DE102007012417A1 - Luftversorgungssystem und Luftversorgungsmodul für einen Kraftwagen - Google Patents

Luftversorgungssystem und Luftversorgungsmodul für einen Kraftwagen Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Luftversorgungssystem für einen Kraftwagen, mittels welchem wenigstens ein über eine zugeordnete Luftausströmöffnung (40) austretender Luftstrom bereitstellbar ist, wobei wenigstens ein innerhalb des Kraftwagenns verlegtes Leitungssystem (12) vorgesehen ist, an welchem ein Luftversorgungsmodul (28) anschließbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Luftversorgungssystem für einen Kraftwagen der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art. Darüber hinaus betrifft die Erfindung ein Luftversorgungsmodul.
  • Aus dem Fahrzeugbau von Kraftwagen, beispielsweise von Personenkraftwagen sind allgemein Luftversorgungssysteme in Form von Heizungs- und/oder Klimaanlagen bekannt, mittels welchen wenigstens ein über eine zugeordnete Luftausströmöffnung austretender Luftstrom innerhalb des Innenraums des Kraftwagens bereitgestellt werden kann. Die Luftausströmöffnungen sind dabei üblicherweise im Bereich der Instrumententafel, des Mitteltunnels, unterhalb der Sitze oder im Bereich der Innenverkleidung vorgesehen.
  • Allerdings tritt insbesondere bei Kraftwagen mit einem großen Innenraum die Problematik auf, dass einzelne Teilbereiche bzw. Teilräume schlechter mit Luft, insbesondere erwärmter Luft versorgt werden können. Ein Beispiel hierfür ist die heute bei Fahrzeugen mit einem großen Innenraum übliche dritte Sitzreihe, welche über die fahrzeugseitige Heizungs- und/oder Klimaanlage nur äußerst schwer mit hinreichend Luft – vorzugsweise erwärmter Luft – versorgt werden kann.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Luftversorgungssystem sowie ein Luftversorgungsmodul zu schaffen, mit welchen der Innenraum des Kraftwagens auf verbesserte Weise mit Luft – vorzugsweise erwärmter Luft – versorgt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Luftversorgungssystem sowie ein Luftversorgungsmodul mit den Merkmalen der Patentansprüche 1 bzw. 10 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen und nicht-trivialen Weiterbildungen der Erfindung sind in den jeweils abhängigen Patentansprüchen angegeben.
  • Um ein Luftversorgungssystem zu schaffen, mittels welchem der Innenraum des Kraftwagens auf verbesserte Weise mit Luft – vorzugsweise erwärmter Luft – versorgt werden kann, ist erfindungsgemäß wenigstens ein innerhalb des Kraftwagens verlegtes Leitungssystem vorgesehen, an welchem ein Luftversorgungsmodul anschließbar ist. Mit anderen Worten ist es erfindungsgemäß vorgesehen, ein Luftversorgungssystem zu schaffen, bei welchem wenigstens ein Luftversorgungsmodul je nach individuellem Wunsch der Fahrzeuginsassen zusätzlich beispielsweise innerhalb des Innenraums positioniert und an einem hierfür vorgesehenen Leitungssystem angeschlossen werden kann. Somit ist es beispielsweise möglich, bei einem Fahrzeug mit einem entsprechend großen Innenraum eine zusätzliche Luftversorgungsquelle insbesondere für Warmluft bereitzustellen, damit alle Sitzinsassen entsprechend komfortabel reisen können. So ist es auch möglich, insbesondere bei einem Fahrzeug mit einem großen Innenraum eine ausreichende Wärmezufuhr für eine dritte Sitzreihe bereitstellen zu können. Insbesondere bei Fahrzeugen mit geringer Motorwärme, wie dies beispielsweise bei Diesel-, Hybrid- oder Brennstoffzellenfahrzeugen der Fall ist, kann die zusätzliche Wärmequelle in Form des Luftversorgungsmoduls zum Einsatz kommen. Darüber hinaus kann das Luftversorgungsmodul beispielsweise zum Defrosten der Seitenfenster – insbesondere der Fondseitenfenster – eingesetzt werden. Es ist klar, dass dabei eine Vielzahl von Anordnungsstellen für eines oder mehrere Luftversorgungsmodule innerhalb des Innenraums des Fahrzeugs vorgesehen werden können, um individuell die Sitzinsassen mit einem Luftstrom zu versorgen.
  • Ein besonders probates Luftversorgungssystem sieht in weiterer Ausgestaltung der Erfindung dabei vor, dass das Leitungssystem eine elektrische Versorgungsleitung umfasst. Hierdurch ist es beispielsweise auf einfache Weise möglich, an unterschiedlichen Stellen im Innenraum des Kraftwagens eine entsprechende Anschlussstelle nach Art einer Steckdose vorzusehen, mit welcher das Luftversorgungsmodul betrieben werden kann. Alternativ oder zusätzlich zu der elektrischen Versorgungsleitung kann darüber hinaus eine Datenleitung vorgesehen sein, mit welcher das Luftversorgungsmodul mit der fahrzeugseitigen Heizungs- und/oder Klimaanlage zu koppeln bzw. abzustimmen ist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die wenigstens eine Anschlussstelle des Leitungssystems so ausgebildet, dass das Luftversorgungsmodul an dieser nicht nur anschließbar, sondern auch festlegbar ist. Somit ist eine besonders einfache Möglichkeit zur Positionierung des jeweiligen Luftversorgungsmoduls an unterschiedlichen Stellen innerhalb des Fahrzeugs geschaffen. Alternativ hierzu kann das Luftversorgungsmodul natürlich auch separate Befestigungsmittel aufweisen, so dass dieses an einer Vielzahl von möglichen Stellen innerhalb des Innenraums des Kraftwagens festgeklipst, festgesteckt, festgeklebt oder dergleichen werden kann. In diesem Fall dient die Anschlussstelle des Leitungssystems dann lediglich dazu, um die entsprechende Versorgung beispielsweise mit elektrischer Energie zu gewährleisten.
  • Als zudem vorteilhaft hat es sich gezeigt, wenn das Luftversorgungsmodul an der wenigstens einen Anschlussstelle über einen Bajonettverschluss oder Führungs- und Festlegungsverschluss festlegbar ist. Ein derartiger Bajonettverschluss gewährleistet nicht nur eine sichere Festlegung des Luftversorgungsmoduls an der zugehörigen Anschlussstelle, sondern ermöglicht auch eine sichere Verbindung zwischen dem Luftversorgungsmodul und dem Leitungssystem. Mit anderen Worten ist es hierdurch auf sichere und zuverlässige Weise möglich, das Luftversorgungsmodul beispielsweise an die elektrische Versorgungsleitung innerhalb des Kraftwagens anzuschließen.
  • Als zudem vorteilhaft hat es sich gezeigt, wenn das Leitungssystem eine Mehrzahl von Anschlussstellen umfasst, welche an Innenraumverkleidungsteilen, Fahrzeugsitzen, Innenanbauteilen, Bodenteilen oder dergleichen angeordnet sind. Hierdurch ist eine vielfältige Möglichkeit zum Anschluss des jeweils mindestens einen Luftversorgungsmoduls geschaffen, so dass dieses für unterschiedliche Einsatzzwecke herangezogen werden kann. Insbesondere ist es hierdurch denkbar, die jeweiligen Fahrzeuginsassen mit einem Luftstrom, insbesondere einem Warmluftstrom zu versorgen. Darüber hinaus können die Anschlussstellen so positioniert sein, mittels des jeweiligen Luftversorgungsmoduls eine entsprechende Scheibe zu defrosten ist. Eine weitere Anwendungsmöglichkeit besteht darin, dass beispielsweise ein Kopf-, Rücken- und Nackenbereich eines Sitzinsassen durch einen Luftstrom aus einem entsprechenden Luftversorgungsmodul versorgt werden kann, um beispielsweise Zuglufterscheinungen bei der Fahrt mit einem offenen Kraftwagen zu vermindern. Ebenfalls ist es denkbar, entsprechende Anschlussstellen – wie beispielsweise Steckdosen – innerhalb des Gepäckraumbereichs vorzusehen, mittels welchem das Luftversorgungsmodul betrieben werden kann. Die Anschlussstelle kann dabei auch als heute übliche Steckdose innerhalb des Innenraums bzw. Gepäckraums des Kraftwagens ausgebildet sein.
  • Ein besonders einfaches Luftversorgungssystem zeichnet sich in weiterer Ausgestaltung der Erfindung dadurch aus, dass das wenigstens eine Luftversorgungsmodul ein Gebläse und/oder ein Heizelement umfasst. Mit anderen Worten werden demzufolge die Bauteile, welche zur Erzeugung eines warmen Luftstroms erforderlich sind, unmittelbar in das Luftversorgungsmodul integriert. Dabei ist es insbesondere von Vorteil, dass heutige Gebläse entsprechend leise sind, so dass keine erhöhte Geräuschentwicklung innerhalb des Innenraums des Kraftwagens wahrzunehmen ist. Ein weiterer Vorteil ist es, dass derartige Heizelemente wie beispielsweise PTC-Heizelemente oder Dünnschicht-Heizelemente auf einfache Weise in das Luftversorgungsmodul integriert werden können, ohne dass sich hierdurch eine erhöhte Brandgefahr innerhalb des Innenraums des Kraftwagens ergibt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist das wenigstens eine Luftversorgungsmodul über eine zentrale Bedieneinheit steuer- und/oder regelbar ausgebildet. Hierbei hat es sich als besonders vorteilhaft gezeigt, wenn das Leitungssystem eine Datenleitung umfasst, welche das Luftversorgungsmodul mit der Bedieneinheit kommunizieren kann. Alternativ kann natürlich auch eine drahtlose Kommunikation zwischen dem Luftversorgungsmodul und der Bedieneinheit eingesetzt werden.
  • Wird das Luftversorgungsmodul über die zentrale Bedieneinheit mitgeregelt bzw. mitgesteuert, so hat dies den Vorteil, dass das Luftversorgungsmodul in das fahrzeugseitige Luftversorgungskonzept mit eingebunden werden kann.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung hat es sich als zudem vorteilhaft gezeigt, wenn das wenigstens eine Luftversorgungsmodul eine integrierte Steuer- und/oder Regeleinheit umfasst. Hierdurch kann ein besonders einfaches Luftversorgungssystem geschaffen werden, wobei das jeweilige Luftversorgungsmodul dann durch den unmittelbar daneben platzierten Sitzinsassen einzustellen ist.
  • Die im Zusammenhang mit dem Luftversorgungssystem beschriebenen Vorteile gelten in gleicher Weise auch für das Luftversorgungsmodul gemäß Patentanspruch 10. Dieses zeichnet sich insbesondere dadurch aus, dass es nicht nur an speziell hierfür vorgesehenen Leitungssystemen angeschlossen werden kann, sondern beispielsweise – bei entsprechender Ausgestaltung – auch an einer Steckdose im Innenraum des Kraftwagens, welche heute bereits üblich sind. Demzufolge kann das Luftversorgungsmodul auch als Nachrüstlösung ausgestaltet werden, dessen Gebläse und/oder Heizelement dann durch ein Bordnetz des Kraftwagens zu betreiben ist.
  • Wird hingegen ein spezielles Luftversorgungssystem mit entsprechenden Anschlussstellen vorgesehen, so hat dies in weiterer Ausgestaltung der Erfindung den Vorteil, dass das Luftversorgungsmodul auf einfache Weise an der entsprechenden Anschlussstelle angeschlossen – und gegebenenfalls festgelegt – werden kann.
  • Das Luftversorgungsmodul kann dabei eine integrierte Steuer- und/oder Regeleinheit umfassen, so dass der durch dieses erzeugte Luftstrom entsprechend eingestellt werden kann. In einer alternativen Ausführungsform kann das Luftversorgungsmodul auch über eine fahrzeugseitige Bedieneinheit gesteuert werden.
  • Schließlich hat es sich als vorteilhaft gezeigt, wenn das Luftversorgungsmodul ein Gehäuse umfasst, welches verstellbar an einem Sockelteil angeordnet ist. Mit anderen Worten ist es hierbei erfindungsgemäß vorgesehen, dass das Sockelteil ortsfest – beispielsweise an der entsprechenden Anschlussstelle des Leitungssystems – festgelegt werden kann, an welchem das Gehäuse verstellbar angeordnet ist.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnungen; diese zeigen in:
  • 1 eine schematische Perspektivansicht auf einem Personenkraftwagen, in dessen Innenraum ein Leitungssystem mit einer Mehrzahl von Anschlussstellen vorgesehen ist, an welchen wenigstens ein Luftversorgungsmodul zur Bildung eines Luftversorgungssystems für den Innenraum des Personenkraftwagens anschließbar bzw. gegebenenfalls befestigbar ist;
  • 2 eine schematische Schnittansicht auf eine Ausführungsform des Luftversorgungsmoduls, welches an den Anschlussstellen gemäß 1 festlegbar ist; und in
  • 3 eine schematische Schnittansicht durch das Luftversorgungsmodul entlang der Linie III-III in 2.
  • In 1 ist in einer schematischen Perspektivansicht ein Personenkraftwagen mit einer Fahrgastzelle bzw. einem Innenraum 10 dargestellt. Von einer Luftversorgungseinrichtung ist dabei ein Leitungssystem 12 erkennbar, welches vorliegend eine als Ringleitung ausgebildete elektrische Versorgungsleitung 14 umfasst. Die Versorgungsleitung 14 wird durch eine fahrzeugseitige Batterie 16 bzw. durch ein Bordnetz des Personenkraftwagens gespeist. Dabei umfasst das Leitungssystem 12 eine Mehrzahl von Anschlussstellen 18, welche nach Art von Steckdosen ausgebildet sind und welche im Bereich einer Instrumententafel 20, von Innenraumverkleidungsteilen 22 von zugehörigen B-Säulen, von Innenverkleidungsteilen 24 der Fondtüren und im Bereich einer Hutablage 26 vorgesehen sind. Zusätzlich zu den hier dargestellten Anbringungsstellen 12 wäre es auch denkbar, diese an nicht dargestellten Fahrzeugsitzen, Innenanbauteilen wie Armlehnen oder dergleichen, Bodenteilen oder anderen Bauteilen innerhalb des Innenraums 10 des Kraftwagens vorzusehen.
  • An den Anschlussstellen 18 ist wenigstens ein Luftversorgungsmodul 28 anbringbar, welches in 2 beispielhaft in einer schematischen Schnittansicht dargestellt ist. Es ist erkennbar, dass das Luftversorgungsmodul 28 ein als Hohlkörper ausgebildetes Gehäuse 30 umfasst, innerhalb welchem ein als Axiallüfter ausgebildetes Gebläse 32 und ein Heizelement 34 angeordnet sind. Auf seiner Saugseite saugt das Gebläse 32 Luft über einen Lufteinlass 36 an, welcher vorliegend durch eine Mehrzahl von in das Gehäuse 30 eingebrachten Öffnungen 38 gebildet ist. Nachdem der mittels des Gebläses 32 erzeugte Luftstrom durch das im Weiteren noch näher erläuterte Heizelement 34 gelangt ist, verlässt dieses das Luftmodul 28 bzw. das Gehäuse 30 über eine Luftausströmöffnung 40, welche auf der dem Lufteinlass 36 abgewandten Seite des Gehäuses 30 angeordnet ist. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind im Bereich der Luftausströmöffnung 40 eine Mehrzahl von Leitelementen 42 vorgesehen, welche gegebenenfalls um ihre jeweilige Achse 44 verstellbar sind. Durch das Einstellen der Leitelemente 42 im Bezug auf deren jeweilige Achse 44 kann in diesem Fall die Richtung bzw. gegebenenfalls auch die Intensität des Mittels des Gebläses 32 erzeugten Luftstroms beeinflusst werden. Die Einstellung der Leitelemente 42 ist dabei mit dem Pfeil 45 symbolisch angedeutet.
  • Das Gehäuse 30 ist vorliegend beispielsweise nach Art einer Hohlkugel oder eines hohlen Rotationsellipsoids ausgebildet, welche außenumfangsseitig von einem Sockelteil 46 umschlossen ist. Das Sockelteil 46 umfasst dabei ein Steckerelement 48, welcher in eine zugeordnete, in 1 dargestellte Anschlussstelle 18 des Leitungssystems 12 einsteckbar ist. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind dabei im Bereich des Steckerelements 48 entsprechende elektrische Kontaktierungen vorgesehen, über welche das Gebläse 32 bzw. das Heizelement 34 mit elektrischer Energie versorgt werden kann. Das Steckerelement 48 bildet dabei vorliegend mit der zugeordneten Anschlussstelle 18 einen Bajonettverschluss oder dergleichen Sicherungs- und Festlegungsverschluss, so dass das Luftversorgungsmodul 28 an der zugehörigen Anschlussstelle 18 nicht nur anschließbar, sondern auch befestigbar ist. Natürlich wäre es im Rahmen der Erfindung auch denkbar, lediglich die elektrische Kontaktierung über die Anschlussstellen 26 vorzunehmen, wobei das Luftversorgungsmodul 28 selbst auf andere Art und Weise innerhalb des Innenraums 10 festgelegt werden könnte. Hierzu wären beispielsweise Klemmverbindungen, Steckverbindungen, oder eine Verbindung mittels von Saugnäpfen oder dergleichen denkbar.
  • Um eine besonders gute Einstellung des mittels des Gebläses 32 und des Heizelements 34 erzeugbaren warmen Luftstroms gewährleisten zu können, wäre es denkbar, das Gehäuse 30 – wie mit den Pfeilen 49 dargestellt – gegenüber dem Sockelteil 46 verstellbar zu gestalten. Mit anderen Worten würde dann das Sockelteil 46 als Lagerung dienen, an welcher das hohlkugelartig ausgebildete Gehäuse 30 in mehrere Richtungen verstellbar gehalten ist. Es ist klar, dass auch feste Achsen vorgesehen sein können, um welche das Gehäuse 30 gegenüber dem Sockelteil 46 zu verschwenken bzw. zu drehen ist. Weiterhin ist klar, dass bei einem derartig verstellbaren Gehäuse 30 auch auf die Leitelemente 42 verzichtet werden kann.
  • 3 zeigt schließlich das Gehäuse 30 des Luftversorgungsmoduls 28 in einer schematischen Schnittansicht entlang der Linie III-III in 2. Dabei ist insbesondere erkennbar, dass das Heizelement 34 ein PTC-Heizteil 50 umfasst, von welchem beidseitig Heizlamellen 52 abstehen. Über diese Heizlamellen 52 wird insbesondere erreicht, dass der mittels des Gebläses 32 erzeugte Luftstrom auf äußerst kurzer Distanz und äußerst effektiv erwärmt werden kann. Als im Rahmen der Erfindung mit umfasst ist es zu betrachten, dass anstelle des PTC-Heizteils 50 natürlich auch ein anderes Heizteil eingesetzt werden könnte. Insbesondere ein Peltierelement oder ein so genanntes Dünnschicht-Heizelement wären hierbei denkbar.
  • Weiterhin ist aus 3 erkennbar, dass zwischen dem Gebläse 32 bzw. dem Heizelement einerseits und dem Gehäuse 30 andererseits ein Zwischenraum 54 besteht. Dieser Zwischenraum 54 kann beispielsweise durch geeignete Abschirmelemente bzw. -wände abgedeckt sein, so dass der durch das Gebläse 32 erzeugte Luftstrom vollständig das Heizelement 34 passieren muss.
  • Insgesamt ist aus den Figuren somit erkennbar, dass vorliegend ein einfaches Luftversorgungssystem geschaffen ist, bei welchem ein vorzugsweise warmer Luftstrom mittels des jeweiligen Luftversorgungsmoduls 28 bereitgestellt werden kann, indem dieses an der jeweiligen Anschlussstelle 18 des Leitungssystems 12 angeschlossen wird.
  • Somit können je nach Wunsch der Fahrzeuginsassen die Luftversorgungsmodule 28 an derjenigen Anschlussstelle 18 platziert werden, wo der Wunsch nach einem zusätzlichen, gegebenenfalls erwärmten Luftstrom besteht. Wie in 3 schematisch angedeutet ist, kann das Luftversorgungsmodul 28 dabei eine Steuer- und/oder Regeleinheit aufweisen, mittels welcher der Luftstrom in seiner Wärme und Intensität einstellbar ist. Die Einstellung kann dabei z. B. unmittelbar am Luftversorgungsmodul 28 erfolgen. Gleichfalls wäre es jedoch auch denkbar, den durch das Luftversorgungsmodul 28 erzeugten Luftstrom durch eine zentrale Bedieneinheit zu steuern und/oder zu regeln, welche beispielsweise im Bereich der Instrumententafel des Personenkraftwagens angeordnet ist. Hierzu kann das Leitungssystem 12 eine entsprechende Datenleitung aufweisen. Natürlich wäre es auch denkbar, eine drahtlose Verbindung zwischen der Bedieneinheit und dem Luftversorgungsmodul 28 herzustellen.
  • Um ein Luftversorgungssystem bereitzustellen, mit welchem der Innenraum 10 beispielsweise zusätzlich zu der ohnehin vorhandenen Heizungs- und/oder Klimaanlage des Kraftwagens individuell mit jeweiligen Luftströmen zu beaufschlagen ist, können beispielsweise drei bis vier Luftversorgungsmodule 28 innerhalb des Innenraums 10 des Kraftwagens bevorratet werden. Somit ist es möglich, insbesondere im Winter schnell einen warmen Luftstrom bereitstellen zu können, da das Heizelement 34 eine relativ kurze Aufwärmzeit hat. Jedenfalls ist diese Aufwärmzeit deutlich geringer, als dies beim fahrzeugseitigen Heizungssystem der Fall ist. Das Luftversorgungssystem ist darüber hinaus äußerst platzsparend, da die Luftversorgungsmodule 28 von den Anschlussstellen 18 abgenommen werden können, falls diese nicht benötigt werden.
  • Als im Rahmen der Erfindung mit umfasst ist es zu betrachten, dass das Leitungssystem 12 auch ein Kanalsystem umfassen kann, mit welchem ein Luftstrom beispielsweise der fahrzeugseitigen Lüftungsanlage bereitgestellt werden könnte. In diesem Fall könnte auf das Gebläse 30 innerhalb des Luftversorgungsmoduls 28 gegebenenfalls verzichtet werden. Weiterhin wäre es denkbar, dass das Leitungssystem 12 eine Wasserleitung umfasst, welche beispielsweise durch die fahrzeugseitige Kühleranlage gespeist werden kann. Hierdurch wäre eine einfache Ausgestaltung der jeweiligen Luftversorgungsmodule denkbar, bei welcher gegebenenfalls auf das Heizelement 34 verzichtet werden könnte. Anstelle des Heizelements 34 wäre dabei beispielsweise ein Wärmetauscher denkbar, mit welchem die über die Wasserleitung transportierte Wärme entsprechend zur Erwärmung des mittels des Gebläses 32 erzeugten Luftstroms herangezogen werden könnte.

Claims (14)

  1. Luftversorgungssystem für einen Kraftwagen, mittels welchem wenigstens ein über eine zugeordnete Luftausströmöffnung (40) austretender Luftstrom bereitstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein innerhalb des Kraftwagens verlegtes Leitungssystem (12) vorgesehen ist, an welchem ein Luftversorgungsmodul (28) anschließbar ist.
  2. Luftversorgungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Leitungssystem (12) eine elektrische Versorgungsleitung (14) umfasst.
  3. Luftversorgungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Leitungssystem (12) wenigstens eine Anschlussstelle (18) umfasst, an welcher das Luftversorgungsmodul (28) anschließbar ist.
  4. Luftversorgungssystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Luftversorgungsmodul (28) an der Anschlussstelle (18) festlegbar ist.
  5. Luftversorgungssystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Luftversorgungsmodul (28) an der wenigstens einen Anschlussstelle (18) über einen Bajonettverschluss oder dgl. Sicherungs- und Festlegungsverschluss festlegbar ist.
  6. Luftversorgungssystem nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Leitungssystem (12) eine Mehrzahl von Anschlussstellen (18) umfasst, welche an Innenraumverkleidungsteilen (22, 24), Fahrzeugsitzen, Innenanbauteilen, Bodenteilen oder dgl. angeordnet sind.
  7. Luftversorgungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Luftversorgungsmodul (28) ein Gebläse (32) und/oder ein Heizelement (34) umfasst.
  8. Luftversorgungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Luftversorgungsmodul (28) eine integrierte Steuer- und/oder Regeleinheit (56) umfasst.
  9. Luftversorgungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Luftversorgungsmodul (28) über eine zentrale Bedieneinheit steuer- und/oder regelbar ist.
  10. Luftversorgungsmodul für einen Kraftwagen, mittels welchem wenigstens ein über eine zugeordnete Luftausströmöffnung (40) austretender Luftstrom bereitstellbar ist und welches an wenigstens ein innerhalb des Kraftwagens verlegtes Leitungssystem (12) anschließbar ist.
  11. Luftversorgungsmodul nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass diesem ein Gebläse (32) und/oder ein Heizelement (34) zugeordnet ist, welches über eine elektrische Versorgungsleitung (14) des Leitungssystems (12) betreibbar ist.
  12. Luftversorgungsmodul nach 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass dieses an einer Anschlussstelle (18) des Leitungssystems (12) anschließbar und festlegbar ist.
  13. Luftversorgungsmodul nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Luftversorgungsmodul (28) eine integrierte Steuer- und/oder Regeleinheit (56) umfasst.
  14. Luftversorgungsmodul nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass dieses ein Gehäuse (30) umfasst, welches verstellbar an einem Sockelteil (46) angeordnet ist.
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