DE102011050457A1 - Klimagerät mit Fußauslass - Google Patents
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- B60H1/00514—Details of air conditioning housings
- B60H1/0055—Details of air conditioning housings the housing or parts thereof being integrated in other devices, e.g. dashboard
Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft ein Klimagerät mit Fußauslass, das die Merkmale des Oberbegriffs von Patentanspruch 1 aufweist.
- Derartige Klimageräte sind bekannt, üblicherweise sind in ihnen Verdampfer für das Kältemittel, Heizwärmetauscher und gegebenenfalls eine elektrische Zusatzheizung vorgesehen. Solche Klimageräte weisen an der, in Fahrtrichtung, hinteren Gehäuseseite Fußauslässe auf. Diese Anordnung ist insbesondere dann üblich, wenn die Wärmetauscher und hier insbesondere der Verdampfer eher vertikal angeordnet sind und folglich mit der Horizontalen einen Winkel von größer als 45° einschließen. Diese Anordnungen sind besonders vorteilhaft in Bezug auf die übliche Gestaltung des Cockpits. Soll allerdings im Rahmen der Gestaltung des Cockpits eine so genannte schwebende Architektur realisiert werden, dergestalt, dass die sonst übliche Mittelkonsole entfällt, ergeben sich besondere Anforderungen an die Ausbildung des Klimagerätes und hier die Gestaltung des hinteren Fußauslasses.
- Der
DE 199 62 097 A1 ist eine Fahrzeug-Klimaanlage als bekannt zu entnehmen, bei der neben den Auslässen für den Defroster und den Innenraum ein Auslass für den Fußraum vorgesehen ist. Eine kompakte Cockpitstruktur ist mit dieser Fahrzeug-Klimaanlage allerdings nicht zu erzielen, weil die Wärmetauscher und Steuerklappen vertikal übereinander angeordnet sind. Zwar ist der Fußraumaustritt unterhalb des Verdampfers angeordnet, er ist aber nicht im Bereich der Stirnwand vorgesehen. - Der
DE 199 53 565 A1 ist eine Fahrzeug-Klimaanlage als bekannt zu entnehmen, bei der die Wärmetauscher im Wesentlichen horizontal angeordnet sind. Die zu klimatisierende Luft tritt durch einen, unterhalb des Verdampfers angeordneten, Luftdurchtritt in die Klimaanlage ein und durchströmt den horizontal angeordneten Verdampfer von unten nach oben. Je nach Klappenstellung wird der Heizkern durchströmt oder alternativ umströmt. Für den Innenraum und den Defroster sind oberhalb des Heizkerns Austritte vorgesehen. Der Fußraumkanal ist vor dem Klimagerät, also in Richtung auf den Motorraum zu, vorgesehen. Ein solches Klimagerät ist für ein Fahrzeug mit schwebender Cockpitarchitektur ungeeignet, zumal es bei beengten Platzverhältnissen nicht einbaubar ist. Ferner ist der Auslass nicht nahe der Stirnwand platziert. - Der
US 6 311 763 B1 schließlich ist ein Klimagerät für Fahrzeuge als bekannt zu entnehmen, bei dem der Verdampfer und der Heizkern im Wesentlichen vertikal angeordnet sind. Die Austritte für den vorderen und hinteren Fußraum sind in Fahrtrichtung hinten am Klimagerät angeordnet, so dass diese Klimaanlage für ein Fahrzeug mit schwebender Cockpitarchitektur, also bei einem Verzicht auf die Mittelkonsole, ungeeignet ist. - Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Klimagerät mit Fußauslass zur Verfügung zu stellen, bei dem der Fußausströmer so ausgebildet ist, dass der Luftkanal an der Stirnwand in Richtung Tunnel geführt werden kann und so eine schwebende Cockpitarchitektur ermöglicht wird.
- Zur Lösung dieser Aufgabe werden die in Patentanspruch 1 benannten Merkmale vorgeschlagen. Vorteilhafte Ausgestaltungen des Klimagerätes sind Gegenstand der auf Patentanspruch 1 rückbezogenen Patentansprüche 2 bis 10.
- Dadurch, dass der Fußausströmer unter dem Verdampfer platziert wird, befindet er sich im Bereich der Stirnwand, so dass auch die Kanalführung im Bereich der Stirnwand platziert werden kann. Ein wesentlicher Punkt der Erfindung liegt darin, dass mit der Erfindung die Konstruktion eines Klimagerätes möglich wird, bei dem der Fußausströmer an der Stirnwand vorsehbar wird, so dass sich bei voller Funktionalität der Klimaanlage Bauraumvorteile im hinteren Bereich der Anlage ergeben, die insbesondere bei schwebenden Cockpitarchitekturen zum Tragen kommen. Insgesamt ergibt sich bei dem erfindungsgemäßen Klimagerät eine effiziente, integrierte Luftführung. Durch die erfindungsgemäße Anordnung des Fußausströmers für die Fondpassagiere ergibt sich insgesamt eine vereinfachte Montage des Kanalsystems an der Stirnwand. Der Abgriff erfolgt innerhalb des Gerätes an optimaler Position bezüglich der Temperaturanforderung. Durch die integrierte Luftführung ist ein Freiraum zwischen dem Lüftungskanal und dem Klimagerät nicht erforderlich, so dass sich dadurch der Bauraum reduzieren lässt. Die vereinfachte Führung des Luftauslasses erfordert eine geringere Anzahl von Nahtstellen und es ergeben sich so eine geringere Anzahl von potentiellen Leckagen. Alternativ zur erfindungsgemäßen Anordnung des hinteren Fußauslasses im vorderen, unteren Teil des Klimagerätes kann im Rahmen der Erfindung auch vorgesehen sein, dass der Fußauslass in Z-Richtung unterhalb des Verdampfers und in X-Richtung zwischen vorderer Wand und Mitte des Geräts platziert sein kann.
- Besondere Vorteile der erfindungsgemäßen Lösung gegenüber dem Stand der Technik bestehen darin, dass vereinfachte Montage der ermöglicht wird und dass die Anzahl der Teile der Anlage verringert ist. Weiterhin ist hervorzuheben, dass beim Einfahren des Cockpits in das Fahrzeug bei der Montage eine automatische Verbindung zum fahrzeugseitigen Luftkanal an der Stirnwand erfolgen kann, was zu zusätzlichen Effizienzverbesserungen und Kosteneinsparungen führt.
- Weitere Vorteile und Zweckmäßigkeiten sind in der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen zu entnehmen.
- Es zeigen:
-
1 : Ein zum Stand der Technik gehörendes Klimagerät, das für ein flaches Cockpit ausgebildet ist. -
2 : Die Einbausituation eines Klimagerätes für ein flaches Cockpit mit einer klassischen Kanalführung. -
3 : Die Einbausituation eines Klimagerätes für ein flaches Cockpit mit freiem Bauraum in der Fahrzeugmitte -
4 : Die Führung des Lüftungskanals für den Fahrzeugfond bei freiem Bauraum in der Fahrzeugmitte und einem Klimagerät gemäß dem Stand der Technik. -
5 : Ein Klimagerät gemäß der Erfindung mit einem Fußauslass nahe der Stirnwand. -
6 : Die Einbausituation des erfindungsgemäßen Klimagerätes in einem flachen Cockpit mit freiem Bauraum in der Fahrzeugmitte. - In
1 ist ein zum Stand der Technik gehörendes Klimagerät1 dargestellt, welches für den Einbau in ein flaches Cockpit vorgesehen ist. Im Klimagerät1 sind rein schematisch, entsprechend ihrer grundsätzlichen Anordnung, der Verdampfer2 für das Kältemittel, der Wärmetauscher3 für die Fahrzeugheizung sowie der Fußauslass4 für den Fondbereich eingezeichnet. Die Auslässe für die Innenraumbelüftung5 und den Defroster6 befinden sich oberhalb des Fußauslasses4 für den Fondbereich. In der Nähe des Fußauslasses4 für den Fondbereich befindet sich der nicht dargestellte Fußauslass12 für den vorderen Bereich des Fahrzeuginnenraums. - In
2 ist der vordere Bereich des Fahrzeuginnenraums schematisch dargestellt. Im flachen Cockpit9 ist der Einbauraum7 für das Klimagerät1 als schraffiertes Feld dargestellt. Um die im Klimagerät1 behandelte Luft in den Fußraum des Fonds zu leiten, ist eine klassische Kanalführung8 üblicherweise vorgesehen, wie sie durch die strichlierte Linie dargestellt ist. Soll nun ein freier Bauraum10 gemäß3 in der Fahrzeugmitte vorgesehen werden, so ist das mit dieser klassischen Kanalführung8 nicht möglich. - In
3 ist der vordere Fahrzeuginnenraum, wie in2 schematisch dargestellt. Der freie Bauraum10 in der Fahrzeugmitte ist ohne störenden Einbauten dargestellt, so dass der Eindruck einer schwebenden Cockpitarchitektur entstehen kann und somit der Innenraum des Fahrzeuges insgesamt als großzügiger wahrgenommen werden kann. Das flache Cockpit9 mit dem Einbauraum7 für das Klimagerät1 entspricht den Gegebenheiten, wie sie in2 dargestellt sind. - In
4 ist der vordere Fahrzeuginnenraum gezeigt, wie in2 und3 schematisch dargestellt ist. Die Luft wird in einem Klimagerät1 behandelt, das dem Stand der Technik entspricht. Wird diese Luft vom Fußauslass für den Fondbereich in den Fondbereich geleitet, so ergibt sich daraus eine aufwändige Kanalführung11 , da diese Luft vom Fußauslass für den Fondbereich zunächst um das Klimagerät1 herum zur Stirnwand geleitet werden muss. - In
5 ist ein Klimagerät1 gemäß der Erfindung dargestellt. Der Verdampfer2 für das Kältemittel, der Heizungswärmetauscher3 , der Auslass5 für die Innenraumbelüftung, der Auslass6 für den Defroster sowie der nicht näher dargestellte, nur in seiner Lage schematisch angedeutete Fußauslass12 für den vorderen Fahrzeuginnenraum sind in üblicher Weise, wie beispielsweise in1 dargestellt, angeordnet. Der Fußauslass4 für die Kanalführung, die die in dem Klimagerät1 behandelte Luft in den Fondbereich leiten soll, ist unterhalb des Klimageräts1 in Fahrtrichtung nach vorn angeordnet. Dadurch wird eine optimierte Luftführung möglich. Der Abgriff der behandelten Luft erfolgt innerhalb des Klimageräts1 an optimaler Position bezüglich der Temperaturanforderung. Durch die Lage des Fußauslasses4 ist eine vereinfachte Montage und ein einfacheres Kanalsystem an der Stirnwand möglich. Durch die integrierte Luftführung ergibt sich ein reduzierter Bauraum für das Klimagerät1 . Ein Freiraum zwischen dem in6 dargestellten Kanal11 und dem Klimagerät1 ist nicht erforderlich. - In
6 ist der vordere Fahrgastinnenraum schematisch dargestellt, wobei wie in3 ausgeführt, ein freier Bauraum10 in der Fahrzeugmitte vorgesehen ist, so dass keine Mittelkonsole vorhanden ist. Das Klimagerät1 ist im flach ausgebildeten Cockpit9 angeordnet. Im Klimagerät1 sind der Verdampfer2 für das Kältemittel, der Wärmetauscher3 für die Fahrzeugheizung sowie die Auslässe5 und6 für die Innenraumbelüftung und den Defroster schematisch dargestellt. Der Fußauslass4 für die Kanalführung11 , mit der die in der Klimaanlage1 behandelte Luft geleitet wird, ist unten an der Klimaanlage1 in Fahrtrichtung nach vorne versetzt angeordnet. Dadurch gelingt ein einfacher Anschluss des Fußauslasses4 an die Kanalführung11 . Die Kanalführung11 selbst kann so in einfacher Weise nahe der Stirnwand ausgebildet werden. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Klimagerät
- 2
- Verdampfer für das Kältemittel
- 3
- Heizungswärmetauscher
- 4
- Fußauslass für den Fondbereich
- 5
- Auslass für die Innenraumbelüftung
- 6
- Auslass für den Defroster
- 7
- Einbauraum für das Klimagerät
- 8
- Klassische Kanalführung für den Fondbereich
- 9
- Flaches Cockpit ohne Mittelkonsole
- 10
- Freier Bauraum in der Fahrzeugmitte
- 11
- Kanalführung für den Fondbereich bei einem Klimagerät gemäß dem Stand der Technik
- 12
- Fußauslass für dem vorderen Innenraum
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 19962097 A1 [0003]
- DE 19953565 A1 [0004]
- US 6311763 B1 [0005]
Claims (9)
- Klimagerät (
1 ) mit Fußauslass (4 ) für ein Fahrzeug mit kompakter Struktur des Cockpits, bei dem zwischen Cockpit und Tunnel ein Freiraum vorgesehen ist, mit in dem Klimagerät (1 ) vorgesehenen Verdampfer (2 ) und Heizkern, wobei das Klimagerät Auslässe (4 ), (5 ) und (6 ) für den Defroster, den Innenraum und den Fußraum aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Klimagerät (1 ) in seiner Struktur dem kompakten Cockpit (9 ) angepasst ist, wobei der Verdampfer (2 ) im Bereich der Stirnwand angeordnet ist und der Fußauslass (4 ) für die Fondpassagiere unter dem Verdampfer (2 ) angeordnet ist und dieser Fußauslass (4 ) nahe der Stirnwand angeordnet ist. - Klimagerät (
1 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Fußauslass (4 ) für die Fondpassagiere in Z-Richtung unterhalb des Verdampfers (2 ) und in X-Richtung zwischen vorderer Wand und Mitte des Klimageräts (1 ) platziert ist. - Klimagerät (
1 ) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanalführung (11 ) für den Fondbereich als einfacher Kanal entlang der Stirnwand in Richtung Tunnel / Boden geführt werden kann. - Klimagerät (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich durch die Anordnung des Fußauslasses (4 ) für die Fondpassagiere unter dem Verdampfer (2 ) Bauraumvorteile im hinteren Bereich des Klimageräts (1 ) ergeben. - Klimagerät (
1 ) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Bauraumvorteile zur Erzielung einer schwebenden Cockpitarchitektur (9 ) nutzbar sind. - Klimagerät (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass an Stelle einer konventionellen Mittelkonsole eine schwebende Cockpitarchitektur (9 ) vorgesehen ist. - Klimagerät (
1 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Fußauslass (12 ) für den vorderen Teil des Innenraums weiterhin über dem Wärmetauscher (3 ) für die Fahrzeugheizung und unterhalb des Auslasses (5 ) für die Innenraumbelüftung angeordnet ist. - Klimagerät (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass sich durch die Anordnung des Fußauslasses (4 ) für die Fondpassagiere eine effiziente, integrierte Luftführung erzielen lässt. - Klimagerät (
1 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erfindungsgemäße Klimagerät (1 ) auch in Fahrzeugen zur Anwendung kommen kann, bei denen zwischen Cockpit und Tunnel kein Freiraum vorgesehen ist.
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