DE60200870T2 - Kraftfahrzeugklimaanlage und dazugehöriges Befestigungsverfahren - Google Patents

Kraftfahrzeugklimaanlage und dazugehöriges Befestigungsverfahren Download PDF

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DE60200870T2
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Toshiki Higashihiroshima-shi Hakata
Takashi Higashihiroshima-shi Hashimoto
Yosuke Higashihiroshima-shi Harada
Hideo Higashihiroshima-shi Tanimura
Yoshiharu Higashihiroshima-shi Okumoto
Kazuhiro Higashihiroshima-shi Yamamoto
Taizo Higashihiroshima-shi Kimura
Koji Higashihiroshima-shi Matsuura
Yutaka Higashihiroshima-shi Takenobu
Hiroshi Higashihiroshima-shi Mayumi
Takehiro Higashihiroshima-shi Yamamoto
Dai Higashihiroshima-shi Shimazu
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/00507Details, e.g. mounting arrangements, desaeration devices
    • B60H1/00514Details of air conditioning housings
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Description

  • STAND DER TECHNIK
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fahrzeugklimaanlage und ein dazugehöriges Befestigungsverfahren, wobei eine Einheit, die durch einen Wärmeaustauscher klimatisierte Luft bereitstellt, an ein Armaturenbrettelement (Fahrzeugquerträger) zur Verstärkung eines Armaturenbretts eines Fahrzeugs befestigt wird, das in Richtung der Fahrzeugbreite im Fahrzeug verläuft.
  • Allgemein umfaßt eine Fahrzeugklimaanlage eine Klimaeinheit, um klimatisierte Luft durch einen Wärmeaustauscher wie z. B. einen Verdampfer- und einen Heizkern bereitzustellen, und eine Gebläseeinheit, um der Klimaeinheit eine zu klimatisierende Luft zuzuführen. Beide Einheiten sind in einem Armaturenbrett des Fahrzeugs angeordnet. Ferner sind die Einheiten im allgemeinen an einem anderen Abschnitt der Fahrzeugkarosserie als am Armaturenbrett befestigt.
  • Mittlerweile ist seit kurzem eine Modularisierung von Fahrzeugklimaanlagen bekannt. Das heißt, die beiden Einheiten, die oben beschrieben wurden, und andere Teile werden vorab am Armaturenbrett befestigt, und dieses Modul wird in die Fahrzeugkarosserie eingebaut. Bei dieser Modularisierung werden beide Einheiten an ein Armaturenbrettelement (Fahrzeugquerträger) zur Verstärkung des Armaturenbretts befestigt, das in Richtung der Fahrzeugbreite im Armaturenbrett verläuft. Die Patentschrift Nr. FR-A-2 802 471 gibt ein Beispiel solch einer Klimaanlage.
  • Nun ist es aber notwendig, daß das Armaturenbrett eine ausreichende Steifigkeit aufweist, damit während des Motorbetriebs keine Vibrationen an der Lenksäule oder an anderen Abschnitten des Armaturenbretts auftreten. Doch aus Raum- und Kostengründen ist es schwer, die Anforderung nur durch Erhöhung der Steifigkeit des Armaturenbrettkörpers oder des Armaturenbrettelements selbst zu erfüllen.
  • Ferner mag es in der obigen Modularisierung einige Ansätze geben, in denen die Steifigkeit einer ganzen Armaturenbrettbaugruppe (Armaturenbrettmodul) durch Verwendung der Klimaeinheit und Gebläseeinheit erhöht wird, da beide Einheiten am Armaturenbrett und woanders befestigt sind.
  • Doch bei einer konventionellen Modularisierung werden die Klimaeinheit und die Gebläseeinheit durch Halterungen oder dergleichen nur an obere Abschnitte des Armaturenbrettelements befestigt. Daher sind sie so geformt, daß beide Einheiten bloß vom Armaturenbrettelement herabhängen, wodurch die beiden Einheiten die Steifigkeit des Armaturenbrettmoduls nicht verbessern können.
  • Zusätzlich kann die obige Situation, in welcher die beiden Einheiten vom Armaturenbrettelement herabhängen, zu einigen Problemen führen, wie z. B. Lagedifferenz, die Mehrarbeit verursacht, wenn das Armaturenbrettmodul in die Fahrzeugkarosserie gebracht und an eine vorgegebene Stelle der Fahrzeugkarosserie befestigt wird.
  • Daher können der konventionelle Befestigungsaufbau der Einheiten und das Befestigungsverfahren keine geeignete Befestigung der Einheiten mit ausreichender Steifigkeit der Einheiten gewährleisten.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Angesichts der oben beschriebenen konventionellen Probleme ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung die Verbesserung der Steifigkeit einer Klimaeinheit und einer Gebläseeinheit, die an ein Armaturenbrettelement befestigt sind, und ihrer Einbauarbeiten in eine Fahrzeugkarosserie, durch Verwendung eines geeigneten Befestigungsaufbaus und eines geeigneten Befestigungsverfahrens.
  • Um die obige Aufgabe zu erfüllen, stellt die vorliegende Erfindung eine Klimaanlage für ein Fahrzeug bereit, umfassend eine Klimaeinheit, um klimatisierte Luft durch einen Wärmeaustauscher bereitzustellen, eine Gebläseeinheit, um dieser Klimaeinheit eine zu klimatisierende Luft zuzuführen, ein Armaturenbrettelement zur Verstärkung eines Armaturenbretts des Fahrzeugs, das in Richtung der Fahrzeugbreite verläuft, wobei die beiden Einheiten so am Armaturenbrettelement befestigt sind, daß sie Seite an Seite im Armaturenbrett angeordnet sind, einen am oberen Abschnitt der Klimaeinheit angeordneten ersten Verbindungsabschnitt, der an das Armaturenbrettelement zu befestigen ist, einen am oberen Abschnitt der Gebläseeinheit angeordneten zweiten Verbindungsabschnitt, der an das Armaturenbrettelement zu befestigen ist, einen Lufteinlaß, um die Luft aus der Gebläseeinheit in die Klimaeinheit einzuleiten, und einen Verbindungsabschnitt, der neben diesem Lufteinlaß angeordnet ist, um beide Einheiten miteinander zu verbinden.
  • Der erfindungsgemäßen Fahrzeugklimaanlage entsprechend sind die Gebläseeinheit und die Klimaeinheit am Armaturenbrettelement und auch miteinander verbunden, was eine Verbesserung der Befestigungssteifigkeit beider Einheiten zur Folge hat. Ferner wird die Steifigkeit des Aufbaus um den Lufteinlaß herum verbessert, so daß Luftlecks verhindert werden können. Ferner wird das Armaturenbrett mit dem Armaturenbrettelement, das durch die beiden Einheiten befestigt ist, die miteinander verbunden sind, in die Fahrzeugkarosserie eingebaut. Dadurch erfolgt der Einbau die Klimaanlage in die Fahrzeugkarosserie.
  • Ferner stellt die vorliegende Erfindung bevorzugt eine Klimaanlage wie oben bereit, wobei der Verbindungsabschnitt an den unteren Abschnitten beider Einheiten angeordnet ist.
  • Dieser bevorzugten erfindungsgemäßen Fahrzeugklimaanlage entsprechend sind beide Einheiten, die am Armaturenbrettelement befestigt sind, an einer geeigneten Stelle miteinander verbunden, was eine ausgeglichene Integration der Einheiten zur Folge hat.
  • Ferner stellt die vorliegende Erfindung bevorzugt eine Klimaanlage wie oben bereit, wobei der erste Verbindungsabschnitt an beiden Seitenwänden der Klimaeinheit angeordnet ist.
  • Dieser bevorzugten erfindungsgemäßen Fahrzeugklimaanlage entsprechend wird die Befestigungssteifigkeit der Klimaeinheit mit Leichtigkeit verbessert.
  • Ferner stellt die vorliegende Erfindung bevorzugt eine Klimaanlage wie oben bereit, wobei der zweite Verbindungsabschnitt an beiden Seitenwänden der Gebläseeinheit angeordnet ist.
  • Dieser bevorzugten erfindungsgemäßen Fahrzeugklimaanlage entsprechend wird die Befestigungssteifigkeit der Gebläseeinheit mit Leichtigkeit verbessert.
  • Ferner stellt die vorliegende Erfindung bevorzugt eine Klimaanlage wie oben bereit, die als zweite bevorzugte Erfindung beschrieben wird, wobei der zweite Verbindungsabschnitt an beiden Seitenwänden der Gebläseeinheit angeordnet ist.
  • Dieser bevorzugten erfindungsgemäßen Fahrzeugklimaanlage entsprechend wird die Befestigungssteifigkeit der Klimaeinheit und der Gebläseeinheit mit Leichtigkeit verbessert.
  • Ferner stellt die vorliegende Erfindung bevorzugt eine Klimaanlage wie oben bereit, wobei ein erster Verbindungsabschnitt, der an einer Wand angeordnet ist, die auf der Seite der Gebläseeinheit liegt, und ein zweiter Verbindungsabschnitt, der an einer Wand angeordnet ist, die auf der Seite der Klimaeinheit liegt, sich überlappen, und diese überlappenden Verbindungsabschnitte am Armaturenbrettelement befestigt sind.
  • Dieser bevorzugten erfindungsgemäßen Fahrzeugklimaanlage entsprechend wird die Befestigungssteifigkeit der Klimaeinheit und der Gebläseeinheit mit Leichtigkeit verbessert, und auch die Befestigungsarbeit wird erleichtert.
  • Ferner stellt die vorliegende Erfindung bevorzugt eine Klimaanlage wie oben bereit, wobei mindestens einer der ersten und zweiten Verbindungsabschnitte direkt am Armaturenbrettelement befestigt ist.
  • Dieser bevorzugten erfindungsgemäßen Fahrzeugklimaanlage entsprechend wird die Verbindungssteifigkeit mindestens der Klimaeinheit oder der Gebläseeinheit mit dem Armaturenbrettelement verbessert.
  • Ferner stellt die vorliegende Erfindung bevorzugt eine Klimaanlage wie oben bereit, wobei der zweite Verbindungsabschnitt an einer Wand der Gebläseeinheit angeordnet ist, die auf der Gegenseite der Klimaeinheit liegt, und der Verbindungsabschnitt direkt an das Armaturenbrettelement befestigt ist.
  • Dieser bevorzugten erfindungsgemäßen Fahrzeugklimaanlage entsprechend wird die Verbindungssteifigkeit der Gebläseeinheit mit dem Armaturenbrettelement verbessert.
  • Ferner stellt die vorliegende Erfindung bevorzugt eine Klimaanlage wie oben bereit, wobei mindestens einer der zweiten Verbindungsabschnitte direkt am Armaturenbrettelement befestigt ist und eine Befestigungsfläche des Verbindungsabschnitts mit dem Armaturenbrettelement eine Konfiguration aufweist, die, von der Richtung der Fahrzeugbreite aus gesehen, an die Außenform des Armaturenbrettelements angepaßt ist.
  • Dieser bevorzugten erfindungsgemäßen Fahrzeugklimaanlage entsprechend formt der an das Armaturenbrettelement befestigte Abschnitt eine Fläche, wodurch vermieden werden kann, daß der befestigte Abschnitt durch Spannungskonzentration verbogen wird oder bricht, was eine verbesserte Verbindungssteifigkeit der Gebläseeinheit mit dem Armaturenbrettelement zur Folge hat.
  • Ferner stellt die vorliegende Erfindung bevorzugt eine Klimaanlage wie oben bereit, wobei der Verbindungsabschnitt sowohl an der Klimaeinheit als auch an der Gebläseeinheit angeordnet ist, und beide Einheiten durch den Verbindungsabschnitt verbunden sind.
  • Dieser bevorzugten erfindungsgemäßen Fahrzeugklimaanlage entsprechend kann die Verbindung beider Einheiten leicht und sicher hergestellt werden.
  • Ferner stellt die vorliegende Erfindung bevorzugt eine Klimaanlage wie oben bereit, wobei der Verbindungsabschnitt sowohl an der Klimaeinheit als auch an der Gebläseeinheit angeordnet ist, ein Verbindungsabschnitt ein Vorsprung und der andere Verbindungsabschnitt ein Loch ist, der Vorsprung an seinem Ende mit einem Haken versehen ist, und der Vorsprung in das Loch eingeführt wird und der Haken darin einrastet.
  • Dieser bevorzugten erfindungsgemäßen Fahrzeugklimaanlage entsprechend kann die Verbindung beider Einheiten leicht und sicher hergestellt werden, und die Verbindung kann zuverlässig aufrechterhalten werden.
  • Ferner stellt die vorliegende Erfindung bevorzugt eine Klimaanlage wie oben bereit, wobei der Verbindungsabschnitt sowohl an der Klimaeinheit als auch an der Gebläseeinheit angeordnet ist, und die beiden Einheiten durch diesen Verbindungsabschnitt verbunden sind, und der Lufteinlaß zum Einleiten der Luft aus der Gebläseeinheit auf einer Frontseite des Fahrzeugs vorgesehen ist.
  • Dieser bevorzugten erfindungsgemäßen Fahrzeugklimaanlage entsprechend wird die Steifigkeit des Aufbaus um den Lufteinlaß herum verbessert, so daß ein Luftleck vermieden werden kann.
  • Ferner stellt die vorliegende Erfindung bevorzugt eine Klimaanlage wie oben bereit, wobei der Verbindungsabschnitt sowohl an der Klimaeinheit als auch an der Gebläseeinheit angeordnet ist, die beiden Einheiten durch den Verbindungsabschnitt verbunden sind, ein Lufteinlaß zum Einleiten der Luft aus der Gebläseeinheit auf einer Frontseite des Fahrzeugs angeordnet ist, die Klimaeinheit einen Wärmeaustauscher umfaßt, um die durch den Lufteinlaß eingeleitete Luft zu kühlen, und einen Wärmeaustauscher, um die durch den Wärmeaustauscher zum Kühlen der Luft hinabströmende Luft zu erwärmen, und dieser Verbindungsabschnitt neben dem Lufteinlaß und an der unteren Position des Wärmeaustauschers zum Kühlen der Luft angeordnet ist.
  • Dieser bevorzugten erfindungsgemäßen Fahrzeugklimaanlage entsprechend kann der Wärmeaustauscher zum Kühlen der Luft sicher in der Klimaeinheit getragen werden.
  • Ferner stellt die vorliegende Erfindung bevorzugt eine Klimaanlage wie oben bereit, wobei der Verbindungsabschnitt sowohl an der Klimaeinheit als auch an der Gebläseeinheit angeordnet ist, die beiden Einheiten durch den Verbindungsabschnitt verbunden sind, ein Lufteinlaß zum Einleiten der Luft aus der Gebläseeinheit auf einer Frontseite des Fahrzeugs angeordnet ist, die Klimaeinheit einen Wärmeaustauscher umfaßt, um die durch den Lufteinlaß eingeleitete Luft zu kühlen, und einen Wärmeaustauscher, um die durch den Wärmeaustauscher zum Kühlen der Luft herabströmende Luft zu wärmen, der Wärmeaustauscher zum Kühlen der Luft so in der Klimaeinheit angeordnet ist, daß er in einer im wesentlichen senkrechten Richtung verläuft, der Wärmeaustauscher zum Wärmen der Luft an einer Fahrzeugheckseite des Wärmeaustauschers zum Kühlen der Luft so angeordnet ist, daß er auf solche Weise geneigt ist, daß sein oberes Ende vom Wärmeaustauscher zum Kühlen der Luft weg liegt, und der Verbindungsabschnitt neben dem Lufteinlaß und an der unteren Position des Wärmeaustauschers zum Kühlen der Luft angeordnet ist.
  • Dieser bevorzugten erfindungsgemäßen Fahrzeugklimaanlage entsprechend ist die Klimaeinheit an der oberen Stelle des Wärmeaustauschers zum Kühlen der Luft am Armaturenbrettelement befestigt und an der unteren Stelle des Wärmeaustauschers zum Kühlen der Luft mit der Gebläseeinheit befestigt, was eine stabile Befestigung der Klimaeinheit an das Armaturenbrettelement zur Folge hat.
  • Ferner stellt die vorliegende Erfindung bevorzugt eine Klimaanlage wie oben bereit, wobei an jeder der beiden Einheiten ein dritter Verbindungsabschnitt vorgesehen ist, der an eine Fahrzeugkarosserie zu befestigen ist.
  • Ferner stellt die vorliegende Erfindung bevorzugt eine Klimaanlage wie oben bereit, wobei an der Gebläseeinheit ein dritter Verbindungsabschnitt vorgesehen ist, der an eine Fahrzeugkarosserie zu befestigen ist.
  • Ferner stellt die vorliegende Erfindung bevorzugt eine Klimaanlage wie oben bereit, wobei an der Klimaeinheit ein dritter Verbindungsabschnitt vorgesehen ist, der an eine Fahrzeugkarosserie zu befestigen ist.
  • Diesen drei bevorzugten erfindungsgemäßen Fahrzeugklimaanlagen entsprechend wird die Befestigungssteifigkeit der beiden Einheiten zusätzlich verbessert, und dadurch können Vibrationen der beiden Einheiten während des Fahrzeugbetriebs verhindert werden.
  • Ferner stellt die vorliegende Erfindung bevorzugt eine Klimaanlage wie oben bereit, wobei an beiden Einheiten jeweils ein dritter Verbindungsabschnitt vorgesehen ist, der an eine Fahrzeugkarosserie zu befestigen ist, wobei die dritten Verbindungsabschnitte beider Einheiten sich überlappen, und die überlappenden Verbindungsabschnitte an einer Fahrzeugkarosserie befestigt sind.
  • Dieser bevorzugten erfindungsgemäßen Fahrzeugklimaanlage entsprechend kann die Befestigungssteifigkeit beider Einheiten möglichst weit verbessert werden, ohne daß die Befestigungsarbeit beider Einheiten kompliziert wird.
  • Ferner stellt die vorliegende Erfindung bevorzugt eine Klimaanlage wie oben bereit, wobei eine nach unten verlaufende Stütze am Armaturenbrettelement befestigt ist, und ein unterer Verbindungsabschnitt, der an einem unteren Ende der Stütze befestigt ist, an einem unteren Abschnitt der Klimaeinheit angeordnet ist.
  • Dieser bevorzugten erfindungsgemäßen Fahrzeugklimaanlage entsprechend kann die Klimaeinheit sicher und zuverlässig am Armaturenbrettelement befestigt werden, und dadurch kann die Steifigkeit eines Moduls, bei dem beide Einheiten am Armaturenbrettelement befestigt sind, verbessert werden.
  • Ferner stellt die vorliegende Erfindung bevorzugt eine Klimaanlage wie oben bereit, wobei zwei Stützen, die auf beiden Seiten der Klimaeinheit nach unten verlaufen, jeweils am Armaturenbrettelement befestigt sind, und untere Verbindungsabschnitte, die an unteren Enden der Stützen befestigt sind, am unteren Abschnitt der Klimaeinheit angeordnet sind.
  • Dieser bevorzugten erfindungsgemäßen Fahrzeugklimaanlage entsprechend kann die Klimaeinheit sicherer und zuverlässiger am Armaturenbrettelement befestigt werden, und dadurch kann eine Steifigkeit eines Moduls zusätzlich verbessert werden.
  • Ferner stellt die vorliegende Erfindung bevorzugt eine Klimaanlage wie oben bereit, wobei zwei Stützen, die auf beiden Seiten der Klimaeinheit nach unten und in Richtung des Fahrzeughecks verlaufen, jeweils am Armaturenbrettelement befestigt sind, und untere Verbindungsabschnitte, die an unteren Enden der Stützen befestigt sind, am unteren Abschnitt der Klimaeinheit angeordnet sind.
  • Dieser bevorzugten erfindungsgemäßen Fahrzeugklimaanlage entsprechend werden die gleichen Wirkungen wie oben erreicht.
  • Ferner stellt die vorliegende Erfindung bevorzugt eine Klimaanlage wie oben bereit, wobei zwei Stützen, die auf beiden Seiten der Klimaeinheit nach unten und in Richtung des Fahrzeughecks verlaufen, jeweils am Armaturenbrettelement befestigt sind, untere Verbindungsabschnitte, die an unteren Enden der Stützen befestigt sind, am unteren Abschnitt der Klimaeinheit angeordnet sind, der Verbindungsabschnitt auf der Fahrzeugfrontseite des unteren Verbindungsabschnitts angeordnet ist, und der erste Verbindungsabschnitt, der untere Verbindungsabschnitt und der Verbindungsabschnitt auf solche Weise angeordnet sind, daß sie, von der Richtung der Fahrzeugbreite aus gesehen, am Scheitel eines Dreiecks liegen.
  • Dieser bevorzugten erfindungsgemäßen Fahrzeugklimaanlage entsprechend kann die die Klimaeinheit einschließlich der Stützen mit ausreichender Ausgeglichenheit am Armaturenbrettelement befestigt werden, und dadurch wird das Armaturenbrettmodul mit ausreichender Steifigkeit versehen.
  • Ferner stellt die vorliegende Erfindung bevorzugt eine Klimaanlage wie oben bereit, wobei eine Luftklappe entweder im Gehäuse der Gebläseeinheit oder der Klimaeinheit angeordnet ist, um einen zu klimatisierenden oder klimatisierten Luftstrom zu regeln, ein Verbindungselement zum Steuern der Luftklappe an der Außenfläche dieses Gehäuses angeordnet ist, und ein vorläufiger Befestigungsabschnitt so angeordnet ist, daß das Verbindungselement an der der Außenfläche vorläufig an seiner vorgegebenen Position befestigt wird, indem ein Anschlag angebracht wird.
  • Dieser bevorzugten erfindungsgemäßen Fahrzeugklimaanlage entsprechend kann das Verbindungselement mit Leichtigkeit ohne Verschiebung an eine vorgegebene Position an der Außenfläche des Gehäuses vorläufig befestigt werden, indem der Anschlag am vorläufigen Befestigungsabschnitt angebracht wird, wenn beide Einheiten befestigt werden.
  • Ferner stellt die vorliegende Erfindung bevorzugt eine Klimaanlage wie oben bereit, wobei eine Luftklappe entweder im Gehäuse der Gebläseeinheit oder der Klimaeinheit angeordnet ist, um einen zu klimatisierenden oder klimatisierten Luftstrom zu regeln, ein Verbindungselement zum Steuern der Luftklappe an der Außenfläche dieses Gehäuses angeordnet ist, ein vorläufiger Befestigungsabschnitt so angeordnet ist, daß das Verbindungselement an der der Außenfläche vorläufig an seiner vorgegebenen Position angebracht wird, indem ein Anschlag angebracht wird, der vorläufige Befestigungsabschnitt einen Vorsprung umfaßt, der von der Außenfläche vorspringt, und eine Nut, die an einer Endfläche des Vorsprungs offen ist und gerade entlang der Außenfläche verläuft, und wovon ein Endabschnitt an einer äußeren Umfangsfläche des Vorsprungs offen ist, das Verbindungselement mit einer Nut versehen ist, die dieser Nut gegenüberliegt, wenn das Verbindungselement an seiner vorgegebenen Position angeordnet ist, und der Anschlag zwei eingreifende Abschnitte umfaßt, die in die jeweiligen Nuten des vorläufigen Befestigungsabschnitts und des Verbindungselements eingreifen, und einen Haken, der in der Lage ist, mit einem Abschnitt einzurasten/auszurasten, der entweder im vorläufigen Befestigungsabschnitt oder im Verbindungselement angeordnet ist.
  • Dieser bevorzugten erfindungsgemäßen Fahrzeugklimaanlage entsprechend sind die Nut des Verbindungselements und die Nut am Vorsprung des vorläufigen Befestigungsabschnitts einander gegenüberliegend angeordnet, wenn das Verbindungselement an der vorgegebenen Position befestigt wird, und dann werden die eingreifenden Abschnitte des Anschlags in die Nuten eingeführt, und schließlich rastet der Haken des Anschlags in den Abschnitt ein, der entweder am vorläufigen Befestigungsabschnitt oder im Verbindungselement angeordnet ist. Daher kann verhindert werden, daß der Anschlag gelöst wird und abfällt, und auch eine lose Verbindung zwischen diesen kann verhindert werden, wenn eine ausreichende Maßhaltigkeit des eingreifenden Abschnitts des Anschlags und den Nuten erreicht wird. Wenn das Verbindungselement dabei aus der vorläufigen Befestigung gelöst wird, wird der Anschlag von einem Werker mit einer gewissen Kraft entlang der vorgegebenen Richtung herausgezogen, wodurch der Haken entriegelt wird, und dann wird der Anschlag aus den Nuten genommen. Das heißt, selbst wenn der Abstand zwischen der Außenfläche des Gehäuses, an welcher das Verbindungselement angeordnet ist, und den Seite an Seite angeordneten Ausstattungen klein ist, kann der Anschlag mit Leichtigkeit im engen Raum herausgezogen werden. In diesem Fall kann die Richtung der Nuten (die obige vorgegebene Richtung) auf geeignete Weise unter Berücksichtigung der von der Außenfläche vorspringenden Vorsprünge und der Abstände von den angeordneten Ausstattungen so festgelegt werden, daß der Anschlag leicht herausgezogen werden kann.
  • Ferner stellt die vorliegende Erfindung bevorzugt eine Klimaanlage wie oben bereit, wobei eine Luftklappe entweder im Gehäuse der Gebläseeinheit oder der Klimaeinheit angeordnet ist, um einen zu klimatisierenden oder klimatisierten Luftstrom zu regeln, ein Verbindungselement zum Steuern der Luftklappe an der Außenfläche dieses Gehäuses angeordnet ist, ein vorläufiger Befestigungsabschnitt so angeordnet ist, daß das Verbindungselement an der der Außenfläche vorläufig an seiner vorgegebenen Position befestigt wird, indem ein Anschlag angebracht wird, und die Außenfläche des Gehäuses, wo das Verbindungselement angeordnet ist, im wesentlichen rechtwinklig zur Richtung der Fahrzeugbreite verläuft.
  • Dieser bevorzugten erfindungsgemäßen Fahrzeugklimaanlage entsprechend liegt die Ausziehrichtung (die vorgegebene Richtung) des Anschlags im wesentlichen rechtwinklig zur Richtung der Fahrzeugbreite, weshalb der Anschlag selbst in einem Zustand, in dem die Klimaanlage im Fahrzeug eingebaut ist, mit Leichtigkeit in einem Raum zwischen den Ausstattungen herausgezogen werden kann.
  • Ferner stellt die vorliegende Erfindung bevorzugt eine Klimaanlage wie oben bereit, wobei eine Luftklappe entweder im Gehäuse der Gebläseeinheit oder der Klimaeinheit angeordnet ist, um einen zu klimatisierenden oder klimatisierten Luftstrom zu regeln, ein Verbindungselement zum Steuern der Luftklappe an der Außenfläche dieses Gehäuses und an seiner Seitenfläche angeordnet ist, die dem anderen Gehäuse gegenüberliegt, ein vorläufiger Befestigungsabschnitt so angeordnet ist, daß das Verbindungselement an der der Außenfläche an seiner vorgegebenen Position vorläufig befestigt wird, indem ein Anschlag angebracht wird, und der Anschlag so geformt ist, daß er aus seiner in den vorläufigen Befestigungsabschnitt eingeführten Position in Richtung der Fahrzeuglänge entnommen werden kann.
  • Dieser bevorzugten erfindungsgemäßen Fahrzeugklimaanlage entsprechend kann der Anschlag zwischen der Gebläseeinheit und der Klimaeinheit selbst dann mit Leichtigkeit entfernt werden, wenn die Klimaanlage im Armaturenbrett des Fahrzeugs eingebaut ist und der Raum zwischen beiden Einheiten klein ist.
  • Ferner stellt die vorliegende Erfindung bevorzugt eine Klimaanlage wie oben bereit, wobei der Verbindungsabschnitt sowohl an der Klimaeinheit als auch an der Gebläseeinheit angeordnet ist, die beiden Einheiten durch den Verbindungsabschnitt verbunden sind, eine Luftklappe in einem Gehäuse der Gebläseeinheit angeordnet ist, um einen zu klimatisierenden Luftstrom zu regeln, ein Verbindungselement zum Steuern der Luftklappe an der Außenfläche des Gehäuses der Gebläseeinheit angeordnet ist, ein vorläufiger Befestigungsabschnitt so angeordnet ist, daß das Verbindungselement an der der Außenfläche vorläufig an seiner vorgegebenen Position befestigt wird, indem ein Anschlag angebracht wird, und die Außenfläche des Gehäuses der Gebläseeinheit, wo das Verbindungselement angeordnet ist, eine Seitenfläche ist, die auf der Seite der Klimaeinheit liegt und im wesentlichen rechtwinklig zur Richtung der Fahrzeugbreite verläuft.
  • Dieser bevorzugten erfindungsgemäßen Fahrzeugklimaanlage entsprechend liegt die Ausziehrichtung (die vorgegebene Richtung) des Anschlags im wesentlichen rechtwinklig zur Richtung der Fahrzeugbreite, weshalb der Anschlag selbst in einem Zustand, in dem die Klimaanlage im Fahrzeug eingebaut ist, mit Leichtigkeit in einem Raum zwischen den Ausrüstungen herausgezogen werden kann.
  • Ferner stellt die vorliegende Erfindung bevorzugt eine Klimaanlage wie oben bereit, wobei der Verbindungsabschnitt sowohl an der Klimaeinheit als auch an der Gebläseeinheit angeordnet ist, die beiden Einheiten durch den Verbindungsabschnitt verbunden sind, eine Luftklappe entweder im Gehäuse der Gebläseeinheit oder der Klimaeinheit angeordnet ist, um einen zu klimatisierenden oder klimatisierten Luftstrom zu regeln, ein Verbindungselement zum Steuern der Luftklappe an der Außenfläche dieses Gehäuses angeordnet ist, ein vorläufiger Befestigungsabschnitt so angeordnet ist, daß das Verbindungselement an der der Außenfläche vorläufig an seiner vorgegebenen Position befestigt wird, indem ein Anschlag angebracht wird, der vorläufige Befestigungsabschnitt einen Vorsprung umfaßt, der von der Außenfläche vorspringt, und eine Nut, die an einer Endfläche des Vorsprungs offen ist und gerade entlang der Außenfläche verläuft, und wovon ein Endabschnitt an einer äußeren Umfangsfläche des Vorsprungs offen ist, das Verbindungselement mit einer Nut versehen ist, die der Nut gegenüberliegt, wenn das Verbindungselement an der vorgegebenen Position angeordnet ist, und der Anschlag zwei eingreifende Abschnitte umfaßt, die in die jeweiligen Nuten des vorläufigen Befestigungsabschnitts und des Verbindungselements eingreifen, einen Haken, der in der Lage ist, mit einem Abschnitt einzurasten/auszurasten, der entweder im vorläufigen Befestigungsabschnitt oder im Verbindungselement angeordnet ist, und in der Mitte verlaufende Abschnitte, die zwischen den zwei eingreifenden Abschnitten von beiden Seiten des Anschlags aus nach außen verlaufen und zwischen einer Endfläche des Vorsprungs und einer gegenüberliegenden Endfläche des Vorsprungs getragen wird, die dieser Endfläche dicht gegenüberliegt.
  • Dieser bevorzugten erfindungsgemäßen Fahrzeugklimaanlage entsprechend sind die Nut des Verbindungselements und die Nut am Vorsprung des vorläufigen Befestigungsabschnitts einander gegenüberliegend angeordnet, wenn das Verbindungselement an der vorgegebenen Position befestigt wird, und dann werden die eingreifenden Abschnitte des Anschlags in die Nuten eingeführt, und schließlich rastet der Haken des Anschlags in den Abschnitt ein, der entweder am vorläufigen Befestigungsabschnitt oder im Verbindungselement angeordnet ist. Daher kann verhindert werden, daß der Anschlag gelöst wird und abfällt, und auch eine lose Verbindung zwischen diesen kann verhindert werden, wenn eine ausreichende Maßhaltigkeit des eingreifenden Abschnitts und den Nuten des Anschlags erreicht wird. Wenn das Verbindungselement dabei aus der vorläufigen Befestigung gelöst wird, wird der Anschlag von einem Werker mit einer gewissen Kraft entlang der vorgegebenen Richtung herausgezogen, wodurch der Haken entriegelt wird, und dann wird der Anschlag aus den Nuten genommen. Das heißt, selbst wenn der Abstand zwischen der Außenfläche des Gehäuses, auf der das Verbindungselement angeordnet ist, und den Seite an Seite angeordneten Ausstattungen klein ist, kann der Anschlag mit Leichtigkeit im engen Raum herausgezogen werden. In diesem Fall kann die Richtung der Nuten (die obige vorgegebene Richtung) auf geeignete Weise unter Berücksichtigung der von der Außenfläche vorspringenden Vorsprünge und der Abstände von den angeordneten Ausstattungen so festgelegt werden, das der Anschlag leicht herausgezogen werden kann. Ferner werden die mittig verlaufenden Abschnitte zwischen der Endfläche des Vorsprungs und der entgegengesetzten Endfläche getragen, wodurch eine lose Verbindung zusätzlich verhindert und die Anordnung der vorläufigen Befestigung genau wird.
  • Ferner stellt die vorliegende Erfindung bevorzugt eine Klimaanlage wie oben bereit, wobei der Verbindungsabschnitt sowohl an der Klimaeinheit als auch an der Gebläseeinheit angeordnet ist, die beiden Einheiten durch den Verbindungsabschnitt verbunden sind, eine Luftklappe entweder im Gehäuse der Gebläseeinheit oder der Klimaeinheit angeordnet ist, um einen zu klimatisierenden oder klimatisierten Luftstrom zu regeln, ein Verbindungselement zum Steuern der Luftklappe an der Außenfläche dieses Gehäuses angeordnet ist, ein vorläufiger Befestigungsabschnitt so angeordnet ist, daß das Verbindungselement an der der Außenfläche vorläufig an seiner vorgegebenen Position befestigt wird, indem ein Anschlag angebracht wird, der vorläufige Befestigungsabschnitt einen Vorsprung umfaßt, der von der Außenfläche vorspringt, und eine Nut, die an einer Endfläche des Vorsprungs offen ist und gerade entlang der Außenfläche verläuft, und wovon ein Endabschnitt an einer äußeren Umfangsfläche des Vorsprungs offen ist, das Verbindungselement mit einer Nut versehen ist, die dieser Nut gegenüberliegt, wenn das Verbindungselement an seiner vorgegebenen Position angeordnet ist, der Anschlag ein Gußerzeugnis ist, das aus Harz besteht und zwei eingreifende Abschnitte umfaßt, die in die jeweiligen Nuten des vorläufigen Befestigungsabschnitts und des Verbindungselements eingreifen, einen Haken, der in der Lage ist, mit einem Abschnitt ein-/auszurasten, der im vorläufigen Befestigungsabschnitt oder im Verbindungselement angeordnet ist, eine Seite einer Seitenfläche des eingreifenden Abschnitts des Anschlags eine Kontaktfläche mit einer Seite der Innenfläche der Nut des Verbindungselements oder des vorläufigen Befestigungsabschnitts ist, und auf einer Seite, die dieser Kontaktfläche des eingreifenden Abschnitts gegenüberliegt, mehrere vorspringende Abschnitte vorgesehen sind, die mit der anderen Seite der Innenfläche der Nuten in Kontakt sind und sich einander überkreuzen.
  • Dieser bevorzugten erfindungsgemäßen Fahrzeugklimaanlage entsprechend kann der Abstand zwischen dem eingreifenden Abschnitt und der Nut des Anschlags klein genug gemacht werden, um eine lose Verbindung zu vermeiden. Das heißt, allgemein weist ein aus Harz gegossenes Erzeugnis mit einer dicken Abmessung ein Versteifungsproblem beim Gießen und eine schlechte Maßhaltigkeit bei der Formung auf. Wenn aber Dicke des eingreifenden Abschnitts des Anschlags nur einer Breite der Nuten entsprechend eingestellt wird, kann dies auch ein Problem einer losen Verbindung oder harten Verbindung aufgrund von Maßabweichungen der Teile verursachen. Doch in der vorliegenden Erfindung ist die ganze Seitenfläche einer Seite des eingreifenden Abschnitts des Harzanschlags eine Kontaktfläche mit der Nut, und mehrere vorspringende Abschnitte sind auf der Gegenseite vorgesehen. Daher kann die Dicke des eingreifenden Abschnitts kleiner sein, um Maßabweichungen zu vermeiden und die notwendige Dicke des eingreifenden Abschnitts beizubehalten, die der Breite der Nut entspricht.
  • Zudem sind mehrere vorspringende Abschnitte so vorgesehen, daß sie einander überkreuzen, wodurch ein stabiler Kontakt zwischen den vorspringenden Abschnitten und der Innenfläche der Nut hergestellt werden kann, der wenig lose Verbindung zur Folge hat.
  • Ferner stellt die vorliegende Erfindung bevorzugt eine Klimaanlage wie oben bereit, außerdem umfassend ein Rohrelement, das durch ein Loch, das im Armaturenbrett des Fahrzeugs geformt ist, im Fahrzeug nach vorne verläuft, und ein Führungselement, das im Fahrzeug nach vorne verläuft, um dieses Rohrelement zum Loch zu führen.
  • Dieser bevorzugten erfindungsgemäßen Fahrzeugklimaanlage entsprechend kann der Einbau des Armaturenbretts unter Verwendung von konventionellen Produktionsausrüstungen erreicht werden. Das heißt, wenn ein Armaturenbrett mit einer Klimaanlage an einer Fahrzeugmontagelinie in eine Fahrzeugkarosserie eingebaut wird, muß das Rohrelement (Kühlleitung, Heizleitung) im allgemeinen durch ein Loch eingeführt werden, das im Armaturenbrett angeordnet ist. Doch Montageroboter für Armaturenbretter sind nicht für derart präzise Vorgänge ausgelegt. Deshalb besteht die Möglichkeit, daß das Rohr beschädigt wird, indem es bei seinem Einbau durch die Roboter mit dem Loch in Kontakt kommt. In der vorliegenden Erfindung ist in der Klimaeinheit aber ein Führungselement vorgesehen, um das Rohr in das Loch zu führen, weshalb die Einführung des Rohrs in das Loch von solchen Robotern zuverlässig durchgeführt werden kann, wodurch eine Beschädigung des Rohr vermieden wird. Aufgrund dessen kann der konventionelle Einbau durch Roboter erfolgen.
  • Ferner stellt die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Befestigung einer Klimaanlage an ein Armaturenbrett eines Fahrzeugs bereit, umfassend eine Klimaeinheit, um durch einen Wärmeaustauscher klimatisierte Luft bereitzustellen, und eine Gebläseeinheit, um dieser Klimaeinheit eine zu klimatisierende Luft zuzuführen, wobei das Verfahren einen Schritt der Teilmontage umfaßt, bei dem jeweilige obere Abschnitte der Klimaeinheit und der Gebläseeinheit außerhalb des Fahrzeugs an ein Armaturenbrettelennent befestigt werden, das in Richtung der Fahrzeugbreite verläuft und im Armaturenbrett angeordnet wird, und einen Schritt der Karosseriemontage, bei dem dieses teilmontierte Armaturenbrett in eine Fahrzeugkarosserie gebracht wird und nach dem Schritt der Teilmontage an die Fahrzeugkarosserie befestigt wird, wobei dieser Schritt der Teilmontage einen Einheiten-Befestigungsschritt umfaßt, bei dem die Klimaeinheit und die Gebläseeinheit jeweils am Armaturenbrettelement befestigt werden, einen Kopplungsschritt, bei dem, während oder nach dem Einheiten-Befestigungsschritt, ein Luftauslaß der Gebläseeinheit mit einem Lufteinlaß der Klimaeinheit gekoppelt wird, und einen Verbindungsschritt, bei dem während oder nach dem Einheiten-Befestigungsschritt Verbindungsabschnitte, die jeweils an der Klimaeinheit und der Gebläseeinheit angeordnet sind, miteinander verbunden werden.
  • Nach diesem bevorzugten erfindungsgemäßen Verfahren zur Befestigung der Fahrzeugklimaanlage der Erfindung können die Klimaanlage und das Armaturenbrett mit Leichtigkeit an der Teilmontagelinie zusammengebaut werden. Dann wird die Baugruppe an der Fahrzeugmontagelinie in das Fahrzeug eingebaut. Dadurch kann die Montagearbeit an der Fahrzeugmontagelinie reduziert werden. Die ganze Fahrzeugmontage und auch der Einbau der Klimaanlage kann einfach sein. Zudem kann die Steifigkeit des ganzen Armaturenbretts mit Leichtigkeit verbessert werden, indem die Klimaanlage mit der Gebläseeinheit verbunden wird oder eine der Einheiten an die Karosserie befestigt wird. Ferner werden die Einheiten einzeln an das Armaturenbrett befestigt, wodurch die Befestigungsarbeit erleichtert werden kann, da das Gewicht der zu befestigenden Einheit nicht so schwer ist. Zudem kann die Befestigungssteifigkeit der beiden Einheiten erhöht werden, indem die Verbindungsabschnitte miteinander verbunden werden.
  • Ferner stellt die vorliegende Erfindung bevorzugt ein Verfahren zur Befestigung einer Klimaanlage wie oben bereit, wobei der Einheiten-Befestigungsschritt ein Schritt ist, bei dem zuerst die Klimaeinheit an das Armaturenbrettelement befestigt wird, und dann die Gebläseeinheit an das Armaturenbrettelement befestigt wird, und der Verbindungsschritt ein Schritt ist, bei dem der Verbindungsabschnitt der Gebläseeinheit mit dem Verbindungsabschnitt der Klimaeinheit verbunden wird, wenn die Gebläseeinheit im Einheiten-Befestigungsschritt an das Armaturenbrettelement befestigt wird.
  • Nach diesem bevorzugten erfindungsgemäßen Verfahren zur Befestigung der Fahrzeugklimaanlage wird zuerst die relativ schwere Klimaeinheit sicher am Armaturenbrettelement befestigt, und dann wird die Gebläseeinheit an der Klimaeinheit und am Armaturenbrettelement befestigt. Dabei kann die Gebläseeinheit leicht und präzise an der vorgegebenen Position befestigt werden, indem die Verbindungsabschnitte, die an beiden Einheiten vorgesehen sind, miteinander verbunden werden.
  • Ferner stellt die vorliegende Erfindung bevorzugt ein Verfahren zur Befestigung einer Klimaanlage wie oben bereit, wobei einer der Verbindungsabschnitte der Klimaeinheit und der Gebläseeinheit ein Vorsprung und der andere der Verbindungsabschnitte ein Loch ist, der Vorsprung an seinem Ende mit einem Haken versehen ist, der in das Loch gesteckt wird und dort einrastet, und diese Verbindung der Verbindungsabschnitte der Klimaeinheit und der Gebläseeinheit erreicht wird, indem im Verbindungsschritt der Vorsprung in das Loch eingeführt wird und der Haken dabei einrastet.
  • Nach diesem bevorzugten erfindungsgemäßen Verfahren zur Befestigung der Fahrzeugklimaanlage kann bei der Befestigung der Gebläseeinheit die Gebläseeinheit vorläufig befestigt werden, indem der Vorsprung, der entweder von der Klimaeinheit oder von der Gebläseeinheit verläuft, in das Loch gesteckt wird, wobei der Haken in das Loch einrastet. Wenn die Gebläseeinheit zum Beispiel am Armaturenbrettelement befestigt wird, wobei das Armaturenbrett auf den Kopf gestellt ist, kann die vorläufige Befestigung des Gebläses erreicht werden, indem die Gebläseeinheit einfach auf dem Armaturenbrettelement zur Klimaeinheit hin geschoben wird.
  • Ferner stellt die vorliegende Erfindung bevorzugt ein Verfahren zur Befestigung einer Klimaanlage wie oben bereit, wobei die Klimaanlage für ein Fahrzeug ein Rohrelement umfaßt, das durch ein Loch, das im Armaturenbrett des Fahrzeugs geformt ist, im Fahrzeug nach vorne verläuft, und ein Führungselement, das durch ein Führungsloch im Fahrzeug nach vorne verläuft, um dieses Rohrelement zum Loch hin zu führen, und dieses Führungselement in das Führungsloch eingeführt wird, so daß dieses Rohrelement durch dieses Loch hindurch geführt wird, wenn das Armaturenbrett im Schritt der Karosseriemontage an die Karosserie befestigt wird.
  • Nach diesem bevorzugten erfindungsgemäßen Verfahren zur Befestigung der Fahrzeugklimaanlage kann der Einbau des Armaturenbretts mit konventionellen Produktionsausrüstungen erreicht werden, wie oben im einzelnen beschrieben.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Armaturenbretts, die einen Anordnungszustand einer Fahrzeugklimaanlage in der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 2 ist ein Grundriß, von der Unterseite des Fahrzeugs aus gesehen, des Armaturenbretts, an welches die obige Klimaanlage befestigt ist.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht, von der Vorderseite aus gesehen, des Armaturenbretts von 2.
  • 4 ist eine 3 entsprechende Ansicht, die den befestigten Zustand einer Klimaeinheit der obigen Klimaanlage zeigt.
  • 5 ist eine Seitenansicht, von der linken Seite des Fahrzeugs aus gesehen, die ein rechtes Gehäuse der obigen Klimaeinheit und ihren inneren Aufbau zeigt.
  • 6 ist eine ist ein Grundriß der obigen Klimaeinheit, von der Oberseite des Fahrzeugs aus gesehen.
  • 7 ist eine vergrößerte Ansicht, die einen vorläufigen Befestigungsaufbau einer Gebläseeinheit der obigen Klimaanlage zeigt.
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht, die einen an ein Armaturenbrettelement und eine Karosserie befestigten Zustand der obigen Klimaanlage zeigt.
  • 9 ist eine vergrößerte Ansicht, die den an das Armaturenbrettelement befestigten Zustand eines Befestigungsabschnitts der Gebläseeinheit der obigen Klimaanlage zeigt.
  • 10 ist eine perspektivische Ansicht, von der linken oberen Seite aus gesehen, die eine Außenansicht einer Klimaanlage in der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 11 ist ein Längsquerschnitt, der den inneren Aufbau einer Klimaeinheit der Klimaanlage in der zweiten Ausführungsform zeigt.
  • 12 ist eine perspektivische Ansicht, von der linken Seite des Fahrzeugs aus gesehen, einer Gebläseeinheit der Klimaanlage in der zweiten Ausführungsform.
  • 13 ist eine perspektivische Ansicht, von der rechten unteren Seite des Fahrzeugs aus gesehen, der Gebläseeinheit der Klimaanlage in der zweiten Ausführungsform.
  • 14 ist eine vergrößerte Ansicht, die einen vorläufigen Befestigungsaufbau eines Verbindungselements der Gebläseeinheit durch einen Anschlag in der zweiten Ausführungsform zeigt.
  • 15A ist ein Grundriß des obigen Verbindungselements, 15B ist eine Seitenansicht des obigen Verbindungselements, und 15C ist ein Grundriß, von unten, des obigen Verbindungselements.
  • 16A ist eine Seitenansicht des Anschlags der Klimaanlage in der zweiten Ausführungsform, 16B ist ein Grundriß des obigen Anschlags, und 16C ist ein Aufriß des obigen Anschlags.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung Bezug nehmend auf die Zeichnungen beschrieben.
  • AUSFÜHRUNGSFORM 1
  • Zuerst wird unter Bezugnahme auf 1 eine Klimaanlage 1 für ein Fahrzeug und ein Armaturenbrett 2, in welchem die Klimaanlage 1 angeordnet ist, in der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Die Klimaanlage 1 ist zwischen der Stahlabdeckplatte P (5 und 8), die einen Motorraum auf der Fahrzeugfront von einer Fahrgastzelle trennt, und dem Armaturenbrett 2 angeordnet, das heißt im Inneren des Armaturenbretts 2. Die Klimaanlage 1 umfaßt eine Gebläseeinheit 3, die auf der linken Fahrzeugseite angeordnet ist, und eine Klimaeinheit 4, die der Fahrgastzelle eine klimatisierte Luft zuführt, nachdem sie die Luft von der Gebläseeinheit 3 gekühlt hat. Im Fertigungsprozeß des Fahrzeugs wird die Klimaanlage 1 an einer Teilmontagelinie des Fahrzeugs in das Armaturenbrett 2 eingebaut, und das Armaturenbrett 2 wird dann an einer Fahrzeugmontagelinie in eine Fahrzeugkarosserie eingebaut. Die Einzelheiten werden weiter unten beschrieben.
  • Das Armaturenbrett 2 besteht im großen und ganzen aus einen Hauptkörper 5, der eine obere Wand 5a umfaßt, die von einem unteren Ende einer Windschutzscheibe aus zu den Insassen hin verläuft, und eine senkrechte Wand 5b, die von beiden Rückseiten der oberen Wand 5a aus nach unten verläuft. Unter der oberen Wand 5a des Armaturenbretts 5 ist ein Armaturenbrettelement 7 angeordnet, um den Hauptkörper 5 des Armaturenbretts an der Fahrzeugkarosserie zu tragen. Das heißt, der Hauptkörper 5 des Armaturenbretts ist an seinen beiden Seiten mit einem Paar Seitenwänden 5c versehen, die von einer unteren Fläche der oberen Wand 5a im wesentlichen in eine senkrechte Richtung nach unten verlaufen. Das Armaturenbrettelement 7 verläuft im wesentlichen in eine horizontale Richtung, wodurch es beide mittleren Abschnitte des Seitenwandpaars 5c, 5c verbindet. Das Armaturenbrettelement 7 ist wie ein Rohr geformt, das an seinem Abschnitt, der vor einem Fahrersitz angeordnet ist, ein relativ größere Größe hat, und ist an die Fahrzeugkarosserie befestigt.
  • Wie in 2 und 3 gezeigt, umfaßt die Gebläseeinheit 3 der Klimaanlage 1 ein Gehäuse 10, daß ein Harzspritzgußerzeugnis ist. Das Gehäuse 10 ist mit einem Lufteinlaß 12 versehen, der einen Außenlufteinlaß 11 und einen Innenlufteinlaß 17 auf seiner Oberseite umfaßt, und einen Lufteinblasabschnitt 13, um der Klimaeinheit 4 an seiner Unterseite eine Luft zuzuführen, die vom Lufteinlaß 12 eingelassen wurde. Der Lufteinblasabschnitt 13 umfaßt einen Mehrblattzentrifugallüfter (nicht gezeigt), dessen Drehachse in einer vertikalen Richtung angeordnet ist, und ein Lüfterantrieb 14 ist unter dem Lüfter angeordnet. Die Luft wird der Klimaeinheit 4 vom Lufteinblasabschnitt 13 durch einen Luftauslaß (nicht gezeigt) mit rechteckiger Form zugeführt, der an der Vorderseite einer rechten Wand des Gehäuses 10 geformt ist.
  • Wie in 4 gezeigt, umfaßt die Klimaeinheit 4 ein aus Harz bestehendes Gehäuse 20 mit einer im großen und ganzen in senkrechter Richtung langen und rechteckigen Kastenform, die größer ist als die Gebläseeinheit 3. Das Gehäuse 20 besteht aus zwei geteilten Gehäusen und ist an einem Abschnitt seiner linken Wand, die dem Luftauslaß der Gebläseeinheit 3 gegenüberliegt, mit einem Lufteinlaß 21 versehen. Hier kann ein Gehäuse 20 verwendet werden, das aus drei oder mehr geteilten Gehäusen besteht. Das Gehäuse 20 umfaßt eine Umfangswand 22, die von einem Umfangsabschnitt des Lufteinlasses 21 zur Gebläseeinheit 3 hin verläuft, und eine Verbindungswand 23 verläuft von einem Umfangsabschnitt des Luftauslasses der Gebläseeinheit 3. Die Verbindungswand 23 ist so geformt, daß die Wand 23 in eine Innenseite der Umfangswand 22 der Klimaeinheit 4 hinein verläuft. Die Umfangswand 22 und die Verbindungswand 23 formen einen Lufteinlaßkanal.
  • Wie in 5 gezeigt, ist ein Verdampfer 25 (Wärmeaustauscher zur Luftkühlung) als eines der Elemente eines Kältemittelkreislaufs auf einer hinter dem Lufteinlaß 21 der Einheit 4 liegenden Seite so angeordnet, daß seine Fläche im wesentlichen in eine senkrechte Richtung verläuft. Ferner ist ein Heizkern 26 (Wärmeaustauscher zur Lufterwärmung) auf der hinter dem Verdampfer 25 liegenden Seite so angeordnet, daß seine Oberseite dahinter in seiner geneigten Stellung angeordnet ist. Die Luft, die durch den Lufteinlaß 21 eintritt, strömt durch den Verdampfer 25, und dann wird die Luft mit Hilfe der Luftmischklappe 27 durch den Heizkern 26 klimatisiert. Die klimatisierte Luft wird jeweils durch einen Auslaß 28, der am oberen Ende des Gehäuses 20 geformt ist, dem oberen Abschnitt der Fahrgastzelle zugeführt, und durch einen Auslaß 28, der am unteren Ende des Gehäuses 20 geformt ist, dem Rücksitzabschnitt der Fahrgastzelle zugeführt.
  • Auf der rechten Fahrzeugseite sind Zulauf/Ablaufbehälter für ein Kältemittel (nicht gezeigt) angeordnet, und Kühlleitungen 29, 29 (Rohrelement) sind mit den Behältern verbunden. Die Kühlleitung 29 verläuft, wie in 6 gezeigt, durch eine rechte Wand des Gehäuse nach oben und dann an einem Abschnitt nahe am oberen Ende des Gehäuses 20 zur Fahrzeugfront hin. Ein vorderes Ende der Kühlleitung 29 wird von einer Halterung 30 getragen, die in der Vorderwand des Gehäuses 20 integriert ist.
  • Unterdessen ist ein Paar Heizleitungen 31, 31 (Rohrelement) mit dem Heizkern 26 verbunden. Die Leitung 31 verläuft durch die rechte Wand des Gehäuses 20, um die Vorderwand des Gehäuses 20 herum, und dann zur Fahrzeugfront hin. Das vordere Ende der Heizleitung 31 wird ebenfalls von einer Halterung 32 getragen, die in einem mittleren Abschnitt der Vorderwand des Gehäuses 20 integriert ist.
  • Die Kühlleitung 29 und die Heizleitung 31 verlaufen, wie in 2 gezeigt, jeweils um eine bestimmte Länge über die vorderen Enden der Halterungen 30, 32 hinaus, und verlaufen dann durch Durchgangslöcher 33, 33, die im Abdeckblech P (5) geformt sind, in den Motorraum hinein, und sind schließlich mit Rohren (nicht gezeigt) verbunden, die im Motorraum angeordnet sind. Die Flächen der vorderen Enden der Halterungen 30, 32 sind so geformt, daß sie mit dem Abdeckblech P zusammenpassen, und eine Dichtung 34 ist daran angebracht.
  • Zwischen den beiden Halterungen 30, 32 des Gehäuses 20 der Klimaeinheit 4 ist ein Führungselement 40 angeordnet, das in ein Führungsloch 37 (5) eingeführt wird, um die Klimaanlage 1 in eine bestimmte Position zu führen. Das Führungselement 40 umfaßt einen Wulst mit einer zylinderartigen Form, der auf der Vorderwand der Klimaeinheit 4 geformt ist, und einen Stift 42 mit einer kleinen Zylinderform, der vom Zentrum des Wulstes in eine im wesentlichen horizontale Richtung verläuft. Die Vorderseite des Wulstes 41 ist so geformt, daß sie mit dem Abdeckblech P zusammenpaßt, und sein unteres Ende und oberes Ende ist jeweils durch Schrauben 43, 43 an der Vorderwand des Gehäuses 20 befestigt (6). Der Stift 42 verläuft über die der Leitungen 29, 31 hinaus nach vorne und ist mit Vorsprüngen 42a, 42a versehen, die jeweils am Endabschnitt des Stifts 42 angeordnet sind und mit rechteckigem Querschnitt nach außen verlaufen. Jeder Vorsprung 42a ist mit einer sich verjüngenden Form geformt, so daß ein Durchmesser seines Endabschnitts allmählich abnimmt. Auf einer Seite des Wulstes 41 ist eine Dichtung 34 angebracht, ähnlich wie bei der Halterung 30, 32.
  • Das Klimaeinheit-Gehäuse 20 ist mit einem Verbindungsabschnitt 45 (dritter Verbindungsabschnitt) versehen, um das Gehäuse am Abdeckblech P zu befestigen. Der Verbindungsabschnitt 45 ist mit einer Plattenform geformt, die von einem unteren Ende der Vorderwand zur linken Seite hin verläuft, und er umfaßt ein Befestigungsloch zur Aufnahme eines Gewindebolzens (nicht gezeigt), der in der Mitte des Abdeckblechs P geformt ist.
  • Nun wird der Befestigungsaufbau für die Klimaeinheit 4 am Armaturenbrett 2 beschrieben. Das obere Ende und untere Ende der Klimaeinheit 4 wird jeweils an das Armaturenbrettelement 7 und Stützen 52, 54 befestigt. Das heißt, ein Paar Flansche 46, 46 (erster Verbindungsabschnitt), die jeweils von beiden Seitenwänden im wesentlichen in eine horizontale Richtung nach außen verlaufen, sind an das obere Ende der Klimaeinheit 4 befestigt. Ein rechter Flansch 46 ist an einer Position etwas vor dem Armaturenbrettelement 7 angeordnet, und der Flansch 46 ist an einer Halterung 47 befestigt, die vom Element 7 nach vorne verläuft. Der rechte Flansch 46 ist in seinem mittleren Abschnitt mit einem Befestigungsloch versehen, und die Halterung 47 für die Klimaeinheit ist mit einem Bolzen 48 versehen, der nach unten vorspringt.
  • Der linke Flansch 46 der Klimaeinheit 4 ist so angeordnet, daß der Flansch 46 das Armaturenbrettelement 7 überlappt, von der Unterseite des Fahrzeugs aus gesehen, und sein Überlappungsabschnitt des Armaturenbrettelemenls 7 mit dem Flansch 46 ist als Tragabschnitt für die Klimaeinheit geformt. Der linke Flansch 46 ist mit einer Aussparung 46a in seinem mittleren Abschnitt in Richtung der Fahrzeuglänge geformt, wie in 4 gezeigt. Ein Bolzen 51, der nach unten zur Aussparung 46a hin verläuft, ist am Tragabschnitt für die Klimaeinheit angeordnet.
  • An einem Abschnitt neben dem Befestigungsabschnitt der Halterung 47 an das Armaturenbrettelement 7, ist eine rechte Stütze 52 angeordnet, die an einem unteren Ende der Klimaeinheit 4 nach unten verläuft. Ein unteres Ende der rechten Wand der Klimaeinheit 4 ist mit einem Befestigungsabschnitt 53 (unterer Verbindungsabschnitt) versehen, der durch einen unteren Abschnitt der Stütze 52 befestigt wird. Unterdessen ist an einem Abschnitt neben dem die Klimaeinheit tragenden Abschnitt des Armaturenbrettelements 7 eine linke Stütze 54 angeordnet und ist an einen Befestigungsabschnitt 55 (unterer Verbindungsabschnitt) des unteren Endes der linken Wand der Klimaeinheit 4 befestigt. Jeder Befestigungsabschnitt 53, 55 der Klimaeinheit 4 ist mit Muttern (nicht gezeigt) versehen, die an einem Abschnitt der Befestigungslöcher angeordnet sind, und so geformt sind, daß sie am unteren Ende jeder Stütze 52, 54 in die Richtung der Fahrzeugbreite eindringen. Beide Stützen 52, 54 sind durch ein Verbindungselement 56 verbunden.
  • Als nächstes wird der Befestigungsaufbau der Gebläseeinheit 3 am Armaturenbrett 2 beschrieben. Die Gebläseeinheit 3 ist an ihren beiden Seiten neben dem Lufteinlaß 12, der an der oberen Seite der Fahrzeugkarosserie angeordnet ist, an das Armaturenbrettelement 7 befestigt, und ist neben dem Luftauslaß an seinem unteren Abschnitt an der Klimaeinheit 4 befestigt.
  • Zuerst wird der Befestigungsaufbau neben dem Lufteinlaß 12 beschrieben. Das Gehäuse 10 der Gebläseeinheit 3 umfaßt ein Paar Verbindungsstücke (zweiter Verbindungsabschnitt) 58, 58, die von beiden Seitenwänden im wesentlichen in der horizontalen Richtung nach außen verlaufen. Ein rechtes Verbindungsstück 58 ist angeordnet, um den linken Flansch 46 der Klimaeinheit 4 zu überlappen. Ein linkes Verbindungsstück 58 ist angeordnet, um das Armaturenbrettelement 7 zu überlappen, von der Unterseite aus gesehen, und dieser Überlappungsabschnitt des Armaturenbrettelements 7 mit dem linken Verbindungsstück 58 ist als Tragabschnitt für die Gebläseeinheit 3 geformt. Eine Befestigungsfläche des linken Verbindungsstücks 58 an das Armaturenbrettelement 7 weist eine Konfiguration auf, die der Außenform des Armaturenbrettelements 7 entspricht, von der Richtung der Fahrzeugbreite aus gesehen. Sie formt einen Befestigungsabschnitt für die Gebläseeinheit 3 an das Armaturenbrettelement 7.
  • Das rechte Verbindungsstück 58 der Gebläseeinheit 3 ist an seinem mittleren Abschnitt mit einem Befestigungsloch versehen, und ein Bolzen 51 ist am Klimaeinheit-Tragabschnitt des Armaturenbrettelements 7 vorgesehen, um in das Loch eingeführt zu werden. Unterdessen ist das linke Verbindungsstück 58 mit einer Aussparung 58a versehen, ähnlich wie der linke Flansch 46 der Klimaeinheit 4. Ein Bolzen 59 ist für die Aussparung 58a angeordnet, und der Bolzen 59 wird durch eine Mutter 57 an das Verbindungsstück 58 befestigt. Eine Fläche des Verbindungsstücks 58 zur Aufnahme des Armaturenbrettelements 7 weist eine bogenförmige Konfiguration auf, von der Richtung der Fahrzeugbreite aus gesehen, um mit der Außenfläche des Armaturenbrettelements 7 zusammenzupassen.
  • Unterdessen ist der Befestigungsaufbau neben dem Luftauslaß der Gebläseeinheit 3 so geformt, daß eine vorläufige Befestigung der Gebläseeinheit 3 an das Armaturenbrett 2 ermöglicht wird. Wie in 7 gezeigt, umfaßt der Aufbau einen Vorsprung 60, der im wesentlichen in eine horizontale Richtung von der linken Wand des Gehäuses 20 zur Gebläseeinheit 3 hin verläuft, und ein Loch 61, das in der Gebläseeinheit 3 geformt ist, um den Vorsprung 60 darin aufzunehmen. Ein Basisabschnitt des Vorsprungs 60 ist mit einer vertikalen Wand 62 verbunden, die an einem unteren Endabschnitt der Umfangswand 22 des Luftauslasses angeordnet ist. Der Vorsprung 60 umfaßt einen Schlitz, der von seiner Vorderseite zur Basisabschnittseite und Rückseite hin verläuft.
  • Das heißt, an einem zentralen Abschnitt 63 des Vorsprungs 60 ist nur sein vorderes Ende mit seinem Umfangsabschnitt verbunden, weshalb der Basisendabschnitt des zentralen Abschnitts 63 aufgrund seiner Elastizität nach oben und unten gebogen werden kann. An einem Abschnitt neben der Gebläseeinheitsseite des zentralen Abschnitts (Biegeabschnitt) ist der Vorsprung 60 zudem mit einem Vorsprung (Haken) 64 versehen, der von einer Unterseite des zentralen Abschnitts (Biegeabschnitt) 63 nach unten vorspringt. Der Vorsprung 64 umfaßt auf der Seite der Klimaeinheit eine vertikale Fläche und auf der Seite der Gebläseeinheit eine schräge Fläche. Ferner ist der zentrale Abschnitt (Biegeabschnitt) 63 mit einem vertikalen Abschnitt 65 versehen, der von einem Abschnitt nach unten verläuft, der vom Vorsprung 64 zur Basisseite hin beabstandet ist.
  • Der Vorsprung 60 ist mit einem Paar Rippen 67, 67 versehen, die jeweils von seinem Kantenabschnitt auf seiner Vorderseite und Rückseite nach unten verlaufen. Ein Abschnitt der Rippen 67, 67, der auf einer Seite der Gebläseeinheit 3 angeordnet ist, ist um eine bestimmte Entfernung vom Vorsprung 64 beabstandet, und an diesem Abschnitt verlaufen die Rippen weiter nach unten. Ein Ende der Rippe auf der Seite der Klimaeinheit 4 ist mit der vertikalen Wand 62 verbunden. Ein Abstand zwischen den Rippen 67, 67 und dem Vorsprung 64 entspricht einer Dicke der vertikalen Wand 62. Wenn der Vorsprung 60 in das Loch 61 eingeführt wird, wird der zentrale Abschnitt (Biegeabschnitt) 63 hochgebogen, indem die schräge Fläche des Vorsprungs 64 vom Umfangsabschnitt des Lochs 61 hochgedrückt wird, und das Loch 61 steigt über den Vorsprung 64, was einen Normalzustand des zentralen Abschnitts (Biegeabschnitts) 63 zur Folge hat.
  • In diesem Zustand steht ein Seitenabschnitt des Lochs 61, der auf der Seite der Gebläseeinheit 3 angeordnet ist, mit dem Vorsprung 64 in Kontakt, wodurch sich dieser nicht löst. Ferner wird ein Seitenabschnitt des Lochs 61, der auf der Seite der Klimaeinheit 4 angeordnet ist, durch die Rippen 67, 67 begrenzt, wodurch er auch eine Funktion der Positionsbegrenzung in einer Einführungsrichtung erfüllt. Da das Loch 61 eine dem Querschnitt des Vorsprungs 60 entsprechende Konfiguration aufweist, wird die Gebläseeinheit 3 zudem auf geeignete Weise in Richtung der Fahrzeuglänge und in der vertikalen Richtung begrenzt. Andrerseits, um eine Verbindung zwischen dem Vorsprung 64 und dem Loch zu lösen, wird der Vorsprung bewegt, indem er am vertikalen Abschnitt 65 des zentralen Abschnitts (Biegeabschnitt) nach unten gedrückt wird. Dann kann der Vorsprung 64 herausgezogen werden.
  • Das Gebläseeinheit-Gehäuse 10 ist mit einem plattenförmigen Verbindungsbein (dritter Verbindungsabschnitt) 68 versehen, das an seinem unteren Ende nach unten verläuft. Das Verbindungsbein 68 ist direkt am Abdeckblech P befestigt, wie der Verbindungsabschnitt 45 für die Klimaeinheit 4. Ein rechtes Verbindungsbein 68 ist mit dem Verbindungsabschnitt 45 am Abdeckblech P befestigt.
  • Als nächstes wird der Montagevorgang der Klimaanlage 1 und des Armaturenbretts 2 in der ersten Ausführungsform an die Fahrzeugkarosserie beschrieben. Zuerst, wie in 4 gezeigt, wird das Armaturenbrett 2 auf den Kopf gestellt an einer Teilmontagelinie angeordnet, so daß seine obere Wand 5a unten angeordnet ist, und dann wird die Klimaeinheit 4 von der oberen Seite aus eingebaut. Wenn dabei der linke und der rechte Verbindungsflansch 46, 46 jeweils auf dem Klimaeinheit-Tragabschnitt des Armaturenbrettelements 7 und der Halterung 47 für die Klimaeinheit 4 angeordnet werden, überlappen sich die Befestigungsabschnitte 53, 55 der Klimaeinheit 4 und die Befestigungslöcher der Stützen 52, 54, von der Richtung der Fahrzeugbreite aus gesehen. In diesem Zustand wird der rechte Flansch 46 der Klimaeinheit 4 an das Armaturenbrettelement 7 befestigt, indem die Mutter an Bolzen 51 des Klimaeinheit-Tragabschnitts angebracht wird. Die Befestigungsabschnitte 53, 55 zum anderen werden an das Armaturenbrettelement 7 befestigt, indem der Bolzen in die Befestigungslöcher der Stützen 52, 54 gesteckt wird und Muttern angebracht werden.
  • Wie oben beschrieben, wird der obere Abschnitt der Klimaeinheit 4 an das Armaturenbrettelement 7 befestigt, während der untere Abschnitt der Klimaeinheit 4 an das untere Ende der Stütze 52 befestigt wird. Auf diese Weise wird die kastenförmige Klimaeinheit 4 sicher am Armaturenbrettelement 7 getragen.
  • Danach wird, wie in 3 gezeigt, die Gebläseeinheit 3 von oben in das Armaturenbrett 2 eingebaut. Während die Verbindungswand 23 der Gebläseeinheit 3 in die Umfangswand 22 des Lufteinlasses 21 der Klimaeinheit 4 eingeführt wird, überlappen sich das rechte und das linke Verbindungsstück 58, 58 dabei mit dem Gebläseeinheit-Tragabschnitt des Armaturenbrettelements 7 und dem linken Flansch 46 der Klimaeinheit 4. Dann wird die Gebläseeinheit 3 auf das Armaturenbrettelement 7 angeordnet und zur Klimaeinheit 4 hin geschoben, und der Vorsprung 60 wird in das Loch 61 eingeführt. Hierin wird die Gebläseeinheit 3 vorübergehend an der Klimaeinheit 4 und das Armaturenbrettelement 7 befestigt. Während dieses Vorgangs sind der Vorsprung 60 und das Loch 61 am unteren Abschnitt des Fahrzeugs angeordnet, das heißt, an der Montagelinie sind sie auf der Oberseite angeordnet, wo sie für Werker gut sichtbar sind. Dadurch wird der Vorgang der vorläufigen Befestigung vereinfacht. Zudem wurde die relativ große und schwere Klimaeinheit 4 sicher an das Armaturenbrettelement 7 befestigt, wodurch eine sichere vorläufige Befestigung der Gebläseeinheit 3 an die Klimaeinheit 4 und an das Armaturenbrettelement 7 gewährleistet wird. Dementsprechend kann die Gebläseeinheit 3 in diesem Zustand an einer vorgegebenen Position befestigt werden, indem an den Bolzen 51 und 59 jeweils Muttern angebracht werden, ohne daß die Gebläseeinheit 3 von Werkern gehalten werden muß.
  • Das wie oben beschrieben teilmontierte Armaturenbrett 2 wird an der Fahrzeugmontagelinie durch eine Türöffnung (nicht gezeigt) durch Montageroboter eingebaut. Dabei legen die Roboter das Armaturenbrett 2 konventionell nur an eine bestimmte Stelle ab, weshalb es kein Problem darstellt, wenn eine leichte Positionsabweichung auftritt. In der ersten Ausführungsform aber kann die Klimaanlage 1 mit dem angehängten Armaturenbrettelement 7 in die Fahr zeugkarosserie gebracht werden. Daher muß die Klimaanlage 1 sicher ohne Positionsabweichung an das Armaturenbrettelement 7 zu befestigt sein. In der vorliegenden Erfindung werden die Klimaeinheit 4 und die Gebläseeinheit 3 wie oben beschrieben an das Armaturenbrettelement 7 befestigt, wobei eine Zwischenverbindung zwischen beiden Einheiten 3, 4 besteht. Dadurch kann das Auftreten der Positionsabweichung vermieden werden, was eine korrekte Montage zur Folge hat.
  • Unterdessen kann es erforderlich sein, die Kühlleitung 29 und die Heizleitung 31 in die Durchgangslöcher 33 einzuführen, ohne mit dem Abdeckblech P in Kontakt zu kommen. Diese Leitungen bestehen aus Aluminium, weshalb sie leicht beschädigt werden können. Und sie können leicht verbogen werden, weil die Klimaanlage 1 mit dem Armaturenbrett 2 schwer ist. Daher ist es schwierig, die Leitungen 29, 31 mit Präzision in die Locher einzuführen.
  • Die obigen Probleme können durch ein Führungselement 40 gelöst werden, das in der ersten Ausführungsform an der Klimaeinheit 4 angeordnet ist. Das heißt, das Abdeckblech P ist mit dem Führungsloch 37 versehen, um den Stift 42 des Führungselements 40 aufzunehmen. Zuerst wird das Armaturenbrett 2 vom Montageroboter in die Fahrzeugkarosserie gebracht, und ein Ende des Stifts 42 wird an einem Abschnitt neben dem Führungsloch 37 auf der rechten Fahrzeugseite angeordnet. Dann wird das Armaturenbrett 2 dem Abdeckblech P weiter angenähert, und der Stift 42 tritt in das Führungsloch 37 ein, wodurch das Armaturenbrett P in eine Längsrichtung des Stifts 42 geführt wird.
  • Selbst wenn dabei vor der Einführung des Stifts 42 eine Abweichung zwischen seiner Einführungsrichtung und der Führung 37 besteht, wird das Armaturenbrett 2 durch das verjüngte Ende des Stifts 42 geführt. Da das Ende des Stifts 42 ferner über die Leitungen 29, 31 hinaus nach vorne verläuft, können die Leitungen 29, 31 auf geeignete Weise geführt werden, nachdem eine genaue Anordnung des Stifts 42 an der Führung 37 gewährleistet wurde. Aufgrund dessen kann eine konventionelle Produktionsausrüstung für korrekten Einbau gewährleisten, ohne die Leitungen 29, 31 zu beschädigen. Gleichzeitig werden die Befestigungslöcher der Verbindungsabschnitte 45, 68 durch die Gewindebolzen eingeführt, die am Abdeckblech P geformt sind. Dann, wenn die Rohre 29, 31 perfekt eingeführt sind, stehen die Dichtungen 34, 34 der Leitungshalterungen 30, 32 mit dem Abdeckblech P in Kontakt, und die Verbindungsabschnitte 45, 68 werden befestigt, was eine direkte Befestigung der Klimaanlage 1 an die Fahrzeugkarosserie zur Folge hat. Andrerseits anderen werden andere vorgegebene Abschnitte des Armaturenbretts 2 durch Befestigungselemente an die Fahrzeugkarosserie befestigt.
  • In der ersten Ausführungsform wird zuerst das Armaturenbrett 2 an der Teilmontagelinie an die Klimaanlage 1 befestigt, und dann wird das Armaturenbrett 2 an der Fahrzeugmontagelinie an die Fahrzeugkarosserie befestigt. Dadurch kann die Montagearbeit und die Arbeitslast an der Fahrzeugmontagelinie reduziert werden, und die Montagearbeit zum Einbau der Klimaanlage 1 kann auch vereinfacht werden.
  • Da die Klimaeinheit 4 ferner mit dem Führungselement versehen ist, um die Kühlleitung 29 und die Heizleitung 31 an eine vorgegebene Position anzuordnen, können die Leitungen 29, 31 auf präzise Weise in die Durchgangslöcher 33 des Abdeckblechs P eingeführt werden. Dadurch können die Durchgangslöcher 33, 33 klein gemacht werden, was eine hohe Abdichtleistung vom Motorraum und eine Geräuschminderung zur Folge hat. Ferner führt das Führungselement 40 die korrekte Anordnung des Armaturenbretts 2 im teilmontierten Zustand durch, wodurch die Befestigung der Klimaanlage 1 an das Armaturenbrett 2 und des Hauptkörpers 5 des Armaturenbretts und des Armaturenbrettelements 7 an die Fahrzeugkarosserie auf einfache Weise erreicht wird.
  • In der ersten Ausführungsform kann die Befestigung des rechten Verbindungsstücks 58 zusammen mit dem Verbindungsflansch 46 der Klimaeinheit 4 an der Fahrzeugkarosserie deren sichere Befestigung gewährleisten. Doch dies kann die Arbeit komplizierter machen. Das heißt, die Klimaeinheit 4 wird an das Armaturenbrettelement 7 befestigt, und dann wird die Gebläseeinheit 3 an das Armaturenbrettelement 7 befestigt. Damit das rechte Verbindungsstück 58 zusammen mit dem Verbindungsflansch 46 der Klimaeinheit 4 an die Fahrzeugkarosserie befestigt wird, muß diese Einbauarbeit in einem kleinen Raum zwischen diesen durchgeführt werden, nachdem die Klimaeinheit 4 und die Gebläseeinheit 3 an eine vorgegebene Position angeordnet wurden. Deshalb kann nur der Verbindungsflansch 46 befestigt werden, ohne das rechte Verbindungsstück 58 der Gebläseeinheit 3. Dabei kann der Verbindungsflansch 46 vor der Anordnung der Gebläseeinheit 3 durch einfache Arbeiten befestigt werden, während die Klimaeinheit 4 an das Armaturenbrettelement 7 befestigt wird.
  • In der ersten Ausführungsform ist das unabhängige Führungselement 40 vorgesehen. Statt dieses Elements kann eine Kappe wie der Stift 42 an einem Ende der Kühlleitung 29 oder der Heizleitung 31 angebracht sein, so daß die Kappe als Schutzelement für die Rohrenden und als Führungselement zur Einführung in das Abdeckblech P dient. Dabei fungiert das Durchgangsloch 33 als Führungsloch.
  • Darüber hinaus kann der erste Verbindungsabschnitt (Verbindungsflansch 46) nicht nur an beiden Seitenwänden der Klimaeinheit 4, sondern an jedem oberen Abschnitt der Klimaeinheit 4 angeordnet sein, und nicht nur zwei Stück, sondern eine andere Stückzahl umfassen. Dementsprechend kann der zweite Verbindungsabschnitt (Verbindungsstück 58) nicht nur an beiden Seitenwänden der Gebläseeinheit 3, sondern an jedem oberen Abschnitt der Gebläseeinheit 3 angeordnet sein, und nicht nur zwei Stück, sondern eine andere Stückzahl umfassen.
  • Ferner kann der Elementbefestigungsabschnitt, der direkt an das Armaturenbrettelement 7 befestigt ist, nicht nur an der Gebläseeinheit 3, sondern an der Klimaeinheit 4 angeordnet sein, oder an beiden Einheiten, und nicht nur ein Stück, sondere mehrere Stücke umfassen.
  • Ferner kann der Verbindungsabschnitt beider Einheiten nicht nur an ihrem unteren Abschnitt, sondern an jeder anderen Stelle angeordnet sein. Doch vom Standpunkt der Ausgeglichenheit der Stelle des ersten und zweiten Verbindungsabschnitts kann es vorteilhaft sein, wenn sie am unteren Abschnitt beider Einheiten angeordnet sind. Das heißt, der erste Verbindungsabschnitt (oder der zweite Verbindungsabschnitt), der untere Verbindungsabschnitt und der (Befestigungsabschnitt sind auf geeignete Weise so angeordnet, daß sie jeweils am Scheitel eines Dreiecks liegen, von der Richtung der Fahrzeugbreite aus gesehen.
  • AUSFÜHRUNGSFORM 2
  • Die zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun beschrieben. 10 zeigt eine Außenansicht der Fahrzeugklimaanlage in der zweiten Ausführungsform. Die Beschreibung von Abschnitten, die denen in der ersten Ausführungsform entsprechen, wird hierin ausgelassen.
  • Der abweichende Punkt der vorliegenden Ausführungsform von der ersten Ausführungsform ist wie folgt. Während die Gebläseeinheit 3 in der ersten Ausführungsform an ihren beiden Seiten mit dem Verbindungsstück 58 versehen ist, sind in der zweiten Ausführungsform solche Verbindungsstücke 58 nicht vorgesehen. Eine Luftklappe 9 zum Regeln einer klimatisierten Luft ist im Gehäuse 10 der Gebläseeinheit 3 vorgesehen, und ein Verbindungselement 125 zum Steuern der Luftklappe 9 ist an einer Außenfläche des Gehäuses 10 angeordnet. Ferner ist ein vorläufiger Befestigungsabschnitt 136 angeordnet, wobei das Verbindungselement 125 durch einen Anschlag 137 an seiner vorgegebenen Position an der Außenfläche des Gehäuses 10 vorläufige befestigt wird. Sein detaillierter Aufbau wird weiter unten beschrieben.
  • Die Entwässerungs- und Luftströme in der Klimaeinheit 4 werden in der zweiten Ausführungsform beschrieben und entsprechen denen in der ersten Ausführungsform. Ein Wasser aus kondensiertem Dampf, das im Verdampfer 25 auftritt, fließt, wie in 11 durch einen Pfeil wa angezeigt, seine Rohre entlang ab und fällt von einem unteren Abschnitt des Verdampfers 25 weiter in eine Abtropfwanne, die am Boden unter dem Gehäuse 20 angeordnet ist. Schließlich fließt es durch ein Abflußrohr 6 ab.
  • Zwischen dem Verdampfer 25 und dem Heizkern 26 ist eine Luftmischklappe 27 angeordnet, die die Luft teilt, die durch den Verdampfer 25 zum Heizkern 26 und/oder zum Luftmischkanal C1 hinabströmt, und die Luftklappe 27 steuert auch ihr Teilungsverhältnis, um eine Temperatur der klimatisierten Luft zu regeln. Das heißt, wie in der Figur gezeigt, der Strom hinter dem Verdampfer 25 wird durch eine Trennwand 35 unterteilt, die innerhalb des Gehäuses 10 integriert ist, und Öffnungen 36a, 36b, die an der Trennwand 35 geformt sind, werden von der Luftmischklappe 27 geöffnet oder geschlossen. Die Luftklappe 27 ist mit einer Achse versehen, die in Richtung der Fahrzeugbreite verläuft, deren beide Enden auf drehbare Weise vom Gehäuse 10 getragen werden. Ein Ende der Luftklappenachse springt durch eine Seitenwand des Gehäuses 20 nach außen vor und ist mit einer Verbindung (nicht gezeigt) gekoppelt, die an der Außenfläche des Gehäuses 20 angeordnet ist.
  • Wenn die Luftklappe 7 die Öffnung 36a der Trennwand 25 öffnet und die Öffnung 36b schließt, wird die ganze Luft, die durch den Verdampfer 25 kommt, zum Heizkern 26 geleitet. Und wenn die Luftklappe vom Verbindungsmechanismus gedreht wird und die Öffnung 36a geschlossen wird, während die Öffnung 36b weit geöffnet ist, umgeht die ganze Luft, die durch den Verdampfer 25 kommt, den Heizkern 26 und strömt zum Luftmischkanal C1, der dahinter angeordnet ist.
  • Wenn die Luftklappe 27 in ihrer mittleren Stellung angeordnet ist, wird die Luft der Luftklappenstellung entsprechend separat zum Heizkern 26 und zum Luftmischkanal C1 geteilt, wie durch einen Pfeil wi angezeigt. Die beiden Ströme vereinen sich dahinter, was eine ausreichende Mischung der gekühlten Luft vom Verdampfer 25 und der Warmluft vom Heizkern 26 zur Folge hat. Die Luft, die zur Oberseite über dem Luftmischkanal C1 strömt, wird den Luftauslässen 28, 28 (nicht gezeigt) zugeführt, die am oberen Abschnitt des Gehäuses 20 geformt sind, und strömt zum oberen Abschnitt in der Fahrgastzelle. Die Luft wird auch dem dahinterliegenden Kanal C2 zugeführt, der im Gehäuse 20 untergliedert ist, und strömt zum unteren Abschnitt in der Fahrgastzelle.
  • Das heißt, das Gehäuse 20 der Klimaeinheit 4 ist mit einem Auslaß 28a versehen, der an seiner Oberseite offen ist, während das Gehäuse 20 mit einem Auftauauslaß 28b versehen ist, der an seiner Oberseite offen ist. Zusätzlich sind Auslaßumschaltklappen 38a, 38b an den Luftauslässen 28a, 28b vorgesehen, um jeweils eine Strömungsrichtung der klimatisierten Luft zu ändern. Eine andere Auslaßumschaltklappe 38c ist an einer Öffnung 36c vorgesehen, die den Luftmischkanal C1 und den hinteren Kanal C2 verbindet, um die Öffnung 36c zu öffnen oder zu schließen. Die Luftklappen 38a, 38b, 38c werden wie die Luftklappe 27 vom Verbindungsmechanismus (nicht gezeigt) gesteuert, der an der Seitenwand des Gehäuses angeordnet ist.
  • Unterdessen umfaßt das Gehäuse 10 der Gebläseeinheit 3 zwei Teile, die an seinem mittleren Abschnitt in Richtung der Fahrzeugbreite unterteilt sind, wie das Gehäuse 20 der Klimaeinheit 4. Im Gehäuse 10 ist ein Luftfilter 15 zum Filtern der Luft an einen mittleren Abschnitt in einer im wesentlichen vertikalen Richtung angeordnet, wie in 12 durch Phantomlinien dargestellt. Der Filter, der in einer im wesentlichen horizontalen Richtung verläuft, teilt das Innere des Gehäuses 10 in einen oberen Abschnitt und in einen unteren Abschnitt auf. Der obere Abschnitt stellt einen Lufteinlaßraum dar, wo eine Innen-/Außenluft eingelassen wird. Im unteren Abschnitt ist ein Lüfter (Mehrblattlüfter) 16 angeordnet, der die eingelassene Luft durch den Filter der Klimaeinheit 4 zuführt, wobei seine Drehachse in eine senkrechte Richtung verläuft.
  • Das Gehäuse 10 der Gebläseeinheit 3 ist mit dem Innenlufteinlaß 17 versehen, der die Luft in der Fahrgastzelle an der Ober- und Vorderseite einlassen, wie in 10 und 12 gezeigt. Auf der Gegenseite des Gehäuses ist der Außenlufteinlaß 12 geformt, der mit einem Außenlufteinlaßkanal 12a verbunden ist. Ferner ist die Luftklappe 9 zum Umschalten der Innen-/Außenluft so angeordnet, daß sie einen der Einlässe ganz schließt und den anderen ganz öffnet. Die Luftklappe 9 weist einen bogenförmigen Schließplattenabschnitt 9a auf, der gegen die Einlässe 12, 17 anliegt, und ein Paar flügelförmige Seitenplattenabschnitte 9b, 9b, die von beiden Seiten des Schließplattenabschnitts 9a abbiegen. Auch eine integrierte Tragachse 9c ist an der Luftklappe 9 so geformt, daß sie von einem Abschnitt, der der Drehachse des Flügels an beiden Seitenplattenabschnitten 9b, 9b entspricht, in Richtung der Fahrzeugbreite verläuft.
  • Beide Enden der Luftklappenachse 9c, 9c der Luftklappe 9 springen durch die Seitenwand des Gehäuses 10 der Gebläseeinheit 3 nach außen vor und werden auf drehbare Weise von den Seitenwänden getragen. Wie in 13 gezeigt, ist die rechte Achse 9c mit dem Verbindungselement 125 gekoppelt, das auf der Außenseite des Gehäuses 10 angeordnet ist (auf der Seitenfläche auf einer Seite der Klimaeinheit 4, d. h. rechtwinklig zur Richtung der Fahrzeugbreite), um gedreht zu werden. In einem Zustand, in dem die Luftklappe 9 den Außenlufteinlaß 12 ganz öffnet, ist der Innenlufteinlaß 17 geschlossen, was einen Außenlufteinlaßmodus zur Folge hat, bei dem nur Außenluft durch den Außenlufteinlaßkanal 12a eingelassen wird. Und wenn die Luftklappe 9 durch das Verbindungselement 125 gesteuert wird, wird ein Innenlufteinlaßzustand hergestellt. In diesem Zustand ist der Innenlufteinlaß 17 ganz geöffnet, was einen Innenlufteinlaßmodus zur Folge hat, bei dem nur Innenluft eingelassen wird.
  • Das Verbindungselement 125 umfaßt, wie in 13 gezeigt, ein erstes Verbindungselement 126, das mit der Achse 9c gekoppelt ist und sich mitdreht, und ein zweites Verbindungselement 127, das mit dem ersten Verbindungselement 126 verbunden ist. Das zweite Verbindungselement 127 ist auf drehbare Weise an der rechten Wandfläche des Gehäuses 10 des Gebläseeinheit 3 befestigt. D. h., das zweite Verbindungselement 127 verläuft in eine vertikale Richtung und ist auf drehbare Weise durch eine Schraube an einen Vorsprung 129 an seinem mittleren Abschnitt befestigt, d. h. an einem drehbaren Tragabschnitt 128. Der Vorsprung 129 ist auf der rechten Seitenwand des Gehäuses 10 geformt. Das obere Ende des zweiten Verbindungselements 127 ist mit dem ersten Verbindungselement 126 verbunden, und sein Basisende, das in der Zeichnung auf der unteren Seite angeordnet ist, ist mit einem Ende eines Drahts 130 verbunden, der zu einem Hebel oder dergleichen (nicht gezeigt) zur Bedienung der Klimaanlage verläuft. Das Verbindungselement 125 wird bei Betätigung des Hebels oder dergleichen durch den Draht 130 gesteuert.
  • Wenn der Lüfter 16 rotiert, wird die gefilterte Luft, die vom oberen Lufteinlaßraum des Gehäuses 10 durch den Luftfilter 15 herabströmt, in eine Innenumfangsseite des Lüfters gesaugt, wie durch eine gestrichelte Linie in 12 dargestellt. Dann läuft der Luftstrom durch einen Spiralgebläsekanal R und strömt von der Verbindungswand 23, die an der Rückseite (Fahrzeugfrontseite) der Gebläseeinheit 3 integriert ist, in das Gehäuse 20 der Klimaeinheit 4.
  • (Vorläufige Befestigung der Verbindung)
  • Bezug nehmend auf 13 und 1416 wird nun der vorläufige Befestigungsaufbau des Verbindungselements 127 beschrieben, der ein Merkmal der zweiten Ausführungsform ist, wobei das Verbindungselement 127 vorläufig am Gehäuse 10 der Gebläseeinheit 3 befestigt wird, wenn das Ende des Drahts 130 mit dem Verbindungselement verbunden wird.
  • Wenn ein Draht mit einem Verbindungselement verbunden wird, das Türen oder Klappen steuert (nachstehend Luftklappe genannt), um den Luftstrom in der Klimaanlage 1 zu regeln, die in der zweiten Ausführungsform offenbart wird, ist es erforderlich, eine vorläufige Befestigung herzustellen, damit die Stellung der Luftklappe und die Stellungen der Bedienungshebel der Klimaanlage korrekt eingestellt werden können. Zum Beispiel wird, wie in 13 gezeigt, zuerst die Innen-/Außenluftumschaltklappe 9 in der Gebläseeinheit 3 auf den Außenlufteinlaßzustand gestellt, und dann wird das zweite Verbindungselement 127 an einer Position angebracht, die diesem Zustand entspricht. In diesem Zustand wird das zweite Verbindungselement 127 mit dem vorläufigen (Befestigungsabschnitt 136 (vorläufiger Befestigungsabschnitt an der Seite des Gehäuses) befestigt, der auf der Seitenfläche des Gehäuses 10 durch den Anschlag 137 gebildet wird.
  • Wie in 14 und 15A15C gezeigt, ist das zweite Verbindungselement 127, das zum Beispiel ein Gußerzeugnis aus Harz wie Polypropylen besteht, mit einem Befestigungsstift 138 versehen, der in seinem Endabschnitt integriert ist, wobei das erste Verbindungselement 126 mit diesem Stift 138 verbunden ist. Und das Verbindungselement 127 ist mit einem Verbindungsstift 139 und einem vorläufigen Befestigungsabschnitt 140 (vorläufiger Befestigungsabschnitt an der Seite der Verbindung) versehen, der in seinem Basisabschnitt integriert ist, wobei das Ende des Drahtes 130 mit dem Verbindungsstift 139 verbunden wird und das Ende des Anschlags 137 in den vorläufigen Befestigungsabschnitt 140 eingeführt wird. Das zweite Verbindungselement 127 ist nun an einer Stelle angeordnet, wo der vorläufige Befestigungsabschnitt 140 und der vorläufige Befestigungsabschnitt 136 einander gegenüberliegen, und der Anschlag 136 wird an beide Abschnitt 136, 140 befestigt.
  • Das heißt, der gehäuseseitige vorläufige Befestigungsabschnitt 136 umfaßt einen Vorsprung 136a, der von der rechten Seitenfläche des Gehäuses 10 des Klimaanlagengehäuses 3 mit einer rechteckigen Buchsenform vorspringt, und eine Nut 136b mit einer Öffnung, die auf seiner Endfläche in schräger und vertikaler Richtung gerade verläuft, wobei das untere Ende der Nut 136b zur Unterseite des Vorsprungs 136a hin offen ist. Die Nut 136b verläuft im wesentlichen parallel zur rechten Wand des Gehäuses 10, und verläuft auch unter Umgehung der Vorsprünge, die auf der rechten Wand des Gehäuses 10 der Gebläseeinheit 3 und der linken Wand des Gehäuses 20 der Klimaeinheit 4 geformt sind, so daß die Vorgänge der Einführung/Entnahme des Anschlags 137 an der Nut 136b mit Leichtigkeit durchgeführt werden können.
  • Unterdessen weist der verbindungselementseitige vorläufige Befestigungsabschnitt 140 grundsätzlich einen ähnlichen Aufbau auf wie der gehäuseseitige vorläufige Befestigungsabschnitt 136. Wie in 15A15C gezeigt, ist das zweite Verbindungselement 127 mit einem Vorsprung 140a versehen, der vom Hauptkörper des Verbindungselements 127 mit einer buchsenartigen Form vorspringt, und eine Nut 140b mit einer Öffnung, die gerade vom Ende zur Basis des Verbindungselement 127 verläuft, wobei das Ende der Nut 140b zu einer Fläche der Basisseite des Verbindungselements 127 hin offen ist.
  • Wenn das zweite Verbindungselement 127, das an der rechten Seitenwand des Gehäuses 10 befestigt ist, in der oben beschriebenen Position angeordnet ist, sind der Vorsprung 140a des verbindungselementseitigen vorläufigen Befestigungsabschnitts 140 und der Vorsprung 136a des gehäuseseitigen vorläufigen Befestigungsabschnitts 136 dicht gegenüberliegend angeordnet, und die beiden Nuten 136b, 140b, die an ihren Endflächen geformt sind, stimmen im wesentlichen miteinander überein, vom Grund der Nuten aus gesehen. Mit anderen Worten, die Öffnung der Nut 140b des zweiten Verbindungselements 127 ist derart, daß sie der Nut 136b des gehäuseseitigen vorläufigen Befestigungsabschnitts 136 gegenüberliegt.
  • Ferner ist im Inneren der Nut 140b eine enge Nut 140c vorgesehen, auf an einem halben Abschnitt der Nutentiefe angeordnet ist, wie in den Zeichnungen gezeigt. Die enge Nut 140c fungiert als Verbindungsabschnitt für einen Haken 143 des Anschlags 137, der weiter unten beschrieben wird.
  • Unterdessen wird das Ende des Anschlags 137 jeweils in die Nuten 136b, 140b eingeführt, wie in 16A16C gezeigt, so daß es die Betätigungen des Verbindungselements 125 einschränken kann. Das heißt, der Anschlag 137, der zum Beispiel ein Gußerzeugnis ist, das aus einem Harz wie Polypropylen hergestellt ist, ist auf einer Seite (Oberseite in 16B) seines Endabschnitts mit einem ersten eingreifenden Abschnitt 142 für die verbindungselementseitige Nut 140b und mit dem lösbaren Haken 143 für die enge Nut 140c der Nut 140b versehen. Zusätzlich umfaßt der Anschlag 137 einen zweiten eingreifenden Abschnitt 144, der in die gehäuseseitige Nut 136b eingeführt wird und auf der anderen Seite (Unterseite in 16B) in Richtung der Breite des Anschlags vorgesehen ist.
  • Ferner sind an jeweiligen mittleren Abschnitten des ersten und zweiten eingreifenden Abschnitts 142, 144 mittig verlaufende Abschnitte 145, 145 vorgesehen, die von beiden Seiten des Anschlags 137 aus nach außen verlaufen. Die mittig verlaufenden Abschnitte 145, 145 werden zwischen den Endflächen der Vorsprünge 136a, 140a getragen, wenn beide eingrefenden Abschnitte 142, 144 des Anschlags 137 jeweils in den Nuten 136b, 140b eingeführt sind.
  • Ferner ist, wie in 16C gezeigt, eine Seite einer Seitenfläche 142a, 144a (linke Seitenfläche in 16C) jedes eingreifenden Abschnitts 142, 144 spezifischer eine Kontaktfläche mit einer Seite der Innenfläche jeder Nut 140b, 136b. Unterdessen sind auf einer Gegenseite (rechte Seite in 16C) vorspringende Abschnitte 142b, 142b144b, 144b – so vorgesehen, daß ihre Endabschnitte mit der anderen Seite der Innenfläche der Nuten 140b, 136b in Kontakt steht.
  • D. h., der eingreifende Abschnitt 142, 144 des Anschlags weist einen bestimmten Abstand zwischen der Kontaktfläche 142a, 144a und dem Ende der vorspringenden Abschnitte 142b, 142b144b, 144b – auf, und dieser Abstand entspricht einer Breite der entsprechenden Nut 140b, 136b, was eine feste Verbindung zwischen dem eingreifenden Abschnitt 142, 144 und der Nut 140b, 136b zur Folge hat. Ferner ist die Dicke des eingreifenden Abschnitts 142, 144 relativ klein, weshalb ein Steifigkeitsproblem bei der Formung auf geeignete Weise vermieden werden kann, wodurch eine genaue Fertigung erreicht wird. Da eine Vielzahl von Vorsprüngen 142b, 142b144b, 144b – vorgesehen ist, kann zudem ein stabiler Kontakt zwischen den Vorsprüngen 142b, 142b144b, 144b – und den Innenflächen der Nuten 140b, 136b gewährleistet werden.
  • Der Anschlag 137 umfaßt ferner einen kreisförmigen Halteabschnitt 146 an seiner Basis, um das leichte Halten mit den Fingern einer Hand eines Werkers zu ermöglichen. Ein Zugmaterial wie z. B. ein Faden oder eine Kette, die mit dem Halteabschnitt verbinden ist, kann für das leichtere Halten vorgesehen werden.
  • Dem in der zweiten Ausführungsform offenbarten Verbindungselement-Anschlag-Aufbau für die Fahrzeugklimaanlage entsprechend werden die Klimaeinheit 4 und die Gebläseeinheit 3 der Klimaanlage 1 am Armaturenbrett und Abdeckblech des Fahrzeugs installiert, und das Verbindungselement 125, das zwischen beiden Einheiten 3, 4 angeordnet wird, wird mit dem Ende des Drahts 130 verbunden. Dabei wird zuerst, wie in 13 gezeigt, die Innen/Außenluftumschaltklappe 9 der Gebläseeinheit 3 im Außenlufteinlaßzustand angeordnet, und das zweite Verbindungselement 127 des Verbindungselements 125 wird in einer vorgegebenen Stellung angeordnet.
  • In diesem Moment nähert sich der vorläufige Befestigungsabschnitt 140 des zweiten Verbindungselements 127 dem gehäuseseitigen vorläufigen Befestigungsabschnitt 136, wodurch die jeweiligen Öffnungen der beiden Nuten 140b, 136b einander gegenüberliegen.
  • Dann, wie in 14 gezeigt, wird der Anschlag 137 von schräg oberen aus entlang der rechten Seitenwand des Gehäuses 10 der Gebläseeinheit 3 in die Nuten 140b, 136b eingeführt. Dadurch werden der erste und zweite eingreifende Abschnitt des Anschlags 137 in die Nuten 140b, 136b der vorläufigen Befestigungsabschnitte eingeführt, und der Haken 143 des Anschlags 137 verbiegt sich und geht über die Nut 140c in der verbindungselementseitigen Nut 140b, wodurch er dort einrastet. Dadurch kann eine sichere Befestigung des Anschlags 137 erreicht werden.
  • Da die Breite der eingreifenden Abschnitte 142, 144 hierbei jeweils nahezu der der Nuten 140b, 136b entspricht, sind die Enden der eingreifenden Abschnitte 142, 144 ohne lose Verbindung fest mit den Nuten 140b, 136b verbunden. Ferner werden die mittig verlaufenden Abschnitte 145, 145 des Anschlags 137 zwischen den Endflächen des Vorsprungs 136a des gehäuseseitigen vorläufigen Befestigungsabschnitts 136 und des Vorsprungs 140a des verbindungselementseitigen vorläufigen Befestigungsabschnitts 140 gehalten, so daß die obige lose Verbindung zusätzlich vermieden werden kann.
  • Das heißt, der Anschlag 137 kann bewirken, daß das zweite Verbindungselement 127 leicht am Gehäuse 10 befestigt werden kann, indem der Anschlag 137 einfach entlang der rechten Seitenwand der Gebläseeinheit 3 innerhalb eines kleinen Raums zwischen der Klimaeinheit 4 und der Gebläse einheit 3 in die beiden Nuten 140b, 136b von unten eingeführt wird. Ferner kann dadurch eine lose Verbindung zwischen diesen verhindert werden, um die genaue Montage zu verbessern.
  • Wenn unterdessen die Verbindung des zweiten Verbindungselements 127 durch den Anschlag 137 gelöst wird, ermöglicht ein einfaches Ziehen des Halteabschnitts 146 des Anschlags 137 nach unten ermöglicht, daß der Anschlag 137 aus den Nuten 140b, 136b entnommen wird, nachdem der Haken 142 gelöst wurde. Daher kann der Anschlag ungeachtet des kleinen Raums zwischen der Gebläseeinheit 3 und der Klimaeinheit 4, wo das Verbindungselement 125 angeordnet ist, mit Leichtigkeit vom Werker ausgezogen werden, der seine Hand in diesen Raum einführt.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist das Verbindungselement 125 zwischen der Klimaeinheit 4 und der Gebläseeinheit 3 angeordnet, die dicht nebeneinander liegen, und der Anschlag 137 wird an diesem Verbindungselement angebracht. Doch das Verbindungselement kann auf der linken Seite der Gebläseeinheit 3 angeordnet sein, nicht zwischen den Einheiten 3, 4, und der oben beschriebene Anschlag kann an diesem Verbindungselement angebracht werden. Das heißt, selbst wenn andere Ausstattungen wie z. B. ein Handschuhfach, ein CD-Wechsler auf der linken Seite der Gebläseeinheit 3 angeordnet sind, kann der obige Anschlag an das Verbindungselement angebracht werden, das im kleinen Raum zwischen den Ausstattungen und der Gebläseeinheit 3 angeordnet ist.
  • Ferner kann der obige Verbindungselement-Anschlag-Aufbau auf einen Verbindungsmechanismus angewandt werden, der nicht nur an der Gebläseeinheit 3, sondern an der Klimaeinheit 4 angeordnet ist.
  • Ferner kann der obige Verbindungselement-Anschlag-Aufbau auf einen Verbindungsmechanismus angewandt werden, der nicht nur an der Gebläseeinheit 3, sondern an der Klimaeinheit 4 angeordnet ist. Ferner können andere Alternativen angewandt werden. Zum Beispiel kann der Vorsprung 60, der den vorläufigen Befestigungsaufbau umfaßt, an der Gebläseeinheit 3 angeordnet sein, und das Loch 61 kann an der Klimaeinheit 4 angeordnet sein, was eine Anordnung ist, die der in der ersten Ausführungsform offenbarten entgegengesetzt ist.
  • Ferner können in der vorläufigen Befestigungsstruktur für die Gebläseeinheit 3 beide Gehäuse 10, 20 der Gebläse- und Klimaeinheit 3, 4 mit Flanschen versehen sein, die sich jeweils einander überlappen, und ein Stift kann vorgesehen sein, so daß der Stift in ein Loch eingeführt wird, daß an den sich überlappenden Flanschen geformt wird.
  • Ferner kann das Führungselement 40 der Klimaeinheit 4 so geformt sein, das es in der Vorderwand der Klimaeinheit- Gehäuses 20 oder in den Leitungshalterungen 30, 31 des Gehäuses 20 integriert ist.

Claims (34)

  1. Klimaanlage für ein Fahrzeug, umfassend: eine Klimaeinheit (4), um klimatisierte Luft durch einen Wärmeaustauscher bereitzustellen; eine Gebläseeinheit (3), um dieser Klimaeinheit eine zu klimatisierende Luft zuzuführen; ein Armaturenbrettelement (7) zur Verstärkung eines Armaturenbretts (2) des Fahrzeugs, das in Richtung der Fahrzeugbreite verläuft, wenn es eingebaut ist, wobei die beiden Einheiten im Armaturenbrett Seite an Seite angeordnet sind, wenn sie eingebaut sind; einen am oberen Abschnitt der Klimaeinheit angeordneten ersten Verbindungsabschnitt (46), der an das Armaturenbrettelement zu befestigen ist; einen am oberen Abschnitt der Gebläseeinheit angeordneten zweiten Verbindungsabschnitt (58), der an das Armaturenbrettelement zu befestigen ist; einen Lufteinlaß (21), um die Luft aus der Gebläseeinheit in die Klimaeinheit einzuleiten; und einen Verbindungsabschnitt (60, 61), der neben diesem Lufteinlaß (21) angeordnet ist, um beide Einheiten miteinander zu verbinden.
  2. Klimaanlage für ein Fahrzeug nach Anspruch 1, wobei dieser Verbindungsabschnitt (60, 61) an den unteren Abschnitten beider Einheiten angeordnet ist.
  3. Klimaanlage für ein Fahrzeug nach Anspruch 2, wobei der erste Verbindungsabschnitt (46, 46) an beiden Seitenwänden der Klimaeinheit angeordnet ist.
  4. Klimaanlage für ein Fahrzeug nach Anspruch 2, wobei der zweite Verbindungsabschnitt (58, 58) an beiden Seitenwänden der Gebläseeinheit angeordnet ist.
  5. Klimaanlage für ein Fahrzeug nach Anspruch 3, wobei der zweite Verbindungsabschnitt (58, 58) an beiden Seitenwänden der Gebläseeinheit angeordnet ist.
  6. Klimaanlage für ein Fahrzeug nach Anspruch 5, wobei ein erster Verbindungsabschnitt (64), der an einer Seitenwand angeordnet ist, die auf der Seite der Gebläseeinheit liegt, und ein zweiter Verbindungsabschnitt (58), der an einer Seitenwand angeordnet ist, die auf der Seite der Klimaeinheit liegt, sich überlappen, und diese überlappenden Verbindungsabschnitte (46, 58) am Armaturenbrettelement (7) befestigt sind.
  7. Klimaanlage für ein Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1–6, wobei mindestens einer der ersten und zweiten Verbindungsabschnitte direkt am Armaturenbrettelement befestigt ist.
  8. Klimaanlage für ein Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1–6, wobei der zweite Verbindungsabschnitt (58) an einer Seitenwand der Gebläseeinheit angeordnet ist, die auf der Gegenseite der Klimaeinheit liegt, und der Verbindungsabschnitt (58) direkt am Armaturenbrettelement (7) befestigt ist.
  9. Klimaanlage für ein Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1– mindestens einer der zweiten Verbindungsabschnitte direkt am Armaturenbrettelement befestigt ist und eine Befestigungsfläche des Verbindungsabschnitts mit dem Armaturenbrettelement eine Konfiguration aufweist, die, von der Richtung der Fahrzeugbreite aus gesehen, an die Außenform des Armaturenbrettelements angepaßt ist.
  10. Klimaanlage für ein Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1–6, wobei der Verbindungsabschnitt (60, 61) sowohl an der Klimaeinheit als auch an der Gebläseeinheit angeordnet ist, und beide Einheiten durch den Verbindungsabschnitt verbunden sind.
  11. Klimaanlage für ein Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1–6, wobei der Verbindungsabschnitt (60, 61) sowohl an der Klimaeinheit als auch an der Gebläseeinheit angeordnet ist, ein Verbindungsabschnitt ein Vorsprung (60) und der andere Verbindungsabschnitt ein Loch (61) ist, der Vorsprung (60) an seinem Ende mit einem Haken (64) versehen ist, und der Vorsprung in das Loch gesteckt wird und der Haken darin einrastet.
  12. Klimaanlage für ein Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1–6, wobei der Verbindungsabschnitt (60, 61) sowohl an der Klimaeinheit als auch an der Gebläseeinheit angeordnet ist, und die beiden Einheiten durch diesen Verbindungsabschnitt verbunden sind, und wobei der Lufteinlaß (21) zum Einleiten der Luft aus der Gebläseeinheit auf einer Frontseite des Fahrzeugs vorgesehen ist, wenn er eingebaut ist.
  13. Klimaanlage für ein Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1–6, wobei der Verbindungsabschnitt (60, 61) sowohl an der Klimaeinheit als auch an der Gebläseeinheit angeordnet ist, die beiden Einheiten durch den Verbindungsabschnitt verbunden sind, ein Lufteinlaß (21) zum Einleiten der Luft aus der Gebläseeinheit auf einer Frontseite des Fahrzeugs angeordnet ist, die Klimaeinheit einen Wärmeaustauscher (25) umfaßt, um die durch den Lufteinlaß eingeleitete Luft zu kühlen, und einen Wärmeaustauscher (26), um die durch den Wärmeaustauscher zum Kühlen der Luft hinabströmende Luft zu wärmen, und dieser Verbindungsabschnitt (60, 61) neben dem Lufteinlaß (21) und an der unteren Position des Wärmeaustauschers zum Kühlen der Luft (25) angeordnet ist.
  14. Klimaanlage für ein Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1–6, wobei der Verbindungsabschnitt (60, 61) sowohl an der Klimaeinheit als auch an der Gebläseeinheit angeordnet ist, die beiden Einheiten durch den Verbindungsabschnitt verbunden sind, ein Lufteinlaß (21) zum Einleiten der Luft aus der Gebläseeinheit auf einer Frontseite des Fahrzeugs angeordnet ist, die Klimaeinheit einen Wärmeaustauscher (25) umfaßt, um die durch den Lufteinlaß eingeleitete Luft zu kühlen, und einen Wärmeaustauscher (26), um die durch den Wärmeaustauscher zum Kühlen der Luft herabströmende Luft zu wärmen, der Wärmeaustauscher zum Kühlen der Luft so in der Klimaeinheit angeordnet ist, daß er in einer im wesentlichen senkrechten Richtung verläuft, der Wärmeaustauscher zum Wärmen der Luft an einer Fahrzeugheckseite des Wärmeaustauschers zum Kühlen der Luft so angeordnet ist, daß er auf solche Weise geneigt ist, daß sein oberes Ende vom Wärmeaustauscher zum Kühlen der Luft weg liegt, und der Verbindungsabschnitt (60, 61) neben dem Lufteinlaß (21) und an der unteren Position des Wärmeaustauschers zum Kühlen der Luft (25) angeordnet ist.
  15. Klimaanlage für ein Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1–6, wobei an jeder der beiden Einheiten (3, 4) ein dritter Verbindungsabschnitt (68, 45) vorgesehen ist, der an eine Fahrzeugkarosserie zu befestigen ist.
  16. Klimaanlage für ein Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1–6, wobei an der Gebläseeinheit (3) ein dritter Verbindungsabschnitt (68) vorgesehen ist, der an eine Fahrzeugkarosserie zu befestigen ist.
  17. Klimaanlage für ein Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1–6, wobei an der Klimaeinheit (4) ein dritter Verbindungsabschnitt (45) vorgesehen ist, der an eine Fahrzeugkarosserie zu befestigen ist.
  18. Klimaanlage für ein Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1–6, wobei an beiden Einheiten (3, 4) jeweils ein dritter Verbindungsabschnitt (68, 45) vorgesehen ist, der an eine Fahrzeugkarosserie zu befestigen ist, wobei die dritten Verbindungsabschnitte beider Einheiten sich überlappen, und die überlappenden Verbindungsabschnitte an einer Fahrzeugkarosserie befestigt sind.
  19. Klimaanlage für ein Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1–6, wobei eine nach unten verlaufende Stütze (52, 54) am Armaturenbrettelement befestigt ist, und ein unterer Verbindungsabschnitt (53, 55), der an einem unteren Ende der Stütze befestigt ist, an einem unteren Abschnitt der Klimaeinheit angeordnet ist.
  20. Klimaanlage für ein Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1–6, wobei zwei Stützen (52, 54), die auf beiden Seiten der Klimaeinheit nach unten verlaufen, jeweils am Armaturenbrettelement befestigt sind, und untere Verbindungsabschnitte (53, 55), die an unteren Enden der Stützen befestigt sind, am unteren Abschnitt der Klimaeinheit angeordnet sind.
  21. Klimaanlage für ein Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1–6, wobei zwei Stützen (52, 54), die auf beiden Seiten der Klimaeinheit nach unten und in Richtung des Fahrzeughecks verlaufen, jeweils am Armaturenbrettelement befestigt sind, und untere Verbindungsabschnitte (53, 55), die an unteren Enden der Stützen befestigt sind, am unteren Abschnitt der Klimaeinheit angeordnet sind.
  22. Klimaanlage für ein Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1–6, wobei zwei Stützen (52, 54), die auf beiden Seiten der Klimaeinheit nach unten und in Richtung des Fahrzeughecks verlaufen, jeweils am Armaturenbrettelement befestigt sind, untere Verbindungsabschnitte (53, 55), die an unteren Enden der Stützen befestigt sind, am unteren Abschnitt der Klimaeinheit angeordnet sind, der Verbindungsabschnitt (60) auf der Fahrzeugfrontseite des unteren Verbindungsabschnitts (53, 55) angeordnet ist, und der erste Verbindungsabschnitt (46), der untere Verbindungsabschnitt (53, 55) und der Verbindungsabschnitt (60) auf solche Weise angeordnet sind, daß sie, von der Richtung der Fahrzeugbreite aus gesehen, am Scheitel eines Dreiecks liegen.
  23. Klimaanlage für ein Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1–6, wobei eine Luftklappe (27) entweder im Gehäuse der Gebläseeinheit oder der Klimaeinheit angeordnet ist, um einen zu klimatisierenden oder klimatisierten Luftstrom zu regeln, ein Verbindungselement (125) zum Steuem der Luftklappe an der Außenfläche dieses Gehäuses angeordnet ist, und ein vorläufiger Befestigungsabschnitt (136) so angeordnet ist, daß das Verbindungselement an der der Außenfläche vorläufig an seiner vorgegebenen Position befestigt wird, indem ein Anschlag (137) angebracht wird.
  24. Klimaanlage für ein Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1–6, wobei eine Luftklappe (27) entweder im Gehäuse der Gebläseeinheit oder der Klimaeinheit angeordnet ist, um einen zu klimatisierenden oder klimatisierten Luftstrom zu regeln, ein Verbindungselement (125) zum Steuern der Luftklappe an der Außenfläche dieses Gehäuses angeordnet ist, ein vorläufiger Befestigungsabschnitt (136) so angeordnet ist, daß das Verbindungselement an der der Außenfläche vorläufig an seiner vor gegebenen Position angebracht wird, indem ein Anschlag (137) angebracht wird, der vorläufige Befestigungsabschnitt (136) einen Vorsprung (136a) umfaßt, der von der Außenfläche vorspringt, und eine Nut (136b), die an einer Endfläche des Vorsprungs offen ist und gerade entlang der Außenfläche verläuft, und wovon ein Endabschnitt ein einer äußeren Umfangsfläche des Vorsprungs offen ist, das Verbindungselement mit einer Nut (140b) versehen ist, die dieser Nut (136b) gegenüberliegt, wenn das Verbindungselement an seiner vorgegebenen Position angeordnet ist, und der Anschlag zwei eingreifende Abschnitte (142, 144) umfaßt, die in die jeweiligen Nuten (136b, 140b) des vorläufigen Befestigungsabschnitts und des Verbindungselements eingreifen, und einen Haken (143), der in der Lage ist, mit einem Abschnitt einzurasten/auszurasten, der entweder im vorläufigen Befestigungsabschnitt oder im Verbindungselement angeordnet ist.
  25. Klimaanlage für ein Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1–6, wobei eine Luftklappe (27) entweder im Gehäuse der Gebläseeinheit oder der Klimaeinheit angeordnet ist, um einen zu klimatisierenden oder klimatisierten Luftstrom zu regeln, ein Verbindungselement (125) zum Steuern der Luftklappe an der Außenfläche dieses Gehäuses angeordnet ist, ein vorläufiger Befestigungsabschnitt (136) so angeordnet ist, daß das Verbindungselement an der der Außenfläche vorläufig an seiner vorgegebenen Position befestigt wird, indem ein Anschlag (137) angebracht wird, und die Außenfläche des Gehäuses, wo das Verbindungselement angeordnet ist, im wesentlichen rechtwinklig zur Richtung der Fahrzeugbreite verläuft.
  26. Klimaanlage für ein Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1–6, wobei eine Luftklappe (27) entweder im Gehäuse der Gebläseeinheit oder der Klimaeinheit angeordnet ist, um einen zu klimatisierenden oder klimatisierten Luftstrom zu regeln, ein Verbindungselement (125) zum Steuern der Luftklappe an der Außenfläche dieses Gehäuses und an seiner Seitenfläche angeordnet ist, die dem anderen Gehäuse gegenüberliegt, ein vorläufiger Befestigungsabschnitt (136) so angeordnet ist, daß das Verbindungselement an der der Außenfläche an seiner vorgegebenen Position vorläufig befestigt wird, indem ein Anschlag (137) angebracht wird, und der Anschlag so geformt ist, daß er aus in den vorläufigen Be festigungsabschnitt seiner eingesteckten Position in Richtung der Fahrzeuglänge abgenommen werden kann.
  27. Klimaanlage für ein Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1–6, wobei der Verbindungsabschnitt (60, 61) sowohl an der Klimaeinheit als auch an der Gebläseeinheit angeordnet ist, die beiden Einheiten durch den Verbindungsabschnitt verbunden sind, eine Luftklappe (27) in einem Gehäuse der Gebläseeinheit angeordnet ist, um einen zu klimatisierenden Luftstrom zu regeln, ein Verbindungselement (125) zum Steuern der Luftklappe an der Außenfläche des Gehäuses der Gebläseeinheit angeordnet ist, ein vorläufiger Befestigungsabschnitt (136) so angeordnet ist, daß das Verbindungselement an der der Außenfläche vorläufig an seiner vorgegebenen Position befestigt wird, indem ein Anschlag (137) angebracht wird, und die Außenfläche des Gehäuses der Gebläseeinheit, wo das Verbindungselement angeordnet ist, eine Seitenfläche ist, die auf der Seite der Klimaeinheit liegt und im wesentlichen rechtwinklig zur Richtung der Fahrzeugbreite verläuft.
  28. Klimaanlage für ein Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1–6, wobei der Verbindungsabschnitt (60, 61) sowohl an der Klimaeinheit als auch an der Gebläseeinheit angeordnet ist, die beiden Einheiten durch den Verbindungsabschnitt verbunden sind, eine Luftklappe (27) entweder im Gehäuse der Gebläseeinheit oder der Klimaeinheit angeordnet ist, um einen zu klimatisierenden oder klimatisierten Luftstrom zu regeln, ein Verbindungselement (125) zum Steuern der Luftklappe an der Außenfläche dieses Gehäuses angeordnet ist, ein vorläufiger Befestigungsabschnitt (136) so angeordnet ist, daß das Verbindungselement an der der Außenfläche vorläufig an seiner vorgegebenen Position befestigt wird, indem ein Anschlag (137) angebracht wird, der vorläufige Befestigungsabschnitt (136) einen Vorsprung (136a) umfaßt, der von der Außenfläche vorspringt, und eine Nut (136b), die an einer Endfläche des Vorsprungs offen ist und gerade entlang der Außenfläche verläuft, und wovon ein Endabschnitt an einer äußeren Umfangsfläche des Vorsprungs offen ist, das Verbindungselement mit einer Nut (140b) versehen ist, die der Nut (136b) gegenüberliegt, wenn das Verbindungselement an der vorgegebenen Position angeordnet ist, und der Anschlag zwei eingreifende Abschnitte (142, 144) umfaßt, die in die jeweiligen Nuten (136b, 140b) des vorläufigen Befestigungsabschnitts und des Verbindungselements eingreifen, einen Haken (143), der in der Lage ist, mit einem Abschnitt einzurasten/auszurasten, der entweder im vorläufigen Befestigungsabschnitt oder im Verbindungselement angeordnet ist, und in der Mitte verlaufende Abschnitte (145, 145), die zwischen den zwei eingreifenden Abschnitten (142, 144) von beiden Seiten des Anschlags aus nach außen verlaufen und zwischen einer Endfläche des Vorsprungs (140a) und einer gegenüberliegenden Endfläche des Vorsprungs 140a getragen wird, die dieser Endfläche dicht gegenüberliegt.
  29. Klimaanlage für ein Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1–6, wobei der Verbindungsabschnitt (60, 61) sowohl an der Klimaeinheit als auch an der Gebläseeinheit angeordnet ist, die beiden Einheiten durch den Verbindungsabschnitt verbunden sind, eine Luftklappe (27) entweder im Gehäuse der Gebläseeinheit oder der Klimaeinheit angeordnet ist, um einen zu klimatisierenden oder klimatisierten Luftstrom zu regeln, ein Verbindungselement (125) zum Steuern der Luftklappe an der Außenfläche dieses Gehäuses angeordnet ist, ein vorläufiger Befestigungsabschnitt (136) so angeordnet ist, daß das Verbindungselement an der der Außenfläche vorläufig an seiner vorgegebenen Position befestigt wird, indem ein Anschlag (137) angebracht wird, der vorläufige Befestigungsabschnitt (136) einen Vorsprung (136a) umfaßt, der von der Außenfläche vorspringt, und eine Nut (136b), die an einer Endfläche des Vorsprungs offen ist und gerade entlang der Außenfläche verläuft, und wovon ein Endabschnitt an einer äußeren Umfangsfläche des Vorsprungs offen ist, das Verbindungselement mit einer Nut (140b) versehen ist, die dieser Nut (136b) gegenüberliegt, wenn das Verbindungselement an seiner vorgegebenen Position angeordnet ist, der Anschlag ein Gußerzeugnis ist, das aus Harz besteht und zwei eingreifende Abschnitte (142, 144) umfaßt, die in die jeweiligen Nuten (136b, 140b) des vorläufigen Befestigungsabschnitts und des Verbindungselements eingreifen, einen Haken (143), der in der Lage ist, mit einem Abschnitt einzurasten/auszurasten, der im vorläufigen Befestigungsabschnitt oder im Verbindungselement angeordnet ist, eine Seite einer Seitenfläche (142a, 144a) des eingreifenden Abschnitts (142, 144) des Anschlags eine Kontaktfläche mit einer Seite der Innenfläche der Nut (140b, 136b) des Verbindungselements oder des vorläufigen Befestigungsabschnitts ist, und auf einer Seite, die dieser Kontaktfläche des eingreifenden Abschnitts gegenüberliegt, mehrere vorspringende Abschnitte (142b, 142, 144b, 144b) vorgesehen sind, die mit der anderen Seite der Innenfläche der Nuten (140b, 136b) in Kontakt sind und sich einander überkreuzen.
  30. Klimaanlage für ein Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1–6, außerdem umfassend: ein Rohrelement (29, 31), das durch ein Loch (37), das im Armaturenbrett des Fahrzeugs geformt ist, im Fahrzeug nach vorne verläuft; und ein Führungselement (40), das im Fahrzeug nach vorne verläuft, um dieses Rohrelement zum Loch zu führen.
  31. Verfahren zur Befestigung einer Klimaanlage an ein Armaturenbrett eines Fahrzeugs, umfassend eine Klimaeinheit (4), um klimatisierte Luft durch einen Wärmeaustauscher bereitzustellen, und eine Gebläseeinheit (3), um dieser Klimaeinheit eine zu klimatisierende Luft zuzuführen, wobei dieses Verfahren umfaßt: einen Schritt der Teilmontage, bei dem jeweilige obere Abschnitte der Klimaeinheit und der Gebläseeinheit außerhalb des Fahrzeugs an ein Armaturenbrettelement (7) befestigt werden, das in Richtung der Fahrzeugbreite verläuft und im Armaturenbrett angeordnet wird; und einen Schritt der Karosseriemontage, bei dem dieses teilmontierte Armaturenbrett in eine Fahrzeugkarosserie gebracht wird und nach dem Schritt der Teilmontage an die Fahrzeugkarosserie befestigt wird, wobei dieser Schritt der Teilmontage umfaßt: einen Einheiten-Befestigungsschritt, bei dem die Klimaeinheit und die Gebläseeinheit jeweils am Armaturenbrettelement befestigt werden; einen Kopplungsschritt, bei dem, während oder nach dem Einheiten-Befestigungsschritt, ein Luftauslaß der Gebläseeinheit mit einem Lufteinlaß (21) der Klimaeinheit gekoppelt wird; einen Verbindungsschritt, bei dem, während oder nach dem Einheiten-Befestigungsschritt, Verbindungsabschnitte (45, 68), die jeweils an der Klimaeinheit und der Gebläseeinheit angeordnet sind, miteinander verbunden werden.
  32. Verfahren zur Befestigung einer Klimaanlage an ein Armaturenbrett eines Fahrzeugs nach Anspruch 31, wobei der Einheiten-Befestigungsschritt ein Schritt ist, bei dem zuerst die Klimaeinheit an das Armaturenbrettelement befestigt wird, und dann die Gebläseeinheit an das Armaturenbrettelement befestigt wird, und der Verbindungsschritt ein Schritt ist, bei dem der Verbindungsabschnitt (68) der Gebläseeinheit mit dem Verbindungsabschnitt (45) der Klimaeinheit verbunden wird, wenn die Gebläseeinheit im Einheiten-Befestigungsschritt an das Armaturenbrettelement befestigt wird.
  33. Verfahren zur Befestigung einer Klimaanlage an ein Armaturenbrett eines Fahrzeugs nach Anspruch 32, wobei einer der Verbindungsabschnitte der Klimaeinheit und der Gebläseeinheit ein Vorsprung (60) und der andere der Verbindungsabschnitte ein Loch (61) ist, der Vorsprung an seinem Ende mit einem Haken (64) versehen ist, der in das Loch gesteckt wird und dort einrastet, und diese Verbindung der Verbindungsabschnitte der Klimaeinheit und der Gebläseeinheit erreicht wird, indem im Verbindungsschritt der Vorsprung (60) in das Loch (61) eingeführt wird und der Haken (64) dabei einrastet.
  34. Verfahren zur Befestigung einer Klimaanlage an ein Armaturenbrett eines Fahrzeugs nach einem der Ansprüche 31–33, wobei diese Klimaanlage für ein Fahrzeug ein Rohrelement (29, 31) umfaßt, das durch ein Loch (33), das im Armaturenbrett des Fahrzeugs geformt ist, im Fahrzeug nach vorne verläuft, und ein Führungselement (40), das durch ein Führungsloch (37) im Fahrzeug nach vorne verläuft, um dieses Rohrelement zum Loch zu führen, und dieses Führungselement (40) in das Führungsloch (37) eingeführt wird, so daß dieses Rohrelement durch dieses Loch (37) hindurch geführt wird, wenn das Armaturenbrett im Schritt der Karosseriemontage an die Karosserie befestigt wird.
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