DE10060105A1 - Cockpit-Modulaufbau mit Klimaanlage für ein Fahrzeug - Google Patents

Cockpit-Modulaufbau mit Klimaanlage für ein Fahrzeug

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Fahrzeug-Cockpit-Modulaufbau. In dem Fahrzeug-Cockpit-Modulaufbau (10), der zumindest eine Klimaanlage (30) aufweist, die in einem Armaturenbrett (20) angeordnet ist, ist ein Vorsprungelement (32e) vorgesehen, um eine Anordnungsposition der Klimatisierungseinheit (32) der Klimaanlage in dem Armaturenbrett in der Klimatisierungseinheit festzulegen. Ein vorderer Lasttrageabschnitt zum Tragen einer vorderen Last der Klimatisierungseinheit besteht aus einem Ablaufrohr (33) der Klimatisierungseinheit und ein hinterer Lasttrageabschnitt zum Tragen einer hinteren Last der Klimatisierungseinheit besteht aus hinteren Fußkanälen (39, 39e) der Klimatisierungseinheit. In dem Cockpit-Modulaufbau kann deshalb die Klimaanlage stabil in dem Fahrzeug getragen werden.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Cockpit-Modulaufbau für ein Fahrzeug, bei welchem mehrere Bestandteile, wie etwa eine Klimaanlage, problemlos als einzelner Montagekörper an einem Abschnitt innerhalb eines Armaturenbrett des Fahrzeugs montiert werden kann.
Bei einer herkömmlichen Fahrzeugstruktur sind eine Gebläse­ einheit und eine Klimatisierungseinheit einer Klimaanlage an einer Versteifungsstrebe bzw. Versteifungsstange fest ange­ bracht, die sich innerhalb eines Armaturenbretts in Links- Rechts- bzw. Querrichtung des Fahrzeugs erstreckt, so dass die Gebläseeinheit und die Klimatisierungseinheit durch die Versteifungsstrebe integral zusammengebaut sind. Da die Ver­ steifungsstrebe üblicherweise auf der hinteren Fahrzeugober­ seite der Klimaanlage angeordnet ist, sind die Gebläseeinheit und die Klimatisierungseinheit instabil wacklig an der Befe­ stigungsstrebe angeordnet, und aufgrund dessen besteht leicht die Befahr, dass die Klimaanlage bei einer Fahrzeugvibration in Schwingung versetzt wird.
Weil durch die Befestigungsstrebe üblicherweise eine Lenkein­ richtung getragen ist, wird die durch den Betrieb der Geblä­ seeinheit erzeugte Vibration leicht auf die Lenkeinrichtung über die Versteifungsstrebe übertragen.
Andererseits ist eine zentrale Aufnahme- bzw. Halterungsein­ richtung, an welcher mehrere Bauteile, wie etwa ein Radio, ein Audiogerät und ein Klimatisierungsbetätigungspaneel zu­ sammengefaßt sind, an der Versteifungsstrebe im mittleren Ab­ schnitt derselben in der Fahrzeugquerrichtung unter Verwen­ dung von relativ großen Stützen angebracht. Die Halterungs­ struktur zur Befestigung der zentralen Halterungseinrichtung an der Versteifungsstrebe wird damit komplex.
Angesichts der vorstehend angeführten Probleme besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, einen Fahrzeug- Cockpit-Modulaufbau zu schaffen, in welchem eine Klimaanlage an einer Fahrzeugkarosserie exakt stabil getragen werden kann.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht dar­ in, einen Fahrzeug-Cockpit-Modulaufbau zu schaffen, welcher die Übertragung von Vibration, erzeugt durch den Betrieb ei­ ner Gebläseeinheit, auf eine Lenkeinrichtung zu unterbinden bzw. beschränken vermag.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht dar­ in, einen Fahrzeug-Cockpit-Modulaufbau zu schaffen, in wel­ chem eine Klimaanlage an eine Fahrzeugkarosserie problemlos montiert werden kann.
Eine noch weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Fahrzeug-Cockpit-Modulaufbau zu schaffen, in welchem eine Halterungsstruktur zum Befestigen einer zentra­ len Halterungseinrichtung einfach mit verringerter Größe her­ gestellt werden kann.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche; vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung umfasst in einem Fahrzeug-Cockpit-Modulaufbau mit zumindest einer inner­ halb eines Armaturenbretts angeordneten Klimaanlage die Kli­ maanlage eine Klimatisierungseinheit, in welcher ein Wärme­ tauscher zum Durchführen eines Wärmetausches mit Luft vorge­ sehen ist, wobei ein Positionsfestlegungsabschnitt in der Klimatisierungseinheit zum Festlegen einer Anordnungsposition der Klimatisierungseinheit in dem Armaturenbrett während ei­ nes Montagezustands vorgesehen ist, bevor ein Anbringen am Fahrzeug stattfindet, und erste und zweite Lasttrageabschnit­ te zum Tragen der Last der Klimatisierungseinheit sind an der unteren Fahrzeughinterseite und der Fahrzeugvorderseite der Klimatisierungseinheit vorgesehen, um mit der Fahrzeugkaros­ serie während der Fahrzeugmontage nach dem Anbringungszustand montiert zu werden. In dem Fahrzeug-Cockpit-Modulaufbau kann die Klimatisierungseinheit an der Fahrzeugkarosserie unter Verwendung des Positionsfestlegungsabschnitts exakt stabil montiert werden.
Da die ersten und zweiten Lasttrageabschnitte an der unteren Fahrzeughinterseite und der Fahrzeugvorderseite der Klimati­ sierungseinheit vorgesehen sind, um an der Fahrzeugkarosserie angebracht zu werden, kann der erste Lasttrageabschnitt der Klimatisierungseinheit direkt durch ein Bodenblech des Fahr­ zeugrahmens getragen werden. Die Positionsfestlegung der Kli­ matisierungseinheit wird durchgeführt während des Anbrin­ gungszustands vor dem Fahrzeugmontagezustand durch den Posi­ tionsfestlegungsabschnitt und der erste Tragabschnitt ist an der hinteren Unterseite der Klimatisierungseinheit vorgese­ hen, die mit den übrigen Bauteilen innerhalb des Armaturen­ bretts nicht in störenden Eingriff gelangt. Die Klimatisie­ rungseinheit kann deshalb problemlos an dem Fahrzeugrahmen angebracht bzw. montiert werden. Da sowohl die ersten wie die zweiten Tragabschnitte in der Klimatisierungseinheit vor­ gesehen sind, kann der Tragzustand der Klimatisierungseinheit an der Fahrzeugkarosserie selbst dann aufrechterhalten wer­ den, wenn der Positionsfestlegungszustand des Positionsfest­ legungsabschnitts an der Fahrzeugkarosserie in dem Fahrzeug­ montagezustand freigegeben wird.
Der Positionsfestlegungsabschnitt ist als vorbestimmte Posi­ tion eines Versteifungselements gewählt, an welchem eine Lenkeinrichtung angebracht wird. Wenn der Positionsfestle­ gungszustand des Positionsfestlegungsabschnitts relativ zu dem Versteifungselement in dem Fahrzeugmontagezustand freige­ geben wird, vermag er deshalb zu verhindern, dass durch den Betrieb der Gebläseeinheit erzeugte Vibration an die Lenkein­ richtung über die Klimatisierungseinheit und das Verstei­ fungselement übertragen wird.
Bevorzugt ist der erste Lasttrageabschnitt durch einen hinte­ ren Luftkanal gebildet, durch welchen Luft in Richtung auf die Rücksitzseite einer Fahrgastzelle geblasen wird. Beson­ ders bevorzugt ist der zweite Lasttrageabschnitt durch ein Ablaufrohr gebildet, durch welches Kondenswasser, das durch den Kühlwärmetauscher der Klimatisierungseinheit erzeugt wird, ausgetragen wird. Die ersten und zweiten Lasttrageab­ schnitte können deshalb in der Klimatisierungseinheit pro­ blemlos einfach vorgesehen werden, und die Last der Klimatisierungseinheit kann durch die ersten und zweiten Lasttrage­ abschnitte stabil getragen werden.
Bevorzugt ist die Klimatisierungseinheit in dem Armaturen­ brett in etwa in Mittenposition, bezogen auf die Fahrzeug­ querrichtung, angeordnet, die Klimatisierungseinheit weist ein Klimatisierungsgehäuse zum Festlegen eines Luftdurchlas­ ses auf, durch welchen Luft in die Fahrgastzelle strömt, zu­ mindest ein Teil der Klimatisierungseinheit ist an dem Arma­ turenbrett befestigt und das Klimatisierungsgehäuse weist ei­ nen Befestigungsabschnitt in einer hinteren Fahrzeugrücksei­ tenposition auf, um eine zentrale Halterungseinrichtung fest­ zulegen, in welcher mehrere elektrische Bauteile integral zu­ sammengefasst sind. Bei den mehreren Bauteilen handelt es sich um ein Radio, um ein Audiogerät und dergleichen bei­ spielsweise. Weil der Befestigungsabschnitt zum Befestigen der zentralen Halterungseinrichtung in dem Klimatisierungsge­ häuse auf der Fahrzeugrückseite vorgesehen ist, kann der Be­ festigungsabschnitt problemlos einfach in einer Position be­ nachbart zu der zentralen Halterungseinrichtung gebildet wer­ den, und zwar ohne eine spezielle Stütze bzw. Strebe für die zentrale Halterungseinrichtung. Die Halterungs- bzw. Montage­ struktur für die zentrale Halterungseinrichtung kann deshalb bei verringerter Größe einfacher ausgelegt werden.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnungen bei­ spielhaft näher erläutert; in diesen zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Hauptteils eines Fahrzeug-Cockpit-Modulaufbaus in Übereinstimmung mit einer ersten bevorzugten Ausführungsform der vorlie­ genden Erfindung,
Fig. 2 eine schematische Schnittansicht einer Klimatisie­ rungseinheit unter Darstellung der Montagerichtung des Cockpit-Modulaufbaus an dem Fahrzeug in Überein­ stimmung mit der ersten Ausführungsform,
Fig. 3 eine vergrößerte Schnittansicht eines Ablaufrohrs ei­ ner Klimatisierungseinheit in Übereinstimmung mit der ersten Ausführungsform,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des Ablaufrohrs der Kli­ matisierungseinheit in Übereinstimmung mit der ersten Ausführungsform,
Fig. 5 eine schematische Schnittansicht des Cockpit- Modulaufbaus nach seiner Anbringung an dem Fahrzeug in Übereinstimmung mit der ersten Ausführungsform,
Fig. 6A und 6B jeweils Draufsichten eines Ablaufrohrs für ei­ ne Klimatisierungseinheit ausgehend von der oberen Endseite des Rohrs gesehen in Übereinstimmung mit ei­ ner zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorlie­ genden Erfindung,
Fig. 7 eine vergrößerte Schnittansicht eines Ablaufrohrs ei­ ner Klimatisierungseinheit in Übereinstimmung mit ei­ ner dritten bevorzugten Ausführungsform der vorlie­ genden Erfindung,
Fig. 8 eine vergrößerte Schnittansicht eines Ablaufrohrs ei­ ner Klimatisierungseinheit in Übereinstimmung mit ei­ ner vierten bevorzugten Ausführungsform der vorlie­ genden Erfindung,
Fig. 9 eine teilweise perspektivische Ansicht eines elasti­ schen Dichtungselements auf einer Fahrgastzellenseite in einer Montagestruktur eines Fahrzeug-Cockpit- Modulaufbaus an einer Trennwand in Übereinstimmung mit einer fünften bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
Fig. 10 eine perspektivische Explosionsansicht eines elasti­ schen Dichtungselements auf einer Motorraumseite in der Montagestruktur des Fahrzeug-Cockpit-Modulaufbaus an der Trennwand in Übereinstimmung mit der fünften Ausführungsform,
Fig. 11 eine Schnittansicht eines Ablaufrohrs einer Klimati­ sierungseinheit in Übereinstimmung mit einer sechsten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfin­ dung,
Fig. 12 eine Schnittansicht eines Ablaufrohrs einer Klimati­ sierungseinheit in Übereinstimmung mit einer siebten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfin­ dung,
Fig. 13 eine perspektivische Ansicht einer Montagestruktur einer Gebläseeinheit und einer Klimatisierungseinheit an einer Trennwand in Übereinstimmung mit einer achten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Er­ findung,
Fig. 14 eine Schnittansicht der Montagestruktur der Klimati­ sierungseinheit an der Trennwand in Übereinstimmung mit der achten Ausführungsform,
Fig. 15 eine perspektivische Explosionsansicht eines Haupt­ teils einer Montagestruktur einer Gebläseeinheit und einer Klimatisierungseinheit an einer Trennwand in Übereinstimmung mit einer neunten bevorzugten Ausfüh­ rungsform der vorliegenden Erfindung,
Fig. 16 eine schematische Schnittansicht einer Klimatisie­ rungseinheit nach ihrer Anbringung an einem Fahrzeug in Übereinstimmung mit einer zehnten bevorzugten Aus­ führungsform der vorliegenden Erfindung,
Fig. 17 eine schematische Schnittansicht einer Klimatisie­ rungseinheit nach ihrer Anbringung an einem Fahrzeug in Übereinstimmung mit einer elften bevorzugten Aus­ führungsform der vorliegenden Erfindung,
Fig. 18 eine perspektivische Ansicht eines Fahrzeug-Cockpit- Modulaufbaus, bevor er an einem Armaturenbrett mon­ tiert wird, in Übereinstimmung mit einer zwölften be­ vorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
Fig. 19 eine Seitenansicht einer Befestigungs- bzw. Halte­ rungsstruktur zum Befestigen bzw. Haltern einer zen­ tralen Halterungseinrichtung in Übereinstimmung mit der zwölften Ausführungsform Fig. 20 eine perspektivische Ansicht einer Klimaanlage in Ü­ bereinstimmung mit der zwölften Ausführungsform,
Fig. 21 eine Seitenansicht einer Halterungs- Befestigungsstruktur zum Befestigen bzw. Haltern ei­ ner zentralen Halterungseinrichtung in Übereinstim­ mung mit einer dreizehnten bevorzugten Ausführungs­ form der vorliegenden Erfindung,
Fig. 22 eine perspektivische Ansicht eines Fahrzeug-Cockpit- Modulaufbaus vor seiner Montage an einem Armaturen­ brett in Übereinstimmung mit einer vierzehnten bevor­ zugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, und
Fig. 23 eine Seitenansicht einer Klimatisierungseinheit unter Darstellung einer Befestigungs- bzw. Halterungsstruk­ tur zum Befestigen bzw. Haltern einer zentralen Hal­ terungseinrichtung in Übereinstimmung mit einer fünf­ zehnten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Nunmehr wird eine erste bevorzugte Ausführungsform der vor­ liegenden Erfindung unter Bezug auf Fig. 1 bis 5 erläutert. Fig. 1 zeigt einen Montagezustand bzw. einen Zusammenbauzu­ stand eines Hauptteils eines Cockpit-Modulaufbaus in einem Fahrzeug. Bei der ersten Ausführungsform ist der Cockpit- Modulaufbau 10 an bzw. in dem Fahrzeug derart angebracht, dass er einer Anordnung in Auf-/Abwärts- bzw. Vertikalrich­ tung, in Fahrzeug-Rechts-Links- bzw. -Querrichtung und in Fahrzeug-Vorwärts-Rückwärts- bzw. -längsrichtung entspricht, wie in Fig. 1, 2 und 5 gezeigt.
Der Cockpit-Modulaufbau 10 besteht aus mehreren Zusammenbau- bzw. Montagebestandteilen, wie etwa einer Klimaanlage 30 in einem Armaturenbrett 20. Bei der ersten Ausführungsform be­ zeichnet der Cockpit-Modulaufbau nicht nur eine integral zu­ sammengebaute bzw. montierte Struktur innerhalb des Armatu­ renbretts 20, sondern auch eine Montage- bzw. Anbringungs­ struktur der integral montierten Struktur unter Verwendung geeigneter Werkzeuge an bzw. in dem Fahrzeug.
Bei der ersten Ausführungsform ist die vorliegende Erfindung typischerweise auf ein Fahrzeug mit Rechtslenkung angewendet. Wie in Fig. 1 gezeigt, umfasst die Klimaanlage 30 eine Geblä­ seeinheit 31, die auf der vorderen Beifahrersitzseite (d. h. der linken Fahrzeugseite) angeordnet ist, und eine Klimati­ sierungseinheit 21, die ungefähr in zentraler bzw. mittlerer Position in der Fahrzeugquerrichtung angeordnet ist.
Die Gebläseeinheit 31 umfasst einen Innen/Außenluftumschalt­ kasten 31a und ein Zentrifugalgebläse 31b, das auf einer Un­ terseite des Innen/Außenluftumschaltkastens 31a angeordnet ist. Innenluft (d. h. Luft innerhalb einer Fahrgastzelle 51) und Außenluft (d. h. Luft außerhalb der Fahrgastzelle 51) wer­ den umgeschaltet und selektiv eingeleitet in den Innen/Außen­ luftumschaltkasten 31a durch eine (nicht gezeigte) Innen/- Außenluftumschaltklappe. In den Innen/Außenluftumschaltkasten 31a eingeleitete Luft wird in das Gebläse 31b gesaugt. Das Gebläse 31b umfasst einen Zentrifugallüfter zum Blasen von Luft, einen Antriebsmotor zum Antreiben des Zentrifugallüf­ ters und ein Lüftergehäuse 31c zum Aufnehmen des Zentrifugallüfters. Luft wird durch das Gebläse 31b in die Klimatisie­ rungseinheit 31 durch einen Luftblaskanal 31d geblasen.
Die Klimatisierungseinheit 32 stellt die Temperatur von Luft ein, die in die Fahrgastzelle 51 durch die Gebläseeinheit 31 geblasen wird, und zwar derart, dass in die Fahrgastzelle 51 geblasene klimatisierte Luft erhalten wird. Die Klimatisie­ rungseinheit 32 umfasst ein Klimatisierungsgehäuse 32a, das mit dem Klimatisierungskanal 31d verbunden ist. Das Klimati­ sierungsgehäuse 32a ist aus Kunstharz hergestellt und dazu vorgesehen, im Innern mehrere Klimatisierungsbestandteile aufzunehmen. Das heißt, die Klimatisierungsbestandteile um­ fassen einen Verdampfer 32b zum Kühlen von durch ihn hin­ durchströmender Luft, einen Heizerkern 32c zum Heizen von durch ihn hindurchströmender Luft, eine (nicht gezeigte) Luftmischklappe zum Steuern der Temperatur von Luft, welche in die Fahrgastzelle 51 geblasen wird, und eine (nicht ge­ zeigte) Betriebsartumschaltklappe zum Umschalten einer Luft­ auslassbetriebsart.
Wie in Fig. 2 gezeigt, ist der Verdampfer 32b derart angeord­ net, dass Luft von bzw. aus dem Luftblaskanal 31a der Geblä­ seeinheit 31 in eine Vorderseite des Verdampfers 32b strömt. Eine Ablauföffnung 32d, durch welche kondensiertes Wasser, erzeugt durch den Verdampfer 32b, ausgetragen wird, mündet in eine Bodenseite des Klimatisierungsgehäuses 32a und ein Ab­ laufrohr 33 zum Austragen des kondensierten Wassers aus der Ablauföffnung 32d zur Außenseite ist integral mit einem Bo­ den- bzw. Bodenseitenabschnitt des Klimatisierungsgehäuses 32a gebildet.
Das Ablaufrohr 33 steht von dem Bodenseitenabschnitt des Kli­ matisierungsgehäuses 32a in etwa horizontal in Richtung auf eine Fahrzeugvorderseite vor. Bei der ersten Ausführungsform wird das Ablaufrohr 33 außerdem als Lasttrageabschnitt zum Tragen der Last der Klimatisierungseinheit 32 an bzw. auf ei­ ner Fahrzeugvorderseite genutzt. Das heißt, der vordere Last­ trageabschnitt der Klimatisierungseinheit 32 ist durch das Ablaufrohr 33 gebildet.
Ein Motorraum 50 und die Fahrgastzelle 51 sind durch eine Trennwand (Feuerwand) 52 des Fahrzeugs getrennt, wie in Fig. 2 gezeigt. Ein Durchgangsloch, in welches das Ablaufrohr 33 horizontal eingesetzt ist, mündet in etwa horizontal in die bzw. in der Trennwand 52. Das Ablaufrohr 33 ist direkt in das Durchgangsloch 53 derart eingesetzt, dass ein Vorderende 33a des Ablaufrohrs 33 in den Motorraum 50 vorsteht. Wie in Fig. 3 gezeigt, besitzt das obere Ende 33a eine sich verjüngende Gestalt, wodurch das Ablaufrohr 33 in das Durchgangsloch 53 problemlos eingeführt bzw. eingesetzt werden kann. Schallab­ sorptionsmaterial 52a ist auf eine Oberfläche der Trennwand 52 auf Seiten der Fahrgastzelle 51 geklebt.
Da ein Ablaufdurchlaß 33b ausgehend von der Ablauföffnung 32b abwärts schräg verlaufend innerhalb des Ablaufrohrs 33 vorge­ sehen ist, wie in Fig. 3 und 4 gezeigt, kann durch den Ver­ dampfer 33b erzeugtes Kondenswasser zur Unterseite des Motor­ raums 50 durch bzw. über dem Ablaufdurchlaß 33b ausgetragen werden.
Selbst dann, wenn der Ablaufdurchlaß 33b abwärts gekippt ver­ läuft, weil eine Außenumfangs- bzw. Randfläche 33c des Ab­ laufrohrs 33 sich in horizontaler Richtung erstreckt, kann die Last der Klimatisierungseinheit 32 auf der Fahrzeugvor­ derseite ausreichend abgestützt werden durch den Einsetz- bzw. Einführeingriff zwischen der Außenumfangsfläche 33c des Ablaufrohrs 33 und dem Durchgangsloch 53 der Trennwand 52.
Ein Wandabschnitt des Ablaufrohrs 33, der die Außenumfangs­ fläche 33c und den Ablaufdurchlaß 33b festlegt, ist so ge­ wählt, dass er eine Festigkeit aufweist, die erforderlich ist, um die Last der Klimatisierungseinheit 32 ausreichend abzustützen. Um das Ablaufvermögen von Kondenswasser zu ver­ bessern, wird der Kippwinkel des Ablaufdurchlasses 33b gleich oder größer als 5° gewählt.
Ein kreisplattenartiger Flansch 33d ist außerdem so gebildet, dass er radial außerhalb von einem. Basisabschnitt (d. h. dem Verbindungsabschnitt zwischen dem Ablaufrohr 33 und der Ab­ lauföffnung 32d) der Umfangsfläche 33c des Ablaufrohrs 33 vorsteht.
Eine Dichtung 34, die aus elastischem Material, wie etwa Gum­ mi, hergestellt ist, ist so gebildet, dass sie zwischen dem Flansch 33d und dem Schallabsorptionsmaterial 52a der Trenn­ wand 52 derart eingesetzt ist bzw. einsetzbar ist, dass ein Freiraum zwischen dem Durchgangsloch 53 und dem Ablaufrohr 33 dicht verschlossen werden kann. Eine Verstärkungsrippe 33e ist zwischen dem Flansch 33d und dem Klimatisierungsgehäuse 32a gebildet. Bei der ersten Ausführungsform kann das Schall­ absorptionsmaterial 52a, das an der Trennwand 52 angebracht ist, so geformt sein, dass es als Dichtungselement zum Ab­ dichten des Freiraums um das Durchgangsloch 53 herum nutzbar ist. In diesem Fall kann die Dichtung 34 entfallen.
Wie in Fig. 1 gezeigt, ist in einer oberen Vorderseite des Klimatisierungsgehäuses 32a der Klimatisierungseinheit 32 ei­ ne Entfrosteröffnung 35 vorgesehen. Eine zentrale Gesichts­ öffnung 36 ist außerdem auf einer Fahrzeugrückseite der Ent­ frosteröffnung 35 vorgesehen, und linke und rechte Seitenge­ sichtsöffnung 37 sind sowohl auf der rechten wie der linken Seite der zentralen Gesichtsöffnung 36 in der Oberseite des Klimatisierungsgehäuses 32a vorgesehen. Die Entfrosteröffnung 35 ist mit einem Entfrosterkanal 35a verbunden, wie in Fig. 2 gezeigt, so dass klimatisierte Luft in Richtung auf die In­ nenseite der Windschutzscheibe ausgehend von einem Entfro­ sterluftauslaß geblasen wird, der am Ober- bzw. Vorderende des Entfrosterkanals 35a vorgesehen ist. Die zentrale Ge­ sichtsöffnung 36 ist mit einem zentralen Gesichtskanal 36a verbunden, wie in Fig. 2 gezeigt, so dass klimatisierte Luft in Richtung auf die Oberseite eines Fahrgasts in der Fahr­ gastzelle 51 aus einem zentralen Gesichtsluftauslaß geblasen wird, der am Ober- bzw. Vorderende des zentralen Gesichtska­ nals 36a vorgesehen ist.
Außerdem sind die rechten und linken Seitengesichtsöffnungen 37 mit rechten und linken (nicht gezeigten) Seitengesichtska­ nälen derart verbunden, dass kühle Luft in Richtung auf die seitliche Oberseite des Fahrgasts in der Fahrgastzelle wäh­ rend eines Kühlvorgangs geblasen wird, und dass warme Luft in Richtung auf eine Seitenfensterscheibe des Fahrzeugs während eines Heizvorgangs geblasen wird.
Wie in Fig. 1 gezeigt, sind rechte und linke vordere Fußluft­ kanäle 38 integral mit dem Klimatisierungsgehäuse 32a an bzw. auf den rechten und linken Seitenflächen gebildet. Die vorde­ ren Fußluftkanäle 38 sind derart angeordnet, dass klimatisierte Luft in Richtung auf den vorderen Fußbereich des Fahr­ gasts aus den Vorder- bzw. Oberenden des vorderen Fußluftka­ näle 39 geblasen wird. Wie in Fig. 1 gezeigt, sind sowohl die rechten wie die linken hinteren Fußluftkanäle 39 so angeord­ net, dass sie sich ausgehend von einer Rückseite des Klimati­ sierungsgehäuses 32a abwärts erstrecken. Die oberen Enden 39a der hinteren Fußluftkanäle 39 sind außerdem mit den hinteren Verbindungskanälen verbunden, die sich zu einer Rücksitzseite der Fahrgastzelle 51 derart erstrecken, dass klimatisierte Luft in Richtung auf die Unterseite eines Fahrgastes auf dem Rücksitz von den oberen Enden der hinteren Fußverbindungska­ näle geblasen wird.
Wie in Fig. 1 gezeigt, sind rechte und linke Halterungsele­ mente 39b integral mit Bodenabschnitten der rechten und lin­ ken hinteren Fußkanäle 39 gebildet. Die Halterungselemente 39b sind an einem Bodenblech 54 angebracht, wie in Fig. 5 ge­ zeigt. Die hinteren Fußkanäle 39 werden deshalb als Lasttra­ geelemente zum Abstützen eines hinteren Bodenabschnitts der Klimatisierungseinheit 32 auf dem Bodenblech bzw. der Boden­ platte 54 genutzt. Beispielsweise sind die Halterungselemente 39b an einem zentralen bzw. mittleren Tunnelabschnitt der Bo­ denplatte 54 in einem zentralen Abschnitt in der Fahrzeug­ querrichtung angebracht unter Verwendung eines Befestigungs­ elements 55, wie etwa einer Schraube.
Andererseits ist ein Versteifungselement 40 in dem Armaturen­ brett 20 so angeordnet, dass es sich in der Fahrzeugquerrich­ tung an einer oberen Fahrzeugrückseite der Gebläseeinheit 31 und der Klimatisierungseinheit 32 erstreckt, wie in Fig. 1 und 2 gezeigt. Das Versteifungselement 40 besitzt eine Ver­ steifungsstange bzw. -strebe 41, die sich in der Fahrzeugquerrichtung erstreckt. Die Versteifungsstrebe 41 umfasst ei­ ne massive Strebe bzw. Stange und ein rohrartiges Element mit einem hohlen Loch, und sie kann in runder Form, in Rechteck­ form oder dergleichen im Querschnitt gebildet sein. Üblicher­ weise ist das Versteifungselement 40 aus Metall hergestellt, wie etwa aus einem Metall der Eisengruppe.
Eine Lenkeinrichtung ist allgemein an dem Versteifungselement 40 fest angebracht und durch dieses gestützt. In dem rechts­ gelenkten Fahrzeug ist eine Stütz- bzw. Tragstrebe 42 zum Tragen bzw. Stützen der Lenkeinrichtung an der Versteifungs­ strebe 41 in einer Position in der Nähe des rechten Endes der Versteifungsstrebe 41 durch Schmelzen bzw. Schweißen fest an­ gebracht.
Eine Verstärkungstrag- bzw. -stützstrebe 43 ist in der Ver­ steifungsstrebe 41 entlang einer rechten Seitenfläche der Klimatisierungseinheit 32 in einer Position angeordnet, die von der Tragstrebe 42 zu einer linken Seite um eine vorbe­ stimmte Distanz beabstandet ist. Ein Ende der Verstärkungs­ tragstrebe 43 ist an der Versteifungsstütze 41 durch Schmel­ zen bzw. Schweißen beispielsweise angebracht, und ihr anderes Ende ist an der Bodenplatte fest angebracht. Durch die Ver­ stärkungstragstrebe 43 ist damit der Abschnitt des Verstei­ fungselements 40 um die Stützstrebe 42 herum verstärkt.
Seitenstützen 44, 45 sind sowohl an den rechten wie linken Seitenenden der Versteifungsstrebe 41 des Versteifungsele­ ments 40 beispielsweise durch Schmelzen bzw. Schweißen fest angebracht. Jede der Seitenstützen 44, 45 ist in Art einer Platte gebildet und erstreckt sich in der Fahrzeug- Vertikalrichtung. Die Seitenstützen 44, 45 weisen Halterungs- bzw. Befestigungslöcher 44a, 45a auf. Schrauben sind in die Halterungslöcher 44a, 45a derart eingesetzt, dass die Seiten­ stützen 44, 45 an der Fahrzeugkarosserie festgelegt sind. Bei der ersten Ausführungsform ist das Verstärkungselement 40 mit der Fahrzeugkarosserie durch die Seitenstützen 44, 45 fest verbunden.
Beide Halterungselemente 44b, 44c sind integral mit einem un­ teren Ende der linken Seitenstütze 44 gebildet. Die Halte­ rungselemente 44b, 44c sind entlang einer Außenseite des Lüf­ tergehäuses 31c des Gebläses 31b angeordnet. Durch Einsetzen bzw. Einführen von Schraubenelementen in die Halterungslöcher 44d, 45e der Halterungselemente 44b, 44c ist das Lüftergehäu­ se 31c des Gebläses 31b mit den Halterungselementen 44b, 44c fest verbunden. Das heißt, die Halterungselemente 44b, 44c werden als Laststützabschnitt zum Befestigen bzw. Fixieren des Lüftergehäuses 31c an den Seitenstützen 44 genutzt.
Ein zusätzlicher Lasttrage- bzw. Stützabschnitt zum Festlegen bzw. Fixieren der Gebläseeinheit 31 an der Trennwand 52 oder Fahrzeugseitenkarosserie kann zusätzlich vorgesehen sein. In diesem Fall kann die Gebläseeinheit 31 zusätzlich stabil ab­ gestützt und an dem Fahrzeugrahmen fixiert sein.
Andererseits sind sowohl rechte wie linke Vorsprungselemente 32e (d. h., ein Positionsfestlegungsabschnitt) zum Festlegen einer Anbring- bzw. Halterungsposition der Klimatisierungs­ einheit 32 in dem Armaturenbrett 20 integral mit dem Klimati­ sierungsgehäuse 32a der Klimatisierungseinheit 32 auf einer hinteren Oberseite gebildet. Sowohl das rechte wie das linke Vorsprungelement 32e werden genutzt, um die Halterungspositi­ on der Klimatisierungseinheit 32 im montierten Zustand eines Cockpit-Modulaufbaus vor dem Anbringen am Fahrzeug festzule­ gen.
Wie in Fig. 2 und 5 gezeigt, münden Positionsfestlegungslö­ cher 41a für die Halterungsposition der Vorsprungelemente 32e in vorbestimmte Positionen entsprechend den Anordnungsposi­ tionen der Vorsprungelemente 32e in der Versteifungsstrebe 41 des Verstärkungselements 40 und Positionsfestlegungslöcher 32f sind außerdem in den Vorsprungelementen 32e entsprechend den Positionsfestlegungslöchern 41a vorgesehen. Einführele­ mente 46, wie etwa Stifte, werden in beide entsprechender Po­ sitionsfestlegungslöcher 41a und 32f derart eingeführt, dass eine Anordnungsposition der Klimatisierungseinheit 32 relativ zu dem Versteifungselement 40 festgelegt ist.
Als nächstes werden Montageschritte für den Cockpit- Modulaufbau 10 an dem Fahrzeug näher erläutert. Zunächst wird ein Montage- bzw. Zusammenbauvorgang des Cockpit-Modulaufbaus 10 durchgeführt. Insbesondere wird das Lüftergehäuse 31c der Gebläseeinheit 31 an den Halterungselementen 44b, 44c der Seitenstütze 44 des Versteifungselements 40 unter Verwendung eines Befestigungselements, wie etwa einer Schraube, ange­ bracht. Die Vorsprungelemente 32e, die an dem oberen Ab­ schnitt der Klimatisierungseinheit 32 vorgesehen sind, werden an bzw. in den vorbestimmten Positionen der Versteifungsstre­ be 41 des Versteifungselements 40 durch Einführen des Ein­ führ- bzw. Einsetzelements 46 in beide der entsprechenden Po­ sitionsfestlegungslöcher 32f und 41a angebracht. Fig. 1 zeigt den zusammengebauten bzw. Montagezustand, demnach die Geblä­ seeinheit 31 und die Klimatisierungseinheit 32 der Klimaanla­ ge 30 an das Versteifungselement 40 in vorbestimmten Positio­ nen montiert ist.
Als nächstes werden die Gebläseeinheit 31, die Klimatisie­ rungseinheit 32, das Verstärkungselement 40 und die übrigen Bauteile bzw. Bestandteile in dem Armaturenbrett 20 aufgenom­ men und integral mit dem Armaturenbrett 20 zusammengebaut, um den Cockpit-Modulaufbau 10 zu erstellen, der an dem Fahrzeug angebracht ist.
Das Versteifungselement 40 und das Armaturenbrett 20 können durch verschiedene Methoden integriert bzw. zusammengebaut werden. Beispielsweise ist ein Halterungsabschnitt für die Seitenstützen 44, 45 des Versteifungselements 40 vorgesehen, und das Versteifungselement 40 kann an das Armaturenbrett 20 unter Verwendung des Halterungsabschnitts angebaut werden.
Wenn ein (nicht gezeigtes) Lenkgehäuse der Lenkeinrichtung in axialer Richtung an der Tragstütze 42 für die Lenkeinrichtung abgestützt und festgelegt ist, kann die Lenkeinrichtung des Fahrzeugs außerdem mit dem Cockpit-Modulaufbau 10 integriert bzw. zusammengeschlossen werden.
Bei diesem Montagezustand in Fig. 1 sind lediglich die Vor­ sprungselemente 32e in der Klimatisierungseinheit 32 an dem Versteifungselement 40 in einer vorbestimmten Anordnungsposi­ tion der Klimatisierungseinheit 32 relativ zu dem Verstei­ fungselement 40 festgelegt. Die Festigkeit bzw. Steifigkeit zum Abstützen der Last der Klimatisierungseinheit 32 kann deshalb im Montagezustand unzureichend sein. In diesem Fall wird ein Montage-Werkzeug an einer Unterseite der Klimatisie­ rungseinheit 32 derart angeordnet, dass die Last der Klimati­ sierungseinheit 32 vorübergehend in dem Montagezustand aufge­ nommen bzw. getragen werden kann.
Als nächstes wird der Montagevorgang des Cockpit-Modulaufbaus 10 an dem Fahrzeug näher erläutert. Wie in Fig. 2 durch einen Pfeil A gezeigt, wird der gesamte integrierte bzw. montierte oder vormontierte Cockpit-Modulaufbau 10 in Richtung auf die Trennwand 52 in der Fahrgastzelle 51 bewegt. Zu diesem Zeit­ punkt wird das Ablaufrohr 33, das an der unteren Fahrzeugvor­ derseite des Klimatisierungsgehäuses 32a der Klimatisierungs­ einheit 32 vorgesehen ist, horizontal in das Durchgangsloch 53 der Trennwand 52 eingeführt bzw. eingesetzt. Die vordere Unterseite der Klimatisierungseinheit 32 wird dadurch abge­ stützt durch den horizontalen Einführteil des Ablaufrohrs 33, das in das Durchgangsloch 53 eingeführt ist.
Während der Eingriffzustand zwischen dem Ablaufrohr 33 und dem Durchgangsloch 53 der Trennwand 52 aufrechterhalten wird, wird die Anordnungsposition des Versteifungselements 40 der­ art festgelegt, dass die Halterungslöcher 44a, 45a der rech­ ten und linken Seitenstützen 44, 45 des Versteifungselements 40 den Halterungslöchern entsprechen, die in der Seitenwand der Fahrzeugkarosserie vorgesehen sind. Das heißt, Befesti­ gungselemente, wie etwa Bolzen, werden in die Halterungslö­ cher 44a, 45a der Seitenstützen 44, 45 und die Halterungslö­ cher in der Seitenwand der Fahrzeugkarosserie derart einge­ setzt und festgelegt, dass die Seitenstützen 44, 45 des Ver­ steifungselements 50 an den rechten und linken Seitenwänden der Fahrzeugkarosserie angebracht und festgelegt sind.
Beide der Halterungselemente 39b, die am Bodenabschnitt der hinteren Fußkanäle der Klimatisierungseinheit 32 vorgesehen sind, werden an dem zentralen Tunnelabschnitt der Bodenplatte 54 durch das Befestigungselement 55 festgelegt und befestigt.
Das Armaturenbrett 20 wird außerdem an der Fahrzeugkarosserie in vorbestimmten Positionen durch eine Schraube bzw. Schrau­ ben und dergleichen festgelegt.
Das Einführelement 46 zum Festlegen der Anordnungsposition der Klimatisierungseinheit 32 in dem Armaturenbrett 20 wird benötigt für die Montage des Cockpit-Modulaufbaus 10 in dem Montagezustand. Nachdem der Cockpit-Modulaufbau 10 an dem Fahrzeug angebracht bzw. montiert wurde, kann deshalb, weil die Last der Klimatisierungseinheit 32 durch die Einführung bzw. das Einsetzen des Ablaufrohrs 31 in das Durchgangsloch 53 und durch die Halterungselemente 39b des hinteren Fußka­ nals 39 ausreichend abgestützt werden, das Einführelement 46 aus den Positionsfestlegungslöchern 32f und 41a folgend auf den Montagezustand freigegeben werden.
Selbst dann, wenn das Einführelement 46 aus den Löchern 41a, 32f entfernt wurde, kann der Cockpit-Modulaufbau 10 an dem Fahrzeug angebracht bzw. montiert werden. In diesem Fall kann die Klimatisierungseinheit 32 relativ zum Versteifungselement 40 verformt werden. Selbst dann, wann die Anordnungsposition der Klimatisierungseinheit 32 verschoben bzw. versetzt wird aufgrund einer Produktionsabmessungsdifferenz kann deshalb die Versetzungsanordnungsposition aufgenommen werden durch eine Relativverschiebung zwischen der Klimatisierungseinheit 32 und dem Versteifungselement 40 während des Fahrzeugmonta­ gezustands. Selbst in diesem Fall kann deshalb das Ablaufrohr 33 der Klimatisierungseinheit 32 problemlos in das Durch­ gangsloch 53 der Trennwand 52 eingeführt werden, und die Hal­ terungselemente 39b der hinteren Fußkanäle 39 können problem­ los an der Bodenplatte 54 befestigt werden.
Da, wie vorstehend erläutert, in Übereinstimmung mit der er­ sten Ausführungsform das Armaturenbrett 20 und die Bauteile um das Armaturenbrett 20 herum vorübergehend in dem Montage­ zustand als Cockpit-Modulaufbau 10 integriert werden, kann der Montagevorgang des Armaturenbretts 20 und der Bauteile bzw. Bestandteile um das Armaturenbrett 20 herum problemlos gleichzeitig durchgeführt werden.
Wenn in Übereinstimmung mit der ersten Ausführungsform der Cockpit-Modulaufbau 10 an dem Fahrzeug angebracht bzw. mon­ tiert wird, können folgende Wirkungen bzw. Vorteile erzielt werden.
Während des Fahrzeugmontagezustands des Cockpit-Modulaufbaus 10 bzw. für diesen kann die Last der Klimatisierungseinheit 32 direkt abgestützt werden durch die Fahrzeugkarosserie am Eingriffabschnitt zwischen dem Ablaufrohr 33 und dem Durch­ gangsloch 53 der Trennwand 52 auf der Fahrzeugvorderseite und an den Halterungselementen 39b der hinteren Fußkanäle 39 auf der Fahrzeugrückseite. Die Last der Klimatisierungseinheit 32 kann deshalb von der Unterseite von sowohl der Fahrzeugvor­ der- wie der Fahrzeugrückseite stabil abgestützt werden. Selbst dann, wenn Vibration verursacht wird, während das Fahrzeug fährt, wird deshalb die Klimatisierungseinheit 32 nicht in Schwingung bzw. Vibration versetzt.
Das Ablaufrohr 33, das üblicherweise in der Klimatisierungs­ einheit 32 vorgesehen ist, wird wirksam genutzt als Last­ stützabschnitt für die Klimatisierungseinheit 32 auf der Fahrzeugvorderseite, und die hinteren Fußkanäle 39 werden als Laststützabschnitt für die Klimatisierungseinheit 32 auf der Fahrzeugrückseite genutzt. Die Lasttrage- bzw. -stützstruktur der Klimatisierungseinheit 32 kann deshalb einfacher ausge­ legt werden.
Während des Fahrzeugmontagezustands des Cockpit-Modulaufbaus 10 kann der Positionsfestlegungszustand für die Klimatisie­ rungseinheit 32 relativ zum Versteifungselement 40 freigege­ ben werden. Selbst in dem Fall, dass die Anordnungsposition für die Klimatisierungseinheit 32 aufgrund der Produktionsab­ messungsdifferenz versetzt bzw. verschoben ist, kann deshalb die Versetzungsanordnungsposition aufgenommen werden durch eine Relativverschiebung zwischen der Klimatisierungseinheit 32 und dem Versteifungselement 40. Das Ablaufrohr 33 der Kli­ matisierungseinheit 32 kann deshalb problemlos in das Durch­ gangsloch 53 der Trennwand 52 eingeführt werden und die Hal­ terungselemente 39b der hinteren Fußkanäle 39 können problem­ los an der Bodenplatte 54 selbst in diesem Fall festgelegt werden.
Die aufgrund der Betätigung der Gebläseeinheit 31 erzeugte Vibration bzw. Schwingung wird üblicherweise auf die Lenkein­ richtung über die Seitenstütze 44, die Versteifungsstrebe 41 und die Stützstrebe 42 übertragen. Da bei der ersten Ausfüh­ rungsform die Seitenstütze 44 fest an der Fahrzeugkarosserie angebracht ist, vibriert jedoch die Seitenstütze 44 nicht bei einer Betätigung der Gebläseeinheit 31. Die Übertragung der Vibration aufgrund der Betätigung der Gebläseeinheit 31 kann deshalb wirksam unterbunden werden.
Wenn der Positionsfestlegungszustand der Klimatisierungsein­ heit 32 relativ zum Versteifungselement 40 freigegeben wird, wird außerdem die Vibration der Gebläseeinheit 31 nicht auf die Lenkeinrichtung über die Klimatisierungseinheit 32 übertragen. Selbst dann, wenn der Positionsfestlegungszustand tragen. Selbst dann, wenn der Positionsfestlegungszustand der Klimatisierungseinheit 32 relativ zum Versteifungselement 40 aufrechterhalten wird, kann deshalb, weil das Einführelement 46 nicht die Laststützstruktur der Klimatisierungseinheit 32 bildet, Übertragung von Vibration von der Klimatisierungsein­ heit 32 auf die Lenkeinrichtung ausreichend verringert wer­ den.
Bei der vorstehend erläuterten ersten Ausführungsform wird die Lenkeinrichtung integriert als Teil des Cockpit- Modulaufbaus 10 montiert, bevor eine Montage am Fahrzeug stattfindet. Die Lenkeinrichtung des Fahrzeugs kann jedoch an der Stützstrebe 42 abgestützt und festgelegt werden, nachdem der Cockpit-Modulaufbau 10 an dem Fahrzeug angebracht wird.
Eine zweite bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Er­ findung wird nunmehr unter Bezug auf Fig. 6A und 6B erläu­ tert. Fig. 6A und 6B entsprechen Ansichten von der linken Seite des Ablaufrohrs 33 in Fig. 4 aus gesehen. Bei der vor­ stehend erläuterten ersten Ausführungsform ist das obere bzw. das Vorderende 33a des Ablaufendes 33 in verjüngter Form ge­ bildet. Bei der zweiten Ausführungsform sind anstelle des bei der ersten Ausführungsform erläuterten Vorderendes mehrere Rippen 33f in dem Ablaufrohr 33 gebildet. Beispielsweise sind vier Rippen 33f in Fig. 6A vorgesehen und acht. Rippen 33f sind in Fig. 6B vorgesehen.
Wie in Fig. 6A und 6B gezeigt, weist jede Rippe 33f eine obe­ re bzw. vordere verjüngte Fläche 33g entsprechend dem ver­ jüngten oberen bzw. Vorderende 33a der ersten Ausführungsform auf und eine parallele Fläche 33h entsprechend der äußeren Umfangs- bzw. Randfläche 33c gemäß der ersten Ausführungsform. In jeder Rippe 33f ist die parallele Fläche 33h an ei­ ner Innenseite ausgehend von der verjüngten Vorderseite 33g vorgesehen.
Selbst dann, wenn das Ablaufrohr 33 die in Fig. 6A und 6B ge­ zeigten Formen aufweist, können deshalb die bevorzugte Mon­ tierbarkeit und das Lastabstützvermögen, die bei der vorste­ hend erläuterten ersten Ausführungsform erläutert sind, er­ halten werden, weil jede Rippe 33f des Ablaufrohrs 33 die sich verjüngende Fläche 33g und die parallele Fläche 33h auf­ weist. Außerdem kann bei der zweiten Ausführungsform das Ab­ laufrohr 33 durch ein relativ kleines Kunstharzmaterial ge­ bildet sein, während es durch den Kunstharz exakt geformt wird.
Bei der zweiten Ausführungsform sind die übrigen Teile ähn­ lich zu denjenigen der vorstehend erläuterten ersten Ausfüh­ rungsform.
Eine dritte bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Er­ findung wird nunmehr unter Bezug auf Fig. 7 erläutert. Bei der dritten Ausführungsform ist die innere Bodenseite des Ab­ laufrohrs 33, welches den Ablaufdurchlaß 33b festlegt, in ei­ ner niedriger liegenden Position angeordnet als die innere Bodenfläche des Klimatisierungsgehäuses 32a und der Ablauf­ durchlaß 33b ist so vorgesehen, dass er sich in der horizon­ talen Richtung erstreckt. In diesem Fall verläuft der Ablauf­ durchlaß 33b des Ablaufrohrs 33 parallel zur Außenumfangsflä­ che 33c, welche sich horizontal erstreckt, wobei das Ablauf­ rohr 33 problemlos gebildet ist bzw. gebildet werden kann. Bei der dritten Ausführungsform sind die übrigen Teile ähnlich zu denjenigen der vorstehend erläuterten ersten Ausfüh­ rungsform.
Eine vierte bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Er­ findung wird nunmehr unter Bezug auf Fig. 8 erläutert. Bei der vorstehend erläuterten ersten Ausführungsform ist die Au­ ßenumfangsfläche 33c, welche sich in der horizontalen Rich­ tung erstreckt, in das Durchgangsloch 53 eingesetzt, um mit dem Durchgangsloch 53 der Trennwand 52 im Eingriff zu stehen. Bei der vierten Ausführungsform ist an der Vorderendseite bzw. Oberendseite der Außenumfangsfläche 33c des Ablaufrohrs 33 eine eindringende Schraube 33i vorgesehen, um in den Mo­ torraum 50 einzudringen. Eine Mutter 53 ist an der vorstehen­ den Schraube bzw. dem Gewindestummel 33i von dem Motorraum 50 ausgehend durch Schrauben befestigt, nachdem das Ablaufrohr 33 in das Durchgangsloch 53 eingesetzt wurde, so dass das Ab­ laufrohr 33, d. h., der vordere untere Seitenabschnitt der Klimatisierungseinheit 32 an der Trennwand 52 dauerhaft befe­ stigt ist. Bei der vierten Ausführungsform sind die übrigen Teile ähnlich zu denjenigen der vorstehend erläuterten ersten Ausführungsform.
Eine fünfte bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Er­ findung wird nunmehr unter Bezug auf Fig. 9 und 10 erläutert. Bei der fünften Ausführungsform sind das Ablaufrohr 33, ein Kühlmittelrohr des Verdampfers 32b und ein Heißwasserrohr des Heizerkerns 32c an der Trennwand 52 befestigt, um relativ zu der Trennwand 52 durch gemeinsame elastische Dichtungselemen­ te 57, 58 abgedichtet zu sein. Das Ablaufrohr 33 ist in einer Form ähnlich derjenigen der vorstehend erläuterten vierten Ausführungsform gebildet.
Zusätzlich zu dem kreisförmigen Durchgangsloch 53, durch wel­ ches das Ablaufrohr 33 eingeführt bzw. eingesetzt wird, mün­ det ein Durchgangsloch 53a mit in etwa Rechteckform in die Trennwand 52 auf einer Seite des Durchgangslochs 53 in der Fahrzeug-Quer-Richtung. Beide elastischen Dichtungselemente 57, 58 bestehen aus elastischem Material, wie etwa Hartgummi. Das elastische Dichtungselement 57 umfasst einen Basisplat­ tenabschnitt 57a, der eine Oberfläche aufweist, die größer ist als die Fläche, in welcher die Durchgangslöcher 53 und 53a gebildet sind. Ein kreisförmiges Durchgangsloch 57b, durch welches das Ablaufrohr 33 hindurchsteht, mündet in den Basisplattenabschnitt 57a des elastischen Dichtungselements 57.
Ein Rohreinsetz- bzw. -einführabschnitt 57c, der von dem Ba­ sisplattenabschnitt 57a in den Motorraum 50 um ein vorbe­ stimmtes großes Ausmaß vorsteht, ist in dem elastischen Dich­ tungselement 57 gebildet. Das Dichtungselement 57 ist an ei­ ner Fläche bzw. Oberfläche der Trennwand 52 auf der Seite der Fahrgastzelle derart angebracht, dass der Rohreinführab­ schnitt 57c in den Motorraum 50 durch das rechteckige Durch­ gangsloch 53a vorsteht, welches in der Trennwand 52 vorgese­ hen ist.
Ein elliptisches Durchgangsloch 57d, durch welches ein Kälte­ mittelverbindungsrohr 59 für den Verdampfer 32b hindurch­ steht, und beide runden Durchgangslöcher 57e, 57f, durch wel­ che Heißwasserrohre 60a, 60b des Heizerkerns 53c hindurchste­ hen, münden in den Rohreinführabschnitt 57c des elastischen Dichtungselements 57. Die Kältemittelrohrverbindung 59 weist im Innern ein Rohrloch bzw. eine Rohrbohrung 59a für ein Nie­ derdruckkältemittelrohr, ein Rohrloch bzw. eine Rohrbohrung 59b für ein Hochdruckkältemittelrohr und ein Befestigungs- bzw. Halterungsloch bzw. eine Halterungsbohrung 59c zum Hal­ tern bzw. Befestigen der Kältemittelrohrverbindung 59 auf.
Andererseits ist das elastische Dichtungselement 58 an einer Oberfläche der Trennwand 52 auf der Seite des Motorraums 50 angebracht. Das elastische Dichtungselement 58 weist einen Basisplattenabschnitt 58a mit einer Form und einer Fläche bzw. einem Querschnitt in etwa gleich derjenigen des Basis­ plattenabschnitts 57a des elastischen Dichtungselements 57 auf. Ein kreisförmiges Durchgangsloch 58b, durch welche das Ablaufrohr 33 hindurchverläuft, mündet in den Basisplattenab­ schnitt 58a des elastischen Dichtungselements 58. Ein Rohreinführabschnitt 58c mit einem Eintiefungsabschnitt zum Abdecken des vorstehenden Rohreinführabschnitts 57c ist inte­ gral mit dem Basisplattenabschnitt 58a in dem elastischen Dichtungselement 58 gebildet. Der Rohreinführabschnitt 58c weist im Innern ein elliptisches Durchgangsloch 58d auf, durch welches eine Kältemittelrohrverbindung 61 auf der Seite des Motorraums 50 hindurchverläuft, und zwei runde Durch­ gangslöcher 58e, 58f, durch welche die Heißwasserrohre 60a, 60b des Heizerkerns 52c hindurchverlaufen. Ein Niederdruck­ kältemittelrohr 61a und ein Hochdruckkältemittelrohr 61b sind mit der Kältemittelrohrverbindung 61 verbunden. Ein Halte­ rungs- bzw. Befestigungsloch 61c ist in der Kältemittelrohr­ verbindung 61 zwischen beiden Kältemittelrohren 61a, 61b vor­ gesehen.
Wenn ein Cockpit-Modulaufbau gemäß der fünften Ausführungs­ form an dem Fahrzeug angebracht bzw. montiert wird, während das elastische Dichtungselement 57 an der Trennwand 52 von der Seite der Fahrgastzelle aus angebracht ist bzw. wird, durchsetzen das Ablaufrohr 33, die Kältemittelrohrverbindung 59 des Verdampfers 32b und die Heißwasserrohre 60a, 60b des Heizerkerns 32c die Durchgangslöcher des elastischen Dich­ tungselements 57 und der Trennwand 52, um in den Motorraum 50 vorzustehen. Daraufhin wird das elastische Dichtungselement 58 an der Trennwand 52 ausgehend von der Seite des Motorraums derart angebracht, dass das Ablaufrohr 33 und die Heißwasser­ rohre 60a, 60b die Durchgangslöcher 58b, 58e, 58f durchset­ zen. Als nächstes wird das Ablaufrohr 33 an der Trennwand 52 durch beide elastischen Dichtungselemente 57, 58 unter Ver­ wendung einer Mutter 56 befestigt.
Die Kältemittelrohrverbindung 61 auf der Seite der Fahrgast­ zelle 50 und die Kältemittelrohrverbindung 59 für den Ver­ dampfer 32b werden durch Schraubelemente (nicht gezeigt) fest angebracht, welche in die Befestigungslöcher 59c, 61c fest eingreifen. Die Kältemittelrohre auf der Seite der Fahrgast­ zelle 51 und die Kältemittelrohre auf der Seite des Motor­ raums 50 werden verbunden.
Da die Heißwasserrohre 60a, 60b des Heizerkerns 32c in den Motorraum 50 vorstehen, können die Heißwasserrohre 60a, 60b problemlos mit einem (nicht gezeigten) Heißwasserrohr auf der Seite des Motorraums 51 in den Motorraum 50 verbunden werden. Bei der fünften Ausführungsform sind die übrigen Teile ähn­ lich zu denjenigen der vorstehend erläuterten ersten Ausfüh­ rungsform.
Eine sechste bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Er­ findung wird nunmehr unter Bezug auf Fig. 11 erläutert. Bei den vorstehend erläuterten vierten und fünften Ausführungs­ formen ist das Ablaufrohr 33 an der Trennwand 52 unter Verwendung der Schraubenelemente (d. h., der eindringenden Schraube 331 und der Mutter 56) dauerhaft befestigt. Bei der sechsten Ausführungsform ist eine Eingriffeintiefung 33j in der Außenumfangsfläche 33c des Ablaufrohrs 33 vorgesehen, um mit einem Umfangsabschnitt des Durchgangslochs 53 der Trenn­ wand 52 in Eingriff gebracht zu werden.
Die Eingriffeintiefung 33j ist insbesondere in einem unteren Seitenabschnitt des Ablaufrohrs 33 benachbart zu dem Flansch 33d vorgesehen. Nachdem die obere Endseite des Außenumfangs­ abschnitts 33c des Ablaufrohrs 33 in den Motorraum 50, ausge­ hend vom Durchgangsloch 53 vorsteht, steht die Eingriffein­ tiefung 33j im Eingriff mit dem Unterseitenumfangsabschnitt des Durchgangslochs 53 der Trennwand 52. Das Ablaufrohr 33 der Klimatisierungseinheit 32 kann deshalb mit der Trennwand 52 ohne Verwendung eines zusätzlichen Befestigungselements in Eingriff gebracht werden.
Bei der sechsten Ausführungsform ist der Flansch 33d direkt an das Schallabsorptionsmaterial 52a auf der Trennwand 52 derart gedrückt bzw. gepresst, dass das Schallabsorptionsma­ terial 52a elastisch verformt werden kann. In diesem Fall wird das Schallabsorptionsmaterial 52a auch als Dichtungsele­ ment verwendet, und der Aufbau um das Ablaufrohr 33 herum kann einfach ausgelegt werden. Bei der sechsten Ausführungs­ form sind die übrigen Teile ähnlich zu denjenigen der vorste­ hend erläuterten ersten Ausführungsform.
Eine siebte bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Er­ findung wird nunmehr unter Bezug auf Fig. 12 erläutert. Bei der siebten Ausführungsform ist eine Eingriffstruktur des Ab­ laufrohrs 33 relativ zu der Trennwand 52 ohne Verwendung eines Schraubenelements ähnlich wie bei der vorstehend erläu­ terten sechsten Ausführungsform vorgesehen.
Bei der siebten Ausführungsform und wie in Fig. 12 gezeigt, ist ein Klauenelement 33k, das ausgehend vom verjüngten Vor­ derende 33a in Richtung auf die Innenseite des Ablaufrohrs 33 schirmartig sich erweitert, integral mit dem Ablaufrohr 33 gebildet. Das Klauenelement 33k weist mehrere Klauenelement­ abschnitte auf dem Ablaufrohr 33 in der Umfangsrichtung des Ablaufrohrs 33 auf, um problemlos elastisch in radialer Rich­ tung des Ablaufrohrs 33 verformt zu werden. Eine Durchmesser­ abmessung, festgelegt durch mehrere Vorderenden der mehreren Klauenelementabschnitte des Klauenelements 33k ist größer ge­ wählt als der Durchmesser des Durchgangslochs 53. Wenn das Ablaufrohr 33 in das Durchgangsloch 53 eingeführt wird, drin­ gen die mehreren Klauenelementabschnitte des Klauenelements 33k durch das Durchgangsloch 53 hindurch, während mehrere Vorderenden der mehreren Klauenelementabschnitte des Klauen­ elements 33k in Richtung auf die radiale Innenseite des Ab­ laufrohrs 33 elastisch verformt werden. Nachdem die mehreren Klauenelementabschnitte des Klauenelements 33k das Durch­ gangsloch 53 durchsetzt haben, kehren die mehreren Klauenele­ mentabschnitte des Klauenelements 33k elastisch in die ur­ sprünglichen Formen zurück und die Vorderenden der mehreren Klauenelementabschnitte des Klauenelements 33k kontaktieren den Umfangsabschnitt des Durchgangslochs 53 der Trennwand 52.
Der Umfangsabschnitt des Durchgangslochs 53 der Trennwand 52 kann damit zwischen dem Klauenelement 33k und dem Flansch 33d durch bzw. über die Dichtung 34 gehalten werden. Der vordere Unterseitenabschnitt der Klimatisierungseinheit 32 kann des­ halb mit der Trennwand 52 in Eingriff gebracht werden durch Verwendung der Eingriffsklaue 33k, die in dem Ablaufrohr 33 vorgesehen ist. Bei der siebten Ausführungsform sind die üb­ rigen Teile ähnlich zu denjenigen der vorstehend erläuterten ersten Ausführungsform.
Eine achte bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfin­ dung wird nunmehr unter Bezug auf Fig. 13 und 14 erläutert. Bei den vorstehend erläuterten ersten bis siebten Ausfüh­ rungsformen ist der vordere Lasttrageabschnitt der Klimati­ sierungseinheit 32 in dem Ablaufrohr 33 vorgesehen. Bei der achten Ausführungsform ist jedoch, wie in Fig. 13 und 14 ge­ zeigt, der vordere Lasttrageabschnitt der Klimatisierungsein­ heit 32 unabhängig in einer Position unterschiedlich vom Ab­ laufrohr 33 vorgesehen, wie in Fig. 13 und 14 gezeigt.
Bei der achten Ausführungsform sind als vorderer Lasttragab­ schnitt der Klimatisierungseinheit 32 und der Gebläseeinheit 31 Schraubenelemente 62, wie etwa Schraubenbolzen, in dem Lüftergehäuse 31c der Gebläseeinheit 31 und dem Klimatisie­ rungsgehäuse 32a der Klimatisierungseinheit 32 angeordnet. Die Schraubenelemente 62 durchsetzen die Durchgangslöcher, welche in der Trennwand 52 vorgesehen sind, um in den Motor­ raum 50 vorzustehen, woraufhin Muttern 56 auf die Schrauben­ elemente 62 ausgehend vom Motorraum 50 geschraubt werden. Bei der achten Ausführungsform sind die übrigen Teile ähnlich zu denjenigen der vorstehend erläuterten ersten Ausführungsform.
Eine neunte bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Er­ findung wird nunmehr unter Bezug auf Fig. 15 erläutert. Bei der neunten Ausführungsform ist anstelle des Schraubenele­ ments 62, welches bei der achten Ausführungsform erläutert wurde, ein Stift 63 vorgesehen, der von der Trennwand 52 in die Fahrgastzelle 52 vorsteht. Andererseits ist ein Befesti­ gungs- bzw. Halterungselement 65 mit einer Eintiefung 64, die im Eingriff mit dem Stift 63 steht, am vorderen Unterseiten­ abschnitt der Gehäuse 31c, 32a der Gebläseeinheit 31 und der Klimatisierungseinheit 32 vorgesehen. Durch festes Einsetzen bzw. Einführen des Stifts 63 der Trennwand 52 in die Eintie­ fung 64 des Befestigungselements 65 der Gebläseeinheit 31 und der Klimatisierungseinheit 32 kann der vordere Unterseitenab­ schnitt der Gebläseeinheit 31 und der Klimatisierungseinheit 32 in der Trennwand 52 getragen werden. In Fig. 15 sind aus­ schließlich ein einziger Stift 63 und eine einzige Eintiefung 64 gezeigt. Tatsächlich sind jedoch mehrere Stifte 63 vorge­ sehen zum Eingriff mit mehreren Eintiefungen 64 ähnlich wie bei der ersten Ausführungsform.
Eine zehnte bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Er­ findung wird nunmehr unter Bezug auf Fig. 16 erläutert. Bei den vorstehend erläuterten ersten bis neunten Ausführungsfor­ men ist der hintere Lasttrageabschnitt der Klimatisierungs­ einheit 32 erstellt unter Verwendung der hinteren Fußkanäle 39, so dass der Fahrzeugrückseitenabschnitt der Klimatisie­ rungseinheit 32 durch die Bodenplatte 54 getragen wird. Bei der zehnten Ausführungsform wird der hintere Oberseitenab­ schnitt der Klimatisierungseinheit 32 durch das Versteifungs­ element 40 getragen bzw. abgestützt.
Das heißt, in Übereinstimmung mit der zehnten Ausführungsform ist im hinteren oberen Seitenabschnitt des Klimatisierungsge­ häuses 32a der Klimatisierungseinheit 32 das Vorsprungelement 32e in einer einzigen Stellung oder in mehreren Stellungen gebildet. Das Vorsprungelement 32e ist an der Versteifungs­ stange bzw. -strebe 41 des Versteifungselements 40 in einer vorbestimmten Position unter Verwendung von beispielsweise einer Schraube 66 befestigt. Das Vorsprungelement 32e des Klimatisierungsgehäuses 32a wird demnach als Positionsfestle­ gungsabschnitt und für den Lasttrageabschnitt auf der Fahr­ zeugrückseite verwendet. Bei der zehnten Ausführungsform ist der Lasttrageabschnitt auf der Fahrzeugvorderseite der Klima­ tisierungseinheit 32 erstellt durch das Ablaufrohr 33 ähnlich wie bei der vorstehend erläuterten ersten Ausführungsform.
In Übereinstimmung mit der zehnten Ausführungsform ist das Vorsprungelement 32e auf der hinteren Fahrzeugoberseite des Klimatisierungsgehäuses 32a der Klimatisierungseinheit 32 mit der Versteifungsstrebe 41 des Versteifungselements 40 in ei­ ner vorbestimmten Position unter Verwendung der Schraube 66 festgelegt bzw. dauerhaft befestigt. Der hintere Fahrzeugsei­ tenabschnitt der Klimatisierungseinheit 32 kann deshalb durch das Versteifungselement 40 exakt getragen werden. Der vordere Fahrzeugseitenabschnitt der Klimatisierungseinheit 32 kann außerdem in dem Ablaufrohr 33 durch die Trennwand 32 exakt getragen bzw. abgestützt werden.
Weil der hintere Fahrzeugseitenabschnitt der Klimatisie­ rungseinheit 32 durch das Versteifungselement 40 exakt getra­ gen werden kann, kann die vorliegende Erfindung in wirksamer Weise für die Klimatisierungseinheit 32 ohne die hinteren Fußkanäle 39 verwendet werden.
Der Vorgang zum Befestigen des Vorsprungelements 32e der Kli­ matisierungseinheit 32 an dem Versteifungselement 40 wird au­ ßerdem durchgeführt, bevor der Cockpit-Modulaufbau 10 (die Klimatisierungseinheit 32) an dem Fahrzeug montiert wird. Das heißt, während des Anbringungsschritts für den Cockpit- Modulaufbau 10 wird der Vorgang zur Befestigung des Vor­ sprungelements 32e der Klimatisierungseinheit 32 an dem Ver­ steifungselement 40 durchgeführt. Der Befestigungsvorgang für das Vorsprungelement 32e kann deshalb problemlos in einem großen Betätigungs- bzw. Arbeitsraum durchgeführt werden, und die Montierbarkeit des Cockpit-Modulaufbaus 10 an dem Fahr­ zeug kann verbessert werden.
Weil der hintere Lasttrageabschnitt zum Festlegen der hinte­ ren Fußkanäle auf der Bodenplatte 54 nicht erforderlich ist, kann ein Anbringungs- bzw. Befestigungsraum 67 zwischen der Bodenfläche der Klimatisierungseinheit 32 und der Bodenplatte 54 gewählt werden. In diesem Fall kann ein Bauteil 68, wie etwa eine Luftsack(airbag)steuereinheit (ECU) in dem Befesti­ gungsraum 67 angebracht werden. In der Airbagsteuereinheit ist üblicherweise ein Beschleunigungssensor zum Ermitteln ei­ ner Fahrzeugkollision vorgesehen.
Eine elfte bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfin­ dung wird nunmehr unter Bezug auf Fig. 17 erläutert. Bei der vorstehend erläuterten zehnten Ausführungsform ist das Vor­ sprungelement 32e, welches an der hinteren Oberseite des Kli­ matisierungsgehäuses 32a der Klimatisierungseinheit 32 vorge­ sehen ist, an der Versteifungsstrebe 41 des Versteifungsele­ ments 40 durch die Schraube 66 festgelegt. Bei der elften Ausführungsform ist jedoch ein hinterer Seitenabschnitt der Klimatisierungseinheit 32 durch die Stütz- bzw. Tragstrebe 43 abgestützt (siehe Fig. 1).
Wie in Fig. 17 gezeigt, ist insbesondere ein Vorsprungab­ schnitt 32g, der in Richtung auf die Fahrzeugrückseite vor­ steht, integral mit dem Klimatisierungsgehäuse 32a der Klimatisierungseinheit 32 auf einem unteren Seitenabschnitt des Klimatisierungsgehäuses 32a integral gebildet. Andererseits ist eine Trag- bzw. Stützplatte 43a, welche in Richtung auf den Vorsprung 32g vorsteht, integral mit der Tragstrebe 43 gebildet. Durch Befestigen der Tragplatte 43a an dem Vor­ sprungabschnitt 32g der Klimatisierungseinheit 32 unter Ver­ wendung einer Schraube 66 ist die Klimatisierungseinheit 32 durch die Tragstrebe 43 getragen.
Bei der elften Ausführungsform sind die übrigen Teile ähnlich zu denjenigen der vorstehend erläuterten zehnten Ausführungs­ form und eine Wirkung ähnlich wie diejenige bei der elften Ausführungsform kann erzielt werden.
Bei der elften Ausführungsform kann der Vorsprungabschnitt 32g in dem Klimatisierungsgehäuse 32a der Klimatisierungsein­ heit 32 entlang der Plattenoberfläche der Tragstütze 43 ge­ bildet werden. In diesem Fall kann der Vorsprungabschnitt 32g direkt an der Tragstütze 43 unter Verwendung eines Befesti­ gungselements, wie etwa der Schraube 66 befestigt werden.
Eine zwölfte bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Er­ findung wird nunmehr unter Bezug auf Fig. 18 bis 20 erläu­ tert. Bei der zwölften Ausführungsform sind Bestandteile ähn­ lich zu denjenigen der vorstehend Erläuterten ersten Ausfüh­ rungsform mit denselben Bezugsziffern bezeichnet und eine Er­ läuterung von Einzelheiten diesbezüglich erübrigt sich des­ halb. Bei der zwölften Ausführungsform zeigt Fig. 18 einen Montagezustand bzw. Zusammenbauzustand eines Hauptabschnitts des Cockpit-Modulaufbaus 10 in dem Armaturenbrett 20. Bei der zwölften Ausführungsform ist der Cockpit-Modulaufbau 10 auf bzw. an dem Fahrzeug so angebracht, dass er der Anordnung in der Fahrzeugvertikalrichtung, in der Fahrzeugquerrichtung und in der Fahrzeuglängsrichtung entspricht, wie in Fig. 18 bis 20 gezeigt.
Ein Cockpit-Modulaufbau 10 wird erstellt durch Zusammenbauen mehrerer Bauteile, wie etwa der Klimaanlage 30 innerhalb des Armaturenbretts 20. Bei der zwölften Ausführungsform ist die vorliegende Erfindung in typischer Weise angewendet auf ein Fahrzeug mit Rechtslenkung. Wie in Fig. 20 gezeigt, umfaßt die Klimaanlage 30 die Gebläseeinheit 31, welche auf einer Beifahrersitzvorderseite (der linken Fahrzeugseite) angeord­ net ist, und die Klimatisierungseinheit 32, die ungefähr in zentraler Position bezogen auf die Fahrzeugquerrichtung in dem Armaturenbrett 20 angeordnet ist.
Die Gebläseeinheit 31 und die Klimatisierungseinheit 32 wei­ sen einen ähnlichen Aufbau auf wie die vorstehend erläuterte erste Ausführungsform. Die Klimatisierungseinheit 32 umfasst das mit dem Luftblaskanal 31d der Gebläseeinheit 31 verbunde­ ne Klimatisierungsgehäuse 32a. Das Klimatisierungsgehäuse 32a ist aus Kunstharz hergestellt und dazu vorgesehen, im Innern mehrere Klimatisierungskomponenten aufzunehmen. Das heißt, die Klimatisierungskomponenten bzw. -bauteile umfassen einen Verdampfer zum Abkühlen von Luft, die ihn durchsetzt, einen Heizerkern zum Heizen von Luft, die ihn durchsetzt, eine Luftmischklappe zum Steuern der Temperatur von Luft, die in die Fahrgastzelle geblasen wird, und eine Betriebsartum­ schaltklappe zum Umschalten einer Luftauslaßbetriebsart.
Wie in Fig. 20 gezeigt, ist in einer oberen Vorderseite des Klimatisierungsgehäuses 32a der Klimatisierungseinheit 32 die Entfrosteröffnung 35 vorgesehen. Die zentrale Gesichtsöffnung 36 ist außerdem auf einer Fahrzeugrückseite der Entfroster­ öffnung 35 vorgesehen und rechte und linke Seitengesichtsöff­ nungen 37 sind auf beiden rechten und linken Seiten der zen­ tralen Gesichtsöffnung 36 vorgesehen in der Oberseite des Klimatisierungsgehäuses 32a.
Wie in Fig. 18 und 20 gezeigt, sind außerdem die vorderen Fußluftkanäle 38 integral gebildet mit dem Klimatisierungsge­ häuse 32a auf rechten und linken Seitenflächen. Zusätzlich sind beide rechte und linke hintere Fußkanäle 39 so angeord­ net, dass sie sich ausgehend von der Rückseitenfläche des Klimatisierungsgehäuses 32a abwärts erstrecken. Die oberen bzw. Vorderenden 39a des hinteren Fußkanals 39 sind außerdem mit den hinteren Verbindungskanälen verbunden, die sich zur hinteren Rücksitzseite der Fahrgastzelle erstrecken, so dass klimatisierte Luft in Richtung auf den unteren Bereich eines Fahrgasts auf dem Rücksitz aus den Vorderenden der hinteren Fußverbindungskanäle geblasen wird.
Wie in Fig. 20 gezeigt, sind die rechten und linken Befesti­ gungs- bzw. Halterungselemente 39b integral gebildet mit Bo­ denabschnitten der rechten und linken hinteren Fußkanäle 39. Die Befestigungselemente 39b sind an dem Bodenblech der Fahr­ zeugkarosserie angebracht. Weil beide hinteren Fußkanäle 32f so angeordnet sind, von der Hinterseite des Klimatisierungs­ gehäuses 32a in Richtung auf die Fahrzeugrückseite vorzuste­ hen, ist ein Eintiefungsabschnitt, in welchen eine zentrale Aufnahmeeinrichtung 70 eingesetzt werden kann, zwischen den rechten und linken hinteren Fußkanälen 32f vorgesehen.
Andererseits ist das Versteifungselement 40 (Versteifungs­ strebe bzw. -stange 41) innerhalb des Armaturenbretts 20 so angeordnet, dass es sich in der Fahrzeugquerrichtung auf ei­ ner hinteren Fahrzeugoberseite der Gebläseeinheit 31 und der Klimatisierungseinheit 32 erstreckt, ähnlich wie bei der vor­ stehend erläuterten ersten Ausführungsform.
Eine Lenkeinrichtung 91 ist an dem Versteifungselement 40 be­ festigt und durch dieses getragen. In dem Fahrzeug, das die Rechtslenkungseinrichtung 91 aufweist, ist eine Tragstrebe zum Tragen einer Lenkung 91a der Lenkeinrichtung 91 befestigt an dem Versteifungselement 40 in einer Position in der Nähe eines rechten Endes des Versteifungselements 40, und zwar durch Schmelzen bzw. Schweißen.
Die linke Seitenstütze 44 und die rechte Seitenstütze (nicht gezeigt) sind sowohl an den rechten wie den linken Enden des Versteifungselements 40 durch beispielsweise Schmelzen befe­ stigt. Bei der zwölften Ausführungsform ist das Versteifungs­ element 40 an der Fahrzeugkarosserie durch die Seitenstreben 44 befestigt. Weil die Gebläseeinheit 31 auf der linken Fahr­ zeugseite (Beifahrersitz) angeordnet ist, ist die Gebläseein­ heit 31 an der linken Seitenstütze 44 befestigt.
Andererseits ist ein Befestigungsabschnitt zum Befestigen der Klimatisierungseinheit 32 in dem Versteifungselement 40 in etwa in zentraler Position bezogen auf die Fahrzeugquer­ richtung angeordnet. Das heißt, sowohl die rechten wie die linken Vorsprungselemente 32e sind integral gebildet mit dem Klimatisierungsgehäuse 32a der Klimatisierungseinheit 32 an einer oberen hinteren Seite. Sowohl die rechten wie die lin­ ken Vorsprungelemente 32e sind an dem Versteifungselement 40 in etwa im zentralen Abschnitt unter Verwendung des Einsetz- bzw. Einführelements 46 (beispielsweise einer Schraube) festgelegt.
Die Entfrosteröffnung 35 ist mit einem Entfrosterkanal 35a verbunden, wie in Fig. 18 gezeigt, so dass klimatisierte Luft in Richtung auf die Innenseite einer Windschutzscheibe aus dem Entfrosterauslaß geblasen wird, der am Vorderende des Entfrosterkanals 35a vorgesehen ist. Die zentrale Gesichts­ öffnung 36 ist mit dem zentralen Gesichtskanal 36a verbunden, wie in Fig. 18 gezeigt, so dass klimatisierte Luft in Rich­ tung auf den oberen Bereich eines Fahrgasts in der Fahrgast­ zelle aus dem zentralen Gesichtsluftauslaß geblasen wird, der am oberen bzw. Vorderende des zentralen Gesichtskanals 36a vorgesehen ist.
Die rechten und linken Seitengesichtsöffnungen 37 sind außer­ dem mit den rechten und linken Seiten Gesichtskanälen 37a derart verbunden, dass kühle Luft aus den Seitengesichtsluft­ auslässen 37b in Richtung auf den seitlichen oberen Bereich des Fahrgasts in der Fahrgastzelle während eines Kühlvorgangs geblasen wird, und warme Luft aus den Seitengesichtsluftaus­ lässen 37b in Richtung auf eine Seitenfensterscheibe des Fahrzeugs während eines Heizvorgangs geblasen wird.
Wie in Fig. 18 gezeigt, ist eine elektronische Steuereinheit (ECU) 100 zum Steuern der Klimaanlage 30 zwischen der Geblä­ seeinheit 31 und der Klimatisierungseinheit 32 auf einer Rückseite ausgehend von dem Luftblaskanal 31d angeordnet.
Als nächstes wird ein Strukturabschnitt zur Befestigung der zentralen Aufnahmeeinrichtung 70 erläutert. Bei der zentralen Einheit 70 handelt es sich um eine integrierte Struktur (d. h. ein Vereinigungselement), in welchem mehrere Bauteile, wie etwa ein Radio und ein Audiogerät, integral zusammengefasst sind. Beispielsweise ist bei der zwölften Ausführungsform die zentrale Aufnahmeeinrichtung 70 in Kastenart gebildet. In Fig. 18 ist ein linker Abschnitt der zentralen Aufnahmeein­ richtung 70 ausschließlich strichpunktiert dargestellt. Wie in Fig. 19 gezeigt, ist ein Betätigungspaneelabschnitt 70a der zentralen Aufnahmeeinrichtung 70 in einem Eintiefungs­ abschnitt 20a in einer zentralen Position des Armaturenbretts 20 aufgenommen, um direkt in die Fahrgastzelle derart auszu­ münden bzw. in diese offenzustehen, dass der Betätigungspa­ neelabschnitt 70a durch einen Fahrgast in der Fahrgastzelle manuell betätigt werden kann. Ein (nicht gezeigtes) Loch, durch welches ein kastenartiger Körperabschnitt der zentralen Aufnahmeeinrichtung 70 eingeführt werden kann, ist in einem zentralen Abschnitt des Eintiefungsabschnitts 20a des Armatu­ renbretts 20 vorgesehen.
Bei der zwölften Ausführungsform ist die zentrale Aufnahme­ einrichtung 70 an den hinteren Fußluftauslaßkanälen 39 fest­ gelegt, um zwischen dem rechten und dem linken hinteren Fuß­ luftkanal 39 zu liegen zu kommen. Das heißt, eine Stütze bzw. Stützeinrichtung 71 zum Festlegen der zentralen Aufnahmeein­ richtung 70 weist vier Bodenendabschnitte 71a auf, welche die hinteren Seitenflächen der hinteren Fußluftkanäle 39 kontak­ tieren, und die Bodenendabschnitte 71a der Stütze 71 sind an den hinteren Rückseiten der rechten und linken hinteren Fuß­ kanäle 39 unter Verwenden von Schraubenelementen befestigt. Die Stütze 71 ist in Plattenform gebildet und aus Metall, wie etwa einem solchen der Eisengruppe beispielsweise herge­ stellt.
Halterungs- bzw. Befestigungsschenkelabschnitte 71b, die ver­ tikal von den Bodenendabschnitten 71a vorstehen, sind in der Stütze 71 gebildet. Ein rechtes Halterungs- bzw. Befesti­ gungselement 71c ist integral mit beiden Vorderenden der rechten Befestigungsschenkelabschnitte 71b dadurch gebildet, dass die rechten Befestigungsschenkelabschnitte 71b gebogen verlaufen. In ähnlicher Weise ist ein linkes Halterungs- bzw. Befestigungselement 71c integral mit beiden oberen bzw. Vor­ derenden der linken Befestigungs- bzw. Halterungsschenkelab­ schnitte 71b gebildet, indem die linken Befestigungsschen­ kelabschnitte 71b gebogen wurden bzw. verlaufen. Wie in Fig. 19 gezeigt, sind andererseits beide Stützen 70b jeweils auf rechten und linken Seitenflächen der zentralen Aufnahmeein­ richtung 70 angeordnet. Jede der Stützen 70b ist aus einem Metall der Eisengruppe hergestellt und in Plattenform gebil­ det.
Die Befestigungsschenkelabschnitte 71b der Stütze 71 stehen im Preßkontakt mit einer Innenseite des Umfangsabschnitts, der den Lochabschnitt des Eintiefungsabschnitts 20a des Arma­ turenbretts 20</ 18781 00070 552 001000280000000200012000285911867000040 0002010060105 00004 18662BOL< festlegt, und die Stütze 70b der zentralen Aufnahmeeinrichtung 70 steht im Presskontakt mit eine Außen­ seite des Umfangsabschnitts, der den Lochabschnitt des Ein­ tiefungsabschnitts 20a des Armaturenbretts 20 festlegt. In diesem Zustand sind die Befestigungsschenkelabschnitte 71b der Stütze 71, die Stützen 70b der zentralen Aufnahmeeinrich­ tung 70 und das Armaturenbrett 20 befestigt bzw. gehaltert unter Verwendung von vier Schraubenelementen 73, wie etwa Schneidschrauben. Außerdem ist eine Steckbuchse 75, die mit einer elektrischen Leitung 74 des Fahrzeugs elektrisch verbunden ist, in einem vorbestimmten zentralen Abschnitt des Verbindungselements 21e angeordnet, welches den rechten und den linken Basisabschnitt des Halterungs- bzw. Befestigungsschenkelabschnitts 71b ver­ bindet. Die Steckbuchse 75 ist in einem vorbestimmten zentra­ len Abschnitt des Verbindungselements 71d angeordnet und elektrisch isolierend in einem Verbindungselement 71d fest angebracht. In die Steckbuchse 75 kann ein eindringender An­ schluß (nicht gezeigt) eingeführt werden. Ein Stecker 76 ist an einem zentralen Bodenabschnitt der zen­ tralen Aufnahmeeinrichtung 70 fest angebracht in Gegenüberla­ ge zu dem Verbindungselement 71d der Stütze 71. Der Stecker 76 ist so angeordnet bzw. dazu ausgelegt, in die Steckbuchse 75 eingeführt bzw. eingesetzt zu werden. Das heißt, der Stec­ ker 76 weist einen eindringbaren Anschluß auf, in welchen der eindringende Anschluß der Steckbuchse 75 eingeführt wird. Außerdem ist ein Halterungs- bzw. Befestigungselement 71e so gebildet, zur rechten Seite ausgehend vom rechten unteren Bo­ denendabschnitt 71a vorzustehen, von vier Bodenendabschnitten 71a der Stütze 71. Das Befestigungselement 71e der Stütze 71 ist an dem Versteifungstragsteg 43 unter Verwendung eines Schraubenelements 77 befestigt. Als nächstes werden die Montageschritte für den Cockpit- Modulaufbau 10 am Fahrzeug erläutert. Ein Ende des Verstei­ fungstragstegs 43 ist integral in einer vorbestimmten Stel­ lung des Versteifungsstabs 41 des Versteifungselements 40 durch Schmelzen bzw. Schweißen im vorhinein integral verbun­ den worden. Als erstes werden die Gebläseeinheit 31 und die Klimatisierungseinheit 32 mit dem Versteifungselement 40 zu­ sammengebaut. Insbesondere wird die Gebläseeinheit 31 an der linken Seitenstütze 44 des Versteifungselements 40 unter Ver­ wendung eines Befestigungs- bzw. Halterungselements, wie etwa einer Schraube, angebracht. Die Vorsprungselemente 32e, die am oberen hinteren Abschnitt der Klimatisierungseinheit 32 vorgesehen sind, werden in den vorbestimmten Positionen der Versteifungsstrebe 41 des Versteifungselements 40 angebaut. Nachdem die Klimatisierungseinheit 32 an das Versteifungsele­ ment 40 angebaut ist, werden die Bodenendabschnitte 71a der Stütze 71 zur Befestigung der zentralen Aufnahmeeinrichtung 70 an den rechten und linken hinteren Fußkanälen 39 durch die Schraubenelemente 72 befestigt. Die rechten und linken hinte­ ren Fußkanäle 39 sind an der Fahrzeugrückseite in dem Klima­ tisierungsgehäuse 32a der Klimatisierungseinheit 32 vorgese­ hen. Das vom rechten unteren Bodenendabschnitt 71a der Stütze 71 vorspringende Befestigungselement 71e wird an dem Verstei­ fungstragsteg 43 durch das Schraubenelement 77 festgelegt bzw. befestigt. Der Entfrosterkanal 35a, der zentrale Gesichtskanal 36a und der Seitengesichtskanal 37a werden im vornherein integral zu­ sammengebaut bzw. montiert und die integrierten Abschnitte der Kanäle 35a, 36a, 37a werden an das Versteifungselement 40 unter Verwendung von Schraubenelementen angebaut. Anderer­ seits wird die elektronische Steuereinheit 100 an die Geblä­ seeinheit 31 und die Klimatisierungseinheit 32 durch Schrau­ benelemente angebaut, die zwischen der Gebläseeinheit 31 und der Klimatisierungseinheit 32 eingeführt bzw. eingesetzt wer­ den. Bei der zwölften Ausführungsform kann die elektronische Steuereinheit 100 direkt mit dem Versteifungselement 40 zu­ sammengebaut werden. Fig. 18 zeigt einen Zustand, nachdem die Gebläseeinheit 31, die Klimatisierungseinheit 32 und der integrierte Abschnitt der Kanäle 35a bis 37a und dergleichen an das Versteifungs­ element 40 angebaut sind, und die elektronische Steuereinheit 100 wird an die Gebläseeinheit 31 und die Klimatisierungsein­ heit 32 angebaut. Außerdem wird ein Lenkgehäuse bzw. Lenksäulengehäuse (nicht gezeigt) der Lenkeinrichtung 91 in axialer Richtung abge­ stützt und festgelegt an der Tragstrebe für die Lenkeinrich­ tung 91 derart, dass der axiale Abschnitt der Lenkeinrichtung 91 in dem Versteifungselement 40 getragen bzw. abgestützt und an diesem festgelegt werden kann hin Lenkrad 91a der Lenk­ einrichtung 91 wird angebaut, nachdem die Anbau- bzw. Anbrin­ gungsschritte für das Armaturenbrett. 20 beendet sind. Als nächstes werden die Gebläseeinheit 31, die Klimatisie­ rungseinheit 32 und dergleichen, integriert mit dem Verstei­ fungselement 40, in dem Armaturenbrett 20 aufgenommen und in­ tegral mit diesem zusammengebaut. Das Versteifungselement 40 und das Armaturenbrett 20 können durch unterschiedliche Me­ thoden bzw. Verfahren integriert oder zusammengeschlossen werden. Beispielsweise ist ein Befestigungsabschnitt an der Seitenstütze 44 vorgesehen und das Versteifungselement 40 kann an das Armaturenbrett 20 durch Verwendung eines Befesti­ gungsabschnitts der Seitenstütze 44 angebracht werden. Während das Versteifungselement 40 mit dem Armaturenbrett 20 zusammengebaut wird, wird die Befestigungsposition zwischen dem Armaturenbrett 20 und der Klimatisierungseinheit 32 der­ art gewählt bzw. festgelegt, dass die Befestigungsschenkelab­ schnitte 71b der Stütze 71 die Innenseite des peripheren Ab­ schnitts unter Druck kontaktieren, der den Lochabschnitt des Eintiefungsabschnitts 20a des Armaturenbretts 20 festlegt. Schließlich wird die zentrale Aufnahmeeinrichtung 70 angebaut bzw. angebracht, und der Montagevorgang für den Cockpit- Modulaufbau 10 ist beendet. Nunmehr wird der Montagevorgang für die zentrale Aufnahmeein­ richtung 70 näher erläutert. Die zentrale Aufnahmeeinrichtung 70 wird in die Stütze 71 in dem Armaturenbrett 20 durch den Lochabschnitt des Eintiefungsabschnitts 20a des Armaturen­ bretts 20 gepreßt bzw. gedrückt. In diesem Zustand gelangt der eindringbare Stecker 76, der auf dem Bodenflächenab­ schnitt des kastenartigen Körperabschnitts der zentralen Auf­ nahmeeinrichtung 70 vorgesehen ist, in Eingriff mit der Auf­ nahmesteckbuchse 75, die in dem Verbindungselement 71d der Stütze 71 vorgesehen ist. Durch Eingriff der beiden Verbinder bzw. Stecker 75, 76 wird ein elektrischer Stromkreis für die zentrale Aufnahmeeinrichtung 70 elektrisch mit der elektri­ schen Leitung 74 der Fahrzeugkarosserie in Verbindung ge­ bracht. Wenn beide Verbinder bzw. Stecker 75, 76 in Eingriff mitein­ ander stehen, stehen die Stützen 70b der zentralen Aufnahme­ einrichtung 70 im Presskontakt mit der Außenseite des Rand- bzw. Umfangsabschnitts, welcher den Lochabschnitt des Eintie­ fungsabschnitts 20a des Armaturenbretts 20 festlegt. Als nächstes werden die drei Teile der Befestigungsschenkelab­ schnitte 71b der Stütze 71, die Stützen 70b der zentralen Aufnahmeeinrichtung 70 und das Armaturenbrett 20 unter Ver­ wendung der Schraubenelemente 73 befestigt bzw. festgelegt. Die zentrale Aufnahmeeinrichtung 70 kann damit an dem Armatu­ renbrett 20 und der Klimatisierungseinheit 32 unter Verwen­ dung der Stütze 71 festgelegt werden, die an der Klimatisie­ rungseinheit 32 festgelegt bzw. mit dieser befestigt ist. Bei der zwölften Ausführungsform kann während des Montagevorgangs der zentralen Aufnahmeeinrichtung 70 die elektrische Verbin­ dung zwischen dem elektrischen Stromkreis der zentralen Auf­ nahmeeinrichtung 70 und der elektrischen Leitung 74 der Fahr­ zeugkarosserie gleichzeitig durchgeführt werden. Das Befesti­ gungselement 71e der Stütze 71 wird an der Versteifungstrag­ strebe 43 festgelegt. Die Masseseite des elektrischen Strom­ kreises der zentralen Aufnahmeeinrichtung 70 kann an der Fahrzeugkarosserie über die Stütze 70b, das Schraubenelement 73, die Stütze 71 und den Versteifungstragsteg 43 geerdet bzw. auf Masse gelegt werden. Durch die vorstehend genannten Montagevorgänge ist der gesam­ te Cockpit-Modulaufbau 10, umfassend die zentrale Aufnahme­ einrichtung 70, montiert bzw. zusammengebaut. Als nächstes wird der Cockpit-Modulaufbau 10 an dem Fahrzeug angebracht. Das heißt, sowohl das rechte wie das linke Ende des Versteifungselements 40 werden an den rechten und linken Seitenwandabschnitten der Fahrzeugkarosserie an der linken Seitenstütze 44 und der rechten Seitenstütze (nicht gezeigt) unter Verwendung von Schraubenelementen festgelegt bzw. befe­ stigt. Das Armaturenbrett 20 wird außerdem an der Fahrzeugka­ rosserie unter Verwendung von Schraubenelementen befestigt. In der Klimatisierungseinheit 32 werden die Befestigungsele­ mente 39b, die von der Bodenseite der hinteren Fußkanäle 39 vorstehen, an der Bodenplatte befestigt. Die Oberseite der Klimatisierungseinheit 32 wird deshalb an dem Versteifungs­ element 40 befestigt und ihre Bodenseite bzw. Unterseite wird an der Bodenplatte des Fahrzeugs festgelegt. Die Klimatisie­ rungseinheit 32 kann dadurch im Montagezustand des Fahrzeugs stabil festgelegt werden. Zusätzlich zu dem am Versteifungselement 40 befestigten Befe­ stigungsabschnitt kann in der Gebläseeinheit 31 außerdem ein Befestigungsabschnitt zusätzlich verwendet werden, der an der Trennwand festgelegt ist, oder ein Befestigungsabschnitt, der an der Seitenwand der Fahrzeugkarosserie festgelegt ist. Bei der vorstehend erläuterten zwölften Ausführungsform wird die Lenkeinrichtung 91 als Teil des Cockpit-Modulaufbaus 10 montiert bzw. angebracht, bevor sie an dem Fahrzeug montiert wird. Nachdem der Cockpit-Modulaufbau 10 an dem Fahrzeug an­ gebracht ist, kann das Gehäuseelement der Lenkeinrichtung 91 an dem Tragsteg des Versteifungselements 40 fest angebracht werden. Eine dreizehnte bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nunmehr unter Bezug auf Fig. 21 erläutert. Bei der dreizehnten Ausführungsform ist die Montage bzw. Anbrin­ gung des Bodenendabschnitts 71a am rechten hinteren Fußkanal 39 aufgrund des bei der zwölften Ausführungsform erläuterten Schraubenelements 72 nicht vorgesehen. Bei der dreizehnten Ausführungsform ist ein Befestigungsele­ ment 39c, welches von der Bodenseite des hinteren Fußkanals 39 in Richtung auf den Versteifungstragsteg 43 vorsteht, ge­ bildet. Das Befestigungselement 39c ist an dem Versteifungs­ tragsteg 43 und dem Bodenblech integral durch das Schrauben­ element 78 bzw. gemeinsam durch dieses festgelegt, wie in Fig. 21 gezeigt. Während sowohl der rechte hintere Fußkanal 39 wie der Ver­ steifungstragsteg 43 beide in Übereinstimmung mit der drei­ zehnten Ausführungsform gemeinsam an der Bodenplatte festge­ legt sind, ist das Befestigungselement 71e der Stütze 71 an dem Versteifungstragsteg 43 festgelegt. Relativ zu dem Ver­ steifungstragsteg 43 können deshalb die Klimatisierungsein­ heit 32 und die zentrale Aufnahmeeinrichtung 70 relativ exakt zusammengebaut bzw. montiert werden. Bei der dreizehnten Aus­ führungsform kann deshalb der Aufbau bzw. die Struktur der Stütze 71 einfach gemacht werden. Bei der dreizehnten Ausfüh­ rungsform sind die übrigen Teile ähnlich wie bei der vorste­ hend erläuterten zwölften Ausführungsform. Eine vierzehnte bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nunmehr unter Bezug auf Fig. 22 erläutert. Bei der vierzehnten Ausführungsform ist der kastenartige Körper­ abschnitt der zentralen Einheit 70 so angeordnet, dass er in einen Eintiefungsabschnitt zwischen den rechten und linken hinteren Fußkanälen 39 eingesetzt bzw. eingeführt werden kann. Selbst bei der vierzehnten Ausführungsform kann eine Stütze ähnlich wie die Stütze 71, die bei der zwölften und dreizehn­ ten Ausführungsform erläutert wurde, an den hinteren Seiten­ flächen 39d der hinteren Fußkanäle 39 befestigt werden und die zentrale Aufnahmeeinrichtung 70 kann an den hinteren Fuß­ kanälen 39 unter Verwendung der Stütze befestigt werden. Eine fünfzehnte bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nunmehr unter Bezug auf Fig. 23 erläutert. Bei der fünfzehnten Ausführungsform sind die rechten und linken hinteren Gesichtskanäle 39e in der Klimatisierungseinheit 32 an den Innenseiten der rechten und linken hinteren Fußkanäle 39 in der Fahrzeugquerrichtung angeordnet, wie in Fig. 23 ge­ zeigt. Bei der fünfzehnten Ausführungsform ist der kastenar­ tige Körperabschnitt der zentralen Aufnahmeeinrichtung 70 zwischen den rechten und linken hinteren Gesichtskanälen 39e angeordnet und die zentrale Aufnahmeeinrichtung 70 ist an den rechten und linken hinteren Gesichtskanälen 39e befestigt bzw. festgelegt. Die oberen bzw. Vorderenden 39f der hinteren Gesichtskanäle 39e sind mit den hinteren Gesichtsauslässen durch hintere Gesichtsverbindungskanäle derart verbunden, dass klimatisierte Luft in Richtung auf den oberen Bereich eines Fahrgasts auf dem Rücksitz der Fahrgastzelle aus den hinteren Gesichtsauslässen geblasen wird. Bei der fünfzehnten Ausführungsform sind ähnlich wie bei der vorstehend erläuter­ ten ersten Ausführungsform die Fahrgastzelle 51 und der Mo­ torraum 50 durch eine Trennwand bzw. Spritzwand 52 unterteilt und die Bodenplatte 54 ist in Fig. 23 gezeigt. Obwohl die vorliegende Erfindung in Verbindung mit ihren be­ vorzugten Ausführungsformen unter Bezug auf die anliegenden Zeichnungen vollständig erläutert wurde, wird bemerkt, dass sie zahlreichen Abwandlungen und Modifikationen zugänglich ist, wie sich dem Fachmann auf diesem Gebiet der Technik ohne weiteres erschließt. Beispielsweise sind bei der vorstehend erläuterten ersten Ausführungsform die hinteren Fußkanäle 39 am Fahrzeugrücksei­ tenabschnitt der Klimatisierungseinheit 32 angeordnet, die Befestigungselemente 39b sind auf dem Bodenseitenabschnitt der hinteren Fußkanäle 39 gebildet und die hinteren Fußkanäle 39 werden als Lasttrage- bzw. Stützabschnitte der Klimatisie­ rungseinheit 32 auf der Fahrzeugrückseite verwendet. In dem Fall, dass die hinteren Gesichtskanäle am Fahrzeugrückseiten­ abschnitt der Klimatisierungseinheit 32 angeordnet sind, kön­ nen ähnlich wie bei der vorstehend erläuterten fünfzehnten Ausführungsform die Befestigungselemente 39b in den hinteren Gesichtskanälen gebildet sein und die hinteren Gesichtskanäle können als Lasttrage- bzw. Stützabschnitt der Klimatisie­ rungseinheit 32 auf der Fahrzeugrückseite verwendet werden. In dem Fall, dass die hinteren Fußkanäle und die hinteren Ge­ sichtskanäle in der Klimatisierungseinheit 32 nicht vorgese­ hen sind, können die Befestigungselemente 39b auf dem hinte­ ren unteren Seitenabschnitt des Klimatisierungsgehäuses 32a der Klimatisierungseinheit 32 gebildet sein. Bei den Vorstehend erläuterten Ausführungsformen kann das Versteifungselement 40 aus Kunstharz mit hoher Festigkeit hergestellt sein. Bei den vorstehend erläuterten zwölften und dreizehnten Aus­ führungsformen ist die Stütze 71 an den hinteren Fußkanälen 39 angebracht. Ein stützenförmiger Abschnitt entsprechend der Stütze 71 kann jedoch integral mit den hinteren Fußkanälen 39 oder den hinteren Gesichtskanälen 39e gebildet sein, und die zentrale Aufnahmeeinrichtung 70 kann an dem stützenförmigen Abschnitt festgelegt sein. Das heißt, die zentrale Aufnahmeeinrichtung 70 kann an dem stützenförmigen Abschnitt des Luftkanals direkt befestigt sein. Diese Abwandlungen und Modifikationen fallen sämtliche unter den Umfang der vorliegenden Erfindung, die in den anliegenden Ansprüchen festgelegt ist.

Claims (36)

1. Cockpit-Modulaufbau (10) für ein Fahrzeug mit einer Ka­ rosserie, aufweisend:
Ein Armaturenbrett (20),
zumindest eine Klimaanlage (30), die innerhalb des Arma­ turenbretts angeordnet ist, wobei die Klimaanlage eine Klimatisierungseinheit (32) aufweist, die im Innern einen Wärmetauscher (32b, 32c) zum Durchführen eines Wärmetau­ sches mit Luft aufweist,
einen Positionsfestlegungsabschnitt (32e), der in der Klimatisierungseinheit vorgesehen ist, um eine Montage- bzw. Anbringungsposition der Klimatisierungseinheit in dem Armaturenbrett während des Anbringungszustands fest­ legt, bevor sie bzw. es am Fahrzeug angebracht wird, und erste und zweite Lasttrageabschnitte (33, 62, 65, 39), welche die Last der Klimatisierungseinheit tragen, wobei die ersten und zweiten Lasttrage abschnitte auf einer hin­ teren Fahrzeugunterseite und einer Fahrzeugvorderseite der Klimatisierungseinheit vorgesehen sind, um an der Ka­ rosserie während eines Fahrzeugmontagezustands nach dem Anbringungszustand angebracht zu werden.
2. Cockpit-Modulaufbau nach Anspruch 1, wobei:
Die Klimatisierungseinheit einen hinteren Luftkanal (39, 39e) aufweist, durch welchen Luft in Richtung auf die Fahrzeugrückseite in einer Fahrgastzelle des Fahrzeugs fließt bzw. strömt,
der hintere Luftkanal ein Befestigungselement (39) auf­ weist, welches an dem Bodenblech bzw. der Bodenplatte der Karosserie während des Fahrzeugmontagezustands angebracht ist, und
der erste Lasttragezustand durch einen hinteren Luftkanal gebildet ist.
3. Cockpit-Modulaufbau nach Anspruch 2, wobei es sich bei dem hinteren Luftkanal um einen hinteren Fußkanal (39) handelt, durch welchen Luft in Richtung auf die untere Fahrzeugrückseite innerhalb der Fahrgastzelle fließt bzw. strömt.
4. Cockpit-Modulaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 3, au­ ßerdem aufweisend:
Ein Versteifungselement (40), das in dem Armaturenbrett zum Tragen bzw. Abstützen einer Lenkeinrichtung (91) des Fahrzeugs angeordnet ist,
wobei der Positionsfestlegungsabschnitt in einer vorbe­ stimmten Position des Versteifungselements derart ange­ ordnet ist, dass eine Anordnungsposition der Klimatisie­ rungseinheit während des Anbringungszustands festgelegt ist.
5. Cockpit-Modulaufbau nach Anspruch 4, wobei:
Das Versteifungselement in dem Armaturenbrett sich in der Fahrzeugquerrichtung erstreckend angeordnet ist,
das Versteifungselement Befestigungsabschnitte (44, 45) an sowohl den rechten wie den linken Enden aufweist, durch welche das Versteifungselement an der Karosserie festgelegt ist,
die Klimaanlage außerdem eine Gebläseeinheit (31) zum Blasen von Luft in die Klimatisierungseinheit aufweist, und
die Gebläseeinheit einen weiteren Lasttrageabschnitt (31c) aufweist, der an einem (44) der Befestigungsab­ schnitte des Versteifungselements angebracht wird.
6. Cockpit-Modulaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wo­ bei:
Die Klimaanlage außerdem eine Gebläseeinheit (31) zum Blasen von Luft in die Klimatisierungseinheit aufweist, und
die Gebläseeinheit einen weiteren Lasttrageabschnitt (62, 65) aufweist, der in der Karosserie während des Fahrzeug­ montagezustands getragen bzw. abgestützt ist.
7. Cockpit-Modulaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wo­ bei:
Der Wärmetauscher zumindest eine Kühleinheit (32b) zum Kühlen von durch sie hindurchtretender Luft aufweist, die Klimatisierungseinheit ein Ablaufrohr (33) an einer unteren Fahrzeugvorderseite aufweist, durch welches Kon­ denswasser, erzeugt durch die Kühleinheit, zur Außenseite ausgetragen wird,
das Ablaufrohr so angeordnet bzw. ausgelegt ist, dass es in ein Durchgangsloch (53) einführbar ist, das in einer Trennwand (52) der Karosserie vorgesehen ist, um eine Fahrgastzelle (51) in dem Fahrzeug festzulegen, und
der zweite Lasttrageabschnitt durch das Ablaufrohr gebil­ det ist.
8. Cockpit-Modulaufbau nach Anspruch 7, wobei:
Das Ablaufrohr einen Ablaufdurchlaß (33b) aufweist, der ausgehend von einer Ablauföffnung (32d) einer Innenboden­ seite der Klimatisierungseinheit abwärts gekippt verläuft, und eine Außenumfangsfläche (33c), die in das Durchgangsloch der Trennwand eingesetzt bzw. eingeführt ist,
die Außenumfangsfläche des Ablaufrohrs sich in etwa hori­ zontal erstreckt, und
ein Wandteil, das das Durchgangsloch der Trennwand fest­ legt, in etwa horizontal vorgesehen ist.
9. Cockpit-Modulaufbau nach Anspruch 7, wobei:
Das Ablaufrohr eine eindringende Schraube (33i) auf einer Außenumfangsfläche aufweist, und
die eindringende Schraube des Ablaufrohrs so angeordnet bzw. ausgelegt ist, dass sie von der Außenseite der Fahr­ gastzelle aus festlegbar ist.
10. Cockpit-Modulaufbau nach einem der Ansprüche 7 bis 9, wo­ bei:
Das Ablaufrohr eine Eintiefung (33j) aufweist, die von bzw. aus einer Außenumfangsfläche eingetieft ist, und
die Eintiefung so vorgesehen bzw. ausgelegt ist, dass sie mit einem Umfangswandteil im Eingriff steht, der das Durchgangsloch der Trennwand festlegt.
11. Cockpit-Modulaufbau nach Anspruch 7 oder 8, wobei:
Das Ablaufrohr ein Klauenelement (33k) aufweist, welches elastisch verformt bzw. verformbar ist, und
der Klauenabschnitt so angeordnet bzw. ausgelegt ist, dass er mit einem Umfangswandteil in Eingriff gelangt, der das Durchgangsloch der Trennwand festlegt, und zwar durch elastische Verformung, nachdem das Ablaufrohr in das Durchgangsloch eingeführt ist.
12. Cockpit-Modulaufbau nach einem der Ansprüche 7 bis 11, wobei:
Die Trennwand (51) zum Abtrennen bzw. Unterteilen der Fahrgastzelle von einem Motorraum (50) dient,
das Armaturenbrett benachbart zu der Trennwand angeordnet ist, und
das Ablaufrohr so angeordnet bzw. ausgelegt ist, dass es von der Fahrgastzelle in den Motorraum durch das Durch­ gangsloch vorsteht, das in der Trennwand vorgesehen ist.
13. Cockpit-Modulaufbau nach Anspruch 12, wobei:
Die Kühleinheit einen Rohrabschnitt (59) aufweist, der benachbart zum Ablaufrohr angeordnet ist,
der Rohrabschnitt der Kühleinheit so angeordnet bzw. aus­ gelegt ist, dass er von der Fahrgastzelle in den Motor­ raum durch ein weiteres Durchgangsloch (53a) vorsteht, das in der Trennwand vorgesehen ist, und
das Durchgangsloch, durch welches das Ablaufrohr hin­ durchdringt und das weitere Durchgangsloch, durch welches der Rohrabschnitt der Kühleinheit hindurchdringt, durch ein gemeinsames elastisches Dichtungselement (57, 58) ab­ gedichtet sind.
14. Cockpit-Modulaufbau nach Anspruch 13, wobei:
Der Wärmetauscher außerdem eine Heizeinheit (32c) zum Heizen von durch ihn durchströmende Luft aufweist,
die Heizeinheit einen Rohrabschnitt (60a, 60b) benachbart zu dem Rohrabschnitt der Kühleinheit aufweist, und
der Rohrabschnitt der Heizeinheit so angeordnet bzw. aus­ gelegt ist, dass er von der Fahrgastzelle in den Motor­ raum über ein weiteres Durchgangsloch (53a) für den Rohr­ abschnitt der Kühleinrichtung vorsteht.
15. Cockpit-Modulaufbau nach Anspruch 1, außerdem aufweisend:
Ein Versteifungselement (40), welches in dem Armaturen­ brett in Fahrzeugquerrichtung sich erstreckend angeordnet ist, um eine Lenkeinrichtung (91) des Fahrzeugs zu tra­ gen, wobei:
Die Klimatisierungseinheit in dem Armaturenbrett in etwa in mittlerer Position bezogen auf die Fahrzeugquerrich­ tung angeordnet ist,
die Klimatisierungseinheit ein Klimatisierungsgehäuse zum Festlegen eines Luftdurchlasses aufweist, durch welchen Luft in die Fahrgastzelle strömt,
zumindest ein Teil der Klimatisierungseinheit an dem Ar­ maturenbrett über ein Versteifungselement festgelegt ist, und
das Klimatisierungsgehäuse einen Fixierungs- bzw. Befe­ stigungsabschnitt (39, 39e) in einer Fahrzeugrückseiten­ position aufweist, um eine zentrale Aufnahmeeinrichtung (70) festzulegen, in welcher mehrere elektronische bzw. elektrische Geräte integral zusammengefaßt sind.
16. Cockpit-Modulaufbau nach Anspruch 15, außerdem aufwei­ send:
Einen ersten Stecker (75), der elektrisch mit einer elek­ trischen Leitung (74) des Fahrzeugs verbunden und in ei­ ner Fahrzeugrückseitenposition in dem Klimatisierungsge­ häuse angeordnet ist, und
einen zweiten Stecker (76) zum Eingriff mit dem ersten Stecker, wobei der zweite Stecker in der zentralen Auf­ nahmeeinrichtung angeordnet ist, wobei
dann, wenn die zentrale Aufnahmeeinrichtung in Richtung auf das Klimatisierungsgehäuse gedrückt bzw. gepresst wird, der erste Stecker mit dem zweiten Stecker derart in Eingriff gelangt, daß ein elektrischer Stromkreis für die zentrale Aufnahmeeinrichtung elektrisch mit der elektri­ schen Leitung des Fahrzeugs erstellt ist.
17. Cockpit-Modulaufbau nach Anspruch 15 oder 16, wobei:
Das Klimatisierungsgehäuse rechte und linke hintere Luft­ kanäle (39, 39e) aufweist, durch welche Luft in Richtung auf die rechte und die linke Seite einer Fahrzeugrücksei­ te der Fahrgastzelle strömt, und
der Befestigungsabschnitt zum Befestigen bzw. Festlegen der zentralen Einrichtung in den rechten und linken hin­ teren Luftkanälen vorgesehen ist.
18. Cockpit-Modulaufbau nach Anspruch 17, wobei:
Die rechten und linken hinteren Luftkanäle so vorgesehen sind, dass sie von einer Oberfläche des Klimatisierungs­ gehäuses zur Fahrzeugrückseite vorstehen, und
die zentrale Aufnahmeeinrichtung zwischen den rechten und linken Luftkanälen angeordnet ist.
19. Cockpit-Modulaufbau nach Anspruch 17 oder 18, wobei die rechten und linken hinteren Luftkanäle hintere Fußkanäle (39) sind, durch welche Luft in Richtung auf eine untere Rückseite der Fahrgastzelle strömt.
20. Cockpit-Modulaufbau nach Anspruch 17 oder 18, wobei die rechten und linken hinteren Luftkanäle hintere Gesichts­ kanäle sind, durch welche Luft in Richtung auf eine obere Rückseite der Fahrgastzelle strömt.
21. Cockpit-Modulaufbau (10) für ein Fahrzeug mit einer Ka­ rosserie, aufweisend:
Ein Armaturenbrett (20),
ein Versteifungselement (40), welches in dem Armaturen­ brett sich in Fahrzeugquerrichtung erstreckend angeordnet ist, und
eine Klimatisierungseinheit (32) zum Einstellen der Tem­ peratur von Luft, welche in die Fahrgastzelle geblasen ist, wobei die Klimatisierungseinheit in dem Armaturen­ brett in etwa in zentraler bzw. mittlerer Position bezo­ gen auf die Fahrzeugquerrichtung angeordnet ist, wobei:
Die Klimatisierungseinheit ein Klimatisierungsgehäuse zum Festlegen eines Luftdurchlasses aufweist, durch welchen Luft in die Fahrgastzelle strömt,
zumindest ein Teil der Klimatisierungseinheit an dem Ar­ maturenbrett durch das Versteifungselement festgelegt ist, und
das Klimatisierungsgehäuse einen Festlegungs- bzw. Befe­ stigungsabschnitt (39, 39e) in einer Fahrzeugrückseiten­ position aufweist, um eine zentrale Aufnahmeeinheit (70) festzulegen, in welcher mehrere elektrische Bauteile bzw. Geräte integral zusammengefasst sind.
22. Cockpit-Modulaufbau nach Anspruch 21, außerdem aufwei­ send:
Einen ersten Stecker (75), der mit einer elektrischen Leitung (74) des Fahrzeugs elektrisch verbunden ist, wo­ bei der erste Stecker in einer Fahrzeugrückseitenposition im Klimatisierungsgehäuse angeordnet ist, und
einen zweiten Stecker (76), der mit dem ersten Stecker im Eingriff steht bzw. in Eingriff bringbar ist und der in der zentralen Aufnahmeeinrichtung angeordnet ist, wobei, dann, wenn die zentrale Aufnahmeeinrichtung in Richtung auf das Klimatisierungsgehäuse gedrückt bzw. gepresst wird, der erste Stecker mit dem zweiten Stecker derart in Eingriff gelangt, dass ein elektrischer Stromkreis für die zentrale Aufnahmeeinrichtung elektrisch mit der elek­ trischen Leitung des Fahrzeugs verbunden ist.
23. Cockpit-Modulaufbau nach Anspruch 22, außerdem aufwei­ send:
Eine Stütze (71), die am Festlegungsabschnitt festgelegt ist, um die zentrale Aufnahmeeinrichtung festzulegen, wo­ bei:
Der erste Stecker (75) an der Stütze befestigt ist, und
die zentrale Aufnahmeeinrichtung derart an der Stütze an­ gebracht ist, dass der zweite Stecker der zentralen Auf­ nahmeeinrichtung im Eingriff mit dem ersten Stecker steht.
24. Cockpit-Modulaufbau nach Anspruch 21, außerdem aufwei­ send:
Ein Versteifungstragelement (43), das so angeordnet bzw. ausgelegt ist, dass es sich von dem Versteifungselement zu der Karosserie des Fahrzeugs entlang einer Seitenflä­ che des Klimatisierungsgehäuses auf einer Fahrersitzseite erstreckt, und
eine Stütze (71), die an dem Befestigungsabschnitt fest­ gelegt ist, um die zentrale Aufnahmeeinrichtung festzule­ gen bzw. zu befestigen, wobei:
Die Stütze einen Befestigungsabschnitt (71e) aufweist, an welchem die Stütze an dem Versteifungstragelement festge­ legt ist, und
ein elektrischer Stromkreis der zentralen Aufnahmeein­ richtung an der Karosserie des Fahrzeugs über die Stütze und das Versteifungstragelement auf Masse gelegt ist.
25. Cockpit-Modulaufbau nach Anspruch 24, wobei das Klimati­ sierungsgehäuse einen Befestigungsabschnitt (39c) auf­ weist, der an dem Versteifungstragelement auf der Fahrer­ sitzseite festgelegt bzw. befestigt ist.
26. Cockpit-Modulaufbau nach einem der Ansprüche 21 bis 25, wobei:
Das Klimatisierungsgehäuse rechte und linke hintere Luft­ kanäle (39, 39e) aufweist, durch welche Luft in Richtung auf die rechte und linke Seite der Fahrzeugrückseite der Fahrgastzelle strömt, und
der Befestigungsabschnitt zum Festlegen der zentralen Aufnahmeeinrichtung in den rechten und linken Luftkanälen vorgesehen ist.
27. Cockpit-Modulaufbau nach Anspruch 26, wobei:
Die rechten und linken hinteren Luftkanäle so vorgesehen bzw. ausgelegt sind, dass sie von einer Oberfläche des Klimatisierungsgehäuses zur Fahrzeugrückseite vorstehen, und
die zentrale Aufnahmeeinrichtung zwischen die rechten und linken hinteren Luftkanäle eingesetzt bzw. eingeführt ist.
28. Cockpit-Modulaufbau nach Anspruch 26 oder 27, wobei die rechten und linken hinteren Luftkanäle hintere Fußkanäle (39) sind, durch welche Luft in Richtung auf eine untere Rückseite der Fahrgastzelle strömt.
29. Cockpit-Modulaufbau nach Anspruch 26 oder 27, wobei die rechten und linken hinteren Luftkanäle hintere Gesichts­ kanäle (39e) sind, durch welche Luft in Richtung auf eine obere Rückseite der Fahrgastzelle strömt.
30. Klimaanlage (30) für ein Fahrzeug mit einem Armaturen­ brett (20), aufweisend:
Ein Klimatisierungsgehäuse (32a), welches einen Luft­ durchlaß festlegt, durch welchen Luft in die Fahrgastzel­ le des Fahrzeugs strömt, wobei das Klimatisierungsgehäuse in dem Armaturenbrett angeordnet ist,
einen Kühlwärmetauscher (32b), der in dem Klimatisie­ rungsgehäuse zum Kühlen von Luft in dem Luftdurchlaß an­ geordnet ist, und
ein Ablaufrohr (33), das auf der vorderen unteren Fahr­ zeugseite des Klimatisierungsgehäuses angeordnet ist, um Kondenswasser, das durch den Kühlwärmetauscher erzeugt wird, auszutragen, wobei:
Das Ablaufrohr in ein Durchgangsloch (53) eingesetzt ist, welches in einer Trennwand einer Karosserie des Fahrzeugs vorgesehen ist, die die Fahrgastzelle festlegt, um das Klimatisierungsgehäuse auf der Fahrzeugvorderseite zu tragen bzw. abzustützen,
das Klimatisierungsgehäuse einen hinteren Luftkanal (39, 39e) aufweist, durch welchen Luft in Richtung auf die Rückseite der Fahrgastzelle auf einer Fahrzeugrückseite strömt,
der hintere Luftkanal ein Befestigungselement (39b) auf­ weist, welches an einer Bodenplatte (54) der Karosserie befestigt ist, und
der hintere Luftkanal an der Bodenplatte über das Befe­ stigungselement festgelegt ist, um das Klimatisierungsge­ häuse auf der Fahrzeugrückseite zu tragen bzw. abzustüt­ zen.
31. Klimaanlage nach Anspruch 30, außerdem aufweisend:
Ein Versteifungselement (40), welches in dem Armaturen­ brett zum Tragen bzw. Abstützen einer Lenkeinrichtung (91) des Fahrzeugs angeordnet ist,
wobei das Fahrzeughinterteil des Klimatisierungsgehäuses durch das Versteifungselement getragen bzw. abgestützt ist.
32. Klimaanlage nach Anspruch 30, wobei:
Die Klimatisierungseinheit in dem Armaturenbrett in etwa in zentraler Position bezogen auf die Fahrzeugquerrich­ tung angeordnet ist, und
das Klimatisierungsgehäuse einen Befestigungsabschnitt (39, 39e) auf der Fahrzeugrückseite zum Befestigen einer zentralen Aufnahmeeinrichtung (70) aufweist, in welcher mehrere elektrische Bauteile bzw. Geräte integral zusam­ mengefasst sind.
33. Klimaanlage nach Anspruch 32, außerdem aufweisend:
Eine Stütze (71), die an dem Befestigungsabschnitt fest­ gelegt ist, um die zentrale Aufnahmeeinrichtung festzule­ gen, wobei:
Die Stütze einen ersten Stecker (75) aufweist, die zentrale Aufnahmeeinrichtung einen zweiten Stecker (76) aufweist, der in Eingriff mit dem ersten Stecker bringbar ist bzw. steht, und
die zentrale Aufnahmeeinrichtung an der Stütze derart an­ gebracht ist, dass der zweite Stecker der zentralen Auf­ nahmeeinrichtung in Eingriff mit dem ersten Stecker steht bzw. gelangt.
34. Klimaanlage nach Anspruch 32, wobei:
Der hintere Luftkanal rechte und linke hintere Kanalteile (39, 39e) aufweist, über welche Luft in Richtung auf die rechten und linken Seiten auf der Rücksitzseite der Fahr­ gastzelle strömt, und
der Befestigungsabschnitt für die zentrale Aufnahmeein­ richtung in den rechten und linken hinteren Kanalteilen vorgesehen ist.
35. Klimaanlage für ein Fahrzeug mit einem Armaturenbrett (20), aufweisend:
Ein Klimatisierungsgehäuse (32a), welches einen Luft­ durchlaß festlegt, durch welchen Luft in eine Fahrgast­ zelle des Fahrzeugs strömt, wobei das Klimatisierungsge­ häuse in dem Armaturenbrett angeordnet ist,
einen Kühlwärmetauscher (32b), der in dem Klimatisie­ rungsgehäuse zum Kühlen von Luft in dem Luftdurchlaß an­ geordnet ist, und
ein Ablaufrohr (33), welches auf einer unteren Fahrzeug­ vorderseite des Klimatisierungsgehäuses angeordnet ist, um durch den Kühlwärmetauscher erzeugtes Kondenswasser auszutragen, wobei das Ablaufrohr im Eingriff mit einer Karosserie des Fahrzeugs steht, um einen vorderen Last­ trage- bzw. Stützabschnitt zum. Tragen bzw. Abstützen des Klimatisierungsgehäuses steht, und
einen hinteren Lasttrageabschnitt (32e, 32g) zum Tragen bzw. Abstützen des Klimatisierungsgehäuses auf der Fahrzeugrückseite, wobei der hintere Lasttrageabschnitt in einer Position unterschiedlich vom vorderen Lasttrageab­ schnitt angeordnet ist.
36. Klimaanlage nach Anspruch 35, wobei:
Der hintere Lasttrageabschnitt in einer Position des Kli­ matisierungsgehäuses getrennt von einer Bodenfläche des Klimatisierungsgehäuses vorgesehen ist, und
das Klimatisierungsgehäuse in dem Armaturenbrett zur Bil­ dung eines vorbestimmten Raums (67) zwischen der Boden­ fläche des Klimatisierungsgehäuses und einer Bodenplatte (54) der Karosserie angeordnet ist.
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