DE60116411T2 - Baueinheit für den Cockpitbereich eines Personenkraftwagens und Verfahren zur Befestigung - Google Patents

Baueinheit für den Cockpitbereich eines Personenkraftwagens und Verfahren zur Befestigung Download PDF

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DE60116411T2
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Keigo Hadano-shi Yasuta
Takashi Ayase-shi Takeuchi
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Nissan Motor Co Ltd
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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Anwendungsgebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Armaturenbrettmodul-Montageanordnung für ein Kraftfahrzeug, in der ein Armaturenbrettmodul mit verschiedenen Bestandteilen, die dazu mit einem Lenkelement als Hauptbestandteil zusammengebaut werden, mit einem Armaturenbrettbereich einer Fahrzeugkarosserie montiert wird, und auf ein Verfahren zum Montieren desselben.
  • 2. Beschreibung des Stands der Technik
  • In einem Montageablauf einer Automobil/Fahrzeugkarosserie wurde früher ein Verfahren angewendet, in dem verschiedene Bestandteile in der Umgebung eines Armaturenbretts der Fahrzeugkarosserie, d.h. eine Klimaanlageeinheit, eine Durchführung, ein Armaturenbrett, eine Audioeinheit, elektrische Systeme usw. in die Fahrzeugkarosserie einzeln in der Reihenfolge eingebaut wurden. Jedoch wurde in den letzten Jahren ein Verfahren angewendet, in dem die vorangehenden verschiedenen Bestandteile vorab als ein Armaturenbrettmodul in einer Einheit mit dem Lenkelement gebildet wurden, das sich in Richtung der Fahrzeugbreite als Hauptbestandteil des Moduls erstreckt, wobei es in den Fahrgastraum befördert und mit der Fahrzeugkarosserie montiert wurde (siehe auch die Amtsblätter der japanischen offengelegten Patentanmeldung Nr. Hei 6 (1994)-199152 und die japanische offengelegte Patentanmeldung Nr. Hei 8 (1996)-318760.
  • In der Zwischenzeit sind in der vorhergehenden üblichen Montageanordnung, insbesondere bei einem Typ, in dem die Klimaanlageeinheit mit dem Armaturenbrettmodul montiert wird, Heizrohre als zwei in der Klimaanlageeinheit angeordnete Vorsprünge erforderlich, um in die im Armaturenbrett angeordneten Durchgangsöffnungsbereiche eingesetzt zu werden und um in die Motorraumseite hineinzuragen.
  • Jedoch wird das Armaturenbrett, das die Montageteile einschließlich des Lenkelements abdeckt, mit dem Armaturenbrettmodul zusammengebaut. Folglich können die Einsetzbereiche der vorhergehenden Heizrohre an den Armaturenbrett-Durchgangsbereichen nicht wegen dieses Armaturenbretts gesehen werden. Daher liegen die Heizrohre auf dem Armaturenbrett an und kratzen an den Randzonen der Durchgangsöffnungsbereiche, wodurch Beschädigungen an den Heizrohren und dem Armaturenbrett in einigen Fällen verursacht werden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, den Vorsprüngen zu ermöglichen, um leicht und sicher in die Einsetzöffnungsbereiche eingesetzt zu werden, auch wenn die Einsetzbereiche der Vorsprünge an den Einsetzöffnungsbereichen nicht gesehen werden können, wobei die Vorsprünge in einem, entweder dem Armaturenbrettmodul oder dem Armaturenbrettblech, an der Fahrzeugkarosserieseite, und die Einsetzöffnungsbereiche im anderen vorgesehen sind, wenn das Armaturenbrettmodul an der Fahrzeugkarosserie montiert wird.
  • Um die vorhergehende Aufgabe zu lösen, wird beim ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung eine Armaturenbrettmodul-Montageanordnung für ein Kraftfahrzeug geschaffen, mit:
    einem Einsetzöffnungsbereich, der in einem Bauteil, entweder in einem Armaturenbrettmodul oder einem Armaturenbrettblech, an der Fahrzeugkarosserieseite vorgesehen ist, wobei das Armaturenbrettmodul verschiedene anmontierte Teile mit einem Arma turenbrettblech als Hauptbestandteil aufweist; einem Vorsprung, der im jeweils anderen Bauteil, entweder im Armaturenbrettmodul oder im Armaturenbrettblech, vorgesehen ist, wobei der Vorsprung in den Einsetzöffnungsbereich eingesetzt ist; einem Positionierstift, der in einem von mindestens einem Endbereich von beiden Enden in einer Richtung der Fahrzeugbreite eines Lenkelements und der dazu entsprechenden Fahrzeugkarosserieseite vorgesehen ist, wobei sich der Positionierstift in die Richtung der Fahrzeugbreite erstreckt; und einer Führungsnut, die am anderen des Endbereichs des Lenkelements und der Fahrzeugkarosserieseite vorgesehen ist, wobei die Führungsnut den Positionierstift aufnimmt und sich in eine Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie erstreckt; wobei jede Länge in die Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie des Vorsprungs und der Führungsnut in der Weise festgelegt ist, dass die Führungsnut den Positionierstift aufnimmt, bevor der Vorsprung anfängt, in den Einsetzöffnungsbereich eingesetzt zu werden, wenn das Armaturenbrettmodul an der Fahrzeugkarosserie montiert wird.
  • Gemäß dieser Anordnung der Armaturenbrettmodul-Montageanordnung für ein Fahrzeug, wenn das Armaturenbrettmodul an einen Armaturenbrettbereich innerhalb des Fahrzeugs montiert ist, wird der Positionierstift, der in entweder dem Lenkelement oder der Fahrzeugkarosserie vorgesehen ist, in der Führungsnut, die im anderen davon vorgesehen ist, aufgenommen, und das Armaturenbrettmodul wird in diesem Zustand nach vorn geschoben, wodurch der Positionierstift gemäß der Führungsnut in die Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie bewegt und dazu geführt wird. In diesem Führungsablauf wird der Vorsprung, der entweder im Armaturenbrettmodul oder dem Armaturenbrettblech vorgesehen ist, in den Einsetzöffnungsbereich, der in dem anderen davon vorgesehen ist, eingesetzt.
  • Beim zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Armaturenbrettmodul-Montageanordnung für ein Kraftfahrzeug geschaffen mit:
    einem Einsetzöffnungsbereich, der in einem Bauteil, entweder in einem Armaturenbrettmodul oder einem Armaturenbrettblech, an der Fahrzeugkarosserieseite vorgesehen ist, wobei das Armaturenbrettmodul verschiedene anmontierte Teile mit einem Lenkelement als Hauptbestandteil aufweist; einem Vorsprung, der im jeweils anderen Bauteil, entweder im Armaturenbrettmodul oder im Armaturenbrettblech, vorgesehen ist, wobei der Vorsprung in den Einsetzöffnungsbereich eingesetzt ist; einer vorübergehenden Halteklaue, die in einem von mindestens einem Endbereich von beiden Enden in der Richtung der Fahrzeugbreite des Lenkelements und der dazu entsprechenden Fahrzeugkarosserieseite vorgesehen ist, wobei sich die vorübergehende Halteklaue in eine Richtung der Fahrzeugbreite erstreckt; und einem vorübergehenden Halteöffnungsbereich, der im anderen des Endbereichs des Lenkelements und der Fahrzeugkarosserieseite vorgesehen ist, wobei der vorübergehende Halteöffnungsbereich die vorübergehende Halteklaue aufnimmt und das Armaturenbrettmodul an der Fahrzeugkarosserie vorübergehend hält; wobei eine Umgebung der vorübergehenden Halteklaue mit einem Befestiger in Richtung einer Vorderseite der Fahrzeugkarosserie befestigt ist.
  • Gemäß der vorhergehenden Anordnung, wenn das Armaturenbrettmodul im Armaturenbrettbereich innerhalb des Fahrzeugs montiert wird, wird die vorübergehende Halteklaue, die entweder am Lenkelement oder der Fahrzeugkarosserie vorgesehen ist, im vorübergehenden Halteöffnungsbereich, der im anderen davon vorgesehen ist, aufgenommen, und somit das Armaturenbrettmodul vorübergehend an der Fahrzeugkarosserie gehalten. In dem Fall zum Beispiel, in dem ein Hilfsmittel, die das Armaturenbrettmodul ergreift und befördert, verwendet wird, wenn das Armaturenbrettmodul befördert und in das Kraftfahrzeug gebracht wird und in eine normale Montageposition des Armaturenbrettbereichs geschoben wird, kann hierbei das Armaturenbrettmodul fest mit der Fahrzeugkarosserie durch den Befestiger in einem Zustand befestigt werden, bei dem das Hilfsmittel vom Armaturenbrettmodul, das vorübergehend an der Fahrzeugkarosserie gehalten wird, gelöst wird.
  • Beim dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Armaturenbrettmodul-Montageanordnung für ein Kraftfahrzeug geschaffen mit:
    einem Einsetzöffnungsbereich, der in einem Bauteil, entweder in einem Armaturenbrettmodul oder einem Armaturenbrettblech, an der Fahrzeugkarosserieseite vorgesehen ist, wobei das Armaturenbrettmodul verschiedene anmontierte Teile mit einem Armaturenbrettblech als Hauptbestandteil aufweist; einem Vorsprung, der im jeweils anderen Bauteil, entweder im Armaturenbrettmodul oder im Armaturenbrettblech vorgesehen ist, wobei der Vorsprung in den Einsetzöffnungsbereich eingesetzt ist; einem Positionierstift, der in einem eines Endbereichs von beiden Enden in eine Richtung der Fahrzeugbreite des Lenkelements und der dazu entsprechenden Fahrzeugkarosserieseite vorgesehen ist, wobei sich der Positionierstift in die Richtung der Fahrzeugbreite erstreckt; einer Führungsnut, die am anderen des Endbereichs des Lenkelements und der Fahrzeugkarosserieseite vorgesehen ist, wobei die Führungsnut den Positionierstift aufnimmt und sich in eine Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie erstreckt; einer vorübergehenden Halteklaue, die in irgendeinem des anderen Endbereichs von beiden Enden in der Richtung der Fahrzeugbreite des Lenkelements und der dazu entsprechenden Fahrzeugkarosserieseite vorgesehen ist, wobei sich die vorübergehende Halteklaue in die Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie erstreckt; und einem vorübergehenden Halteöffnungsbereich, der im anderen Ende des anderen Endbereichs des Lenkelements und der Fahrzeugkarosserieseite vorgesehen ist, wobei der vorübergehende Halteöffnungsbereich die vorübergehende Halteklaue aufnimmt und das Armaturenbrettmodul an der Fahrzeugkarosserie vorübergehend hält; wobei jede Länge in die Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie des Vorsprungs und der Führungsnut in der Weise festgelegt ist, dass die Führungsnut den Positionierstift aufnimmt, bevor der Vorsprung anfängt, in den Einsetzöffnungsbereich eingesetzt zu werden, wenn das Armaturenbrettmodul an der Fahrzeugkarosserie montiert wird, und eine Umgebung der vorübergehenden Halteklaue mit einem Befestiger in Richtung einer Vorderseite der Fahrzeugkarosserie befestigt ist.
  • Gemäß der vorhergehenden Anordnung, wenn das Armaturenbrettmodul am Armaturenbrettbereich innerhalb des Fahrzeugs montiert wird, wird der Positionierstift, der entweder im Lenkelement oder in der Fahrzeugkarosserie vorgesehen ist, in der Führungsnut, die im anderen davon vorgesehen ist, aufgenommen, und das Armaturenbrettmodul wird in diesem Zustand nach vorn geschoben, wodurch der Positionierstift gemäß der Führungsnut in die Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie bewegt und dazu geführt wird. In diesem Führungsablauf wird der Vorsprung, der entweder im Armaturenbrettmodul oder Armaturenbrett vorgesehen ist, in den Einsetzöffnungsbereich, der im anderen davon vorgesehen ist, eingesetzt.
  • Außerdem tritt zu diesem Zeitpunkt die vorübergehende Halteklaue, die entweder im Lenkelement am anderen Endbereich des Lenkelements oder der Fahrzeugkarosserie vorgesehen ist, in den vorübergehenden Halteöffnungsbereich ein, und somit wird das Armaturenbrettmodul vorübergehend an der Fahrzeugkarosserie gehalten. In dem Fall zum Beispiel, wo das Hilfsmittel, die das Armaturenbrettmodul ergreift und befördert, verwendet wird, wenn das Armaturenbrettmodul befördert und in das Kraftfahrzeug gebracht und zur Montageposition des Armaturenbrettbereichs geschoben wird, kann hierbei das Armaturenbrettmodul fest mit der Fahrzeugkarosserie durch den Befestiger in einem Zustand befestigt werden, bei dem das Hilfsmittel vom Armaturenbrettmodul, das vorübergehend an der Fahrzeugkarosserie gehalten wird, gelöst wird.
  • Beim vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Montieren eines Armaturenbrettmoduls mit verschiedenen Bestandteilen geschaffen, die mit einem Lenkelement als Hauptbestandteil an einem Armaturenbrettbereich einer Fahrzeugkarosserie zusammengebaut sind, wobei das Verfahren Folgendes aufweist:
    Führen eines Positionierstifts, der in einem von einem Endbereich der beiden Enden in einer Richtung der Fahrzeugbreite des Lenkelements und einer dazu entsprechenden Fahrzeugkarosserieseite angeordnet ist, wobei sich der Positionierstift in die Richtung der Fahrzeugbreite zu einer Führungsnut erstreckt, die im anderen des Endbereichs des Lenkelements und der Fahrzeugkarosserieseite angeordnet ist, wobei sich die Führungsnut in eine Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie erstreckt; Einsetzen einer vorübergehenden Halteklaue, die in einem vom anderen Endbereich der beiden Enden in der Richtung der Fahrzeugbreite des Lenkelements und der dazu entsprechenden Fahrzeugkarosserieseite angeordnet ist, wobei sich die vorübergehende Halteklaue in die Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie zum vorübergehenden Halteöffnungsbereich erstreckt, der in dem anderen von dem anderen Endbereich des Lenkelements und der Fahrzeugkarosserieseite angeordnet ist, um das Armaturenbrettmodul an der Fahrzeugkarosserie vorübergehend zu halten; und weiter nach vorn bewegen des Armaturenbrettmoduls, nachdem der Positionierstift zur Führungsnut geführt und die vorübergehende Halteklaue in den vorübergehenden Halteöffnungsbereich eingesetzt wurde, wodurch ein Vorsprung in einen Durchgangsöffnungsbereich, der auf einem Armaturenbrettblech ausgebildet ist, eingesetzt wird, wobei der Vorsprung von ei nem Teil, das am Armaturenbrettmodul montiert ist, nach vorne hervorspringt.
  • Gemäß des vorhergehenden Verfahrens zum Montieren, wenn der Vorsprung, der vom Bestandteil, das am Armaturenbrettmodul montiert ist, nach vorne hervorspringt, am Durchgangsöffnungsbereich des Armaturenbrettblechs eingesetzt ist, wird der Positionierstift zur Führungsnut geführt, und die vorübergehende Halteklaue am vorübergehenden Halteöffnungsbereich eingesetzt. Folglich wird der Vorsprung problemlos am Durchgangsöffnungsbereich ohne Anlegen auf dem Armaturenbrettblech oder Kratzen an einer Randzone des Durchgangsöffnungsbereichs eingesetzt.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnung
  • 1 ist eine Seitenansicht einer Innenseite einer Fahrzeugkarosserie, die einen Zustand darstellt, bevor ein Armaturenbrettmodul gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung am Armaturenbrettblech der Fahrzeugkarosserie montiert wird.
  • 2 ist eine Draufsicht der Innenseite der Fahrzeugkarosserie, die einen Zustand darstellt, bevor das Armaturenbrettmodul von 1 am Armaturenbrettblech der Fahrzeugkarosserie montiert wird.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Halterung darstellt, die mit einer Führungsnut im Armaturenbrettmodul von 1 zusammen mit einem Lenkelement angeordnet ist.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht, die einen vorübergehenden Halteklaue-Montageträger darstellt, der mit einer vorübergehenden Halteklaue von 1 zusammen mit dem Lenkelement angeordnet ist.
  • 5 ist eine betriebsbereite erläuternde Ansicht, die einen Zustand darstellt, bei dem eine Spitze der vorübergehenden Halteklaue an der Seite des Beifahrersitzes anfängt, in einen vorübergehenden Halteöffnungsbereich an der Fahrzeugkarosserieseite einzutreten.
  • 6 ist eine betriebsbereite erläuternde Ansicht, die einen Zustand darstellt, bei dem Heizrohre einer Klimaanlageeinheit anfangen, um in die Durchgangsöffnungsbereiche des Armaturenbrettblechs eingesetzt zu werden.
  • 7 ist eine betriebsbereite erläuternde Ansicht, die einen Zustand darstellt, bei dem das Armaturenbrettmodul vorübergehend an der Fahrzeugkarosserie gehalten wird.
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand darstellt, bei dem der Halteklaue-Montageträger an einem Element-Montageträger an der Fahrzeugkarosserieseite befestigt ist.
  • 9 ist eine betriebsbereite erläuternde Ansicht, die einen Zustand darstellt, bei dem eine Montage des Armaturenbrettmoduls an der Fahrzeugkarosserie vollendet ist.
  • 10 ist eine Draufsicht, die einen Zustand darstellt, bei dem die Montage des Armaturenbrettmoduls an der Fahrzeugkarosserie vollendet ist.
  • 11 ist eine erläuternde Ansicht, die eine Positionsbeziehung zwischen einer Halterung der Fahrersitzseite und der Positionierstifte zur Anwendung in einer Fahrzeugkarosserie mit zwei Armaturenbrettblechen, die in einer Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie angeordnet sind, darstellt, wobei die beiden Armaturenbrettbleche mit einem bestimmten Abstand angeordnet sind.
  • 12 ist eine Draufsicht gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, entsprechend 2.
  • 13 ist eine Teilansicht von 12, aufgenommen entlang einer Linie XIII-XIII.
  • 14 ist eine perspektivische Explosionsansicht des Lenkelements und einer Lenksäule in der Ausführungsform von 12.
  • 15 ist eine perspektivische Ansicht einer unteren Anbauhalterung in einer Lenksäulen-Anbauhalterung der Ausführungsform von 12.
  • 16 ist eine perspektivische Ansicht einer Abstützhalterung in der Ausführungsform von 12.
  • 17A und 17B sind betriebsbereite erläuternde Ansichten, die Bewegungswege der Lenk-Anbauhalterung und der Abstützhalterung darstellen, wenn das Armaturenbrettmodul an der Fahrzeugkarosserie in der Ausführungsform von 12 montiert wird.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Hier wird nachstehend die Beschreibung für eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gemäß der Zeichnung ausgeführt.
  • 1 ist auf eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gerichtet und ist eine Seitenansicht einer Innenseite eines Fahrzeugs, die einen Zustand darstellt, bevor ein Armaturenbrettmodul 25 am Armaturenbrettblech 29 einer Fahrzeugkarosserie 27 montiert wird, und 2 ist eine Draufsicht, die das Gleiche darstellt. Zu beachten ist, dass ein Armaturenbrett 31 in 2 weggelassen ist. Dieses Armaturenbrettmodul 25 weist verschiedene Bestandteile auf, d.h., das Armaturenbrett 31, eine Klimaanlageeinheit 35, das darin mit einem Lenkelement 33 montiert ist, das sich in seitlicher Richtung (in Richtung der Fahrzeugbreite) in 2 als Hauptbestandteil erstreckt. Zu beachten ist, dass das Kraftfahrzeug hier mit einem linken Lenkrad festgelegt ist. Mit anderen Worten, eine linke Seite von 2 ist eine Seite des Fahrersitzes, und eine rechte Seite davon ist die Seite des Beifahrersitzes.
  • Die Heizrohre 37, das sind zwei Rohre als Vorsprünge, sind an einer Seite des Armaturenbrettblechs 29 der Klimaanlageeinheit 35 vorspringend angeordnet. In einem Zustand, bei dem das Armaturenbrettmodul 25 an einer normalen Position der Fahrzeugkarosserie 27 montiert ist, sind diese Heizrohre 37 in Durchgangsöffnungsbereiche 29a als Einsatzöffnungsbereiche, die auf dem Armaturenbrettblech 29 ausgebildet sind, eingesetzt, in einem hervorspringenden Zustand an der Motorraumseite 39 angeordnet und mit den Heizrohren im Motorraum 39 verbunden.
  • Um die Heizrohre 37 auf Bereichen der Klimaanlageeinheit 35 herum, die dem Armaturenbrettblech 29 gegenübersteht, sind Abdichtungen 40 zum Abdichten der Durchgangsöffnungsbereiche 29a angeordnet. Diese Abdichtung 40 ist in einem Zustand zusammengedrückt, bei dem das Armaturenbrettmodul 25 an der normalen Position des Armaturenbrettmoduls 25 montiert ist.
  • Auf Positionen in der Nähe beider Enden der Klimaanlageeinheit 35 in 2, die Positionen, die dem Armaturenbrettblech 29 gegenüberstehen, sind außerdem Positionsöffnungsbereiche 41 ausgebildet. In Verbindung mit diesen Positionsöffnungsbereichen 41, sind Teilpositionierstifte 43, die in die Positionieröffnungsbereiche 41 eingesetzt werden, auf dem Armaturenbrettblech 29 vorgesehen. Zu beachten ist, dass die Positionsöffnungsbereiche 41 auf dem Armaturenbrettblech 29 und die Teilpositionierstifte 43 auf der Klimaanlageeinheit 35 vorgesehen werden können.
  • An einem Endbereich der Seite des Fahrersitzes (linke Seite von 2) des Lenkelements 33 ist eine Halterung 45 zum vorübergehenden Halten der Seite des Fahrersitzes dieses Lenkelements 33 an der Seite der Fahrzeugkarosserie 27 vorgesehen. Auf einer Innenfläche einer Innenplatte einer Frontstütze 47 in der Fahrzeugkarosserie 27, die Innenfläche vorn von dieser Halterung 45, sind zwei Positionierstifte 49 und 51, die sich in Richtung der Fahrzeugbreite erstrecken, hervorspringend und in einem bestimmten Abstand in vertikaler Richtung der Fahrzeugkarosserie 27 beabstandet angeordnet.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht, die von der Rückseite der Fahrzeugkarosserie betrachtet wird, die die Halterung 45 zusammen mit dem Lenkelement 33 darstellt. An der Seite des Armaturenbrettblechs 29 eines oberen Bereichs der Halterung 45 ist eine Führungsnut 53, die den unteren Positionierstift 49 aufnimmt und führt, ausgebildet, die sich zum hinteren Teil des Fahrzeugs erstreckt. Auf einer Endkante 53a der Führungsnut 53 ist ein sich nach oben erstreckender konkaver Positionierbereich 55 ausgebildet. Der Positionierstift 49 tritt in diesen konkaven Positionierbereich 55 ein und somit wird das Armaturenbrettmodul 25 vorübergehend, auf der Fahrzeugkarosserie 27 positioniert, gehalten. Außerdem sind in einem Eintrittsbereich der Führungsnut 53 Abschrägungsbereiche 57 und 59 zum erleichternden Eintreten des Positionierstiftes 49 in die Führungsnut 53 ausgebildet.
  • Zu beachten ist, dass der vorangehende konkave Positionierbereich 55 so ausgebildet werden kann, um sich nach unten zur Fahrzeugkarosserie zu erstrecken.
  • Eine Länge der vorhergehenden Führungsnut 53 in Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie wird dazu festgelegt, dass der Positionierstift 49 in die Führungsnut 53 eintreten kann, bevor die Heizrohre 37 der Klimaanlage 135 auf den Durchgangsöffnungsbereichen 29a des Armaturenbrettblechs 29 eingesetzt werden. Wenn das Armaturenbrettmodul 25 an der Fahrzeugkarosserie 27 montiert ist, werden insbesondere die Heizrohre 37 auf den Durchgangsöffnungsbereichen 29a des Armaturenbrettblechs 29 eingesetzt, nachdem die Positionierstifte 49 anfangen, in die Führungsnut 53 einzutreten.
  • Außerdem ist eine Position des konkaven Positionierbereichs 55 in einer Längsrichtung in der Weise festgelegt, dass der Teilpositionierstift 43 anfängt, um auf dem Positionieröffnungsbereich 41 der Klimaanlageeinheit 35 eingesetzt zu werden, bevor der Positionierstift 49 den konkaven Positionierbereich 55 erreicht.
  • An der Seite des Armaturenbrettblechs 29 der Halterung 45, die tiefer als das Lenkelement 33 liegt, ist eine Führungsnut 61, die den unteren Positionierstift 51 aufnimmt und führt, ausgebildet, die sich zum hinteren Teil des Fahrzeugkörpers erstreckt. Die Länge dieser Führungsnut 61 in der Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie wird ebenfalls dazu festgelegt, dass der Positionierstift 51 in die Führungsnut 61 eintreten kann, bevor die Heizrohre 37 der Klimaanlageeinheit 35 in die Durchgangsöffnungsbereiche 29a des Armaturenbrettblechs 29 eingesetzt werden. Jedoch ist die Länge dieser Führungsnut 61 in der Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie kürzer als die der oberen Führungsnut 53, daher tritt der Positionierstift 51 in die Führungsnut 61 ein, nachdem der Positionierstift 49 in die Führungsnut 53 eingetreten ist. Außerdem ist eine vertikale Breitengröße dieser Führungsnut 61 breiter als die vertikale Breitengröße der oberen Führungsnut 53.
  • Ein konkaver Positionierbereich 63, der sich in der Nähe einer Endkante der vorhergehenden Führungsnut 61 nach oben erstreckt, wird ebenfalls ausgebildet. Der Positionierstift 51 tritt in diesen konkaven Positionierbereich 63 ein, und somit wird das Armaturenbrettmodul 25 für die Fahrzeugkarosserie 27 positioniert und dort vorübergehend gehalten.
  • In einer Endkante der Führungsnut 61 ist ein horizontaler Ausgleichsbereich 65, der sich weiter zur hinteren Seite der Fahrzeugkarosserie als der konkave Positionierbereich 63 erstreckt, ausgebildet. Dieser horizontale Ausgleichsbereich 65 kann in der Endkante 53a der oben beschriebenen Führungsnut 53 vorgesehen werden. Zwischen dem konkaven Positionierbereich 63 und dem horizontalen Ausgleichsbereich 65 ist ein ringförmiger Bogenbereich 66 als ein konvex gekrümmter Bereich ausgebildet. Zu beachten ist, dass der vorhergehende konkave Positionierbereich 63 so ausgebildet werden kann, um sich nach unten zur Fahrzeugkarosserie zu erstrecken.
  • Außerdem ist im konkaven Positionierbereich 63 ein vertikaler Ausgleichsbereich 63a mit Raum nach oben in der Weise ausgebildet, dass ein Abstand weiter aufwärts als die Position des Positionierstifts 51 in einem Zustand gebildet werden kann, bei dem das Armaturenbrettmodul 25 an der normalen Position der Fahrzeugkarosserie 27 montiert wird (siehe 7, die später beschrieben wird). Zu beachten ist, dass auch im konkaven Positionierbereich 55 der vertikale Ausgleichsbereich mit Raum nach oben ähnlich gebildet werden kann.
  • Auf den Bereichen, die oberhalb und unterhalb des Lenkelements 33 liegen, welche auf der Halterung 45 an der Seite des Lenkelements 33 sind, werden Muttern 67 in einem fixierten Zustand befestigt. Durch Befestigen von Bolzen (nicht dargestellt) an diesen Muttern 67 von der linken Seite der inneren Platte der Frontstütze 47 in 2 wird die Halterung 45 an der Fahrzeugkarosserie 27 fixiert.
  • An einem Endbereich der Seite des Beifahrersitzes des Lenkelements 33 ist ein vorübergehender Halteklaue-Montageträger 69 montiert, der davon nach unten hängt. 4 ist eine perspektivische Ansicht, die von der hinteren Seite der Fahrzeugkarosserie gesehen wird, die den vorübergehenden Halteklaue-Montageträger 69 zusammen mit dem Lenkelement 33 darstellt. In der Nähe eines unteren Endes des vorübergehenden Halteklaue-Montageträgers 69 ist eine vorübergehenden Halteklaue 71 zum vorübergehenden Halten der Seite des Beifahrersitzes des Lenkelements 33 auf der Seite der Fahrzeugkarosserie 27 vorgesehen, die in Richtung der Seite des Armaturenbrettblechs 29 hervorspringt. In Verbindung mit der vorübergehenden Halteklaue 71 ist ein Element-Montageträger 73 an der Innenplatte der Frontstütze 47 an der Seite der Fahrzeugkarosserie 29 fixiert.
  • Der Element-Montageträger 73 weist einen befestigten Bereich 75, um an der Fronstütze 47 fixiert zu werden, und einen vorübergehenden Haltebereich 77 auf, der im rechten Winkel zum befestigten Bereich 75 ausgebildet ist. In diesem vorübergehenden Haltebereich 77 ist ein vorübergehender Halteöffnungsbereich 79 in einer rechteckigen Form entlang der vertikalen Richtung, an dem die vorübergehende Halteklaue 71 eingesetzt wird, ausgebildet, und die Muttern 81 sind zum Fixieren des vorübergehenden Halteklaue-Montageträgers 69 am vorübergehenden Haltebereich 77 durch Bolzen als Befestiger (nicht dargestellt) in einem fixierten Zustand befestigt.
  • In der vorübergehenden Halteklaue 71 ist ein abgestufter Bereich 83 für das vorübergehende Halten in einem niedrigeren Bereich davon, etwas zur hinteren Seite der Fahrzeugkarosserie vom Mittelpunkt davon in der Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie, ausgebildet. Das Lenkelement 33 wird vorübergehend an der Seite der Fahrzeugkarosserie 27 in einem Zustand gehalten, bei dem die vorübergehende Halteklaue 71 im vorübergehenden Halteöffnungsbereich 79 eingesetzt ist und dieser abgestufte Bereich 83 tritt weiter vorne als der vorübergehende Haltebereich 77 ein.
  • In einem oberen Bereich der vorübergehenden Halteklaue 71, etwas zur hinteren Seite der Fahrzeugkarosserie vom Mittelpunkt davon in der Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie, ist ein abgeschrägter Führungsbereich 85 ausgebildet. Ein aufrechter Bereich 85a dieses Führungsbereichs 85 ist mehr zur Seite des vorübergehenden Halteklaue-Montageträgers 69 als zum abgestuften Bereich 83 angeordnet. Insbesondere tritt der abgestufte Bereich 83 zuerst weiter vorne als der vorübergehende Haltebereich 77 durch den vorübergehenden Halteöffnungsbereich 79 ein, und danach bewegt sich die vorübergehende Halteklaue 71 bezüglich des vorübergehenden Halteklaue-Montageträgers 69 nach unten. Und danach bewegt sich die vorübergehende Halteklaue 71 weiter nach vorn. In diesem Fall liegt der Führungsbereich 85 auf einer oberen Kante 79a des vorübergehenden Halteöffnungsbereichs 79 an und wird danach auf der oberen Kante 79a gleitend geführt.
  • Die entsprechenden Dimensionen in der vertikalen Richtung einer spitzen Seite und einer Basisseite der vorübergehenden Halteklaue 71 mit dem abgestuften Bereich 83 und dem Führungsbereich 85 als Begrenzungen werden ungefähr gleich einer Dimension in der vertikalen Richtung der vorübergehenden Halteklaue 79 oder etwas kleiner festgelegt. Am spitzen Bereich der vorübergehenden Halteklaue 71 sind abgeschrägte Flächen 87 und 89 so ausgebildet, um das Einsetzen der vorübergehenden Halteklaue 71 in den vorübergehenden Halteöffnungsbereich 79 zu erleichtern.
  • Die Länge der vorhergehenden vorübergehenden Halteklaue 71 in die Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie wird dazu festgelegt, dass die Seite, die weiter hinten als die abgeschrägten spitzen Flächen 87 und 89 der vorübergehenden Halteklaue 71 liegt, in den vorübergehenden Halteöffnungsbereich 79 eintreten kann, bevor die Heizrohre 37 der Klimaanlageeinheit 35 anfangen, um in die Durchgangsöffnungsbereiche 29a des Armaturenbrettblechs 29 eingesetzt zu werden. Wenn das Armaturenbrettmodul 25 an der Fahrzeugkarosserie 27 montiert ist, werden insbesondere die Heizrohre 37 in den Durchgangsöffnungsbereichen 29a des Armaturenbrettblechs 29 eingesetzt, nachdem die Seite, die weiter hinten als die abgeschrägten spitzen Flächen 87 und 89 der vorübergehenden Halteklaue 71 liegt, anfängt, um in den vorübergehenden Halteöffnungsbereich 79 einzutreten.
  • In einem Zustand, nachdem der abgestufte Bereich 83 der vorübergehenden Halteklaue 71 weiter vorne als der vorübergehende Haltebereich 77 eingetreten ist, wird außerdem die in 1 dargestellte Abdichtung 40 entlastet.
  • Als nächstes wird eine Beschreibung für ein Verfahren zum Montieren des Armaturenbrettmoduls 25 an der Fahrzeugkarosserie 27 ausgeführt. Zuerst wird das Armaturenbrettmodul 25 in das Innere des Fahrzeugs gebracht, durch eine Hilfe (nicht dargestellt) von der hinteren Seite der Fahrzeugkarosserie ergriffen, und vor dem Armaturenbrettblech 29 angeordnet (hintere Seite der Fahrzeugkarosserie). Aus diesem Zustand wird das Armaturenbrettmodul 25 allmählich zur Vorderseite der Fahrzeugkarosserie bewegt. Danach fängt zuerst die Spitze der vorübergehenden Halteklaue 71 an der Seite des Beifahrersitzes an, um in den vorübergehenden Halteöffnungsbereich 79 an der Seite der Fahrzeugkarosserie 27 einzutreten, wie in 1 dargestellt.
  • Wenn das Armaturenbrettmodul 25 weiter nach vorne bewegt wird, wie in 5 dargestellt, fängt die Führungsnut 53 in der oberen Seite des Fahrersitzes an, den Positionierstift 49 an der Seite der Fahrzeugkarosserie 27, welche der Führungsnut 53 entspricht, aufzunehmen, während die vorübergehende Halteklaue 71 durch den vorübergehenden Halteöffnungsbereich 79 geführt wird. Durch weiteres nach vorne bewegen des Armaturenbrettmoduls 25 fangen danach die Heizungsrohre 37 an, in die Durchgangsöffnungsbereiche 29a des Armaturenbrettblechs 29 eingesetzt zu werden, wie in 6 dargestellt, nachdem die untere Führungsnut 61 anfängt, den entsprechenden Positionierstift 51 aufzunehmen.
  • Wie oben beschrieben, wenn die Heizrohre 37 anfangen, in die Durchgangsöffnungsbereiche 29a eingesetzt zu werden, treten die Positionsstifte 49 und 51 schon jeweils in die Führungsnuten 53 und 61 ein und werden geführt. Da folglich die vorübergehende Klaue 71 geführt und in den vorübergehenden Halteöffnungsbereich 79 eingeführt ist, auch wenn die Einsetzbereiche der Heizrohre 37 durch die Durchgangsöffnungsbereiche 29a nicht direkt gesehen werden können, liegen die Heizrohre 37 nicht auf dem Armaturenbrettblech 29 an oder kratzen nicht an den Randzonen der Durchgangsöffnungsbereiche 29a, somit kann eine Einsetztätigkeit durch die Durchgangsöffnungsbereiche 29a leicht und sicher ausgeführt werden.
  • Wenn das Armaturenbrettmodul 25 weiter zur Vorderseite der Fahrzeugkarosserie bewegt wird, werden die Heizrohre 37 nach vorne zu den Durchgangsöffnungsbereichen 29a bewegt, wobei der Teilpositionierstift 43 an der Seite des Armaturenbrettblechs 29 anfängt, in den Positionierstift 41 der Klimaanlageeinheit 35 einzutreten. Wenn danach das Armaturenbrettmodul weiter nach vorne bewegt wird, erreicht der obere Positionierstift 49 zuerst die Endkante 53a der Führungsnut 53. Danach erreicht der untere Positionierstift 51 die Endkante der Führungsnut 61, und etwa zur gleichen Zeit wie oben, tritt der abgestufte Bereich 83 der vorübergehenden Halteklaue 61 in den vorübergehenden Halteöffnungsbereich 79 ein. Wie in 7 dargestellt, treten dadurch im Lenkelement 33 jeweils die Positionsstifte 49 und 51 in die konkaven Positionierbereich 55 und 63 ein, um die Halterung 45 und die vorübergehende Halteklaue 71 nach unten zu bewegen. Als Ganzes wird die hintere Seite der Fahrzeugkarosserie des Armaturenbrettmoduls 25 bezüglich der Fahrzeugkarosserie 27 nach unten bewegt und vorübergehend gehalten.
  • Zu dem Zeitpunkt, wenn die hintere Seite der Fahrzeugkarosserie des Armaturenbrettmoduls 25 bezüglich der Fahrzeugkarosserie 27 nach unten bewegt wird, tritt der Teilpositionierstift 43 an der Seite des Armaturenbrettblechs 29 bereits in den Positionieröffnungsbereich 41 der Klimaanlageeinheit 35 ein. Folglich bewegt sich zu diesem Zeitpunkt eine Seite des Vorderendes der Klimaanlageeinheit 35 kaum nach unten, und die Spitzen der Heizrohre 37 werden nicht von den Durchgangsöffnungsbereichen 29a des Armaturenbrettblechs 29 verschoben.
  • Wenn die vorübergehende Halteklaue 71 vorübergehend im vorübergehenden Halteöffnungsbereich 79 gehalten wird (Zustand von 7), ist der Endbereich an der Seite des Beifahrersitzes des Lenkelements 33, in dem die vorübergehende Halteklaue 71 vorgesehen ist, an der hinteren Seite der Fahrzeugkarosserie bezüglich der normalen Montageposition in der Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie an der Fahrzeugkarosserie 27 angeordnet. Auf der anderen Seite, ist die Seite des Fahrersitzes des Lenkelements 33 an der normalen Position in der Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie angeordnet. Folglich ist zu diesem Zeitpunkt das Lenkelement 33 (Armaturenbrettmodul 25) in der Weise geneigt, dass die Seite des rechten Beifahrersitzes in 2 mehr an der hinteren Seite der Fahrzeugkarosserie als an der Seite des linken Fahrersitzes ist.
  • Aus diesem Zustand werden die Bolzen (nicht dargestellt) eingesetzt, um die Einsetzöffnungsbereiche 69a des vorübergehenden Halteklaue-Montageträgers 69 in 4 zu verbinden, und mit den Muttern 81 des Element-Montageträgers 73 befestigt. Während die Abdichtung 40 allmählich zusammengedrückt wird, wird der vorübergehende Halteklaue-Montageträger 69 dadurch zusammen mit dem Lenkelement 33 nach vorne bewegt. 8 stellt einen Zustand dar, nachdem diese Bolzen damit befestigt wurden. Außerdem werden die Bolzen (nicht dargestellt) auch auf der Seite des Fahrersitzes mit den Muttern 67 der Halterung 45 befestigt. Dadurch wird ein in den 9 und 10 dargestellter Montageabschlusszustand bewirkt.
  • Wenn der vorübergehende Halteklaue-Montageträger 69 am Element-Montageträger 73 durch die Bolzen befestigt ist, wird die vorübergehende Halteklaue 71 im vorübergehenden Halteöffnungsbereich 79 eingesetzt, die Positionierstifte 49 und 51 treten in die konkaven Positionierbereiche 55 und 63 ein, und somit wird das Armaturenbrettmodul 25 vorübergehend auf der Fahrzeugkarosserie 27 gehalten. Folglich kann das Ergreifen des Armaturenbrettmoduls 25 durch das Hilfsmittel gelöst werden, was zu einer Bewegung der Hilfe zur Außenseite des Fahrzeugs führt. Dadurch kann die Befestigungstätigkeit in einem breiten Raum ausgeführt und erleichtert werden.
  • Außerdem wird die vorübergehende Halteklaue 71 in einem vorübergehenden Haltezustand auf dem vorübergehenden Halteöffnungsbereich 79 durch den abgestuften Bereich 83 eingehängt. Folglich ist es während der Befestigungstätigkeit nicht notwendig, das Armaturenbrettmodul 25 nach vorne gegen eine Reak tionskraft der zusammengedrückten Dichtung 40 zu drücken, wodurch die Befestigungstätigkeit erleichtert wird.
  • Die untere Führungsnut 61 in der Halterung 45 der Fahrersitzseite weist den horizontalen Ausgleichsbereich 65 auf, der an einer Endkante davon ausgebildet ist. Auch wenn eine Unebenheit in den Positionen in der Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie der Positionsstifte 49 und 51 vorhanden ist, tritt dadurch der Positionierstift 51 in den horizontalen Ausgleichsbereich 65 ein, wodurch die Unebenheit absorbiert wird. Zum Ausmaß des Eintretens des Positionierstifts 51 in den horizontalen Ausgleichsbereich 65 kann das Armaturenbrettmodul 25 außerdem weiter in die Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie bewegt werden, und somit können die Positionierstifte 49 und 51 zum sicheren Eintreten in die konkaven Positionierbereiche 55 und 63 veranlasst werden. Der Positionierstift 51, der in den horizontalen Ausgleichsbereich 65 eingetreten ist, tritt problemlos in den konkaven Positionierbereich 63 entlang des ringförmigen Bogenbereichs 66 ein, um somit den Übergang zum vorübergehenden Haltezustand sicherzustellen.
  • Außerdem wird im konkaven Positionierbereich 63 der unteren Führungsnut 61 der vertikale Ausgleichsbereich 63a mit Platz nach oben (siehe 7) in der Weise gebildet, dass der Abstand weiter oben als die Position des Positionierstifts 51 in einem Zustand gebildet wird, bei dem das Armaturenbrettmodul 25 an der normalen Position der Fahrzeugkarosserie 27 montiert wird. Auch wenn die Unebenheit in den Positionen in der Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie der Positionsstifte 49 und 51 auftritt, tritt der Positionierstift 51 folglich in den vertikalen Ausgleichsbereich 63a ein, wodurch die Unebenheit absorbiert wird, und somit können die Positionsstifte 49 und 51 veranlasst werden, sicher in die konkaven Positionierbereiche 55 und 63 einzutreten.
  • Weil die Führungsnut 53 in Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie lang ausgebildet ist, ist außerdem der den Positionsstift 49 aufnehmende Bereich mehr zur Vorderseite der Fahrzeugkarosserie angeordnet und kann leicht durch einen Arbeiter gesehen werden, wodurch die Einsetztätigkeit des Positionsstifts 49 in die Führungsnut 53 sichergestellt ist.
  • In der oben beschriebenen Ausführungsform ist die Beschreibung für den Fall ausgeführt worden, bei dem das Armaturenbrettblech 29 ein Teil ist. Jedoch kann die vorliegende Erfindung auf eine Fahrzeugkarosserie aus zwei Teilen des Armaturenbrettblechs angewendet werden, um ein Abstellen des Geräuschs im Fahrgastraum zu erhöhen. 11 stellt einen Hauptbereich der Halterung 45 der Fahrersitzseite zur Anwendung in der Fahrzeugkarosserie mit zwei Armaturenbrettblechen dar, die in der Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie vorgesehen sind, wobei die beiden Armaturenbrettbleche durch einen Abstand von z.B. ungefähr 30 mm beabstandet sind. Mit Betrachtung der Führungsnut 53 dieser Halterung 45 bezeichnet ein Referenzzeichen A eine Position des Positionierstifts 49, wenn die Heizrohre 37 an den Durchgangsöffnungsbereichen des ersten Armaturenbrettblechs eingesetzt werden, und ein Referenzkennzeichen B bezeichnet eine Position des Positionierstifts 49, wenn die Heizrohre 37 an den Durchgangsöffnungsbereichen des zweiten Armaturenbrettblechs eingesetzt werden.
  • Zu beachten ist, dass die Positionsstifte 49 und 51 und der vorübergehende Halteöffnungsbereich 79 an der Seite der Fahrzeugkarosserie 27 an der Seite des Lenkelements 33, und die Führungsnuten 53 und 61 und die vorübergehende Halteklaue 71 an der Seite des Lenkelements 33 jeweils an der Seite der Fahrzeugkarosserie 27 vorgesehen werden können.
  • Außerdem kann die Montageanordnung durch die Positionsstifte 49 und 51 und die Führungsnuten 53 und 61 an der Fahrersitz seite an der Seite des Beifahrersitzes, und die Montageanordnung durch die vorübergehende Halteklaue 71 und dem vorübergehenden Halteöffnungsbereich 79 an der Seite des Beifahrersitzes an der Fahrersitzseite vorgesehen werden.
  • Außerdem ist das Bestandteil, das mit dem Vorsprung, der in das Armaturenbrettblech 29 eindringt, versehen ist, nicht auf die Klimaanlageeinheit 35 beschränkt. Außerdem kann eine Anordnung eingesetzt werden, in der der Vorsprung an der Seite des Armaturenbrettblechs 29 angeordnet ist, und ein Durchgangsöffnungsbereich mit diesem darin eingesetzten Vorsprung ist an der Seite des Armaturenbrettmoduls 25 als Einsetzöffnungsbereich vorgesehen, d.h., in dem Bestandteil, der am Armaturenbrettmodul 25 montiert ist.
  • Die 12 bis 17B sind Ansichten gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 12 ist eine Draufsicht entsprechend der oben beschriebenen 2. 13 ist eine Teilansicht von 12, die entlang einer Linie XIII-XIII aufgenommen wurde. In dieser Ausführungsform wird eine Anordnung angewendet, in der eine Lenksäule 91, die in 2 weggelassen worden ist, die oben als am Armaturenbrettmodul 25 zu montierender Teil beschrieben wurde, am Armaturenbrettblech 29 befestigt ist.
  • Die Lenksäule 91 wird durch eine Lenksäulen-Anbauhalterung 93 (obere Anbauhalterungen 95 und 96 und untere Anbauhalterungen 97 und 98), die durch Schweißen oder dgl. am Lenkelement 33 befestigt ist, abgestützt und der untere Bereich der Lenksäulen-Anbauhalterung 93 ist am unteren Bereich der Abstützhalterung 99, die am Armaturenbrettblech 29 montiert ist, befestigt.
  • Wie in der perspektivischen Explosionsansicht von 14 dargestellt, sind zwei obere Anbauhalterungen 95 und 96 der Lenk säulen-Anbauhalterung 93 entlang der Längsrichtung des Lenkelements 33 angeordnet, und mit Bolzen 101 versehen, die an der hinteren Seite der Fahrzeugkarosserie hervorspringen. In der Zwischenzeit ist eine obere Halterung 103 am oberen Bereich der Lenksäule 91 befestigt. Die oben beschriebenen Bolzen 101 werden an den Montageöffnungen 105a, die in den Flanschen 105 der oberen Halterung 103 gebohrt wurden, eingesetzt, und mit den Muttern 107 befestigt.
  • Die unteren Anbauhalterungen 97 und 98 der Lenksäulen-Anbauhalterung 93 sind ebenfalls entlang der Längsrichtung des Lenkelements 33 angeordnet. Ein Bolzen 109 ist in der unteren Anbauhalterung 98, in einer der beiden unteren Anbauhalterungen, angeordnet, um somit zur hinteren Seite der Fahrzeugkarosserie hervorzuspringen, ähnlich den oberen Anbauhalterungen 95 und 96. Eine Bolzeneinsetzöffnung 111 ist in die andere untere Anbauhalterung 97 gebohrt.
  • In der Zwischenzeit ist eine untere Halterung 113 am unteren Bereich der Lenksäule 91 befestigt. Die Einsetzöffnungen 115a sind jeweils in die rechten und linken Montageflansche 115 der unteren Halterung 113 gebohrt. Der Bolzen 109 der unteren Anbauhalterung 98, einer von den beiden unteren oben beschriebenen Anbauhalterungen, ist in der Einsetzöffnung 115a eingesetzt, die auf der rechten Seite, wie in 14 dargestellt, angeordnet ist, und mit einer Mutter 107 befestigt.
  • Die obere Halterung 103 und die untere Halterung 113 sind an drei Stellen an den oben beschriebenen beiden oberen Anbauhalterungen 95 und 96 und einer unteren Anbauhalterung 98 durch Muttern 107 befestigt. Somit wird die Lenksäule 91 fixiert und am Lenkelement 33 gehalten, um damit integriert zu sein, wodurch ein Zustand herbeigeführt wird, bei dem die Lenksäule 91 mit dem Armaturenbrettmodul 25 verbunden ist.
  • 15 ist eine perspektivische Ansicht, die die andere untere Anbauhalterung 97 mit der Bolzeneinsetzöffnung 111 für die Lenksäulen-Anbauhalterung 93 darstellt. Diese untere Anbauhalterung 97 umfasst: einen Hauptkörper 117 mit seinem oberen Bereich, der am Lenkelement 33 durch Schweißen befestigt ist; und einen befestigten Bereich 121, der mit dem unteren Bereich des Hauptkörpers 117 zusammengefasst und an der Abstützhalterung 99 durch einen in 14 dargestellten Bolzen 119 befestigt ist.
  • Im Hauptkörper 117 sind obere Enden der rechten und linken Seitenplatten 117a als konkave Bogenbereiche 117b ausgebildet, um somit die ringförmige äußere Umfangsfläche des Lenkelements 33 anzupassen. Kantenbereiche der rechten und linken Seitenplatten 117a an der hinteren Seite der Fahrzeugkarosserie sind miteinander durch eine Verbindungsplatte 117c verbunden. Der befestigte Bereich 121 verbindet die Seitenplatten 121a des befestigten Bereichs, wobei jede die gleiche Fläche wie die oben beschriebene Seitenplatte 117a bildet. Und der befestigte Bereich 121 weist eine Verbindungsplatte 121b des befestigten Bereichs auf, die so gebogen ist, dass ein Bereich davon an der hinteren Seite der Fahrzeugkarosserie (der Teil von 15, der dem Betrachter näher erscheint) ein konkaver Bereich bezüglich der Verbindungsplatte 117c sein kann und auf der Abstützhalterung 99 anliegt.
  • Außerdem sind Flansche 117d auf den Kantenbereichen der Seitenplatte 117a des Hauptkörpers 117 ausgebildet, die auf der entgegengesetzten Seite von der Verbindungsplatte 117c angeordnet sind. Und die Flansche 121c sind auf Kantenbereichen der Seitenplatten 121a des befestigten Bereichs vom befestigten Bereich 121 ausgebildet, die der Verbindungsplatte 121b des befestigten Bereichs gegenüberliegen. Beide Flansche 117d und 121c sind gebogen, so dass Bereiche davon an der Rückseite der Fahrzeugkarosserie (der Teil von 15, der dem Betrachter näher erscheint) konkave Bereiche sein können.
  • Eine untere Anbauhalterung 98 der Lenksäulen-Anbauhalterung 93 unterscheidet sich von der unteren Anbauhalterung 97 nur dadurch, dass sie den Bolzen 109 anstatt der oben beschriebenen Bolzeneinsetzöffnung 111 der anderen unteren Anbauhalterung 97 umfasst, und ist in der Form gleich den anderen Bereichen.
  • 16 ist eine perspektivische Ansicht der Abstützhalterung 99. Die Abstützhalterung 99 umfasst: eine mittige Hauptfläche 122; rechte und linke Innenseitenflächen 125, die sich senkrecht von der mittigen Hauptfläche 123 erheben; rechte und linke Vorderseitenbereiche 127, die zu den Seiten der inneren Seitenflächen 125 senkrecht gebogen sind; und Außenseitenflächen 129, die von den Vorderseitenbereichen 127 gebogen und parallel zu den oben beschriebenen Innenseitenflächen 125 sind. In einem unteren Endbereich der Abstützhalterung 99 ist eine befestigte Fläche 131 ausgebildet, an der eine Verbindungsplatte 121b des befestigten Bereichs von der oben beschriebenen unteren Anbauhalterung 97 einen Flächenkontakt herstellt. Eine Bolzeneinsetzöffnung 131a, an der der oben beschriebene, in 14 dargestellte Bolzen 119 eingesetzt ist, ist in die befestigte Fläche 131 gebohrt. Auf einer Rückseite davon ist eine angeschweißte Mutter 131, an der der Bolzen 119 befestigt wird, angeordnet.
  • Außerdem ist die oben beschriebene befestigte Fläche 131 so ausgebildet, dass ein Bereich davon bezüglich der Vorderseitenbereiche 127 in einem Zustand konvex sein kann, bei dem die Abstützhalterung 99 an das Armaturenbrettblech 29 montiert ist, und sich in einem Zustand befindet, in dem er geneigt ist, um somit der hinteren Seite der Fahrzeugkarosserie abwärts gegenüberzustehen.
  • Auf dem oberen Ende der mittigen Hauptfläche 123 ist eine montierte Fläche 137 fortlaufend ausgebildet, die so gebogen ist, dass ein Bereich davon an der hinteren Seite der Fahrzeugkarosserie bezüglich der mittigen Hauptfläche 123 konkav sein kann und die auf dem oberen befestigten Bereich 135 des in 13 dargestellten Armaturenbrettblechs 29 anliegt. In diese montierte Fläche ist eine Bolzeneinsetzöffnung 137a zum Befestigen der montierten Fläche 137 am oberen befestigten Bereich 135 gebohrt.
  • Die Außenseitenfläche 129 umfasst einen Aussparungsbereich 139 auf ihrem oberen Bereich. Auf der oberen Kante des Aussparungsbereichs 139 ist ein nach außen zu biegender montierter Bereich 141 senkrecht zur Außenseitenfläche 129 angeordnet. Wie in 13 dargestellt, liegt die montierte Fläche an und ist am unteren befestigten Bereich 143 befestigt, der an der Vorderseite der Fahrzeugkarosserie bezüglich des oben beschriebenen oberen befestigten Bereichs 135 des Armaturenbrettblechs 29 diagonal nach unten gebogen ist. Im montierten Bereich 141 ist eine Bolzeneinsetzöffnung 141a zum Befestigen eines Bolzens gebohrt.
  • Unter Betrachtung der entsprechenden Bolzen, die an den montierten Flächen 137 und 141 am Armaturenbrettblech 29 (oberer befestigter Bereich 135 und unterer befestigter Bereich 143) befestigt sind, können auf dem Armaturenbrettblech 29 im Voraus Schraubenbolzen vorgesehen werden, an denen die Muttern befestigt werden. Alternativ können auf dem Armaturenbrettblech 29 angeschweißte Muttern vorgesehen werden, an denen die Bolzen befestigt werden.
  • Als nächstes wird die Beschreibung für das Montageverfahren des Armaturenbrettmoduls 25 an der Fahrzeugkarosserie 27 gemäß einer weiteren oben beschriebenen Ausführungsform ausgeführt. Hier ist das Armaturenbrettmodul 25 am Armaturenbrettbereich der Fahrzeugkarosserie 27, ähnlich der Ausführungsform von 1, in einem Zustand montiert, bei dem die Lenksäule 91 an der Lenksäulen-Anbauhalterung 93 auf der Seite des Lenkelements 33 über die obere und untere Halterung 103 und 113 durch drei Muttern 107 befestigt und montiert ist.
  • Beim Ablauf dieser Montagetätigkeit, wenn z.B. der Positionierstift 49 am Referenzkennzeichen D für die Führungsnut 53 der Halterung 45 angeordnet ist, dargestellt in 11, d.h., in einem Zustand unmittelbar bevor der Positionierstift 49 in den konkaven Positionierbereich 55 eintritt, liegt die Verbindungsplatte 121b des befestigten Bereichs der unteren Anbauhalterung 97 auf der befestigten Fläche 131 der Abstützhalterung 99 an. Zu dem Zeitpunkt, wenn die Verbindungsplatte 121b des befestigten Bereichs beginnt, auf der befestigten Fläche 131 anzuliegen, wie in 17A dargestellt, wird die untere Anbauhalterung 97 mehr oberhalb als der normale befestigte Bereich bezüglich der Abstützhalterung 99 angeordnet, und die Bolzeneinsetzöffnung 111 wird nicht an der Bolzeneinsetzöffnung 131a der Abstützhalterung 99 angepasst und in einen Zustand gebracht, bei dem sie davon verschoben wird.
  • Wenn das Armaturenbrettmodul 25 weiter in die Vorderseite der Fahrzeugkarosserie in diesem Zustand geschoben wird, der damit begleitet ist, wird die untere Anbauhalterung 97 zur 2-strichpunktierten Linienposition von 17B aufwärts zur Vorderseite der Fahrzeugkarosserie bewegt. Infolge dieser Bewegung wird die Abstützhalterung 99 in Richtung der Vorderseite der Fahrzeugkarosserie geschoben, und somit wird die Abstützhalterung 99 gebogen, um somit an der 2-strichpunktierten Linienposition angeordnet zu werden. Danach wird, fast zur gleichen Zeit wie der Positionierstift 49 in den in 11 dargestellten konkaven Positionierbereich 55 eintritt, das gesamte Armaturenbrettmodul 25 abwärts bewegt. Begleitet von dieser Bewegung wird die untere Anbauhalterung 97 von der 2- strichpunktierten Linienposition zur durchgezogenen Linie abwärts bewegt, wie in 17B dargestellt.
  • In einem Zustand, bei dem die untere Anbauhalterung 97 an der durchgezogenen Linienposition in 17B angeordnet ist, erholt sich die Abstützhalterung 99 vom oben beschriebenen gebogenen Zustand, um im Wesentlichen zu der durch die durchgezogene Linie dargestellten Position zurückzukehren. Dies ist ein Zustand, bei dem die befestigte Fläche 121b der unteren Anbauhalterung 97 richtig auf der befestigten Fläche 131 der Abstützhalterung 99 anliegt, und bei dem die Bolzeneinsetzöffnung 111 der unteren Anbauhalterung 97 und die Bolzeneinsetzöffnung 131a der Abstützhalterung 99 zusammenpassen.
  • Wenn, wie oben beschrieben, das Armaturenbrettmodul 25 am Armaturenbrettbereich der Fahrzeugkarosserie 27 montiert ist, auch wenn der Weg in die Abwärtsrichtung führt, nachdem das Armaturenbrettmodul 25 zur Vorderseite der Fahrzeugkarosserie bewegt wurde, wird die Abstützhalterung 99 angeschoben und etwas durch die untere Anbauhalterung 97 gebogen, und danach aus dem gebogenen Zustand wieder hergestellt. Dadurch kann der Montageablauf sicher ausgeführt werden.
  • In einem Zustand, bei dem die untere Anbauhalterung 97 an der durchgezogenen Linienposition in 17B angeordnet ist, wird der Bolzen 119 der Reihe nach in die Einbauöffnung 115a der unteren Halterung 113 und die Bolzeneinsetzöffnungen 111 der unteren Anbauhalterung 97 eingesetzt, und danach an der angeschweißten Mutter 133 der Abstützhalterung 99 befestigt. Da die Fixierfläche, bei dem die befestigte Fläche 121b der unteren Anbauhalterung 97 und die befestigte Fläche 131 der Abstützhalterung 99 aneinander anliegen, geneigt wird, um somit der hinteren Seite der Fahrzeugkarosserie abwärts gegenüberzustehen, wird die oben beschriebene Befestigungstätigkeit erleichtert. Außerdem kann eine Beeinträchtigung durch ein in 13 dargestelltes Befestigungswerkzeug 145 zur Verwendung bei der Befestigungstätigkeit an der Lenksäule 91 verhindert werden. Folglich kann die Befestigungstätigkeit sicher ausgeführt werden.
  • Weiterhin wird die Abstützhalterung 99 angeschoben und durch die Lenksäulen-Anbauhalterung 93 gebogen, so dass die dimensionale Änderung zwischen dem Armaturenbrettmodul 25 und der Fahrzeugkarosserie 27 absorbiert wird. Daher ist ein exklusiver Mechanismus zum Absorbieren der Veränderung nicht erforderlich, und die oben beschriebene Veränderung kann durch eine vereinfachte Anordnung absorbiert werden.
  • Durch das Befestigen der Lenksäule 91 an der Abstützhalterung 99 am Armaturenbrettblech 29 über die Lenksäulen-Anbauhalterung 93, wie oben beschrieben, wird die Vibration der Lenksäule 91, während das Kraftfahrzeug fährt oder dgl., eingeschränkt und das Verhalten der Lenksäule 91 gegen die Vibration somit verbessert.
  • Obwohl die Erfindung gemäß einer bestimmten Ausführungsform der Erfindung beschrieben worden ist, ist sie nicht auf diese oben beschriebene Ausführungsform begrenzt. Abänderungen und Varianten der oben beschriebenen Ausführungsformen sind innerhalb des begrenzenden Schutzumfangs der Ansprüche 1 bis 20 möglich.

Claims (20)

  1. KFZ-Armaturenbrettmodul-Montageanordnung mit: einem Einsetzöffnungsbereich (29a), der in einem Bauteil, entweder in einem Armaturenbrettmodul (25) oder einem Armaturenbrettblech (29), an der Fahrzeugkarosserieseite vorgesehen ist, wobei das Armaturenbrettmodul (25) verschiedene anmontierte Teile mit einem Armaturenbrettblech (29) als Hauptbestandteil aufweist; einem Vorsprung (37), der im jeweils anderen Bauteil, entweder im Armaturenbrettmodul (25) oder im Armaturenbrettblech (29), vorgesehen ist, wobei der Vorsprung (37) in den Einsetzöffnungsbereich (29a) eingesetzt ist; einem Positionierstift (43), der in einem von mindestens einem Endbereich von beiden Enden in einer Richtung der Fahrzeugbreite eines Lenkelements (33) und der dazu entsprechenden Fahrzeugkarosserieseite vorgesehen ist, wobei sich der Positionierstift (33) in die Richtung der Fahrzeugbreite erstreckt; und einer Führungsnut (53), die am anderen des Endbereichs des Lenkelements (33) und der Fahrzeugkarosserieseite vorgesehen ist, wobei die Führungsnut (53) den Positionierstift (43) aufnimmt und sich in eine Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie erstreckt; wobei jede Länge in die Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie des Vorsprungs (37) und der Führungsnut (53) in der Weise festgelegt ist, dass die Führungsnut (53) den Positionierstift (43) aufnimmt, bevor der Vorsprung (37) anfängt, in den Einsetzöffnungsbereich (29a) eingesetzt zu werden, wenn das Armaturenbrettmodul (25) an der Fahrzeugkarosserie montiert wird.
  2. KFZ-Armaturenbrettmodul-Montageanordnung mit: einem Einsetzöffnungsbereich (29a), der in einem Bauteil, entweder in einem Armaturenbrettmodul (25) oder einem Armaturenbrettblech (29), an der Fahrzeugkarosserieseite vorgesehen ist, wobei das Armaturenbrettmodul (25) verschiedene anmontierte Teile mit einem Lenkelement (33) als Hauptbestandteil aufweist; einem Vorsprung (37), der im jeweils anderen Bauteil, entweder im Armaturenbrettmodul (25) oder im Armaturenbrettblech (29), vorgesehen ist, wobei der Vorsprung (37) in den Einsetzöffnungsbereich (29a) eingesetzt ist; einer vorübergehenden Halteklaue (71), die in einem von mindestens einem Endbereich von beiden Enden in der Richtung der Fahrzeugbreite des Lenkelements (33) und der dazu entsprechenden Fahrzeugkarosserieseite vorgesehen ist, wobei sich die vorübergehende Halteklaue (71) in eine Richtung der Fahrzeugbreite erstreckt; und einem vorübergehenden Halteöffnungsbereich (79), der im anderen des Endbereichs des Lenkelements (33) und der Fahrzeugkarosserieseite vorgesehen ist, wobei der vorübergehende Halteöffnungsbereich (79) die vorübergehende Halteklaue (71) aufnimmt und das Armaturenbrettmodul (25) an der Fahrzeugkarosserie vorübergehend hält; wobei eine Umgebung der vorübergehenden Halteklaue (71) mit einem Befestiger in Richtung einer Vorderseite der Fahrzeugkarosserie befestigt ist.
  3. KFZ-Armaturenbrettmodul-Montageanordnung mit: einem Einsetzöffnungsbereich (29a), der in einem Bauteil, entweder in einem Armaturenbrettmodul (25) oder einem Armaturenbrettblech (29), an der Fahrzeugkarosserieseite vorgesehen ist, wobei das Armaturenbrettmodul (25) verschiedene anmontierte Teile mit einem Armaturenbrettblech (29) als Hauptbestandteil aufweist; einem Vorsprung (37), der im jeweils anderen Bauteil, entweder im Armaturenbrettmodul (25) oder im Armaturenbrettblech (29) vorgesehen ist, wobei der Vorsprung (37) in den Einsetzöffnungsbereich (29a) eingesetzt ist; einem Positionierstift (43), der in einem eines Endbereichs von beiden Enden in eine Richtung der Fahrzeugbreite des Lenkelements (33) und der dazu entsprechenden Fahrzeugkarosserieseite vorgesehen ist, wobei sich der Positionierstift (33) in die Richtung der Fahrzeugbreite erstreckt; einer Führungsnut (53), die am anderen des Endbereichs des Lenkelements (33) und der Fahrzeugkarosserieseite vorgesehen ist, wobei die Führungsnut (53) den Positionierstift (43) aufnimmt und sich in eine Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie erstreckt; einer vorübergehenden Halteklaue (71), die in irgendeinem des anderen Endbereichs von beiden Enden in der Richtung der Fahrzeugbreite des Lenkelements (33) und der dazu entsprechenden Fahrzeugkarosserieseite vorgesehen ist, wobei sich die vorübergehende Halteklaue (71) in die Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie erstreckt; und einem vorübergehenden Halteöffnungsbereich (79), der im anderen Ende des anderen Endbereichs des Lenkelements (33) und der Fahrzeugkarosserieseite vorgesehen ist, wobei der vorübergehende Halteöffnungsbereich (79) die vorübergehende Halteklaue (71) aufnimmt und das Armaturenbrettmodul (25) an der Fahrzeugkarosserie vorübergehend hält; wobei jede Länge in die Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie des Vorsprungs (37) und der Führungsnut (53) in der Weise festgelegt ist, dass die Führungsnut (53) den Positionierstift (43) aufnimmt, bevor der Vorsprung (37) anfängt, in den Einsetzöffnungsbereich (29a) eingesetzt zu werden, wenn das Armaturenbrettmodul (25) an der Fahrzeugkarosserie montiert wird, und eine Umgebung der vorübergehenden Halteklaue (71) mit einem Befestiger in Richtung einer Vorderseite der Fahrzeugkarosserie befestigt ist.
  4. KFZ-Armaturenbrettmodul-Montageanordnung gemäß Anspruch 1 oder 3, wobei eine Halterung, die die Führungsnut (53) umfasst und an der Fahrzeugkarosserie befestigt ist, an einem Endbereich des Lenkelements (33) angeordnet, und der Positionierstift (43) an der Fahrzeugkarosserieseite angeordnet ist.
  5. KFZ-Armaturenbrettmodul-Montageanordnung gemäß Anspruch 2 oder 3, wobei ein vorübergehender Halteklaue(71)-Montageträger, der die vorübergehende Halteklaue (71) umfasst und an der Fahrzeugkarosserie befestigt ist, an einem Endbereich des Lenkelements (33) angeordnet und die vorübergehenden Halteklaue (71) an der Fahrzeugkarosserieseite angeordnet ist.
  6. KFZ-Armaturenbrettmodul-Montageanordnung gemäß einem der Ansprüche 1, 3 und 4, wobei eine Endkante der Führungsnut (53) einen konkaven Positionierbereich (55) umfasst, der sich in irgendeine der oberen oder unteren Richtungen erstreckt und den Positionierstift (43) aufnimmt.
  7. KFZ-Armaturenbrettmodul-Montageanordnung gemäß Anspruch 6, wobei ein Paar Positionierstifte (43) und ein Paar Führungsnuten (53) in einer vertikalen Richtung der Fahrzeugkarosserie angeordnet sind, und mindestens eine der Endkanten von den beiden, entweder der oberen oder unteren Führungsnuten (53), einen darin ausgebildeten horizontalen Ausgleichsbereich (65) aufweist, wobei sich der horizontale Ausgleichsbereich (65) weiter als der konkave Positionierbereich (55) in die Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie erstreckt.
  8. KFZ-Armaturenbrettmodul-Montageanordnung gemäß Anspruch 7, wobei ein konvex gekrümmter Bereich zwischen dem konkaven Positionierbereich (55) und dem horizontalen Ausgleichsbereich (65) fortlaufend ist.
  9. KFZ-Armaturenbrettmodul-Montageanordnung gemäß Anspruch 6, wobei ein Paar Positionierstifte (43) und ein Paar Führungsnuten (53) in einer vertikalen Richtung der Fahrzeugkarosserie angeordnet sind, und mindestens einer der konkaven Positionierbereiche (55) von den beiden, entweder der oberen oder der unteren Führungsnut (53), einen vertikalen Ausgleichsbereich aufweist, der sich weiter in die vertikale Richtung erstreckt.
  10. KFZ-Armaturenbrettmodul-Montageanordnung gemäß einem der Ansprüche 6 bis 9, ferner umfassend: einen Positionieröffnungsbereich (41), der in einem, entweder dem Armaturenbrettblech (29) oder dem Teil mit entweder dem Einsetzöffnungsbereich (29a) oder dem Vorsprung (37) angeordnet ist; und einem Teilpositionierstift (43), der in dem anderen, entweder dem Armaturenbrettblech (29) oder dem Teil, nämlich dem Teilpositionierstift (43), der im Positionieröffnungsbereich (41) eingesetzt ist, angeordnet ist, wobei der Teilpositionierstift (43) in dem Positionieröffnungsbereich (41) eingesetzt ist, bevor der Positionierstift (43), der sich in Richtung der Fahrzeugbreite erstreckt, den konkaven Positionierbereich (55) der Führungsnut (53) erreicht.
  11. KFZ-Armaturenbrettmodul-Montageanordnung gemäß einem der Ansprüche 2, 3 und 5, wobei jede Länge in die Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie des Vorsprungs (37) und der vorübergehenden Halteklaue (71) in der Weise festgelegt ist, dass der vorübergehende Halteöffnungsbereich (79) die vorübergehende Halteklaue (71) aufnimmt, bevor der Vorsprung (37) in den Einsetzöffnungsbereich (29a) eingesetzt ist, wenn das Armaturenbrettmodul (25) an der Fahrzeugkarosserie montiert wird.
  12. KFZ-Armaturenbrettmodul-Montageanordnung gemäß Anspruch 2, die ferner eine Abdichtung aufweist, die zwischen entweder dem Armaturenbrettmodul (25) oder dem Armaturenbrettblech (29) angeordnet ist, welche um den Vorsprung (37) und einer Randzone des Einsetzöffnungsbereichs (29a) herum angeordnet ist, wobei die Dichtung in einem Zustand zusammengedrückt ist, bei dem das Armaturenbrettmodul (25) an einer normalen Position der Fahrzeugkarosserie montiert ist und den Einsetzöffnungsbereich (29a) abdichtet, wobei die Dichtung einen entspannten Zustand aufweist, wenn die vorübergehende Halteklaue (71) mit dem vorübergehenden Halteöffnungsbereich (29) in Eingriff ist, um das Armaturenbrettmodul (25) an der Fahrzeugkarosserie vorübergehend zu halten.
  13. KFZ-Armaturenbrettmodul-Montageanordnung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei der Vorsprung (37) in dem Teil angeordnet ist, der am Armaturenbrettmodul (25) montiert ist, und der Einsetzöffnungsbereich (29a) ein Durchgangsöffnungsbereich ist, durch den der Vorsprung (37) in das Armaturenbrettblech (29) eintritt.
  14. KFZ-Armaturenbrettmodul-Montageanordnung gemäß Anspruch 13, wobei der Teil eine Klimaanlageeinheit ist, und der Vorsprung (37) ein Rohr ist, das zur Motorraumseite hervorspringt.
  15. KFZ-Armaturenbrettmodul-Montageanordnung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 14, wobei eine Lenksäulen-Anbauhalterung (93) an der Abstützhalterung (99), die im Armaturenbrettblech (29) angeordnet ist, befestigt ist, wobei die Lenksäulen-Anbauhalterung (91) im Lenkelement (33) angeordnet ist und die daran befestigte Lenksäule aufweist.
  16. KFZ-Armaturenbrettmodul-Montageanordnung gemäß Anspruch 15, wobei eine befestigte Fläche zum Fixieren der Lenksäulen-Anbauhalterung (91) und der Abstützhalterung (99) zueinander geneigt ist, um somit der hinteren Seite der Fahrzeugkarosserie abwärts gegenüber zu stehen.
  17. KFZ-Armaturenbrettmodul-Montageanordnung gemäß Anspruch 15 oder 16, wobei die Abstützhalterung (99) angeschoben und durch die Lenksäulen-Abstützhalterung (91) gebogen ist, wenn das Armaturenbrettmodul (25) an der Fahrzeugkarosserie montiert wird.
  18. Verfahren zum Montieren eines KFZ-Armaturenbrettmoduls mit verschiedenen Teilen, die darin mit einem Lenkelement (33) als Hauptbestandteil an einem Armaturenbrettbereich einer Fahrzeugkarosserie montiert sind, wobei das Verfahren folgendes aufweist: Führen eines Positionierstifts (43), der in einem von einem Endbereich der beiden Enden in einer Richtung der Fahrzeugbreite des Lenkelements (33) und einer dazu entsprechenden Fahrzeugkarosserieseite angeordnet ist, wobei sich der Positionierstift (43) in die Richtung der Fahrzeugbreite zu einer Führungsnut (53) erstreckt, die im anderen des Endbereichs des Lenkelements (33) und der Fahrzeugkarosserieseite angeordnet ist, wobei sich die Führungsnut (53) in eine Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie erstreckt; Einsetzen einer vorübergehenden Halteklaue (71), die in einem vom anderen Endbereich der beiden Enden in der Richtung der Fahrzeugbreite des Lenkelements (33) und der dazu entsprechenden Fahrzeugkarosserieseite angeordnet ist, wobei sich die vorübergehende Halteklaue (71) in die Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie zum vorübergehenden Halteöffnungsbereich (79) erstreckt, der in dem anderen von dem anderen Endbereich des Lenkelements (33) und der Fahrzeugkarosserieseite angeordnet ist, um das Armaturenbrettmodul (25) an der Fahrzeugkarosserie vorübergehend zu halten; und weiter nach vorn bewegen des Armaturenbrettmoduls (25), nachdem der Positionierstift (43) zur Führungsnut (53) geführt und die vorübergehende Halteklaue (71) in den vorübergehenden Halteöffnungsbereich (79) eingesetzt wurde, wodurch ein Vorsprung (37) in einen Durchgangsöffnungsbereich, der auf einem Armaturenbrettblech (29) ausgebildet ist, eingesetzt wird, wobei der Vorsprung (37) von einem Teil, das am Armaturenbrettmodul (25) montiert ist, nach vorne hervorspringt.
  19. Verfahren zum Montieren eines KFZ-Armaturenbrettmoduls gemäß Anspruch 18, wobei eine Lenksäulen-Anbauhalterung (91), die im Lenkelement (33) angeordnet ist, und die daran befestigte Lenksäule aufweist, eine Abstützhalterung (99), die im Armaturenbrettblech (29) angeordnet ist, vorschiebt, um diese zu biegen, wenn das Armaturenbrettmodul (25) an der Fahrzeugkarosserie montiert wird.
  20. Verfahren zum Montieren eines KFZ-Armaturenbrettmoduls gemäß Anspruch 18, wobei die Lenksäulen-Anbauhalterung (91) auf der Abstützhalterung (99) auf einem Weg anliegt, wo der Positionierstift (43) zur Führungsnut (53) geführt wird, und die Abstützhalterung (99) im folgenden Ablauf der Montagetätigkeit für dieselbe gebogen wird.
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