DE102006026358A1 - Lastaufnehmende Komponente zur Abstützung eines Fahrzeugquerträgers - Google Patents

Lastaufnehmende Komponente zur Abstützung eines Fahrzeugquerträgers Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft vorzugsweise eine lastaufnehmende Komponente (8), die eine Abstützung eines Fahrzeugquerträgers (3) oder Modulträgers (9) gegen den Bodenbereich der Karosserie eines Kraftfahrzeuges ermöglicht, wobei die lastaufnehmende Komponente (8) der Befestigung eines Klimagerätes dient, wobei sie so mit mindestens einem Gehäuseteil (1, 1') des Klimagerätes verbunden wird, dass die lastaufnehmende Komponente (8) und das Gehäuse (1) des Klimagerätes mindestens einen Kanal (7, 7') bilden, durch den klimatisierte Luft in den Fahrgastraum des Kraftfahrzeuges strömt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine lastaufnehmende Komponente im Innenraum eines Kraftfahrzeuges, die eine Abstützung eines Fahrzeugquerträgers oder Modulträgers gegen den Bodenbereich der Karosserie ermöglicht. Derartige Komponenten dienen neben der Abstützung der verschiedene Einzelgeräte tragenden Träger teilweise selbst der Aufnahme beziehungsweise Befestigung verschiedener Zurüstteile in Kraftfahrzeugen, insbesondere der Befestigung von Gehäusen von Klimaanlagen.
  • Das Cockpit moderner Fahrzeuge ist mit einer Vielzahl unterschiedlicher Geräte ausgestattet, die erforderlich sind, um ein Fahrzeug verkehrssicher und zulassungskonform betreiben zu können beziehungsweise ständig wachsenden Ansprüchen an Komfort und technische Fortentwicklung gerecht zu werden. Zunehmender Komplexität stehen dabei Forderungen nach Gewichts- und Kostenreduktion sowie ein wettbewerbsbedingter Zwang zu mehr Wartungs- und Montagefreundlichkeit zur Seite, die eine ständige Weiterentwicklung der einzelnen Komponenten erforderlich machen. Eine hervorragende Rolle spielt in dieser Entwicklung die technische Perfektionierung der Karosserie sowie mit dieser verbundener Zurüstungen.
  • Insbesondere verschiedene horizontal verlaufende Träger, die mit einer Vielzahl vorbereiteter Aufnahmemöglichkeiten für zu montierende Geräte bzw. Komponenten ausgestattet sein können, haben sich im Fahrzeugbau etabliert, wobei. häufig eine Abstützung der Träger gegen einen in Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden Fahrzeugtunnel im Bodenbereich der Karosserie erfolgt. Neben der Eröffnung verschiedener Montagemöglichkeiten stehen bei derartigen Trägerkonstruktionen Festigkeits- und Sicherheitsaspekte im Vordergrund.
  • Hauptgehäuse von Klimageräten werden üblicherweise mit den darin befindlichen Komponenten, insbesondere Verdampfer, Temperaturregel- bzw. Klappensystem, Heizungswärmetauscher und gegebenenfalls Zusatzheizer und Luftfilter, ungefähr in Fahrzeugmitte oberhalb des Fahrzeugtunnels und unterhalb der Instrumententafel positioniert. Sie werden in der Regel an einem Fahrzeugquerträger montiert, der eine Strukturverbindung zwischen den beiden A-Säulen der Karosserie darstellt. Der Fahrzeugquerträger wird meist über Tunnelstützen im Bereich der Fahrzeugmitte abgestützt, da er im Interesse einer Vermeidung unnötigen Materialeinsatzes in der Regel so dimensioniert ist, dass er die mit derart großen Montageeinheiten verbundenen Lasten nicht freitragend aufnehmen kann. Die Tunnelstützen verlaufen dabei aus statischen und konstruktiven Gründen gemäß dem Stand der Technik in der Regel unmittelbar seitlich des Hauptgehäuses des in ein Fahrzeug integrierten Klimagerätes und können zusätzlich zu dessen Fixierung vorbereitet sein. Klimageräte bilden im vorderen Cockpitbereich häufig eine der voluminösesten Baugruppen. Im Zuge steigender Ansprüche hinsichtlich der technischen Leistungswerte von Klimageräten in kontinuierlich reduzierten Bauräumen ist das Konzept seitlich angeordneter Tunnelstützen nicht mehr durchgängig beizubehalten.
  • Es hat sich gezeigt, dass die Integration einer Klimaanlage zwischen zwei vertikalen Tunnelstützen teilweise erhebliche Nachteile mit sich bringt. Die fest im Fahrzeug verbauten Tunnelstützen teilen den im vorderen Cockpitbereich zur Verfügung stehenden Bauraum in drei Bereiche, deren Aufteilung nicht mehr verändert werden kann. Da im vorderen Fahrzeugbereich möglichst viel Beinfreiheit zur Verfügung stehen soll, sind die Tunnelstützen meist so angeordnet, dass sie sehr dicht am Hauptgehäuse des Klimatisierungsgerätes verlaufen, um nicht unnötig in den Fußbereich des Fahrzeugführers beziehungsweise des Beifahrers zu ragen und dadurch deren Beinfreiheit übermäßig einzuschränken. Die eng am Hauptgehäuse verlaufende Bauform bedingt jedoch den Nachteil einer eingeschränkten Montagefreiheit. Des Weiteren ist der für den Einbau des Klimagerätes zur Verfügung stehende Bauraum durch die beidseitig verlaufenden Tunnelstützen in fest vorgegebener Weise begrenzt. Eine Anpassung an sich später ändernde Gehäuseformen, andere Raumaufteilungen oder Nachrüstungen mit Gehäusen veränderter Geometrie sind nicht oder nur mit erheblichem Aufwand möglich.
  • Aus dem Stand der Technik sind verschiedene Ansätze bekannt, die statischen Ressourcen der verwendeten Klimaanlagen bei der Konfiguration zugehöriger Karosseriepartien zu erschließen.
  • So ist es bekannt, die Außenseite des Gehäuses einer Klimaanlage funktional in tragende Strukturen an der vorderen Begrenzung der Fahrgastzelle zu integrieren ( EP 0 979 175 B1 ). Eine derartige Lösung ist jedoch mit einem großen Adaptionsaufwand verbunden, wenn der Einbau in verschiedene Karosserietypen erfolgen soll.
  • Es ist weiterhin bekannt, das Gewicht der Klimaanlage über verschiedene Montagepunkte abzustützen, um den Fahrzeugquerträger nicht übermäßig zu belasten ( DE 100 60 105 A1 ). Auch diese Lösung ist gegebenenfalls schwer an unterschiedliche Geometrien anzupassen.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine verbesserte konstruktive Lösung für die Integration einer Klimaanlage in ein Kraftfahrzeug anzugeben, die sich bei geringem Materialaufwand und hoher Flexibilität durch eine gute Ausnutzung des zur Verfügung stehenden Einbauraumes, Montagefreundlichkeit und eine einfache Anpassbarkeit an statische Anforderungen auszeichnet.
  • Die Aufgabe wird durch eine lastaufnehmende Komponente mit den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche 1 bzw. 3 gelöst. Die Ansprüche 2 und 4 bis 17 geben vorteilhafte Ausgestaltungen einer erfindungsgemäßen Komponente an, Anspruch 18 betrifft eine Mehrfachanordnung erfindungsgemäßer lastaufnehmender Komponenten.
  • Die Erfindung beruht darauf, die Funktion herkömmlicher Tunnelstützen weitgehend auf lastaufnehmende Komponenten zu übertragen, die durch das Gehäuse eines Klimagerätes verlaufen. Dementsprechend wird die Erfindung durch mindestens eine lastaufnehmende Komponente verkörpert, die eine Abstützung eines Fahrzeugquerträgers oder Modulträgers gegen den Bodenbereich der Karosserie eines Kraftfahrzeuges ermöglicht, wobei die lastaufnehmende Komponente durch das Gehäuse eines Klimagerätes führt. Durch die ins Innere des Klimagerätes verlagerte Stütze erfolgt keine Begrenzung der Außenabmessungen des Klimagerätes.
  • Es ist von Vorteil, wenn die lastaufnehmende Komponente über Mittel verfügt, an der Teile des Gehäuses des Klimagerätes befestigt werden können, wobei die lastaufnehmende Komponente so ausgerichtet und dimensioniert sein sollte, dass sie vorwiegend vertikal belastet wird. Auf diese Weise kann sie die Funktion herkömmlicher Tunnelstützen übernehmen und andere Befestigungsmittel zur Aufnahme des Klimagerätes ersetzen, ohne den zur Verfügung stehenden Einbauraum zu beschränken.
  • Die Erfindung berücksichtigt des Weiteren konstruktive Besonderheiten der Gehäuse von Klimageräten in Kraftfahrzeugen.
  • Um in Klimatisierungssystemen unterschiedliche Temperaturzonen für verschiedene Sitzplätze generieren zu können, ist die Ausbildung von mehreren Luftkanälen gebräuchlich, die meist durch eine mittig angeordnete Trennwand voneinander separiert werden. Die für die Separation der Luftkanäle eingesetzte Trennwand wird häufig als gesondertes Bauteil hergestellt bzw. von Zulieferern bezogen.
  • Die Erfindung geht von der Möglichkeit aus, dass eine derartige Temperaturzonen-Trennwand zumindest einen Teil des Hauptgehäuses eines Klimagerätes durchzieht. Dabei bildet sie bei vertikaler Anordnung ein Bauteil, das Lasten aufnehmen kann, die gemäß dem Stand der Technik bisher von Tunnelstützen abgefangen wurden.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird eine lastaufnehmende Komponente vorgesehen, die eine Abstützung eines Fahrzeugquerträgers oder Modulträgers gegen den Bodenbereich der Karosserie eines Kraftfahrzeuges ermöglicht, wobei die lastaufnehmende Komponente gleichzeitig der Befestigung eines Klimagerätes dient, wobei sie so mit mindestens einem Gehäuseteil des Klimagerätes verbunden wird, dass die lastaufnehmende Komponente und das Gehäuse des Klimagerätes mindestens einen Kanal bilden, durch den die klimatisierte Luft in den Fahrgastraum des Kraftfahrzeuges strömt.
  • Die Funktionsfähigkeit der Klimaanlage wird gewissermaßen erst durch die Verbindung mit einer derartigen lastaufnehmenden Komponente und der damit verbundenen Ausbildung mindestens eines Kanals, der die klimatisierte Luft in den Fahrgastraum leitet, hergestellt.
  • Vorteilhaft ist es, wenn die lastaufnehmende Komponente ein im Wesentlichen flächig erstrecktes Bauteil ist, das von einem Fahrzeugquerträger, der sich zwischen den A-Säulen der Karosserie erstreckt, bis zu einem Fahrzeugtunnel im Bodenbereich reicht und mit dem Fahrzeugquerträger und dem Fahrzeugtunnel verbunden ist, Die Flächennormale des flächig erstreckten Teiles verläuft dabei weitgehend in Richtung des Fahrzeugquerträgers.
  • Eine ähnlich vorteilhafte Alternative ergibt sich, wenn die lastaufnehmende Komponente ein im Wesentlichen flächig erstrecktes Bauteil gleicher Orientierung ist, das von einem Modulträger bis zu einem Fahrzeugtunnel im Bodenbereich reicht und mit dem Modulträger und dem Fahrzeugtunnel verbunden ist.
  • Die Ausbildung der lastaufnehmenden Komponente als flächiges Bauteil der beschriebenen Ausrichtung bringt insbesondere bei ausreichender Materialstärke eine hohe Steifigkeit mit sich, die einerseits für die effektive Lastaufnahme erforderlich ist und andererseits für eine wirkungsvolle Anhebung der Eigenfrequenz des Systems aus Fahrzeugquer- bzw. Modulträger und der lastaufnehmenden Komponente sorgt. Diese Anhebung der Eigenfrequenz eliminiert effektiv störende Schwingungen im Kabinenbereich, insbesondere im Bereich der Lenkung, wodurch auch sicherheitsrelevante Anforderungen erfüllt werden. Darin ist bei Ausführung des erfindungsgemäßen Bauteils als Metallteil ein weiterer wesentlicher Vorteil gegenüber zahlreichen stützenden Bauteilen aus verschiedenen herkömmlichen Kunststoffen zu sehen. Daher ist die lastaufnehmende Komponente vorzugsweise aus Metall zu fertigen, kann aber auch aus alternativen Materialien, z.B. aus faserverstärkten Kunststoffen, Hybridwerkstoffen etc., mit denen sich an eine entsprechende lastaufnehmende Komponente zu stellende Festigkeitsanforderungen befriedigen lassen, hergestellt werden. Die vorteilhaften Eigenschaften von Metall lassen sich mit denen verschiedener Kunststoffe kombinieren, wenn die lastaufnehmende Komponente aus Metall hergestellt und anschließend mit einem Kunststoff beschichtet wird, was beispielsweise durch Umspritzen erfolgen kann. Auf diese Weise lässt sich beispielsweise ein wirksamer Korrosionsschutz realisieren.
  • Je nach fertigungstechnischen Prioritäten können die Verbindungen zwischen den Trägern, dem Fahrzeugtunnel und der lastaufnehmenden Komponente lösbar oder unlösbar ausgestaltet sein. Durch eine unlösbare Verbindung wird die lastaufnehmende Komponente praktisch zum festen Bestandteil der Karosserie, was späteren Montageaufwand und damit Kosten reduzieren hilft. Lösbare Verbindungen haben dagegen den. Vorteil einer jederzeitigen Umrüstbarkeit.
  • Der Vorteil der Erfindung wird vollständig offenbar, wenn die lastaufnehmende Komponente beidseitig so mit mindestens einem Gehäuseteil des Klimagerätes verbunden ist, dass die lastaufnehmende Komponente und das Gehäuse des Klimagerätes auf jeder Seite der lastaufnehmenden Komponente mindestens je einen Kanal bilden, durch den klimatisierte Luft in den Fahrgastraum des Kraftfahrzeuges strömt. Die lastaufnehmende Komponente übernimmt in diesem Fall vollständig die Funktion der Temperaturzonen-Trennwand.
  • Insbesondere, wenn die lastaufnehmende Komponente so dimensioniert ist, dass sie in der Lage ist, den Fahrzeugquerträger oder den Modulträger ohne weitere Stützstellen zwischen den A-Säulen des Fahrzeuges allein abzustützen, kann die lastaufnehmende Komponente herkömmliche Tunnelstützen ersetzen.
  • Gängige Dichtigkeitsanforderungen an den Kondensatablauf erfordern in der Regel eine Unterschale im unteren Bereich eines Klimagerätes. Besonders vorteilhaft ist es somit, wenn die lastaufnehmende Komponente eine fest verbundene Unterschale umfasst. Insbesondere durch die Integration einer Unterschale in eine lastaufnehmende Komponente in Form einer Temperaturzonen-Trennwand wird eine Reduzierung der Anzahl zu fertigender Teile erreicht.
  • Es ist weiterhin von Vorteil, wenn die lastaufnehmende Komponente über Befestigungsmittel zur Aufnahme der Gehäuseteile oder über Aufnahmen entsprechender Befestigungsmittel an den Gehäuseteilen verfügt.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform ergibt sich, wenn die lastaufnehmende Komponente über Befestigungsmittel zur Aufnahme der Gehäuseteile oder über Aufnahmen entsprechender Befestigungsmittel an den Gehäuseteilen verfügt.
  • Des Weiteren ist von Vorteil, wenn die lastaufnehmende Komponente im Kontaktbereich mit den montierten Gehäuseteilen so ausgebildet ist, dass die Gehäuseteile luft- und flüssigkeitsdicht mit der lastaufnehmenden Komponente verbunden werden. Dazu kann zur Abdichtung mindestens eine Nut- und Federdichtung enthalten sein. Eine derartige Vorbereitung der lastaufnehmenden Komponente erleichtert später eine schnelle Montage des vollständigen Klimagerätes und ermöglicht andererseits eine problemlose Auswechslung gegebenenfalls defekter Komponenten.
  • Die erfindungsgemäßen lastaufnehmenden Komponenten können mit Vorteil auch in Mehrfachanordnungen verwendet werden.
  • An Ausführungsbeispielen wird die Erfindung näher erläutert.
  • Die zugehörigen Figuren zeigen:
  • 1 eine Prinzipdarstellung einer herkömmlichen Anordnung eines Klimagerätes in einem Kraftfahrzeug;
  • 2 eine Prinzipdarstellung einer erfindungsgemäßen Anordnung eines Klimagerätes in einem Kraftfahrzeug mit Fahrzeugquerträger;
  • 3 eine Prinzipdarstellung einer alternativen erfindungsgemäßen Anordnung eines Klimagerätes in einem Kraftfahrzeug mit Fahrzeugquerträger;
  • 4 eine Prinzipdarstellung einer erfindungsgemäßen Anordnung eines Klimagerätes in einem Kraftfahrzeug mit Modulträger;
  • 5 eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen lastaufnehmenden Komponente als Temperaturzonen-Trennwand; und
  • 6 eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen lastaufnehmenden Komponente als Temperaturzonen-Trennwand mit integrierter Unterschale.
  • 1 zeigt eine Prinzipdarstellung einer herkömmlichen Anordnung eines Klimagerätes in einem Kraftfahrzeug. Der für den Einbau des Hauptgehäuses 1 des Klimagerätes zur Verfügung stehende Einbauraum 2 wird nach oben durch einen Fahrzeugquerträger 3, der sich zwischen den A-Säulen der Karosserie (nicht dargestellt) erstreckt, und nach unten durch einen in Fahrzeuglängsrichtung erstreckten Fahrzeugtunnel 4 im Bodenbereich der Karosserie begrenzt. Seitlich wird der Einbauraum 2 durch zwei Tunnelstützen 5, 5' begrenzt. Das Hauptgehäuse 1 des Klimagerätes wird durch eine vertikal verlaufende Temperaturzonen-Trennwand 6 geteilt, wodurch zwei Kanäle 7, 7' entstehen, durch die klimatisierte Luft in die Fahrzeugkabine geleitet werden kann. Die Tunnelstützen 5, 5' dienen einerseits der Abstützung des Fahrzeugquerträgers 3 gegen den Fahrzeugtunnel 4 und andererseits der Befestigung des Hauptgehäuses 1 des Klimagerätes im eingebauten Zustand. Es wird deutlich, dass sich die Temperaturzonen-Trennwand 6 durch das gesamte Hauptgehäuse erstreckt, ohne eine nennenswerte statische Funktion im Karosserieverbund zu übernehmen. Die Tunnelstützen 5, 5' beanspruchen zusätzlich zum Hauptgehäuse 1 Einbauraum, der dadurch für andere Einbauten links und rechts des Hauptgehäuses 1 nicht genutzt werden kann bzw. den Fußraum von Fahrer und Beifahrer einschränkt.
  • 2 zeigt eine Prinzipdarstellung einer erfindungsgemäßen Anordnung eines Klimagerätes in einem Kraftfahrzeug mit Fahrzeugquerträger. Der für den Einbau des Hauptgehäuses 1 des Klimagerätes zur Verfügung stehende Einbauraum 2 wird wiederum nach oben durch einen Fahrzeugquerträger 3, der sich zwischen den A-Säulen der Karosserie (nicht dargestellt) erstreckt, und nach unten durch einen in Fahrzeuglängsrichtung erstreckten Fahrzeugtunnel 4 im Bodenbereich der Karosserie begrenzt. Seitlich des Gehäuses verlaufende Tunnelstützen sind nicht vorhanden, sondern durch ein Paar von lastaufnehmenden Komponenten 8, 8' ersetzt, die durch das Gehäuse 1 des Klimagerätes führen. Somit wird der Einbauraum 2 in seitlicher Richtung nicht mehr durch Tunnelstützen begrenzt. Das Hauptgehäuse 1 des Klimagerätes wird durch eine vertikal verlaufende Temperaturzonen-Trennwand 6 geteilt, wodurch zwei Kanäle 7, 7' entstehen, durch die klimatisierte Luft in die Fahrzeugkabine geleitet werden kann. Innerhalb dieser Kanäle 7, 7' verlaufen die lastaufnehmenden Komponenten 8, 8'.
  • Die lastaufnehmenden Komponenten 8, 8' verfügen über Mittel, an denen Teile des Gehäuses 1 des Klimagerätes befestigt werden können, wobei die lastaufnehmende Komponente 8, 8' so ausgerichtet und dimensioniert sind, dass sie vorwiegend vertikal belastet werden. Auf diese Weise übernehmen die lastaufnehmenden Komponenten 8, 8' weitgehend die Funktion herkömmlicher Tunnelstützen, und können diese ersetzen, um Beschränkungen des Einbauraumes zu vermeiden.
  • 3 zeigt eine Prinzipdarstellung einer erfindungsgemäßen alternativen Anordnung eines Klimagerätes in einem Kraftfahrzeug mit Fahrzeugquerträger. Der Fahrzeugquerträger 3 stützt sich auf einer lastaufnehmenden Komponente 8 ab, die sich in vertikaler Richtung vom Fahrzeugquerträger 3 bis zum Fahrzeugtunnel erstreckt und mit beiden fest verbunden ist. Die lastaufnehmende Komponente 8 ist so dimensioniert, dass sie in der Lage ist, den Fahrzeugquerträger 3 ohne weitere Stützstellen zwischen den A-Säulen des Fahrzeuges allein abzustützen. Dadurch kann die lastaufnehmende Komponente 8 herkömmliche Tunnelstützen ersetzen. Der für den Einbau des Hauptgehäuses 1 des Klimagerätes zur Verfügung stehende Einbauraum wird nur noch nach oben durch den Fahrzeugquerträger 3 und nach unten durch den in Fahrzeuglängsrichtung erstreckten Fahrzeugtunnel 4 im Bodenbereich der Karosserie begrenzt. Die lastaufnehmende Komponente 8 ist beidseitig so mit jeweils einem Gehäuseteil 1, 1' des Klimagerätes verbunden, dass die lastaufnehmende Komponente 8 und das Gehäuse 1 des Klimagerätes auf jeder Seite der lastaufnehmenden Komponente 8 je einen Kanal 7, 7' bilden, durch den klimatisierte Luft in den Fahrgastraum des Kraftfahrzeuges strömt. Die lastaufnehmende Komponente 8 übernimmt in diesem Fall vollständig die Funktion einer Temperaturzonen-Trennwand.
  • 4 zeigt eine Prinzipdarstellung einer erfindungsgemäßen Anordnung eines Klimagerätes in einem Kraftfahrzeug mit Modulträger. In Gegensatz zum in 3 dargestellten Ausführungsbeispiel erstreckt sich der Modulträger 9 nicht über die volle Distanz zwischen den A-Säulen, sondern reicht lediglich von der fahrerseitigen A-Säule (nicht dargestellt) bis zur erfindungsgemäßen lastaufnehmenden Komponente 8. In diesem Fall verhindert die lastaufnehmende Komponente nicht nur eine zu starke Durchbiegung des Trägers, sondern dient der vollständigen Abstützung des Modulträgers 9 im Bereich über dem Fahrzeugtunnel 4.
  • Ansonsten ähneln sich die beiden Ausführungsformen in den 3 und 4. Die lastaufnehmende Komponente 8 ist jeweils ein ausreichend stark ausgebildetes flächiges Bauteil, dessen Erstreckung ausreicht, um einerseits die beiden Gehäusehälften 1, 1' vollständig zu separieren und andererseits die jeweiligen Träger mit dem Fahrzeugtunnel 4 zu verbinden, Die lastaufnehmende Komponente 8 ist im Kontaktbereich 10 mit den montierten Gehäuseteilen 1, 1' durch Vorbereitung einer Nut- und Federverbindung so ausgebildet, dass die Gehäuseteile 1, 1' luft- und flüssigkeitsdicht mit der lastaufnehmenden Komponente verbunden werden.
  • 5 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen lastaufnehmenden Komponente 8 als Temperaturzonen-Trennwand in Kombination mit einem Fahrzeugquerträger 3. Sichtbar wird die flächige Ausgestaltung der lastaufnehmenden Komponente 8 sowie deren Ausstattung mit Öffnungen 11 für Komponenten eines Klimagerätes, insbesondere für Wärmetauscher, sowie für die Aufnahme entsprechender Befestigungsmittel an den Gehäuseteilen 1, 1', durch die eine schnelle Montage ermöglicht wird.
  • 6 zeigt eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen lastaufnehmenden Komponente 8 als Temperaturzonen-Trennwand mit integrierter Unterschale 12, wodurch der Montageaufwand für die Installation einer Unterschale als separates Bauteil entfällt. Auf diese Weise werden zusätzliche Dichtebenen gespart und mit einfachen Mitteln eine luft- und flüssigkeitsdichte Montage gewährleistet.

Claims (18)

  1. Lastaufnehmende Komponente (8), die eine Abstützung eines Fahrzeugquerträgers (3) oder Modulträgers (9) gegen den Bodenbereich der Karosserie eines Kraftfahrzeuges ermöglicht, dadurch gekennzeichnet, dass die lastaufnehmende Komponente (8) durch das Gehäuse (1) eines Klimagerätes führt.
  2. Lastaufnehmende Komponente gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die lastaufnehmende Komponente (8) über Mittel verfügt, an denen Teile (1, 1') des Gehäuses des Klimagerätes befestigt werden können, wobei die lastaufnehmende Komponente (8) so ausgerichtet und dimensioniert ist, dass sie vorwiegend vertikal belastet wird.
  3. Lastaufnehmende Komponente (8), die eine Abstützung eines Fahrzeugquerträgers (3) oder Modulträgers (9) gegen den Bodenbereich der Karosserie eines Kraftfahrzeuges ermöglicht, dadurch gekennzeichnet, dass die lastaufnehmende Komponente (8) der Befestigung eines Klimagerätes dient, wobei sie so mit mindestens einem Gehäuseteil (1, 1') des Klimagerätes verbunden wird, dass die lastaufnehmende Komponente (8) und das Gehäuse (1) des Klimagerätes mindestens einen Kanal (7, 7') bilden, durch den klimatisierte Luft in den Fahrgastraum des Kraftfahrzeuges strömt.
  4. Lastaufnehmende Komponente gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die lastaufnehmende Komponente (8) ein im Wesentlichen flächig erstrecktes Bauteil ist, das von einem Fahrzeugquerträger (3) bis zu einem Fahrzeugtunnel (4) im Bodenbereich der Karosserie reicht und mit dem Fahrzeugquerträger (3) und dem Fahrzeugtunnel (4) verbunden ist.
  5. Lastaufnehmende Komponente gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die lastaufnehmende Komponente (8) ein im Wesentlichen flächig erstrecktes Bauteil ist, das von einem Modulträger (9) bis zu einem Fahrzeugtunnel (4) im Bodenbereich der Karosserie reicht und mit dem Modulträger (9) und dem Fahrzeugtunnel (4) verbunden ist.
  6. Lastaufnehmende Komponente gemäß einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die lastaufnehmende Komponente (8) beidseitig so mit mindestens einem Gehäuseteil (1, 1') des Klimagerätes verbunden ist, dass die lastaufnehmende Komponente (8) und das Gehäuse des Klimagerätes auf jeder Seite der lastaufnehmenden Komponente (8) mindestens je einen Kanal (7, 7') bilden, durch den klimatisierte Luft in den Fahrgastraum des Kraftfahrzeuges strömt.
  7. Lastaufnehmende Komponente gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die lastaufnehmende Komponente (8) so dimensioniert ist, dass sie in der Lage ist, den Fahrzeugquerträger (3) oder den Modulträger (9) ohne weitere Stützstellen zwischen den A-Säulen des Fahrzeuges allein abzustützen.
  8. Lastaufnehmende Komponente gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die lastaufnehmende Komponente (8) eine fest verbundene Unterschale (12) umfasst.
  9. Lastaufnehmende Komponente gemäß einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die lastaufnehmende Komponente (8) über Befestigungsmittel zur Aufnahme der Gehäuseteile (1, 1') oder über Aufnahmen entsprechender Befestigungsmittel an den Gehäuseteilen (1, 1') verfügt.
  10. Lastaufnehmende Komponente gemäß einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die lastaufnehmende Komponente (8) im Kontaktbereich (10) mit den montierten Gehäuseteilen (1, 1') so ausgebildet ist, dass die Gehäuseteile (1, 1') luft- und flüssigkeitsdicht mit der lastaufnehmenden Komponente (8) verbunden sind.
  11. Lastaufnehmende Komponente gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass zur Abdichtung mindestens eine Nut- und Federdichtung enthalten ist.
  12. Lastaufnehmende Komponente gemäß einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die lastaufnehmende Komponente (8) unlösbar mit dem Fahrzeugquerträger (3) oder dem Modulträger (9) und dem Fahrzeugtunnel (4) verbunden ist.
  13. Lastaufnehmende Komponente gemäß einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die lastaufnehmende Komponente (8) lösbar mit dem Fahrzeugquerträger (3) oder dem Modulträger (9) und dem Fahrzeugtunnel (4) verbunden ist.
  14. Lastaufnehmende Komponente gemäß einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die lastaufnehmende Komponente (8) Öffnungen (11) für Wärmetauscher aufweist.
  15. Lastaufnehmende Komponente gemäß einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die lastaufnehmende Komponente (8) aus Metall besteht.
  16. Lastaufnehmende Komponente gemäß einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die lastaufnehmende Komponente (8) aus Metall besteht und mit einem Kunststoff beschichtet ist.
  17. Lastaufnehmende Komponente gemäß einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die lastaufnehmende Komponente (8) aus einem Hybridwerkstoff besteht,
  18. Anordnung aus mindestens zwei lastaufnehmenden Komponenten (8, 8') gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche.
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