CH691586A5 - Für den Einbau in eine Kabine einer Kabinenbahn verwendbare Heizvorrichtung. - Google Patents

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CH691586A5
CH691586A5 CH02432/95A CH243295A CH691586A5 CH 691586 A5 CH691586 A5 CH 691586A5 CH 02432/95 A CH02432/95 A CH 02432/95A CH 243295 A CH243295 A CH 243295A CH 691586 A5 CH691586 A5 CH 691586A5
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description


  



  Aus den schweizerischen Patentschriften 569 603, 626 842 und 670 224 sind Kabinen für Kabinenbahnen, nämlich Drahtseilbahnen, bekannt, die ein Kabinen-Fahrzeug mit einem Boden, zwei Seitenwänden, zwei Stirnwänden und einem Dach aufweisen. Die eine Seitenwand dieser Kabinen ist mit einer Türöffnung versehen, die mit einer ein- oder zweiflügeligen Türe verschliessbar ist. Diese bekannten Kabinen besitzen keine zur Erwärmung der Kabineninnenluft dienende Heizvorrichtungen, sodass in diesen die Fahrgäste sehr oft frieren, wenn verhältnismässig niedrige Aussentemperaturen herrschen. 



  Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist nun eine für den Einbau in eine Kabine der vorstehend beschriebenen Art verwendbare Heizvorrichtung, nämlich eine Heizvorrichtung, die durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gekennzeichnet ist. 



  Die Erfindung betrifft auch eine zur Aufnahme von Fahrgästen dienende Kabine mit den Merkmalen des Anspruches 9 bzw. 10, also eine Kabine mit einer in ihr eingebauten Heizvorrichtung. 



  Vorteilhafte Ausgestaltungen der Heizvorrichtung und der Kabine gehen aus den abhängigen Ansprüchen hervor. 



  Nachfolgend wird nun anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. In der Zeichnung zeigt: 
 
   die Fig. 1 eine Kabinenbahn mit einer schematisch dargestellten Station und einer Kabine mit Blick auf die die Türöffnung aufweisende Seitenwand, 
   die Fig. 2 eine Ansicht des Kabinen-Fahrzeuges mit Blick auf die eine Stirnwand, 
   die Fig. 3 eine Ansicht des Kabinen-Fahrzeuges mit Blick auf die türfreie, der Mastenseite zugewandte Seitenwand, 
   die Fig. 4 eine Draufsicht auf einen Teil des Bodens der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Kabine mit einer im Kabinenboden angeordneten Heizvorrichtung, und 
   die Fig. 5 eine Seitenansicht der in der Fig. 4 dargestellten und die Heizvorrichtung haltenden Box in Pfeilrichtung V. 
 



  In der Fig. 1 ist eine Kabinenbahn, nämlich eine Luftseilbahn dargestellt, die ein Seil 1 und eine Station aufweist, die mit 5 bezeichnet ist. Die Kabinenbahn weist ferner Kabinen-Fahrzeuge 11 auf. Von diesen besitzt jedes einen zum Aufnehmen der Fahrgäste dienenden Kabinen-Kasten 13 und ein Gehänge 15 mit am Seil 1 angreifenden Klemmen 17. 



  Der separat in den Fig. 2 und 3 dargestellte Kabinen-Kasten 13 besitzt einen Boden 21, zwei einander gegenüberstehende Seitenwände 23 und 25, zwei Stirnwände 27 und ein Dach 29. Im Innern des Kabinen-Fahrzeuges 11 ist bei jeder Stirnwand 27 ein Sitz 31 angeordnet, der beispielsweise als Bank für vier Personen ausgebildete sein kann, sodass also insgesamt acht Personen in der Kabine 11 sitzen können. Die Seitenwand 23 ist mit einer Türöffnung versehen, die mit einer zwei Türflügel 33 aufweisenden Türe verschliessbar ist. Jeder Türflügel 33 kann dabei ein Fenster besitzen und an seiner Aussenseite mit einem Ski- und/oder Snowboardhalter 35 versehen sein. 



  Das Kabinen-Fahrzeug 11 ist ferner mit einer separaten, in den Fig. 4 und 5 dargestellten, Heizvorrichtung versehen. Diese besteht im Wesentlichen aus einer zum Erwärmen und Umwälzen der Kabineninnenluft dienenden, als Wärmeaustauscher ausgebildeten, Gebläsevorrichtung 37 mit einem Lufteinlass 37a und einem Luftauslass 37b sowie einem zwischen dem Einlass 37a und dem Auslass 37b angeordneten Heizmittel zum Erwärmen der durch die Gebläsevorrichtung 37 hindurchgeleiteten Kabineninnenluft. 



  Der Boden 21 des Kabinen-Fahrzeuges 11 weist eine nicht dargestellte, durch Profilstäbe und weitere Teile gebildete, gerippeartige Struktur auf, die einen Innen- oder Fussboden 41 sowie einen Aussenboden 43 bildet. Die Heizvorrichtung kann zur Hauptsache unterhalb des Innenbodens 41 angeordnet sein und mit einer die Gebläsevorrichtung 37 und die Steuereinrichtung 39 haltenden Box 45 oder Einrichtung zum Teil über die Aussenfläche des Aussenbodens 43 herausragen. Die beispielsweise im Grundriss rechteckige Box 45 besitzt hierbei einen Boden 47, zwei Stirnwände 49, zwei einander gegenüberstehende Seitenwände 51 und einen an den Stirn- und Seitenwänden 49 und 51 lösbar befestigten und als Fussbodenteil dienenden Deckel 53.

   An jeder Stirnseite 49 ist zudem je ein sich über die ganze Länge der Stirnseite 49 erstreckendes Luftdurchlass-Organ 55 bzw. 57 angeordnet, das mit dem Lufteinlass 37a bzw. dem Luftauslass 37b der Gebläsevorrichtung 37 verbunden ist. Jedes Luftdurchlass-Organ 55 bzw. 57 kann dabei durch ein längliches Gehäuse gebildet sein, das ein Innenluft-Ansauggitter 55a bzw. Warmluft-Ausblasgitter 57a besitzt. 



  Die Box 45 kann nun derart dimensioniert und mit Haltemitteln versehen sein, dass sie in eine Rahmenöffnung des Innenbodens 41 hineinsetzbar, an diesem haltbar und gegebenenfalls befestigbar ist, wobei zum Beispiel die genannten Luftdurchlass-Organe 55 und 57 in befestigtem Zustand unter die beiden Sitzbänke 31 des Kabinen-Fahrzeuges 11 zu liegen kommen und über den Kabinenboden 41 bzw. den Deckel 53 der Box 45 vorstehen, also in den Kabineninnenraum ragen. 



  Als Haltemittel der Heizbox bzw. der Heizvorrichtung können zwei entlang der beiden Seitenwände 51 angeordnete Tragprofile 59 dienen, die in montiertem Zustand auf je ein Stützprofil 61 des den Innenboden 41 bildenden Profil-Gerippes zu liegen kommen. 



  Das Heizmittel der Gebläsevorrichtung 37 ist ein Kerosin-, Diesel- oder Benzinbrenner, der an einem zum Ansaugen von Verbrennungsluft dienenden Verbrennungsluft-Einlass 63 und einem zum Ausblasen von Abgas dienenden Abgas-Auslass 65 angeschlossen ist. Der Brenner ist dabei von einer an sich bekannten Bauart und über eine eine Pumpe 67 aufweisende und durch eine Seitenwand 51 - oder gegebenenfalls durch den Boden 21 - hindurchgeführte Brennstoffleitung 69 mit einem zum Beispiel ausserhalb der Box 45 angeordneten Brennstofftank 71 verbunden. Letzterer ist beispielsweise in einem Hohlraum einer Seitenwand oder des Bodens 21 angeordnet. 



  Wie man aus den Fig. 4 und 5 zudem ersehen kann, sind der Verbrennungsluft-Einlass 63 und der Abgas-Auslass 65 mit einer Luftzufuhrleitung 73 bzw. Abgasleitung 75 verbunden. Letztere können dabei derart durch zwei in der anliegenden Seitenwand 51 angeordnete \ffnungen hindurch nach aussen geführt sein, dass in befestigtem Zustand die Luftzufuhrleitung 73 in Fahrrichtung nach vorne und die Abgasleitung 75 in Fahrrichtung nach hinten gerichtet und mit der das Kabinen-Fahrzeug 11 umgebenden Atmosphäre verbunden sind. 



  Wie aus der Fig. 5 ebenfalls noch ersichtlich ist, kann die Abgasleitung 75 noch zusätzlich einen sich über mindestens einen Teil seiner Länge erstreckenden Schalldämpfer 77 besitzen. 



  Schliesslich kann die Box 45 noch zusätzlich einen Feuerlöscher 79 und einen zur Freigabe des Löschmittels dienenden Wärmewiderstandsauslöser besitzen. Letzterer dient insbesondere dazu, das Löschmittel dann freizusetzen, wenn die im Innern der Box 45 gemessene Temperatur einen im Voraus bestimmten Grenzwert überschreitet, wobei in diesem Fall der Wärmewiderstandsauslöser dann vorzugsweise auch den vorgenannten Brenner ausschaltet. 



  Zur Steuereinrichtung 39 gehört eine durch zwei Blöcke dargestellte Steuerschaltung 81 mit elektrischen und/oder elektronischen Bauteilen zum Messen, Steuern und Regeln und eine Stromquelle 83. Letztere besteht vorzugsweise aus mindestens einer aufladbaren Batterie (in der Fig. 4 sind deren zwei dargestellt) und dient dazu, die zur Steuerung des Heizvorganges dienende Steuerschaltung 81, die Pumpe 67, die Glühkerze und die Gebläsevorrichtung 37 über die Leitungen 84 mit elektrischem Strom zu versorgen. Zur Steuerung des Heizvorganges ist die Steuerschaltung 81 mit durch Pfeile 85 angedeuteten elektrischen Verbindungen mit der Heizvorrichtung und der Brennstoffpumpe 67 und noch zusätzlich mit dem Feuerlöscher 79 verbunden. Die Steuereinrichtung 39 weist ferner Messmittel auf, um die Lufttemperatur in der Heizvorrichtung zu messen.

   Als Messmittel dienen hierbei Temperatursensoren, die mit der Steuerschaltung 81 verbunden sind. 



  Schliesslich kann die Steuereinrichtung 39 auch noch einen von aussen zugänglichen und über eine Leitung 87 mit der Steuerschaltung 81 verbundenen Bedienungskasten 89 besitzen. Dieser ist in der Fig. 3 dargestellt und enthält manuell bedienbare Bedienungselemente, zum Beispiel einen Schalter, ein Regelorgan zur Einstellung der Kabineninnentemperatur, einen zum Einfüllen des Brennstoffes in den Brennstofftank 71 dienenden Einfüllstutzen und eventuell noch zusätzlich eine analoge und/oder digitale Anzeigevorrichtungen zur Anzeige der Kabineninnentemperatur und eine Steckvorrichtung zum Aufladen der mindestens einen Batterie. Die Steuereinrichtung 39 kann somit so ausgebildet sein, dass die Steuerung der Heizvorrichtung, insbesondere die Temperaturregulation, durch manuelles Betätigen von Bedienungselementen durch eine Person gesteuert werden kann.

   Hierbei kann beispielsweise das Regelorgan zur Einstellung der Kabineninnentemperatur zur stufenlosen Temperaturregelung ausgebildet sein. 



  Selbstverständlich stellen die anhand der Fig. 1 bis 5 beschriebene Heizvorrichtung und die eine solche aufweisende Drahtseilbahn-Kabine nur eine Auswahl von mehreren möglichen Ausführungsformen der Erfindung dar und können noch in verschiedener Hinsicht geändert werden. 



  So kann das Kabinen-Fahrzeug 11 natürlich nicht nur für acht Fahrgäste, sondern auch für eine kleinere oder grössere Anzahl Fahrgäste, beispielsweise für vier, sechs, acht, zwölf, fünfzehn ... Fahrgäste konzipiert sein. 



  Zudem besteht selbstverständlich auch die Möglichkeit, eine erfindungsgemässe Heizvorrichtung derart auszubilden, dass sie nachträglich in ein Kabinen-Fahrzeug einer bereits in Betrieb stehenden Kabinenbahn eingebaut werden kann. Hierzu können die Heizung mit der Gebläsevorrichtung, die Steuereinrichtung, der Feuerlöscher und gegebenenfalls der Brennstofftank ebenfalls mit mindestens einer die Heizvorrichtung haltenden Box am Kabinengehäuse, zum Beispiel am Kabinen-Boden befestigt werden.

Claims (12)

1. Für den Einbau in ein Kabinen-Fahrzeug (11) einer Kabinenbahn verwendbare Heizvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass diese eine zum Erwärmen und Umwälzen der Kabineninnenluft dienende Gebläsevorrichtung (37) und eine zum Regeln der Kabineninnentemperatur dienende Steuereinrichtung (39) besitzt, dass die als Wärmeaustauscher ausgebildete Gebläsevorrichtung (37) ein Gehäuse mit einem Lufteinlass (37a) und einem Luftauslass (37b) aufweist, in welchem zwischen dem Lufteinlass (37a) und dem Luftauslass (37b) ein Heizmittel zum Erwärmen der durch die Gebläsevorrichtung (37) hindurchgeleiteten Kabineninnenluft angeordnet ist, und dass sowohl der Lufteinlass (37a) als auch der Luftauslass (37b) der Gebläsevorrichtung (37) in befestigtem Zustand mit dem Innenraum des Kabinen-Fahrzeuges (11) verbunden ist.
2.
Heizvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine die Gebläsevorrichtung (37) und die Steuereinrichtung (39) haltende und am Kabinengerippe, beispielsweise am Kabinenboden, befestigbare Box (45) oder Einrichtung.
3. Heizvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Heizmittel ein Kerosin-, Benzin- oder Dieselbrenner ist, der mit einem zum Ansaugen von Verbrennungsluft dienenden Verbrennungsluft-Einlass (63) und einem zum Ausblasen von Abgas dienenden Abgas-Auslass (65) versehen und über eine Brennstoffleitung (69) mit einem Brennstofftank (71) verbunden ist.
4.
Heizvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Box (45) oder Einrichtung mit mindestens einer zum Hindurchführen der Brennstoffleitung (69), der Verbrennungsluft und des Abgases dienenden \ffnung versehen ist, und dass Verbrennungsluft-Einlass (63) und Abgas-Auslass (65) in befestigtem Zustand mit der das Kabinen-Fahrzeug (11) umgebenden Atmosphäre verbunden sind.
5.
Heizvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Kerosin-, Benzin- oder Dieselbrenner eine mit dem Verbrennungsluft-Einlass (63) verbundene Luftzufuhrleitung (73) und eine mit den Abgas-Auslass (65) verbundene Abgasleitung (75) besitzt, und dass die Luftzufuhrleitung (73) und die Abgasleitung (75) derart durch die mindestens eine \ffnung der Box (45) oder Einrichtung hindurch nach aussen geführt sind, dass in befestigtem Zustand der Box (45) oder Einrichtung die Luftzufuhrleitung (73) zum Beispiel in Fahrrichtung nach vorne und die Abgasleitung (75) in Fahrrichtung nach hinten gerichtet sind.
6.
Heizvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Box (45) oder Einrichtung noch zusätzlich einen Feuerlöscher (79) enthält, dessen zur Freigabe des Löschmittels dienender Freisetzungsmechanismus durch einen Wärmewiderstandsauslöser initialisierbar ist, wobei Letzterer ausgebildet ist, um das Löschmittel dann freizusetzen und die Heizmittel auszuschalten, wenn die im Innern der Box (45) oder Einrichtung gemessene Temperatur einen im Voraus bestimmten Grenzwert überschreitet.
7.
Heizvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Box (45) oder Einrichtung im Kabineninnern befestigbar, gegebenenfalls in eine Rahmenöffnung des Kabinenbodens einsetzbar, ist, und dass an zwei einander gegenüberliegenden Stirnwänden (49) der Box (45) oder Einrichtung je ein zur Umwälzung der Kabineninnenluft dienendes, mit der Gebläsevorrichtung (37) verbundenes und in befestigtem Zustand in den Innenraum des Kabinen-Fahrzeuges (11) ragendes Luftdurchlass-Organ (55, 57) angeordnet ist, von denen das eine mit dem Lufteinlass (37a) und das andere mit dem Luftauslass (37b) der Gebläsevorrichtung (37) verbunden ist.
8. Heizvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (39) zur Steuerung eines Heizmittels und der Gebläsevorrichtung ausgebildet ist.
9.
Kabinen-Fahrzeug für eine Kabinenbahn, mit einem Boden (21), zwei sich gegenüberstehenden Stirnwänden (27) und zwei sich gegenüberstehenden Seitenwänden (23, 25), von denen eine eine durch mindestens einen Türflügel (33) verschliessbare Türöffnung aufweist, gekennzeichnet durch eine Heizvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8.
10.
Kabinen-Fahrzeug für eine Kabinenbahn, mit einem Boden (21), zwei sich gegenüberstehenden Stirnwänden (27) und zwei sich gegenüberstehenden Seitenwänden (23, 25), von denen eine eine durch mindestens einen Türflügel (33) verschliessbare Türöffnung aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Heizvorrichtung nach Anspruch 7 besitzt, dass die im Kabineninnern befestigte, gegebenenfalls in einer Rahmenöffnung des Kabinenbodens eingesetzte Box (45) oder Einrichtung mit Ausnahme der beiden stirnseitig angeordneten Luftdurchlass-Organe (55, 57) durch einen Deckel (53) abdeckbar ist.
11.
Kabinen-Fahrzeug nach Anspruch 10, wobei die Box (45) oder Einrichtung in einer Rahmenöffnung des Kabinenbodens sitzt, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Rahmenöffnung und die Box (45) oder Einrichtung derart dimensioniert und ausgebildet sind, dass die beiden einander gegenüberliegenden Luftdurchlass-Organe (55, 57) der Box (45) oder Einrichtung in montiertem Zustand unter zwei einander gegenüberliegende und an den Stirnwänden (27) angeordnete Sitzbänke (31) zu liegen kommen.
12. Kabine nach Anspruch 10 oder 11, wobei das Heizmittel ein Kerosin-, Benzin- oder Dieselbrenner ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Brennstofftank (71) an der der Türöffnung gegenüberliegenden Seitenwand (25) angeordnet ist.
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