaß (22, 23) zum Absaugen der Luft aus dem Fahrzeug enthält.
  2. 2. Klimaanlage nach Anspruch i,- dadurch gekennzeichnet, daß das Aggregat (i) zwischen dem Lufterhitzerteil (5, 6 ) und dem Ejektorteil (15, 16) eine Luftkammer (ii) mit getrenntem Lufteinlaß (12) aufweist, die durch eine getrennte, in Fahrtrichtung vorzugsweise vor der Warmluftleitung (ro). liegende und sie gegen den anströmenden Fahrtwind abschirmende Kaltluftleitung (13) an den im. Innern des Fahrgastraumes angeordneten Luftverteiler (3) angeschlossen ist.
  3. 3. Klimaanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftverteiler (3) ein die Warm- und Kaltluftleitungen (io, 13) gleichzeitig steuerndes Hahn'kücken (28) aufweist; das mit versetzt liegenden Einschnitten (30, 32) die Frischluftleitungen derart steuert, daß sich beide Leitungen schließen oder einzeln an den Luftauslaß (33, 44) des Luftverteilers anschließen lassen.
  4. 4. Klimaanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftauslaßkammer (33) des Luftverteilers (3) stellenweise -mit einer Auskleidung (4o) aus Wasser aufnehmendem und feucht gehaltenem Stoff, wie Schwammgummi od. dgl., und mit einem zum Benetzen der Auskleidung dienenden Wasserbehälter (35, 36) versehen ist.
  5. 5. Klimaanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche; dadurch gekennzeichnet, daß der an die Saugleitung (17)` des Ejektors angeschlossene Teil des Luftverteilers (3) eine Saugkammer (22, 22Q) und eine den Auslaß der Saugkammer regelnde Stellklappe (24) aufweist und an ,seiner Vorderfläche mit nebeneinanderliegenden Handgriffen. (25, 29) zum Bedienen der- Stellklappe (24) und des die Frischluftleitungen (1o, 13)- steuernden Hahnkückens (28) versehen ist.
  6. 6. Klimaanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftverteiler (3) einen Durchlaß (3i) aufweist, der -die Warmluftleitung (io) mit der Saugleitung (17) des Ejektors verbindet, wenn der Warmluftauslaß von dem Hahnkückan (28) verschlossen ist.
  7. 7. Klimaanlage nach einem der Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Frischluftauslaß (4.4.) des Luftverteilers (3) an der die Handgriffe (25, 29) für die Regelungsvorrichtumgecn enthaltenden Frontflächen., die Absaugöffnung für die verbrauchte Luft aber in einem Deckel (23) der Saugkammer (22) des. Luftverteilers angeordnet ist. B. Klimaanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet; daß der Luftverteiler (3) an der Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes angebracht, das aus dem Abgas-Lufterhitzer und dem Ej ektor gebildete Aggregat (i) senkrecht darunter liegend angeordnet und beide Aggregate (i, 3) durch senkrechte Leitungen (io, 13, 17) verbunden sind. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 568 6o8, 6o5 823, 749297-Aufsatz: Auf dem Weg zur Klimaanlage in Heft 24l51 »Motorrundsehau-NKZ«.
DEL12854A 1952-07-13 1952-07-13 Klimaanlage fuer Kraftfahrzeuge od. dgl. Expired DE942902C (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE568608C (de) * 1933-01-21 Martin Fischer Frischluftheizvorrichtung fuer Kraftfahrzeuge
DE605823C (de) * 1934-11-19 Theodor Wild Aschenbecher fuer Kraftfahrzeuge mit selbsttaetiger sofortiger Entleerung
DE749297C (de) * 1942-04-30 1944-11-20 Sicherheits-Auspuffheizung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

Patent Citations (3)

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